Curriculum vitae

Univ.-Prof. Mag. DDr. Bernd Rieken
Sigmund-Freud-Privatuniversität
Leiter des Doktoratsstudiums PTW
Schnirchgasse 9a
1030 Wien
Tel.: 01-7984098-67
E-Mail: bernd.rieken@sfu.ac.at
Lebenslauf:
Persönliche Daten, Schulbildung:
Geburtsdatum: 27.12.1955
Geburtsort: Rispelerhelmt (Landkreis Wittmund, Ostfriesland), dort und auf der
ostfriesischen Insel Wangerooge aufgewachsen
Reifeprüfung: Mai 1976, Max-Planck-Schule Wilhelmshaven
Studium, Ausbildung:
Univ. Mannheim
WS 1976/77 –
SS 1982
Studium der Deutschen Philologie, Geschichte, Wiss. Politik und ab
WS 1979/80 der Philosophie an der Universität Mannheim
Mai 1982 Lehramtsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in Deutsche Philologie,
Geschichte, Wiss. Politik
Univ. Wien
WS 1982/83 –
SS 1984
März 1989 Promotion Philosophie
Doktoratsstudium der Philosophie an der Universität Wien
Juli 1993 Lehramtsprüfung Philosophie, Pädagogik und Psychologie
Juni 1999 Diplomprüfung Volkskunde
November 2001 Promotion Volkskunde
Mai 2005 Habilitation für Europäische Ethnologie (Volkskunde)
Österreichischer
Verein für Individualpsychologie
November 1989 –
März 1996
Ausbildung zum Psychotherapeuten (Individualpsychologie)
Juni 1996 Bescheid über die Eintragung in die Psychotherapeutenliste beim
Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz in Wien
1

Berufliche Tätigkeit:
September 1984 –
August 1985
September 1985 –
August 1998
Einführung in das praktische Lehramt an Höheren Schulen am Bundesgymnasium
Wien VI
Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte, PPP am Bundesoberstufenrealgymnasium
für Studierende der Musik Wien VII sowie Erzieher
am Bundeskonvikt Wien II (1985–1996)
Seit Juni 1996 Freiberuflicher Analytiker (Individualpsychologie)
WS 1999/2000 –
SS 2005
Lehrtherapeut am Alfred-Adler-Institut des Österreichischen Vereins
für Individualpsychologie
Seit WS 2000/01 Lehrbeauftragter am Institut für Europäische Ethnologie (Volkskunde)
der Universität Wien
Seit SS 2005 Privatdozent am Institut für Europäische Ethnologie (Volkskunde)
der Universität Wien
WS 2005/06 und
SS 2006
Vertretungsprofessur W 2 am Institut für Volkskunde/Europäische
Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
Seit WS 2006/07 Leiter des Wahlpflichtfachs Individualpsychologie an der Sigmund-
Freud-Privatuniversität Wien (gemeinsam mit Mag. Dr. Oberegelsbacher)
Seit WS 2007/08 Professor und Leiter der Abteilung für das Doktoratsstudium der
Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud-Privatuniversität
Wien
Seit 2012 Leiter des Fachspezifikums für Individualpsychologie an der Sigmund-Freud-Privatuniversität
Wien (gemeinsam mit Mag. Dr. Oberegelsbacher)
Ehrenamtliche Tätigkeit:
Juni 2000 –
Dezember 2006
März 2001 –
März 2005
Programmkoordination der Psychotherapieausbildung beim Österreichischen
Verein für Individualpsychologie
Generalsekretär des Österreichischen Vereins für Individualpsychologie,
Gesamtkoordination des Vereins
Seit 2009 Vorstandsmitglied im Katastrophennetzwerk KatNet, Netzwerk zwischen
Forschung und Praxis
Weiterbildung:
29.05.–02.06.2011 Gruppenselbsterfahrung in psychoanalytischer Körperpsychotherapie
bei Tilmann Moser in Staufen im Breisgau
Seit Juni 2011 Einzelselbsterfahrung in psychoanalytischer Körperpsychotherapie
bei Peter Geißler in Wien
2

Publikationsliste:
1.a Monografien:
1.1 Wie die Schwaben nach Szulok kamen. Erzählforschung in einem ungarndeutschen
Dorf. Frankfurt am Main, New York: Campus 2000 (Campus Forschung, Bd. 808)
(zugleich Wien, Univ., Diplomarbeit Volkskunde 1999) [248 S.]. Im Internet verfügbar
unter http://www.campus.de/sixcms/media.php/274/rieken_schwaben_red.pdf
1.2 Arachne und ihre Schwestern. Eine Motivgeschichte der Spinne von den „Naturvölkermärchen“
bis zu den „Urban Legends“. Münster, New York: Waxmann 2003 (Internationale
Hochschulschriften, Bd. 403) (zugleich Wien, Univ., Dissertation Volkskunde
2001) [288 S.].
1.3 „Nordsee ist Mordsee“. Sturmfluten und ihre Bedeutung für die Mentalitätsgeschichte
der Friesen. Münster, New York: Waxmann 2005 (Abhandlungen und Vorträge zur
Geschichte Ostfrieslands, Bd. 83; Nordfriisk Instituut, Nr. 186) (zugleich Wien, Univ.,
Habilitationsschrift Europäische Ethnologie/Volkskunde 2004) [456 S.].
1.4 Schatten über Galtür? Gespräche mit Einheimischen über die Lawine von 1999. Ein
Beitrag zur Katastrophenforschung. Münster, New York: Waxmann 2010 [215 S.].
1.5 Psychoanalytische Individualpsychologie in Theorie und Praxis. Psychotherapie – Pädagogik
– Gesellschaft. Wien, New York: Springer 2011 (gemeinsam mit Brigitte Sindelar
und Thomas Stephenson) [483 S.].
1.b Als alleiniger Herausgeber publiziert:
1.6 Alfred Adler heute. Zur Aktualität der Individualpsychologie. Münster, New York:
Waxmann 2011 (Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur.
Schriftenreihe der Sigmund-Freud-Privatuniversität, Bd. 1).
1.c Als Mitherausgeber publiziert:
1.7 Richard Beitl: Untersuchungen zur Mythologie des Kindes. Berlin, Univ., unveröffentlichte
Habilitationsschrift 1933. Hg. von Bernd Rieken und Michael Simon. Münster
u.a.: Waxmann 2007 (Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde. Herausgegeben
von der Gesellschaft für Volkskunde in Rheinland-Pfalz e.V., Bd. 1).
1.d Als Herausgeber der Buchreihe „Psychotherapiewissenschaft in Forschung,
Profession und Kultur. Schriftenreihe der Sigmund-Freud-Privatuniversität“:
Rieken, Bernd (Hg.): Alfred Adler heute. Zur Aktualität der Individualpsychologie.
Münster, New York: Waxmann 2011 (Bd. 1).
Nowak, Rosa C.: Transaktionsanalyse und Salutogenese. Der Einfluss transaktionsanalytischer
Bildung auf Wohlbefinden und emotionale Lebensqualität . Münster, New
York: Waxmann 2011 (Bd. 2).
Burda, Gerhard: Formate der Seele. Erkenntnistheoretische Grundlagen und ethische
3

