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Samstag, 17.11.2012 - MedCongress

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90<br />

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400<br />

Frühstückssymposium:<br />

Neue Leitlinie Mamma-CA<br />

09:00-09:45 Uhr CCD Süd<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Janni, Düsseldorf<br />

Moderation: Dr. Cornelia Jaursch-Hancke, Wiesbaden<br />

Diese State-of-the-Art-Veranstaltung ist als Übersichtsreferat zu sehen, in<br />

welchem medizinische und/oder medizin-technische Neuerungen hinsichtlich<br />

Diagnostik und/oder Therapie vorgestellt werden.<br />

Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen.<br />

Regelfortbildung im Rahmen des DMP Brustkrebs<br />

(Disease Management Programm)<br />

Zertifi ziert mit 1 Punkt.<br />

401<br />

Märchen und Mythen in der Ernährungsmedizin<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 01, EG<br />

Leitung: Dr. Franz van Erckelens, Bühl<br />

Unser Gesundheitssystem wird derzeit von einer Flut nicht übertragbarer<br />

chronischer Erkrankungen überschwemmt.<br />

Mindestens 10 Millionen Menschen leiden unter lebensstilbedingten Krankheiten<br />

wie Typ-2-Diabetes, Hypertonie, Osteoporose etc. Die naheliegende Lösung<br />

besteht darin, ihre Erstmanifestation in das höhere Lebensalter zu verschieben<br />

oder im Idealfall ganz zu vermeiden. Solche Maßnahmen gegen krankheitsverursachende<br />

Lebensstilfaktoren liegen in der Korrektur von Fehlernährung,<br />

Bewegungsmangel, Tabakrauchen und Alkoholkonsum.<br />

Eine Fülle von Daten und Erkenntnissen liegen vor, wobei die Grenze zwischen<br />

gesichertem Wissen, Mythos und Märchen bisweilen verschwimmt. Das Seminar<br />

versucht, für wesentliche Erkrankungen einen Überblick über neue verlässliche<br />

Daten und Ergebnisse zu vermitteln.<br />

Regelfortbildung im Rahmen des DMP Diabetes<br />

(Disease Management Programm)<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


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402<br />

Stahl oder Strahl?<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 02, EG<br />

Leitung: Prof. Dr. Wolfram Trudo Knoefel, Düsseldorf<br />

PD Dr. Edwin Bölke, Düsseldorf<br />

Referent: PD Dr. Matthias Schauer, Düsseldorf<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) e. V.<br />

Strahlentherapie oder Operation? Diese Entscheidung ist für viele Indikationen,<br />

insbesondere in der Onkologie, keineswegs einfach. Denn zunehmend machen die<br />

Strahlentherapeuten, die heute präziser und fokussierter denn je arbeiten<br />

können, den Operateuren Konkurrenz. Andererseits gilt nach wie vor bei vielen<br />

Erkrankungen der Operateur mit seinem Können als wichtigster Faktor für die<br />

Prognose. Wann ist welche Methode zu bevorzugen? Wovon hängt die Entscheidung<br />

ab? Wie arbeiten Chirurg und Strahlentherapeut optimal zusammen? Diese<br />

Fragen wird das Seminar anhand konkreter Beispiele beleuchten.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

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Patienten-Forum: Hab ein Auge auf dein Herz:<br />

Was wird für mich getan? Was kann ich selber tun?<br />

10:30-16:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 1, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Malte Kelm, Düsseldorf<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutsche Herzstiftung e. V.<br />

Begrüßung<br />

Prof. Dr. Malte Kelm, Düsseldorf<br />

Grußwort der Dt. Herzstiftung<br />

Ursula Kirchhof<br />

Moderation 1<br />

Dr. Franziska Raff, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Malte Kelm, Düsseldorf<br />

10.30 bis 11.00 Uhr<br />

Ich habe einen Stent erhalten<br />

Warum brauchte ich einen Stent?<br />

Was ist ein beschichteter Stent?<br />

Welcher Stent ist für mich der Beste?<br />

Was kann ich tun, damit ich keinen weiteren Stent benötige?<br />

Wäre eine Bypass-Operation für mich besser gewesen?<br />

Dr. Christoph Steffens, Neuss<br />

Fragen an den Referenten<br />

11.00 bis 11.30 Uhr<br />

Ich leide an einer Herzschwäche<br />

Warum muss ich Tabletten nehmen?<br />

Gibt es Hoffnung auf Besserung?<br />

Wie sehr darf ich mich belasten?<br />

Kann ich mein Herz selber stärken?<br />

Was soll ich tun, wenn die Luft zu knapp wird?<br />

Wer kann ein neues Herz bekommen?<br />

Dr. Ralf Westenfeld, Düsseldorf<br />

Fragen an den Referenten<br />

11.30 bis 12.00 Uhr<br />

Ich habe Vorhoffl immern<br />

Warum habe ich Vorhoffl immern?<br />

Ist Vorhoffl immern gefährlich?<br />

Kann man Vorhoffl immern heilen?<br />

Muss ich lebenslang Medikamente nehmen?<br />

Kann man mit Vorhoffl immern alt werden?<br />

Dr. Dong-In Shin, Düsseldorf<br />

Fragen an den Referenten<br />

12.00 bis 12.15 Uhr<br />

Pause<br />

Moderation 2<br />

Dr. Stefan Perings, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Artur Lichtenberg, Düsseldorf<br />

12.15 bis 12.45 Uhr<br />

Ich muss Medikamente zur Blutverdünnung nehmen<br />

Warum muss ich mein Blut verdünnen?<br />

Welches Medikament ist am besten für mich geeignet?<br />

Muss ich Angst vor einer Blutung haben?<br />

Was passiert wenn ich operiert werden muss?<br />

Wie werde ich auf die richtige Dosis eingestellt?<br />

PD Dr. Mark Lankisch, Düsseldorf<br />


◀<br />

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Fragen an den Referenten<br />

12.45 bis 13.15 Uhr<br />

Mir wurde ein Herzschrittmacher implaniert<br />

Warum habe ich einen Schrittmacher gebraucht?<br />

Was ist eigentlich ein „Defi “?<br />

Wie kann mir ein Schrittmacher bei Herzschwäche helfen?<br />

Kann ich mit einem Schrittmacher Auto fahren?<br />

Wie lange hält die Batterie?<br />

Was sollte ich in Zukunft nicht mehr tun?<br />

Dr. Markus Siekiera, Düsseldorf<br />

Fragen an den Referenten<br />

13.15 bis 13.45 Uhr<br />

Ich habe eine neue Herzklappe erhalten<br />

Welche Herzklappen kann man ersetzen?<br />

Was ist eine undichte Herzklappe?<br />

Warum verengt sich eine Herzklappe?<br />

Kann ich meine neue Herzklappe beschädigen?<br />

Wie viel Sport darf ich treiben?<br />

Muss ich zu Kontrolluntersuchungen?<br />

Dr. Payam Akhyari, Heidelberg<br />

Fragen an den Referenten<br />

Verabschiedung<br />

Prof. Dr. Artur Lichtenberg, Düsseldorf<br />

Aktionsveranstaltungen ab 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

1. Infostand Deutsche Herzstiftung<br />

2. Infostand Herzzentrum Düsseldorf<br />

3. Infostand Herzschrittmacher / ICD<br />

4. Infostand Herzrhythmusstörungen<br />

5. Infostand Koronare Herzkrankheit<br />

6. Infostand Herzklappenfehler<br />

7. Infostand Herzschwäche<br />

8. Stand CRP- und Defi brillatortraining<br />

9. Stand Karotis-Duplexsonographie<br />

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404<br />

94<br />

Aktuelle ESC-Leitlinien<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 3, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Matthias Leschke, Esslingen<br />

Prof. Dr. Matthias P. Heintzen, Braunschweig<br />

ESC-Leitlinien zum Management von Dyslipidämien und Prävention in der<br />

klinischen Praxis (Version 2012)<br />

Prof. Dr. Matthias Leschke, Esslingen<br />

ESC-Leitlinien zum Akuten Koronarsyndrom ohne STEMI<br />

Prof. Dr. Rolf-M. Klein, Düsseldorf<br />

ESC-Leitlinien zur Diagnose und Therapie der pAVK<br />

Prof. Dr. Matthias Heintzen, Braunschweig<br />

ESC-Leitlinien zu kardiovaskulären Erkrankungen in der Schwangerschaft<br />

Hartmut Sauer, Esslingen<br />

ESC-Leitlinien zur Myokardrevaskularisation<br />

PD Dr. Alexander Albert, Düsseldorf<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

