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Boldecker Land – 1 - Samtgemeinde Boldecker Land

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<strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> - 14 - Nr. 319/2010<br />

Wolfgang Pfeif, Dieter Ziegenbein<br />

und Hans-Oswald Köbis.<br />

Als Spartenleiter Fußball wurde<br />

Hartmut Spellig bestätigt. Neuer<br />

Kassenprüfer ist Dirk Meineke.<br />

Der Verein zähle 181 Mitglieder,<br />

so der Vorsitzende in seinem Rechenschaftsbericht.<br />

„Davon gehören<br />

110 Mitglieder der Sparte<br />

Fußball, 60 der Sparte Tennis<br />

und 21 der Sparte Gymnastik<br />

an. Von den Beiträgen werden<br />

die festen Kosten wie Wasser,<br />

Heizung und die Aufrechterhaltung<br />

des Spielbetriebs gedeckt.“<br />

Von daher seien die Zuschüsse<br />

der Gemeinde sehr wichtig.<br />

„Ohne sie kämen wir nicht mehr<br />

über die Runden.“ Jahr für Jahr<br />

müssen beträchtliche Summen<br />

für die Sanierungsmaßnahmen<br />

des Sportheimes aufgebracht<br />

werden. „Allein sind wir dazu<br />

fi nanziell überhaupt nicht mehr<br />

in der Lage.“ Viel sei in den<br />

letzten Jahren bewegt worden.<br />

„In diesem Jahr werden wir die<br />

Fenster austauschen. Die Mittel<br />

stehen dank des Zuschusses der<br />

Gemeinde dafür bereit“, dankte<br />

Helmke den Gemeindevertretern.<br />

Des Weiteren wies er auf<br />

den 90-Jährigen Vereinsgeburtstag<br />

hin. „Wir werden ihn am 1.<br />

Mai mit dem Aufstellen des Maibaums<br />

und einem Rahmenprogramm<br />

gebührend feiern.“ Nach<br />

den Berichten der Spartenleiter erfolgten Ehrungen. Die Treueurkunde<br />

des Vereins für 55-Jährige Mitgliedschaft überreichte der<br />

Vorsitzende an Hans-Heinrich Ladendorf. Die Treueurkunde für<br />

40-Jährige Mitgliedschaft erhielten Carl-Gerhard Helmke, Joachim<br />

Dürheide, Hans-Oswald Köbis und Karl-Heinz Langwieler aus<br />

den Händen des stellvertretenden Vorsitzenden Hans-Georg Lampe.<br />

Die Vereinsnadel in Gold tragen Monika Körner, Friedrich<br />

Schütte, Edmund Krofczik, Hartmut Spellig, Diethelm Kuhnt und<br />

Dirk Meineke. Die silberne Vereinsnadel trägt Viechen Kausche.<br />

JHV Sportverein Barwedel: (von rechts) Zweiter Vorsitzender<br />

Hans-Georg Lampe überreicht die Treueurkunde (55 Jahre Mitgliedschaft)<br />

an Hans-Heinrich Ladendorf. (Von links) Karl-Heinz<br />

Langwieler, Monika Körner, Hartmut Spellig, Viechen Kausche,<br />

Dirk Meineke, Hans-Oswald Köbis, Vorsitzender Carl-Gerhard<br />

Helmke, Diethelm Kuhnt,Friedrich Schütte, Edmund Krofczik,<br />

Joachim Dürheide.<br />

Text und Foto: Joachim Dürheide<br />

Sportabzeichen beim Turnverein Barwedel<br />

“Auch in diesem Sportabzeichenjahr haben wir wieder 30 erfolgreiche<br />

Abnahmen zu verzeichnen“, sagten die beiden Sportabzeichenprüferinnen<br />

Silvia Schink und Ulrike Effe vom Turnverein<br />

Barwedel in der Hermann-Wiegmann-Halle auf dem Funkberg in<br />

Barwedel bei der Übergabe der Abzeichen und Urkunden. „Während<br />

die Teilnehmer in den Vorjahren überwiegend jüngeren Alters<br />

waren, haben dieses Mal sehr viele Erwachsene gezeigt, wie<br />

