Stadtwerke 2007 - TAM

11. Euroforum-Jahrestagung 

Stadtwerke 2007 

8. bis 10. Mai 2007, Hotel InterContinental, Berlin 

Dr. Constantin Alsheimer, 

Mainova 

Stefan Assmann, 

ENTEGA Service 

Dr. Burckhard Bergmann, 

E.ON Ruhrgas 

Matthias Brückmann, 

Energieversorgung 

Offenbach 

Dr. Bernd-Josef Brunsbach, 

LEW Verteilnetz 

Manfred Diebitz, 

Schleupen 

Helmut Engelhardt, 

Dortmunder Energie- und 

Wasserversorgung 

Andreas Fröstl, 

swb Netze 

Thomas Geilhardt, 

N-ERGIE 

Dr. Achim Grunenberg, 

Stadtwerke Lünen 

Michael Grüll, 

Stadtwerke Schwerte 

Stefan Grützmacher, 

Stadtwerke Kiel 

Heidi Heitmann, 

Stadtwerke Flensburg 

Dr. Bernhard Heitzer, 

Bundeskartellamt (ab April 2007) 

Mit freundlicher Unterstützung von: 

www.energie-forum.com 

Der etablierte Branchentreff – 

Stadtwerke sprechen für Stadtwerke! 

Die Referenten: 

Dr. Hermann Janning, 

Stadtwerke Duisburg 

Prof. Dr. Christian Jänig, 

Stadtwerke Unna 

Dr. Simon Kalvoda, 

24/7 Netze 

Ulrich Köngeter, 

Stadtwerke Villingen- 

Schwenningen 

Dr. Achim Kötzle, 

Stadtwerke Tübingen 

Kurt Kuhn, 

Stadtwerke Lübeck 

Heike Kuntz, 

Stadtwerke Heidelberg 

Matthias Kurth, 

Bundesnetzagentur 

Prof. Dr. Uwe Leprich, 

Hochschule für Technik und 

Wirtschaft 

Matthias Lux, 

Stadtwirtschaft Halle 

Matthias Machnig, 

BMU 

Torsten Maus, 

EWE NETZ 

Dr. Joachim Müller-Kirchenbauer, 

Consentec 

Dr. Stefanie Neveling, 

Bundesnetzagentur 

Markus Ott, 

Fachverband Biogas 

Markus Rahe, 

excim 

Eberhard Röder, 

Stadtwerke Neu-Isenburg 

Markus F. Schmidt, 

Stadtwerke Düsseldorf 

Karl Heinz Schönenborn, 

Stadtwerke Fürstenfeldbruck 

Andreas Schütze, 

Stadt Pforzheim 

Helmut Sendner, 

Energie & Management 

Manfred Siekmann, 

Stadtwerke Gießen 

Jörg Sinnig, 

SIV.AG 

Paul van Son, 

Deutsche Essent 

Achim Südmeier, 

RWE Rhein-Ruhr 

Dr. Thomas Tomkos, 

Russell Reynolds Associates 

Peter Weckenbrock, 

SWB Energie- und Wasserversorgung 

Bonn/Rhein-Sieg 

Matthias Wendel, 

Stadtwerke Wedel 

Unser Medienpartner:

11. Euroforum-Jahrestagung Stadtwerke 2007 [2] 

Plädoyer für Partnerschaften 

Kann es nach den vielen Veränderungen für die Stadtwerke in naher Zukunft noch Überraschungen geben? 

Was kann unsere Pläne, unsere Kalkulationen, unsere Strategien noch über den Haufen werfen? 

Diese Fragen stellen sich die Stadtwerke-Chefs und ihr Management. Die Bundesnetzagentur lässt sich mitt- 

lerweile halbwegs einschätzen: Viel verlangen, einen Abschlag bekommen – das ist wie bei Tarifververhandlungen. 

Und überhaupt: Agenturchef Matthias Kurth neigt insbesondere bei kleineren Stadtwerken zur 

Maxime „im Zweifel für den Angeklagten – Gnade vor vermeintlichem Recht“. Dass Brüssel in absehbarer Zeit 

das Ownership Unbundling erzwingt, kann bezweifelt werden. Also halbwegs Ruhe an der politischen Front, 

denn auch die Kartellwächter haben vor allem die Großen im Auge. 

Das heißt nun keineswegs, dass sich die Lenker der Stadtwerke im ehemals bequemen Stuhl wieder zurücklehnen 

können. Es bleiben tägliche Herausforderungen, und die größte dabei ist – und wird zunehmend – der 

Kunde. 

Er will niedrige Strom- und Gaspreise, die nur der bieten kann, der den Markt intensiv beobachtet und sich 

ergebende Chancen nutzt. Dass die bösen Oligopolisten an allem schuld seien, dahinter kann man sich nicht 

verstecken. Der mittelständische Industriekunde des Stadtwerkes verlangt Lösungen – mit Recht. Denn es 

gibt sie. Die Beteiligung an Gemeinschaftskraftwerken ist eine davon; verstärkte Eigenerzeugung in alleiniger 

Regie eine weitere. Einkaufsgesellschaften bei Strom und Gas, gemeinsame Netzgesellschaften, neue Dienstleistungen. 

Einige Stadtwerke sind Vorreiter auf den genannten Gebieten geworden; zu viele Stadtwerke haben 

sich noch nicht zur Nachahmung entschlossen. 

Wie zehn EUROFORUM-Jahrestagungen zuvor, so ist auch die elfte Konferenz „Stadtwerke 2007“ eine 

geistige Plattform für erfolgreiche Partnerschaften. Mein Plädoyer: Nutzen Sie sie. 

Helmut Sendner, 

Chefredakteur und Herausgeber, 

Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching 

Ihre Ansprechpartner 

Für Fragen zu dieser Jahrestagung und zum Programm wenden Sie sich bitte an: 

Melanie Tillmann 

(Senior-Konferenz-Managerin) 

Konzeption 

Telefon: 0211/9686–3415 

Dr. Nicole Hagemann 

(Fachgruppenleiterin 

Energie/Immobilien) 

Telefon: 0211/9686–3410 

Christina Sternitzke 

(Mitglied der Geschäftsleitung) 

Telefon: 0211/9686–3400 

Maike Collard 

(Senior-Marketing-Managerin) 

Telefon: 0211/9686–3423 

Susann Radefeld 

(Senior-Konferenz-Assistentin) 

Organisation 

Telefon: 0211/9686–3432 

E-Mail: susann.radefeld@euroforum.com 

Daniela Marbach 

(Senior-Konferenz-Assistentin) 

Organisation 

Telefon: 0211/9686–3434 

E-Mail: daniela.marbach@euroforum.com 

Inhalt dieser Broschüre: 

Ansprechpartner............................................................... 2 

Dienstag, 8. Mai 2007 

Plenum I: 

Politik und Rahmenbedingungen................................ 3 

Vortragsreihe A: 

Energiebeschaffung – Herausforderungen, Risiken 

und Strategien für Stadtwerke..................................... 4 

Vortragsreihe B: 

Anreizregulierung – Effizienz über alles?!................. 5 

Vortragsreihe C: 

Wertschöpfung im Vertrieb – 

Markttrends, Chancen, Strategien.............................. 6 

Mittwoch, 9. Mai 2007 

Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein neunmonatiges Abonnement von Energie & Management! 

Was die Stadtwerke bewegt, das beschäftigt uns: 

14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt. 

Vortragsreihe D: 

Der Wert von Energienetzen in 

strategischer und finanzieller Dimension.................. 7 

Vortragsreihe E: 

Prozesse optimal abbilden 

mittels innovativer IT...................................................... 8 

Vortragsreihe F: 

Die Bedeutung der Personalstrategie 

auf dem Weg zu mehr Effizienz.................................. 9 

Plenum II: 

Das Netz – Organisation und Steuerung 

im regulierten Markt.................................................... 10 

Donnerstag, 10. Mai 2007 – getrennt buchbar – 

Plenum: 

Erdgas – Wie können Stadtwerke 

entstehende Chancen im sich 

wandelnden Gasmarkt nutzen?........................... 11–12 

Teilnehmerstruktur „Stadtwerke 2006“................... 12 

Sponsoring und Ausstellung................................ 13–15 

Zielgruppe....................................................................... 15 

Informationen zur Anmeldung................................... 16

[3] 


Politik und Rahmenbedingungen 

PLENUM I [8. Mai 2007, vormittags] 

8.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 

9.15 Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden 

Helmut Sendner, Chefredakteur und Herausgeber, Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching 

9.30 Neue Energie-Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Energiepolitik 

in Deutschland und Europa 

Matthias Machnig, Staatssekretär, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin 

10.00 „Bericht aus Bonn“ – Standing und Positionierung der deutschen Bundesnetzagentur 

im europäischen Regulierungsgeflecht 

Matthias Kurth, Präsident, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn 

10.30 Diskussion 

11.00 Pause mit Kaffee und Tee, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung 

11.45 Kontrolle von Marktmacht auf den Energiemärkten – Aufgaben und Ziele des Bundeskartellamtes 

Status quo auf den Energiemärkten – Eine deutsche und europäische Bestandsaufnahme 

Machtmissbrauch und Abschottungsstrategien contra Wettbewerb 

Chancen der Stadtwerke bei verbessertem Wettbewerb 

Ziele und Verfahren des Bundeskartellamtes 

Dr. Bernhard Heitzer, Präsident, Bundeskartellamt, Bonn (ab April 2007) 

12.15 Metamorphose kommunaler Stadtwerke 

Stärken und Schwächen von Stadtwerken 

Erwartungen der Stadtwerke an die Politik, die Regulierungsbehörden und die Kartellbehörden 

Heike Kuntz, Mitglied des Vorstandes, Stadtwerke Heidelberg AG, Heidelberg 


13.15 Aperitif und gemeinsames Mittagessen, Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung 


Helmut Sendner ist seit 1994 Herausgeber 

und Chefredakteur der Zeitung 

Energie & Management mit Sitz in Herrsching. 

