Hohe Einsatzbereitschaft bewiesen - Nordhäuser Wochenchronik

Seite 1 | Nr. 02 | 30. Januar 2010 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de
21. Jahrgang • Nr. 02 • 30. Januar 2010
Alle 14 Tage neu - Die Zeitung für Bleicherode
Einmal im Jahr setzen sich alle
Angehörigen der Feuerwehr Bleicherode
zu ihrer Jahreshauptversammlung
an einen großen
Tisch. Zu dieser Veranstaltung am
22.01.2010 konnten als Gäste der
stellvertretende Bürgermeister,
Herr Wilfried Guder, der Kreisbrandinspektor,
Herr Wilfried Ittershagen,
und die Wehrführung
der Bleicheröder Ortsteilfeuerwehren
Elende und Obergebra begrüßt
werden. Sie bedankten sich
bei den Kameraden für die Zusammenarbeit
und lobten die gezeigte
Einsatzbereitschaft im Jahr 2009.
Viel geschehen ist im vergangenen
Jahr. Die 45 Kameraden der
Einsatzabteilung und 8 Kameraden
der Alters- und Ehrenabteilung
trafen sich zu weit über 70
Ausbildungs- und Dienstveranstaltungen.
Bei 20 Brand- und 59
Hilfeleistungseinsätzen mussten
die Feuerwehrmänner und -frauen
der Einsatzabteilung ihr Können
und ihre Erfahrungen unter
Beweis stellen. Die Einsatzpalette
reichte dabei von brennenden
Strohmieten im Sommer bei 40°C
(im Schatten), über eine Brandserie
mit öffentlich bereitgestellten
Papiercontainern, Gebäude- und
Fahrzeugbränden, Verkehrsunfällen
auf der Autobahn A38, Ölspuren,
bis hin zur Rettung hilfloser
Personen.
In der zweiten Jahreshälfte wurden
regelmäßig Unterweisungen
in Aufbau und Funktion des Tunnels
Höllberg absolviert. Organisiert
wurden diese Veranstaltungen
von den Landratsämtern der
Landkreise Eichsfeld und Nordhausen
zusammen mit der DE-
GES. Höhepunkte waren dabei die
Einsatzübungen im Tunnel selbst,
Zwei Bilder, die den Bogen von
Obergebras Vergangenheit zur
Gegenwart schlagen, schmücken
seit Anfang dieser Woche das
Dorfgemeinschaftshaus in Obergebra.
Es sind Arbeiten von künstlerisch
begabten Menschen, die in
Obergebra wohnen oder aus diesem
Ort stammen.
Gerd Müller gestaltete in künstlerischer
Freiheit seinen Heimatort,
Frau Winkler stiftete ihr Bild
von Obergebras Bergbörnchen
mit dieser Inschrift: „Einst war es
bei denen alle zuständigen Feuerwehren
der Landkreise Nordhausen
und Eichsfeld zusammengewirkt
haben. Die Freiwilligen
Feuerwehren Bleicherode, Sollstedt
und Niedergebra sind gemeinsam
für eine schnelle Hilfe auf
der A38 von der Anschlussstelle
Bleicherode bis zu den Abfahrten
Werther und Breitenworbis verantwortlich.
Weitere Übungen haben die Wehrleute
am leerstehenden Wohnblock
in Bleicherode Ost und
an der Förderschule absolviert.
Zu Pfingsten an den „Drei Bänken“
sind sie jedes Jahr zu finden
und der Tag der offenen Tür zum
Bergmannsfest ist sicher noch vielen
Kids und Eltern in Erinnerung.
Regelmäßige Besuche von Schulklassen
im Gerätehaus künden
vom Interesse der Kinder an der
Arbeit der Feuerwehr.
Die Stadt Bleicherode konnte im
vergangenen Jahr einen Fördermittelbescheid
des Landes Thüringen
über 125.00,00 € für die
Neubeschaffung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges
HLF 20/16
entgegennehmen. Die Mittel aus
dem Stadthaushalt werden 2010
dafür bereitgestellt. Einzig eine
Aussage des Landkreises Nordhausen
über dessen Finanzierungsanteil
ist noch offen. Das
Fahrzeug soll einen über 38 Jahre
im Dienst stehenden Rüstwagen
ersetzen, der Anfang der 1990er
Jahre von der Partnerfeuerwehr
aus der Stadt Gütersloh zur Unterstützung
des Brandschutzes und
der Allgemeinen Hilfe an die Feuerwehr
Bleicherode übergeben
wurde. Das neue Fahrzeug kann
eine komplette Löschgruppe von
9 Feuerwehrleuten transportieren.
Es ist mit den wichtigsten Kompo-
Pressehaus Gumpertstraße 6 • 99734 Nordhausen
Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0 • Fax: (0 36 31) 61 16 -16
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in der Nordhäuser Wochenchronik mit dem AMTSBLATT der Stadt Bleicherode
Jahresabschluss der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bleicherode:
Hohe Einsatzbereitschaft bewiesen
Die Kameraden der FFW bilanzierten ihre Arbeit und hatten dabei den neuen Kreisbrandinspektor
Ittershagen (ganz links) zu Gast
Verbunden mit dem Heimatort
nenten für die Brandbekämpfung,
wie 2000 Liter Wasser, Schläuchen,
Löscharmaturen und Atemschutztechnik
ausgerüstet. Weiter
trägt es zusätzliche Beladung zur
technischen Hilfeleistung bei Unfällen.
So werden mit ihm eine höhenverstellbare
Arbeitsplattform
für Verkehrsunfälle mit LKW-Beteiligung
und ein fahrbarer Geräteträger
für die Verkehrssicherung,
der als Haspel am Heck des
Fahrzeuges aufgeprotzt ist, transportiert.
Der Höhepunkt einer jeden Jahreshauptversammlung
ist der
Moment, in dem Feuerwehrleute
für ihre Arbeit und absolvierte
Weiterbildung geehrt werden.
In diesem Jahr konnten als Neuzugänge
die Kameraden Michael
Kunick, Jennifer Schleicher
und Michael Kellner vom Bürgermeister
zum Dienst verpflich-
Trinkquelle für schwer arbeitende
Holzfuhrleute und Tränkplatz der
Pferde.
Von je her beliebt bei Jung und
Alt, ob nun zum Himmelfahrtstag
oder zu Pfingsten. Ein Ort des
geselligen Beisammenseins. Viele
Mütter schwärmen für dies leckere
Wasser nicht nur als Kaffee…“
Bürgermeister Frank Rostek und
Ortsteilbürgermeister Frank Saalbach
bedankten sich für diese
Gabe zur Ausgestaltung des
Dorfgemeinschaftshauses. Frank
tet werden. Ernannt wurden zum
Feuerwehrmann die Kameraden
David Marxen und Silvio Ulbrich.
Die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann
konnten die Kameraden
Matthias Gropengießer und
Sascha Krummel entgegennehmen.
Zum Gruppenführer wurde
der Kamerad Mario Czinzoll und
zum Zugführer der Kamerad Marcel
Steinecke ernannt. Sebastian
Heinrich erhielt für seine 10 jährige
aktive und pflichttreue Dienstzeit
die Bronzene Brandschutzmedaille
am Bande, Kameradin
Anika Krüger die silberne Ehrenspange
der Jugendfeuerwehr für
ihre vorbildliche Jugendarbeit. Für
ihre stetige Einsatzbereitschaft
und Übernahme verantwortungsvoller
Aufgaben wurden die Kameraden
René Rusch, Jörg Werkmeister
und Mario Czinzoll vom
Bürgermeister mit Prämien geehrt.
Den Jugendfeuerwehren der Stadt
Bleicherode konnte zur Unterstützung
ihrer Arbeit ein ansehnlicher
Betrag ausgehändigt werden. Dieses
Geld ist eine Spende der Fa.
Garthoff Antennentechnik aus
Langelsheim für die Jugendarbeit
in der Stadt Bleicherode.