405<br />

Deutscher Ärztinnentag: Ärztin in der Weiterbildung:<br />

Perspektiven - Prognosen - Positionen<br />

10:00-15:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 5, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Kirstin Börchers, Berlin<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutscher Ärztinnenbund e. V.<br />

Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung in Deutschland<br />

Prof. Dr. Susanne Schwalen, Düsseldorf<br />

Teilzeit und familienfreundliche Arbeitsbedingungen in den Strukturen von<br />

morgen<br />

Dr. Inke-Iria Bruns, Berlin<br />

Wann macht ein Stellenwechsel wirklich Sinn?<br />

Perspektiven - Prognosen - Positionen<br />

Christina Gossens, Düsseldorf<br />

Karriereplanung während der fachärztlichen Weiterbildung<br />

Dr. Kirstin Börchers, Berlin<br />

Zukunftswerkstatt "Ärztin trifft Ärztin"<br />

Innovative Arbeits- und Weiterbildungsmodelle für Ärztinnen in Zusammenarbeit<br />

mit dem Jungen Forum des DÄB<br />

Moderation: Dr. Kirstin Börchers, Dr. Anthea Peters, beide Berlin<br />

Fazit und Ausblick<br />

Dr. Kirstin Börchers, Berlin<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


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406<br />

Praxismanagement - einfacher erfolgreicher<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 6, 1. OG<br />

Leitung: Werner M. Lamers, Billerbeck<br />

Der wirtschaftliche Erfolg einer Praxis hängt leider nicht vom medizinischen<br />

Wissen und Können des Praxisinhabers ab. Vielmehr entscheidet darüber seine<br />

Fähigkeit sein „Unternehmen Arztpraxis“ geschickt zu managen. In diesem<br />

Seminar erhalten die Teilnehmer vielfältige Tipps und Ratschläge zu nahezu<br />

sämtlichen relevanten Managementthemen einer Arztpraxis.<br />

- Praxisorganisation<br />

- Terminplanung<br />

- Praxismarketing<br />

- IGeL<br />

- Kommu ni kation<br />

- Personalmanagement<br />

- Praxisstrategie<br />

- Praxisge stal tung<br />

Der Referent kann dabei aus seinem Erfah rungs schatz aus über 5.500 Beratungen<br />

von Arztpraxen schöpfen, den er in über 25 Jahren als Praxismanagementberater<br />

angesam melt hat hat.<br />

407<br />

Diagnostik und Therapie von HIV- und Co-Infektionen<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 7a, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Heribert Knechten, Aachen<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

NÄAGNO e. V.<br />

Begrüßung<br />

Dr. Heribert Knechten, Aachen<br />

Grundlagen und Diagnostik der HIV-Infektion inkl. Resistenz<br />

Dr. Heribert Knechten, Aachen<br />

Aktuelle Aspekte der ART, inkl. Interaktionen und Toxizitäten<br />

Dr. Robert Baumann, Neuss<br />

Grundlagen, Diagnostik und Therapie der Hepatitis C-Infektion<br />

Dr. Horst Carls, Düsseldorf<br />

Pause<br />

Diagnose, Therapie und Prophylaxe der opportunistischen Infektionen<br />

Dr. Martin Reith, Düsseldorf<br />

Prä- und Post-Expositionsproyphylaxe<br />

Dr. Stefan Scholten, Köln<br />

HIV bei Frauen mit Blick auf Schwangerschaft<br />

Anette Strehlow, Düsseldorf<br />

Schlusswort<br />

Dr. Heribert Knechten, Aachen<br />

Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

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408<br />

96<br />

Die Ärztliche Leichenschau<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 7b, 1. OG<br />

Leitung: PD Dr. Karl-Heinz Schiwy-Bochat, Köln<br />

Referenten: Uwe Wainwright, Aachen<br />

Klaus Thevis, Aachen<br />

Wie vielen Gesprächen und Anfragen zu entnehmen ist, stehen zahlreiche,<br />

insbesondere hausärztliche, Kollegen der ärztlichen Leichenschau unsicher<br />

gegenüber - unsicher schon hinsichtlich der sicheren Todesfeststellung in der<br />

Frühphase des Todes, unsicher hinsichtlich der Festlegung der Todesursache und<br />

insbesondere der Todesart und unsicher auch hinsichtlich der rechtlichen Folgen,<br />

die der Inhalt der Todesbescheinigung nach sich ziehen kann.<br />

In einer Darstellung der Anforderungen, die an eine sachgerechte Leichenschau<br />

gestellt werden müssen, der dabei auftretenden Probleme und der jeweiligen<br />

Lösungsmöglichkeiten - aus Sicht eines Rechtsmediziners, eines Notarztes sowie<br />

eines den Bereich der Todesermittlung leitenden Kriminalbeamten - und einer<br />

anschließenden gemeinsamen Diskussion soll versucht werden, die Unsicherheiten<br />

und die daraus resultierende Zurückhaltung, mit der oftmals an die<br />

ärztliche Leichenschau herangegangen wird, zu beseitigen oder doch zumindest<br />

zu reduzieren.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

409<br />

Entzündliche Hauterkrankungen<br />

- Diagnostik & Therapie<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 8, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Hans F. Merk, Aachen<br />

Prof. Dr. Peter Altmeyer, Bochum<br />

Psoriasis - ein Update<br />

Prof. Dr. Peter Altmeyer, Bochum<br />

Akne vulgaris - Ein Update<br />

Dr. Nina Scola, Bochum<br />

Urticaria - ein Update<br />

Prof. Dr. Hans Merk, Aachen<br />

Bakterielle Infektionserkrankungen der Haut<br />

Dr. Anja Potthoff, Bochum<br />

Juckende Hauterkrankungen - Ein Alltagsproblem in der Praxis<br />

Prof. Dr. Martina Bacharach-Buhles, Hattingen<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


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410<br />

MFA-Forum: Erfolgreiche Praxisorganisation -<br />

professionelles Konfl ikt- und Beschwerdemanagement<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 110, 1. OG<br />

Leitung: Dipl.-Sozpäd. Jutta Mosig-Frey, Flörsheim<br />

Eine professionelle Praxisorganisation, ein patientenorientiertes Zeitmanagement<br />

sowie ein funktionierendes Informationsmanagement sind einige Aspekte, die<br />

nicht nur zu zufriedenen Patienten, sondern auch zu einem zufriedenen<br />

Praxisteam führen und deshalb im Fokus dieses Seminars stehen.<br />

Insbesondere in Konfl ikt- und Beschwerdesituationen sind neben den fachlichen<br />

soziale und emotionale Kompetenzen und die Anwendung spezieller Gesprächstechniken<br />

von Bedeutung. An Fallbeispielen wird gezeigt, wie ein professioneller<br />

Umgang mit Beschwerden zu neuen Chancen führen kann und wie Sie durch klare<br />

Sprache und Körpersprache souverän Konfl iktsituationen vermeiden bzw. lösen.<br />

Ein Team, das seine Verantwortlichkeiten und Grenzen kennt sowie achtsam<br />

miteinander umgeht, wird durch seine positive Außen- und Innenwahrnehmung<br />

belohnt.<br />

Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Fallbeispiele, spannende<br />

Diskussionen und praktischen Übungen. Ich freue mich auf Sie, Ihre Fragen und<br />

Berichte aus dem täglichen Erleben.<br />

Inhalte:<br />

Praxisauftritt (mit den Augen der Patienten schauen)<br />

Praxisorganisation/Zeitmanagement (entspanntes Team - entspannte Patienten)<br />

Informationsmanagement (präventives Konfl iktmanagement)<br />

Beschwerdemanagement (das Team als Beschwerdemanager)<br />

Positive Wortwahl/konfl iktfrei kommunizieren<br />

Konfl ikte und Beschwerden als Chancen nutzen<br />

Grenzen kennen (Hilfsstrategien im Team entwickeln)<br />

Achtsam und gelassen mit Ärger und Stress umgehen<br />

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411<br />

98<br />

Traditionelle Chinesische Medizin Aktuell - Tradition<br />

und Wissenschaft - ein Symposium der Deutschen<br />

Wissenschaftlichen Gesellschaft für TCM e. V.<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 111, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Stefan Kirchhoff, Sprockhövel<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für TCM e. V.<br />