Er war nach seinem Chemiestudium 

als Chefredakteur verschiedener Zeitschriften 

und für Rundfunkanstalten und Publikumsmedien 

tätig. 

Matthias Machnig ist Staatssekretär im 

Bundesumweltministerium. Seine berufliche 

Karriere begann 1989 als wissenschaftlicher 

Referent des Ausschussvorsitzenden 

für Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung 

des Deutschen Bundestages. Seit 

1991 hatte er verschiedene leitende Positionen in der 

SPD-Bundestagsfraktion, dem nordrhein-westfälischen 

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und 

der SPD-Bundesgeschäftsführung inne. 1998 war Herr 

Machnig Staatssekretär im Bundesministerium für 

Verkehr, Bau und Wohnungswesen, von 1999 bis 2002 

zunächst stellvertretender, dann Bundesgeschäftsführer 

der SPD. Anschließend arbeitete er als Unternehmensberater, 

bis er im November 2005 Staatssekretär 

im Bundesumweltministerium wurde. 

Matthias Kurth ist seit Februar 2001 

Präsident der heutigen Bundesnetzagentur 

für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, 

Post und Eisenbahnen mit Sitz in Bonn. 

Hier war er bereits seit März 2000 Vizepräsident. 

Herr Kurth war zuvor in unterschiedlichen Funktionen 

tätig, u.a. als Staatssekretär im hessischen Ministerium 

für Wirtschaft, Verkehr, Technologie und Europaangelegenheiten, 

als Mitglied des Verwaltungsrates 

der Deutschen Ausgleichsbank und Mitglied der Geschäftsleitung 

der COLT Telekom GmbH als Direktor 

Business Development, Recht und Regulierung. 

Dr. Bernhard Heitzer ist ab April 2007 

Präsident des Bundeskartellamtes. Im 

August 2004 nahm er zuvor die Präsidentschaft 

des Bundesamtes für Wirtschaft 

und Ausfuhrkontrolle auf. Von 1996 bis 2004 war Herr 

Dr. Heitzer Leiter verschiedener Unterabteilungen des 

Bundeswirtschaftsministeriums, wo er bereits seit 1977 

tätig war. 

Heike Kuntz ist Kaufmännische Geschäftsführerin 

der Heidelberger Versorgungsund 

Verkehrsbetriebe GmbH, Mitglied 

des Vorstandes der Stadtwerke Heidelberg 

AG, zuständig für den Bereich Energiewirtschaft/ 

Handel und Vorstandsvorsitzende der Heidelberger 

Straßen- und Bergbahn AG. Sie nimmt zahlreiche Funktionen 

in den Spitzenverbänden der Branche wahr, 

unter anderem als Vorsitzende des Verbandes der Gasund 

Wasserwerke Baden-Württemberg (VGW), Mitglied 

im Vorstand des BGW, Mitglied im Lenkungsausschuss 

Energiepolitik des VDEW und im Vorstand der Landesgruppe 

des VKU.


Energiebeschaffung – 

Herausforderungen, Risiken und Strategien für Stadtwerke 

PARALLELE VORTRAGSREIHE A [8. Mai 2007, nachmittags] 

14.45 Begrüßung durch den Vorsitzenden 

Helmut Sendner 

14.50 Strombeschaffung und Stromvertrieb – Zwei Seiten einer Medaille? 

Neuorganisation der Wertschöpfungsstufen auf dem Strommarkt 

Neuorganisation des Stromeinkaufs innerhalb der SWG 

Verfeinerung des Beschaffungsinstrumentariums – Nicht nur wann, wo, was und wie viel, 

sondern auch für wen zu welchem Preis: Die Idee der Handelsbücher 

Vertriebliche Konsequenzen – Generierung neuer Produktwelten 

Fazit 

Manfred Siekmann, Vorsitzender des Vorstandes, Stadtwerke Gießen AG, Gießen 

15.15 Gasbeschaffung – Welche Optimierungsmöglichkeiten haben Stadtwerke? 

Rahmenbedingungen: Marktgebiete, virtuelle Handelspunkte, Netzzugangsmodelle 

Vertrieb von Erdgas: Welche Handlungsoptionen gibt es für Stadtwerke? 

Gasbeschaffung über Drittlieferanten: Gibt es überhaupt Anbieter? 

Potenziale von Beschaffungskooperationen im Gasbereich 

Gemeinsame Abwicklung von Lieferungen zur Effizienzsteigerung 

Optimierung im Team: Welche Vorteile bieten gemeinsam genutzte Speicher? 

Dr. Achim Kötzle, Geschäftsführer, Stadtwerke Tübingen GmbH, Tübingen 



16.45 Kauf von physischen und virtuellen Kraftwerksscheiben – 

Erfolgsträchtige Beschaffungsalternative für Stadtwerke? 

Die virtuelle Kraftwerksscheibe: Langfristiger Liefervertrag unter neuem Namen? 

Marktüberblick: Reicht das Angebot an Kraftwerksscheiben aus? 

Physische Kraftwerksscheibe, virtuelle Kraftwerksscheibe oder doch ein eigenes Kraftwerk: 

Entscheidungskriterien aus finanzieller und politischer Sicht 

Dr. Achim Grunenberg, Geschäftsführer, Stadtwerke Lünen GmbH, Lünen 

17.15 Eigenerzeugung als optimale Ergänzung des Beschaffungsportfolios? 

Erzeugung – Für Stadtwerke DIE Wertschöpfungsstufe mit Zukunft? 

Optimale Brennstoffwahl unter Berücksichtigung von CO 2 -Zertifikaten 

Optimale Projektkonfiguration 

Stefan Grützmacher, Vorsitzender des Vorstandes, Stadtwerke Kiel AG, Kiel 


18.15 Ende des ersten Konferenztages 

Möglichkeit zum Besuch der begleitenden Fachausstellung 

Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen. 

Stadtwerke 2007 – Abendveranstaltung 

19.00 Am Abend des ersten Konferenztages werden Sie herzlich von der Schleupen AG und EUROFORUM 

zu einem exklusiven Abendessen in das „Kraftzentrum der Ideen“, das Energie Forum Berlin, eingeladen. 

Hier bietet sich Ihnen die Möglichkeit zu vertiefenden Gesprächen 

mit Referenten und Teilnehmern in einem besonderen Ambiente. 

[4] 

Manfred Siekmann ist seit 2002 Vorstandsvorsitzender 

der Stadtwerke Gießen 

AG. In 1991 kam er als kaufmännischer 

Werkleiter in den damaligen Eigenbetrieb 

nach Gießen. Sein Werdegang begann als Vorstandsassistent 

bei der Dortmunder Stadtwerke AG. Anschließend 

übernahm er bei der Stadtwerke Minden GmbH 

die Abteilungsleitung für Betriebswirtschaft/Controlling. 

Danach war er als Hauptleiter für Finanz- und 

Rechnungswesen bei der Stadtwerke Hagen AG tätig. 

Dr. Achim Kötzle ist Geschäftsführer 

der Stadtwerke Tübingen GmbH für den 

Bereich Energiewirtschaft. Zuvor war er 

als Geschäftsführer der Südwestdeutschen 

Stromhandels GmbH (SüdWestStrom) mit Sitz 

in Tübingen mit dem Aufbau dieser Gesellschaft 

beschäftigt. Schwerpunkte seiner Tätigkeit heute sind 

neben Beschaffungs- und Vertriebsthemen die Mitarbeit 

an den Kooperationsgesellschaften Energie- 

Partner Süd, KommunalPartner und SüdWestStrom. 

Er ist stellvertretender Obmann der „Arbeitsgemeinschaft 

Energie“, der über 80 Werke in Baden-Württemberg 

angehören. 

Dr. Achim Grunenberg ist seit 2004 

Geschäftsführer der Stadtwerke Lünen 

GmbH. Er war zuvor tätig für die Verbraucherzentrale 

NRW sowie für die Heizungsund 

Gebäudetechnikindustrie. Ab 2000 leitete er als 

Direktor die Stadtwerke Elmshorn. 

Stefan Grützmacher ist seit 2004 Vorstandsvorsitzender 

der Stadtwerke Kiel 

AG. Nach seinem BWL-Studium war er 

von 1992 bis 1999 bei der Veba Oel AG 

in diversen Funktionen im Controlling und Vertrieb 

tätig. Von 1999 bis 2002 war er Geschäftsführer der 

ehw Energiehandelsgesellschaft West mbH in Münster 

und gründete parallel dazu in 2000 die ENETKO 

GmbH in Köln. Von 2002 bis 2004 war Stefan Grützmacher 

Geschäftsführer der SWS Stadtwerke Solingen 

GmbH und dort für den Kerngeschäftsbereich Versorgung 

verantwortlich.