Implikationen der Allgemeinen Psychotherapiewissenschaft. Münster, New York:
Waxmann 2012 (Bd. 3).
1e. Herausgeberteam / Zeitschrift:
11.1 Curare. Zeitschrift für Medizinethnologie / Curare. Journal of Medical Anthropology.
2. Aufsätze:
2a. Individualpsychologie:
1 „Fiktion“ bei Vaihinger und Adler. Plädoyer für ein wenig beachtetes Konzept. In:
Zeitschrift für Individualpsychologie 21, Heft 4 (1996), S. 280–291.
2 Vorwort. In: Stockert, Marianne: Das Spiel als Spiegel der Persönlichkeit im vorschulpflichtigen
Alter (1961), Nachdruck. Wien: Empirie Verlag 2003, S. I–VI.
3 Kompensation und Überkompensation in der Volkserzählung. In: Zeitschrift für Individualpsychologie
28, Heft 2 (2003), S. 174–190.
4 Gegenübertragungsprobleme, Beziehungsanalyse und Selbstenthüllung im Schatten der
Therapieausbildung. Fallbeispiele und Überlegungen aus individualpsychologischer
Sicht. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 28, Heft 4 (2003), S. 332–353.
5 „Die feinen Unterschiede“. Eine Stellungnahme. In: Datler, Wilfried u.a.: Die Offenlegung
von Gegenübertragungsgefühlen als Teil der Analyse der therapeutischen Beziehung?
Eine Diskussion im Anschluss an Bernd Riekens Beitrag über „Gegenübertragungsprobleme,
Beziehungsanalyse und Selbstenthüllung im Schatten der Therapieausbildung“
(ZfIP 2003). In: Zeitschrift für Individualpsychologie 30, Heft 2 (2005), S.
197–205.
6 Die Individualpsychologie Alfred Adlers und ihre Bedeutung für die Erzählforschung.
In: Fabula 45, Heft 1 (2004), S. 1–32.
7 „Die ganze Welt ist eine Bühne...“. Kulturgeschichtliche und anthropologische Einflüsse
auf Adlers „Nervösen Charakter“. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 31,
Heft 3 (2006), S. 192–209.
8 Vom Nutzen der Individualpsychologie für das analytische Leben. In: Zeitschrift für
Individualpsychologie 32, Heft, 1 (2007), S. 60–78.
9 Psychotherapiewissenschaft, Hermeneutik und das Unbewusste. In: Rieken, Bernd
(Hg.): Alfred Adler heute. Zur Aktualität der Individualpsychologie. Münster, New
York: Waxmann 2011(Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur.
Schriftenreihe der Sigmund-Freud-Privatuniversität, Bd. 1) , S. 41–59.
10 Das „Böse“ im Menschen. Goethes Sicht auf Mephisto und Adlers Aufsatz über den
Aggressionstrieb. In: Rieken, Bernd (Hg.) 2011: Alfred Adler heute. Zur Aktualität der
Individualpsychologie. Münster, New York: Waxmann 2011 (Psychotherapiewissenschaft
in Forschung, Profession und Kultur. Schriftenreihe der Sigmund-Freud-
Privatuniversität, Bd. 1), S. 207–219.
4

11 „Nichts ist so, wie es scheint“ – Aschenputtel aus Sicht der Individualpsychologie Alfred
Adlers. In: Märchenspiegel. Zeitschrift für internationale Märchenforschung und
Märchenpflege 22, Heft 3, 2011, S. 26–33, Themenschwerpunkt: Aschenputtel-
Symposion der Schweizerischen Märchengesellschaft.
12 Schwarze Magie in der therapeutischen Praxis. Psychoanalytisch-ethnologische Zugänge
anhand eines Fallbeispiels. In: Wahl, Pit (Hg.): Die Magie des Bösen. Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht 2012 (Beiträge zur Individualpsychologie, Bd. 38), i.D.
2b. Psychoanalyse, Kulturpsychologie:
1 Gespräch mit einem verstummten Erzähler. Psychoanalytische Aspekte in einer volkskundlichen
Feldforschung. In: Bios. Zeitschrift für Biographieforschung und Oral
History 9 (1996), S. 176–188.
Freizeit, Zeitmangel und Mechanisierung. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde
100 (1997), S. 329–353.
2 Die Innenseite des Ethnologen: der Roman „Leeres Viertel“ von Michael Roes – analytische
Aspekte und ihre Bedeutung für die Volkskunde. In: Bios. Zeitschrift für Biographieforschung
und Oral History 11 (1998), S. 302–310.
3 Besuch aus dem Jenseits. Volksglaube im biographischen Kontext. In: Bios. Zeitschrift
für Biographieforschung und Oral History 12 (1999), S. 221–235.
4 Gegenübertragung als Problem der Feldforschung. In: Alsheimer, Rainer, Michael
Simon (Hg.): Körperlichkeit und Kultur 2003. Körperbilder. Dokumentation des 6.
Arbeitstreffens des „Netzwerk Gesundheit und Kultur in der volkskundlichen Forschung“,
Würzburg, 26.–28. März 2003. Bremen: Universität Bremen, Studiengang
Kulturwissenschaft 2004, S. 57–69.
5 Tiefenpsychologische Zugänge zum Motiv der verbotenen Kammer. In: Lox, Harlinda,
Ingrid Jacobsen, Sabine Lutkat (Hg.): Sprachmagie und Wortzauber / Traumhaus und
Wolkenschloss. Neues aus der Welt der Märchen. Krummwisch: Königsfurt 2004
(Veröffentlichungen der Europäischen Märchengesellschaft, Bd. 29), S. 274–289.
6 Mit i memorija. Zu fenomenologiju numinoznog u književnosti, umjetnosti i narodnoj
kulturi: Psiholški pristup razumijevanju numinoznog [Psychologische Zugänge zum
Verständnis des Numinosen]. In: Narodna umjetnost / Croatian Journal of Ethnology
and Folklore Research 42, 2006, Heft 2, S. 155–169.
7 „Aberglaube“ und Magie im psychiatrischen und psychotherapeutischen Kontext. Vom
Nutzen der Volkskunde für die psychoanalytische Praxis. In: Alsheimer, Rainer, Roland
Weibezahn (Hg.): Körperlichkeit und Kultur 2005. Geschichtliches, Normen, Methoden.
Dokumentation des 8. Arbeitstreffens des „Netzwerk Gesundheit und Kultur in der
volkskundlichen Forschung“, Würzburg, 16.–18. März 2005. Bremen: Universität
Bremen, Studiengang Kulturwissenschaft 2005 (Volkskunde und Historische Anthropologie,
Bd. 12), S. 133–147.
8 Borderline oder der Deich als Grenze. Psychoanalytische und kulturgeschichtliche
Aspekte der friesischen Mentalitätsgeschichte. In: Hengartner, Thomas, Johannes Moser
(Hg.): Grenzen und Differenzen. Zur Macht sozialer und kultureller Grenzziehungen.
(35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Dresden, 25.–28. September
2005). Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2007, S. 705–712.
5