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) befi ndet sich seit Anbeginn der<br />

Rezeption im Westen im Spannungsfeld zwischen überlieferter Tradition und<br />

wissenschaftlicher Erforschung. Dieses Wechselspiel hat konkrete Konsequenzen<br />

für die klinische Anwendung.<br />

In der Veranstaltung wird dieses Spektrum anhand von wissenschaftlichen<br />

Studien bis hin zu Übersetzungsarbeiten bisher unveröffentlichter klassischer<br />

Texte dargestellt.<br />

Evaluation der Ersten Deutschen Klinik für Traditionelle Chinesische<br />

Medizin in Bad Kötzting - Möglichkeiten und Grenzen<br />

Das Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und<br />

Naturheilkunde (kokonat) der Technischen Universität München (TUM) ist<br />

seit mehr als 20 Jahren mit der Begleitforschung der ersten deutschen<br />

Klinik für TCM befasst. Es sollen verschiedene Aspekte der Patientensicherheit,<br />

Qualitätssicherung der TCM-Drogen, des selbstempfundenen Nutzens der<br />

Patienten und der experimentellen Wirksamkeit vorgestellt werden.<br />

Prof. Dr. Dieter Melchart, München<br />

Qualitätsveränderungen von Spermienparametern unter TCM-Kräutertherapie<br />

Ausblick auf eine Untersuchung der Universitätsfrauenklinik Bonn<br />

Prof. Dr. Katrin van der Veen, Bonn<br />

Dr. Karin Kielwein, Bonn<br />

Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA) in Praxis und Forschung -<br />

ein Kurzportrait<br />

YNSA und ihr Einsatz im Rettungsdienst<br />

Praktische Demonstration der YNSA Halsdiagnostik<br />

Dr. Thomas Schockert, Nideggen<br />

Die Übersetzung des Tang Ye Jing von Yin Yi - ein Happy End nach 3700 Jahren?<br />

Vom Schreiben eines Textes durch einen Sklaven 1600 v. Chr., dem Verlust des<br />

Textes im 8. Jahrhundert, der zufälligen Wiederentdeckung 1980 und der<br />

Übersetzung in eine westliche Sprache ab 2010 durch Prof. Gunter Neeb. Wie die<br />

Wissenschaftsförderung der DWG TCM e. V. einen open-source-Zugang zu einer<br />

Wurzel der Chinesischen Medizin schuf.<br />

Dr. Ingolf Hosbach, Bochum<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


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412<br />

Sportkardiologie 1: Herz und Sport<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 112, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Herbert Löllgen, Remscheid<br />

Kardiologische Aspekte im Sport spielen eine zunehmende Rolle. Zum einen<br />

treten immer wieder Zwischenfälle im Sport auf. Zum anderen spielen Bewegung,<br />

körperliche Aktivität und Training bei den verschiedensten Herzkrankheiten eine<br />

große Rolle. Zwischenfälle im Sport sind selten, aber oft spektakulär.<br />

Durch Vorsorgeuntersuchungen lassen sich manche Risiken durch Anamnese und<br />

EKG erkennen. Bei Sportlern sind mitunter EKG-Veränderungen als Normvariante<br />

nur schwer vom pathologischen Befund abzugrenzen. Die verschiedenen,<br />

manchmal seltenen kardialen Erkrankungen sind dann eher zu vermuten, wenn<br />

man bei Anamnese (Synkopen) und EKG-Varianten auch an eine kardiale<br />

Grunderkrankung denkt, so an Ionen-Kanalerkrankungen, Kardiomyopathien oder<br />

– selten: eine Myokarditis. Der Stellenwert dieser Krankheiten und die Risiken für<br />

eine weitere sportliche Aktivität müssen immer durch weitergehende Diagnostik<br />

einschließlich bildgebender Verfahren abgeklärt werden.<br />

Empfehlungen zur Therapie von Herzkrankheiten mit Bewegung sind heute mit<br />

hoher Evidenz verbunden und gehören zum therapeutischen Standard.<br />

Die sportärztliche Vorsorgeuntersuchung<br />

Prof. Dr. Herbert Löllgen, Remscheid<br />

Strukturelle Herzerkrankungen und Sport<br />

PD Dr. Stefan Gielen, Halle<br />

„Elektrische“ Herzerkrankungen und Sport<br />

Dr. Bülent Köktürk, Köln<br />

Herz und Belastung: Grundlagen und Grenzen<br />

Prof. Dr. Herbert Löllgen, Remscheid<br />

Herzratenvariabilität und Sport<br />

Dr. rer. medic. Deborah Löllgen, Karlsruhe<br />

Genetik und Sport<br />

Dr. Bernd Wolfarth, München<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

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413<br />

100<br />

Basiskurs Kolposkopie<br />

09:00-18:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 15, 1. OG<br />

Leitung: PD Dr. Volkmar Küppers, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Ralph Lellé, Münster<br />

9.00 - 13.00 Uhr<br />

Abstrichtechniken, Zytologische Screeningmethoden<br />

Grundlagen der Kolposkopie<br />

Kolposkopienomenklatur<br />

Stellenwert der HPV-Diagnostik<br />

Kolposkopische Übungen, Fallbeispiele<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Management abnormer Befunde der Zervix uteri<br />

Normale und abnorme Befunde der Vagina<br />

Nicht-neoplastische und neoplastische Befunde der Vulva<br />

Kolposkopische Übungen, Fallbeispiele<br />

Quiz, Erfolgskontrolle<br />

Teilnehmerzahlbegrenzung!<br />

Frühzeitige Anmeldung erforderlich!<br />

Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen.<br />

Zertifi ziert mit 8 Punkten.<br />

◻ Teilnehmergebühr: 100,– €<br />

414<br />

Infektionen im Praxisalltag<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 16, 1. OG<br />

Leitung: PD Dr. Stefan Reuter, Leverkusen<br />

Dr. Falitsa Mandraka, Leverkusen<br />

In der täglichen Praxis sowohl im Krankenhaus als auch im niedergelassenen<br />

Bereich spielen Infektionen eine wichtige Rolle. Der korrekte Einsatz antimikrobieller<br />

Substanzen unter Berücksichtigung zunehmender Resistenzen und<br />

Multimorbidität der Patienten ist eine wachsende Herausforderung. In dieser<br />

Veranstaltung werden diagnostische und therapeutische Strategien erläutert, um<br />

häufi ge Infektionsprobleme sicher zu beherrschen.<br />

Infektionen der oberen und unteren Atemwege<br />

Peter-Ingo Scharrenbroich, Leverkusen<br />

Haut-, Weichteil- und Protheseninfektionen<br />

Prof. Dr. Leonhard Bastian, Leverkusen<br />

PD Dr. Stefan Reuter, Leverkusen<br />

Harnwegsinfektionen<br />

Dr. Falitsa Mandraka, Leverkusen<br />

Infektionen bei Reiserückkehrern<br />

PD Dr. Stefan Reuter, Leverkusen<br />

Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


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415<br />

Mamma-Sonographie<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 17, 1. OG<br />

Leitung: PD Dr. Mathias Warm, Köln<br />

Dr. Cordula Moers, Köln<br />

Referentin: PD Dr. Martina Breidenbach, Köln<br />

Grundlagen der Mammasonographie / Neue Dignitätskriterien / Elastografi e / 3D<br />

Sonographisch gesteuerte Biopsie / Vakuumbiopsien<br />

Quiz anhand von sonographischen Bildern und klinischen Fällen<br />

Praktische Übungen<br />

Mit DEGUM-Zertifi katsplakette!<br />

Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen.<br />

Regelfortbildung im Rahmen des DMP Brustkrebs<br />

(Disease Management Programm)<br />

Teilnehmerzahlbegrenzung!<br />

Frühzeitige Anmeldung erforderlich!<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

◻ Teilnehmergebühr: 55,– €<br />

416<br />

Schwindel - interdisziplinär<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 18, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Peter Berlit, Essen<br />

Referenten: Prof. Dr. Thomas Budde, Essen<br />

Prof. Dr. Jürgen Lamprecht, Essen<br />

Schwindel zählt in der hausärztlichen Praxis zu den häufi gsten Beschwerden. Die<br />

meisten Schwindelsyndrome lassen sich gut und erfolgreich behandeln.<br />

Voraussetzung für die Therapie ist die richtige diagnostische Einordnung, die im<br />

