Ohne Lehrling geht es nicht - Meisterschulen
Ohne Lehrling geht es nicht - Meisterschulen
Ohne Lehrling geht es nicht - Meisterschulen
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WeiterBildungsProgramm 2010<br />
Know-how<br />
für Ihren Erfolg<br />
Handwerkskammer<br />
Düsseldorf
2<br />
BILDUNGSSCHECK<br />
Weiterbildung zum halben Preis –<br />
Bildungsscheck –<br />
Machen Sie, dass Sie weiterkommen!<br />
Mit dem „Bildungsscheck Nordrhein-W<strong>es</strong>tfalen“ fördert die nordrheinw<strong>es</strong>tfälische<br />
Land<strong>es</strong>regierung die Teilnahme an berufl icher Weiterbildung.<br />
Zielgruppe sind B<strong>es</strong>chäftigte, die sich bisher wenig oder gar <strong>nicht</strong> an Weiterbildung<br />
beteiligt haben.<br />
Erhalten können den Bildungsscheck Unternehmen mit<br />
weniger als 250 B<strong>es</strong>chäftigten und deren Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Unter b<strong>es</strong>timmten Voraussetzungen<br />
steht der Bildungsscheck auch für Berufsrückkehrende sowie<br />
Existenzgründerinnen und Existenzgründer (in den<br />
ersten fünf Jahren) zur Verfügung.<br />
Eine kostenlose Beratung ist verpfl ichtend. Übernommen werden anfallende<br />
Kursgebühren bis zur Hälfte, höchstens jedoch 500 € pro Bildungsscheck.<br />
Die fi nanziellen Mittel stammen aus dem Europäischen Sozialfonds.<br />
Um vor allem neue Inter<strong>es</strong>senten zu erreichen, gilt: Wer im vergangenen<br />
oder im laufenden Jahr an einer berufl ichen Weiterbildung teilgenommen<br />
hat, erhält leider keinen Bildungsscheck. Di<strong>es</strong> gilt auch für Weiterbildungsangebote,<br />
die in di<strong>es</strong>er Zeit mit Hilfe ein<strong>es</strong> Bildungsschecks b<strong>es</strong>ucht wurden.<br />
Ob Sie die Voraussetzungen für den Bildungsscheck erfüllen, können<br />
Sie im Online-Check unter www.bildungsscheck.nrw.de erfahren.<br />
Informationen und Hinweise<br />
Unternehmen, B<strong>es</strong>chäftigte und<br />
Berufsrückkehrende,<br />
die einen Bildungsscheck<br />
beantragen möchten,<br />
sollten sich zunächst an<br />
ihre Beratungsstelle vor Ort wenden.<br />
Die Adr<strong>es</strong>sen der Beratungsstellen fi nden Sie hier:<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
oder direkt:<br />
http://www.callnrw.de/beratungsstellen/index.php<br />
Für Bildungsschecks –<br />
Ihre HWK-Bildungsberatungsstelle<br />
Auskünfte und Terminvereinbarung<br />
Sigrid Lisson und Silvia Otten<br />
Telefon 02 11 / 87 95-423 und 4 24<br />
Fax 02 11 / 87 95-4 22<br />
E-Mail: infocenter@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de
Die Bildungsprämie<br />
Das Lernen im Lebenslauf gehört zu den großen politischen<br />
und g<strong>es</strong>ellschaftlichen Herausforderungen in<br />
Deutschland. Die Verwirklichung d<strong>es</strong> Lernens im Lebenslauf ist entscheidend<br />
für die Perspektive d<strong>es</strong> Einzelnen, den Erfolg der Wirtschaft und die<br />
Zukunft der G<strong>es</strong>ellschaft.<br />
Um die Bereitschaft jed<strong>es</strong> und jeder Einzelnen zu unterstützen, durch private<br />
Inv<strong>es</strong>titionen in die persönliche, allgemeine berufl iche Weiterbildung<br />
Vorsorge für eine erfolgreiche B<strong>es</strong>chäftigungsbiografi e zu treffen, hat die<br />
Bund<strong>es</strong>regierung die „Bildungsprämie“ eingeführt: Di<strong>es</strong> g<strong>es</strong>chieht mit Hilfe<br />
zur Finanzierung von individueller berufl icher Weiterbildung:<br />
Einen Prämiengutschein in Höhe von max. 154 € können Erwerbstätige<br />
erhalten, deren zu versteuernd<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong>einkommen derzeit<br />
20.000 € (oder 40.000 € bei gemeinsam Veranlagten) <strong>nicht</strong> übersteigt.<br />
Mind<strong>es</strong>tens die gleiche Summe müssen sie selbst für die<br />
Weiterbildung aufbringen.<br />
Beratungen und Gutscheine<br />
Das Verfahren stellt sich im Überblick wie folgt dar:<br />
Wichtig: Sie dürfen noch <strong>nicht</strong> für den Kurs angemeldet<br />
sein!!!!<br />
1. Sie suchen eine Beratungsstelle<br />
auf, die Gutscheine<br />
ausstellen kann.<br />
Im Rahmen einer Prämienberatung<br />
werden<br />
die persönlichen Voraussetzungen,<br />
das Weiterbildungsziel<br />
und die Anforderungen<br />
an die<br />
Weiterbildung geklärt. Wenn die erfüllt sind, erhalten Sie einen Gutschein.<br />
2. Die Beratungsstelle nennt auf dem Prämiengutschein das Weiterbildungsziel<br />
und geeignete Weiterbildungsanbieter. Sie erklärt Ihnen<br />
außerdem die Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
3. Sie buchen bei einem der genannten Weiterbildungsanbieter einen<br />
Kurs oder eine Prüfung für das auf dem Gutschein angegebene Weiterbildungsziel.<br />
Der Weiterbildungsanbieter akzeptiert bei Annahme<br />
d<strong>es</strong> Prämiengutscheins die anteilige Begleichung der Gebühren in<br />
Höhe d<strong>es</strong> Gutscheinwert<strong>es</strong> mit dem Prämiengutschein.<br />
4. Der Weiterbildungsanbieter beantragt bei der Service- und Programmstelle<br />
Bildungsprämie die Zuwendung in Höhe d<strong>es</strong> Gutscheinwert<strong>es</strong>.<br />
Eine Übersicht der ausgewählten Beratungsstellen fi nden Sie unter: www.<br />
bildungspraemie.info<br />
Voraussetzung für einen Prämiengutschein ist in jedem Fall ein persönlich<strong>es</strong><br />
Beratungsg<strong>es</strong>präch in einer der ausgewählten Beratungsstellen.<br />
Prämiengutscheine können <strong>nicht</strong> elektronisch oder telefonisch beantragt<br />
werden.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
3<br />
BILDUNGSSCHECK
4<br />
Um einen Prämiengutschein erhalten zu können, müssen zum<br />
Beratungsg<strong>es</strong>präch folgende Dokumente vorgelegt werden:<br />
amtlicher Ausweis mit Foto (Reisepass, Führerschein, Personalausweis),<br />
letzter Einkommensteuerb<strong>es</strong>cheid (mind. aus dem Vorjahr); ersatzweise<br />
kann eine Nichtveranlagungsb<strong>es</strong>cheinigung (NVB) vorgelegt werden,<br />
oder aber eine Lohnb<strong>es</strong>cheinigung d<strong>es</strong> Arbeitgebers mit Selbstauskunft<br />
zum Einkommen,<br />
ggf. Nachweis über den Aufenthaltsstatus, sofern Sie <strong>nicht</strong> deutscher<br />
Staatsbürger bzw. deutsche Staatsbürgerin sind.<br />
Im G<strong>es</strong>präch sind dann folgende Erklärungen zu unterzeichnen,<br />
die in der Beratung erstellt werden:<br />
Einwilligungserklärung nach § 4a Bund<strong>es</strong>datenschutzg<strong>es</strong>etz,<br />
Selbsterklärung über den Erwerbsstatus.<br />
Es ist pro Person ein Prämiengutschein pro Kalenderjahr erhältlich<br />
Für die Bildungsprämie<br />
Auskünfte und Terminvereinbarung<br />
Bernd Redder<br />
Telefon 02 11 / 87 95-410<br />
Fax 02 11 / 87 95-403<br />
E-Mail: redder@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Veranstaltungen im Handwerkzentrum Ruhr, Oberhausen<br />
Der größte Teil der Veranstaltungen d<strong>es</strong> Umweltzentrums und d<strong>es</strong> Handwerkszentrums<br />
– Wohnen im Alter – fi ndet in den Räumen d<strong>es</strong> Handwerkzentrums<br />
Ruhr, Mülheimer Straße 6, Oberhausen, statt.<br />
Ein Reihe von Veranstaltungen, die dort angeboten werden, können auch<br />
von handwerksfremden Teilnehmern, die in den einzelnen Seminarb<strong>es</strong>chreibungen<br />
unter der Zielgruppe aufgeführt sind, b<strong>es</strong>ucht werden. Bitte beachten<br />
Sie auch, dass für Nichtmitglieder der Handwerkskammer Düsseldorf<br />
ein Aufschlag von 20 % d<strong>es</strong> Teilnehmerentgelt<strong>es</strong> für di<strong>es</strong>e speziellen<br />
Weiterbildungsangebote zu entrichten ist. Nähere Informationen erhalten<br />
Sie bei Frau Janssen unter 0208 82055-63.