[5] 

Anreizregulierung – Effizienz über alles?! 

PARALLELE VORTRAGSREIHE B [8. Mai 2007, nachmittags] 


Prof. Dr. Uwe Leprich, Fachbereichsvorsitzender Wirtschaftsingenieurwesen, 

Hochschule für Technik und Wirtschaft, Saarbrücken 

14.50 Anreizregulierung im „Doing“: Es wird konkret! 

Ausgestaltung der Anreizregulierung 

Festlegung von Erlösobergrenzen für die Jahre 2008 bis 2011 

Festlegung des allgemeinen Produktivitätsfaktors 

Regulierungskonto und Erweiterungsfaktoren 

Effizienzvergleich: Methoden und Durchführung, Effizienzvorgaben 

Regulatorischer Umgang mit Investitionen (ÜNB/VNB) 

Qualitätsregulierung: Regulierung über Qualitätskenngrößen 

Der Übergang vom Revenue Cap zur Yardstick-Competition 

Prof. Dr. Uwe Leprich 

15.15 Anreizregulierung: Wirkungen und Reaktionsmöglichkeiten für ein Musterstadtwerk 

Benchmarking-Modelle und Möglichkeiten für Stadtwerke, die eigene Position zu bestimmen 

Modellnetze: Einsatzmöglichkeiten und -grenzen für Regulierer und Unternehmen 

Berücksichtigung von Erweiterungs-, Umstrukturierungs- und Ersatzinvestitionen 

Dr. Joachim Müller-Kirchenbauer, Senior Consultant, Consentec Consulting für Energiewirtschaft und -technik GmbH, Aachen 



16.45 Effizienz über alles! – Strategien der Stadtwerke zum Umgang mit der Anreizregulierung 

Was kann Anreizregulierung leisten? – Chancen und Grenzen 

Kostensenkung und was gibt es noch? 

Anreizregulierung und Versorgungssicherheit 

Helmut Engelhardt, Vorsitzender der Geschäftsführung, 

Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21), Dortmund 

17.15 Investitionsverhalten der Netze unter dem Einfluss der Anreizregulierung 

Erforderliche Kosteneinsparungen und deren Bedeutung für die Unternehmen 

Berücksichtigung von Investitionen im Konzept der Anreizregulierung 

Zusammenhang zwischen Qualität und Investitionen 

Investitionen in bestehenden Netzgebieten 

Investitionen in neue Netze 

Dr. Simon Kalvoda, Geschäftsführer, 24/7 Netze GmbH, Mannheim 











Prof. Dr. Uwe Leprich ist seit 1995 

Hochschullehrer an der Hochschule für 

Technik und Wirtschaft in Saarbrücken. 

Zudem leitet er die Abteilung Energiewirtschaft/Zukunftsmärkte 

im dort angegliederten Institut 

für ZukunftsEnergieSysteme (IZES). Er war sachverständiges 

Mitglied der Enquete-Kommission „Nachhaltige 

Energieversorgung“ des letzten Deutschen Bundestages 

und ist spezialisiert auf ökonomische und ordnungspolitische 

Fragen der Energiemarktliberalisierung 

und -regulierung. 

Dr. Joachim Müller-Kirchenbauer, Senior 

Consultant bei Consentec, verfügt über 

sieben Jahre Beratungserfahrung in der 

Energiewirtschaft und leitete bei der 

Bundesnetzagentur die Referate Energiewirtschaftliche 

Grundsatzfragen und Anreizregulierung/Vergleichsverfahren, 

sowie im Aufbaustab Energieregulierung 

die Referate Ferngasnetzzugang, Übertragungsnetzzugang 

und Marktbeobachtung/Monitoring. Herr 

Dr. Müller-Kirchenbauer lehrt als Lehrbeauftragter an 

der RWTH Aachen Regulierung von Strom- und Gasnetzen. 

Helmut Engelhardt ist Vorsitzender 

der Geschäftsführung der Dortmunder 

Energie- und Wasserversorgung GmbH 

(DEW21). Als Prokurist bei den Dortmunder 

Stadtwerken und ab 1995 bei der DEW war 

der Jurist zuvor u.a. mit Aufgaben aus den Bereichen 

Recht, Vertrieb und Organisation betraut. Danach 

war Herr Engelhardt Geschäftsführer eines Wohnungsbauunternehmens, 

anschließend Verkehrsvorstand der 

Dortmunder Stadtwerke AG und seit 2003 ist er Vorsitzender 

der Geschäftsführung von DEW21. 

Dr. Simon Kalvoda ist seit Oktober 2006 

Geschäftsführer der 24/7 Netze GmbH. 

Zuvor war er Bereichsleiter Netze bei der 

MVV Energie AG und leitete von Juli 2004 

bis Januar 2006 die Abteilung Netzwirtschaft. 

Seit 2002 arbeitete er bei der MVV Energie AG als 

Vorstandsassistent des Vorstandes Technik. Davor war 

er bei einer renommierten Top Management Beratung, 

vor allem in den Industrien Energiewirtschaft und 

Bergbau sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter am 

Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in 

Dresden beschäftigt.


Wertschöpfung im Vertrieb – Markttrends, Chancen, Strategien 

PARALLELE VORTRAGSREIHE C [8. Mai 2007, nachmittags] 


Markus Rahe, Geschäftsführer, excim GmbH, Meiningen 

14.50 Vertriebsstrategien zwischen Markt und Marge – 

Kundenbindung durch Produktgestaltung und Pricing 

Anforderungen an den Vertrieb als neue (Haupt-)Wertschöpfungsstufe 

Produktgestaltung und Pricing: Welche Verhandlungsspielräume hat und braucht der Vertrieb? 

Vertragsgestaltung: Laufzeiten und Flexibilisierung 

Was kann das Stadtwerk dem Kunden bieten, um die Differenz zum billigsten Anbieter auszugleichen? 

Achim Südmeier, Mitglied des Vorstandes, RWE Rhein-Ruhr AG, Essen 

15.15 Haushaltskundenvertrieb – Markttrends und Kundenbewertung 

Zwischen freiem Spiel der Kräfte und regulierenden Eingriffen 

Was erwarten die Kunden von ihrem Energielieferanten? 

Kundenklassifizierung als Grundlage für das Massenkundengeschäft 

Voraussetzungen für Erfolge im Massenkundengeschäft 

Kurt Kuhn, Sprecher der Geschäftsführung, Stadtwerke Lübeck GmbH, Lübeck 



16.45 Kommunikation und Durchsetzbarkeit von Preisen 

Preisbildung bei Stadtwerken zwischen Gesetzesanforderungen, bundesweitem und 

regionalem politischen Druck sowie eigener Gewinnorientierung 

Forderung nach Preistransparenz 

Die Bedeutung der Kommunikation mit verschiedenen Playern: Politik, Bürger, Presse, ... 

Welche Kommunikationstools sind erfolgversprechend? 

Eberhard Röder, Geschäftsführer, Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH, Neu-Isenburg 

17.15 Neue Geschäftsfelder und Dienstleistungen im Vertrieb 

Facility Management, Contracting, Zählerfernauslesung, Energiemanagement, ... 

Wo liegen Potenziale für Stadtwerke? 

Präsenz beim Kunden zeigen durch Übernahme energienaher Dienstleistungen 

PPP- und ÖPP-Projekte im Bereich Wärme- und Kälteversorgung 

Übernahme und Betriebsführung von Kundenanlagen 

Was lässt sich mit Dienstleistungen wirklich verdienen? 

Energieeffizienz – Welche Chancen entstehen zur Erschließung neuer Geschäftsfelder? 

Karl Heinz Schönenborn, Geschäftsführer, Stadtwerke Fürstenfeldbruck GmbH, Fürstenfeldbruck 










[6] 

Markus Rahe ist seit 2004 Geschäftsführer 

der excim GmbH mit dem Schwerpunkt 

auf Beratung und Softwarelösungen 

zum Customer Value Management 

(Kundenwertanalyse, Deckungsbeitragsrechnung) und 

Vertriebscontrolling im Energievertrieb. Herr Rahe war 

von 2001 bis 2004 als Sales Manager des weltweiten 

Schlumberger (später Atos Origin) Competence Center 

Energy tätig. Bereits 1997 bis 2001 war er im Bereich 

Verbrauchsabrechnung/ CRM/ EDM/ ERP-System mit 

der Neutrasoft für die Energiewirtschaft engagiert. 

Zuvor war er von 1994 bis 1997 im Vertrieb und Vertriebscontrolling 

bei Coca-Cola beschäftigt. 

Achim Südmeier ist seit Oktober 2003 

Mitglied des Vorstandes der RWE Rhein- 

Ruhr AG, Essen. Zuvor war er seit 2001 

Vorsitzender der Geschäftsführung der 

RWE Piller GmbH, Osterode. Vor seiner Tätigkeit bei 

RWE war Herr Südmeier in verschiedenen Unternehmen 

als Geschäftsführer beschäftigt, beispielsweise 

bei der Schorch Elektrische Maschinen und Antriebe 

GmbH, und nahm davor verschiedene leitende Funktionen 

wahr. 