sportlich sie noch sind.“ Und sogar vier sehr sportliche Familien<br />

- Ulrike, Laura und Gesine Effe; Johanna, Dörthe und Michael<br />

Karnebogen; Brigitte, Mira und Jolene Müller sowie Guido, Lara<br />

und Luca Purschwitz - hätten die Voraussetzungen für den Erwerb<br />

des Familiensportabzeichens erfüllen können. „Wir haben im Anschluss<br />

an die Ehrung die Gelegenheit genutzt“, so Ulrike Effe,<br />

„gleich noch den Hochsprung zu üben.“ Denn bis zu den Sommerferien<br />

sollen regelmäßig Abnahmen zum Deutschen Sportabzeichen<br />

erfolgen. „Die genauen Termine werden nach Ostern<br />

bekannt gegeben. Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder auf eine<br />

rege Teilnahme“, so die beiden Sportabzeichenprüferinnen.<br />

Turnverein Barwedel Sportabzeichen1: (Von links, stehend)<br />

Sportabzeichenprüferin Silvia Schink, Brigitte Müller, Erika Müller,<br />

Ulrich Halbach, Tanja Löffl er, Brigitte Müller, Guido Purschwitz,<br />

Melanie Meinecke, Sportabzeichenprüferin Ulrike Effe.<br />

(Von links, knieend) Fabian Schrader, Mira Müller, Jolene Müller,<br />

Lara Purschwitz, Luca Purschwitz, Gesine Effe.<br />

(Text und Foto: Joachim Dürheide)<br />

Boßeltour der <strong>Land</strong>maschinenfreunde Barwedel<br />

„Jetzt hat es endlich einmal geklappt“, freuten sich der Sprecher<br />

des Clubs der Alte Säcke Barwedel, „Grün Weißer Sack“ - die<br />

Alte Säcke tragen alle einen eigenen Namen - Hermann Wrede,<br />

und der Vorsitzende der Historischen <strong>Land</strong>maschinenfreunde<br />

Barwedel, Jens Halbach, über das Zustandekommen der gemeinsamen<br />

Boßelrunde. Dreißig Boßelfreunde trafen sich dazu auf<br />

dem Hof Klopp. Dort hatten bereits die Köche der Historischen<br />

<strong>Land</strong>maschinenfreunde die restaurierte Feldküche aus Beständen<br />

der ehemaligen Nationalen Volksarmee (NVA) in Stellung gebracht,<br />

„damit ihr nach dem Rundgang zum Mittagessen einen<br />

herzhaften Erbseneintopf mit Würstchen zu euch nehmen könnt“,<br />

legte Koch Stefan Klopp das nächste Holzscheit nach. „Wir machen<br />

Dampf unter dem Kessel“, scherzte er. Derweil gingen die<br />

Boßelfreunde auf den gut drei Kilometer langen Rundkurs. „Skisack“<br />

Hans-Oswald Köbis teilte als Turnierleiter die Teilnehmer<br />

zuvor in vier Gruppen ein. „Damit ihr häufi ger als Werfer an die<br />

Reihe kommt“, verkündete er gleichzeitig auch die Spielregeln.<br />

„Windsack“ Heinrich Dürheide hatte die Strecke ausgesucht. Das<br />

Ende der Poststraße war Start und Ziel zugleich. Die Wegführung<br />

dazwischen wurde von allen Teilnehmern gelobt. „Wir sind<br />

in Richtung Windpark <strong>Boldecker</strong> <strong>Land</strong> gegangen“, sagte Ralph<br />

Helmke - hielt zum ersten Mal eine Boßelkugel in den Händen<br />

- von den Historischen <strong>Land</strong>maschinenfreunden. „Die Schwierigkeitsgrade<br />

waren sehr unterschiedlich. Feldwege haben mit<br />

geteerten Wirtschaftswegen gewechselt. Das Boßeln macht echt<br />

Laune“, freute er sich über jeden gelungenen Wurf. Einig waren<br />

sich beim gemeinsamen Mittagessen in der Scheune auf dem Hof

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