Interessierte Mitbürger, Jugendliche
und Kinder ab 6 Jahren sind
herzlich eingeladen, freitags ab
19.00 Uhr bei der Einsatzabteilung
und samstags ab 10.00 Uhr bei der
Jugendfeuerwehr den Kameradinnen
und Kameraden der Freiwilligen
Feuerwehr Bleicherode über
die Schulter zu schauen. Weitergehende
Informationen erhalten
Sie im Internet unter www.feuerwehr-bleicherode.de
oder über das
Ordnungsamt der Stadtverwaltung
Bleicherode in der Schillerstraße
13.
Saalbach äußerte in diesem Zusammenhang
die Bitte an die Einwohner,
die in irgend einer Form
noch alte Ansichten von Obergebra
besitzen, diese leihweise zur
Verfügung zu stellen, damit davon
Kopien hergestellt werden
können, die dann ebenfalls in den
Räumen des Dorfgemeinschaftshauses
bildhaft von der Geschichte
und der Entwicklung des Ortes
und der Heimatliebe seiner Einwohner
erzählen können.
Foto: Seifert

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reußens Gloria und Bleicherodes Karneval….
…1989, die Welt ist im Wandel!
Viele neue Eindrücke, Wünsche
und Träume werden in diesem
Herbst vereint. Das Leben hat sich
auf der ganzen Welt verändert.
Und in diesem kleinen Städtchen
im Südharz, das eher verschlafen
zu Füssen unserer schönen Bleicheröder
Berge liegt, wird man
auf eine kleine Truppe Preußen
aufmerksam, die eigentlich nur einen
kleinen Spaß zum 11.11. machen
wollte. Man kann es kaum
glauben, dass seit diesem Tag
schon 20 Jahre vergangen sind.
Aber die Bilder sprechen für sich!
Denn wie so oft im Leben werden
aus kleinen Ereignissen große Ge-
schichten. Die Preußen waren es,
die dem geistigen Vater der Garde
am Herzen lagen. Preußen mit
seiner über Jahrhunderte andauernden
Geschichte war der Grund
für uns, diese Epoche der Vergangenheit
zu wählen, denn wir wollten
ein historisches Stück Zeitgeschichte
darstellen. Seit diesem
Tag hinterlassen wir in den Straßen
und Gassen einen Hauch der
alten Zeit. Am Anfang waren es
alte Feuerwehr-Uniformen, die
mit Liebe zum Detail umgestaltet
wurden. Aber längst sind sie neuen,
originalgetreuen Uniformen
gewichen und unser Bild hat sich
im Laufe der Jahre geändert, ge-
Dem Winterdienst sei Dank
Ist es Ihnen in den vergangenen
Wochen auch so ergangen? Der
erste Weg nach dem morgendlichen
Aufstehen ging an das Fenster.
Wie viel Schnee wohl wieder
gefallen war? Fragen, die alle
Menschen interessiert haben, die
morgens mit Ihrem Auto zur Arbeit,
oder sogar mit diesem arbeiten
mussten. Oder gehbehinderte
Menschen, die zum einkaufen
das Haus verlassen mussten. Es ist
eben Winter, aber doch schon etwas
schlimmer.
So war es auch für die Schwestern
und Fahrer der AWO Sozialstation
nicht immer einfach, pünktlich
bei den Patienten zu sein.
Aber die Sicherheit steht bei uns
an erster Stelle, damit unseren Tagespflegegästen
und Mitarbeitern
nichts passiert. Für Ihr Verständnis
bei aufgetretenen Verspätungen
möchten wir uns daher herzlich
bedanken.
Wir sind deshalb auch sehr froh,
dass es Menschen gibt, die schon
sehr früh für uns den Weg freimachen
und wir gestreute und geräumte
Straßen und Wege haben.
Wenn es da noch ein „Schneeloch“
zum Parken gibt, ist die
Welt in Ordnung. Die Mitarbeiter
der AWO Sozialstation bedanken
sich daher ganz herzlich.
Ein besonders großes Lob geht an
alle Räumdienste der Stadt Bleicherode,
umliegenden Gemeinden
und an Herrn Lutz Rupprecht,
der unsere meist schlecht zugängigen
„Bergdörfer“ in vorbildlicher
Weise von Eis und Schnee befreit
hat. Bei dieser Leistung habe ich
keine Angst mehr vor dem nächsten
Schnee. Aber gegen einen
schnellen Frühling habe ich auch
nichts einzuwenden.
20 Jahre „Alte Garde“
Roswitha Krause und
Ihr AWO-Pflegeteam
nau wie die Farbe und Fülle unserer
Haare. Der Karnevals-Umzug
am 11.11.89 war der Anfang und
dann wurde der Schützenverein
von Bleicherode auf uns aufmerksam
und bat uns, als Preußen an
ihrem Schützenumzug teilzunehmen.
Im Laufe der Jahre wurden
es mehr und mehr Schützenfeste,
an denen wir teilnahmen, und wir
wurden über die Stadtgrenzen hinaus
bekannt. 1996 traten wir zum
Nordhäuser Altstadtfest als Römer
auf und sind seither ein fester Programmpunkt
in jedem Jahr. Mit
großem Stolz schauen wir auf das
Jahr 1999 zurück, als wir als einziger
Nicht-Bergmannsverein die
Bergparade zum 100-jährigen Jubiläum
des Bergbaus in Bleicherode
anführen durften. Wir gehörten
dem Schützenverein an und dann
der Schützengilde. Aber wir wollten
frei sein, frei wie der Donnerhall
unserer Kanonen im Wind.
10 Jahre nach dem ersten Auftritt
legten wir den Grundstein für die
Alte Garde Bleicherode eV. Die
Gründungsversammlung wurde
abgehalten und ein Vorstand gewählt.
Am 1. Arbeitstag des Jahres
2000 wurden wir in das amtliche
Vereinsregister aufgenommen
und sind seitdem als 3. Schützenverein
erfolgreich. Seither führen
wir auch ein eigenes Schützenfest
durch, da in Bleicherode nur
ein Kleinkaliberstand existiert und
wir ja
standesgemäß mit Großkalibergewehren
auftreten. So führen wir
dies auf dem Schießstand in Obergebra
durch. Unser 1. Schützenkönig
war Kurt Schulze.
Unsere Reisen führten uns in die
Ferne und wir lernten viele gleichdenkende
Menschen kennen, mit
denen wir bei jährlich stattfindenden
Veranstaltungen unserem
Hobby frönen und die Stadt
Bleicherode würdig vertreten. In
Kürze wird unsere Internetseite
www.alte-gar.de in neuem Glanz
Im Jahr 2010 besteht der Sozialverband
VdK im Land Thüringen
mit mehr als 17.000 Mitgliedern
nunmehr bereits 20 Jahre.
In dieser Zeit ist eine starke Gemeinschaft
von Bürgern gewachsen,
die sich für soziale Gerechtigkeit
einsetzen möchten oder
eben selbst Hilfe in sozialrechtlichen
Fragen suchen.
Ganz konkrete Ergebnisse lassen
sich nennen, wenn wir auf den
sozialen Rechtsschutz im Verband
hinweisen. Flächendeckend
betreiben wir Rechtsschutzstellen,
so allein im Bezirksverband
Thüringen Nord, der über
3.000 Mitglieder umfasst, in Artern,
Sondershausen, Nordhausen,
Sömmerda, Leinefelde und Mühlhausen.
Auf allen sozialrechtlichen Gebieten
wurden in Nordthüringen, ver-
Die jungen Damen der Alten Garde
erscheinen und dort kann Jeder im
Laufe der Zeit Einblick in die letzten
20 Jahre nehmen. Denn es ist
eine Onlinechronik geplant, die
dann regelmäßig in Wort und Bild
erweitert wird.
Wer Interesse an unserem Erscheinen
hat und ein Highlight für ein
Jubiläum oder eine gesellige Veranstaltung
sucht, der kann uns
gern buchen oder einfach bei uns
nachfragen. Aber es sollte rechtzeitig
erfolgen, denn sonst geht
der Flieger ohne uns. Denn wir
müssen rechtzeitig die Genehmigungen
einholen. Auch der Schneckenhengst,
das Wahrzeichen
unserer Stadt kann bei uns für gesellschaftliche
Zwecke gebucht
werden.