Kurt Kuhn ist heute Geschäftsführer 

der Stadtwerke Lübeck Holding GmbH 

und Sprecher der Geschäftsführung der 

Stadtwerke Lübeck GmbH. Seit über 

20 Jahren ist er in verschiedenen Stadtwerken als 

Werkleiter bzw. Geschäftsführer tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte 

der letzten Jahre lagen in der Strategieentwicklung, 

der Organisation, der Personalentwicklung 

und dem Vertrieb. Darüber hinaus arbeitet Herr 

Kuhn in diversen Gremien, wie z.B. im VKU-Präsidium 

und Verbandsvorstand, mit. 

Eberhard Röder ist Geschäftsführer der 

Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH. Zuvor 

war er seit März 2000 Leiter Vertriebssteuerung 

und Großkunden bei der 

Energieversorgung Offenbach. Vor seiner Tätigkeit in 

Offenbach war Herr Röder ab 1998 Abteilungsleiter 

Vertrieb der Stadtwerke Wetzlar GmbH. 

Karl Heinz Schönenborn ist seit 2000 

Geschäftsführer der Stadtwerke Fürstenfeldbruck 

GmbH. Davor war er zunächst 

zwölf Jahre Stadtkämmerer einer bayerischen 

Kreisstadt, danach acht Jahre Stadtdirektor in 

Nordrhein-Westfalen. Hier betreute er u.a. die Gründung 

einer kommunalen Strom- und Gasgesellschaft. 

Zuvor war Herr Schönenborn drei Jahre Senior-Berater 

bei der WestKC – Westdeutsche Kommunal Consult 

GmbH, u.a. für die Themen Immobilienmanagement 

und Ausrichtung Stadtwerke.

[7] 


Der Wert von Energienetzen in strategischer und finanzieller Dimension 

PARALLELE VORTRAGSREIHE D [9. Mai 2007, vormittags] 

8.30 Empfang mit Kaffee und Tee 



9.15 Der strategische Wert von Netzen: Bestimmung und Bedeutung bei Kooperationen und Fusionen 

Interne und externe Einflussfaktoren für den Wert von Energienetzen 

Möglichkeiten der Wertbestimmung und -steigerung 

Die Bedeutung des Netzwertes für die Kommune 

Die Bedeutung des Netzwertes bei Kooperationen 

Pro und Contra von Kooperationen: Transaktionsaufwand versus Kostensynergien 

Kooperationen als Vorstufe von Beteiligungen/Fusionen 

Markus F. Schmidt, Vorsitzender des Vorstandes, Stadtwerke Düsseldorf AG, Düsseldorf 

9.45 Möglichkeiten der Bewertung und Wertsteigerung im Netz 

Mögliche Bewertungsanlässe: Fusion, Auslaufen des Konzessionsvertrages, ... 

Mögliche Bewertungsansätze: Ertragswert, Sachzeitwert oder kalkulatorischer Restwert? 

Wagniszuschlag, Bewertungsansatz von Fremdkapital, Begrenzung der kalkulatorischen 

Eigenkapitalquote, Abschreibungen 

Kaufmännische Möglichkeiten der Wertsteigerung 

Der Referent befindet sich in Absprache. 



11.30 Netzinvestitionen und Netzcontrolling 

Investitionsstrategien als Kriterien für den finanziellen und strategischen Wert von Netzen 

Ausblick: Entwicklung von Rendite und Netzwert nach der Anreizregulierung 

Beeinflussbare Kosten im Netz: Relevante Kostenarten und Hebel zur Kostensenkung 

Die Rolle der Renditeerwartungen der Kapitalmärkte für die interne Investitionsplanung 

Andreas Fröstl, Geschäftsführer, swb Netze GmbH & Co. KG, Bremen 

12.00 Das sensible Thema „Verkauf von Netzen“ aus Sicht einer Kommune 

Das Netz als „Tafelsilber der Kommunen“ – Eine nostalgische Betrachtung? 

Grundsätzliche Haltung zu Privatisierungsvarianten und zu Netzkooperationen 

Finanzwirtschaftliches Gewicht der Energienetze als „Goldader“ für den kommunalen Haushalt 

Strategische Bedeutung der Netze als „Lebensader“ einer Stadt 

Andreas Schütze, Erster Bürgermeister, Stadt Pforzheim, Pforzheim 



„Wer nicht dabei war, 

hat Wichtiges versäumt.“ 

Hans Fischer, Stadtwerke Ingolstadt Beteiligungen GmbH 


Markus F. Schmidt ist Vorsitzender des 

Vorstandes bei der Stadtwerke Düssel- 

dorf AG. Zuvor war er seit Juni 2002 

Mitglied des Vorstandes der rhenag 

Rheinische Energie AG mit Sitz in Köln. Vor seiner 

Zeit in Köln war Herr Schmidt – nach Tätigkeit bei 

der Ruhrkohle AG und im VEW-Konzern – seit dem 

Jahr 2000 bei der RWE Gas AG, Dortmund, Leiter der 

beiden Bereiche Unternehmensentwicklung und Beteiligungsmanagement/Akquisition, 

wo er u.a. die 

Akquisition der tschechischen Transgas durchführte. 

Andreas Fröstl nahm von 1986 bis 1998 

verschiedene kaufmännische Leitungspositionen 

in der Energiewirtschaft und 

der Telekommunikation wahr. Seit 2001 

ist er als kaufmännischer Geschäftsführer der swb 

Netze, Bremen, tätig, wo er seit 1999 bereits kaufmännischer 

Leiter war. Seit 2005 ist Herr Fröstl darüber 

hinaus kaufmännischer Geschäftsführer der swb Netze 

Bremerhaven. 

Andreas Schütze ist Erster Bürgermeister 

der Stadt Pforzheim und Aufsichtsratsvorsitzender 

der Pforzheimer Stadtwerke. 

Seit seinem Amtsantritt im Jahre 2004 

machten die von ihm geleiteten Projekte zur erfolgreich 

vollzogenen Privatisierung des Pforzheimers Klinikums 

und des Städtischen ÖPNV-Betriebes über Pforzheim 

hinaus Schlagzeilen. Andreas Schütze, insgesamt seit 

zehn Jahren im Bürgermeisteramt, war zuvor Erster 

Bürgermeister der Stadt Sindelfingen. 

„Jedes Jahr eine wichtige 

Standortbestimmung für Stadtwerke.“ 

Rainer Kübler, Stadtwerke Bietigheim-Bissingen GmbH


Prozesse optimal abbilden mittels innovativer IT 

PARALLELE VORTRAGSREIHE E [9. Mai 2007, vormittags] 

SPONSOR DIESER VORTRAGSREIHE: 



Jörg Sinnig, Vorsitzender des Vorstandes, SIV.AG, Roggentin 

9.15 Prozessexzellenz durch Unbundling 

Das Ende des 1-Mandanten-Modells? 

Prozessidentisches Unbundling – Lösungskonzepte im Vergleich 

Effizienter Kundenservice – Unbundling und IS-U als „Spaßbremse“? 

Wieviel Service können wir uns leisten? – Prozesskosten im Griff? 

„Kleinvieh macht Mist!“ – Permanentes Prozess-Benchmarking bringt es ans Licht! 

Ausblick: Innovations- und Veränderungsmanagement 

Stefan Assmann, Leiter Zentrale Projektsteuerung, ENTEGA Service GmbH, Darmstadt 

9.45 Kostentreiber IT, Abrechnung, Mess- und Zählwesen – 

Mittels Kooperation Synergien für Wachstum und neue Geschäftsfelder nutzen 

Einfach weitermachen wie bisher läuft nicht: Schlagkräftige Einheiten müssen her! 

Volumen und Prozessexzellenz werden entscheidend für wettbewerbsfähige Preise 

Vorteile durch Kooperation 

Durch effiziente Prozesse und interessante Produkte Marktchancen nutzen 

Matthias Brückmann, Vorsitzender des Vorstandes, Energieversorgung Offenbach AG (EVO), Offenbach/Main 



11.30 2-Mandanten-Modell konsequent umgesetzt 

Strategische Erwägungen 

Projekterfahrungen bei der IT-technischen Realisierung 

Erzielung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile 

Michael Grüll, Stellvertretender Geschäftsführer, Stadtwerke Schwerte GmbH, Schwerte 

12.00 Einheitliche Datenformate und Geschäftsprozesse für Strom – und auch für Gas! 

Maximale Vorgabenkonformität bei minimalen Kosten: Wie geht das? 

Umstellung auf die neuen Übermittlungsstandards für die Stromlieferung 

Von der BNetzA geforderte Prozessvereinfachungen auch im Stadtwerk selbst maximal ausnutzen! 

Einheitliche Datenformate und Geschäftsprozesse – Herausforderungen insbesondere auch 

im Gasmarkt! 

