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Kirsche: Bakterienbrand<br />
Beschreibung:<br />
Pflanzenschutz | Obstgehölze | Bakterienbrand an Kirsche<br />
Im Frühjahr und Frühsommer erscheinen auf den Blättern von Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen, Zwetschgen, Aprikosen oder<br />
Pfirsichen kleine Flecken mit wässriger, durchscheinender Randzone, deren inneres Gewebe braun wird, abstirbt und teilweise<br />
herausfällt. Grüne, <strong>zu</strong>m Teil auch reifende Kirschen zeigen olivgrüne, eingesunkene, später schwarze Flecken. Es kommt außerdem<br />
<strong>zu</strong> Schäden an Blüten und an jungen sich entwickelnden Trieben, die oft schon nach 3 bis 5 cm gekrümmt sind. Am Stamm<br />
und an den starken Ästen kann bei einem starken Befall die Rinde aufplatzen und Gummifluss auftreten.<br />
Vorbeugung/Bekämpfung:<br />
Wichtig ist das Ausschneiden der befallenen Triebe und Äste und ein möglichst luftiger Standort, der für ein schnelles Abtrocknen<br />
der Bäume sorgt und somit die Befallsgefahr vermindert. Die Schnittmaßnahmen sollten im Frühsommer stattfinden. Gegen den<br />
bakteriellen Erreger des Bakterienbrandes an Steinobst gibt es keine <strong>zu</strong>gelassenen Pflanzenschutzmittel.<br />
Bitte sprechen Sie Ihre <strong>Scotts</strong> Celaflor Fachberatung an, Erreichbarkeit siehe Rückseite des Beraterhandbuchs.<br />
* Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen. ** Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation<br />
lesen. Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge in der Kennzeichnung beachten. Die Handelsbezeichnung und Zulassungsnummer finden Sie auf den Seiten 18-19.<br />
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