Jugendliche, die Interesse an den
Preußen haben, rennen bei uns offene
Türen ein, denn wir werden
auch älter und Nachwuchs ist stets
willkommen.
Zum Schluss etwas in eigener Sache.
In den letzten 20 Jahren sind
wir sehr oft auf Fotos verewigt
worden. Wer uns private Fotos
für unsere Chronik zur Verfü- Allezeit treu zur Fahne…..
VdK: Mit guten Ergebnissen in das Jubiläumsjahr
treten durch die Bezirksgeschäftsstelle
in Nordhausen, Verfahren
geführt und Rechte durchgesetzt.
Messbare Ergebnisse (von Nachzahlungen)
sind jedoch nur anhand
von Erwerbsminderungs-
bzw. auch Unfallrenten möglich.
So konnten im Jahre 2009 im gesamten
Bezirksverband Nordthüringen
für unsere Mitglieder
insgesamt 644.977,23 € an
Nachzahlungen erkämpft werden.
351.573,95 € davon wurden
durch die gerichtliche Vertretung
der Bezirksgeschäftsstelle vor Sozialgerichten
im Sozialverfahren
erreicht.
Nicht alle Streitigkeiten müssen
jedoch gerichtlich durchgesetzt
werden. Im Rahmen des gerichtlichen
Vorverfahrens wurden zahlreiche
Widersprüche durch unsere
Kreisgeschäftsführerinnen – im
gung stellen kann, wird namentlich
als Fotograf in dieserChronik
erwähnt. Wir sind für jedes Foto
dankbar.
In diesem Sinne wünscht die Alte
Garde Bleicherode, dass wir Sie
auch in den nächsten 20 Jahren
wieder am Straßenrand begrüßen
dürfen.
Ihre Alte Garde Bleicherode eV.
Kreisverband Nordthüringen Katja
Strohmeyer - bearbeitet und haben
allein in diesem Kreisverband
zu Nachzahlungen in Höhe von
87.766,62 € für unsere Mitglieder
geführt.
Wir freuen uns über jeden, der mit
uns gemeinsam für soziale Gerechtigkeit
eintritt, sich im Ehrenamt
engagiert oder einfach Mitglied
in unserem Sozialverband
VdK werden möchte.
Genauer informieren kann man
sich in den VdK-Beratungsstellen
des Kreisverbandes in Nordhausen,
Artern und Sondershausen
zu den entsprechenden
Sprechtagen und im Internet
unter www.vdk.de/kv-nordthueringen
Birgit Zörkler,
Bezirksgeschäftsführerin

Seite 3 | Nr. 02 | 30. Januar 2010 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de
In jedem Jahr taucht einmal in
der Tagesordnung einer Stadtratssitzung
ein Vortrag und eine
Beschlussvorlage zur Bewirtschaftung
des Kommunalwaldes
auf. Das „Bleicheröder Echo“
bat den Revierförster i.R., der
35 Jahre verantwortlich im Bleicheröder
Forst tätig war, um eine
kurze, aber möglichst allgemeinverständliche
Gesamtschau der
Waldbewirtschaftung, um das
Verständnis für den Inhalt eines
solchen Tagesordnungspunktes zu
befördern.
Durch die Landesanstalt für Wald,
Jagd und Fischerei in Gotha ist
zum Stichtag 1.1.2009 eine Rahmenplanung
für den Zeitraum bis
zum 31.12.2018 erstellt worden.
In der Forstwirtschaft gilt diese
Arbeit als „Forsteinrichtung“.
Im Jahre 1785 wurde vom Klassiker
der Forstwirtschaft, Hartig,
die Holztaxation eingeführt. Sie
gilt mit ständig verbesserten Aufnahmeverfahren
bis heute. Das
Ziel damals wie heute ist: „Ein
Ernteertrag soll den Folgegenerationen
gesichert bleiben; nicht
mehr entnehmen als zuwächst!“
Nachhaltigkeit ist in unserem
Zeitabschnitt sowohl in der Wirtschaft
als auch – wie sich jüngst
überdeutlich zeigte - auch in der
Finanzwelt aktueller denn je.
Wenn den Folgegenerationen eine
Lebensgrundlage bleiben soll, ist
Handeln geboten!
Der vom Forsteinrichter erarbeitete
Plan für ein Jahrzehnt beinhaltet:
1.: Taxation der lebenden
Holzvorräte; 2.: Erfolgsbeurteilung
der letzten Festlegungen; 3.:
Planung für Ernte, Bestandesbe-
Neben der Erholungs- und der
Schutzfunktion hat unser Wald
auch eine Nutzfunktion. Genau
wie in der Landwirtschaft oder
dem Gartenbau ist es in der Forstwirtschaft
notwendig, dem Bestand
die entsprechende Pflege
zukommen zu lassen. Den
zukunftsträchtigen Bäume oder
der auflaufenden Verjüngung wird
durch die Entnahme von Konkurrenten
Licht und Wuchsraum für
eine optimale Entwicklung gegeben.
Im Jahr 2010 sind entsprechende
Maßnahmen im Bereich Langes
Tal, Kleine Gehren und Rehfleck,
also im nord- westlichen Bereich,
nördlich vom Langen Tal, vorgesehen.
Die Witterung, Eisanhang und
Schneeauflage haben einzelne
Bäume umgeworfen. Diese wer-
Planmäßige Organisation der Waldwirtschaft:
Forsteinrichtung - Waldzustandskontrolle
Bleicheröder Berge: Gleichermaßen Erholungs- und Wirtschaftsfaktor, Foto: Seifert
gründungen, Pflege. Dabei ist zu
bedenken, dass der Produktionszeitraum
> 100 Jahre andauern
wird. Die Landwirtschaft, ebenfalls
Bodennutzung, hat im Frühjahr
Saat-, im Herbst die Erntezeit.
Die Produktionsdauer
umfasst eine Vegetationsperiode.
Auch am Zeitpunkt der Reife besteht
kein Zweifel. Er ergibt sich
aus dem Zustand der Früchte.
Anders ist es in der Forstwirtschaft:
Die Reife kann je nach
Baumart bis 200 Jahre dauern.
In diesem Zeitraum häuft sich
der Zuwachs alljährlich zu einem
Vorrat am stehenden Holz,
der schließlich die Ernte ist. Diese
ergibt sich nicht allein nach dem
Zustand der Bäume; sie kann auch
abhängig sein von der beabsichtigten
Verwendung: Bau- oder
Furnierholz.
Es sollte geerntet werden, wenn
die Höchstforderung durch den
Zuwachs erbracht oder die natürliche
Altersgrenze erreicht ist.
Biologische Schäden (Insekten),
klimatische Katastrophen (Stür-
me) erforderten in unserer Zeit
allzu oft eine vorzeitige Ernte:
die Aufbereitung von Holzmassen
mit teils erheblichen Wertverlusten.
Die Taxation erbrachte die folgenden
Ergebnisse: Gesamtflächengröße
486 ha; davon Wirtschaftswald
442 ha. Davon Schonforsten
(Steilhänge) 34 ha. Nichtholzboden
(Wege) 10 ha.
Die Baumarten untereinander hatten
2009 folgende Flächenanteile:
Buche 68 % (zum Vergleich:
1921: 88 %, 1962 90 %). Ahorn,
Esche 25 % (1921: 3 %, 1962:
1%). Kiefern 2 % (1921: 3%,
1962: 4%). Lärche 2 % (1921: 0%,
1962: 1 %). Fichten 2 % (1921: 6
%, 1962: 3 %). Eichen 1 % (1921:
0 %, 1962. 0 %). Holzvorrat/ha
insgesamt: 231 Vfm (Vorratsfestmeter)
(1921: 130 Vfm, 1962: 170
Vfm).
Der geringe Vorrat von 1921 ist
der Mittelwaldbewirtschaftung
geschuldet. Auch Hutweide gab
es einst auf der Plateaufläche. Zur
verbrieften Holzversorgung von
Durchforstung und Verjüngungsnutzung 2010
im Stadtwald Bleicherode
den im Zuge der Holzerntemaßnahmen
mit aufgearbeitet. Entlang
der zu bearbeitenden Flächen führen
beliebte Spazierwege.