9 Einleitung. In: Richard Beitl, Untersuchungen zur Mythologie des Kindes. Berlin,
Univ. unveröffentlichte Habilitationsschrift 1933. Hg. von Bernd Rieken und Michael
Simon. Münster u.a.: Waxmann 2007, S. XI–XLIV (gemeinsam mit Michael Simon).
10 Dämonen und Schreckgestalten der Kindheit. Zur Edition von Richard Beitls ungedruckter
Habilitationsschrift „Untersuchungen zur Mythologie des Kindes“. In: Österreichische
Zeitschrift für Volkskunde, Bd. 110, Heft 2–3, 2007 (Tagung „Kulturanalyse,
Psychoanalyse, Sozialforschung“. Wien, Österreichisches Museum für Volkskunde,
23.–25. November 2006), S. 269–290.
11 Therapeutisches Interesse und ein Blick hinter die Kulissen: Zur Rezeption des Märchens
in der Tiefenpsychologie. In: Bendix, Regina, Ulrich Marzolph (Hg.): Hören,
Lesen, Sehen, Spüren: Märchenrezeption im europäischen Vergleich. Hohengehren:
Schneider Verlag, 2008 (Schriftenreihe Ringvorlesungen der Märchen-Stiftung Walter
Kahn, Georg-August-Universität Göttingen, WS 2005/2006), S. 113–128.
12 Spuk in der Außerlitz. Josef Beitl berichtet in einem Brief an seinen Sohn Richard von
einer nächtlichen Begegnung mit Geistern. In: Beitl, Klaus, Peter Strasser (Hg.): Richard
Beitl (1900–1982). Wissenschaft – Dichtung – Wirken für die Heimat. Schruns:
Heimatschutzverein Montafon 2009 (Montafoner Schriftenreihe, Bd. 21), S. 57–71.
13 Das schreckliche Ende in Sagen. In: Lox, Harlinda, Sabine Lutkat, Ingrid Jacobsen
(Hg.): Märchenhaftes Irland. Vom glücklichen Ende. Forschungsbeiträge aus der Welt
des Märchens. Krummwisch: Königsfurt-Urania 2009, S. 204–218.
14 Volkskunde und Psychologie. In: Curare. Zeitschrift für Medizinethnologie 32, 2009,
1+2, S. 18–22.
15 Wertvorstellungen der Aufklärung und Romantik als ideengeschichtliche Grundlagen
der Psychoanalyse. In: Curare. Zeitschrift für Medizinethnologie 32, 2009, 3+4, S. 47–
52.
16 Das Analogiedenken und seine Bedeutung für Medizin und Psychotherapie. In: Curare.
Zeitschrift für Medizinethnologie 33, 2010, 3+4, 192–199
17 Obamas märchenhafte Wirklichkeit. Volkskundlich-psychoanalytische Zugänge. In:
Weibler, Jürgen (Hg.): Barack Obama und die Macht der Worte. Wiesbaden: VS-
Verlag 2010, S. 142–157.
18 Tiefen- und entwicklungspsychologische Zugänge zum Verständnis des Numinosen,
dargestellt am Beispiel der dämonologischen Sage. In: Österreichische Zeitschrift für
Volkskunde, Heft 1, 2011, S. 1–26 [deutschsprachige, erweiterte Fassung von 2.16]
19 Sorben und Deutsche auf der Couch. Eine psychoanalytisch-ethnologische Perspektive
auf Martin Waldes Monographie „Wie man seine Sprach hassen lernt“ (2010). In:
Lĕtopis – Zeitschrift für sorbische Sprache, Geschichte und Kultur 58, 1, 2011, 142–
149.
6

2c. Katastrophenforschung, Klimawandel:
1 Vom Nutzen volkskundlich-historischer Zugänge für die Katastrophenforschung: New
Orleans 2005. In: Hartmann, Andreas, Silke Meyer, Ruth E. Mohrmann (Hg.): Historizität.
Vom Umgang mit Geschichte (Hochschultagung „Historizität als Aufgabe und
Perspektive“ der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 21.–23.September 2006
in Münster). Münster u.a.: Waxmann 2007, S. 149–162.
2 Angst vor dem Meer. Sturmfluten aus Sicht der volkskundlich-historischen Katastrophenforschung.
In: Volkskunde in Rheinland-Pfalz, Bd. 22 (2007), Schwerpunktthema
Katastrophenforschung, S. 23–48.
3 Der „blanke Hans“ und die Friesen. Sturmfluten und ihre Bedeutung für die Mentalitätsgeschichte.
In: Nordfriesisches Jahrbuch 43 (2008), S. 115–132.
4 Wütendes Wasser, bedrohliche Berge. Naturkatastrophen in der populären Überlieferung
am Beispiel südliche Nordseeküste und Hochalpen. In: Psenner, Roland, Reinhard
Lackner, Maria Walcher (Hg.): Ist es der Sindtfluss? Kulturelle Strategien & Reflexionen
zur Prävention und Bewältigung von Naturgefahren. Innsbruck: innsbruck university
press 2008 (alpine space – man & environment, vol. 4; Schriftenreihe Ötztal-
Archiv, Bd. 23), S. 97–117.
5 Klimawandel, Kulturerbe und Angst. Volkskundlich-psychologische Zugänge zu einem
brisanten Thema. In: Berger Karl C., Margot Schindler, Ingo Schneider (Hg.): Erb.gut?
Kulturelles Erbe in Wissenschaft und Gesellschaft. Referate der 25. Österreichischen
Volkskundetagung 2007 in Innsbruck, Wien 2009 (= Buchreihe der Österreichischen
Zeitschrift für Volkskunde, Neue Serie, Band 23), S. 359–366.
6 Wiederentdeckung des teleologischen Denkens? Der anthropogene Klimawandel aus
ethnologisch-psychologischer und wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive. In: Voss,
Martin (Hg.): Der Klimawandel. Sozialwissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: VS
Verlag für Sozialwissenschaften 2010, S. 301–312.
7 Die Lawine von Galtür und der Risikodiskurs. In: Jahrbuch für europäische Sicherheitspolitik
2009/2010, S. 99–104.
8 Die Lawinenkatastrophe von Galtür. Über mentale Bewältigungsmechanismen beim
Siedeln am „Rande der Welt“. In: zoll+ | Österreichische Textedition für Landschaft
und Freiraum Nr. 16, 2010, S. 73–77.
9 Die Friesen und das Meer. In: Fischer, Ludwig, Karsten Reise (Hg.): Küstenmentalität
und Klimawandel. Küstenwandel als kulturelle und soziale Herausforderung. München:
oekom 2011, S. 65–76.
10 „Hast du die Sorge nie gekannt?“ Tiefenpsychologische Zugänge zur Bedeutung von
Angst, Aggression, Intentionalität, Ganzheit. Theoretische Überlegungen und
qualitative Interviewauswertung. In: Siedschlag, Alexander, Rosemarie Stangl (Hg.):
Methodenhandbuch ziviler Sicherheitsforschung. I. D.
2d. Erzählforschung:
1 Die Spinne als Symbol in Volksprosa und Literatur. In: Fabula 36 (1995), S. 187–204.
7

