Handwerkskammer Halle (Saale) - Meisterschulen
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<strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) – Ihr Partner<br />
Information<br />
Leistung im Dienste des Handwerks<br />
- Handwerksrolle - Berufsausbildung<br />
- Existenzgründung - Fort- und Weiterbildung<br />
- Starter-Zentrum sowie Meisterausbildung<br />
- Betriebswirtschaft - Recht<br />
- Technik - Presse- Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Kommunikationstechnik - Kontaktvermittlung/Messen<br />
- Umwelt- und Arbeitsschutz - Innovation<br />
Die Meisterausbildung im<br />
Zahntechniker-<br />
handwerk<br />
Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Straße der Handwerker 2 ♦ 06132 <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Ansprechpartner: Nancy Friebel<br />
Telefon: 0345 7798-893 ♦ E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 2<br />
Inhaltsverzeichnis............................................................................................ 2<br />
Die Ausbildung zum Handwerksmeister.......................................................... 3<br />
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung ........................................................... 4<br />
Informationen zur Ausbildung zum Zahntechnikermeister............................... 4<br />
Lehrgangsinhalte der Meisterausbildung......................................................... 5<br />
Termine........................................................................................................... 6<br />
Kosten der Meisterausbildung......................................................................... 6<br />
Förderung der Meisterausbildung.................................................................... 7<br />
Hinweise zur Beantragung von Meister-BaföG................................................ 9<br />
Wo findet die Meisterausbildung statt?.......................................................... 10<br />
Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) – Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Die Ausbildung zum Handwerksmeister<br />
Seite 3<br />
Der Meister ist noch immer DER Abschluss im Handwerk. Er steht für das<br />
Qualitätssiegel des Handwerks und ist bekannt und geachtet, denn noch immer<br />
steht der Meisterbrief für garantierte Qualifikation und meisterliche Leistung.<br />
Nutzen Sie Ihre Chance – heben Sie sich von weniger qualifizierten<br />
Wettbewerbern ab. Durch diesen Abschluss können Sie neben Ihrem handwerklichen<br />
Können auch Ihr kaufmännisches Wissen unter Beweis stellen.<br />
Die Ausbildung zum Handwerksmeister untergliedert sich in vier Teile:<br />
Fachspezifischer Teil:<br />
Teil I: fachpraktische Inhalte<br />
Teil II: fachtheoretische Inhalte<br />
Fachübergreifender Teil:<br />
Teil III: betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Inhalte<br />
Teil IV: pädagogische Inhalte<br />
Die Reihenfolge der Kurse ist nicht vorgeschrieben sondern ergibt sich aus<br />
dem Anmeldedatum, der Kursplanung, Ihrem Interesse bzw. Ihren organisatorischen<br />
Möglichkeiten. Den Meistertitel erhält man nach Bestehen aller vier<br />
Prüfungsteile.<br />
Wir bieten Ihnen die Meisterausbildung in verschiedenen Varianten an:<br />
Vollzeit und berufsbegleitend.<br />
Stellen Sie sich individuell Ihre Meisterausbildung zusammen.<br />
Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) – Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung<br />
Seite 4<br />
Die Handwerksordnung regelt neu, dass Sie mit dem Bestehen der Gesellenprüfung<br />
sofort eine Meisterschule besuchen und die Meisterprüfung ablegen<br />
können. Also: Nutzen Sie Ihre Chance – heben Sie sich von weniger qualifizierten<br />
Wettbewerbern ab.<br />
Zur Meisterprüfung wird zugelassen, wer eine Gesellen- oder Facharbeiterprüfung<br />
bestanden hat, die dem beabsichtigten Meisterziel entspricht.<br />
Stimmt der nachgewiesene Berufsabschluss nicht mit dem angestrebten Meistergewerk<br />
überein, ist zusätzlich eine mehrjährige praktische Tätigkeit (24 Monate)<br />
nachzuweisen.<br />
Die Zulassung zur Meisterprüfung ist nicht bereits durch den Besuch der Vorbereitungslehrgänge<br />