Die Erholungssuchenden werden
gebeten während der Arbeiten
diese Wege zu ihrer eigenen
Sicherheit zu meiden und die ent-
sprechenden Absperrungen zu akzeptieren.
Mit dem jeweiligen Abschluss der
Arbeiten wird die Freigabe der
Flächen für Brennholz-selbstwerber
erfolgen.
M. Auer
Revierförster
sogenannten 306 Gerechtigkeitshäuser
ist periodisch eine der 20
Abteilungen bis auf Lassreitel genutzt
worden; das beeinträchtigte
einen Starkholzzuwachs.
Das Betriebswerk von 1921, akribisch
geführt vom Revierförster
Herzog, weist die Forstorte „Grube“
mit dem Maximalvorrat = 188
Vfm/ha und in der „Löwenburg“
den Minimalvorrat mit 20 Vfm/ha
(im Gesamtwald = 130 Vfm/ha)
aus. In diesen Aufzeichnungen ist
1928 der geringste Holzeinschlag
mit 1.402 Efm (Erntefestmeter)
und 1947 die Entnahme von 7.151
Efm verzeichnet.
Im Schriftsatz zur Forsteinrichtung
vom 1.1.2009 wird der Holzvorrat
mit 110 Tsd. Vfm = 231
Vfm/ha ausgewiesen. Zur Abnutzung
werden 20 Tsd. Efm vorgemerkt.
Bei einem durchschnittlichen
Gesamtzuwachs im Jahr von
6,6 Vfm/ha werden so nur 70 %
vom Zuwachs abgeschöpft. Für
das Ende des Planungszeitraums
2018 wird ein Hektarvorrat von
253 Vfm erwartet.
Auf der Fläche verteilt wurden
1055 Mutterbäume unterschiedlicher
Baumarten zur Sicherung der
Biodiversität zu Biotopbäumen
erklärt, für die über Vertragsnaturschutz
Fördermittel beantragt
werden können. Diese Bäume
beinhalten teilweise besonderes
Wertholz, das in Submissionen
nachgefragt wird. Den bisherigen
Spitzenpreis erbrachte (1996) ein
Stamm mit 7.611 DM.
Unser Stadtwald ist die größte
Kommunalwaldfläche im
Kreis Nordhausen. Von der Fortseinrichtung
als im Aufbaubetrieb
befindlicher Wald mit guten
Zuwachserwartungen in
dauerwaldartigen Strukturen dargestellt.
Der artenreiche, mehrschichtige,
ungleichartige Laubmischwald
ist ein Kleinod
unserer Heimat, das als Landschaftsschutzgebiet
seit 1967 gekennzeichnet
ist („FFH-Gebiet
009 Bleicheröder Berge“).
In der Zeitspanne meiner Betreuungstätigkeit,
die 35 Jahre andauerte,
sind die Baumarten Douglasien,
Omoricafichten, Tannen
hinzugekommen, Schwarzkiefern
vermehrt und die Naturverjüngungen
mit zigtausenden Lärchen
komplettiert worden.
Der jetzt wachsende Mischwald
hat bislang drei Sturmkatastrophen
(„Wiebke“ im Februar 1990,
„Lothar“ im Dezember 1999 und
„Kyrill“ am 18. Januar 2007) widerstanden.
Er wird ein Garant
für Wachstum und Nachhaltigkeit
zum Nutzen der Folgegenerationen
bleiben.
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einem Fachhandwerker sanieren
oder seine Innenwände neu gestalten
will, kann Steuern sparen.
20 Prozent der anfallenden
Arbeitskosten können dann mit
der Steuererklärung direkt von
der Einkommenssteuer abgezogen
werden, bis zu 1200 Euro pro
Jahr. Der Steuervorteil kann jedes
Jahr einmal genutzt werden. Einbezogen
sind alle Renovierungs-,
Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen.
Dabei ist es egal, ob
der Auftraggeber zur Miete wohnt
oder in den eigenen vier Wänden.
Voraussetzung ist nur, dass die Arbeiten
in einem privaten Haushalt
im Inland angefallen sind und die
Arbeitskosten auf der Handwerkerrechnung
separat ausgewiesen
werden. Steuerlich begünstigt
ist etwa die Sanierung der Fassade
mit mineralischem Edelputz
oder das Aufbringen eines Wärmedamm-Verbundsystems
– womit
zusätzlich Heizkosten gespart
Der Lohnsteuerhilfeverein „Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e.V.“ aus
Neustadt an der Weinstra-ße hat
mit einer Revision beim Bundesfinanzhof
(BFH) erreicht, dass Antragsveranlagungen
wie Pflichtveranlagungen
sieben Jahre
rückwirkend eingereicht werden
können.
Bisher wurden Antragsveranlagungen
bis maximal 2005 angenommen.
Der Neue Verband der
Lohnsteuerhilfevereine (NVL)
empfiehlt allen Steuerpflichtigen,
die mit einer Steuererstat-tung
rechnen, bisher jedoch ihre Erklärungen
bis einschließlich 2003
noch nicht abgegeben haben, dies
mit Hinweis auf das aktuelle BFH
– Urteil vom 12.11.2009 - VI R
1/09 nachzuho-len.
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NVL – Verbandsmitglied erkämpft verlängerte
Abgabefrist für freiwillige Einkommensteuererklärungen
Dipl. Betriebswirtin (FH)
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werden können. Gefördert werden
nicht nur komplette Sanierungen
sondern auch die Ausbesserung
einer Fassade oder eines schadhaften
Sockelbereichs. Bei der Neugestaltung
der Innenwände, kann
ebenfalls von der Steuerersparnis
profitiert werden. Wer dafür einen
mineralischen Innenputz wählt,
sorgt gleichzeitig auf natürliche
Arbeitnehmer, die nicht verpflichtet
sind, eine Einkommensteuererklärung
abzugeben, können einen
Antrag auf Veranlagung stellen
und damit eventuell zu viel gezahlte
Steuern zurückholen. Das
war bis 2007 nur zwei Jahre rückwirkend
möglich. Für Erklärungspflichtige
endet dagegen die Frist
erst nach sieben Jahren. Diese Ungerechtigkeit
hielt der BFH bereits
2006 für verfassungswidrig.
Einer Entscheidung durch das
Bun-desverfassungsgericht griff
der Gesetzgeber mit dem Jahressteuergesetz
2008 vor und hob
die Zweijahres-beschränkung auf.
Antragsveranlagungen konnten
damit rückwirkend bis zu vier Jahre,
längstens jedoch bis zum Jahr
2005 eingereicht wurden. Weiter
zurückliegende Jahre nahmen die
Finanzämter nur dann an, wenn
die Anträge bis zum 28.12.2007
vorlagen.
Der NVL - Mitgliedsverein „Vereinigten
Lohnsteuerhilfe e.V.“ erkämpfte
mit dem vorliegenden
BFH – Urteil die Annahme einer
Erklärung für das Jahr 2004, obwohl
diese erst nach dem Stichtag
eingereicht wurde. In der Begründung
führte das oberste deutsche
Finanzgericht aus, dass Ein-
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schränkungen im Gesetz nicht zu
erkennen wären. Einzige Voraussetzung
für die Einreichung einer
Erklärung vor 2005 sei nach
dem Wortlaut des Gesetzes, dass
bis zum Stichtag über einen Antrag
auf Veranlagung noch nicht
bestandskräftig ent-schieden worden
ist. Das ist jedoch auch dann
der Fall, wenn die Erklärung noch
nicht eingereicht wurde.
Der NVL empfiehlt daher Steuerpflichtigen,
die mit einer Erstattung
für Jahre bis einschließlich
2003 rechnen und bisher noch keine
Erklärung abgegeben haben,
dies mit Hinweis auf vorliegendes
BFH-Urteil nachzuho-len.