2 Oikotypen und Regionalismen von „Contemporary Legends“ im Internet? In: Wienker-
Piepho, Sabine, Klaus Roth (Hg.): Erzählen zwischen den Kulturen (Münchener Beiträge
zur Interkulturellen Kommunikation, Bd. 17). Münster u.a.: Waxmann 2004, S.
83–95.
3 Die Verwendung von Spinnenseide in der traditionellen Volksmedizin und modernen
Hightech-Medizin. In: Alsheimer, Rainer, Roland Weibezahn (Hg.): Körperlichkeit und
Kultur 2004. Interdisziplinäre Medikalkulturforschung. Dokumentation des 7. Arbeitstreffen
des „Netzwerk Gesundheit und Kultur in der volkskundlichen Forschung“,
Würzburg, 31.03.–02.04.2004, Bremen: Universität Bremen, Studiengang Kulturwissenschaft
2005 (Volkskunde und Historische Anthropologie, Bd. 10), S. 15–28.
4 Drohende Dornfinger, wilde Waller. Gerüchte und Sagenhaftes aus dem Tierreich. In:
Kuckuck – Notizen zur Alltagskultur, Thema Gerüchte, Heft 2, 2006, S. 48–51.
5 Das Selbstbild der Friesen. In: Hose, Susanne (Hg.): Minderheiten und Mehrheiten in
der Erzählkultur. (Schriften des Sorbischen Instituts, 46) Bautzen / Budyšin: Domowina-Verlag
2008, S. 96–106.
6 Teufel, Dämonen, Ungeheuer. Die Umsetzung von Sagenmotiven im Horror- und
Sciencefictionfilm. In: Christoph Schmitt (Hg.): Erzählkulturen im Medienwandel (3.
Arbeitstagung der Kommission für Erzählforschung in Rostock). Münster u.a.:
Waxmann 2008, S. 203–212.
7 Überall war Entenhausen. Die Comics von Carl Barks in der Übersetzung von Erika
Fuchs. In: Simon, Michael, Thomas Hengartner, Timo Heimerdinger, Anne-
Christin Lux (Hg.): Bilder, Bücher, Bytes. Zur Medialität des Alltags. Münster:
Waxmann 2009 (Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde, Bd. 3), S.
387–395.
8 Mythen und Sagen der Nordseeküste. In: Fischer, Norbert u.a. (Hg.): Land am Meer.
Die Küsten von Nord- und Ostsee. Hamburg: Altonaer Museum für Kunst- und Kulturgeschichte
2009 (Katalog zur Ausstellung Land am Meer. Die Küsten von Nord- und
Ostsee, 06. Mai 2009 bis 09. Mai 2010), S. 28–33.
9 Die „Gute-alte-Zeit-Geschichte“– kausale und intentionale Zugänge. In: Marzolph,
Ulrich (Hg.): Strategien des populären Erzählens. Kongressakten der Bursfelder Tagung
der Kommission Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.
Berlin: Lit 2010 (Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie, Bd. 4), S.
127–139.
10 Die Erzählung vom kulturellen Erbe als Erzählung. Ein Plädoyer zur Relativierung des
konstruktivistischen Mainstreams am Beispiel von Märchen, Sage und Schwank. In:
Schneider, Ingo (Hg.): Erzählungen als kulturelles Erbe. Das kulturelle Erbe als Erzählung,
i.D.
2e. Beiträge nicht-publizierter Tagungen:
1 Der strafende Gott der Volkssage. Moralischer Rigorismus im lebensgeschichtlichen
Kontext. In: Gerechtigkeit und Recht in der populären Tradition. 14. Interdisziplinäres
Symposium zur Volkserzählung Brunnenburg/Dorf Tirol/Südtirol, 22.10.–25.10.2000.
8

2 Das Meer als Bedrohung. Die Nordsee in der populären Überlieferung. In: Volksliteratur
und kulturelle Identität. Regionale und überregionale Perspektiven. 15. Interdisziplinäres
Symposium zur Volkserzählung Brunnenburg/Dorf Tirol/Südtirol, 17.10.–
21.10.2001.
3 Das Spiel mit der Fiktion im Horrorfilm. In: Gestalten des Dämonischen in Literatur,
Kunst und populärer Tradition. 16. interdisziplinäres Symposion zur Volkserzählung,
Innsbruck, 09.10–13.10.2002.
4 „Eine Erkenntnis des Volksgeistes zu erstreben...“. Mentalitätsgeschichtliche Aspekte
der Friesischen Freiheit. In: Völkerpsychologie und Narrativistik. Moritz Lazarus
zum hundertsten Todestag. 17. interdisziplinäres Symposion zur Volkserzählung,
Brunnenburg, /Dorf Tirol/Südtirol, 22.10–26.10. 2003.
5 Zur Edition von Richard Beitls ungedruckter Habilitationsschrift „Untersuchungen zur
Mythologie des Kindes“ (1933). Volkskundliche, entwicklungs- und tiefenpsychologische
Aspekte. In: Körperlichkeit und Kultur 2006. Dokumentation des 9. Arbeitstreffens
des „Netzwerk Gesundheit und Kultur in der volkskundlichen Forschung“, Würzburg,
05.–07. April 2006. Bremen: Universität Bremen, Studiengang Kulturwissenschaft
(gemeinsam mit Michael Simon).
3. Lexikonartikel:
1 Fritz Künkel. In: Stumm, Gerhard u.a. (Hg.): Personenlexikon der Psychotherapie.
Wien, New York: Springer, 2005, S. 262f.
2 Oliver Brachfeld, Minderwertigkeitsgefühle beim Einzelnen und in der Gemeinschaft.
In: Pritz, Alfred (Hg.): 100 Meisterwerke der Psychotherapie. Ein Literaturführer. Wien,
New York: Springer 2008, S. 35f.
3 Alfred Adler, Über den nervösen Charakter. In: Pritz, Alfred (Hg.): 100 Meisterwerke
der Psychotherapie. Ein Literaturführer. Wien, New York: Springer 2008, S. 12ff.
4 Michael Balint, Therapeutische Aspekte der Regression. In: Pritz, Alfred (Hg.): 100
Meisterwerke der Psychotherapie. Ein Literaturführer. Wien, New York: Springer 2008,
S. 20f.
5 Dörte von Drigalski, Blumen auf Granit. In: Pritz, Alfred (Hg.): 100 Meisterwerke der
Psychotherapie. Ein Literaturführer. Wien, New York: Springer 2008, S. 52ff.
6 Erwin Ringel, Selbstschädigung durch Neurose. In: Pritz, Alfred (Hg.): 100 Meisterwerke
der Psychotherapie. Ein Literaturführer. Wien, New York: Springer 2008, S. 173ff.
7 Emo van Wittewierum (13. Jh.). In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
(BBKL), Bd. XXIX. Nordhausen: Bautz 2008, Sp. 575–578. Internet:
.
8 Spinne. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden
Erzählforschung, Bd. 12, 2007, Sp. 1053–1057.
9 Spinngewebe vor der Höhle (AaTh 967). In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch
zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, Bd. 12, 2007, Sp. 1068–
1071.
10 Tiefenpsychologie. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen
und vergleichenden Erzählforschung, Bd. 13, 2010, Sp. 535–539.
9