WeGebAU / KUG:<br />
Neue Wege zur Weiterbildung für ältere<br />
Arbeitnehmer und Geringqualifi zierte<br />
Auch im Handwerk b<strong>es</strong>tehen die Belegschaften aus immer mehr »älteren«<br />
Menschen. Qualifi zierter Nachwuchs wird weniger. Um moderne Dienstleistungen<br />
anbieten zu können, ist <strong>es</strong> für den Betrieb immer wichtiger, dass<br />
sich seine B<strong>es</strong>chäftigten – auch ältere – weiterqualifi zieren. Die Bund<strong>es</strong>agentur<br />
für Arbeit richtet sich mit ihrem Programm WeGebAU (Weiterbildung<br />
Geringqualifi zierter und b<strong>es</strong>chäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen)<br />
gezielt an Arbeitnehmer/innen über 45 Jahre, die in kleinen und<br />
mittleren Betrieben (bis 250 Mitarbeitern) b<strong>es</strong>chäftigt sind. Voraussetzung<br />
für eine fi nanzielle Förderung ist, dass der Arbeitgeber sie für die Dauer der<br />
Weiterbildung freistellt, die Maßnahme außerhalb d<strong>es</strong> Betrieb<strong>es</strong> stattfi ndet<br />
und Kenntnisse vermittelt, die über arbeitsplatzbezogene Anpassungsqualifi<br />
zierung hinausgehen. Die Agentur für Arbeit erstattet der/dem Arbeitnehmer/in<br />
die Weiterbildungskosten und zahlt im Einzelfall einen Zuschuss zu<br />
Fahrt- und Unterbringungskosten.<br />
Ebenso soll ungelernten Arbeitnehmern/innen die Möglichkeit gegeben<br />
werden, Teilqualifi kationen zu erwerben oder fehlende Berufsabschlüsse<br />
nachzuholen, ohne ihr B<strong>es</strong>chäftigungsverhältnis kündigen zu müssen. Auf<br />
di<strong>es</strong>em Weg sollen den Betrieben bewährte Arbeitskräfte erhalten bleiben.<br />
Der Arbeitgeber kann einen Zuschuss zum Arbeitsentgelt erhalten, wenn<br />
während der Qualifi zierungsmaßnahme das Arbeitsverhältnis unter Fortzahlung<br />
d<strong>es</strong> Entgelt<strong>es</strong> fortb<strong>es</strong>teht und die/der Erwerbstätige wegen der<br />
Maßnahme <strong>nicht</strong> oder nur zum Teil arbeiten kann. Damit will die Arbeitsagentur<br />
das Inter<strong>es</strong>se und die Bereitschaft von Betrieben und B<strong>es</strong>chäftigten<br />
an Weiterbildung wecken.<br />
Weitere Informationen fi nden Sie in den Faltblättern der Bund<strong>es</strong>agentur für<br />
Arbeit „Programm WeGebAU“ und „Zuschuss zum Arbeitsentgelt“ unter<br />
www.arbeitsamt.de<br />
Zertifi zierte Lehrgänge der HWK-Düsseldorf, die den Anforderungen der<br />
Inititative WeGebAU entsprechen, haben wir b<strong>es</strong>onders gekennzeichnet.<br />
Welche Maßnahmen können gefördert werden?<br />
Berufl iche Weiterbildung dient der Vertiefung oder Ergänzung berufl icher<br />
Kenntnisse. Um Ihre Anpassungsfähigkeit an die g<strong>es</strong>tiegenen Anforderungen<br />
d<strong>es</strong> Arbeitsmarkt<strong>es</strong> zu verb<strong>es</strong>sern und dadurch möglicherweise Ihren<br />
Arbeitsplatz zu sichern, fördert der ESF die Teilnahme an sinnvollen Qualifi -<br />
zierungsmaßnahmen, wenn Sie die Zeiten d<strong>es</strong> Arbeitsausfalls für Ihre Weiterbildung<br />
nutzen.<br />
Bei den förderfähigen Maßnahmen wird zwischen „allgemeinen« und<br />
„spezifi schen« Weiterbildungsmaßnahmen unterschieden.<br />
„Allgemeine Qualifi zierungsmaßnahmen« vermitteln Inhalte, die <strong>nicht</strong> ausschließlich<br />
oder in erster Linie den gegenwärtigen oder zukünftigen Arbeitsplatz<br />
d<strong>es</strong> B<strong>es</strong>chäftigten in dem begünstigten Unternehmen betreffen.<br />
„Allgemeine Qualifi zierungsmaßnahmen« können z. B. sein:<br />
Kaufmännische Lehrgänge (z. B. Kaufmännische Grundbildung,<br />
Rechnungsw<strong>es</strong>en)<br />
Technische Lehrgänge (z. B. im Bereich Steuerungs- u. Automatisierungstechnik<br />
sowie Produktionstechnik, SPS, NC-und CNC-Technik)<br />
Zertifi zierte EDV-Basisqualifi kationen (z. B. ECDL, MOUSE)<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
5
6<br />
DAS INFOZENTRUM<br />
Maßnahmen im Bereich Lager, Logistik, Transport (z. B. Gabelstaplerschein,<br />
Lagerbuchhaltung).<br />
Um „spezifi sche Qualifi zierungsmaßnahmen« handelt <strong>es</strong> sich dann, wenn<br />
Inhalte vermittelt werden, die in erster Linie unmittelbar den gegenwärtigen<br />
oder zukünftigen Arbeitsplatz d<strong>es</strong> B<strong>es</strong>chäftigten in dem Unternehmen<br />
betreffen.<br />
Zur Sicherstellung b<strong>es</strong>timmter Qualitätsstandards werden Maßnahmen gefördert,<br />
die nach der Anerkennungs-und Zulassungsverordnung (AZWV)<br />
für die Förderung der berufl ichen Weiterbildung zugelassen sind.<br />
Di<strong>es</strong>e Zulassung muss sowohl für den Träger selbst als auch für die Maßnahme<br />
vorliegen.<br />
Nur im Ausnahmefall kann hiervon abgewichen werden. Kann der Arbeitgeber<br />
zum Beispiel weder zeitnah noch regional auf eine adäquate zugelassene<br />
Maßnahme verwi<strong>es</strong>en werden, kommt auch die Förderung der Teilnahme<br />
an einer <strong>nicht</strong> zugelassenen Maßnahme in Betracht, die auch durch<br />
einen <strong>nicht</strong> zugelassenen Träger durchgeführt werden kann.<br />
Aber auch Maßnahmen, die im eigenen Betrieb mit eigenem Trainerpersonal<br />
durchgeführt werden (Maßnahmen ohne AZWV-Zulassung),<br />
können gefördert werden, wenn der Qualifi zierungsbedarf im Rahmen ein<strong>es</strong><br />
Qualifi zierungsplans nachvollziehbar begründet wird. Es können<br />
sich auch mehrere Betriebe zusammenschließen und innerbetriebliche Qualifi<br />
zierungsmaßnahmen durch betriebsangehörige Mitarbeiter anbieten.<br />
Der Ausbilder muss in einem abhängigen B<strong>es</strong>chäftigungsverhältnis zum<br />
bzw. zu einem der Unternehmen stehen.<br />
Maßnahmen, zu denen der Arbeitgeber g<strong>es</strong>etzlich verpfl ichtet ist, sind<br />
<strong>nicht</strong> förderfähig.<br />
Beispielsweise können keine Maßnahmen mit folgenden Inhalten gefördert<br />
werden:<br />
Sicherheitsschulung/Unfallverhütung<br />
Gefahrgutschulung<br />
Erste Hilfekurse<br />
Weiterbildungen nach dem Berufskraftfahrerqualifi zierungsg<strong>es</strong>etz<br />
Qualifi zierungsmaßnahmen, die im Zusammenhang mit der Einführung<br />
neuer Produkte oder wegen einer Produktionsumstellung erforderlich sind<br />
und die d<strong>es</strong>halb auch ohne staatliche Förderung durchgeführt werden müssen,<br />
sind ebenfalls <strong>nicht</strong> förderfähig. Hierzu zählen auch Bildungsangebote,<br />
die den internen G<strong>es</strong>chäftsbetrieb betreffen, wie z.B. die Vermittlung von<br />
Inhalten von Betriebsanweisungen.<br />
Qualifi zierungsmaßnahmen, die z.B. anfallen, weil eine neue Maschine ang<strong>es</strong>chafft<br />
wurde oder eine neue Computersoftware oder ein neu<strong>es</strong> Kassensystem<br />
eingeführt wird, können ebenfalls <strong>nicht</strong> bezuschusst werden. Die<br />
Qualifi zierung der betroffenen Mitarbeiter ist oftmals B<strong>es</strong>tandteil d<strong>es</strong> Angebotspakets<br />
d<strong>es</strong> Anbieters d<strong>es</strong> neuen Produkts und gehört zu den Maßnahmen,<br />
die auch ohne staatliche Förderung durchgeführt werden.<br />
Weitere Informationen – auch zu den Bildungsangeboten in Ihrer Nähe -<br />
fi nden Sie in der Datenbank KURSNET unter www.arbeitsagentur.de.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
Ihre erste Anlaufstelle<br />
Das Infozentrum<br />
Adr<strong>es</strong>se<br />
Bildungszentrum der<br />
Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Infozentrum<br />
Georg-Schulhoff-Platz 1<br />
40221 Düsseldorf<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
Allgemeine Informationen<br />
Sigrid Lisson, Maria Römling und Silvia Otten<br />
Telefon 02 11 / 87 95-423 und 424<br />
Fax 02 11 / 87 95-422<br />
Internet: www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
E-Mail: infocenter@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Umweltschutz<br />
Zentrum für Umwelt und Energie,<br />
Handwerkszentrum Ruhr<br />
Mülheimer Str. 6<br />
46049 Oberhausen<br />
Gabriele Poth Telefon 02 08 / 8 20 55-60<br />
Fax 02 08 / 8 20 55-99<br />
eMail poth@uzh.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Internet www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/uzh<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
7<br />
DAS INFOZENTRUM
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS<br />
112 @kademie-Online<br />
141 „Eyelash-Extension´s« Dauerhafte Wimpernverlängerung<br />
81 Airbag / Gurtstraffer (Rückhalt<strong>es</strong>ysteme)<br />
174 Allgemeine G<strong>es</strong>chäftsbedingungen<br />
119 Asb<strong>es</strong>t – Erwerb der Sachkunde nach der TRGS 519, Anlage 4<br />
113 Ausbildereignung – Online-Lehrgang<br />
21 Ausbildung der Ausbilder (AdA)<br />
172 Ausbildungsberatung<br />
79 Baurecht Aktuell –<br />
VOB Intensiv Seminar<br />
167 Beratungszentrum Oberhausen<br />
75 Betriebssicherheitsverordnung in der praktischen Elektrotechnik<br />
24 Betriebswirt/-in (HWK)<br />
164 Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
30 Botschafter im Blaumann –<br />
Die richtige Botschaft am Telefon<br />
26 Botschafter im Blaumann –<br />
Erfolgreich<strong>es</strong> Auftreten beim Kunden<br />
9<br />
ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS
10<br />
ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS<br />
28 Botschafter im Blaumann –<br />
Handwerkliche Zusatzleistungen im Kundeng<strong>es</strong>präch<br />
31 Botschafter im Blaumann – Kundenorientierung für Profi s<br />
42 Buchhaltungswissen für kaufmännische Allroundkräfte<br />
50 CAD I Grundlehrgang<br />
51 CAD II Aufbaulehrgang<br />
55 CNC I Programmierlehrgang<br />
56 CNC II Maschinenbedienlehrgang<br />
155 Depletorische Fuß- und Beintechnik (Entwässerungstechnik)<br />
127 Die digitale Betriebsprüfung<br />
129 Die modulare Vorbereitung auf die Meisterprüfung<br />
im Friseur-Handwerk<br />
104 DVS-IIW-Schweißerlehrgänge<br />
137 Easy Cut for Men<br />
135 Easy-Colour für Strähnen-Profi s –<br />
„Simply the b<strong>es</strong>t«<br />
136 Easy-Cut –<br />
Haarschneidetechnik mit System<br />
109 ECDL –<br />
Der Europäische Computer-Führerschein<br />
85 Einführung zum Lehrgangsprogramm GAP-Schulung –<br />
GasAnlagenPrüfung GSP-Schulung –<br />
GasSystemeinbauPrüfung<br />
54 Einführungen zum Lehrgangsprogramm CNC-Technik<br />
68 Einführungen zum Lehrgangsprogramm<br />
Europäischer Installationsbus KNX (EIB)<br />
65 Einführungen zum Lehrgangsprogramm SPS-Technik<br />
160 Einsteiger Seminar: Seniorengerecht<strong>es</strong> Bauen und Modernisieren<br />
60 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten –<br />
Bereich Wartung und Instandhaltung<br />
72 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten – Hausmeister/in<br />
61 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk<br />
71 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten im Tischlerhandwerk<br />
59 Elektro-Hydraulik<br />
156 Energetische Fußmassage<br />
123 Energi<strong>es</strong>parverordnung – EnEV 2009
98 Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen<br />
35 Europäische Richtlinien zum Gleichbehandlungsg<strong>es</strong>etz (AGG)<br />
46 Fachhochschulzugang für Handwerksmeister ohne Abitur<br />
22 Fachkauffrau/-mann (HWK)<br />
114 Fachkauffrau/mann (HWK) –<br />
Online-Lehrgang<br />
120 Fachkraft für Solartechnik –<br />
Solarteur ®<br />
34 Fehler vermeiden bei der Begründung und Beendigung<br />
von Arbeitsverhältnissen<br />
89 Fernlehrgang<br />
„Energieberater im SHK-Handwerk«<br />
93 Fernlehrgang:<br />
„Fachkraft für Schimmelpilzsanierung«<br />
92 Fernlehrgang:<br />
„Meistervorbereitung im SHK-Handwerk – Teil 2«<br />
91 Fernlehrgang: Fachkraft für barrierefrei<strong>es</strong> Bauen<br />
90 Fernlehrgänge Gas- und Wassertechnik (TRGI/TRWI)<br />
33 Forderungsmanagement<br />
87 GAP Erst- und Wiederholungsschulung<br />
GasAnlagenPrüfung<br />
117 Gebäudeenergieberater im Handwerk<br />
73 Gebäud<strong>es</strong>ervicetechniker/in<br />
150 Geprüfte/r Fußpfl eger/-in<br />
142 Geprüfte/r Make-Up Artist / Visagist/in (HWK)<br />
148 Geprüfte/r Nageld<strong>es</strong>igner/in (HWK)<br />
40 G<strong>es</strong>ellschafter-G<strong>es</strong>chäftsführer –<br />
Fit in guten Zeiten/schlechten Zeiten<br />
146 Grundausbildung zum/zur Nail-Assistenten / Nail-Assistentin27<br />
86 GSP Wiederholungsschulung<br />
88 GSP-Schulung GasSystemeinbauPrüfung<br />