Wesentlichen von der Interpretation der Krankengeschichte und vom klinischen<br />

Untersuchungsbefund abhängt.<br />

In dem Seminar werden aus neurologischer, internistischer und HNO-ärztlicher<br />

Sicht Differentialdiagnose und Therapie von Schwindelbeschwerden interaktiv<br />

erarbeitet und das Wissen anhand von Fallbeispielen vertieft.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

101<br />

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417<br />

102<br />

Gastroenterologische Funktionsdiagnostik<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 19, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Thomas Frieling, Krefeld<br />

Dipl.-Psych. Rita Kuhlbusch-Zicklam, Krefeld<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Rheinisch-Westfälische Gesellschaft für Innere Medizin (RWGIM) e. V.<br />

Stiftung für Neurogastroenterologie<br />

Deutsche Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität<br />

GastroLiga<br />

Funktionsstörungen im Magen-Darmtrakt gehören zu den häufi gsten Beschwerden,<br />

die einen hohen Leidensdruck erzeugen und häufi g zum Arztbesuch in Klinik<br />

und Praxis führen. Die klinischen Symptome der Funktionsstörungen äußern sich<br />

in Form von Refl uxbeschwerden, Schluckstörungen, Dyspepsie, Bauchschmerzen,<br />

Verstopfung, Durchfall bzw. Inkontinenz. Der Kurs wird die wesentlichen<br />

Funktionstests in der Gastroenterologie vorstellen und anhand praktischer<br />

Übungen vermitteln.<br />

Begrüßung und Moderation<br />

Prof. Dr. Thomas Frieling, Krefeld<br />

Ösophagusmanometrie:<br />

Dysphagie, nicht-kardialer Brustschmerz, Refl ux<br />

Rektummanometrie:<br />

Inkontinenz, Obstipation, Diarrhoe<br />

24h-pH-Metrie-Impedanzmessung/ Restec Sonde<br />

Refl ux, nicht-kardialer Brustschmerz,<br />

laryngo-ösophagealer Refl ux<br />

Wasserstoffatemtest:<br />

SIBO, Milchzucker-Fruchtzucker-Unverträglichkeit,<br />

oroanale Transitmessung<br />

13C-Atemtest:<br />

Magenentleerung, Helicobacter pylori, Pankreasfunktion<br />

Teilnehmerzahlbegrenzung!<br />

Frühzeitige Anmeldung erforderlich!<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

◻ Teilnehmergebühr: 55,– €


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

418<br />

Hämatologischer Mikroskopierkurs für<br />

Fortgeschrittene<br />

10:00-17:30 Uhr CCD Süd, 2. OG<br />

Raum 26, 2. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Roland Fuchs, Aachen<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Carl Zeiss - Center for Microscopy<br />

unter Mitarbeit von: Reinhild Herwartz, Aachen<br />

Mikroskopische Untersuchung pathologischer Blutbilder und<br />

Knochenmark befundung<br />

Leukämien, Myelodysplastisches Syndrom,<br />

Seltene Formen von Anämien<br />

Mittagspause<br />

Maligne Lymphome, nicht alltägliche reaktive<br />

Veränderungen der Hämatopoese<br />

Teilnehmerzahlbegrenzung!<br />

Frühzeitige Anmeldung erforderlich!<br />

Zertifi ziert mit 8 Punkten.<br />

◻ Teilnehmergebühr: 100,– €<br />

103<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

419<br />

104<br />

Basiskurs Notfall-Sonographie<br />

09:00-18:00 Uhr CCD Süd, 2. OG<br />

Raum 27, 2. OG<br />

Leitung: Dr. Wolfgang Blank, Reutlingen<br />

Dr. Wolfgang Heinz, Leonberg<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutsche Gesellschaft für UItraschall in der Medizin (DEGUM) e. V.<br />

Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (SGUM)<br />

ÖGUM - Österreichische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin<br />

Referenten: Valentin Blank, Universität Giessen, US-Tutor<br />

Dr. J. Böer, Reutlingen, Chirurgie<br />

Dr. A. Heinzmann, Reutlingen, DEGUM Ausbilder<br />

Dr. G. Kunze, Villingen-Schwenningen, DEGUM-Ausbilder<br />

Tanja Kaneko; Neuruppin. DEGUM-Tutor<br />

Die Basisausbildung der Notfallsonographie gliedert sich in 2 Kursteile, die<br />

jeweils als Tageskurs veranstaltet werden und zum Zertifi kat der Basisausbildung<br />

Notfallsonographie angerechnet werden. Näheres über das Konzept der<br />

Notfallsonographie fi nden Sie auf der Internetseite der DEGUM (www.degum.de)<br />

unter AK Notfallsonographie.<br />

Für den Kurs sind keine Vorkenntnisse im Ultraschall notwendig, er dient als<br />

Basiskurs für alle Ultraschallanfänger, die in Notaufnahmen tätig werden.<br />

09:00 h - 09:15 h<br />

Begrüßung, Einführung (Vorstellung DEGUM-Curriculum Notfallsonographie,<br />

Begriffsdefi nition FAST, eFAST, FEEL)<br />

09:15 h - 09:35 h<br />

Grundlagen der Sonographie (Physik, Artefakte, Gerätetechnik)<br />

09:35 h - 09:55 h<br />

Standardschnitte FAST (Darstellung der Normalbefunde)<br />

09:55 h - 10.15 h<br />

Video-Seminar: pathologische Befunde FAST, aktive Einbindung (=Aufrufen) der<br />

Teilnehmer.<br />

10.15 h - 10:35 h<br />

Sonographischer Nachweis Pneumothorax (E-FAST), freie Luft Abdomen<br />

10:35 h - 11.00 h<br />

Pause<br />

11:00 h - 12:00 h<br />

Praktische Übungen („Familiarisation“ /Knopfologie mit dem US-Gerät, Standardschnitte<br />

FAST, e-FAST). Gruppen wechseln nach jeder praktischen Übung die<br />

Station (i.e. den Tutor und das US-Gerät)<br />

12:00 h - 12:20 h<br />

Vena cava inferior, Aorta abdominalis. Schnittebenen, Normalbefunde,<br />

pathologische Befunde, Fehlinterpretationen<br />

12:20 h - 12:40 h<br />

Fokus Gallenblase/zentrale Gallenwege: Schnittebenen, Normalbefunde,<br />

pathologische Befunde, Fehlinterpretationen<br />

12:40 h - 13:40 h<br />

Praktische Übungen (Vena cava inferior, Aorta abdominalis, Gallenblase/zentrale<br />

Gallenwege)<br />

13:40 h - 14:30 h<br />

Mittagspause<br />

14:30 h - 14:50 h<br />

Nieren (-aufstau), Harnblase: Schnittebenen, Normalbefunde, pathologische<br />

Befunde, Fehlinterpretationen<br />

14:50 h - 15:10 h<br />

Kompressionssonographie der Venen (inguinal bis popliteal) Schnittebenen,<br />

Normalbefunde, pathologische Befunde, Fehlinterpretationen<br />


◀<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

15:10 h - 15:30 h<br />

Pause<br />

15:30 h - 16:30 h<br />

Praktische Übungen (Niere, Harnblase, Beinvenen)<br />

16:30 h - 16:45 h<br />

Ultraschall-geführte Punktionen (PLE, Gefäße..)<br />

16:45 h - 17:00 h<br />

Hätten Sie es gewusst<br />

17:00 h - 18:00 h<br />

Praktische Übungen (Punktionen und alles Gelernte)<br />

18:00 h<br />

Feedback von den Teilnehmern<br />

ENDE<br />

Rahmenbedingungen:<br />

Die Teilnehmer werden gebeten, bitte unbedingt bei Kurs-Anmeldung<br />

(www.medica.de) ihre E-Mail-Adressen anzugeben, damit sie ca. 2 Wochen vor<br />

Beginn des Kurses per Mail informiert werden können, wie sie in einem<br />

geschützten Bereich der Kongress-Website die Skripte zur Vorbereitung einsehen<br />

bzw. ausdrucken können.<br />

Die Teilnehmer werden gebeten, gut vorbereitet zum Kurs zu erscheinen.<br />

Teilnehmerzahl zwischen 30 -35 Personen<br />

Max. 5 Teilnehmer pro Station (=Gerät und Instruktor)<br />

Mit DEGUM Zertifi katsplakette!<br />

Teilnehmerzahlbegrenzung!<br />

Frühzeitige Anmeldung erforderlich!<br />

Zertifi ziert mit 8 Punkten.<br />

◻ Teilnehmergebühr: 160,– €<br />

105<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

420<br />

106<br />

Notfallmedizinisches Praxismanagement für Ärzte und<br />

Praxispersonal<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Süd, 2. OG<br />