11 Unbewusstes. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und
vergleichenden Erzählforschung, Bd. 13, 2010, Sp. 1154–1158.
12 Wind. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden
Erzählforschung, Bd. 14, Teil 2, 2012, i.D.
13 Zimmer, das verbotene. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen
und vergleichenden Erzählforschung, Bd. 14, Teil 3, i.D.
14 Parapsychologie. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und
vergleichenden Erzählforschung, Nachtragsband, i.V.
15 Bettelheim, Bruno. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen
und vergleichenden Erzählforschung, Nachtragsband, i.V.
4. Rezensionen:
1 Brednich, Rolf Wilhelm: Die Ratte in der Pizza. Allerneueste sagenhafte Geschichten
von heute. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 99 (1996), S. 373–376.
2 Brunold-Bigler, Ursula, Hermann Bausinger (Hg.): Hören, Sagen, Lesen, Lernen.
Bausteine zu einer kommunikativen Kultur. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde
101 (1998), S. 352–361.
3 Solms, Wilhelm: Die Moral von Grimms Märchen. In: Österreichische Zeitschrift für
Volkskunde 102 (1999), S. 581–585.
4 Schmitt, Christoph (Hg.): Homo narrans. Studien zur populären Erzählkultur. In: Österreichische
Zeitschrift für Volkskunde 103 (2000), S. 245–251.
5 König, Wolfgang: Bahnen und Berge. Verkehrstechnik, Tourismus und Naturschutz in
den Schweizer Alpen 1870–1939. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 104
(2001), S. 82–86.
6 Basile, Giambattista: Das Märchen der Märchen. Das Pentamerone. In: Österreichische
Zeitschrift für Volkskunde 104 (2001), S. 515–518.
7 Fuhs, Bruckhard: Dröhnende Motoren, Fliegende Kisten, Coole Drinks. Die Anfänge
des Passagierfluges. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 104 (2001), S.
519f.
8 Müller-Funk, Wolfgang: Die Kultur und ihre Narrative. Eine Einführung. In: Österreichische
Zeitschrift für Volkskunde 105 (2002), S. 183ff.
9 Schimmer, Leopold: Individualpsychologische Literaturinterpretation. Alfred Adlers
Individualpsychologie und ihr Beitrag zur Literaturwissenschaft. In: Zeitschrift für
Individualpsychologie 27 (2002), S. 149ff.
10 Fischer, Helmut: Erzählen, Schreiben, Deuten. Beiträge zur Erzählforschung. In: Fabula
43 (2002), S. 312ff.
11 Bönisch-Brednich, Brigitte: Auswandern. Destination Neuseeland. In Österreichische
Zeitschrift für Volkskunde 106 (2003), S. 121ff.
12 Röhrich, Lutz: „Und weil sie nicht gestorben sind...“. Anthropologie, Kulturgeschichte
und Deutung von Märchen. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 106 (2003),
S. 124ff.
10

13 Krauss, Heinrich: Das Paradies. Eine kleine Kulturgeschichte. In: Österreichische
Zeitschrift für Volkskunde 108 (2005), S. 96f.
14 Köller, Wilhelm: Perspektivität und Sprache. Zur Struktur von Objektivierungsformen
in Bildern, im Denken und in der Sprache. In: Zeitschrift für Volkskunde 101, Heft 2
(2005), S. 322ff.
15 Wassmann, Xaver: Der Tod des grossen Pan. Zum Untergang des Naturgottes in der
Antike. In: Fabula 47, Heft 1 (2006), S. 186ff.
16 Behringer, Wolfgang, Hartmut Lehmann, Christian Pfister (Hg.): Kulturelle Konsequenzen
der „Kleinen Eiszeit“. In: Zeitschrift für Volkskunde 102, Heft 1 (2006), S.
115ff.
17 Schwibbe, Gudrun, Ira Spieker: Bei Hempels auf dem Sofa. In: Österreichische Zeitschrift
für Volkskunde 109 (2006), S. 225–228.
18 Duerr, Hans-Peter: Rungholt. Die Suche nach einer versunkenen Stadt. In: Zeitschrift
für Volkskunde 102, Heft 2 (2006), S. 297ff.
19 Allemeyer, Marie Luisa: „Kein Land ohne Deich...!“ Lebenswelten einer Küstengesellschaft
in der Frühen Neuzeit. In: Zeitschrift für Volkskunde 103, Heft 1 (2007), S.
148ff.
20 Mulsow, Martin, Jan Assmann (Hg.): Sintflut und Gedächtnis. Erinnern und Vergessen
des Ursprungs. In: Zeitschrift für Volkskunde 103, Heft 2 (2007), S. 275–278.
21 Dannenberg, Hans-Eckhard, Norbert Fischer, Franklin Kopitzsch (Hg.): Land am
Fluss. Beiträge zur Regionalgeschichte der Niederelbe. In: Bayerisches Jahrbuch für
Volkskunde 2008, S. 269f.
22 Fischer, Norbert, Susan Müller-Wusterwitz, Brigitta Schmidt-Lauber (Hg.): Inszenierungen
der Küste. In: Zeitschrift für Volkskunde 104, Heft 1 (2008), S. 123ff.
23 Hengartner, Thomas, Brigitta Schmidt-Lauber (Hg.): Leben – Erzählen. Beiträge zur
Erzähl- und Biographieforschung. In: Fabula 49, Heft 1 (2008), S. 160–163.
24 Walther, Christine: Siegertypen. Zur fotografischen Vermittlung eines gesellschaftlichen
Selbstbildes um 1900. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 111 (2008),
S. 352f.
25 Scharfe, Martin: Bergsucht. Eine Kulturgeschichte des frühen Alpinismus. In: Zeitschrift
für Volkskunde 104, Heft 2 (2008), S. 248ff.
26 Fischer, Gottfried: Logik der Psychotherapie. Philosophische Grundlagen der Psychotherapiewissenschaft.
In: Zeitschrift für Individualpsychologie 34, Heft 4, (2009), S.
479ff.
27 Zwiebel, Ralf: Von der Angst, Psychoanalytiker zu sein. Das Durcharbeiten der phobischen
Position. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 35, Heft 1, (2010), S. 96f.
28 Schröder, Friedrich: Die Nixe im Teich. Erotische Faszination und Wandlung. In: Fabula
51 Heft 3/4 (2010), 354–356 .
29 Schröder, Friedrich: Hänsel und Gretel. Die Verzauberung durch die Große Mutter.
In: Fabula 51, Heft 3/4 (2010), 354–356.
30 Hauer, Katrin: Der plötzliche Tod. Bergstürze in Salzburg und Plurs kulturhistorisch
betrachtet. In: Zeitschrift für Volkskunde 107, Heft 1 (2011), 110f.
11

