Das Pfingstprogramm von Schweizer Radio DRS im Überblick

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.... Treffpunkt: Urs Kempf - Leiter Grünflächen und Naturschutz am Flughafen Zürich Montag, 28. Mai, 10.00-11.00, DRS 1 Urs Kempf ist verantwortlich für die Grünflachen und die Tierwelt rund um das Flughafenareal. Er ist zu Gast im «Treffpunkt» bei Diana Jörg. Gast am Mittag: Andreas Messikommer Montag, 28. Mai, 13.00-13.30, DRS 1 Andreas Messikommer ist Chirurg. Der Schweizer rettet aber nicht nur Menschenleben, er setzt sich auch für die Erhaltung und Rettung der Orang-Utans ein. Regelmässig ist er auf der indonesischen Insel Sumatra - und operiert im Notfall auch mal einen Menschenaffen. Bei Christian Zeugin erzählt Andreas Messikommer von seinen Erlebnissen. zum 100. Geburtstag von Alfred Rasser Hörspiel: «Läppli, Cekadete & Co.» von Alfred Rasser Montag, 28. Mai, 14.05-15.00, DRS 1 Ein kaleidoskopartiger Blick auf Leben und Wirken des einzigartigen Parodisten, Komikers, Schauspielers und Politikers Alfred Rasser, der am 29. Mai seinen 100. Geburtstag feiern würde. Mit: Alfred Rasser, Elsie Attenhofer, Tibor Kasics, Walter Morath, Germain Muller, u.a. - Redaktion: Isabel Schaerer - Produktion: SR DRS, 2007 Lach' dir was!: Kabarett- und Comedy-Wunschprogramm zu Pfingsten Montag, 28. Mai, 15.00-16.45, DRS 1 Zu Pfingsten haben die Humor-Fans von DRS 1 die Qual der Wahl: Die Unterhaltungsredaktion stellt während zwei Stunden unterhaltsame und witzige Nummern aus Kabarett, Satire und Comedy zur Auswahl. Und die Hörerinnen und Hörer entscheiden per Telefon, worüber sie in voller Länge lachen möchten. Ein amüsantes Nachmittagsprogramm zum Mitmachen. SiggSaggSugg: «Karibu Katoto» - eine Gnu-Geschichte aus Afrika von Claudia Adrario Montag, 28. Mai, 19.30, DRS 1 «Karibu Katoto», das ist das erste, was das kleine Gnu hört, als es im weiten Steppenland Serengeti auf die Welt kommt. «Karibu Katoto» das heisst: «Willkommen, liebes Kind». Kaum auf der Welt, lernt aber das kleine Gnu schon den Schrecken kennen. Es verliert in der trabenden Herde von Gnus und Zebras seine Mutter und findet Zuflucht bei einer Milchtrinkmutter. Auf der Suche nach einem beschützenden Freund macht Katoto auch Bekanntschaft mit gefährlichen Tieren und lernt die Gefährlichen von den Ungefährlichen zu unterscheiden. Eine stimmungsvolle, poetische Geschichte über das gefahrenvolle Leben von Gnus im weiten Land Serengeti. Mit Klängen von afrikanischen Schlag-Instrumenten, gespielt vom Perkussionisten Beat Föllmi. Regie: Geri Dillier - Produktion: SR DRS, 2004 Schreckmümpeli: «Zwölf Minuten nach Vier» von Max Pflüger Montag, 28. Mai, 23.00-23.10, DRS 1 Protokoll eines angekündigten Mordes. Mit: Klaus Degenhardt, Michael Schacht, Günter Gube - Regie: Markus Köbeli - Technik: Andy Mettler - Produktion: 1986 - Dauer: 8'55"