144 Haarentfernung zuckersüß und samtweich mit der<br />
orientalischen Zuckerpaste Hala Schekar ®<br />
62 HPI I Elektrotechnische Grundlagen der Elektronik<br />
63 HPI II Bauelemente und Grundschaltungen der Mikroelektronik<br />
64 HPI III Baugruppen der Mikroelektronik<br />
11<br />
ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS
12<br />
ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS<br />
57 Hydraulik I<br />
58 Hydraulik II<br />
45 Inhouse-Seminare<br />
173 Integration schwerbehinderter Menschen<br />
161 Intensiv Workshop:<br />
Seniorengerecht<strong>es</strong> Bauen und Modernisieren<br />
96 Internationaler Schweißfachmann nach Richtlinie<br />
DVS-IIW/EWF 1170 (International Welding Specialist)<br />
53 Inventor Aufbaulehrgang<br />
52 Inventor Grundlehrgang<br />
80 Kfz-Service-Techniker/in<br />
82 Kfz-Technik AU Abgasuntersuchung<br />
83 Kfz-Technik AUK Abgasuntersuchung Krafträder<br />
107 Klebpraktiker<br />
84 Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen<br />
69 KNX 1 (EIB) Kombikurs<br />
70 KNX 2 (EIB) Aufbauseminar<br />
105 Kompetenzzentrum Edelstahl-Rostfrei<br />
140 Kosmetik in Theorie und Praxis<br />
134 Kosten und Meister-BAföG<br />
122 Künstliche Mineralfasern (KMF) –<br />
Fachkundelehrgang nach TRGS 521<br />
99 Lehrgang zur Vorbereitung auf die Betriebsprüfung<br />
zur Herstellerqualifi kation nach DIN 18800-7<br />
111 LEXWARE Buchhalter<br />
111 LEXWARE Lohn und Gehalt<br />
145 Maniküre<br />
32 Marketing:<br />
So kommen Sie erfolgreich in die Pr<strong>es</strong>se<br />
20 Meisterschule – Vorkurs Mathematik<br />
110 Microsoft-Prüfzentrum<br />
36 Minijobs, 400-Euro-Minijobs und kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
126 Minijobs, 400-Euro-Minjobs und kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
152 Nagelprothetik Fortbildungsseminar<br />
118 Photovoltaik<br />
157 Prophylaxe am Fuß d<strong>es</strong> Diabetikers
116 Sachkundelehrgang nach DIN 1999-100/EN 858-2<br />
zur Überwachung und Wartung von<br />
Abwasserbehandlungsanlagen<br />
78 Sachkundige/r M<strong>es</strong>sebautechniker/in<br />
121 Schimmelpilze und andere Innenraumschadstoffe –<br />
Ermittlung, Bewertung, Sanierung<br />
100 Schweißerschulungen und Schweißerprüfungen nach Internationalen<br />
Normen (EN 287 und ISO 9606)<br />
23 Seminar zur externen Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />
Bürokauffrau für Unternehmerfrauen<br />
154 Skapelltechnik<br />
106 Sonderlehrgänge Schweißtechnik<br />
153 Spangentechnik Fortbildungsseminar<br />
138 Spezial-Cut<br />
139 Spezial-Hochsteck-Seminar<br />
66 SPS I Grundlehrgang<br />
67 SPS II Projektierung mit SPS<br />
163 Startercenter NRW<br />
44 Steuern im Handwerk –<br />
Informationen, Tipps und Hilfe für Ihr Unternehmen<br />
128 Steuern sparen im Friseurbetrieb<br />
126 Steuern und Recht im Friseur-Handwerk<br />
39 Steuerrecht aktuell<br />
166 Technologieberatung<br />
43 Unternehmen online –<br />
Die Revolution in der Buchführung<br />
38 Vertragsrecht und Verbraucherschutzrechte aktuell<br />
131 Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Friseurhandwerk<br />
131 Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Friseurhandwerk<br />
Teil I und Teil II der Meisterprüfung<br />
132 Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Friseurhandwerk<br />
Teil III der Meisterprüfung<br />
133 Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Friseurhandwerk<br />
Teil IV der Meisterprüfung<br />
76 VPS-Steuerungstechnik und Projektentwicklung Verbindungs-<br />
ProgrammierteSteuerung<br />
13<br />
ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS
14<br />
ALPHABETISCHES INHALTSVERZEICHNIS<br />
124 Wärmepumpen für den Alt- und Neubau –<br />
die Heizungsanlage von morgen<br />
37 Werkverträge mit (ausländischen) Nachunternehmern –<br />
risikominimierende Vertragsg<strong>es</strong>taltung<br />
77 Zertifi zierte Fachkraft für Altbaumodernisierung<br />
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!
Wir fi nanzieren<br />
MITTELSTAND!<br />
www.DeiNE-Volksbank.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
15
16<br />
INHALT GESAMTÜBERSICHT<br />
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
GESAMTÜBERSICHT INHALT<br />
2 Bildungsscheck<br />
5 WeGebAU / KUG:<br />
Neue Wege zur Weiterbildung für ältere Arbeitnehmer und<br />
Geringqualifi zierte<br />
7 Ihre erste Anlaufstelle – Das Infozentrum<br />
9 Alphabetisch<strong>es</strong> Inhaltsverzeichnis<br />
17 Mit Know-how zum Erfolg<br />
18 Wirtschaftsakademie<br />
48 Technik<br />
95 Schweißtechnische Lehranstalt<br />
108 EDV und Multimedia<br />
115 Umweltschutz<br />
125 Beauty und G<strong>es</strong>undheit<br />
159 Wohnen im Alter<br />
162 Allgemein<strong>es</strong>
Mit Know-how zum Erfolg<br />
Technik und Wirtschaft verändern sich in rasantem Tempo. Für Arbeitgeber/<br />
innen und Arbeitnehmer/innen bedeutet das zukunftsorientiert<strong>es</strong> Lernen,<br />
um Anschluss an di<strong>es</strong>e Entwicklung zu halten und den Erwartungen ihrer<br />
Kunden gerecht zu werden. Durch berufl iche Weiterbildung können Sie mit<br />
di<strong>es</strong>en Veränderungen Schritt halten und – mehr noch – durch Ihr Knowhow<br />
di<strong>es</strong>en Fortschritt mitg<strong>es</strong>talten, denn …<br />
... als Mitarbeiter/in im Handwerk können Sie durch Fort- und Weiterbildung<br />
Ihre berufl iche Zukunft sichern. Inhaltlich und fi nanziell inter<strong>es</strong>santere<br />
Tätigkeiten setzen aktuell<strong>es</strong> Wissen voraus.<br />
... als Unternehmer/in haben Sie die Chance, Ihren Betrieb durch Ihre<br />
Qualifi zierung und die Ihrer Mitarbeiter/innen an die Veränderungen<br />
d<strong>es</strong> Markt<strong>es</strong> anzupassen und damit konkurrenzfähig zu bleiben.<br />
Für die Handwerkskammer Düsseldorf bleibt d<strong>es</strong>halb die Fort- und Weiterbildung<br />
die vorrangigste und w<strong>es</strong>entlichste Aufgabe, denn<br />
das Fachwissen der Betriebe und ihrer Mitarbeiter/innen ist ein<br />
entscheidender Standortvorteil für Region und Land.<br />
Mit unseren Bildungsangeboten sichern wir die Qualität d<strong>es</strong> Fach wissens im<br />
Handwerk.<br />
Wir bieten Ihnen auch in di<strong>es</strong>em Jahr wieder inter<strong>es</strong>sante und aktuelle<br />
Weiter bildungsmöglichkeiten für Ihren persönlichen Erfolg.<br />
Die zahlreichen Seminare und Fortbildungen sichern Ihnen zeit gemäß<strong>es</strong><br />
Know-how in allen Sparten d<strong>es</strong> Handwerks.<br />
G<strong>es</strong>talten Sie Ihre Zukunft mit uns.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
17
18<br />
INHALT WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
20 Meisterschule – Vorkurs Mathematik<br />
21 Ausbildung der Ausbilder (AdA)<br />
22 Fachkauffrau/-mann (HWK)<br />
23 Seminar zur externen Vorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />
Bürokauffrau für Unternehmerfrauen<br />
24 Betriebswirt/-in (HWK)<br />
26 Botschafter im Blaumann –<br />
Erfolgreich<strong>es</strong> Auftreten beim Kunden<br />
28 Botschafter im Blaumann –<br />
Handwerkliche Zusatzleistungen im Kundeng<strong>es</strong>präch<br />
30 Botschafter im Blaumann –<br />
Die richtige Botschaft am Telefon<br />
31 Botschafter im Blaumann –<br />
Kundenorientierung für Profi s<br />
32 Marketing: So kommen Sie erfolgreich in die Pr<strong>es</strong>se<br />
33 Forderungsmanagement<br />
34 Fehler vermeiden bei der Begründung und Beendigung von<br />
Arbeitsverhältnissen<br />
35 Europäische Richtlinien zum Gleichbehandlungsg<strong>es</strong>etz (AGG)
36 Minijobs, 400-Euro-Minijobs und kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
37 Werkverträge mit (ausländischen) Nachunternehmern –<br />
risikominimierende Vertragsg<strong>es</strong>taltung<br />
38 Vertragsrecht und Verbraucherschutzrechte aktuell<br />
39 Steuerrecht aktuell<br />
40 G<strong>es</strong>ellschafter-G<strong>es</strong>chäftsführer –<br />
Fit in guten Zeiten/schlechten Zeiten<br />
42 Buchhaltungswissen für kaufmännische Allroundkräfte<br />
43 Unternehmen online – Die Revolution in der Buchführung<br />
44 Steuern im Handwerk –<br />
Informationen, Tipps und Hilfe für Ihr Unternehmen<br />
45 Inhouse-Seminare<br />
46 Fachhochschulzugang für Handwerksmeister ohne Abitur<br />
19<br />
INHALT WIRTSCHAFTSAKADEMIE
20<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Termine<br />
Siehe Terminplan<br />
weitere Angebote<br />
unter:<br />
http://www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/bilden<br />
Gebühr:<br />
140,– €<br />
Meisterschule – Vorkurs Mathematik<br />
Ziele<br />
Angehende Meister und Fachkaufl eute müssen in ihren Fort- und Weiterbildungen<br />
einen umfangreichen Stoff in einer begrenzten Zeit bewältigen.<br />
Für die Wiederholung von notwendigen Vorkenntnissen der mathematischen<br />
Grundlagen bleibt dabei wenig Raum. Sie werden vorausg<strong>es</strong>etzt.<br />
Immer wieder müssen wir f<strong>es</strong>tstellen, dass viele Probleme in der Meisterschule<br />
durch fehlende mathematische Kenntnisse entstehen. D<strong>es</strong>halb empfehlen<br />
wir unsere Vorkurse allen, die schon lange <strong>nicht</strong> mehr die Schulbank<br />
gedrückt haben oder in der Mathe matik <strong>nicht</strong> ganz sattelf<strong>es</strong>t sind.<br />
Inhalte<br />
Sicherung und Vertiefung der Grundrechenarten und der Bruchrechnung<br />
Verhältnisrechnen, Proportionalitäten<br />
Grundlagen der Gleichungslehre, Formelumstellungen<br />
Prozent- und Zinsrechnung<br />
Geometrie, Längen-, Flächen- und Volumenberechnungen<br />
Persönliche Lerntechniken<br />
Selbstt<strong>es</strong>t<br />
Wir haben einen Selbstt<strong>es</strong>t für Sie vorbereitet, der den Anforderungen in<br />
der Meisterschule entspricht. Im Internet unter: http://www.hwk-du<strong>es</strong>sel<br />
dorf.de/bilden. Klicken Sie einfach auf „<strong>Meisterschulen</strong>“ und danach auf<br />
„Vorkurse“. Wünschen Sie eine Beratung zu di<strong>es</strong>em Selbstt<strong>es</strong>t mailen Sie<br />
uns den ausgefüllten T<strong>es</strong>t einfach zu (e-mail: scheffl er@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de). Wir beraten selbstverständlich auch ausführlich (Dauer: 1 Tag) in unserem<br />
Bildungs zentrum in Düsseldorf (Termine siehe Terminplan). – Di<strong>es</strong>e Beratung<br />
wird von der EU und vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit d<strong>es</strong><br />
Land<strong>es</strong> Nordrhein-W<strong>es</strong>tfalen fi nanziert.<br />
Auf Wunsch versenden wir den T<strong>es</strong>t auch in Papierform.<br />
Mathematik-Vorkurse in zwei Formen:<br />
1. Vorkurs als Unterricht im Klassenverband<br />
In den Präsenzkursen als berufsbegleitende Teilzeitkurse sowie als einwöchige<br />
Vollzeitkurse. Die Vollzeitkurse sind als Bildungsveranstaltung<br />
nach § 9 AWbG anerkannt:<br />
2. Vorkurs als Selbstunterricht Zuhause<br />
Sie lernen den Stoff mit speziellen Lernheften daheim. Aus 16 verschiedenen<br />
Themen wählen Sie Ihre Schwerpunkte aus. Das Material wird<br />
Ihnen zug<strong>es</strong>chickt. Sobald Sie ein Heft durch gearbeitet und die Lösungen<br />
auf der Antwortkarte angekreuzt haben, schicken Sie uns die Karte<br />
zu. Sie erhalten dann innerhalb kurzer Zeit eine Antwort. Sollten Sie eine<br />
Aufgabe falsch gelöst haben, schicken wir Ihnen das richtige Ergebnis<br />
mit den Lösungsschritten zu. Ihre Lösungen können Sie auch unter http://<br />
www.lern<strong>es</strong>.de mit Ihrer Teilnehmernummer und Ihrem persönlichen<br />
Passwort eingeben. Sie erhalten dann unmittelbar Ihre Rückmeldung.<br />
Auskunft erteilt: Herr Vienenkötter 0211 8795-450 oder<br />
Vienenkoetter@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de
Ausbildung der Ausbilder (AdA)<br />
(Teil IV der Meisterprüfung –<br />
Berufs- und Arbeitspädagogik)<br />
Ziele<br />
Eine Ausbildung mit Qualität ist für die Zukunft der kleinen und mittleren<br />
Unternehmen eine sehr zentrale Größe. Der Ausbilderlehrgang bietet ein<br />
solid<strong>es</strong> Grundlagenwissen auch für die Schulung von Auszubildenden mit<br />
größeren Defi ziten auf der Leistungs- oder Verhaltensebene.<br />
Inhalte:<br />
1. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen<br />
zu prüfen und Ausbildung zu planen<br />
Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung<br />