Weitere Informationen sowie Hilfe
bei der Erstellung der Einkommensteuererklärung,
Einreichung
beim Fi-nanzamt und Prüfung
des Bescheides erhalten Arbeitnehmer,
Rentner und Arbeitslose
im Rahmen einer Mitgliedschaft
in den örtlichen Beratungsstellen
der Lohnsteuerhilfevereine. Die
Anschriften von Beratungs-stellen
der Mitgliedsvereine des Verbandes
können im Internet unter
http://www.Beratungsstellensuche.de
recherchiert oder unter der
Rufnummer 030/ 40 63 24 49 erfragt
werden.

Seite 5 | Nr. 02 | 30. Januar 2010 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de
Die Abteilung Leichtathletik des
SV „Glück auf!“ Bleicherode errang
am vergangenen Wochenende
Medaillen und Plätze.
Bleicherode: (sys) Der ASV Erfurt
lud zum Bambino-Sportfest in
die Leichtathletikhalle am Steigerwald
zum Kräftemessen ein – und
fast 700 Kinder erschienen am 24.
Januar in der riesigen Halle zum
Wettkampf. Hunderte Kinder, die
sich in den Disziplinen Stoßen,
Laufen und Springen messen wollen,
da ist die Konkurrenz riesig!
Die Abteilung Leichtathletik vom
SV war trotz dieser großen Konkurrenz
sehr erfolgreich: Sebastian
Rödiger (M11) und Louise
Hirschfeld (W11) erkämpften sich
die Goldmedaille im Kugelstoßen.
Sebastian stieß die 3-kg-Kugel
7,62m.
Damit erreichte der junge Athlet
seine persönliche Bestweite. Louise
schaltete mit ihrer persönlichen
Bestweite von 5,98m ihre Konkurrentinnen
aus und holte das Edelmetall
nach Bleicherode. Auch
die allerjüngsten Talente errangen
Medaillen und Plätze: Nele König
(W5) siegte in beiden Laufdisziplinen
(50m und 200m) und
erreichte den 2. Platz im Weitsprung.
„Ich bin sehr zufrieden mit
dem heutigen Ergebnis. Bei einer
so großen Konkurrenz ist es nicht
selbstverständlich, Medaillen und
Platzierungen zu erreichen“, so
die Trainerin und Betreuerin Ramona
Hoiden.
Ramona Hoidn kam selbst gerade
von den Landesmeisterschaften
im Winterwurf. In der Altersklasse
W30 erreichte sie mit einer Weite
von 19,99m den 1.Platz. Diana
Söllner (ebenfalls W30) schaffte
im Hammerwerfen mit 26,43m
nicht nur die Goldmedaille – sie
qualifizierte sich mit dieser Weite
auch für die Deutschen Meisterschaften
Ende Februar in Sindelfingen.
In der AK W 35 holte
Goldener Start in das neue Jahr! Salto Mortale
Louise Hirschfeld (W11) erreichten mit ihren persönlichen Bestweiten die Goldmedaille beim Bambino-Sportfest
am 24. Januar in Erfurt. Fotos: Ramona Hoidn.
Sebastian Rödiger (M11)
Carmen Melina im Hammerwerfen
mit einer Weite von 21,86m
eine weitere Medaille nach Bleicherode.
Diese herausragenden Erfolge
in den Stoßdiszipinen sind nicht
zuletzt der hervorragenden Betreuung
durch Andree Hoidn zu
verdanken: Im Rahmen des Ku-
gelstoß-Indoor am 22. Januar wurde
ihm wegen seiner großartigen
Trainings- und Betreuungsleistungen
die „Ehrennadel des Thüringer
Leichtathletikverbandes in
Silber“ verliehen worden. Herzlichen
Glückwunsch allen Platzierten
und Ausgezeichneten von dieser
Stelle!
(sys) Wenn sich am 06. Februar
der Vorhang auf der Großen Bühne
im Theater Nordhausen öffnet,
werden auch zwei Kinder aus Bleicherode
sagen: Manege frei für die
phantastische Zappelini Zirkusshow!
Mia und Vincent trainieren
schon seit fast einem Jahr unter
Anleitung von Zirkuspädagogin
Steffi Böttcher im Jungen Zirkus
Zappelini. Für ihre zweite Premiere
„Salto Mortale – Die phantastische
Zirkusshow“ legen sie
sich besonders ins Zeug: Akrobatik
und Clownerie macht ihnen am
meisten Spaß. Damit wollen sie
ihr Publikum erfreuen. Insgesamt
werden 34 Artisten auf der Bühne
stehen und Artistik, Akrobatik und
Clownerie – angefeuert von den
schwungvollen Rhythmen der Zirkusband
präsentieren. Eine rasante
Show, die zum Lachen, Tanzen
und Klatschen einlädt!
Premiere von „Salto Mortale – Die
phantastische Zirkusshow“ ist am
06. Februar, 18 Uhr im Theater
Nordhausen. Karten an der Theaterkasse
(03631/ 98 34 52) und an
allen Vorverkaufsstellen.
Mia und Vincent laden alle zu
„Salto Mortale“ ins Theater
Nordhausen ein.
Foto: Sylvia Spehr
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Seite 6 | Nr. 02 | 30. Januar 2010 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de
Langjährige Mitarbeiterin der
Stadtverwaltung verabschiedet
Am 20. Januar 2010 wurde
Frau Monika Weißbrodt, Mitarbeiterin
im Bauamt, aus ihrem
Arbeitsleben im Rahmen
einer kleinen Feierstunde von
ihren Arbeitskolleginnen und
–kollegen sehr herzlich verabschiedet.
Die bei allen beliebte Mitarbeiterin
war 35 Jahre in der
Stadtverwaltung tätig. Bürgermeister
Frank Rostek, Bauamtsleiterin
Silvia Srocke und
Personalratsmitglied Karin
Meitrodt dankten für die langjährige
und anerkennenswerte
Arbeit und wünschten ihr
für die kommenden Jahre alles
Gute. Viele Wünsche kamen
natürlich auch von allen anderen
Beschäftigten der Stadtverwaltung.
Frau Weißbrodt bedankte sich
für die ihr entgegengebrachte
Anerkennung ihrer Tätigkeit
und die vielen guten Wünsche.
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Lesen macht Spaß – Schillergymnasiasten erfolgreich
beim Lesewettbewerb in der Alten Kanzlei
Auch im diesjährigen bundesweiten
Vorlesewettbewerb, der unter
der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten
steht, bewiesen die
Schülerinnen und Schüler aus der
Klassenstufe 6 am Schillergymnasium
Bleicherode herausragende
Lesefähigkeiten. Der Schulwettbewerb
fand dieses Mal im passenden
Ambiente der Bibliothek
in der Alten Kanzlei statt.
Fast alle Teilnehmer lagen mit
ihren sehr guten Leseleistungen
dicht beieinander. So musste die
Jury, bestehend aus jeweils einer
Deutschlehrerin der Grundschule
und des Gymnasiums sowie der
Bibliotheksleiterin, sehr lange be-
raten, um die Sieger zu ermitteln.
Letztlich ging aus jeder der drei
Wir machen Pflege-leichter!
Wir geben ihnen die Gelegenheit:
- sich umfangreich und kompetent beraten zu lassen
- Sie nach Ihren Wünschen zu pflegen
- Die Behandlungspflege auf Verordnung durchzuführen
- Die langjährig bestehende Tagespflegeeinrichtung zu besuchen
- Sie mit Essen auf Rädern zu versorgen
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Erkrankten Angehörigen zu entlasten
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Für Sie ist unser Fachpersonal 24 Stunden erreichbar!
Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, denn
Wir pflegen mit Herz und Verstand!
Pflegedienstleiterin Roswita Krause und Ihr Team
6.Klassen des Gymnasiums eine
Preisträgerin hervor:
Den 1.Platz belegte Svenia Luther
(Mitte) aus der Klasse 6b mit dem
Vortrag zu Stefanie Meyers „Biss
zur Mittagsstunde“. Sina Seidenstücker
(links) aus der Klasse 6c
erlas sich mit Henning Mankells
„Das Geheimnis des Feuers“ einen
sehr guten 2.Platz und den 3.Platz
erreichte Lea Shalyn Keilholz aus
der Klasse 6a ebenfalls mit Stefanie
Meyers o.g. Bestseller.