zur Meisterprüfung gegeben, sondern muss bei der<br />
<strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) beantragt werden.<br />
Informationen zur Ausbildung zum Zahntechnikermeister<br />
Die Meisterprüfung im Zahntechnikerhandwerk erfordert eine sorgfältige Ausbildung,<br />
die durch den Besuch von zwei Vorbereitungslehrgängen (mit jeweils<br />
zwei Prüfungsteilen) erreicht werden kann.<br />
Die Ausbildung umfasst den fachspezifischen Teil (Teil I und II) sowie den<br />
fachübergreifenden Teil (Teil III und IV). In Vollzeit dauert die Ausbildung ca.<br />
ein Jahr, berufsbegleitend zwei Jahre.<br />
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Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
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Lehrgangsinhalte der Meisterausbildung<br />
Teil I und II (1.340 Unterrichtsstunden)*<br />
Meisterliche Arbeitsgrundlagen<br />
totale Prothesen<br />
Kronen- und Brückentechnik<br />
keramische Techniken<br />
Modellgusstechnik<br />
Kieferorthopädie<br />
Implantate<br />
CAD/CAM<br />
Teil III (240 Unterrichtsstunden)*<br />
Seite 5<br />
Handlungsfeld 1: Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings<br />
Handlungsfeld 2: Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im Betrieb<br />
Handlungsfeld 3: Rechtliche und steuerliche Grundlagen<br />
Teil IV (120 Unterrichtsstunden)*<br />
Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung<br />
planen<br />
Handlungsfeld 2: Ausbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden<br />
durchführen<br />
Handlungsfeld 3: Ausbildung durchführen<br />
Handlungsfeld 4: Ausbildung abschließen<br />
Die Lehrgangsinhalte und Prüfungsanforderungen vom Teil IV sind mit dem<br />
Fortbildungskurse Ausbildereignungsprüfung identisch. Sie können somit<br />
während Ihrer Meisterausbildung einen weiteren Abschluss erhalten. Dieser<br />
wird als Teil IV der Meisterausbildung anerkannt.<br />
Jeweils im Anschluss an den Vorbereitungslehrgang werden die Prüfungen<br />
abgenommen.<br />
* Stand: April 2011<br />
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Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Termine<br />
Seite 6<br />
Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam mit Ihnen in einem persönlichen<br />
Gespräche den Beginnzeitpunkt sowie die Reihenfolge Ihrer Meisterausbildung<br />
besprechen können.<br />
Dabei bieten wir Ihnen die Meisterausbildung in Vollzeit sowie in berufsbegleitender<br />
Form an.<br />
Kosten der Meisterausbildung<br />
Die Kosten der Meisterausbildung richten sich nach der Kursform. Bitte erfragen<br />
Sie diese in einem persönlichen Gespräch.<br />
Gerne stehen wir Ihnen auch in Bezug auf Fördermittel beratend zur Seite.<br />
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Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Förderung der Meisterausbildung<br />
Wer kann „Meister-BAföG“ bekommen?<br />
Handwerker und andere Fachkräfte,<br />
die sich auf einen Fortbildungsabschluss<br />
zum/zur Handwerks- und Industriemeister/<br />
in, Techniker/in, Fachkaufleuten,<br />
Fachkrankenpfleger/in, Betriebsinformatiker/in,Programmierer/in,<br />
Betriebswirt/ in oder eine vergleichbare<br />
Qualifikation vorbereiten<br />
und die über eine nach dem Berufsbildungsgesetz<br />
(BBiG) oder der Handwerksordnung<br />
(HwO) anerkannte, abgeschlossene<br />
Erstausbildung oder einen<br />
vergleichbaren Berufsabschluss<br />
verfügen, können die Aufstiegsförderung<br />
beantragen.<br />
Welche Maßnahmen werden gefördert?<br />
Gefördert werden Fortbildungen, die<br />
fachlich gezielt auf öffentlich-rechtliche<br />
Prüfungen nach dem BBiG, der HwO<br />
oder auf gleichwertige Abschlüsse<br />
nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten.<br />
Der angestrebte Abschluss<br />
der Qualifizierungsmaßnahme muss<br />
über dem Niveau einer Facharbeiter-,<br />
Gesellen- und Gehilfenprüfung oder<br />
eines Berufsfachschulabschlusses liegen.<br />
Nicht gefördert werden allerdings<br />
Fortbildungsabschlüsse, die oberhalb<br />
der Meisterebene liegen.<br />
Seite 7<br />
Wie sieht die Förderung aus?<br />
Gefördert werden Teilzeitmaßnahmen<br />
und Vollzeitmaßnahmen. Für beide<br />
gibt es den sog. Maßnahmebeitrag.<br />