Raum 28, 2. OG<br />

Leitung: Dr. Michael Iberer, Bruckmühl<br />

Notfallsituationen in der eigenen Praxis sind selten, dafür aber für Arzt wie<br />

Praxisteam sehr belastend.<br />

Keine Situation wird klarer die Tragfähigkeit des gesamten Qualitätsmanagements<br />

einer Praxis offenbaren. Qualität heißt: Richtiges richtig tun - gerade im Notfall!<br />

Im Seminar werden die wichtigsten Themen eines Notfall-QMs besprochen und<br />

ein Praxisteam befähigt, auch auf schwierige Notfallsituationen strukturiert<br />

reagieren zu können:<br />

Notfallausrüstung: Sauerstoff, Medikamente, Defi brillator (AED) etc.<br />

Notruf, Rollenverteilung in Notfallsituationen<br />

Qualifi kation von Mitarbeitern, Delegation von ärztlichen Maßnahmen<br />

Algorithmen der Erstversorgung (z.B. Akutes Koronarsyndrom,<br />

Reanimation, Anaphylaxie etc.)<br />

Entsprechende Checklisten, Algorithmen und QM-Werkzeuge werden an alle<br />

Teilnehmer ausgegeben.<br />

Teilnehmerzahlbegrenzung!<br />

Frühzeitige Anmeldung erforderlich!<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

◻ Teilnehmergebühr: 55,– €<br />

421<br />

Pfl egeForum: Auf die Sprache kommt es an<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Ost<br />

Raum L, 1. OG<br />

Leitung: Rolf Höfert, Neuwied<br />

Christian Heinemeyer, Stuttgart<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutscher Pfl egeverband (DPV)<br />

Pfl egezeitschrift<br />

Mit Worten Welten bewegen<br />

Sandra Wiesner-Mantz, Niedernberg<br />

Aufhebung von Sprachbarrieren<br />

Prof. Christa Büker, München<br />

Von Fall zu Fall<br />

Aktuelles aus der Rechtssprechung<br />

Rolf Höfert, Neuwied<br />

Der Besuch des Pfl egeForums entspricht 4 Punkten im Rahmen der Registrierung<br />

berufl ich Pfl egender.


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

422<br />

Patienten-Forum: Volkskrankheit "Rücken"<br />

10:00-13:00 Uhr CCD Ost<br />

Raum M, 1. OG<br />

Leitung: PD Dr. Jörg Herdmann, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Bochum<br />

Die altersbedingten degenerativen Veränderungen an der Wirbelsäule, erfordern<br />

sehr individuelle Lösungen: diese Lösungen müssen sowohl den Beschwerden<br />

und Bildbefunden als auch den Begleiterkrankungen unserer Patienten gerecht<br />

werden. Ein weiterer Aspekt wird immer wichtiger: auch der „ältere Patient“<br />

möchte lange beweglich bleiben und hat große Erwartungen an unsere Behandlung.<br />

Wir möchten mit Ihnen über die Besonderheiten und die Schwierigkeiten bei der<br />

Behandlung der Volkskrankheit „Rücken“ sprechen und Ihnen die Möglichkeiten<br />

und Grenzen moderner Behandlungskonzepte vorstellen.<br />

Begrüßung und Vorstellung der Referenten<br />

PD Dr. Jörg Herdmann, Düsseldorf<br />

Ein Leben lang - Die Last, die unsere Wirbelsäule trägt.<br />

PD Dr. Frank Floeth, Düsseldorf<br />

MikroTherapie - Die Behandlung ohne Narkose!<br />

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Bochum<br />

Endoskopie - Operation ohne Schnitt!<br />

PD Dr. Sebastian Rütten, Herne<br />

Mikrochirurgie - Große Möglichkeiten mit kleinem Schnitt!<br />

PD Dr. Jörg Herdmann, Düsseldorf<br />

Diskussionsrunde mit allen Referenten<br />

107<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

423<br />

108<br />

MEDICA CONGRESS / TECH FORUM: Patents: What<br />

innovators in Medical Technology need to know<br />

11:00-13:00 Uhr Messehalle 12<br />

Chair and Ir. Thérèse Schölvinck, Director in Medical Technology, European<br />

Moderator: Patent Offi ce, Rijswijk, NL<br />

Academic research is more and more interacting with industrial partners and<br />

technology transfer institutions, which have a strong interest in commercialising<br />

their inventions and research results. At the same time, especially in academics,<br />

there seems to be a considerable lack of information on how to use intellectual<br />

property rights (IPR) to protect these results but also on how to make use of the<br />

enormous information, published in patent applications. Consequently, the aim of<br />

this presentation is to give researchers and business partners an insight into the<br />

world of patents with an emphasis on the European patent system. First an<br />

introduction to patents and practical information on the procedure to obtain a<br />

patent will be provided. Moreover, topics related to the search of patent literature<br />

will be presented, including an introduction to patent classifi cation systems as<br />

well as an overview of public tools/databases for patent literature search and fi le<br />

inspection. Finally, patent related issues for medical technologies and computer<br />

implemented medical technology will be addressed.<br />

11.00 - 11.45<br />

If you invented it, protect it!<br />

- What is an invention? What is a patent?<br />

- The strongest form of IP: the pros and cons of patenting your invention<br />

- The special case of medical technology - what you can patent<br />

- ... and what is not patentable in Europe<br />

Dr. Anja-Katrin Prechtel, EPO patent examiner in the fi eld of medical therapy,<br />

EPO, Munich, D, and Ing. Germàn de la Hera, EPO patent examiner in fi eld of<br />

medical diagnosis, EPO Rijswijk, NL<br />

11.45 - 12.15<br />

If they invented it, make sure you know about it!<br />

- The price of ignoring other people's patents<br />

- The upside (1): an incomparable knowledge resource<br />

- The upside (2): it might look like a patent, but is it really in force? Looking for<br />

opportunities to exploit technologies<br />

- Know when you need to know<br />

... about the technology described in patents<br />

... about the legal status of a patent<br />

- Getting started: free patent databases on the net<br />

Dr. Roland Feinäugle, EPO expert on patent databases, EPO, Vienna, AU<br />

12.15 - 12.45<br />

Licensing - using patents to set up partnerships<br />

To be confi rmed, non-EPO expert on licensing<br />

12.45 - 13.00<br />

Question and answer


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

424<br />

Mittagssymposium:<br />

Pro & Contra: Karotisstenose<br />

interventionell vs. operativ<br />

13:15-14:00 Uhr CCD Süd<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Ralf Zahn, Ludwigshafen<br />

Moderation: Prof. Dr. Matthias Leschke, Esslingen<br />

Diese State-of-the-Art-Veranstaltung ist als Übersichtsreferat zu sehen, in<br />

welchem medizinische und/oder medizin-technische Neuerungen hinsichtlich<br />

Diagnostik und/oder Therapie vorgestellt werden.<br />

Zertifi ziert mit 1 Punkt.<br />

109<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

425<br />

110<br />

Allergie-Diagnostik 2012: Zwischen Fortschritt und<br />

Bauernfängerei<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd<br />

Raum 01, EG<br />

Leitung: PD Dr. Jörg Kleine-Tebbe, Berlin<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologe (DGAKI) e. V.<br />

In Vivo Veritas: Vom Hauttest zur Provokation mit Allergenen/CAVE: Kinesiologie<br />

PD Dr. Martin Wagenmann, Düsseldorf<br />

Antikörpertests: IgE bei Soforttyp-Allergie/CAVE: IgG(4) mit Nahrungsmitteln<br />