Svenia Luther wird ihr Gymnasium
in Nordhausen beim Kreisvergleich
mit Sicherheit erfolgreich
vertreten.
S. Meyer
F-Jugend des SV „Glückauf“ Bleicherode belegt
2. Platz beim Hallenfußballturnier in Heringen
Trainer Uwe Rödiger konnte mit
seinen kleinen Fußballkickern am
Sonntag den 17.1.2010 voll auf
zufrieden sein. Beim Hallenfußballturnier
in Heringen belegte
seine Mannschaft einen hervorragenden
2. Platz von 8 eingeladenen
Mannschaften. Die SG Germania
Heringen war ein würdiger
Veranstalter des Turniers. Dafür
ein herzliches Dankeschön.
Die „Kleinen“ Fußballzwerge
zeigten in allen Spielen eine gute
viel versprechende Leistung.
Gute Kombinationen brachten dabei
auch den entsprechenden Torerfolg.
Am Ende ging aber die
Konzentration und die Kraft ein
wenig abhanden.
Dabei wurde in der Vorrunde die
Mannschaften von Heringen I mit
1:0 und die SG NSV / Salza mit
4:0 bezwungen. Ein Spiel gegen
den späteren Turniersieger verlor
man leider.
Als 2 .der Gruppe A zog man in
das Halbfinale gegen die Mannschaft
von der LSG BW Großwechsungen
und schlug diese klar
und deutlich mit 3:0.
Im Finale spielte man wieder ,wie
in der Vorrunde, gegen die SG
NSW / Ilfeld. Dort schwanden bei
den Bleicherödern die Kräfte und
die Konzentration, besonders in
der Abwehr. Demzufolge verlor
man das Finale mit 3:0.
Trotzdem können die kleinen Kicker
mit Ihrem Auftritt hoch zufrieden
sein. Trainer Uwe Rödiger
war stolz auf die gezeigte Leistung
seiner Jungs.
Torschützen: Batu König (3x),
Xavier-N. Rödiger (3x), Julius Sutor
(1x), Leon P. Eisfeld (1x)
Bleicherode spielte mit folgender
Besetzung:
Kevin Heil, Leon Pascal Eisfeld,
Paul Weska, Julius Sutor, Batu
König, Xavier-Noah Rödiger, Johannes
Lorenz, Tilmann Nicodemus,
Dylan Ehrhardt
Arbeiterwohlfahrt
Sozialstation
Bleicherode
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Seite 7 | Nr. 02 | 30. Januar 2010 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de
Ihren 90. Geburtstag konnte am 2.
Januar Frau Klara Engelmann feiern.
Die gebürtige Bleicheröderin
hat viele Jahre in der Stadt als Kindergärtnerin
gearbeitet und machte
noch mit 50 Jahren nach einem
Fernstudium ihr Staatsexamen,
nachdem sie zuvor in einem anderen
Beruf gearbeitet hatte. Glückwünsche
der Stadtverwaltung
Frau Helma Gelbke feierte am
22.01.2010 ihren 97. Geburtstag.
Geboren wurde sie in Kleinwenden,
wohnte dann aber 70 Jahre
in Werther, bevor sie vor 7 Jahren
bei Tochter und Schwiegersohn
in Bleicherode eine neue Heimat
fand. Hier wird sie liebevoll von
ihren Angehörigen umsorgt. Ihre
Ehrungen besonderer
Ehejubiläen
im Jahre 2010
Durch die Stadtverwaltung Bleicherode
werden jährlich besondere
Ehejubiläen erfasst und die Gratulationen
organisiert bzw. an das
Büro des Landrates weitergeleitet.
Um diese Informationen zu erhalten,
sind die Stadtverwaltung und
die Gemeindeverwaltungen auf
persönliche Rückmeldungen angewiesen.
Zu den seltenen Ehejubiläen
zählen 50., 60., 65., 70. und
75. Hochzeitstage.
Wir bitten um Mitteilung bei der
zuständigen Gemeindeverwaltung
Ihres Ortes oder bei der Stadtverwaltung
Bleicherode, Hauptamt,
Schillerstraße 13, schriftlich oder
mündlich (Tel.-Nr. 036338/353-
22 oder 036338/353-55 bis spätestens
14.02.2010.
Rodehau, Hauptamtsleiter
Die Jubiläen des Monats
Ein echtes „Weihnachtsgeschenk“:
Am
24. Dezember konnte
das Ehepaar Edith
und Werner Päseler
auf 50 glückliche Ehejahre
zurückblicken.
Wohl jedem Bleicheröder
ist der Jubilar als
Vorsitzender des BleicheröderBergmannsvereins
bekannt, die
Jubilarin aus ihrer früheren
Tätigkeit in der
Verwaltung des Berg-
überbrachte an ihrem
Ehrentag Hauptamtsleiter
Herbert Rodehau.
Mit der Jubilarin
feierten u.a. ihr Ehemann
und eine Urenkeltochter.
Foto:
Stadtverwaltung
Arbeitsstellen waren
vorwiegend in der
Landwirtschaft und
in der Weberei. Wir
wünschen ihr weiterhin
gute Gesundheit.
Das Fest der Diamantenen
Hochzeit konnte
am 24. Dezember
das Ehepaar Fritz und
Marta Ropte feiern.
Seit 60 Jahren sind die
in Trebra bzw. in Gera-Liebschwitzgeborenen
Eheleute auch
„echte Bleicheröder“
und fühlten sich stets
wohl in dieser Stadt.
Foto:
Stadtverwaltung
werks. Geboren ist Werner Päseler
in Berlin, seine Frau Edith in
der Lutherstadt Eisleben. Nach
Absolvierung der Ingenieurschule
mit dem Erwerb des Ingenieur-Diploms
im Jahre 1959 hat Werner
Päseler sein ganzes Berufsleben
in verschiedenen Funktionen im
Bleicheröder Bergwerk verbracht.
Dem Jubelpaar gelten herzliche
Glückwünsche, verbunden mit
dem Wunsch auf noch viele glückliche
Jahre privat und im Bergmannsverein.
Foto: Stadtverwaltung
Das Bergwerk war die Arbeitsstelle
beider Eheleute; er 30 Jahre
untertage und später auf dem
Kehmstedter Solfeld, sie viele
Jahre als Köchin. Mit Freude blicken
sie auf die 60 Jahre ihrer Ehe
und ihr Leben in der Stadt zurück,
mit Freude auch noch auf die kommenden
Jahre, denen die zahlreichen
Glückwünsche an ihrem Ehrentage
galten.
Foto: Stadtverwaltung
Lieber Vater und
Opa Walter
Herzlichen Glückwunsch
zum 80. Geburtstag
am 9. Februar
Sonne und Regen wechseln sich ab,
mal geht’s im Schritt, mal geht’s im Trab.
Fröhlichkeit – Traurigkeit, beides kommt vor,
eins nur ist wichtig, trag’s mit Humor,
denn Alter zählt nicht nach den Jahren,
auch nicht nach grauen Haaren!
Denn wer im Alter sein Lachen behält,
der hat viel mehr als Gut und Geld.
Du musst nur alles fröhlich seh’n,
dann ist es auch mit 80 schön.
