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Zytig - Volksstimme

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Donnerstag, 20. Mai 2010 | «<strong>Volksstimme</strong>»<br />

ÖV-Sponsoren<br />

Event-Sponsoren<br />

Die Gelegenheit, sich zu präsentieren<br />

Bitte informieren Sie mich auch<br />

TREFFPUNKT SISSACH<br />

Was erwarten die Gewerbler, was erwartet die Besucher: Die «<strong>Volksstimme</strong>» hörte sich im<br />

Vorfeld der mega bei den Ausstellern um. Der Aufwand sei zwar beträchtlich, so der Tenor,<br />

doch diese Gelegenheit, sich zu zeigen, will sich keiner der Befragten entgehen lassen.<br />

«Endlich Zeit<br />

für Austausch»<br />

Flavian Naber,<br />

Stein- und Bildhauerei<br />

Naber<br />

«Die mega gibt mir die<br />

Möglichkeit, die Sachen<br />

zu präsentieren, die ich<br />

mit Herzblut erschaffe.<br />

Und ich werde dann endlich die Zeit haben,<br />

mich mit den Leuten auszutauschen.» Er<br />

hofft, den Besucherinnen und Besuchern<br />

die Vielfältigkeit eines jahrtausendealten<br />

Handwerks zu zeigen. Mit Vogelbädern und<br />

anderen Arbeiten, die er eigens für die mega<br />

anfertigt, und einem Fotobuch. Er hat sich<br />

überlegt, ob er den Besuchern die Möglichkeit<br />

anbieten sollte, selbst Steine zu klopfen.<br />

Doch Splitter und der Lärm würde wohl die<br />

Nachbarn nicht sonderlich erfreuen.<br />

«Ein Ruck<br />

fürs Gewerbe»<br />

Thomas Tuchschmid,<br />

AXA-Winterthur<br />

Das neue mega-Konzept<br />

gefällt dem Leiter der<br />

Hauptagentur: «Es ist etwas<br />

Spezielles, innovativ<br />

und modern und entspricht<br />

der heutigen Zeit.» Und es brauche<br />

Mut, heutzutage so etwas auf die Beine zu<br />

stellen. Er glaubt, ein Ruck werde nach der<br />

mega durchs Gewerbe gehen. Für ihn als<br />

Dienstleister ist es jedoch eher ein «Sehenund-gesehen-werden».<br />

Leute zu treffen, die<br />

man sonst nicht oft sehe, «ungezwungen<br />

plaudern, ohne dass es in erster Linie ums<br />

Geschäft geht». Mit einem Wettbewerb, den<br />

man mit den anderen fünf Ausstellern im<br />

Zelt 1 aufzieht, will man dann aber doch<br />

einige potenzielle Kunden anlocken.<br />

«Die mega reisst<br />

aus dem Trott»<br />

Nicole Isler-Berger,<br />

Kinderkleiderbörse<br />

Pumperniggel<br />

«Für mich ist die mega<br />

eine ganz neue Basis, auf<br />

die Kundschaft zuzugehen.»<br />

Dabei hofft sie,<br />

neue Kontakte mit Kunden knüpfen zu<br />

können. Wichtig für ihren Auftritt an der<br />

mega ist, dass ein breites Publikum erfahre,<br />

was «Pumperniggel» mache. Schliesslich<br />

müsse man Präsenz zeigen, obschon es ein<br />

recht grosser Aufwand sei. Aber die Vorbereitungen<br />

würden einen doch aus dem<br />

Trott reissen: «Man ist immer im Fluss. Die<br />

mega gibt mir die Möglichkeit, anders zu<br />

denken, sie verleiht neuen Wind.»<br />

«Nicht Ballermannmässig»<br />

Antonio<br />

Zamorano<br />

und Pius<br />

Hollenstein,<br />

Tapas Bar<br />

«Casa Pepe»<br />

«Für uns ist<br />

ganz klar, dass wir mitmachen, solange<br />

es sinnvoll ist.» Und selbst wenn sie nicht<br />

mitmachen wollten, so täten sie es automatisch<br />

doch, ist ihr Standort zwischen Begegnungszone<br />

und Event-Zelt optimal gelegen.<br />

Die beiden erwarten viele hungrige Kunden.<br />

Darum wird das Team von zweien auf acht<br />

vergrössert, das Tagesgeschäft reduziert und<br />

die Karte gekürzt. «Dafür bauen wir ein<br />

Aussenbuffet und ein Zelt auf und kochen<br />

draussen Paella.» Dazu gibt es Sangria,<br />

«aber nicht Ballermann-mässig!»<br />

VIEL RAUM FÜR INNOVATIONEN<br />

SISSACH 2010<br />

Hauptsponsor<br />

Co-Sponsoren<br />

über obige Sponsoring-Möglichkeiten<br />

(Bitte ankreuzen)<br />

«Wenn dabei,<br />

dann richtig»<br />

Jeanine Brechbühl,<br />

Import Optik<br />

«Wenn man schon einmal<br />

so eine Gelegenheit<br />

bekommt, muss man sie<br />

auch nutzen. Wir wollen<br />

unsere aktuellen Kollektionen<br />

zeigen und hoffen natürlich auch,<br />

neue Kunden zu gewinnen. Wichtig ist<br />

uns auch das Gespräch mit den Besuchern.<br />

Darum werden wir unsere Event-Koffer<br />

dabei haben, mit speziellen, ausgefallenen<br />

Brillen, zum Beispiel mit weissen Gläsern<br />

oder blauen, Sachen, die man hier sonst eher<br />

nicht sieht. Und wir werden eine selbst gemachte<br />

Dartscheibe in Augenform haben.<br />

Wenn wir dabei sind, dann richtig.» Denn<br />

der Aufwand, sagt die Geschäftsführerin,<br />

sei doch nicht zu unterschätzen.<br />

«Wollen etwas<br />

zurückgeben»<br />

-<strong>Zytig</strong> | 11<br />

Vincenzo Verna,<br />

Verna AG Hoch- und<br />

Tiefbau<br />

«Wir erfahren grosse<br />

Wert schätzung und wollen<br />

quasi etwas zurückgeben.<br />

Ansonsten nutzen<br />

wir die Gelegenheit, um uns zu zeigen.»<br />

Denn sonst sehe man einzig ihre Arbeiter auf<br />

den Baustellen, die Kräne und Lastwagen.<br />

So sei es eine Chance für Verna, die Besucher<br />

zu treffen, vor allem aber eine Chance<br />

für die Besucher, mehr von Verna zu sehen<br />

als nur die Baustellen. Zum Stand wird<br />

ein Baucontainer gehören, durch dessen<br />

Fenster ein Film in Endlosschlaufe Vernas<br />

Arbeiten zeigen wird.<br />

Umfrage: Lucas Huber

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