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April 2012 - Ellhofen

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5) Anstelle eines Parkettbodens wird ein Linoleumboden in der Farbe orange<br />

verlegt.<br />

6) Für die Garderobe wird die Variante 2 gewählt. Sie soll Platz für 28 Kinder<br />

bieten. Pro Kind sollen 35 bis 40 Zentimeter Platz zur Verfügung stehen.<br />

7) Die Wickelkommode muss noch passend ausgesucht werden, sie soll eine<br />

Haltemöglichkeit für Kinder im oberen Bereich enthalten.<br />

8) Die WC-Trennwand für die Toilette im Krippenbereich entfällt.<br />

9) In der Kinder-Toilette werden normale Wasserhähne verwendet.<br />

10) In der Küche wird als Farbe weiß anstelle von grün verwendet.<br />

11) Die Kinderküche wird nur auf Kinderhöhe, ohne Podeste, ausgebaut.<br />

12) Die Leuchten werden in der Röhren- und Kugelvariante jeweils als<br />

Kunststoff-Ausführung verwendet.<br />

3) Kinderhaus „Dorfäcker“; Vergaben<br />

In der Gemeinderatssitzung am 14. Februar <strong>2012</strong> wurde beschlossen, dass die<br />

Ausschreibung des zweiten und dritten Ausschreibungspakets für den Neubau des<br />

Kinderhauses „Dorfäcker“ nach der VOB/A beschränkt erfolgen soll.<br />

Das zweite Ausschreibungspaket besteht aus den Gewerken Innenputz,<br />

Wärmedämmverbundsystem (WDVS) und Außenputz, Schlosserarbeiten,<br />

Fassadentüren Alu, Stahlzargen und Holztüren, Fliesenarbeiten, Estrich, Fenster und<br />

Fassaden sowie Attikaverkleidung. Die Verwaltung hat dabei zusammen mit den<br />

Architekten und Bauleitern die in der Regel acht bis zehn zu beteiligenden Firmen<br />

ausgewählt.<br />

Die Submission dieser neun Gewerke fand am 26. März <strong>2012</strong> statt. Der Rücklauf an<br />

Angeboten war allerdings wie beim ersten Ausschreibungspaket schwach. Auf die<br />

jeweiligen Vergabevorschläge der K+K Ingenieurgesellschaft, die den<br />

Sitzungsunterlagen beigefügt waren, wurde verwiesen.<br />

Gegenüber der letzten Kostenberechnung vom 5. Dezember 2011 ergibt sich eine<br />

leichte Verschlechterung um zirka 12.600 Euro brutto, so dass die berechneten<br />

Gesamtkosten nun bei 1.525.123,85 Euro liegen. Gegenüber der ursprünglichen<br />

Kostenschätzung ergibt sich jedoch immer noch eine Verbesserung von zirka<br />

21.400 Euro, was bedeutet, dass die Finanzierung über die seitherige<br />

Haushaltsplanung als gesichert zu betrachten ist.<br />

Der Gemeinderat beschloss:<br />

1) Der Auftrag für das Gewerk „Innenputz“ wird an die Firma Scholl aus<br />

Gemmrigheim zum Angebotspreis von 28.761,71 Euro brutto vergeben.<br />

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