Dieser wird unabhängig vom Einkommen<br />
und Vermögen gewährt. Er besteht<br />
aus einem Beitrag zu den Lehrgangs-<br />
und Prüfungsgebühren und einem<br />
Beitrag zu den Kosten des Prüfungsstücks.<br />
Bei Vollzeitmaßnahmen<br />
kann ein Beitrag zum Lebensunterhalt<br />
gewährt werden. Dieser wird einkommens-<br />
und vermögensabhängig geleistet.<br />
Wie hoch ist die Förderung?<br />
Der Maßnahmebeitrag für die Lehrgangs-<br />
und Prüfungsgebühren beträgt<br />
bis zu 10.226 Euro. Davon werden<br />
30,5 % als Zuschuss geleistet (weitere<br />
Zuschüsse sind möglich). Für den<br />
Rest kann ein zinsgünstiges Darlehen<br />
in Anspruch genommen werden.<br />
Das Prüfungsstück wird bis zur Hälfte<br />
der notwendigen Kosten, höchstens<br />
jedoch bis zu 1.534 Euro als zinsgünstiges<br />
Darlehen gefördert.<br />
Beitrag zum Lebensunterhalt: Bei Vollzeitmaßnahmen<br />
wird einkommens-<br />
und vermögensabhängig ein Unterhaltsbeitrag<br />
bis zur individuellen Bedarfssatzhöhe<br />
geleistet. Der Unterhaltsbedarf<br />
besteht aus einer Zuschuss-<br />
und einer Darlehenskomponente.<br />
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Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Wie sieht die Förderung bei Alleinerziehenden<br />
aus?<br />
Alleinerziehende können für die Kinderbetreuung<br />
einen monatlichen Zuschuss<br />
in Höhe von 113 Euro ohne Kostennachweis<br />
erhalten.<br />
Wer gewährt die Darlehen und zu welchen<br />
Konditionen?<br />
Die Darlehen des „Meister-BAföG“ werden<br />
bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW), 53170 Bonn, beantragt<br />
und von ihr gewährt. Die Darlehen sind<br />
während der Fortbildung und einer anschließenden<br />
Karenzzeit von insgesamt<br />
maximal bis zu 6 Jahren zins- und tilgungsfrei.<br />
In dieser Zeit trägt der Staat<br />
die Zinsen. Das Darlehen ist nach Ablauf<br />
der Karenzzeit innerhalb von zehn<br />
Jahren mit monatlichen Raten von mindestens<br />
128 Euro zu tilgen.<br />
Gibt es einen Erlass für die bestandene<br />
Abschlussprüfung?<br />
Bestehen Geförderte die Abschlussprüfung<br />
der Aufstiegsfortbildungsmaßnahme,<br />
werden Ihnen für Maßnahmen oder<br />
Maßnahmeabschnitte, die ab dem<br />
01.07.2009 beginnen, auf Antrag 25 %<br />
des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig<br />
gewordenen Darlehens für die Lehrgangs-<br />
und Prüfungsgebühren erlassen.<br />
Gibt es eine Altersgrenze?<br />
Nein, die Förderung ist altersunabhängig.<br />
Seite 8<br />
Gibt es besondere Vergünstigungen,<br />
wenn man sich danach<br />
selbstständig macht?<br />
Bei der Gründung oder Übernahme<br />
eines Unternehmens werden bereits<br />
ab der Einstellung und der dauerhaften<br />
Beschäftigung eines neuen sozialversicherungspflichtigenMitarbeiters<br />
oder einer sozialversicherungspflichtigen<br />
Mitarbeiterin oder eines<br />
oder einer Auszubildenden 33 % des<br />
auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />
entfallenden Restdarlehens<br />
erlassen.<br />
Wo und bis wann muss der Antrag<br />
gestellt werden?<br />
Die zuständigen Stellen sind in der<br />
Regel die kommunalen Ämter für<br />
Ausbildungsförderung bei den Kreisen<br />
und kreisfreien Städten an Ihrem<br />
ständigen Wohnsitz.<br />
Bei Vollzeitmaßnahmen sollte der Antrag<br />
vor Beginn der Maßnahme gestellt<br />
werden, denn die Förderung mit<br />
Unterhaltsbeiträgen erfolgt ab dem<br />
Maßnahmebeginn, frühestens jedoch<br />
ab dem Antragsmonat. Der Unterhaltsbeitrag<br />
kann nicht rückwirkend<br />
geleistet werden. Der Antrag für den<br />
Maßnahmebeitrag muss spätestens<br />
bis zum Ende der Maßnahme, bei<br />
mehreren Maßnahmeabschnitten bis<br />
zum Ende des jeweiligen Maßnahmeabschnitts<br />
gestellt werden.<br />
Weitere Informationen zu den Fördervoraussetzungen, der Förderhöhe, den zuständigen<br />
Stellen, die Sie gezielt beraten und den Antragsformularen finden Sie unter<br />
www.meister-bafoeg.info oder gebührenfrei unter 0800 6223634<br />
Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) – Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Hinweise zur Beantragung von Meister-BaföG<br />
Seite 9<br />