Es gratulieren Dir ganz herzlich
Deine Familie
Bleicherode, Februar 2010
Stadt Bleicherode - Der Bürgermeister -
Amtliche Bekanntmachung
In der öffentlichen Stadtratssitzung am 21. Januar 2010 wurden
folgende Beschlüsse gefasst:
Beschluss-Nr. 43-6/2010
Friedhofssatzung der Stadt Bleicherode
Beschluss-Nr. 44-6/2010
Friedhofsgebührensatzung der Stadt Bleicherode
Beschluss-Nr. 45-6/2010
Aufhebung des Beschlusses zur Fortführung des Haushaltssicherungskonzeptes
für die Haushaltsjahre 2009 bis 2010 der Stadt
Bleicherode, Beschluss-Nr. 288-43/2009 vom 29.01.2009
Beschluss-Nr. 46-6/2010
Beschluss zur Fortführung des Haushaltssicherungskonzeptes für
die Haushaltsjahre 2009 bis 2010 der Stadt Bleicherode
Beschluss-Nr. 47-6/2010
Beschluss zur Gewinnverwendung des Rumpfgeschäftsjahres
2007 vom Eigenbetrieb Bauhof Bleicherode
Beschluss-Nr. 48-6/2010
Abberufung von Frau Nancy-Speiser Drechsler als Mitglied im Aufsichtsjahr
der Wohnungsbau GmbH Bleicherode
Beschluss-Nr. 49-6/2010
Bestellung von Herrn Michael Stoff als Mitglied in den Aufsichtsrat
der Wohnungsbau GmbH Bleicherode
Beschluss-Nr. 50-6/2010
Abberufung von Herrn Michael Stoff als Mitglied des Bauausschusses
des Stadtrates der Stadt Bleicherode
Beschluss-Nr. 51-6/2010
Neubesetzung des Bauausschusses durch das Stadtratsmitglied
Frau Nancy Speiser-Drechsler
Trotz Krise Jo-Jau heißt die Devise
Wir grüßen mit
dreifach donnerndem
Frank Rostek
Bürgermeister
Jo-Jau!
57. Saison des Bleicheröder Carneval Clubs
Sonntag 07.02.10 - 15 Uhr
Seniorenfestsitzung
Kartenbestellung Tel. 01784769165
Kartenpreis 5 Euro, Karten nach Verfügbarkeit auch an der Tageskasse
Dorfgemeinschaftshaus
Obergebra
Herzlich Willkommen zu einem unterhaltsamen Programm!

Seite 8 | Nr. 02 | 30. Januar 2010 Bleichröder ECHO | wochenchronik@arcor.de
GEBURTSTAGE
Stadtverwaltung, Gemeindeverwaltungen und das „Bleicheröder Echo“ gratulieren allen älteren Bürgern, die im Monat Januar Geburtstag feierten
in Bleicherode:
Zimmermann, Annelore;
Karl-Liebknecht-Straße 34, zum 74.
Probst, Edgar;
Merxstraße 9, zum 78.
Buchmann, Hedwig;
Burgstraße 11, zum 92.
Scharamet, Helmut;
Käthe-Kollwitz-Straße 35, zum 78.
Engelmann, Klara;
Petermannstraße 8, zum 90.
Swoboda, Franz;
Gartenstraße 25, zum 72.
Wachholz, Heinz;
Käthe-Kollwitz-Straße 18, zum 71.
Hartung, Gerhard;
Nordhäuser Straße 24, zum 75.
Wirth, Brigitta;
Käthe-Kollwitz-Straße 35, zum 70.
Dreßler, Inge;
Joh.-Seb.-Bach-Straße 50, zum 71.
Maretzki, Edda;
Erzbergerstraße 17, zum 71.
Daniel, Hannelore;
Gartenstraße 25, zum 73.
Jödicke, Hugo;
Neue Straße 25, zum 83.
Riemann, Charlotte;
Angerbergstraße 18 c, zum 85.
Grosch, Dieter;
Obergebraer Straße 25, zum 70.
Schmidtke, Günter;
Albin-Wille-Straße 27, zum 72.
König, Christa;
Käthe-Kollwitz-Straße 39, zum 73.
Alperstedt, Kurt;
Hagenstraße 18, zum 76.
Benneckenstein, Margarethe;
Käthe-Kollwitz-Straße 25, zum 79.
Kley, Dieter;
Burgstraße 11, zum 71.
Reinhardt, Klaus;
Karl-Liebknecht-Straße 4, zum 71.
Beeckmann, Hans;
J.-Sebastian-Bach-Straße 28, zum 72.
Wauer, Klaus;
Schleifrasen 27, zum 78.
Puppe, Konrad;
Goldäcker 1, zum 82.
Schmelz, Margarete;
Käthe-Kollwitz-Straße 32, zum 84.
Münchow, Wolfgang;
Löwentorstraße 43, zum 74.
Wilhelm, Erich;
Gartenstraße 66, zum 74.
Ernst, Ilse;
Löwentorstraße 2, zum 76.
Hoffmann, Ursula;
Weberstraße 7, zum 84.
Penseler, Margot;
Naumannstraße 7, zum 83.
Bohrer, Reiner;
Käthe-Kollwitz-Straße 43, zum 73.
Hartung, Hannelore;
Nordhäuser Straße 24, zum 75.
Flohr, Aloysius;
Erzbergerstraße 13, zum 78.
Gosch, Frieda;
Karl-Liebknecht-Straße 26, zum 81.
Podßuweit, Christa;
Käthe-Kollwitz-Straße 24, zum 82.
Kirchner, Werner;
Freiheitsstraße 9 b, zum 71.
Latotzke, Marta;
Käthe-Kollwitz-Straße 8, zum 75.
Schneider, Gerda;
Max-Planck-Straße 4, zum 76.
Bernhardt, Ingeborg;
Käthe-Kollwitz-Straße 7, zum 80.
Jonel, Irmgard;
Käthe-Kollwitz-Straße 29, zum 80.
Schmidt, Charlotte;
Käthe-Kollwitz-Straße 21, zum 89.
Pollex, Manfred;
Käthe-Kollwitz-Straße 19, zum 72.
Kurz, Inge;
Erzbergerstraße 1, zum 74.
Lorenz, Ursula;
Nordhäuser Straße 86, zum 79.
Gerlach, Günter;
Naumannstraße 5, zum 72.
Pfützenreuter, Werner;
Neue Straße 23, zum 76.
Jedicke, Helmut;
Vienenburger Straße 11, zum 78.
Wetzel, Gerda;
Burgstraße 11, zum 85.
Meul, Renate;
Titaniastraße 4, zum 72.
Behrens, Waltraud;
Fr.-Ludwig-Jahn-Straße 9, zum 75.
Reinhardt, Gerlinde;
Käthe-Kollwitz-Straße 18, zum 78.
Ernst, Irmtraud;
Merxstraße 5, zum 81.
Meyer, Ida;
Naumannstraße 9, zum 83.
Müller, Renate, Dr.
Talstraße 71, zum 70.
Barthel, Hannelore;
Karl-Liebknecht-Straße 27, zum 70.
Gülzow, Margarete;
Naumannstraße 9 a, zum 83.
Rathmann, Heinz;
Angerbergstraße 45, zum 71.
Dietrich, Christel;
Titaniastraße 4, zum 75.
Böer, Elisabeth;
Burgstraße 11, zum 78.
Grüneberg, Brigitte;
Käthe-Kollwitz-Straße 8, zum 71.
Hellmund, Gerhard;
Naumannstraße 6, zum 79.
Hebestreit, Ingrid;
Joh.-Kleinspehn-Straße 36, zum 71.
Hohlfeld, Christa;
Burgstraße 11, zum 73.
Hornemann, Wera;
Käthe-Kollwitz-Straße 37, zum 73.
Witzenhausen, Manfred;
Käthe-Kollwitz-Straße 39, zum 75.
Althoff, Anna;
Karl-Liebknecht-Straße 7, zum 76.
Kindervater, Waldemar;
Käthe-Kollwitz-Straße 32, zum 77.
Nieft, Christa;
Stadtpark 3, zum 80.
Gelbke, Helma;
Karl-Liebknecht-Straße 30, zum 97.
Herden, Manfred;
Angerbergstraße 29, zum 72.
Schäfer, Frank;
Schleifrasen 24, zum 70.
Dießner, Klaus;
Postweg 10, zum 71.
Paul, Günter;
Uthemannstraße 1, zum 73.
Wilke, Gerda;
Goetheweg 31, zum 74.
Danz, Gerhard;
Angerbergstraße 32, zum 80.
Armbrecht, Werner;
Förster-Genzel-Straße 11, zum 73.
Einicke, Esta;
Löwentorstraße 1 c, zum 81.
Schlegel, Horst;
Petermannstraße 9, zum 70.
Druselmann, Heinz;
Karl-Liebknecht-Straße 27, zum 71.
Grüssel, Walter;
Gartenstraße 24, zum 75.
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Burgstraße 11, zum 96.
Löser, Eberhard;
Käthe-Kollwitz-Straße 13, zum 71.
