SPIRITUELLES HEILEN - Christian Reincarnation
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ein leichter Sog am Ohrengang entsteht. Während dieses Vorgangs denkt man, wie ein Mantra,<br />
Matth. 11:5 oder Luk. 7:22:<br />
“Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird<br />
das Evangelium gepredigt.”<br />
Hierbei betont man “Taube hören” und erzeugt besonders dann den Sog am Ohr. Danach (immer<br />
noch im Gedanken):<br />
“Im Namen Jesu Christi, möge Jesus Christus mit dir sein, möge Jesus Christus mit dir sein, nun<br />
kannst du hören.”<br />
(Eine Bemerkung zum Kokosöl: dieses Öl ist in unserem Klima fest und eher als Kokosfett bekannt –<br />
auf den Philippinen, wo es immer viel wärmer ist als bei uns, ist das Kokosfett stets flüssig, und eben<br />
darum als Öl bezeichnet. Wir können also das nehmen, was bei uns Kokosfett genannt wird, und es<br />
in lauwarmem Wasser zu Öl verflüssigen. Schmelzpunkt ca. 25° C.)<br />
Zungenlähmung<br />
... scheint ab und zu auf den Philippinen vorzukommen, obwohl bei uns wohl selten (wer weiß –<br />
vielleicht gerät mal eine Kaffeeklatschtante vom Dauerreden in einen schrecklichen Zustand von<br />
Zungenerschöpfung und Koffeinvergiftung, und braucht diese Therapie...). Hierbei greift man die<br />
Zunge mit Hilfe von einem Tuch (z.B. Papiertaschentuch), um nicht abzurutschen, und zieht sie<br />
vorsichtig nach außen. Zuerst, aber, konzentriert man sich und massiert das Zungenbein (Os<br />
hyoideum), und von dort vorwärts, unter der Zunge. Dann zieht man die Zunge heraus und rezitiert<br />
im Gedanken Matth. 11:5 (oder Luk. 7:22), fügt aber betont zu: “Stumme sprechen” � und: “Im<br />
Namen Jesu Christi, möge Jesus Christus mit dir sein, möge Jesus Christus mit dir sein, nun kannst<br />
du sprechen.”<br />
Bei jeder Arbeit im Mund – Zungenziehen, Zahnziehen oder was sonst noch vorkommen kann –<br />
empfiehlt sich die Bereitschaft, den Patienten mit der anderen Hand zu kitzeln. Es kann u.U.<br />
vorkommen, dass er zubeißt – wie Alex bei einem Patienten erfahren musste, der allerdings nicht “bei<br />
vollem Gebrauch seiner Sinne” war. Kitzelt man ihn, muss er lachen und der Biss lockert sich �� .<br />
Nasenleiden<br />
Man ölt den kleinen Finger mit Kokosöl und führt ihn vorsichtig in das Nasenloch hinein, so weit es<br />
geht (nie mit Gewalt – der Finger könnte festklemmen! Kurze Fingernägel sind anzuraten!).<br />
Konzentration wie bei der Ohrenbehandlung auf Herausziehen der Krankheit mit dem Finger.<br />
(Beim Operieren führt Alex oft eine beachtliche Menge Watte mit dem Finger ein, die er dann wieder<br />
auszieht – es empfiehlt sich wohl nicht o.w. das nachzumachen, wenn man nicht sicher ist, dass man<br />
all die Watte wieder herausbekommt…)<br />
SCHWARZE MAGIE<br />
Es kommt tatsächlich auch in Europa vor, dass Menschen durch schwarze Magie angegriffen<br />
werden. Einigen von uns sind auch solche Fälle bekannt. Es gibt Menschen, die sich dafür bezahlen<br />
lassen, dass sie für jemanden ein Angriffsritual auf seinen vermeintlichen Feind ausführen. Es gibt<br />
Gruppen, die sich mit schwarzer Magie befassen und u.U. bloß als “Übung” oder als Experiment<br />
Angriffe auf andere ausführen.<br />
Auf den Philippinen ist die schwarze Magie als kulam (Hexe: mangkukulam) bekannt (in Indonesien<br />
als guna-guna. Es gibt dort Menschen, welche einen Zwang dazu erben, und zwar in der folgenden<br />
Welse. Wenn ein solcher Mensch stirbt kommt ihm ein Gegenstand aus dem Mund heraus, wie ein<br />
Stein, den er immer in sich getragen hat. Die “Regel” sagt, dass er diesen “Stein” seinem Lieblingskind<br />
(!) geben muss, das ihn schlucken soll. Geschieht das nicht, leidet er furchtbare Qualen – das<br />
� Vgl. Jesaja 35:(4-)6.<br />
�� Notfalls kann man auch fest am Backen drücken, zwischen die Zähne hinein, so dass er vor Schmerz öffnen muss.<br />
(Dies ist eigentlich ein Tierarzttrick, um einem sich weigernden Tier ein Medikament eingeben zu können.)