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Zum Projekt einer Avifauna Sachsen-Anhalts - Ornithologenverband ...

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- Beringungsdaten und Ringfunde mit Bezug zu <strong>Sachsen</strong>-Anhalt werden für alle<br />

Arten zentral im Rahmen eines Werkvertrages des Landesamtes bearbeitet; die<br />

Ergebnisse (die sich ggf. auch auf Aspekte der Brutbiologie und der Gefährdung<br />

beziehen) werden den Artbearbeitern in der zweiten Jahreshälfte 2011 zugehen<br />

Gefährdung und Schutz<br />

- je nach Datenlage konkrete Aussagen zu Gefährdungen (etwa Mortalitätsursachen;<br />

Lebensraumverluste)<br />

- soweit möglich Prognose zur Bestandsentwicklung mit Bezug auf die dafür<br />

maßgeblichen Faktoren<br />

- Darstellung besonderer Schutzmaßnahmen und -projekte im Land (etwa<br />

Auswilderung Wanderfalke)<br />

- Diskussion möglicher konkreter Maßnahmen zur Bestandsförderung<br />

Besonderheiten und offene Fragen<br />

- hier können zunächst alle Informationen untergebracht werden, die in keine der<br />

vorhergehenden Kategorien passen, etwa Auftreten von Hybriden, Färbungsabweichungen,<br />

Erkenntnisse zur Ernährung, soweit sie aus <strong>Sachsen</strong>-Anhalt<br />

stammen<br />

- daneben sollen gezielt die vorhandenen Kenntnislücken aufgezeigt werden (etwa<br />

Höhenverbreitung im Harz)<br />

- kommen verschiedene Aspekte zur Sprache, ist die Rubrik mit weiteren, fett<br />

gesetzten Überschriften zu untergliedern<br />

III. Inhalt des Textes für Ausnahmeerscheinungen<br />

- in den Texten für diese Arten werden keine weiteren Untergliederungen<br />

vorgenommen, sondern lediglich Absätze gemacht<br />

- inhaltlich sind drei Aspekte abzuarbeiten: reguläres Vorkommensgebiet, ältere<br />

Nachweise sowie aktuelle Nachweise (solche seit 1.1.1991 - dem Datum ab der<br />

Zuständigkeit von Seltenheitenkommissionen)<br />

- das reguläre Brut- sowie ggf. Zug- und Überwinterungsgebiet ist kurz anhand<br />

der vorhandenen Literatur darzustellen; hierher gehören auch Ausführungen<br />

zu Neigung der Art zum und Muster des Auftretens außerhalb des üblichen<br />

Verbreitungsgebiets<br />

- ältere Nachweise sind kritisch auf ihre Richtigkeit hin zu untersuchen, soweit<br />

nicht bereits in der Artenliste der Vögel <strong>Sachsen</strong>-Anhalt (DornBusch 2001) erfolgt<br />

(bei <strong>Anhalts</strong>punkten soll Existenz von Belegen in naturkundlichen Sammlungen<br />

recherchiert werden); verbleibende Unsicherheiten sind zu artikulieren<br />

- aktuelle Nachweise aus dem Zeitraum 1.1.1991 bis 31.12.2000, die der Melde-

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