Manfred Diebitz, Mitglied des Vorstandes, Schleupen AG, Wunstorf 



Das ständig aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter: 


[8] 

Jörg Sinnig ist Vorsitzender des Vorstan- 

des der SIV.AG. Er gründete 1990 die 

Firma SIV, deren Geschäftsführung er im 

selben Jahr übernahm. Die Gesellschaft 

wurde 1999 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt 

und ist mittlerweile eines der führenden Softwareund 

Systemhäuser für die Energie- und Wasserwirtschaft 

in Deutschland mit zunehmendem Focus auf 

den gesamteuropäischen Markt. 

Stefan Assmann arbeitete von 2000 bis 

2006 in verschiedenen Unternehmen als 

Consultant, Projektmanager und Business 

Manager. Seit Oktober 2006 ist Herr 

Assmann als Projektmanager bei der ENTEGA Service 

GmbH für die Planung und Umsetzung von internen 

und externen Projekten im Bereich Energiedatenmanagement, 

Abrechnungsservice, Informationstechnologie 

und Datenverarbeitung sowie für die Beauftragung, 

Koordination und Steuerung von Dienstleistungsunternehmen 

verantwortlich. 

Matthias Brückmann ist seit 2003 Vorstandsvorsitzender 

der Energieversorgung 

Offenbach AG (EVO). Zuvor war er über 

drei Jahre als Bereichsleiter bei der MVV 

Energie AG in Mannheim für Marketing und Vertrieb 

zuständig. Als geschäftsführender Gesellschafter der 

BFE – Institut für Energie und Umwelt GmbH beriet er 

15 Jahre lang Industriekunden in kaufmännischen und 

technischen Fragen rund um Energie. Außerdem hatte 

er von 1998 bis 2003 einen Lehrauftrag für Management 

an der Fachhochschule Mannheim inne. 

Michael Grüll ist Stellvertretender Geschäftsführer 

und kaufmännischer Leiter 

der Unternehmensgruppe Stadtwerke 

Schwerte mit den Spartenbereichen Gas, 

Wasser, Strom und Telekommunikation, wo er seit 

1994 tätig ist. Zuvor war er seit 1981 als Diplom- 

Verwaltungswirt und Kostenrechner in unterschiedlichen 

Einrichtungen sowie als persönlicher Referent 

des Stadtdirektors der Stadt Schwerte beschäftigt. 

Manfred Diebitz ist Mitglied des Vorstandes 

der Schleupen AG in Wunstorf. Zuvor 

hatte er seit Januar 2005 als Direktor 

Marketing und Vertrieb die Gesamtverantwortung 

dieser Bereiche für den Markt der Energie- und 

Wasserwirtschaft übernommen. Als Direktor Marketing 

verantwortete er seit Mitte 1999 bei der Schleupen 

AG auf Vorstandsebene das Konzernmarketing. Seine 

strategischen Aufgaben zielten neben den Märkten 

„Steuerberatende Berufe und Kommunalverwaltungen“ 

besonders auf die Wachstumsmärkte des Konzerns: 

Energie- und Wasserwirtschaft, Risikomanagement 

sowie IT-Services des Tochterunternehmens.

[9] 

Die Bedeutung der Personalstrategie auf dem Weg zu mehr Effizienz 

PARALLELE VORTRAGSREIHE F [9. Mai 2007, vormittags] 


9.00 Begrüßung durch EUROFORUM und die Vorsitzende 

Heidi Heitmann, Prokuristin, Stadtwerke Flensburg GmbH, Flensburg 

9.15 Wege zu marktfähigen und produktiven Personalressourcen 

Herausforderungen im Spannungsfeld Kultur-Historie/Markterfordernisse/Menschen 

Personelle Überkapazitäten sinnvoll auslasten, kurzfristiger Trend zum Insourcing – 

Langfristiger Trend zum Outsourcing?! 

Gründung von (Netz-)Tochtergesellschaften – Dienstleistungsverträge, Personalüberleitung, 

Arbeitnehmerüberlassung etc. 

Notwendigkeiten in der Personalentwicklung kapazitär, fachlich und mental 

Konflikte: Entstehung und Überwindung von Widerständen 

Umgang mit dem Wandel – Unternehmens-Strukturen im dynamischen Umfeld 

Heidi Heitmann 

9.45 Strategien zur Rekrutierung von Führungskräften in Stadtwerken 

„War for Talents“? 

„Im eigenen Saft“ rekrutieren oder auch branchenfremd schauen? 

Neue funktionale Schwerpunkte im Management von Stadtwerken 

(Vertrieb im regulierten/nicht regulierten Geschäft, Netzmanagement, Regulierungsmanagement) 

Die Rolle von kreativen und ergebnisorientierten Vergütungssystemen 

Dr. Thomas Tomkos, Executive Director, Russell Reynolds Associates, Hamburg 



11.30 Umgang mit der Mitbestimmung im Stadtwerk: Betriebsrat und Gewerkschaften 

Transparenz und Offenheit in der Kommunikation als Erfolgsfaktor 

Gründung von Tochtergesellschaften: Erhöhte Anforderungen an die Zusammenarbeit 

mit dem Betriebsrat 

Mehr Arbeit, weniger Geld – Höhere Anforderungen an Leistungs- und Servicequalität auf der einen 

Seite, „schlechtere“ Verträge auf der anderen Seite – Wie passt das zusammen? Wie löst man das? 

Leistungsabhängige Vergütungsbestandteile im TVöD – Motivationshilfe oder noch mehr 

Verwaltungsaufwand? 

Matthias Lux, Geschäftsführer, Stadtwirtschaft GmbH Halle, Halle/Saale 

12.00 Unternehmenskultur und Managementverständnis im Stadtwerk: 

Veränderungen erfolgreich gestalten 

Entwicklung der Unternehmenskultur eines fusionierten Unternehmens 

Managemententwicklung für den Veränderungsprozess 

Praktische Instrumente zur Umsetzung 

Thomas Geilhardt, Leiter Personalentwicklung und -betreuung, N-ERGIE Aktiengesellschaft, Nürnberg 




Heidi Heitmann ist bei den Stadtwerken 

Flensburg als Prokuristin verantwortliche 

Hauptabteilungsleiterin Dienstleistungen, 

zu der die IT-Abteilung, Nachrichten- und 

Leittechnik, das Netznutzungsmanagement, das Baumanagement 

und der technische Kundenservice gehören. 

Seit April 2003 ist sie auch Geschäftsführerin einer 

Tochterfirma, der IT-Power GmbH. Sie führt ca. 100 

Mitarbeiter, ist Gestalterin von Veränderungsprozessen 

und damit mit Personalthemen intensiv vertraut. 

Dr. Thomas Tomkos ist Executive Director 

bei Russell Reynolds Associates in Hamburg. 

Vor seinem Eintritt bei Russell 

Reynolds Associates im Jahre 2005 war 

Herr Dr. Tomkos Geschäftsführer der LTU Aircraft 

Maintenance. Zuvor leitete er den Kompetenzbereich 

Strategy und den Industriebereich Aviation bei einer 

Strategieberatung in Frankfurt. Seine Laufbahn hat 

er in der Strategy-Discipline von Gemini Consulting in 

Berlin begonnen. 

Matthias Lux ist seit 2005 Geschäftsführer 

der Stadtwirtschaft GmbH Halle. 

Zuvor war er seit 2000 Prokurist der 

Stadtwerke Halle GmbH, wo er bereits 

seit 1997 verschiedene Konzernprojekte leitete. Vor 

seiner Tätigkeit in Halle war er ab 1993 bei Rödl & 

Partner, Nürnberg, in der Wirtschaftsprüfung und 

-beratung tätig. 

Thomas Geilhardt ist seit 2001 Leiter 

Personalentwicklung und -betreuung bei 

der N-ERGIE Aktiengesellschaft, Nürnberg. 

Zuvor begleitete er den Fusionsprozess 

der Vorgängerunternehmen der N-ERGIE 

Aktiengesellschaft. Herr Geilhardt ist seit 1999 in der 

Energiebranche tätig und war vorher mit unterschiedlichen 

Personalaufgaben in der Automobilindustrie sowie 

im Großhandel beschäftigt.


Das Netz – Organisation und Steuerung im regulierten Markt 

PLENUM II [9. Mai 2007, nachmittags] 



14.35 Effizienz im Netz als oberstes Ziel – Umgang mit den sinkenden Netznutzungsentgelten und 

sinkenden Netzmargen 

Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und Identifikation von beeinflussbaren Kosten – 

Wo den Kostenhebel ansetzen? 

Make or Buy im Netz: Differenzierung zwischen Kernkompetenz und möglicher Dienstleistung 

als Möglichkeit zur Kostensenkung 

Netzinvestitionen auf dem Prüfstand – Wie geht es weiter? 

Torsten Maus, Geschäftsführer, EWE NETZ GmbH, Oldenburg 

15.00 Organisation und Steuerung von Netzbetrieb und Netzservice 

Welche Modelle wurden umgesetzt? 

Kernaufgaben und Erfolgsfaktoren der Netzgesellschaft 

Beauftragung von in- und externen Dienstleistern 

Dr. Bernd-Josef Brunsbach, Geschäftsführer, LEW Verteilnetz GmbH, Augsburg 



16.30 Netzkooperationen auf dem Vormarsch 

Motivationen zur Netzkooperation 

Vorteile der „großen“ Lösung bei der Gründung der Netzgesellschaft 

Umgang mit dem Personal (Arbeitnehmerüberlassung, neue Arbeitsverträge) 

Wer entscheidet in der Kooperation über die Investitionen? 

