Autorenrichtlinien Buch - Quintessenz Verlag, Berlin
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Die innere Logik des Textes sollte sich in der Gliederung bzw. der Überschriftenhierarchie<br />
widerspiegeln. Kennzeichnen Sie die unterschiedlichen<br />
Überschriftenhierarchien, indem Sie entweder Überschriften-<br />
Formatvorlagen (z. B. Überschrift 1, 2, 3 usw.) oder eine Dezimalklassifikation<br />
(1.1, 1.2, 1.2.1 usw.) verwenden. Ungünstig hierbei<br />
sind allerdings zu lange Zifferngruppen.<br />
Formatierungen<br />
Der Text muss nicht aufwändig formatiert sein. Bei Interesse und entsprechender<br />
Erfahrung kann jedoch beim <strong>Verlag</strong> eine Dokumentvorlage<br />
mit allen notwendigen Formatvorlagen (Überschriften, Merksätze,<br />
Literatur etc.) angefordert werden. Bitte benutzen Sie kein Silbentrennungsprogramm<br />
und fügen Sie keine manuellen Worttrennungen mit<br />
normalem Bindestrich, keine Tabulatoren, keine so genannten „weichen<br />
Zeilenschaltungen“ (Tastenkombination Shift + Enter) und keine<br />
manuellen Seitenumbrüche ein. Alle Formatierungen dieser Art müssen<br />
wir wieder löschen. Benutzen Sie Absatzmarken (= Enter-Taste) bitte<br />
nur zur inhaltlichen Trennung einzelner Absätze. Falls Sie nicht mit Dokumentvorlagen<br />
arbeiten, können Sie Hinweise auf besonders hervorzuhebende<br />
Elemente (z. B. Merksatz, Fallbeispiel) mit Doppelklammern<br />
anbringen, zum Beispiel:<br />
((Merksatz Anfang))<br />
Die multifaktoriellen Ursachen der Primär- und der<br />
Sekundärkaries sind prinzipiell identisch.<br />
((Merksatz Ende))<br />
Gestaltungselemente<br />
Für die Strukturierung und Aufbereitung eines Textes stehen Ihnen zahlreiche<br />
Gestaltungselemente zur Verfügung, die Sie — je nach Vereinbarung<br />
und Konzept — in Ihren Text einbauen können. Bitte achten Sie<br />
hierbei besonders auf die strukturelle Logik und didaktische Einheitlichkeit<br />
der spezifischen Elemente. Insgesamt empfiehlt es sich, eher<br />
sparsam mit ihnen umzugehen. Fette Hervorhebungen können bei<br />
besonders wichtigen Begriffen und Sachverhalten eingesetzt werden.<br />
Es sollten allerdings nicht mehr als 2–3 pro Manuskriptseite sein.<br />
Kursivschrift kann bei lateinischen Begriffen, z. B. Gattungsbezeichnungen<br />
oder anatomische Ausdrücken, eingesetzt werden. Diese Verwendung<br />
sollte jedoch im Vorfeld, je nach Umfang und Thematik der<br />
Publikation, klar eingegrenzt werden. Darüber hinaus sollten kursive<br />
Hervorhebungen nur ganz bewusst für besondere Betonungen im<br />
Lesefluss oder für fremdsprachige Begriffe, die noch keinen festen Eingang<br />
in die deutsche Fachsprache gefunden haben, verwendet werden.<br />
Auflistungen mit Punkten werden für erstrangige und Spiegelstriche<br />
für untergeordnete Aufzählungen benutzt. Bitte die automa-<br />
<strong>Quintessenz</strong>Überschriften