PD Dr. Jörg Kleine-Tebbe, Berlin<br />

Zelluläre Allergietests: Basophilen- u. Lymphozytentests/CAVE: ALCAT<br />

Dr. Gerda Wurpts, Aachen<br />

Pseudo-Diagnostik in Deutschland: CAVE Schwingungen, Energie- und<br />

Informationsmedizin<br />

Prof. Dr.-Ing. Martin Lambeck, Berlin<br />

Die moderne Allergiediagnostik beruht neben der Anamnese auf Hauttests sowie<br />

serologischen (z.B. IgE-Bestimmung) und zellulären Labormethoden (z.B.<br />

Basophilen-Aktivierungstest, BAT). Sechs Fragen betreffen Test-Rationale (warum<br />

testen?), Indikation (wen testen?), Kontraindikation (wen nicht?), Allergenkunde<br />

(was testen?), Durchführung (wie testen?) und Interpretation (wie deuten?).<br />

Positive Resultate entsprechen einer allergischen Sensibilisierung (=Allergiebereitschaft),<br />

die nur bei korrespondierenden Symptomen klinisch relevant ist. In<br />

Zweifelsfällen helfen Provokationstests, z.B. an der Schleimhaut mit Inhalationsallergenen<br />

oder oral mit Nahrungsmitteln, die klinische Aktualität zu klären. Die<br />

allergologische Labordiagnostik wurde bezüglich Empfi ndlichkeit (z. B. BAT) und<br />

Differenzierungsgrad (Stichwort „Molekulare Allergologie“) in den letzten Jahren<br />

erheblich verbessert.<br />

Leider werden hartnäckig untaugliche Methoden propagiert und eingesetzt:<br />

A. Tests mit obskurer theoretischer Basis, fehlender Validität und ohne Reproduzierbarkeit:<br />

Dazu gehören Bioresonanz, Elektroakupunktur, Kinesiologie und<br />

der ALCAT-Test. Diese Methoden sind weder technisch noch klinisch erfolgreich<br />

validiert worden, um ihren Einsatz zu rechtfertigen.<br />

B. Tests mit realen Messdaten, aber irreführender Interpretation: Bestimmung<br />

von IgG oder IgG4-Antikörpern gegen bzw. Lymphozytentransformationstests<br />

(LTT) mit Nahrungsmitteln erlauben keine Unterscheidung von Gesunden und<br />

Erkrankten, weder bei Nahrungsmittelunverträglichkeit, -allergie oder anderen<br />

Diagnosen.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

426<br />

Behandlung des Typ 2 Diabetes durch Änderung des<br />

Lebensstils<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd<br />

Raum 02, EG<br />

Leitung: Prof. Dr. Alfred Wirth, Bad Rothenfelde<br />

Referenten: Prof. Dr. Hans Hauner, Freising<br />

Dipl. Psych. Dominic Ehrmann, Bad Mergentheim<br />

Der Typ 2 Diabetes ist inzwischen zu einer Volkskrankheit mit ca. 6 Millionen<br />

Betroffenen in Deutschland geworden. Die Entwicklung dieser Diabetesform geht<br />

zu ca. 80% zu Lasten eines gesundheitsschädlichen Lebensstils, wobei die<br />

Überernährung und die körperliche Inaktivität mit Entwicklung einer Adipositas<br />

die Hauptrolle spielen. Oberstes Ziel sollte es daher sein, durch Verhinderung von<br />

Übergewicht und Adipositas die Entstehung eines Diabetes zu vermeiden.<br />

Ist ein Patient bereits diabetisch, sollte er ein Basiswissen zur Einhaltung einer<br />

diabetesadäquaten Kost vermittelt bekommen. Es handelt sich dabei weniger um<br />

einen Verzicht auf bestimmte Lebensmittel, als vielmehr um eine Modifi kation der<br />

Ernährung hinsichtlich Art und Menge. Eine Diabeteskost im früheren Sinne wird<br />

nicht mehr empfohlen. Bestehen gleichzeitig Übergewicht und/oder Adipositas, ist<br />

das Hauptaugenmerk auf eine energiereduzierte Kost zu legen.<br />

Da körperliche Inaktivität ebenso wie die Fehlernährung eine Hauptursache für<br />

die Entwicklung einer Insulinresistenz und letztlich eines klinisch manifesten<br />

Diabetes ist, bessert vermehrte Bewegung die Glykämie durch Muskelaktivität.<br />

Auch weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren werden positiv beeinfl usst, zudem<br />

steigt die Leistungsfähigkeit. Eine optimale Bewegung setzt sich aus Komponenten<br />

eines Ausdauer- und eines Krafttrainings zusammen. Bei Diabetikern<br />

können bestimmte Komplikationen auftreten, die es zu beachten und zu<br />

vermeiden gilt.<br />

Essen und Bewegung sind wichtige Verhaltensweisen, die jahrelang gepfl egt und<br />

deshalb verinnerlicht wurden. Diabetiker müssen häufi g zu Änderung ihrer<br />

Lebensweise motiviert werden. Zudem sollten sie trainiert werden, um das<br />

Erreichte beizuhalten und auf Rückfälle adäquat reagieren zu können. Die<br />

Schaffung eines diabetesgerechten Umfeldes ist von großer Wichtigkeit, zumal die<br />

Therapie Diabetes und evtl. vorhandene Diabeteskomplikationen und Behinderungen<br />

psychosoziale Belastungen darstellen. Ziel ist es letztendlich, für den<br />

Diabetiker eine gute Lebensqualität zu schaffen.<br />

Regelfortbildung im Rahmen des DMP Diabetes<br />

(Disease Management Programm)<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

111<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

427<br />

112<br />

Update Reisemedizin<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd<br />

Raum 3, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Bernhard R. Ruf, Leipzig<br />

Prävalenz Reise-assoziierter Erkrankungen<br />

Dr. Micha Löbermann, Rostock<br />

Update Reiseimpfungen<br />

Dr. Dr. Martin Haditsch, Hamburg<br />

Reisediarrhoe<br />

Dr. Torsten Feldt, Hamburg<br />

Der ältere Mensch auf Reisen<br />

PD Dr. Stefan Reuter, Leverkusen<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

428<br />

GOÄ-Abrechnungsseminar-Spezial für Chirurgen<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd<br />

Raum 6, 1. OG<br />

Leitung: Werner M. Lamers, Billerbeck<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

PVS Privatärztliche VerrechnungsStelle Rhein-Ruhr<br />

Referenten: Dr. Kerrin Prangenberg, Mülheim<br />

Martin Knauf, Mülheim<br />

Wer als Chirurg die GOÄ `96 und ihre Besonderheiten sowie die im Laufe der<br />

Jahre weiter entwickelten Bestimmungen nicht exakt berücksichtigt und ihre<br />

Möglichkeiten ausschöpft, der bringt sich um Teile seines wohlverdienten<br />

Einkommens.<br />

In diesem Seminar gibt es etliche geldwerte Tipps für Chirurgen und von ihnen<br />

beauftragte Mitarbeiter, die bereits über Erfahrung mit der Privatliquidation<br />

verfügen.<br />

- Faktorgestaltung und Begründung<br />

- Ersatz von Auslagen<br />

- Der Behandlungsfall<br />

- Fachspezifi sche GOÄ-Ziffern<br />

- Analoge Bewertungen<br />

- Beschlüsse der Bundesärztekammer<br />

- Kostenträger (KVB/Post-B)<br />

In dieser vom Praxisberater Werner M. Lamers moderier ten Veranstaltung stehen<br />

Abrechnungsprofi s der Privatärztlichen Verrechnungsstelle Rhein-Ruhr als<br />

Fach referenten bereit. Sie kennen die GOÄ und deren Umfeld aus ihrer täglichen<br />

Arbeit und verfügen über exzellentes Hintergrundwissen. Gespickt mit vielen<br />

Fallbeispielen wird die Materie auf lockere und anschauliche Weise vermittelt.