Netzentgelte in der Kooperation: getrennt oder gemeinsam? 

Dr. Hermann Janning, Vorsitzender des Vorstandes, Stadtwerke Duisburg AG, Duisburg 

17.00 Wettbewerb im Netz und Wettbewerb um Netze 

Der Abschluss von Konzessionsverträgen nach dem 13.7.2005 

Chancen und Risiken für Stadtwerke und Kommunen, insbesondere die Gefahr des eigenen Netzverlustes 

versus Chancen durch Erwerb von „fremden“ Konzessionen 

Vorzeitiger Neuabschluss von Konzessionsverträgen? 

Ulrich Köngeter, Geschäftsführer, Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH, Villingen-Schwenningen 


18.00 Ende des zweiten Konferenztages 

Im Anschluss an den zweiten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem Umtrunk und Imbiss 

eingeladen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern! 

[10] 

Torsten Maus ist Geschäftsführer der 

EWE NETZ GmbH in Oldenburg. Er ist 

in dieser Funktion verantwortlich für die 

Technik, d.h. den Bau und Betrieb des 

Strom-, Erdgas- und Telekommunikationsnetzes und 

für den Netzvertrieb. Er ist auch verantwortlich für 

Kommunikation und Regulierungsfragen sowie die 

technische Berufsausbildung. 

Dr. Bernd-Josef Brunsbach ist seit Januar 

2005 Geschäftsführer der LEW Verteilnetz 

GmbH in Augsburg. Davor war 

er in leitenden Positionen im Vertrieb 

Geschäftskunden, EVU und Portfoliomanagement im 

RWE-Konzern tätig. 

Dr. Hermann Janning ist seit Mitte 2006 

Vorsitzender des Vorstandes der Stadtwerke 

Duisburg AG. Er ist Autor zahlreicher 

Veröffentlichungen zum Thema 

Strategie/Benchmarking etc. Nach dem Studium der 

Betriebswirtschaftslehre sowie der Jurisprudenz war 

Herr Dr. Janning zunächst in der Kommunalverwaltung 

tätig. Anschließend war er Geschäftsführer in 

der Verkehrswirtschaft innerhalb der DB Regio AG im 

Bereich Bus und Schiene und von 2000 bis 2006 

Vorsitzender des Vorstandes der Wuppertaler Stadtwerke 

AG. 

Ulrich Köngeter ist seit 1999 Geschäftsführer 

der Stadtwerke Villingen-Schwenningen 

GmbH. Er ist Jurist, Betriebswirt 

und Diplom-Verwaltungswirt (FH). Vor seiner 

Zeit bei den Stadtwerken Villingen-Schwenningen 

war er als Gesamtvertriebsleiter in der Automobilzulieferindustrie 

sowie der mittelständischen Investitionsgüterindustrie 

tätig.

[11] 

Donnerstag, 10. Mai 2007 – getrennt buchbar 

Erdgas – Wie können Stadtwerke entstehende Chancen 

im sich wandelnden Gasmarkt nutzen? 

PLENUM [10. Mai 2007, vor- und nachmittags] 




9.15 Der europäische Binnenmarkt für Gas – Von der Vision zur Realität 

Ziele und Hindernisse 

Erdgas im künftigen Energiemix 

Versorgungssicherheit 

Aktuelle Fragen der Regulierung, Wettbewerbs- und Energiepolitik 

E.ON: Ein europäisch aufgestelltes Unternehmen 

Dr. Burckhard Bergmann, Vorsitzender des Vorstandes, E.ON Ruhrgas AG, Essen 

Netzzugang im Gasmarkt – 

Was tut sich, wie können Stadtwerke entstehende Chancen nutzen? 

9.45 Das Netzzugangsmodell im gelebten Stadtwerke-Alltag – 

Was hat sich die letzten sechs Monate getan? 

Chancen und Barrikaden im Gasmarkt – Bilanz bis heute und Ausblick 

Kooperationsvereinbarung – Theorie und Praxis 

Marktgebiete und virtuelle Handelspunkte 

Anforderungen an die geänderte Vertragswelt 

Prof. Dr. Christian Jänig, Geschäftsführer, Stadtwerke Unna GmbH, Unna 



11.15 Bisherige Erfolge der Gasmarktöffnung und weiterer Handlungsbedarf aus Sicht der BNetzA 

Netzzugang: Stand der Dinge bei der Umsetzung des 2-Vertrags-Modells und Bewertung 

durch die Bundesnetzagentur 

Marktgebiete und virtuelle Handelspunkte 

Dr. Stefanie Neveling, Referatsleiterin Zugang zu Gasfernleitungsnetzen und internationaler Gashandel, 

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn 

Beschaffung und Vertrieb im Gasmarkt – 

Chancen und Risiken für Stadtwerke 

11.45 Innovative Möglichkeiten der Gasbeschaffung auch für Stadtwerke 

Entwicklungen auf den Gashandelsmärkten aus Stadtwerke-Sicht 

Entsteht ein funktionierender Gas-Großhandelsmarkt? 

Wer sind die Akteure im Markt: Neue Anbieter oder die „üblichen Verdächtigen“? 

Möglichkeiten der Erweiterung der Wertschöpfung in der Gasbeschaffung: LNG, Speicher, ... 

Matthias Wendel, Geschäftsführer, Stadtwerke Wedel GmbH, Wedel 



Aktuelle Informationen rund um Stadtwerke finden Sie auch in unserem Newsletter: 

www.energie-forum.com/newsletter.asp 

Donnerstag, 10. Mai 2007 

Dr. Burckhard Bergmann ist seit 1972 

bei der E.ON Ruhrgas AG (bis Ende 2003: 

Ruhrgas AG) tätig und durchlief dort verschiedene 

verantwortungsvolle Positionen. 

Seit 1980 ist er Mitglied des Vorstandes, dabei 

1996 - 2001 stellvertretender und seit Mitte 2001 

Vorsitzender des Vorstandes dieser Gesellschaft, der 

für das pan-europäische Gasgeschäft verantwortlichen 

Führungsgesellschaft (Market Unit) im E.ON-Konzern. 

Zugleich ist er seit März 2003 Mitglied des Vorstandes 

der E.ON AG. 

Prof. Dr. Christian Jänig ist seit 1990 

Geschäftsführer der Stadtwerke Unna 

GmbH und seit 1991 Geschäftsführer 

der Verkehrsbetriebe und Wirtschaftsbetriebe 

der Stadt Unna GmbH. Darüber hinaus ist 

er Mitglied des ASEW-Leitausschusses sowie Mitglied 

des Aufsichtsrates der Stadtwerke Döbeln GmbH. 

Dr. Stefanie Neveling ist seit 1. November 

2005 Referatsleiterin Zugang zu 

Gasfernleitungsnetzen und internationaler 

Gashandel bei der Bundesnetzagentur 

für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und 

Eisenbahnen in Bonn. Davor war sie mehrere Jahre 

in einer renommierten auf Energie- und Infrastrukturrecht 

spezialisierten Kanzlei tätig, wo sie an mehreren 

Grundsatzverfahren im Gasbereich mitgewirkt hat 

(Netzzugangsfragen, Liefervertragsgestaltung, Fusionskontrolle, 

Europäische Regulierungsfragen). Frau Dr. 

Neveling hat bereits umfangreich publiziert, u.a. 

kommentierte sie zum Europäischen Energierecht und 

zu Fragen des Gasnetzzugangs. 

Matthias Wendel ist seit 2004 Gesamtgeschäftsführer 

der Stadtwerke Wedel 

GmbH, die als 100% kommunales Unternehmen 

erfolgreich die Sparten „Strom, 

Gas, Wasser und Wärme“ betreibt. Zuvor war er drei 

Jahre lang bei einer Unternehmensberatung mit 

den Schwerpunkten „Geschäftsprozessmanagement, 

Unter-nehmens- und Organisationsentwicklung sowie 

Kostenrechnung/Controlling“. Eine leitende Position 

u.a. im Vertrieb und Controlling hatte er bei einem 

großen regionalen Gasversorgungsunternehmen sechs 

Jahre inne.

Donnerstag, 10. Mai 2007 

14.15 Kooperation: Überleben oder neue Kraft im Nordwesteuropäischen Markt werden 

Die „gute alte Zeit“ im Energiemarkt ist vorbei – Wird es nun einen Kampf ums Überleben geben 

oder kann eine neue Zukunft aufgebaut werden? 

Die Wahl: Übernommen werden, untergehen, alleine weiter kämpfen oder kreative Lösungen finden und 

starke Kooperationen schließen 

Paul van Son, Geschäftsführer, Deutsche Essent GmbH, Düsseldorf 

14.45 Zwischen Regulierung und Wettbewerb – Herausforderungen für den Gasvertrieb im Endkundenmarkt 

Margensqueeze durch Regulierung und Wettbewerb 

Intelligente Produkte zur Kundenbindung und Kundengewinnung 

novagas – Praxistest für Gasbeschaffung und -transport, Marketing und Vertrieb 

Dr. Constantin Alsheimer, Mitglied des Vorstandes, Mainova AG, Frankfurt/Main 



16.15 Kundenbindung im Wettbewerbsmarkt Gas 

Produktvielfalt und Nebenleistungen 

Kommunikation und Wahrnehmung 

Kundengruppen-spezifische Lösungsansätze 

Preis als letztes Argument? 