Strukturen d<strong>es</strong> Berufsbildungssystems<br />
Eignung d<strong>es</strong> Betrieb<strong>es</strong> für die Ausbildung<br />
Aufgaben und Funktionen der an der Ausbildung Mitwirkenden<br />
2. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung unter Berücksichtigung<br />
organisatorischer sowie rechtlicher Aspekte vorzubereiten<br />
Ausbildungsordnung und betrieblicher Ausbildungsplan<br />
Mitwirkung und Mitb<strong>es</strong>timmung<br />
Kooperationspartner in der Ausbildung<br />
Berufsausbildungsvertrag<br />
3. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, selbstständig<strong>es</strong> Lernen in<br />
berufstypischen Arbeits- und G<strong>es</strong>chäftproz<strong>es</strong>sen handlungsorientiert<br />
zu fördern<br />
Lernförderliche Bedingungen und motivierende Lernkultur<br />
Probezeit organisieren, und g<strong>es</strong>talten<br />
Betrieblicher Ausbildungsplan<br />
Ausbildungsmethoden und -medien<br />
Auszubildende mit Lernschwierigkeiten<br />
Leistungsbeurteilungen<br />
Interkulturelle Kompetenzen fördern<br />
4. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung zu einem<br />
erfolgreichen Abschluss zu führen und dem Auszubildenden Perspektiven<br />
für seine berufl iche Weiterentwicklung aufzuzeigen<br />
Prüfungsverfahren und zuständige Stellen<br />
Zeugnisse<br />
Betriebliche Entwicklungswege und berufl iche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
B<strong>es</strong>ondere Hinweise:<br />
Die Ausbildung kann sofort nach der b<strong>es</strong>tandenen G<strong>es</strong>ellen- oder Facharbeiter-prüfung<br />
bzw. einem kaufmännischen Berufsabschluss begonnen werden. Di<strong>es</strong>er Kurs<br />
wird neben der Präsenzform auch als Online-Maßnahme mit einer Computer-Based-<br />
Training (CBT) und einer reduzierten Anw<strong>es</strong>enheitsphase von ca. 40 Stunden angeboten.<br />
Die Bund<strong>es</strong>regierung hat die Bedingungen d<strong>es</strong> Meister-BAFöGs verb<strong>es</strong>sert. Erfolgreiche<br />
Teilnehmer erhalten beinahe 50 % der Lehrgangsgebühren als Zuschuss.<br />
Die Ausbildereignungsprüfung ist ab dem 1. Juli 2009 wieder für alle Ausbilder verpfl<br />
ichtend.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Termine<br />
Es fi nden in einer<br />
sehr großen Zahl<br />
laufend Lehrgänge<br />
statt.<br />
Bitte g<strong>es</strong>ondert<strong>es</strong><br />
Prospekt anfordern<br />
oder unter:<br />
www.hwkdu<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/bilden<br />
Gebühr:<br />
430,– € Lehrgang<br />
zzgl. derzeit<br />
155,– € Prüfungsgebühr(Fachkaufmann/-frau<br />
und<br />
Ausbildereignung<br />
330,– €) und<br />
18,80 € Lehrmittel<br />
21<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
22<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Termine<br />
Es fi nden in einer<br />
sehr großen Zahl<br />
laufend Lehrgänge<br />
statt.<br />
Bitte g<strong>es</strong>ondert<strong>es</strong><br />
Prospekt anfordern<br />
oder unter:<br />
www.hwkdu<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/bilden<br />
Gebühr:<br />
1170,– € Lehrgang<br />
zzgl. derzeit<br />
230,– €<br />
Prüfungsgebühr<br />
(Fachkaufmann/-frau<br />
und<br />
Ausbildereignung<br />
330,– €) und<br />
28,80 € Lehrmittel<br />
Fachkauffrau/-mann (HWK)<br />
(Teil III der Meisterprüfung – betriebswirtschaftliche,<br />
kaufmännische und rechtliche Kenntnisse)<br />
Ziele<br />
Die b<strong>es</strong>tandene Fortbildungsprüfung „Fachkauffrau/-mann (HWK)“ wird<br />
als Teil III (betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Kenntnisse)<br />
der Meisterprüfung angerechnet. Die Fachkaufl eute (HWK) bieten ein<br />
hoh<strong>es</strong> Maß an Prof<strong>es</strong>sionalisierung an der Schnittstelle zwischen Büromanagement<br />
und technischer Betriebsführung.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen der Betriebsführung und d<strong>es</strong> Controllings:<br />
– Buchführung<br />
– Jahr<strong>es</strong>abschluss und Grundzüge der Auswertung<br />
– Grundzüge d<strong>es</strong> Controllings<br />
– Unternehmensgründung<br />
Grundlagen der Finanzwirtschaft:<br />
– Finanzwirtschaftliche Kennzahlen<br />
– Finanzplanung, Finanzierung d<strong>es</strong> Unternehmens<br />
– Forderungsmanagement<br />
Grundlagen der Personalwirtschaft:<br />
– Lohnabrechnung, Beitragsnachweis und Lohnsteuer-Anmeldung<br />
– Personalw<strong>es</strong>en und Mitarbeiterführung<br />
– Arbeitsrecht<br />
– Sozialversicherungsrecht und Sozialgerichtsbarkeit<br />
Grundlagen d<strong>es</strong> Produktionsproz<strong>es</strong>s<strong>es</strong>:<br />
– Lagerw<strong>es</strong>en und Lagerkosten<br />
– Abfall/Entsorgung<br />
– Kaufvertragsrecht<br />
– Miete, Leihe, Pacht, Leasing<br />
– Kostenrechnung<br />
– Rationelle Auftragsabwicklung<br />
– Qualitätssicherung<br />
– Arbeitssicherheit<br />
Grundlagen der Absatzwirtschaft und d<strong>es</strong> Marketings:<br />
– Marketing als G<strong>es</strong>amtkonzeption<br />
– Werkvertragsrecht<br />
– Produkthaftungsg<strong>es</strong>etz<br />
– Wettbewerbsrecht<br />
Hinweis<br />
Die Bund<strong>es</strong>regierung hat die Bedingungen d<strong>es</strong> Meister-BAFöGs verb<strong>es</strong>sert. Erfolgreiche<br />
Teilnehmer erhalten beinahe 50 % der Lehrgangsgebühren als Zuschuss.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert und dem Grunde<br />
nach förderfähig im Rahmen der Programme WeGebau 07 u. Kurzarbeit<br />
(KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen) www.arbeitsagentur.de
Seminar zur externen Vorbereitung auf<br />
die Abschluss prüfung Bürokauffrau für<br />
Unternehmerfrauen<br />
Zur Abschlussprüfung „Bürokauffrau/-mann" können Lehrgangsteilnehmer<br />
zugelassen werden, die eine mind<strong>es</strong>tens 4jährige qualifi zierte kaufmännische<br />
Tätigkeit in einem Handwerksbetrieb oder einem mittelständischen<br />
Unternehmen nachweisen können.<br />
Inhalte<br />
Modul: Wirtschaftslehre<br />
Vertrags- und arbeitsrechtliche Grundlagen<br />
Betriebliche Organisation und Leistung<br />
Aus- und Berufsbildung<br />
Zahlungsverkehr, Finanzierung und Inv<strong>es</strong>tition, Steuern und Versicherungen<br />
Dauer: ca. 115 Unterrichtsstunden<br />
Modul: Rechnungsw<strong>es</strong>en<br />
Buchführung<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
Entgeltabrechnung<br />
Jahr<strong>es</strong>abschluss<br />
Planungsrechnung/Controlling<br />
Dauer: ca. 110 Unterrichtsstunden<br />
Modul: Informationsverarbeitung<br />
Textverarbeitung<br />
Bürokommunikation<br />
Datenverarbeitung für kaufmännische Anwendungen<br />
Dauer: ca. 105 Unterrichtsstunden<br />
Modul: Bürowirtschaft<br />
persönliche und bürowirtschaftliche Arbeitsorganisation<br />
betrieblich<strong>es</strong> Personalw<strong>es</strong>en und Personalverwaltung<br />
Statistik und Lagerhaltung, Auftrags- und Rechnungsbearbeitung<br />
Dauer: ca. 70 Unterrichtsstunden<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort:<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 1.890,–<br />
Kennzahl<br />
944/...<br />
23<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
24<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 2.690,–<br />
Lehrgang inkl.<br />
Skripte<br />
€ 455,–/<br />
G<strong>es</strong>amtprüfung<br />
(€ 155,–/<br />
Teilprüfung –<br />
Hauptteil I-IV)<br />
Betriebswirt/in (HWK)<br />
Ziele<br />
Das Studium zum Betriebswirt/in (HWK) wendet sich an Handwerksmeister/<br />
in und Fachkaufl eute (HWK), die Ihre Qualifi kationen erweitern und/oder<br />
eine Karriere als Führungskraft anstreben.<br />
Inhalte<br />
I Betriebswirtschaft<br />
1. BWL-Grundlagen, Materialwirtschaft, Standortwahl, Wahl der Rechtsform<br />
2. Inv<strong>es</strong>titionsplanung, Finanzmanagement<br />
3. Marketing<br />
4. Rechnungsw<strong>es</strong>en, Bilanzierung und Bewertung, Controlling<br />
5. Unternehmensplanung und -organisation<br />
II. Personalführung<br />
1. Personalplanung, -marketing, -einstellung<br />
2. Mitarbeitermotivation, Personalführung<br />
3. Unternehmenskultur, -identität<br />
4. Rhetorik und Verhandlungsführung<br />
5. Managementtechniken<br />
6. Arbeitsschutzmanagement (di<strong>es</strong>er Baustein wird von einigen Berufsgenossenschaften<br />
als „Unternehmer modell“ anerkannt)<br />
7. Lohnsysteme<br />
III. Volkswirtschaftslehre<br />
1. Grundtatb<strong>es</strong>tände der VWL und Wirtschaftspolitik<br />
2. Konjunktur, Prognosen für ausgewählte Gewerke<br />
3. Wachstumsvoraussetzungen für Handwerk und Mittelstand<br />
4. Internationale Wirtschafts beziehungen<br />
5. Auswirkungen der Währungspolitik
IV. Recht<br />
1. Privatrecht<br />
Grundwissen für den Rechtsalltag, BGB<br />
Handwerkstypische Verträge<br />
Steuergünstige G<strong>es</strong>taltungsmöglichkeiten aus dem Familien-,<br />
Erb- und Ehegattenvertragsrecht<br />
Handels- und Wettbewerbsrecht<br />
Geltendmachung von Außenständen<br />
Zwangsvollstreckung, Insolvenzrecht<br />
2. Arbeitsrecht<br />
3. Steuer- und Sozialversicherungsrecht<br />
Einkommensteuer<br />
Umsatzsteuer<br />
B<strong>es</strong>teuerungsverfahren<br />
Körperschaftsteuer, mit Exkurs »Betriebsaufspaltung«<br />
Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht<br />
Steuerliche Pfl ichten und Überlegungen d<strong>es</strong><br />
Unternehmensgründers<br />
Hinweis<br />
Als Absolvent d<strong>es</strong> bund<strong>es</strong>weit anerkannten Studiengangs Betriebswirt (HWK) können<br />
Sie an einigen Fachhochschulen in NRW ein verkürzt<strong>es</strong>, berufsbegleitend<strong>es</strong> Studium<br />
zum Bachelor of Arts aufnehmen. Hierbei handelt <strong>es</strong> sich um ein regulär<strong>es</strong> Hochschuldiplom<br />
einer nordrhein-w<strong>es</strong>tfälischen Fachhochschule mit internationaler Gültigkeit<br />
(nach den EU-Bologna-Kriterien).<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
25<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
26<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort<br />
HWK-Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 40,–<br />
einschl. d<strong>es</strong> Praxisratgebers<br />
„Mehr<br />
Erfolg im Umgang<br />
mit Kunden“ von<br />
Umberta Simonis<br />
Kennzahl<br />
97840/...<br />
Botschafter im Blaumann<br />
Basis-Modul für Auszubildende *<br />
(Erfolgreich<strong>es</strong> Auftreten beim Kunden)<br />
Zielgruppe<br />
<strong>Lehrling</strong>e im direkten Kundenkontakt.<br />
Ziele<br />
Mit einem auf den Kunden maßg<strong>es</strong>chneiderten, einfühlsamen Auftritt kann<br />
der Monteur vor Ort sehr viel für die entscheidende „Kundenbindung“ leisten.<br />
Di<strong>es</strong>e Grundeinstellung möchten wir bereits den <strong>Lehrling</strong>en vermitteln.<br />
Höfl ichkeit, Rücksichtnahme und Persönlichkeit heißen die Zauberworte für<br />
gute Umgangsformen. Erst wer die Etikette genau kennt, kann damit jonglieren,<br />
ohne ins Fettnäpfchen zu tappen. Ihre Mitarbeiter sind in allen Situationen<br />
die Visitenkarte Ihr<strong>es</strong> Unternehmens. Von ihnen hängt <strong>es</strong> w<strong>es</strong>entlich<br />
ab, ob der Kunde mit Ihrer Dienstleistung zufrieden ist.<br />
Training für <strong>Lehrling</strong>e! Warum?<br />
Hey Du! Cool! Boah!<br />
So sollte Ihr <strong>Lehrling</strong> Ihr Unternehmen <strong>nicht</strong> beim Kunden repräsentieren.<br />
Da ist sicher ein wenig „Feintuning“ von Nöten. Tuning ist ja die nachträgliche<br />
Erhöhung von LernLeistung. Das betrifft <strong>nicht</strong> nur das Fachwissen,<br />
sondern auch den Umgang mit Menschen und auch die eigene Strategie.<br />
Aber werden Ihre <strong>Lehrling</strong>e di<strong>es</strong>en hohen Erwartungen schon in vollem<br />
Umfang gerecht oder benötigen Sie die Unterstützung unser<strong>es</strong> Profi s?<br />
Jeder <strong>Lehrling</strong> ist anders aber jeder braucht etwas Starthilfe bei der Beantwortung<br />
typischer Fragen:<br />
Muss ich mich selbst belügen, um mich anzupassen?<br />
Cool in der Freizeit und erfolgreich im Beruf. Sind das Dinge, die sich ausschließen?<br />
Worauf schauen die „Alten“ und was macht mir Spaß?<br />
Was passiert eigentlich, wenn Aufträge ausbleiben?<br />
Warum ist ein Kunde unzufrieden?<br />
Was kann ich persönlich dazu beitragen, dass der Kunde wieder anruft?<br />
Was kann ich für meine persönliche, berufl iche Zukunft tun?