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

429<br />

Tabakentwöhnung für Ärzte als Kursleiter<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd<br />

Raum 7a, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Wolfgang Grebe, Frankenberg<br />

Zertifi zierter (LÄK Hessen) Kurs zum Erwerb des TSP (Tätigkeits-Schwerpunktes<br />

gem. § 27 (4-3) der Berufsordnung) "Tabakentwöhnung".<br />

Rauchen in Deutschland: Zahlen und Fakten<br />

Die Zigarette, ihre Wirkweise und gesundheitliche Folgen<br />

Tabakabhängigkeit<br />

Der Ausstieg in 3 Stufen (Motivation - Schlusspunkt - Rückfallprophylaxe)<br />

Medikamentöse Tabakentwöhnung<br />

Organisation und Abrechnung<br />

14.30 h: 1. Teil: Warum rauchen? Warum aufhören?<br />

15.30 h: 2. Teil: Praktische Umsetzung des Kurses<br />

Pause<br />

17.00 h: Abrechnung und Organisation<br />

17.30 h: Fragen, Diskussion und Testat<br />

Die Teilnehmer erhalten Folien-Kopien, Arbeitsblätter und ein Zertifi kat.<br />

Hiermit werden von den meisten Krankenkassen die Kosten für die Patienten<br />

(Gruppen- oder Einzel-Beratung) anteilig oder gesamt bezahlt.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

◻ Teilnehmergebühr: 55,– €<br />

113<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

430<br />

114<br />

Manuelle Medizin und Osteopathie heute - Bedeutung in<br />

der modernen Medizin<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd<br />

Raum 7b, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Hans-Joachim Petersohn, Düsseldorf<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutsche Gesellschaft für Muskuloskeletale Medizin (DGMSM) e. V.<br />

Grundbegriffe aus der Manuellen Medizin und Osteopathie<br />

Grundprinzipien der praktischen Untersuchung und Behandlung<br />

Was kann die Manuelle Therapie und Osteopathie im Alltag leisten? Was kann sie<br />

nicht? Wo wird sie riskant?<br />

Indikation und Kontraindikation<br />

Allgemein bekannte Krankheitsbilder aus der Sicht des Manualmediziners<br />

Beispiel: Programmierte Untersuchung des Bewegungsapparates aus manualmedizinischer<br />

Sicht<br />

Lenden-Becken-Hüftregion<br />

Besonderheiten gezielter manualmedizinischer Zusatzdiagnostik wie Röntgen,<br />

MRT usw.<br />

Manuelle Therapie, Osteopathie und Rehabilitation<br />

Vorgehen bei akuter Erkrankung und beim chronischen Schmerzpatienten<br />

Was kann die Manuelle Medizin und Osteopathie leisten?<br />

Welche Ansatzpunkte hat der Allgemeinmediziner, welcher hat der Gebietsarzt?<br />

Die Teilnehmer erhalten eine Ermäßigung für den ersten Kurs der Weiterbildung<br />

zur Bereichsbezeichnung „Manuelle Medizin“<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

431<br />

Polytraumaversorgung: Versorgungsstrategien<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd<br />

Raum 8, 1. OG<br />

Leitung: PD Dr. Jochen Hinkelbein, Köln<br />

Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Köln<br />

unter Mitwirkung von: Dr. Oliver Spelten, Köln<br />

Airwaymanagement: Intubieren oder nicht?<br />

Volumentherapie: HAES oder nicht HAES?<br />

Schockraum: Welches Konzept ist das Beste?<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

432<br />

MFA-Forum: Prima Klima im Team - konstruktives<br />

Konfl iktmanagement<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 110, 1. OG<br />

Leitung: Dipl.-Sozpäd. Jutta Mosig-Frey, Flörsheim<br />

Team bedeutet nicht „toll, ein anderer macht's“, sondern „alle“ sitzen in einem<br />

Boot, das nur durch Transparenz und positive Kommunikation gemeinsam<br />

gesteuert werden kann.<br />

Kenntnis des eigenen Kommunikationsstils, frühzeitige Konfl iktwahrnehmung,<br />

Differenzieren von Sach-/oder Beziehungskonfl ikten und ein Agieren mit Herz und<br />

Verstand sind Aspekte, die im Fokus dieses Seminars stehen.<br />

An Fallbeispielen wird dargestellt, wie schnell eine mangelnde Gesprächs- und<br />

Konfl iktkultur zu Missverständnissen und Konfl ikten führen kann.<br />

Ferner werden Zeit- und Energiefresser, z. B. während Teamsitzungen entlarvt,<br />

Methoden zur Team- und Selbstmotivation vermittelt und Übungen zur Stressvermeidung<br />

durchgeführt.<br />

Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Fallbeispiele, spannende<br />

Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Sie, Ihre Fragen und<br />

Berichte aus dem täglichen Erleben.<br />

Inhalte:<br />

Aspekte, die ein Team stärken (präventive Konfl iktmaßnahmen)<br />

Kommunikation (Gespräche konfl iktfrei führen)<br />

Konstruktive Mitarbeitergespräche (schwierige Themen ansprechen)<br />

Konfl iktkultur (kritisieren, anerkennen, loben)<br />

Konfl iktmanagement (Umgang mit Konfl ikten und Kränkung)<br />

Erfolgreiche Teamsitzung (Beziehungs- und Organisationsmanagement)<br />

Energiefresser entlarven/Konfl iktpotentiale entschärfen<br />

Stressmanagement (gelassen und achtsam mit Stress umgehen)<br />

Motivation (Rituale/Kraftquellen)<br />

433<br />

Mitgliederversammlung der Deutschen<br />

Wissenschaftlichen Gesellschaft für TCM e. V.<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 111, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Stefan Kirchhoff, Sprockhövel<br />

Geschlossene Veranstaltung<br />

Zutritt nur für Mitglieder!<br />

115<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

434<br />

116<br />

Sportkardiologie 2: EKG - Besonderheiten im Sport<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 112, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Herbert Löllgen, Remscheid<br />

PD Dr. Jürgen Scharhag, Heidelberg<br />

Kardiologische Aspekte im Sport spielen eine zunehmende Rolle. Zum einen<br />

treten immer wieder Zwischenfälle im Sport auf. Zum anderen spielen Bewegung,<br />

körperliche Aktivität und Training bei den verschiedensten Herzkrankheiten eine<br />

große Rolle. Zwischenfälle im Sport sind selten, aber oft spektakulär.<br />

Durch Vorsorgeuntersuchungen lassen sich manche Risiken durch Anamnese und<br />

EKG erkennen. Bei Sportlern sind mitunter EKG-Veränderungen als Normvariante<br />

nur schwer vom pathologischen Befund abzugrenzen. Die verschiedenen,<br />

manchmal seltenen kardialen Erkrankungen sind dann eher zu vermuten, wenn<br />

man bei Anamnese (Synkopen) und EKG-Varianten auch an eine kardiale<br />

Grunderkrankung denkt, so an Ionen-Kanalerkrankungen, Kardiomyopathien<br />

oder – selten: eine Myokarditis. Der Stellenwert dieser Krankheiten und die<br />

Risiken für eine weitere sportliche Aktivität müssen immer durch weitergehende<br />

Diagnostik einschließlich bildgebender Verfahren abgeklärt werden.<br />

Empfehlungen zur Therapie von Herzkrankheiten mit Bewegung sind heute mit<br />

hoher Evidenz verbunden und gehören zum therapeutischen Standard.<br />

Ausdauerleistungen: Ist der Trainierte gefährdet?<br />

PD Dr. Jürgen Scharhag, Heidelberg<br />

Das EKG beim Sportler: Abgrenzung zum Normalbefund<br />

Dr. Bernd Wolfarth, München<br />

Interventionen beim Sport: Ablationen AICD<br />

Dr. Bülent Köktürk, Köln<br />

EKG und Myokarditis<br />

PD Dr. Jürgen Scharhag, Heidelberg<br />

Herzmuskelerkrankungen<br />

Dr. Bernd Wolfarth, München<br />

Rhythmusstörungen<br />

Prof. Dr. Herbert Löllgen, Remscheid<br />

Diskussion<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

435<br />

Depressionen und Angststörungen - Diagnose und<br />

Therapie heute<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 16, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. Volker Faust, Ravensburg<br />

Depressionen gehören nicht nur zu den gefürchtetsten und gefährlichsten<br />

(Suizidgefahr) Störungen, sondern inzwischen auch zu den häufi gsten und damit<br />

volkswirtschaftlich aufwendigsten Krankheiten in unserer Zeit und Gesellschaft.<br />

Das Gleiche droht inzwischen auch für Angststörungen, nach außen weniger<br />

dramatisch wirkend, in Wirklichkeit aber genauso quälend und folgenreich. Was<br />

macht beide so belastend, wen bedrohen sie am ehesten, welches sind die<br />

charakteristischen Vorposten- und schließlich Warn-Symptome, wie teilte man sie<br />

früher und wie heute ein, wie kann man sie differentialdiagnostisch auseinander<br />

halten (obgleich sie immer häufi ger gemeinsam aufzutreten scheinen: Ko-Morbidität)<br />