Peter Weckenbrock, Geschäftsführer, SWB Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH, Bonn 

Biogas – Was kommt auf die Stadtwerke zu? 

16.45 Biogas – Ein vielversprechendes neues Geschäftsfeld für Stadtwerke! 

Biogas in dezentraler Verstromung und Gaseinspeisung 

Potenziale, Chancen und Risiken bei diesem neuen Geschäftsfeld 

Neue Partnerschaft zwischen Stadtwerken und Landwirtschaft 

Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz: Offene Fragen und Herausforderungen 

Wirtschaftliche Besonderheiten der Gaseinspeisung 

Markus Ott, Stellvertretender Geschäftsführer, Fachverband Biogas e. V., Freising 


17.45 Ende der Jahrestagung „Stadtwerke 2007“ 

Teilnehmerstruktur der 10. Euroforum-Jahrestagung Stadtwerke 2006 

C 

B 

D E 

Branche 

A 

A Stadtwerke 42 % 

B Energiewirtschaft 31 % 

C Dienstleister 19 % 

D Industrie 6 % 

E Städte und Gemeinden 2 % 

C 

B 

D 

Hierarchie 

A 

[12] 

Paul van Son ist seit 2003 Geschäfts- 

führer der Deutsche Essent GmbH in 

Düsseldorf. Zuvor baute er als Geschäfts- 

führer das nationale und internationale 

Energiehandelsgeschäft der Essent auf. Anschließend 

war Herr van Son seit 2001 Geschäftsführer Erneuerbare 

Energien bei Essent (über 3 TWH Erzeugung und 

820.000 Kunden). Herr van Son ist darüber hinaus 

u.a. Vorsitzender der EFET, Vorsitzender der Energy 

for all Foundation, Mitglied des Aufsichtsrates der 

swb AG sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der 

KOM-STROM AG. 

Dr. Constantin Alsheimer ist Mitglied 

des Vorstandes der Mainova AG in Frankfurt/Main. 

Er verantwortet die Bereiche 

Unternehmensentwicklung (Organisation, 

Recht), Finanzen und Rechnungswesen, Steuern, Controlling 

und Unternehmenssteuerung, interne Revision, 

Marketing und Kommunikation sowie Vertrieb. 

Peter Weckenbrock ist seit Januar 2004 

als Mitglied der Geschäftsführung der 

SWB Energie- und Wasser Bonn/Rhein- 

Sieg GmbH in Bonn u.a. für den Bereich 

Energiewirtschaft zuständig. Zuvor war er innerhalb der 

rhenag-Gruppe an verschiedenen Stellen verantwortlich 

tätig, u.a. als Geschäftsführer der Gasversorgung 

Sachsen Ost GmbH. 

Markus Ott ist stellvertretender Geschäftsführer 

des Fachverbandes Biogas 

e.V. in Freising. Nach seinem Chemiestudium 

war er zunächst wissenschaftlicher 

Mitarbeiter am Institut für Biophysik und 

Physikalische Biochemie an der Universität Regensburg 

und danach als Unternehmenssprecher bei der 

Schmack Biogas AG verantwortlich für Public Relations 

und Marketing, bevor er dann zum Fachverband Biogas 

kam. Herr Ott nimmt darüber hinaus verschiedene 

ehrenamtliche Funktionen wahr, u.a. in den VDI- 

Richtlinienausschüssen „Qualitätskriterien Biogasanlagen“ 

und „Emissionsminderung – Biogasanlagen in 

der Landwirtschaft“. 

A Vorstand, Aufsichtsrat, 

Geschäftsleitung 46 % 

B Bereichs-/Abteilungsleiter 30 % 

C Mitarbeiter/Sachbearbeiter 22 % 

D Bürgermeister 2 %

[13] 

Haupt-Sponsor: 

Die SIV.AG ist einer der führenden Softwareanbieter für die Energie- und Wasserwirtschaft. Das Unternehmen 

hat mit der integrierten Applikation kVASy4 eine der innovativsten Branchenlösungen am Markt etabliert. 

kVASy4 basiert auf zukunftsfähigen Webtechnologien und bildet alle Geschäftsprozesse moderner Versorgungsunternehmen 

durchgängig ab – von der Abrechnung über das Finanz- und Anlagenmanagement bis hin 

zum CRM. Seit 15 Jahren nutzt die SIV.AG die gesamte Oracle-Analyse- und Entwicklungsumgebung. Das 

ganzheitliche Leistungsspektrum des 200 Mitarbeiter starken Unternehmens umfasst die Beratung, Analyse, 

Implementierung und Bereitstellung der IT-Systeme sowie die Datenmigration, Schulung und Pflege. Bundesweit 

vertrauen mehr als 260 Ver- und Entsorger der flexibel erweiterbaren IT-Lösung. 

Gastgeber des Dinners: 

Mit Schleupen.CS steht ein Informationsmanagement-System zur Verfügung, das konsequent auf die Bedürfnisse 

der Energie- und Wasserwirtschaft ausgerichtet ist. Sämtliche Prozesse – vom Billing bis zum Energiedatenmanagement, 

vom Rechnungswesen und Logistik-Anwendungen bis hin zu Services – werden entlang 

der Wertschöpfungsketten abgebildet. Ob als Komplettsystem oder als integrative Teillösung: Schleupen.CS 

bietet Standardsoftware für individuelle Anforderungen. Kurze Einführungszeiten und die niedrigen IT-Kosten 

pro Vertrag im Jahr sind weitere Pluspunkte. Aufgrund modernster Technologien hat sich die Schleupen AG in 

kürzester Zeit zu einem der führenden Anbieter entwickelt. 

Sponsor der parallelen Vortragsreihe E: 

Die ENTEGA Service GmbH stellt als neutrales Dienstleistungsunternehmen die Geschäftsprozesse und 

IT-Systeme für das Kundenkontakt- und Abrechnungsmanagement von mehr als eine Million Menschen 

sicher. Zusammen mit unserem Kooperationspartner, der Customer Business Solutions GmbH (CBS), betreiben 

und entwickeln wir mit eigenen Experten innovative geschäftsprozessgeführte und kennzahlengestützte 

Customer-Care-Lösungen für Vertriebs- und Netzgesellschaften. 

Sponsor der Tagungstaschen: 

excim ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen mit umfangreichem Know-how in der Energiewirtschaft. 

Das Unternehmen hat sich auf die Bereiche Vertrieb, Vertriebssteuerung, Vertriebscontrolling und Kundenwertmanagement 

in der Energieversorgung spezialisiert und bietet hier Beratungsleistungen, Benchmarks, 

Softwarelösungen und Schulungen an. Die in Beratungsprojekten entwickelte Software AnKa-fix unterstützt 

zahlreiche Energievertriebe bei der Kalkulation von Deckungsbeiträgen und Angeboten und bietet umfangreiche 

Reportingmöglichkeiten. 