31 Wagner, Wolfgang: Tatort Universität. Vom Versagen deutscher Hochschulen und ihrer
Rettung. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 36, Heft 4, (2011), S. 403.
32 Fischer, Gottfried: Psychotherapiewissenschaft. Einführung in eine neue humanwissenschaftliche
Disziplin. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 37, (2012), i.D.
33 Brinkmann, Oliver: Konzept eines delinquenten Lebensstils. Kriminologische Aspekte
in Alfred Adlers Individualpsychologie. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 37,
(2012), i.D.
34 Jäger, Georg: Schwarzer Himmel – Kalte Erde – Weißer Tod. Wanderheuschrecken,
Hagelschläge, Kältewellen und Lawinenkatastrophen im „Land der Gebirge“. Eine
kleine Agrar- und Klimageschichte von Tirol. In: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
2012, i.D.
5. Tagungsberichte:
1 „Völkerpsychologie“ und Narrativistik. Überlegungen zum Anfang der wissenschaftlichen
Erzählforschung. 17. interdisziplinäres Symposion zur Volkserzählung Brunnenburg,
Dorf Tirol / Südtirol, 22.10.–26.10.2003. In: Österreichische Zeitschrift für
Volkskunde 107 (2004), S. 259–263.
2 Erzählkulturen im Medienwandel. 3. Tagung der Kommission für Erzählforschung in
der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Rostock, 1.09.–05.09.2004. In: Fabula 46,
Heft 1 (2005), S. 131–136.
6. Sonstiges:
1 Kommentar zu: Marie Luisa Allemeyer: Rezension von: Bernd Rieken: „Nordsee ist
Mordsee“. Sturmfluten und ihre Bedeutung für die Mentalitätsgeschichte der Friesen.
Münster: Waxmann 2005, in: sehepunkte 6 (2006), Nr. 7/8,
http://www.sehepunkte.de/2006/07/9339.html. In: sehepunkte 6 (2006), Nr. 9,
2 Kommentar zu: Helge Gerndt: Rezension von: Bernd Rieken: „Nordsee ist Mordsee“.
Sturmfluten und ihre Bedeutung für die Mentalitätsgeschichte der Friesen. Münster:
Waxmann 2005, in: Fabula 48, Heft 1/2 (2007), S. 184f. In: Fabula 48, Heft 3/4 (2007),
S. 369f.
7. Sachtexte:
1 „Leben heißt, sich minderwertig fühlen“. Vor 60 Jahren starb Alfred Adler. In: Wiener
Journal Nr. 202, Juli/August 1997, S. 25f.
2 Animalisch zur Potenz. Das Auto ist noch immer Lustobjekt. In: Wiener Journal Nr.
206, November 1997, S. 31.
3 Ausgebootet im Heiligen Land. Einige Wintertage in Helgoland zu verbringen, mag
exotisch sein – abwegig ist es nicht. In: Wiener Journal Nr. 210, März 1998, S. 18f.
12

4 Anthropologische Aspekte des Spiels. In: Spielmacher. Spielen und Darstellen im Unterricht.
11. Jg., Nr. 13, 2003, S. 2f.
5 Der subjektive Sinn von Desastern. Was der Tsunami vom 26. Dezember 2004 mit den
großen Sturmflutkatastrophen an der Nordseeküste zu tun hat. Ein Essay. In: Ostfriesland
Magazin, Heft 4, 2005, S. 34–41.
6 Der Klimawandel. Ethnopsychologische und kulturgeschichtliche Aspekte. In: Planerin.
Fachzeitschrift für Stadt-, Regional- und Landesplanung, Heft 3, 2008, S. 5f.
8. Interviews seit 2007:
1 Bemerkungen zur Kulturgeschichte der Spinne. In: Radio Ö1, „Vom Leben der Natur“,
5.3.–9.3.2007.
2 Katastrophenbewältigung: UNESCO-Studie in Galtür. Was Ostfriesen und Tiroler verbindet
(Interviewerin: Gabriela Starck). In: Tirol am Sonntag, Nr. 6-AS, 18.11.2007, S.
20.
3 Moderne Sagen. In: TV ORF 2, „Winterzeit“, 31.1.2008.
4 „Unwillkürlich stellt sich dann die Sinnfrage“. Prof. Bernd Rieken über sein Katastrophenforschungsprojekt
anlässlich des Lawinenunglücks 1999 in Galtür (Interviewer:
Daniel Haueis). In: Rundschau Landeck – Oberländer Wochenzeitung, 27.2.2008, S.
18.
5 „Weil die Dorfgemeinschaft eine große Rolle spielt“. Univ.-Prof. Mag. DDr. Bernd
Rieken führte mit GaltürInnen Interviews über die Lawinenkatastrophe (Interviewer:
Daniel Haueis). In: Rundschau Landeck – Oberländer Wochenzeitung, 06.08.2008, S.
18f.
6 „Leben heißt sich minderwertig fühlen“. Der Psychotherapeut Bernd Rieken im Gespräch
mit Karin Pollack über die Individualpsychologie. In: Der Standard, 1.9.2008
(Medstandard / Serie / Wege der Psychotherapie).
7 Malke, Jörg: Auferstanden aus Lawinen. Zehn Jahre Lawinenunglück in Galtür. In:
Hamburger Abendblatt, 20.02.2009, S. 3.
8 Bauer, Franz C., Martina Forsthuber: Ihr persönlicher Weg aus der Krise. In: Trend.
Das österreichische Wirtschaftsmagazin, Heft 4/2009, S. 72–83.
9 Slapansky, Wolfgang: Frau Holle und das Internet. Neue Tendenzen im alten Genre
der Erzählforschung. In: Dimensionen – Die Welt der Wissenschaft, Radio Ö1,
16.04.2009, 19.05–19.30.
10 Braunsperger, Gudrun: Ost- und westeuropäische Mentalitäten. In: Dimensionen – Die
Welt der Wissenschaft, Radio Ö1, 16.8.2009, 19.05–19.30
11 Katastrophenbewältigung Galtür. TV-Sendung Tirol heute des ORF, 03.08.2010, sowie
Radio Tirol des ORF, 03.08.2010.
12 Menschen und Mächte: Tod im Schnee – die größte Lawinenkatastrophe der Welt
(Blons/Großes Walsertal, Jänner 1954). TV-Sendung ORF 2, 21.10.2010.
13 Menschen - Moden - Lebenskunst. Die Spinne und ihre Netzwerke. Radio Ö1, Sendung
„Leporello“ von Anna Soucek, 10.01.2011. URL: http://oe1.orf.at/programm/264048.
13