Die Vorteile für Ihr Unternehmen und Ihre <strong>Lehrling</strong>e sind:<br />
Ihre jungen Mitarbeiter erlangen frühzeitig die notwendige Souveränität<br />
beim Kunden.<br />
Positiver Einstieg beim Kunden, Sicherheit im Umgang bereits beim Erstkontakt.<br />
Persönliche Akzeptanz beim Kunden trotz d<strong>es</strong> „jugendlichen Alters“.<br />
Mehr Lob vom Kunden für die G<strong>es</strong>amtleistung, di<strong>es</strong> kann auch mehr<br />
Trinkgeld bedeuten.<br />
Weniger Str<strong>es</strong>s durch b<strong>es</strong>onnen<strong>es</strong> Verhalten auch in schwierigen Situationen.<br />
Erfolgserlebnisse auch bei „b<strong>es</strong>onderen Kunden“. In der Höhle/Hölle d<strong>es</strong><br />
Löwen?!<br />
Ihre <strong>Lehrling</strong>e lernen Reklamationen vor Ort als Chance zu begreifen und<br />
erlangen Souveränität auch im Umgang mit schwierigen Kunden. Sie zeigen<br />
Verständnis für die Gefühle und die Situation d<strong>es</strong> Kunden.<br />
Inhalte<br />
Begrüßung beim Kunden, pünktlich und sauber, der erste Eindruck entscheidet<br />
Machen Kleider wirklich Leute?<br />
Persönliche Stilmittel (Kaugummi, nein Danke; Baseballkappe ausschließlich<br />
in der Freizeit).<br />
Wie mache ich einen sympathischen, gepfl egten G<strong>es</strong>amteindruck<br />
„Fettnäpfchen“ die vermeidbar sind<br />
Information d<strong>es</strong> Kunden, wie ist der Ablauf, gibt <strong>es</strong> Dreck?<br />
Proz<strong>es</strong>squalität: Wie läuft denn nun idealerweise ein Arbeitsauftrag beim<br />
Kunden ab?<br />
Souveräner Umgang bei Reklamationen, in Problemsituationen und bei<br />
„schwierigen Kunden“<br />
Checklisten für den Umgang mit unterschiedlichen Kundentypen<br />
Dozentinnen<br />
Andrea Mills, Verkaufstrainerin<br />
Dr. Kerstin Schreiber, Marketingberaterin<br />
Buchempfehlung:<br />
Umberta Simonis: Sicher und sympathisch beim Kunden auftreten, Der erste<br />
„Knigge“ für Auszubildende im Handwerk“, Bad Wörishofen 2008,<br />
ISBN: 978-3-7783-0690-1<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
27<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
28<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort:<br />
HWK-Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 40,–<br />
Kennzahl<br />
97840/..<br />
Botschafter im Blaumann<br />
Verkaufs-Modul für Auszubildende **<br />
(Handwerkliche Zusatzleistungen im Kundeng<strong>es</strong>präch)<br />
Gut<strong>es</strong> Benehmen ist der eine Baustein – gute Zusatzleistungen anbieten<br />
können, der zweite Baustein zum Erfolg im Kundenkontakt. Nicht nur die<br />
Leistung überzeugt heute, sondern auch der Service der Zusatzleistungen,<br />
die Handwerker ihrem Kunden anbieten, entscheidet darüber wie lange<br />
eine gute G<strong>es</strong>chäftsbeziehung hält. Aber Verkaufsg<strong>es</strong>präche wollen geübt<br />
sein - und damit können Sie <strong>nicht</strong> früh genug beginnen.<br />
Damit Ihr Auszubildender einmal b<strong>es</strong>ser dasteht!!<br />
Zielgruppe<br />
Auszubildende im direkten Kundenkontakt<br />
Ziele<br />
Aktive Kundenpfl ege, ergänzende Dienstleistungen und Produkte werden<br />
erfolgreich kommuniziert.<br />
Die Vorteile für Ihr Unternehmen sind:<br />
Sie bekommen langfristig begeisterte Kunden, die gerne wieder bei Ihnen<br />
kaufen.<br />
Sie steigern Ihren Umsatz durch direkte Weiterempfehlungen an potenzielle<br />
Neukunden.<br />
Sie haben das gute Gefühl, b<strong>es</strong>tens vorbereitete, sensibilisierte und trainierte<br />
Mitarbeiter zu haben.
Inhalte<br />
Motivationen und Erwartungen d<strong>es</strong> Kunden erkennen und zielgenau<br />
handeln<br />
Drei Motivationstypen nach C. Grav<strong>es</strong><br />
Werben im direkten Kundenkontakt – aber gekonnt. Die richtigen Schlüsselbegriffe,<br />
ein aktiver Slogan bringen den Erfolg<br />
Was bieten wir dem Kunden? Eigene Leistungen und die d<strong>es</strong> Betrieb<strong>es</strong><br />
positiv darstellen. Der Mitarbeiter als Problemlöser<br />
Verhaltenssignale von Kunden richtig deuten können, Kommunikationsverhalten<br />
gekonnt einsetzen.<br />
Preise ein heikl<strong>es</strong> Thema? Wann und warum sagt ein Kunde „zu teuer“<br />
und wie können wir darauf reagieren?<br />
In Rollenspielen Verkaufsg<strong>es</strong>präche üben<br />
Sonderfall Reklamation. Sicherheit in di<strong>es</strong>er schwierigen Situation bietet<br />
den notwendigen Rückhalt für den Mitarbeiter, nur so kann aus der B<strong>es</strong>chwerde<br />
eine Chance für die positive Darstellung d<strong>es</strong> Unternehmens<br />
werden.<br />
Zertifi kat:<br />
Die erfolgreiche Teilnahme an dem Seminar wird mit einer Urkunde der<br />
Handwerkskammer Düsseldorf b<strong>es</strong>cheinigt.<br />
Dozentin<br />
Andrea Mills, Verkaufstrainerin<br />
<strong>Ohne</strong> <strong>Lehrling</strong><br />
<strong>geht</strong> <strong>es</strong> <strong>nicht</strong> !!!<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Handwerkskammer Düsseldorf<br />
29<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
30<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort<br />
HWK-Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 40,–<br />
Kennzahl<br />
934/...<br />
Botschafter im Blaumann<br />
Telefontraining-Modul<br />
für Auszubildende ***<br />
(Die richtige Botschaft am Telefon)<br />
Ziele<br />
Das Telefon ist eine wichtige Visitenkarte im Kundenkontakt. Dort gemachte<br />
Fehler wirken sich direkt auf das Ansehen d<strong>es</strong> Unternehmens beim Kunden<br />
aus. Der Telefonkontakt ist eine Weichenstellung für die Zukunft. Richtig<strong>es</strong><br />
Telefonieren will gerade von Auszubildenden gelernt und trainiert<br />
sein!<br />
Inhalte<br />
Die eigene Stimme und Sprache (Sprech- und Sprachgewohnheiten kennenlernen,<br />
B<strong>es</strong>onderheiten und Eigenarten erkennen und ggf. verändern)<br />
Kommunikationsverhalten, Informationsaustausch (Erkennen von Kommunikationsbarrieren<br />
und -hindernissen und darauf reagieren können)<br />
Zwischenmenschliche Beziehungen und ihre Bedeutung in Bezug auf<br />
Arbeitsergebnisse (wie gehe ich mit Kunden um?)<br />
Schwierige Situationen lösen können (Str<strong>es</strong>s- und Problemfälle, Hemmschwellen<br />
bei sich und anderen überwinden, Umgang mit einer fachlichen<br />
Überforderung als Auszubildernder)<br />
G<strong>es</strong>prächsstrategien bei der Telefonkommunikation (G<strong>es</strong>prächskonzepte,<br />
Grundlagen erfolgreicher Argumentation, aktiv Zuhören, Eingehen auf<br />
G<strong>es</strong>prächspartner)<br />
Eigene und fremde Verhaltensweisen erkennen (Eigen- und Fremdbild<br />
aufeinander abstimmen, Erkenntnisse über das eigene Verhalten gewinnen)<br />
S ich auf b<strong>es</strong>timmte Situationen beim Telefonieren b<strong>es</strong>ser einstellen und<br />
erfolgreicher reagieren können (Terminvereinbarungen, Annahme von<br />
Reklamationen und B<strong>es</strong>chwerden, kundenorientierte Weitergabe zu<br />
hausinternen Fachleuten)<br />
Erarbeitung einer Check-Liste „Telefon“<br />
<strong>Ohne</strong> <strong>Lehrling</strong><br />
<strong>geht</strong> <strong>es</strong> <strong>nicht</strong> !!!<br />
Handwerkskammer Düsseldorf
Botschafter im Blaumann<br />
Premium-Modul<br />
für Außendienstmitarbeiter***<br />
(Kundenorientierung für Profi s)<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte im Handwerk, Servicetechniker, Monteure im direkten Kundenkontakt<br />
Ziele<br />
Kunden lieben Kontakte, schätzen vertraute Beziehungen, haben das Bedürfnis,<br />
zu reden und den Handwerker in ihr Leben einzubinden Mit einem<br />
auf den Kunden maßg<strong>es</strong>chneiderten, einfühlsamen Auftritt kann der Handwerker<br />
die entscheidende „Bindungsarbeit“ leisten.<br />
Der erste Eindruck entscheidet über die Einschätzung durch den Kunden.<br />
Darüber hinaus tragen neben den handwerklichen Fähigkeiten ganz w<strong>es</strong>entlich<br />
auch die Verhaltensweisen am „Montageort“ und der eigentliche<br />
Ablauf zur letztendlichen Beurteilung der handwerklichen Leistung und damit<br />
auch über eine Weiterempfehlungen an potenzielle Neukunden bei.<br />
Ihre Monteure lernen Reklamationen vor Ort als Chance zu begreifen und<br />
erlangen Souveränität auch im Umgang mit schwierigen Kunden. Sie zeigen<br />
Verständnis für die Gefühle und die Situation d<strong>es</strong> Kunden<br />
Inhalte<br />
Die b<strong>es</strong>ondere Situationen d<strong>es</strong> Handwerkers beim Kunden: In der Höhle/<br />
Hölle d<strong>es</strong> Löwen?!<br />
Begrüßung beim Kunden, pünktlich und sauber, der erste Eindruck entscheidet<br />
Machen Kleider wirklich Leute?<br />
Wie mache ich einen sympathischen, gepfl egten G<strong>es</strong>amteindruck<br />
„Fettnäpfchen“ die vermeidbar sind<br />
Information d<strong>es</strong> Kunden, wie ist der Ablauf, gibt <strong>es</strong> Dreck?<br />
Proz<strong>es</strong>squalität: Wie läuft denn nun idealerweise ein Arbeitsauftrag beim<br />
Kunden ab?<br />
Präsentation der Arbeit, den Abschlusskontakt positiv g<strong>es</strong>talten<br />
Souveräner Umgang bei Reklamationen, in Problemsituationen und bei<br />
„schwierigen Kunden“<br />
Checklisten für den Umgang mit unterschiedlichen Kundentypen<br />
Dozentinnen<br />
Andrea Mills, Verkaufstrainerin<br />
Dr. Kerstin Schreiber, Marketingberaterin<br />
Bildungsscheck:<br />
Für di<strong>es</strong>en Lehrgang können Sie einen Bildungsscheck erhalten.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 90,–<br />
einschl. d<strong>es</strong> Praxisratgebers<br />
„Mehr<br />
Erfolg im Umgang<br />
mit Kunden“ von<br />
Umberta Simonis<br />
Kennzahl<br />
97840/...<br />
31<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
32<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 90,–<br />
Kennzahl<br />
132/...<br />
Marketing:<br />
So kommen Sie erfolgreich in die Pr<strong>es</strong>se<br />
Ziele<br />
Nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht? Im Gegenteil: Erfahrene<br />
Journalisten zeigen Ihnen, wie Sie <strong>es</strong> schaffen, Ihren Handwerksbetrieb<br />
mit guten Ideen positiv in die Pr<strong>es</strong>se zu bringen. Sie lernen, wie eine gute<br />
Pr<strong>es</strong>semitteilung aussehen muss, wie man eine Pr<strong>es</strong>sekonferenz organisiert,<br />
welche Themen Journalisten brennend inter<strong>es</strong>sieren und wie Sie gute Kontakte<br />
zu ihnen aufbauen und pfl egen – auch in Krisenzeiten, wenn Pr<strong>es</strong>searbeit<br />
b<strong>es</strong>onders schwierig ist.<br />
Inhalte<br />
Wie sieht eine gute Pr<strong>es</strong>semitteilung aus?<br />
Mit welchen Themen kann ich Journalisten für meinen Betrieb inter<strong>es</strong>sieren?<br />
Wie organisiere ich eine Pr<strong>es</strong>sekonferenz?<br />
Wie pfl ege ich gute Kontakte zu Journalisten – auch in Krisenzeiten?<br />
Dozentin<br />
Natascha Plankermann, Journalistenbüro, arbeitet u. a. für RP, Handelsblatt,<br />
FTD und als verantwortliche Redakteurin für den W<strong>es</strong>termann-Verlag.
Forderungsmanagement<br />
Eckpunkte d<strong>es</strong> neuen<br />
Forderungssicherungsg<strong>es</strong>etz<br />
Ziele<br />
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten führt die schlechte Zahlungsmoral<br />
der Kunden vielfach zu großen Liquiditätskrisen. Das Seminar zeigt<br />
praxisbezogene Möglichkeiten auf, bereits vor Vertragsabschluss den Kunden<br />
und den einzelnen Auftrag sicher zu beurteilen. Übrigens: Durch das<br />
neue Forderungssicherungsg<strong>es</strong>etz ist das Instrumentarium gegen säumige<br />
Kunden verb<strong>es</strong>sert worden. Die beiden wichtigsten Aspekte sind: Leichtere<br />
Umsetzung von Abschlagszahlungen und die Möglichkeit vorläufi ger Zahlungsanordnungen<br />
d<strong>es</strong> Gerichts.<br />
Inhalte<br />
Kundenbeobachtung<br />
Der G<strong>es</strong>chäftspartner als Risikofaktor<br />
Beobachtung der Auftragsabwicklung, der Verhaltens- und Zahlungsgewohnheiten<br />
Aktualisierung der eingeholten Informationen<br />
Bonitätsprüfung<br />
Bank- und Schufa-Auskünfte<br />
Vertragsg<strong>es</strong>taltung<br />
Bürgschaften, Abschlagszahlungen<br />
(nach neuem Forderungssicherungsg<strong>es</strong>etz)<br />
Allgemeine G<strong>es</strong>chäftsbedingungen<br />
Erweiterter Eigentumsvorbehalt<br />
Organisation d<strong>es</strong> Rechnungsw<strong>es</strong>ens und der Verwaltungsabläufe<br />
Außergerichtlich<strong>es</strong> Mahnen<br />
Gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche:<br />
Vorläufi ge Zahlungsanordnung, Mahnb<strong>es</strong>cheid, Vollstreckungsb<strong>es</strong>cheid<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 90,–<br />
Kennzahl<br />
918/...<br />
33<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
34<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
122/...<br />
Fehler vermeiden bei der Begründung<br />
und Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
Ziele<br />
Die praxisnahe Darstellung der vertragsrechtlichen Möglichkeiten, ein<br />
Arbeitsverhältnis zu begründen bzw. einvernehmlich oder durch rechtswirksame<br />
Kündigung zu beenden.<br />
Inhalte<br />
1. befristete Arbeitsverträge<br />
2. Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Aufhebungsvertrag<br />
3. Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Kündigung<br />
zu beachtende Formalien<br />
außerordentliche (fristlose) Kündigung<br />
ordentliche (fristgemäße) Kündigung<br />
aus personenbedingten Gründen (Krankheit)<br />
aus verhältnisbedingten Gründen (Schlechtleistung)<br />
aus betriebsbedingten Gründen (Rationalisierung)<br />
Dozent<br />
Dr. Manfred Peter, Vorsitzender Richter am Land<strong>es</strong>arbeitsgericht
Europäische Richtlinien zum Gleichbehandlungsg<strong>es</strong>etz<br />
(AGG) und nun?<br />
Praktische Umsetzung für Handwerksbetriebe<br />
Ziele<br />
Sie erfahren, wie Sie die erheblichen Risiken d<strong>es</strong> Allgemeinen Gleichbehandlungsg<strong>es</strong>etz<strong>es</strong><br />
(AGG) in Ihrem Betrieb durch praxisnahe Maßnahmen<br />
abfangen können.<br />
Zielgruppe<br />
Handwerksunternehmer/innen, Führungskräfte und Personalverantwortliche<br />
aus Handwerksunternehmen.<br />
Inhalte<br />
Diskriminierungsmerkmale<br />
G<strong>es</strong>etzlich erfasste Tatb<strong>es</strong>tände<br />
Anwendungsbereich (Einstellung, berufl icher Werdegang, Kündigung)<br />
Pfl ichten und Maßnahmen d<strong>es</strong> Arbeitgebers (Schutzpfl ichten, Schulungen,<br />
Aushang der Vorschriften)<br />
Rechte der Arbeitnehmer, Betriebsräte, Gewerkschaften und Inter<strong>es</strong>senvertreter<br />
Überprüfung und ggf. Anpassung aller Personalunterlagen unter dem<br />
G<strong>es</strong>ichtspunkt d<strong>es</strong> Benachteiligungsschutz<strong>es</strong> im Sinne d<strong>es</strong> AGG<br />
Überprüfung und ggf. Anpassung aller arbeitsrechtlicher Regelungen:<br />
z. b. Arbeitsverträge, Auswahlrichtlinien etc.<br />
Vermeidung von Ansprüchen aus dem AGG<br />
Dozent<br />
Dr. Manfred Peter, Vorsitzender Richter am Land<strong>es</strong>arbeitsgericht<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
916/...<br />
35<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
36<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
122/...<br />
Minijobs, 400-Euro-Minijobs und<br />
kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
Ziele<br />
Die praxisnahe Darstellung der Regelungen bei 400-Euro-Minijobs (geringfügig<br />
entlohnte B<strong>es</strong>chäftigung) und bei kurzfristiger B<strong>es</strong>chäftigung. Das<br />
Seminar berücksichtigt die gängigen abhängigen B<strong>es</strong>chäftigungsformen<br />
von Studenten und Praktikanten, Hausfrauen, Rentnern, Arbeitslosen etc.<br />
Inhalte<br />
1. Versicherungsrecht, 400-Euro-Minjobs, kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
2. Überschreiten der Verdienst- oder Zeitgrenzen<br />
3. B<strong>es</strong>chäftigung von Praktikanten und Studenten<br />
4. Beitragsrecht, Rentenversicherung, Kranken-, Arbeitslosen- und Pfl egeversicherung<br />
5. Ausgleichsverfahren für Arbeitgeber, bei Krankheit d<strong>es</strong> Mitarbeiters<br />
und bei Zahlungen nach dem Mutterschutzg<strong>es</strong>etz<br />
6. B<strong>es</strong>teuerung d<strong>es</strong> Arbeitsentgelts aus dem Minijob<br />
7. Abgaben an die Einzugsstelle Minijob-Zentrale<br />
8. Beitrags- und Meldeverfahren<br />
9. Leistungsansprüche aus Minijobs<br />
10. Arbeitsrechtliche Pfl ichten d<strong>es</strong> Arbeitgebers, Zahlungen bei Krankheit,<br />
Urlaubsanspruch, Zahlungen bei g<strong>es</strong>etzlichen Feiertagen, Kündigungsfristen<br />
Dozent<br />
RA Jörg Haas, Düsseldorf-Meerbusch
Werkverträge mit (ausländischen)<br />
Nachunternehmern – risikominimierende<br />
Vertragsg<strong>es</strong>taltung<br />
Ziele<br />
Eine „arbeitsteilige Vorgehensweise“ durch den Einsatz von<br />
Nachunternehmern ist in der Bauwirtschaft – im Gegensatz zu anderen<br />
Branchen – erheblich risikobelasteter.<br />
So ist beispielsweise in der Bauwirtschaft – abg<strong>es</strong>ehen von einigen Ausnahmen<br />
– die Arbeitnehmerüberlassung verboten. D<strong>es</strong>halb ist <strong>es</strong> unbedingt<br />
notwendig, die illegale Arbeitnehmerüberlassung von dem zulässigen<br />
Nachunternehmereinsatz in Form ein<strong>es</strong> Werkvertrag<strong>es</strong> zu unterscheiden.<br />
Abg<strong>es</strong>ehen von di<strong>es</strong>er Problematik gibt <strong>es</strong> in der Bauwirtschaft noch eine<br />
Fülle von Haftungsrisiken bei der Beauftragung von Nachunternehmern.<br />
Das Seminar stellt rechtliche Vorbeugemaßnahmen umfassend dar.<br />
Zusätzlich wird ein Überblick über den Fremdpersonaleinsatz in<br />
Arbeitsgemeinschaften sowie über das Arbeitnehmer-Entsendeg<strong>es</strong>etz gegeben.<br />
B<strong>es</strong>ondere Aktualität erhält das Seminar durch die vor einiger Zeit<br />
neu eingeführte Haftung für Sozialversicherungsbeiträge d<strong>es</strong> Nachunternehmers.<br />
Inhalte<br />
Handwerks- und gewerberechtliche Voraussetzungen beim Einsatz von<br />
Nachunternehmern<br />
Abgrenzung zwischen Werkvertrag mit (ausländischen) Nachunternehmern<br />
und illegaler Arbeitnehmerüberlassung<br />
Werkverträge mit Unternehmen aus der Europäischen Union<br />
Werkverträge mit Unternehmen aus Osteuropa<br />
(MOE-Staaten/Werkvertragskontingente)<br />
Konsequenzen einer Beauftragung mit Schwarzarbeit bzw. illegaler B<strong>es</strong>chäftigung<br />
für den Auftraggeber<br />
Übersicht über die Bußgeld- und Strafvorschriften<br />
Haftung für Sozialversicherungsbeiträge d<strong>es</strong> Nachunternehmers<br />
Arbeitnehmer-Entsendeg<strong>es</strong>etz/Mind<strong>es</strong>tlohn<br />
Steuerliche Haftungsrisiken (§§ 48 ff EStG; § 13 b UStG)<br />
Optimierte Vertragsg<strong>es</strong>taltung zur Vermeidung von Haftungsfällen<br />
Dozent<br />
Rechtsanwalt Rolf Zimmermanns, Düsseldorf<br />
Bildungsscheck:<br />
Für di<strong>es</strong>en Lehrgang können Sie einen Bildungsscheck erhalten.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 185,–<br />
Kennzahl<br />
942/...<br />
37<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
38<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
969/…<br />
Vertragsrecht und<br />
Verbraucher-Schutzrechte aktuell<br />
Ziele<br />
Das Seminar vermittelt kompakt und anschaulich die w<strong>es</strong>entlichen Grundlagen<br />
d<strong>es</strong> Vertragsrechts. Die Gefahren der täglichen Verkaufs- und Werbepraxis<br />
in den Unternehmen rücken zudem die Verbraucherschutzrechte in<br />
den Mittelpunkt d<strong>es</strong> Seminars.<br />
Inhalte:<br />
Neuerungen im Verjährungsrecht<br />
Die neue Regelverjährung<br />
Fristbeginn und Höchstfristen<br />
Abweichungen von der Regelverjährung<br />
Hemmung und Neubeginn der Verjährung<br />
Übergangsregelungen<br />
Neuerungen im Leistungsstörungsrecht<br />