Sponsoren und Aussteller 

SIV.AG 

Konrad-Zuse-Straße 1, 18184 Roggentin 

Internet: www.siv.de 

Ansprechpartner: Steffen Lewerenz 

Telefon: 0381/2524–0 

E-Mail: info@siv.de 

Schleupen AG 

Albert-Einstein-Straße 7, 31515 Wunstorf 

Internet: www.schleupen.de 

Ansprechpartner: Martina Nawrocki 

Telefon: 05031/9631–0 

Fax: 05031/9631–1909 

E-Mail: info@schleupen.de 

ENTEGA Service GmbH 

Landwehrstraße 55, 64293 Darmstadt 

Internet: www.entega-service.de 

Telefon: 06151/970–2730 

Fax: 06151/970–2289 

E-Mail: info@entega-service.de 

excim GmbH 

Landsberger Straße 22, 98617 Meiningen 

Internet: www.excim.de 

Ansprechpartner: Franziska Kümpel 

Telefon: 03693/88008–70 

Fax: 03693/88008–99 

E-Mail: info@excim.de

Aussteller 

Aareal Bank AG – 

Integrated Payment Solutions 

Paulinenstraße 15 

65189 Wiesbaden 

Internet: www.aareal-bank.com 

Atel Energie AG 

Franz-Rennefeld-Weg 2 

40472 Düsseldorf 

Internet: www.atel-energie.de 

A/V/E GmbH 

Leipziger Chaussee 191b 

06112 Halle 

Internet: www.ave-online.de 

BAS Abrechnungsservice 

GmbH & Co. KG 

Frankfurter Allee 73c 

10247 Berlin 

Internet: www.bas-abrechnung.de 

Bittner + Krull 

Softwaresysteme GmbH 

Welfenstraße 31a 

81541 München 

Internet: www.bittner-krull.de 

Capgemini Deutschland GmbH 

Neues Kranzler Eck 

Kurfürstendamm 21 

10719 Berlin 

Internet: www.capgemini.de 

Sponsoring und Ausstellungen 

Detecon International GmbH 

Frankfurter Straße 27 

65760 Eschborn 

Internet: www.detecon.com 

Deutsche Post AG 

Zentrale 

Systemlösungen 

Briefkommunikation 

53250 Bonn 

Internet: www.deutschepost.de/ 

branchenloesungen 

EC Power A/S 

Samsoevej 25 

DK-8382 Hinnerup 

Internet: www.ecpower.dk 

Electrabel Deutschland AG 

Friedrichstraße 200 

10117 Berlin 

Internet: www.electrabel.de 

Elementerra GmbH 

Stefanstraße 3 

58638 Iserlohn 

Internet: www.elementerra.de 

EnBW 

Energie Baden-Württemberg AG 

Durlacher Allee 93 

76131 Karlsruhe 

Internet: www.enbw.com 

E.ON IS 

Humboldtstraße 33 

30169 Hannover 

Internet: www.eon-is.com 

EOS – Energie Ouest Suisse 

Chemin de Mornex 10 

CH-1103 Lausanne 

Internet: www.eosholding.ch 

EUROFORUM Deutschland GmbH 

Prinzenallee 3 


Internet: www.euroforum.de 

evu zählwerk 

Abrechnungs- und 

Servicegesellschaft mbH 

Ostring 28 

44787 Bochum 

Internet: www.evu-zaehlwerk.de 

excim GmbH 

Landsberger Straße 22 

98617 Meiningen 

Internet: www.excim.de 

FACTUR 

Billing Solutions GmbH 

Partner der Trianel 

Lombardenstraße 12–22 

52070 Aachen 

Internet: www.factur.de 

Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte 

oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe 

beantworten Ihnen gerne: 

Christina Westenberger Michaela Hofer M.A. 

(Senior-Sales-Managerin) (Sales-Managerin) 

Telefon: 02 11/96 86 – 3718 Telefon: 02 11/96 86 – 3715 

E-Mail: christina.westenberger@euroforum.com E-Mail: michaela.hofer@euroforum.com 

Fichtner Gruppe 

Rollbergstraße 70 

12053 Berlin 

Internet: www.fichtner.de 

GÖRLITZ AG 

August-Thyssen-Straße 32 

56070 Koblenz 

Internet: www.goerlitz.ag 

G&W 

Software Entwicklung GmbH 

Bayerstraße 13 


Internet: www.gw-software.de 

ITF-EDV Fröschl GmbH 

Hausbachstraße 7, 8, 10 

93194 Walderbach 

Internet: www.itf-edv.de 

KfW IPEX-Bank 

Palmengarten 5–9 

60325 Frankfurt/Main 

Internet: www.kfw-ipex-bank.de 

KRIOS Consulting 

München und Zürich 

Internet: www.krios.eu 

[14]

[15] 

kwp consulting group GmbH 

Theresienstraße 6–8 


Internet: www.kwp.com 

Landis+Gyr GmbH 

Humboldtstraße 64 

90459 Nürnberg 

Internet: www.landisgyr.de 

LogicaCMG GmbH & Co. KG 

Fachbereich Engery & Utilities 

Main Airport Center (MAC) 

Unterschweinstiege 10 

60549 Frankfurt/Main 

Internet: www.logicacmg.com 

Movesta Lease and Finance GmbH 

Uerdinger Straße 90 


Internet: www.movesta.de 

N-ERGIE AG 

Am Plärrer 43 

90429 Nürnberg 

Internet: www.n-ergie.de 

NEUTRASOFT GmbH & Co. KG 

Hansaring 106 

48268 Greven 

Internet: www.neutrasoft.de 

PLURALIS AG 

Isaac-Fulda-Allee 9 

55124 Mainz 

Internet: www.pluralis.com 

rhenag 

Rheinische Energie 

Aktiengesellschaft 

Bayenthalgürtel 9 

50968 Köln 

Internet: www.rhenag.de 

Robotron 

Datenbank-Software GmbH 

Stuttgarter Straße 29 

01189 Dresden 

Internet: www.robotron.de 

SAG GmbH 

Pittlerstraße 44 

63225 Langen 

Internet: www.sag.de 

SerCon GmbH 

Am Keltenwald 1 

71139 Ehningen 

Internet: www.sercon.de 

SNT Deutschland AG 

Edisonallee 1 

14473 Potsdam 

Internet: www.snt-ag.de 

SOPTIM AG 

Im Süsterfeld 5–7 

52072 Aachen 

Internet: www.soptim.de 

Steria Mummert Consulting AG 

Hans-Henny-Jahnn-Weg 29 

22085 Hamburg 

Internet: www.steria-mummert.de 

Trianel European Energy 

Trading GmbH 

Lombardenstraße 28 

52070 Aachen 

Internet: www.trianel.com 

TÜV Rheinland 

Industrie Service GmbH 

Am Grauen Stein 

51105 Köln 

Internet: www.tuv.com 

Vattenfall Europe Sales GmbH 

Chausseestraße 23 

10115 Berlin 

Internet: www.vattenfall.de 

WINGAS GmbH 

Friedrich-Ebert-Straße 160 

34119 Kassel 

Internet: www.wingas.de 


Wen Sie auf der 11. Jahrestagung 

„Stadtwerke 2007“ treffen: 

Mitglieder des Vorstandes, 

Geschäftsführer, Leiter und 

leitende Mitarbeiter der Bereiche: 

Unternehmensplanung/ 

Strategische Unternehmensentwicklung 

Regulierung 

Energiewirtschaft 

Gaswirtschaft 

Erzeugung und Verteilung 

Netzbetrieb 

Netzdienstleistungen/Netzservices 

Kostenrechnung/Controlling 

Recht 

Marketing 

Vertrieb 

Contracting 

Abrechnung 

Datenverarbeitung/-management 

IT 

Energiehandel 

Einkauf/Tarife und Preise 

von 

Stadtwerken und anderen 

Energieversorgungsunternehmen 

Energie-Netzgesellschaften 

Energiedienstleistungsunternehmen 

Wasser- und Abwasserunternehmen 

Arealnetz-/Objektnetzbetreibern 

Organisationen, Verbänden und Energieagenturen 

Kommunen und kommunalen Einrichtungen 

sowie 

Unternehmensberatungen 

Finanzdienstleister 

Softwarehäuser 

Rechtsanwälte 

mit dem Fokus Energiewirtschaft. 

Wir über uns 

Der Name Euroforum steht in Europa für 

hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. 

Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten 

zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft 

und Verwaltung. 

Darüber hinaus bieten wir Führungskräften 

ein erstklassiges Forum für Informations- und 

Erfahrungsaustausch. 

Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein 

Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten 

Medienunternehmen für Finanz- und 

Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.


11. E U R O F O R U M-Jahrestagung 



Ja, ich nehme teil 

Euroforum-Konferenz 

11. Euroforum-Jahrestagung 


[Kenn-Nummer] 

vom 8. bis 10. Mai 2007 zum Preis von € 2.299 zzgl. MwSt. p. P. [P1101218M013] 

am 8. und 9. Mai 2007 zum Preis von € 1.999 zzgl. MwSt. p. P. [P1101218M012] 

am 10. Mai 2007 zum Preis von € 1.249 zzgl. MwSt. p. P. [P1101218M300] 

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] 

[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] 

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. 

Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. 

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86 – 33 33.] 

Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive 

Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränken und Abendveranstaltung 

zzgl. MwSt. pro Person ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer 

Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) 

ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die 

Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am 

Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren 

wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus 

dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. 

Ihre Daten. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und 

Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie 

gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben 


Der etablierte Branchentreff – 

Stadtwerke sprechen für Stadtwerke! 

Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren 

sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland 

und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die 

Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende 

Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/96 86–33 33]. Diese 

Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer 

Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. 

Ihre Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent 

zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung 

direkt im Hotel unter dem Stichwort „Euroforum-Veranstaltung“ 

vor. 

In 2006 mehr als 650 Teilnehmer und rund 50 Aussteller 

Die unabhängige Diskussionsplattform 

Mit großer Themenvielfalt und sechs parallelen Vortragsreihen 

Mehr als 40 hochkarätige Referenten 

Anmeldung und Information 

per Fax: +49 (0)2 11/96 86–40 40 

telefonisch: +49 (0)2 11/96 86–34 32 [Susann Radefeld] 

Zentrale: +49 (0)2 11/96 86–30 00 

schriftlich: Euroforum Deutschland GmbH 

Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf 

per E-Mail: anmeldung@euroforum.com 

info@euroforum.com 

im Internet: www.energie-forum.com 

Termin und Ort: 8. bis 10. Mai 2007, Hotel InterContinental, Berlin 

Budapester Straße 2, 10787 Berlin, Telefon: 030/2602–0 

Name 

Position/Abteilung 

E-Mail 

Firma 

Ansprechpartner im Sekretariat 

Anschrift 

Telefon 

Datum, Unterschrift 

Rechnung an (Name) 

Abteilung 

Anschrift 

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? 

Ich selbst oder 

Name: 

Position: 

Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 

51–100 101–250 

251–500 501–1000 

1001–5000 über 5000 

Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/96 86 – 40 40 

Fax

Stadtwerke 2007 - TAM

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