14 Am Beispiel Japan: Wie viele Katastrophen verträgt der Mensch? Wie wirken sich Katastrophen
auf die Mentalität aus? Interviewerin: Anita Steinkellner. Radio Ö2 Kärnten,
Mittagsjournal , 14.03.2011.
15 Wie gehen die Japaner mit der Erdbebenkatastrophe um? Radio Spreewald, Berlin,
14.03.2011.
16 Die Angst vor der radioaktiven Wolke aus Japan. ZIB 24, ORF 1, 24.03.2011.
17 Die Friesen. Mare Radio: Friesland, Radio Bremen, Nordwest Radio, 04.06.2011.
18 Radiokolleg - Magische Welt. Facetten des Aberglaubens. Gestaltung: Ulrike Schmitzer.
Radio Ö1, 06.12.2011.
9a. Vorträge seit 2007:
1 „Nordsee ist Mordsee“. Sturmfluten und ihre Bedeutung für die Mentalitätsgeschichte
der Friesen. Verein für Volkskunde Wien, 18.01.2007.
2 „Aufklärung“ und Selbstverantwortung als Werte in der psychoanalytischen Psychotherapie.
9. Arbeitstreffen des „Netzwerk Gesundheit und Kultur in der volkskundlichen
Forschung“: Normen und Werte in der Medikalkultur, Würzburg, 28.–30.
März 2007.
3 Aufklärung und Romantik als kulturgeschichtliche Grundlagen der Psychoanalyse.
Sigmund-Freud-Privatuniversität, 14.06.2007.
4 Überall war Entenhausen. Die Comics von Carl Barks in der Übersetzung von Erika
Fuchs. In: Bilder – Bücher – Bytes. Zur Medialität des Alltags. 36. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Volkskunde, 23.–26.9.2007, Mainz.
5 Klimawandel, Kulturerbe und Angst. Volkskundlich-psychologische Zugänge zu einem
brisanten Thema. 25 Österreichische Volkskundetagung 2007 in Innsbruck: Erb.gut?
Kulturelles Erbe in Wissenschaft und Gesellschaft, 14.–17.11.2007.
6 Möglichkeiten und Grenzen tiefenpsychologischer Märcheninterpretation. Steirischer
Landesverband für Psychotherapie, Graz, 28.02.2008.
7 Das Analogiedenken und seine Bedeutung für Medizin und Psychotherapie. 10. Arbeitstreffen
des „Netzwerk Gesundheit und Kultur in der Deutschen Gesellschaft für
Volkskunde“, Tagungsthema: Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Körper- und
Gesundheitskonzepte, Würzburg, 02.–04.04.2008.
8 Die „Gute-alte-Zeit-Geschichte“ – kausale und intentionale Zugänge. 5. Tagung der
Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde: Narrative
Strategien des populären Erzählens, Kloster Bursfelde (Weser), 01.–04.09.2008
9 Das schreckliche Ende in Sagen. Internationaler Kongress der Europäischen Märchengesellschaft
e.V.: Vom glücklichen Ende, Bad Brückenau, 24.–28.09.2008
10 Existenzängste. Vortragsreihe Ängste und Zwänge der VHS Linz in Zusammenarbeit
mit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Wissensturm Linz, 22.10.2008.
11 Volkskunde und Psychologie. Kultur, Medizin und Psychologie im Trialog – Bilanzen
im interdisziplinären Arbeitsfeld Ethnologie & Medizin. 21. Fachtagung Ethnomedizin
der Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin AGEM e.V. Remscheid, 05.–07. 12.2008
14

12 Lust in der Therapie. Etwas Prekäres? Regionalgruppe Süd des Österreichischen Vereins
für Individualpsychologie, 14.01.2009.
13 Aberglaube und Magie im Kontext mentaler Strukturen ehemals sozialistischer Gesellschaften.
Tagung „Osteuropäische versus westeuropäische Mentalitäten?“, Sigmund-
Freud-Privatuniversität, 19.03.–23.3.2009.
14 Mythen und kulturelle Bedeutung der Spinne. Urania Graz, Vortragsreihe „Leben am
seidenen Faden“. Mensch und Spinne, 6.5.2009.
15 Resilienz im lokalen Kontext: Wie in Galtür die Lawinenkatastrophe von 1999 verarbeitet
worden ist. 5. Tagung des Katastrophennetzes (KatNet): „Vulnerabilität und Resilienz
im Entwicklungszusammenhang“, 18.6.–20.06.2009, Katastrophenforschungsstelle
Kiel.
16 Die Friesen und das Meer. Tagung „Küstenwandel als kulturelle und soziale Herausforderung“.
Alfred-Wegener-Institut und Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt, List auf
Sylt (NF), 25.–28.02.2010.
17 Spezifische Merkmale einer Psychotherapiewissenschaft im Kontext der europäischen
Wissenschaftsgeschichte. Tagung „Psychotherapiewissenschaft und die Akademisierung
der Psychotherapie in Europa“. Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, 18.–
20.03.2010.
18 Das „Böse“ im Menschen. Adlers Aufsatz über den Aggressionstrieb und Goethes Sicht
auf Mephisto. Tagung „Alfred Adler heute. 99 Jahre Individualpsychologie“, Sigmund-
Freud-Privatuniversität Wien, 06.–08.05.2010.
19 Schatten über Galtür? Vortrag mit Buchpräsentation im Alpinarium Galtür,
03.08.2010.
20 Die Erzählung vom Kulturellen Erbe als Erzählung. 6. Arbeitstagung der Kommission
für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde zum Thema „Erzählungen
als kulturelles Erbe. Das kulturelle Erbe als Erzählung“, 02.–05.09.2010 im
Universitätszentrum Obergurgl (Ötztal).
21 Psychotherapie als Bildungsprozess am Beispiel der Sigmund-Freud-Privatuniversität
Wien. Jenseits von Bologna. Der Bildungsprozess in Psychotherapie und Pädagogik,
vierter Kongress 2011 „Psychotherapie auf dem Weg zur eigenständigen wissenschaftlichen
Disziplin, 26.05.–28.05.2011, Köln.
22 „Nichts ist so, wie es scheint“. Aschenputtel aus Sicht der Individualpsychologie. Ein
Märchen, viele Lesarten: Aschenputtel. Siebtes interdisziplinäres Symposion, 18.06.–
19.06.2011, Schloss Beuggen bei Rheinfelden.
23 Psychoanalytisch-ethnologische Katastrophenforschung am Beispiel der Lawinenkatastrophe
von Galtür. Workshop „Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen“
des Streitkräfteführungskommandos, Land Tirol, und des Landesfeuerwehrverbands
Tirol zum Thema „Psychologische Betreuung von Einsatzkräften“, Telfs, 05.10.–
06.10.2011.
24 Schwarze Magie in der therapeutischen Praxis. Psychoanalytisch-ethnologische Zugänge
anhand eines Fallbeispiels. Die Magie des Bösen. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Individualpsychologie 2011, 27.10.–30.10.2011, Mainz.
25 „Aberglaube“ in der psychoanalytischen Praxis. Superstition – Dingwelten des Irrationalen.
Symposion Volkskundemuseum Graz, 16.11.–19.11.2011, Graz.
15