- und vor allem: was kann man psycho-, sozio- und pharmakotherapeutisch<br />

dagegen tun, einschließlich Rückfall-Prophylaxe?<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

436<br />

Ohrakupunktur<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 17, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Hans P. Ogal, Baar (CH)<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) e. V.<br />

In diesem Seminar soll den Teilnehmern der Einstieg in die Ohr-Akupunktur<br />

ermöglicht werden.<br />

Das beinhaltet die Darstellung der<br />

- Grundlagen<br />

Anatomie und Innervationszonen der Ohrmuschel, Lage der Repräsentationszonen<br />

- Praktischen Anwendung<br />

Inspektion, Palpation, Punktsuche (mechanische Drucktastung, Very-Point-<br />

Technik nach Gleditsch, Hautwiderstandsmessung), Stichtechnik, weitere<br />

Reizmethoden (Soft-Laser-Behandlung, Dauernadeln, Ohrakupressur),<br />

systematisierte Durchführung der Behandlung mit der Ohrakupunktur<br />

- Indikationen<br />

Bewährte Indikationen werden mit entsprechenden Fallbeispielen gezeigt, die<br />

Erstellung von Punktkonzepten wird diskutiert.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

437<br />

Sexuelle Dysfunktion<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 18, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Manfred Claussen, Stuttgart<br />

Dipl. rer. pol. techn. Bernd Bundschuh, Stuttgart<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Rationelle Arztpraxis e. V.<br />

Begrüßung<br />

Dipl. rer. pol. techn. Bernd Bundschuh, Stuttgart<br />

Erektile Dysfunktion - Ätiologie, Pathophysiologie, Therapieformen<br />

Dr. Daniela Marschall-Kehrel, Frankfurt<br />

Der Weg des ED-Patienten durch die Praxis<br />

Dr. Volker Moll, Augsburg<br />

Psyche und Sexualität<br />

Dr. Manfred Claussen, Aham<br />

Sexualstörungen bei urologischen Erkrankungen<br />

Dr. Volker Moll, Augsburg<br />

Sexualität der Frau<br />

Dr. Daniela Marschall-Kehrel, Frankfurt<br />

Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen.<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

117<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

438<br />

118<br />

Update Pneumologie<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Pavillon<br />

Raum 19, 1. OG<br />

Leitung: Prof. Dr. habil. Hans Schweisfurth, Cottbus<br />

COPD<br />

Dr. Maik Brandes, Hannover<br />

Lungenkarzinom<br />

Dr. Karl-Matthias Deppermann, Erfurt<br />

Interstitielle Lungenerkrankungen<br />

Prof. Dr. Hans Schweisfurth, Cottbus<br />

Schlafbezogene Atmungsstörungen<br />

Dr. Jörg Günther, Potsdam<br />

Zertifi ziert mit 4 Punkten.<br />

439<br />

MFA-Forum: Notfallkurs für Arzthelferinnen<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Süd, 2. OG<br />

Raum 28, 2. OG<br />

Leitung: Dr. Michael Iberer, Bruckmühl<br />

Nur eine klar defi nierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung<br />

und ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen werden es dem<br />

Praxisteam ermöglichen, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne<br />

Rückgriff auf ausreichend trainiertes Personal wird ein Arzt wohl kaum mehr als<br />

Maßnahmen im Rahmen der Laien-Ersthilfe durchführen können.<br />

An Phantomen werden die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen<br />

demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerung, Maskenbeatmung,<br />

Herzmassage, erweitertes Luftwegemanagement wie Anwendung eines<br />

Larynxtubus, medikamentöse Ersttherapie). In konkreten Fallsimulationen<br />

werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt und dann durch<br />

das Praxisteam behandelt. Auf diese Weise kann jeder Kursteilnehmer die<br />

vorgestellten Handlungsabläufe optimal einüben.<br />

Teilnehmerzahlbegrenzung!<br />

Frühzeitige Anmeldung erforderlich!<br />

◻ Teilnehmergebühr: 55,– €


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

440<br />

Patienten-Forum: Tinnitus - interdisziplinär<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Ost<br />

Raum L, 1. OG<br />

Leitung: Dr. Hans-Michael Strahl, Düsseldorf<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Tinnitus Therapie Zentrum, Düsseldorf<br />

Tinnitus wird von allen Seiten beleuchtet und die<br />

vortragenden Experten eröffnen die aktuellsten Perspektiven.<br />

Zahnärztlicher Teil<br />

Dr. Jürgen Dapprich, Düsseldorf<br />

HNO-ärztlicher Teil<br />

Dr. Hans-Michael Strahl, Düsseldorf<br />

Hör-Rehabilitationsteil<br />

Prof. Dr. Dr. Jörg Schipper, Düsseldorf<br />

Tinnitus-Therapie-Teil<br />

Dr. rer. medic. Martin Kusatz, Krefeld<br />

119<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong>


<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>17.11.2012</strong><br />

441<br />

120<br />

RP-Ratgeber Gesundheit: Leben mit Krebs<br />

14:00-16:30 Uhr CCD Ost<br />

Raum M, 1. OG<br />

Leitung: Natascha Plankermann, Düsseldorf<br />

in Zusammenarbeit mit : „Rheinische Post“<br />

Ratgeberveranstaltung für Leser der Rheinischen Post und alle Interessierten<br />

Begrüßung und Moderation<br />

Natascha Plankermann, Journalistin, Düsseldorf<br />

Leben mit Krebs - Mit der Diagnose im Alltag umgehen<br />

Wenn die Diagnose Krebs gestellt wird, ist das nicht nur für den Patienten ein<br />

entscheidender Moment, sondern auch für sein gesamtes Umfeld.<br />

Wie geht man mit dieser Situation um und was sind die nächsten Schritte?<br />

Wie lebt der Betroffene bzw. sein Umfeld mit der Diagnose?<br />

Anna Arning, Medizinerin und Spezialistin für Psychoonkologie, Krebsgesellschaft<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Krebs und Bewegung/Sport - Dem Tumor davonlaufen?<br />

Kann man mit Sport der Entwicklung von Krebs vorbeugen bzw. Einhalt gebieten?<br />

Welche Sportarten können therapeutische Wirkung haben?<br />

Aktuelle Studienergebnisse werden vorgestellt.<br />

Dipl. Sportwiss. Eva Zopf, Deutsche Sporthochschule Köln,<br />

Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abt. Molekulare und Zelluläre<br />

Sportmedizin, AG "Bewegung, Sport und Krebs"<br />

Ernährung und Krebs<br />

Welche Auswirkung hat die Ernährung bei der Vorbeugung vor Krebs bzw.<br />

während der Therapie?<br />

Dr. Dirk Graf, Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und<br />

Infektiologie, Uni-Klinik Düsseldorf<br />

Im Anschluss an die Kurzvorträge der Referenten besteht die Möglichkeit, in einer<br />

Fragestunde (1,5 Std.) zusätzlich Fragen an Experten der häufi gsten Krebsarten<br />

zu stellen:<br />

· Brustkrebs - Prof. Dr. Wolfgang Janni, Direktor der Frauenklinik,<br />

Universitätsklinikum Ulm (ab Oktober 2012, vorher Universitätsklinikum<br />

Düsseldorf)<br />

· Darmkrebs - Dr. Dirk Graf, Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie,<br />

Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf<br />

· Prostatakrebs - Dr. Stephan Buse, Chefarzt der Klinik für Urologie,<br />

Alfried Krupp Krankenhaus Essen<br />

Von der FBA Frauenärztlichen Bundesakademie empfohlen.<br />

442<br />

Patienten-Forum: Sarkoidose - Sichtweisen zum<br />

Krankheitsbild<br />

14:30-17:30 Uhr CCD Ost<br />

Raum R, 1. OG<br />

Leitung: Renate Braune, Meerbusch<br />

in Zusammenarbeit mit:<br />

Deutsche Sarkoidose-Vereinigung (DSV) e. V.<br />

Sarkoidose und das Leitsymptom Müdigkeit -<br />

Ergebnisse der Studie zur Differenzierung der Müdigkeit bei Sarkoidose<br />

Dr. Andrea Bosse-Henck, Leipzig<br />

Die Rolle der Makrophagen-Subtypen für die Neuromuskuläre Sarkoidose<br />

PD Dr. Werner Stenzel, Berlin

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