DRS Musigwälle .... Hörspiel: «Der Brand von Uster - 5. Zeit: Folgen der Zerstörungswuth oder Prophet im Oberland » von Jakob Stutz (5/5) Sonntag, 27. Mai, 14.00, DRS Musigwälle November 1832: Es ist passiert. Die notleidenden Weber im Zürcher Oberland haben gehandelt und eine Fabrik angezündet. Fünfundsiebzig der Aufständischen werden verhaftet und zum Teil drakonisch bestraft. Der Zürcher Volksdichter Jakob Stutz, der einige der Maschinenstürmer persönlich gekannt haben soll, sieht sich verpflichtet, die Geschehnisse in Uster für die Nachwelt festzuhalten: «Da ich nun das Glück hatte, belehrt zu werden, hätte ich so gerne auch andere belehren und zudem die Lebensverhältnisse jener Leute, sowie die Beweggründe der Freveltat deutlich der Wahrheit gemäss darstellen wollen. Zeit hiefür fand ich nur in den Stunden der Nacht, wenn alles schlief, oder am frühen Morgen, und dann hörte ich jene Unglücklichen in ihren Ketten an unserem Haus vorüber an die Arbeit auf die Schanzen gehen, was mich jedes Mal wieder in eine aufgeregte Gemütsstimmung brachte.» Daraus entstand 1836 Stutz' Theaterstück - ein Zeitgemälde, wie der Autor es nennt - über den Brand von Uster, das dieser Hörspielreihe zugrunde liegt. Mitwirkende: Claudine Rajchmann (Stimme von «heute»), Valerie Steinmann (Grossmutter Urscheli), Ueli Beck (Vater Chaschper), Ella Büchi (Mutter Margret), Sue Hürzeler (Babel), Paul Bühlmann (Felix), Inigo Gallo (Bauer Hans), Jörg Schneider (Friedli), Eduard Huber (Joggi), Ernst Stiefel (alter Schulmeister), u.v.a. - Musik: Robert Weber - Regie: Hans Jedlitschka - Produktion: Schweizer Radio DRS, 1988 - Dauer: 65 Minuten Das Pfingstprogramm von DRS 2 Perspektiven: Leben aus dem Feuer des Herzens - das Katharinawerk im Portrait Pfingstsonntag, 27. Mai, 8.30-9.00, DRS 2 Kann man für den Frieden meditieren? Die über hundert Frauen vom Katharinawerk versuchen es. Sie verstehen sich als ökumenische Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung und engagieren sich für Friedensprojekte, etwa in Israel-Palästina. Die spirituelle Gemeinschaft, zu der mittlerweile auch ein gutes Dutzend Männer gehören, begann 1913 als katholische Frauengemeinschaft. Bis heute hat das Katharina-Werk schon einige Grenzen überschritten, nicht nur konfessionelle und nationale, immer auf der Suche nach Frieden und Versöhnung in der Welt. (Z: Donnerstag, 31. Mai, 15.00, DRS 2) 52 beste Bücher: «Kali. Eine Vorwintergeschichte» von Peter Handke Sonntag, 27. Mai, 11.00-12.00, DRS 2 Peter Handke ist seit seinem Durchbruch im Jahre 1966 einer der wichtigsten, repräsentativsten und produktivsten Autoren unserer Zeit. Während er eine Zeit lang im Mittelpunkt politischer Kontroversen um Serbien stand, meldet er sich nun mit der Novelle «Kali» literarisch zurück – und polarisiert auch damit. Seine Erzählung ist realistisch und traumhaft zugleich, sie ist zivilisationskritische Sozialreportage und religiöse Erlösungsphantasie. Umstritten, auch in unserem Gespräch, bleibt, wie ernst oder wie ironisch sie gemeint ist. Passage2 Feature: «185 Meter Auszeit» - Stimmen auf der Basler Fähri Sonntag, 27. Mai, 15.00-16.00, DRS 2 Wer in Basel den Rhein überquert, tut das in aller Regel über eine der vier Brücken. Wer es beschaulicher mag, der nimmt eine der vier Fähren, von den Baslern liebevoll «Fähri» genannt.
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Seite 5 und 6: .... Parlando: Sol Gabetta: eine ju

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