10. Wissenschaftliche Leitungen:
1 Arachne. Leben am seidenen Faden. Mensch und Spinne. Vortragsreihe Urania Graz,
22.04.–13.05.2009, 1x wöchentlich.
2 Alfred Adler heute. 99 Jahre Individualpsychologie. Tagung an der Sigmund-Freud-
Privatuniversität Wien, 06.–08.05.2010.
16

Lehrtätigkeit:
1. Gymnasium:
Sept. 1984 –
Juni 1985
Sept. 1985 –
Juni 1998
Einführung in das praktische Lehramt am Bundesgymnasium Wien VI,
Amerlingstraße
Lehrer für Deutsch, Geschichte, Lehramt PPP auf der Schulstufe 9–13
am Bundesoberstufenrealgymnasium für Studierende der Musik Wien
VII, Neustiftgasse
2. Fachspezifikum, Alfred-Adler-Institut des Österreichischen Vereins für Individualpsychologie:
WS 1999/2000 „Die Ratte in der Pizza“. Moderne Sagen und ihre Bedeutung (Vortrag,
3 Std.)
WS 1999/2000 Tiefenpsychologische Symbolik in der Volkskunde (Seminar, 12 Std.,
gemeinsam mit Roland Wölfle)
WS 2000/2001 Magisches Denken in der Kindheit und im Erwachsenenleben (Seminar,
12 Std., gemeinsam mit Roland Wölfle)
SS 2001 Die Bedeutung von „Aberglaube“ und Magie in Ethnologie, Psychotherapie
und Psychiatrie (Seminar, 12 Std.)
SS 2002 Die Welt des Volksmärchens (Seminar, 10 Std.)
SS 2002 Die therapeutische Beziehung mit Schwerpunkt Übertragung – Gegenübertragung
(Seminar, 12 Std.)
WS 2004/2005 Geistes- und wissenschaftsgeschichtliche Grundlagen der Individualpsychologie
und Psychoanalyse (Seminar, 12 Std.)
SS 2005 Wiener Mentalitäten und Wissenskulturen (Vortrag, 3 Std., gemeinsam
mit Hubert Christian Ehalt, 3 Std.)
SS 2005 Mechanisierung und Aufklärung, Theatrum Mundi und Romantik: Historische
Wurzeln der Tiefenpsychologie (Seminar, 10 Std.)
3. Universität Wien, Institut für Europäische Ethnologie:
WS 2000/2001 Erzählforschung, autobiographisches Erzählen, Tiefenpsychologie (Vorlesung,
2stündig)
SS 2004 Zur Kulturgeschichte der Mechanisierung (Vorlesung und Übung,
2stündig)
SS 2007 Psychoanalyse, Ethnologie und Immaterielles Kulturerbe. Zur Bedeutung
der Tiefenpsychologie (Freud, Adler, Jung) für die Volkskunde
(Seminar, 3stündig)
17

Ab SS 2009 fortlaufend
Masterkolleg – DiplomandInnen- und DissertantInnenkolloquium
(2stündig)
4. Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Volkskunde / Europäische
Ethnologie:
WS 2005/2006 Volkskundlich-historische Katastrophenforschung am Beispiel Sturmfluten
und Überschwemmungen (Vorlesung, 2stündig)
WS 2005/2006 Mittelalterliche Augenzeugenberichte: Wie erlebte und verarbeitete man
Katastrophen? (Hauptseminar, 2stündig)
WS 2005/2006 Volksglaube – die Welt des Übernatürlichen (Proseminar, 2stündig)
WS 2005/2006 Klaus E. Müller: „Die gespenstische Ordnung. Psi im Getriebe der Wissenschaft“
– volkskundliche Zugänge (Lektürekurs, 1stündig)
WS 2005/2006 Magistranden-Kolloquium (2stündig, gemeinsam mit Sabine Wienker-
Piepho)
WS 2005/2006 Doktoranden-Kolloquium (2stündig, gemeinsam mit Sabine Wienker-
Piepho)
SS 2006 Anansi, Tarantula und Schwarze Witwe: Die Spinne in der populären
Überlieferung (Vorlesung, 2stündig)
SS 2006 Volkskundliche Zugänge zum Sciencefictionfilm (Proseminar, 3stündig)
SS 2006 Tempo, Stress, keine Zeit – kulturgeschichtliche Aspekte der Beschleunigung
(Hauptseminar, 2stündig)
SS 2006 Magistranden-Kolloquium (2stündig, gemeinsam mit Sabine Wienker-
Piepho)
SS 2006 Doktoranden-Kolloquium (2stündig, gemeinsam mit Sabine Wienker-
Piepho)
5a. Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Doktoratsstudium Psychotherapiewissenschaft:
Ab WS 2007/08
fortlaufend
Ab WS 2007/08
fortlaufend
Ab WS 2007/08
fortlaufend
Forschungstheorie und Forschungsmethoden (VL, 4 ECTS, gemeinsam
mit Diana Braakmann, Omar Gelo, Thomas Stephenson)
Forschungswerkstatt (Übung, 8 ECTS, gemeinsam mit Diana Braakmann,
Omar Gelo, Thomas Stephenson)
Doktorandenseminar (Seminar, 3 ECTS, gemeinsam mit Diana Braakmann,
Omar Gelo, Thomas Stephenson)
18

5b. Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Magisterstudium Psychotherapiewissenschaft:
Ab SS 2008 fortlaufend
Methoden der qualitativen Forschung (Proseminar, 1stündig)
5c. Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Wahlpflichtfach Individualpsychologie:
WS 2006/2007 bis
WS 2008/09
Ab SS 2007 fortlaufend
Ab WS 2007/2008
fortlaufend
Wissenschaftliche Grundbegriffe der Methode (Proseminar, 2stündig)
Allgemeine Krankheitslehre 1 (Proseminar, 1stündig)
Behandlungstechnik: Übertragung und Gegenübertragung (Proseminar,
1stündig)
WS 2007/2008 Historische Entwicklung der Methode (Proseminar, 1stündig)
Ab SS 2008 fortlaufend
Ab SS 2009 fortlaufend
Behandlungstechnik: Traumdeutung (Proseminar, 1stündig)
Literaturseminar: Adlers Frühschriften (Proseminar, 1stündig)
WS 2010/11 Literaturseminar: Tragische Dimensionen der menschlichen Existenz.
Beispiele aus der deutschen Dichtung (Proseminar, 1stündig)
SS 2011 Gruppenselbsterfahrung mit Schwerpunkt Traum (Proseminar, 1 stündig)
19