Begleitheft zur Ausstellung - Angewandte Kunst Köln
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Die entstandenen Interpretationen postulieren das Bild eines tiefgreifenden<br />
Wandels der Mittel, die vielleicht tiefsten Gefühle des Menschen<br />
auszudrücken und zu kommunizieren, zeigen aber auch ein beruhigendes<br />
Überleben ihrer uralten symbolischen Erscheinungsformen.<br />
<strong>Ausstellung</strong> und Katalog, der – naheliegend – die Form eines inhaltsreichen<br />
Kästchens angenommen hat, legen davon beredt Zeugnis ab.<br />
Die <strong>Ausstellung</strong>, seit 2005 in zahlreichen Schritten inhaltlich und formal<br />
mit dem Museum und seiner Leiterin Birgitt Borkopp-Restle entwickelt,<br />
beruht auf der Initiative der Arbeitsgemeinschaft des <strong>Kunst</strong>handwerks<br />
<strong>Köln</strong> und des Landes Nordrhein-Westfalen. Verpflichtet fühlen wir uns<br />
primär den Künstlern, die sich mit ihren Arbeiten an dem Projekt beteiligt<br />
haben. Allen Mitgliedern der verschiedenen Arbeitsgruppen, die<br />
sehr viel ideelles und materielles Engagement in Erarbeitung und Verwirklichung<br />
eingebracht haben, gilt unser wärmster Dank. Die Arbeitsgemeinschaft<br />
des <strong>Kunst</strong>handwerks NRW hat dankenswerter Weise <strong>zur</strong><br />
Realisierung beigetragen. Jürgen Alexander Wurst hat aus seiner tiefen<br />
Kenntnis der „Reliquiare der Liebe“ einen Text für den Katalog und<br />
einen Vortrag beigesteuert. Größter Dank gebührt Rat und Verwaltung<br />
der Stadt <strong>Köln</strong>, die das <strong>Ausstellung</strong>sprojekt bewilligt und finanziert haben.<br />
Schließlich sind es die Museumskollegen, Restauratoren, Hausverwalter,<br />
Haustechniker, Verwaltungsmitarbeiter, Sekretärin und Öffentlichkeitsreferentin,<br />
die die Abwicklung und Umsetzung der <strong>Ausstellung</strong><br />
möglich gemacht haben.<br />
Gerhard Dietrich, 11. März 2008<br />
Stellv. Museumsdirektor