Ihr Ansprechpartner für die Beantragung ist das Amt für Ausbildungsförderung.<br />
Dieses befindet sich beim örtlich für Sie zuständigen Landratsamt. Dort erhalten<br />
Sie alle für Sie wichtigen Informationen und die Antragsformulare.<br />
Wir können Ihre Antragsformulare nur bearbeiten, wenn Sie folgende Angaben<br />
enthalten:<br />
Familienname, Vorname und Anschrift<br />
Geburtsdatum<br />
Kursbezeichnung<br />
Name der Behörde, bei der ein Antrag auf Meister-BaföG gestellt wird<br />
Formblatt A<br />
wird vom Antragsteller ausgefüllt<br />
Formblatt B (Kursdaten)<br />
Wird von der Bildungsstätte mit den kursrelevanten Daten, Lehrgangsgebühren<br />
und Zahlungsmodalitäten ausgefertigt und dem Kursteilnehmer zugeschickt.<br />
Anlage zum Formblatt B (Zulassungsbestätigung)<br />
Wird vom Meisterprüfungsausschuss bearbeitet und dem Kursteilnehmer zugeschickt.<br />
Formblatt F (Nachweis der regelmäßigen Lehrgangsteilnahme)<br />
Ist zum gegebenen Zeitpunkt dem Lehrgangsleiter vorzulegen.<br />
Bei Vollzeitmaßnahmen können weitere Formulare notwendig sein.<br />
Die für die Meisterprüfung anfallenden Prüfungsgebühren und Prüfungskosten<br />
sind noch während des Lehrganges beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung<br />
formlos zu beantragen. Die Rechnungen sind nach Erhalt dort einzureichen.<br />
Nicht förderfähig im Sinne des Meister-BaföGs sind finanzielle Aufwendungen<br />
für Fachliteratur und Lernmittel.<br />
Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) – Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Wo findet die Meisterausbildung statt?<br />
Die Meisterausbildung findet an folgenden Standorten des Bildungs- und<br />
Technologiezentrums der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) statt:<br />
Seite 10<br />
Standort <strong>Halle</strong><br />
� Meisterausbildung Teil I und II, (Maurer- und Betonbauer, Zimmerer, Maler<br />
und Lackierer, Gebäudereiniger, Tischler, Kraftfahrzeugtechniker, Elektrotechniker,<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Friseure, Fleischer und Bäcker)<br />
� Meisterausbildung Teil III und IV<br />
Standort Zahntechnik<br />
� Meisterausbildung Teil I - II<br />
Standort Stedten:<br />
� Meisterausbildung Teil I und II (Installateur- und Heizungsbauer, Klempner,<br />
Dachdecker)<br />
� Meisterausbildung Teil III und IV<br />
Standort Wittenberg<br />
� Meisterausbildung Teil III und IV<br />
An allen Standorten ist die Übernachtung in einem unserer Gästehäuser möglich.<br />
Auch für Ihr leibliches Wohl wird vor Ort gesorgt. Außerdem stehen Ihnen<br />
in den Zentren (außer Zahntechnik) ausreichend Parkplätze zur Verfügung.<br />
Wenn Sie eine Übernachtung vor Ort benötigen, erreichen Sie unsere Gästehäuser<br />
unter den Telefonnummern:<br />
Standort <strong>Halle</strong> Telefon: 0345 7798870<br />
Standort Stedten Telefon: 034774 20432<br />
Standort Wittenberg Telefon: 03491 672800<br />
Standort Zahntechnik Telefon: 0345 5233184<br />
Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) – Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de
Die vier Standorte<br />
Standort <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Straße der Handwerker 2<br />
06132 <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 7798-700<br />
Fax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: btzhalle@hwkhalle.de<br />
Standort Stedten<br />
Karl-Marx-Straße 60a<br />
06317 Seegebiet Mansfelder Land,<br />
OT Stedten<br />
Telefon: 034774 413-0<br />
Fax: 034774 413-05<br />
E-Mail: bbz-stedten@hwkhalle.de<br />
Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine Str. 4<br />
06114 <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184<br />
Fax: 0345 5233185<br />
E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de<br />
Standort Wittenberg<br />
Möllensdorfer Straße 13a<br />
06886 Lutherstadt Wittenberg<br />
Telefon: 03491 6185-0<br />
Fax: 03491 6185-30<br />
E-Mail: bbz-wittenberg@hwkhalle.de<br />
Seite 11<br />
Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>) – Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine-Straße 4 ♦ 06114<strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Telefon: 0345 5233184♦ Telefax: 0345 5233185 ♦ E-Mail: bbz-zahntechnik@hwkhalle.de