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SPIRITUELLES HEILEN - Christian Reincarnation

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3. Schließen des Körpers<br />

Alex spricht hierbei auch von “Feuer auflegen”. Nach dem Einstrahlen geht man wieder nach vorne<br />

(im Uhrzeigersinn herum), sammelt sich wieder (Handflächen nach oben, Kraft aufnehmend) und legt<br />

die rechte Hand auf den Übergang Stirn-Schädeldach, die linke Hand auf die rechte Schulter des<br />

Patienten. Der Blick kann auf die rechte Hand gerichtet werden – oder man kann dieses Mal die<br />

Augen schließen. Die Hände bleiben so lange darauf, wie man ausatmet. Wie vorher, sind die Hände<br />

geschlossen hinzuführen und erst gerade vor dem Auflegen zu öffnen. Dies tut man nur einmal. Man<br />

geht dann nach hinten (im Uhrzeigersinn herum) sammelt sich und tut das gleiche wieder einmal:<br />

rechte Hand auf Hinterkopf-Schädeldach, linke Hand auf die linke Schulter des Patienten. Dann holt<br />

man wieder Kraft und legt auf die gleiche Weise (von hinten) die rechte Hand auf die rechte Schulter<br />

und die linke Hand auf die linke Schulter, für eine Ausatmung. Blick auf den Kopf oder Augen zu.<br />

Danach holt man erneut Energie, mit den Handflächen nach oben, und legt sie dann (erst vor<br />

Auflegen öffnend) von hinten auf das oberste Ende der Brustwirbelsäule (etwas unter vi�uddha<br />

cakra) erst die rechte, dann darauf die linke Hand. Dort verweile man so während einer Ausatmung,<br />

mit dem Blick auf die Hände gerichtet, oder auch mit den Augen geschlossen. Nachdem man<br />

ziemlich rasch Atem geholt hat (ohne die Hände wegzunehmen), fängt man dann an, die aufeinandergelegten<br />

Hände längs der Wirbelsäule nach unten streichen zu lassen – jedoch dieses Mal (im<br />

Gegensatz zum “Abwaschen”) in voller Berührung mit dem Körper des Patienten – wiederum<br />

ausatmend. Wenn man Atem holen muss, macht man mit dem Streichen halt (ohne die Hände<br />

abzuheben) und setzt danach das Streichen fort. Meistens kommt man in zwei Atemzügen zum<br />

Kreuzbein – soll aber nicht unterlassen auf dem Weg an einem Ort zu verweilen, wo einem das<br />

Gefühl dazu leitet (z.B. wo man eine besondere Kälte oder Wärme empfindet) um dort stärker zu<br />

behandeln. In letzterem Fall dauert natürlich dieses Streichen länger als bloß zwei Atemzüge. Zum<br />

Schluss verweilt man auf dem Kreuzbein – die richtige Stelle fühlt man (etwa: sv�dhi��h�na cakra) –<br />

für drei Atemzüge. Die ganze Zeit konzentriert man sich darauf, die heilende Energie durch die<br />

Hände in den Patienten eindringen zu lassen.<br />

Nun geht man wieder nach vorne (im Uhrzeigersinn herum), legt die Hände des Patienten mit den<br />

Handflächen oben auf seine Knie, holt Kraft, setzt sich auf die Fersen und legt die eigenen Hände<br />

(wiederum gerade vor dem Auflegen öffnend) in seine (die rechte des Heilers in die linke des<br />

Patienten, Handfläche auf Handfläche, etc.). Den Blick richtet man nun auf den Punkt zwischen den<br />

Augenbrauen, oder hält die Augen geschlossen, und “atmet” wieder die Kraft in ihn hinein. Dann legt<br />

man die Hände des Patienten auf seine Brustmitte (höhenmäßig zwischen Herz und Schlüsselbeine) –<br />

seine rechte zuerst, dann darauf die linke – holt Kraft und legt noch die eigenen Hände dazu (erst die<br />

rechte, darauf die linke). Nun liegen also vier Hände aufeinander (alle mit der Handfläche zum<br />

Patienten). So verweilt man für eine Ausatmung mit dem Blick auf die Hände gerichtet, oder mit den<br />

Augen geschlossen. Nun fordert man den Patienten auf, dreimal tief zu atmen. Der Heiler atmet mit<br />

dem Patienten und konzentriert sich besonders beim Ausatmen auf Einstrahlung der Energie.<br />

Nun ist die eigentliche Behandlung fertig, aber es ist durchaus sinnvoll, erkrankte Organe oder<br />

schmerzende Stellen noch extra zu behandeln. Man legt z.B. beide Hände aufeinander über die Stelle,<br />

aber kann sie auch so legen, dass das Körperteil dazwischen liegt – oder so wie einem das Gefühl leitet<br />

– und “atmet” wieder Energie hinein (Abgabe mit dem Ausatmen).<br />

Analog kann man schon beim “Einstrahlen” dies auch auf erkrankten Stellen zusätzlich tun – nicht<br />

nur auf die Cakras.<br />

Um kranke Stellen zu lokalisieren, achtet man auf Kälte- oder Wärmeempfindung. Wenn man auf<br />

etwas Abstand mit der offenen rechten Hand nachfühlt, ist diese Empfindung meistens deutlicher.<br />

Ist der Patient sehr krank, wird die Behandlung verlängert (mehrmals einstrahlen, länger die Hände<br />

darauf lassen, u.s.w.). So lange, wie man fühlt, dass er es braucht. Man kann dann auch – wenn man<br />

am Schluss die Hände auf seine legt – erst die beiden eigenen Hände (die rechte zuerst) auf seine

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