Der neue zentrale Haftungstatb<strong>es</strong>tand<br />
Vorrang d<strong>es</strong> Erfüllungsanspruchs<br />
Rücktritt und Schadensersatz („statt der ganzen Leistung“)<br />
Neuerungen beim Verzug<br />
Neuerungen im Kaufrecht<br />
Begriff d<strong>es</strong> Verbrauchsgüterkaufs<br />
Mangel als Pfl ichtverletzung<br />
B<strong>es</strong>chaffenheitsvereinbarung<br />
Zusicherungen/Garantie<br />
Montage der Kaufsache („Ikea-Klausel“)<br />
Falsch- und Zuweniglieferung<br />
B<strong>es</strong>onderheiten beim Verbrauchsgüterkauf<br />
Unternehmerrückgriff<br />
Neuerungen im Werkvertragsrecht<br />
Kostenvoranschlag<br />
Nacherfüllung im Werkvertragsrecht<br />
Selbstvornahme<br />
Minderung<br />
Schadensersatz und Rücktritt<br />
Abschied vom Werkliefervertrag<br />
Verbraucherschutzrechte bei Handwerkerverträgen<br />
Rechte d<strong>es</strong> Käufers bei Sach- und Rechtsmängeln<br />
Gewährleistungsfristen<br />
Internet- und Versandhandel<br />
Werbung und Preisauszeichnung<br />
Dozent<br />
Ass. Manfred Steinritz
Steuerrecht aktuell<br />
Informationen, Tipps und Hilfe für Ihr Unternehmen<br />
Jahr<strong>es</strong>steuerseminar 2010<br />
Vielfältige Änderungen durch G<strong>es</strong>etzgebung, Rechtsprechung und Finanzverwaltung<br />
lösen im steuerlichen Bereich zum Jahr<strong>es</strong>ende in unterschiedlichster<br />
Weise Handlungs- und Beratungsbedarf aus. Di<strong>es</strong>e gilt sowohl für<br />
den unternehmerischen als auch für den privaten Bereich.<br />
Es empfi ehlt sich, die steuerliche Situation Ihr<strong>es</strong> Unternehmens<br />
genau<strong>es</strong>tens zu analysieren und alle sich bietenden<br />
Steuervorteile wahrzunehmen. Nur so vermeiden<br />
Sie fi nanzielle Nachteile. Durch steuerrechtliche G<strong>es</strong>taltungsmöglichkeiten<br />
können Spitzen in der Steuerbelastung<br />
vermieden und legitime Verb<strong>es</strong>serungen erreicht<br />
werden.<br />
Damit Sie bereits Anfang 2010 über alle Rechtsänderun-<br />
gen informiert sind, laden wir Sie hiermit herzlich zu<br />
unserem Steuer-Seminar ein. Unser Experte - Steuerberater<br />
Martin Latz – informiert Sie über die wichtigsten<br />
Steueränderungen für 2010.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Unser<br />
Steuerexperte:<br />
VBP/Steuerberater<br />
Dipl.-Kfm.<br />
Martin Latz<br />
Ziele<br />
Das Seminar informiert Sie systematisch über alle w<strong>es</strong>entlichen Änderungen<br />
und Entwicklungen zum Jahr<strong>es</strong>wechsel 2009 / 2010 und gibt Ihnen<br />
zahlreiche Hinweise zu steuerrechtlichen G<strong>es</strong>taltungsmöglichkeiten und<br />
ihrer fachmännischen Umsetzung. Sämtliche noch eintretende Änderungen<br />
und Neuerungen bis zum Seminarbeginn werden tag<strong>es</strong>aktuell berücksichtigt<br />
und behandelt.<br />
Die Informationen dienen als Ergänzung der unternehmenseigenen Steuerberatung<br />
und -bearbeitung.<br />
Inhalte<br />
Ang<strong>es</strong>prochen werden handwerksrelevante Problemkreise aus den Rechtsgebieten:<br />
Unternehmenssteuern: Körperschaftsteuer, Einkommensteuer und<br />
Gewerb<strong>es</strong>teuer;<br />
Lohnsteuerrecht: Neu<strong>es</strong> und Aktuell<strong>es</strong>;<br />
Jahr<strong>es</strong>steuerg<strong>es</strong>etz 2009/2010<br />
Steuerhinterziehungsbekämpfungsg<strong>es</strong>etz: Neue Pfl ichten, Abgeltungssteuer<br />
– erste Erfahrungen<br />
Umsatzsteuerrecht: Neuregelungen d<strong>es</strong> Ort<strong>es</strong> der sonstigen Leistung;<br />
Aktuell<strong>es</strong><br />
Reform von Erbschaft- und Schenkungsteuer; erste Erfahrungen<br />
Sozialversicherungsrecht: Aktuell<strong>es</strong><br />
Sonstige steuerliche Rechtsgebiete und Brennpunkte im betrieblichen<br />
und privaten Bereich<br />
Fallbeispiele zum aktuellen Steuerrecht<br />
Sie erhalten umfangreich<strong>es</strong>, schriftlich<strong>es</strong> Begleitmaterial als Arbeitshilfe für<br />
Ihre betriebliche Praxis.<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühren<br />
€ 95,–<br />
Kennzahl<br />
930/...<br />
39<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
40<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühren<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
949/...<br />
G<strong>es</strong>ellschafter-G<strong>es</strong>chäftsführer<br />
Fit in guten Zeiten/schlechten Zeiten<br />
Ziele<br />
Ein Seminar für G<strong>es</strong>ellschafter-G<strong>es</strong>chäftsführer in mittelständischen GmbH’s,<br />
dass gezielt die rechtlichen Risiken gerade auch in wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten anspricht. Die ökonomischen G<strong>es</strong>taltungsmöglichkeiten b<strong>es</strong>onders<br />
im Hinblick auf die Altersversorgung bilden einen weiteren Schwerpunkt.<br />
Inhalte<br />
I. GmbH, Risikoschutz in der Krise<br />
Insolvenzantragspfl icht, Änderungen und Erleichterungen; Folgen<br />
verspäteter /Falscher/ unterlassener Antragstellung<br />
Persönliche Haftungsrisiken d<strong>es</strong> GmbH-G<strong>es</strong>chäftsführers (strafrechtliche<br />
und steuerliche Haftungsgefahren, Nachweis der Stammkapitaleinzahlung)<br />
Möglichkeiten und Risiken der Kapitalzufuhr in Krisenzeiten<br />
II. Vergütung d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>chäftsführers<br />
Angem<strong>es</strong>senheit der G<strong>es</strong>amtausstattung aus steuerlicher Sicht<br />
Aktuelle Rechtsprechung<br />
III. Pensionszusagen als Problemfaktor<br />
Reparatur wegen mangelnder Rückdeckung<br />
Auf- oder Ablösung bei Verkauf d<strong>es</strong> Unternehmens<br />
IV. Aktuelle Fragen der Rechtsprechung/G<strong>es</strong>etzgebung<br />
G<strong>es</strong>ellschafterdarlehen nach der Bilanzrechtsreform<br />
§ 8a Körperschaftssteuerg<strong>es</strong>etz: G<strong>es</strong>ellschafter Fremdfi nanzierung,<br />
aktueller Stand<br />
Dozenten<br />
VBP/StB Dipl.-Kfm. Martin Latz
Gut, dass manche Dinge so bleiben, wie sie sind.<br />
Starke Leistungen, hohe Finanzkraft und umfassender Service. Seit über<br />
100 Jahren sind wir für Sie da. Sorgen Sie jetzt vor – mit PflegeStart, der<br />
Zusatzversicherung der SIGNAL IDUNA. So sichern Sie sich eine angem<strong>es</strong>sene<br />
Versorgung im Pflegefall.<br />
Infos unter 0180/3330330* oder<br />
www.signal-iduna.de<br />
* 9 Cent/Min. aus dem Netz der deutschen Telekom.<br />
Mobilfunkpreise können abweichen.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Viel<strong>es</strong><br />
verändert<br />
sich.<br />
Gut zu wissen, dass <strong>es</strong> SIGNAL IDUNA gibt.<br />
41<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
42<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Abschluss<br />
Die erfolgreiche<br />
Teilnahme an dem<br />
Seminar wird mit<br />
einer Urkunde der<br />
Handwerkskammer<br />
Düsseldorf<br />
b<strong>es</strong>cheinigt.<br />
Sonstig<strong>es</strong><br />
Die Maßnahme<br />
wird als effektive<br />
Kleingruppenmaßnahme<br />
mit<br />
maximal 10<br />
Teilnehmer/innen<br />
durchgeführt.<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Ca. 20 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
390,00 € Lehrgang<br />
einschl. Pausengetränke<br />
und<br />
umfangreich<strong>es</strong><br />
schriftlich<strong>es</strong> Begleitmaterial<br />
Buchhaltungswissen für kaufmännische<br />
Allroundkräfte<br />
Ziele<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang setzt keine speziellen Buchhaltungskenntnisse voraus. Er<br />
wurde für kleinere und mittlere Unternehmen konzipiert, die ihre Buchhaltung<br />
außer Haus beim Steuerberater durchführen lassen. Nach dem B<strong>es</strong>uch<br />
d<strong>es</strong> Lehrgangs werden Ihre Mitarbeiter/innen noch kompetentere Partner/<br />
innen Ihr<strong>es</strong> Steuerberaters. Sie können die Belegordnung prüfungssicher<br />
durchführen. Sie werden Mängel an den Belegen bereits im Vorfeld erkennen<br />
und beheben. Sie sind nach dem B<strong>es</strong>uch der Maßnahme in der Lage,<br />
die üblichen Auswertungen, die sich aus der außer Haus geführten Buchhaltung<br />
ergeben, auszuwerten.<br />
Teilnehmer<br />
Teilnehmen sollten diejenigen Personen aus Ihrem Unternehmen, die für die<br />
Belegordnung und Vorbereitung Ihrer Buchhaltung zuständig sind.<br />
Inhalte<br />
Modul 1 Grundlagen<br />
Buchführungspfl ichten und steuerliche Aufzeichnungspfl ichten d<strong>es</strong><br />
Unternehmens<br />
gängige Buchhaltungstechniken, Außer-Haus-Buchführung, Außer-<br />
Haus-Buchführung mit Teilerfassung, Außer-Haus-Buchführung mit<br />
offener Posten Buchführung im Hause.<br />
Belegführung<br />
Belegordnung und Ablag<strong>es</strong>ysteme, Buchhaltungsverfahren<br />
Kassenbuchführung<br />
Betriebsprüfungen<br />
Modul 2 praktische Umsetzung mit Übungen<br />
Kassenbuchführung einschl. Belegordnung und Ablag<strong>es</strong>ystem<br />
Bankbelegordnung und Ablag<strong>es</strong>ysteme<br />
Kunden/Lieferantenbelege und Ablag<strong>es</strong>ysteme<br />
Anlage einer Musterpendelmappe für den Steuerberater<br />
Erstellung ein<strong>es</strong> Ablageplan<strong>es</strong><br />
Modul 3 steuerlich<strong>es</strong> Hintergrundwissen<br />
Betriebsprüfungen und Belegordnung<br />
Risikobereiche der Kassenbuchführung<br />
Risikobereiche der Belegführung<br />
Umsatzsteuerliche Probleme<br />
Ertragsteuerlicher Probleme<br />
Lohnsteuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Probleme<br />
Modul 4 betriebswirtschaftlich<strong>es</strong> Hintergrundwissen<br />
Auswertungen der Außer-Haus-Buchführung<br />
Umsatzsteuervoranmeldungen<br />
Betriebswirtschaftliche Auswertungen<br />
Interne und externe Betriebsvergleiche<br />
Informationsveranstaltung bei der DATEV in Düsseldorf<br />
Dozent<br />
Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater (VBP/StB)<br />
Dipl.-Kfm. Martin Latz und Team
Unternehmen online –<br />
Die Revolution in der Buchführung<br />
Ziele<br />