Zierep, Lydia;
Hauptstra0e 105, zum 82.
Lampert, Maria;
Käthe-Kollwitz-Straße 26, zum 83.
Zarft, Marianne;
Angerbergstraße 56, zum 73.
Sinzel, Elfriede;
Fr.-Ludwig-Jahn-Straße 16, zum 84.
Kolvenbach, Leonhard;
Japanweg 15, zum 77.
Ostmann, Ruth;
Käthe-Kollwitz-Straße 30, zum 80.
Völzke, Anna;
Burgstraße 11, zum 90.
Mehler, Susanne;
Lessingstraße 1, zum 75.
Herbrich, Erna;
Käthe-Kollwitz-Straße 24, zum 80.
Schoenau, Hildegard;
Obergebraer Straße 16, zum 73.
Krüger, Margot;
Hauptstraße 68, zum 83.
Polzer, Emmi;
Käthe-Kollwitz-Straße 2, zum 83.
im Ortsteil Elende:
Schneider, Joachim;
Schulstraße 30, zum 74.
im Ortsteil Obergebra:
Schuster, Erika;
Tutenstieg 171, zum 70.
Fischer, Siegfried;
Dorfstraße 56, zum 82.
Knoche, Luise;
Siedlung 3, zum 88.
Muras, Berta;
Tutenstieg 147, zum 70.
Barthel, Marion;
Schachtstraße 1, zum 71.
Fischer, Anni;
Dorfstraße 56, zum 82.
Arndt, Rolf;
Schachtstraße 12, zum 71.
Walter, Eduard;
Dorfstraße 97 b, zum 70.
Hinneburg, Ursel;
Halle-Kasseler-Straße 179, zum 76.
Bode, Loni;
Tutenstieg 192, zum 78.
Blauwitz, Heide;
Halle-Kasseler-Straße 170, zum 70.
Hartmann, Lisa;
Lange Trift 109 b, zum 70.
Panse, Renate;
Schachtstraße 1, zum 72.
Hauke, Werner;
Schachtstraße 10, zum 72.
Teichmann, Helmuth;
Schachtstraße 10, zum 71.
List, Werner;
Bleicheroder Straße 14, zum 75.
in Etzelsrode:
Schneidewind, Rolf;
Dorfstraße 16, zum 76.
in Friedrichsthal:
Böttcher, Heinz;
Dorfstraße 50, zum 74.
Stange, Ingeborg;
Dorfstraße 52, zum 75.
Aderhold, Margot;
Hauptstraße 18, zum 70.
FILMTHEATER BLEIcHERoDE
Löwentorstraße 15 • 99752 Bleicherode • Fax+Tel. 03 63 38 / 4 28 68
E- Mail: kinobleicherode@t-online.de • www.kinobleicherode.de
Woche vom 28.01.-03.02.2010
Täglich - 16.30 Uhr
„Küss den Frosch“
Das Märchender der Brüder Grimm mal anders gedacht!
Disneys neuer Kinospaß für die ganze Familieim
klassischen Zeichentrickstil…
Täglich – 20.00 Uhr
„Wenn Liebe so einfach wäre…“
Nancy Meyers überzeugt mit eine intelligenten Rom-
Com für Erwachsene, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios
Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin
lebt…
in Kehmstedt:
Schädlich, Fritz;
Hauptstraße 33, zum 78.
Hellmund, Gerhard;
Hauptstraße 25, zum 73.
Hartmann, Renate;
Bachstraße 10, zum 72.
Genzel, Olivia;
Friedrichstraße 1, zum 74.
Hartmann, Egon;
Bachstraße 10, zum 72.
Stierwald, Oskar;
Wechsunger Straße 2, zum 81.
Merx, Elfriede;
Kirchberg 2, zum 74.
in Kleinbodungen:
Böttcher, Heinz;
Friedrich-Kiel-Straße 50, zum 72.
Hesse, Marianne;
Friedrich-Kiel-Straße 50, zum 70.
Rommel, Walter;
Hofstraße 48, zum 71.
in Kraja:
Fieker, Alfred;
Wallroder Straße 4 b, zum 75.
Scharff, Waltraud;
Buhlaer Straße 35, zum 84.
Rohnstock, Christa;
Buhlaer Straße 2, zum 75.
Molzahn, Paul;
Buhlaer Straße 37, zum 70.
in Lipprechterode:
Fieker, Günther;
Hauptstraße 84, zum 70.
Ringling, Hans;
Hohe Linde 144, zum 83.
Kallmeyer, Renate;
Hauptstraße 30, zum 81.
Ziegler, Sieglinde;
Bleicheroder Straße 114 b, zum 73.
Breitbarth, Karl-Heinz;
Kittel 77 c, zum 70.
in Niedergebra:
Wrede, Gertrud,
Hintergasse 39, zum 78.
Rennebach, Martha;
Österstieg 184, zum 83.
Wisotzky, Rolf;
Steil 1, zum 70.
Hartung, Emma;
Hintergasse 30, zum 76.
Glasebach, Lotte;
Österstieg 183, zum 85.
Schmidt, Ivonne;
Österstieg 198, zum 71.
Merx, Elly;
Halle-Kasseler-Straße 130, zum 87.
Kuckeburg, Anita;
Hintergasse 33, zum 71.
Lauerwald, Margarete;
Krummer Ellenbogen 96, zum 78.
Vogler, Irmgard;
Neue Straße 229, zum 85.
Hildebrandt, Herbert;
Enge Gasse 72, zum 73.
Altenbrunn, Dieter;
Plan 28, zum 76.
Schütz, Hildegard;
Schäfereigasse 60, zum 79.
Meißner, Ida;
Halle-Kasseler-Straße 203, zum 90.
Kramer, Marga;
Hauptstraße 51, zum 77.
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste in St. Marien,
Bleicherode:
Sonntag, 31. Januar: 9.30 Uhr
im Gemeinderaum (Pfr. Schulz)
Sonntag, 07. Februar: 9.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
im Gemeinderaum (Pfr. Schulz)
Die nächste Zusammenkunft
des Seniorenkreises ist am Freitag,
dem 12. Februar, um 14.30 Uhr
im Pfarrhaus
….und im St. Marien-Hospital:
Sonntag, 31. Januar: 10.45 Uhr
(Pfr. Zierep)
Sonntag, 07. Februar: 10.45 Uhr
Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Zierep)
Kirchspiel Gebra:
Sonntag, 31. Januar: 9.00 Uhr
Niedergebra
15.00 Uhr Elende (Pfarrhaus)
Kirchspiel Großlohra:
Samstag, 30 Januar: 17.00 Uhr
Vesper in Münchenlohra
Sonntag, 31. Januar: 10.30 Uhr
Friedrichslohra
Urlaubspflege
„Haus am Stadtpark“
Begegnungsstätte
Braustr. 24, Bleicherode
Veranstaltungsinformation
Monat Februar 2010
Sonntag, d. 07.02.10 | 15.00 Uhr
Auf zum Rentnerfasching
nach Obergebra
Der Bus fährt 14.30.Uhr
vom Busbahnhof
Löwentorstraße!!!
Montag, d. 15.02.10
Rosenmontagsfeier ab 11.00 Uhr
wird das Prinzenpaar
von Bleicherode erwartet
Mittwoch, d. 24.02.10 15.00 Uhr
Spielenachmittag
(Gesellschaftsspiele,
Kartenspiele usw.)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Mobiler Pflegedienst
Heike Agel
Jungwagen zu Knallerpreisen
gibt ’s im
gewerbestr. 3 • 99759 Obergebra • tel. (03 63 38) 62 605
w w w . a u t o h a u s - s t i e t z . d e
IMPRESSUM
Alle 14 Tage neu und kostenlos.
Bleicheröder EcHo
Herausgeber: Härting & Lechte GmbH
Redaktion
Eduard Seifert • Tel./Fax: (03 63 38) 5 00 97
Anzeigen: Angelika Schlichting
Geschäftsstelle
Wochenchronik / Bleicheröder Echo
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Tel.: (0 36 31) 6116-0 • Fax: (0 36 31) 6116-16
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verbreitete Auflage: 7.000 Stück
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