Für die erfolgreiche Steuerung Ihr<strong>es</strong> Unternehmens ist der schnelle Zugriff<br />
auf aktuelle betriebswirtschaftliche Daten und Kennzahlen wichtig. Nur dadurch<br />
können Sie Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen und richtige<br />
unternehmerische Entscheidungen einleiten.<br />
In Großunternehmen und Konzernen erledigen das ganze Verwaltungsabteilungen.<br />
Aber was machen Sie als mittelständiger Handwerksunternehmer?<br />
Für Sie und Ihr Unternehmen b<strong>es</strong>teht die Möglichkeit, deutlich effi zienter<br />
und schlanker die leidigen Themen Buchführung und Belegverwaltung zu<br />
erledigen. Damit entstehen neue R<strong>es</strong>sourcen, die Ertrag bringend eing<strong>es</strong>etzt<br />
werden können.<br />
In der Zusammenarbeit mit dem Steuerberater bietet die DATEV die Möglichkeit,<br />
den Belegtransfer über das Internet abzuwickeln. Alle Auswertungen,<br />
von der Lohnabrechnung bis hin zur betriebswirtschaftlichen Auswertung<br />
werden über eine Internet Plattform (Unternehmen online) bereit<br />
g<strong>es</strong>tellt. Mit Hilfe der bis zu tagaktuellen Buchführung kann der Zahlungsverkehr,<br />
das Mahnw<strong>es</strong>en und viel<strong>es</strong> Mehr mit Hilfe Ihr<strong>es</strong> Steuerberaters abgewickelt<br />
werden.<br />
Inhalte<br />
Aktuelle technische Entwicklungen auf dem Gebiet der klassischen<br />
Buchführung<br />
Unternehmen online – die neue Drehscheibe im Internet<br />
Sicherheit im Internet<br />
Organisation der Buchführung<br />
Kassenbuch<br />
Wareneingangsbuch<br />
Rechnungsaus- und Eingangsbuch<br />
Belegtransfer<br />
Zahlungsverkehr<br />
Mahnw<strong>es</strong>en<br />
Auswertungen<br />
Dozenten<br />
Frau Dipl. Kff. Bettina Ernst, Steuerberaterin<br />
Herr Dipl. Finwirt Ludger van Holt, Steuerberater<br />
Partner bei Pudell und Partner, Duisburg<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühren<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
931/<br />
43<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
44<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühren<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
929/…<br />
Steuern im Handwerk –<br />
Informationen, Tipps und Hilfe für Ihr Unternehmen<br />
Die digitale Betriebsprüfung<br />
Der nächste Betriebsprüfer kommt b<strong>es</strong>timmt – doch dann wird er <strong>nicht</strong><br />
mehr Ihre Papierakten wälzen, sondern wird die steuerrelevanten Daten<br />
Ihr<strong>es</strong> Unternehmens mit Laptop und Prüfungssoftware auswerten. Di<strong>es</strong><br />
kann unmittelbar, mittelbar und/oder per Datenträgerüberlassung g<strong>es</strong>chehen.<br />
Doch welche Daten sind tatsächlich steuerrelevant? Was ist zu beachten?<br />
Wer kann helfen und wie?<br />
Ziele<br />
Überblick über die neuen Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung. Die<br />
Finanzverwaltung hat seit 2002 das Recht, den Datenb<strong>es</strong>tand der Buchführung<br />
auf einem maschinell l<strong>es</strong>baren Datenträger zu verlangen. Mit Hilfe<br />
d<strong>es</strong> Wirtschaftsprüfungsprogramms IDEA werden die Daten auf Buchungsfehler,<br />
auffälligen B<strong>es</strong>chriftungen und auf Plausibilität durchsucht und in<br />
sekundenschnelle ausgewertet.<br />
Nach einer kurzen Darstellung der Rechtsgrundlagen werden an Hand von<br />
Auswertungsbeispielen die Möglichkeiten der „digitalen Betriebsprüfung“<br />
aufgezeigt.<br />
Inhalte<br />
Rechtsgrundlagen<br />
Aktuelle Erfahrungen mit der digitalen Prüfung<br />
Praktische Fälle<br />
Chi – Quadrat - T<strong>es</strong>t<br />
Benford - Analyse<br />
Zeitreihenvergleiche<br />
Plausibilitätsprüfungen<br />
Prüfung von Doppelbuchungen<br />
Einnahme Abgleich mit Wochen- und Feiertagen sowie mit den Wetterdaten<br />
Prüfung auffälliger Buchungstexte<br />
Lückenanalysen<br />
… und viel<strong>es</strong> mehr<br />
Dozent<br />
Diplom Finanzwirt Ludger van Holt,<br />
Steuerberater<br />
Pudell und Partner, Duisburg
Beratung für Frauen und Unternehmen<br />
Telefon: 02 11 / 87 95 – 423 – Bildungsberatung – Sigrid Lisson<br />
Telefon: 02 11 / 87 95 – 514 – Rechtsberatung – Claudia Rilling<br />
Telefon: 02 11 / 87 95 – 631 – Ausbildungsberatung – Maike Münster<br />
Telefax: 02 11 / 87 95 – 422<br />
e-mail: infozentrum@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Inhouse-Seminare<br />
Alle Seminarangebote bieten wir Ihnen auch speziell für Ihr Unternehmen.<br />
Unsere Dozenten legen im direkten Kontakt mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern<br />
den Inhalt und Umfang der fi rmenspezifi schen Schulung f<strong>es</strong>t. Di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
Angebot ist <strong>nicht</strong> nur für größere, sondern auch für kleinere Unternehmen<br />
inter<strong>es</strong>sant.<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Ulrich Brand, Telefon (02 11) 87 95-431<br />
Telefax (02 11) 87 95-432<br />
eMail brand@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Internet www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
45<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
46<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE<br />
Fachhochschulzugang für Handwerksmeister<br />
ohne Fachhochschulreife in<br />
Nord rhein-W<strong>es</strong>tfalen – jetzt auch für<br />
Fachkaufl eute und Fachwirte<br />
Handwerksmeister/innen können ohne weitere Leistungsnachweise lediglich<br />
verbunden mit einem Beratungsg<strong>es</strong>präch an der Hochschule ein Fachhoch-schulstudium<br />
in Nordrhein-W<strong>es</strong>tfalen beginnen. Geleitet von dem<br />
Gedanken d<strong>es</strong> „lebenslangen Lernens“ haben sie die Möglichkeit, sich<br />
auch auf Hochschulebene weiterzuqualifi zieren. Inter<strong>es</strong>sierte Handwerksmeister/innen<br />
können im HWK-Bildungszentrum eine Informationsschrift<br />
anfordern oder downloaden (http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/unternehmercampus)<br />
die sie über w<strong>es</strong>entliche B<strong>es</strong>timmungen d<strong>es</strong> Fachhochschulzugangs,<br />
Vorgehensweisen zur Aufnahme ein<strong>es</strong> Studiums, Studienangebote<br />
in NRW, fi nanzielle Fördermöglichkeiten und Ansprechpartner<br />
informiert.<br />
Eine Möglichkeit zum BWL-Studium an den Fachhochschulen in NRW<br />
b<strong>es</strong>teht jetzt auch für Fachkaufl eute und Fachwirte.<br />
Unsere Empfehlung: Wenn Sie Fragen haben oder Schwierigkeiten bei der<br />
Bewerbung um einen Studienplatz auftreten, rufen Sie einfach an.<br />
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen:<br />
Fachbereich Unternehmensführung, Telefon 02 11/87 95-431
Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang<br />
„Unternehmensführung im Mittelstand“<br />
Einen berufsbegleitenden Fachhochschulstudiengang der Betriebswirtschaftslehre<br />
mit 7 Studien-Sem<strong>es</strong>tern bietet die Handwerkskammer Düsseldorf<br />
in Zusammenarbeit mit der staatlichen Fachhochschule Gelsenkirchen<br />
an. Für Betriebswirte (HWK) werden 5 von 8 Studienmodule der ersten<br />
beiden Sem<strong>es</strong>ter anerkannt.<br />
Nähere Informationen unter:<br />
http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/unternehmercampus<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
47<br />
WIRTSCHAFTSAKADEMIE
48<br />
INHALT TECHNIK<br />
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
TECHNIK<br />
50 CAD I Grundlehrgang<br />
51 CAD II Aufbaulehrgang<br />
52 Inventor Grundlehrgang<br />
53 Inventor Aufbaulehrgang<br />
54 Einführungen zum Lehrgangsprogramm CNC-Technik<br />
55 CNC I Programmierlehrgang<br />
56 CNC II Maschinenbedienlehrgang<br />
57 Hydraulik I<br />
58 Hydraulik II<br />
59 Elektro-Hydraulik<br />
60 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten –<br />
Bereich Wartung und Instandhaltung<br />
61 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk<br />
62 HPI I Elektrotechnische Grundlagen der Elektronik<br />
63 HPI II Bauelemente und Grundschaltungen der Mikroelektronik<br />
64 HPI III Baugruppen der Mikroelektronik<br />
65 Einführungen zum Lehrgangsprogramm SPS-Technik<br />
66 SPS I Grundlehrgang
67 SPS II Projektierung mit SPS<br />
68 Einführungen zum Lehrgangsprogramm<br />
Europäischer Installationsbus KNX (EIB)<br />
69 KNX 1 (EIB) Kombikurs<br />
70 KNX 2 (EIB) Aufbauseminar<br />
71 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten im Tischlerhandwerk<br />
72 Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten – Hausmeister/in<br />
73 Gebäud<strong>es</strong>ervicetechniker/in<br />
75 Betriebssicherheitsverordnung in der praktischen Elektrotechnik<br />
76 VPS-Steuerungstechnik und Projektentwicklung<br />
VerbindungsProgrammierteSteuerung<br />
77 Zertifi zierte Fachkraft für Altbaumodernisierung<br />
78 Sachkundige/r M<strong>es</strong>sebautechniker/in<br />
79 Baurecht Aktuell – VOB Intensiv Seminar<br />
80 Kfz-Service-Techniker/in<br />
81 Airbag / Gurtstraffer (Rückhalt<strong>es</strong>ysteme)<br />
82 Kfz-Technik AU Abgasuntersuchung<br />
83 Kfz-Technik AUK Abgasuntersuchung Krafträder<br />
84 Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen<br />
85 Einführung zum Lehrgangsprogramm<br />
GAP–Schulung – GasAnlagenPrüfung<br />
GSP-Schulung – GasSystemeinbauPrüfung<br />
86 GSP Wiederholungsschulung<br />
87 GAP Erst - und Wiederholungsschulung<br />
GasAnlagenPrüfung<br />
88 GSP-Schulung<br />
GasSystemeinbauPrüfung<br />
89 Fernlehrgang „Energieberater im SHK-Handwerk“<br />
90 Fernlehrgänge Gas- und Wassertechnik (TRGI/TRWI)<br />
91 Fernlehrgang: Fachkraft für barrierefrei<strong>es</strong> Bauen<br />
92 Fernlehrgang: „Meistervorbereitung im SHK-Handwerk – Teil 2“<br />
93 Fernlehrgang: „Fachkraft für Schimmelpilzsanierung“<br />
49<br />
INHALT TECHNIK
50<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
40 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 500,–<br />
Kennzahl<br />
427/...<br />
CAD I<br />
Grundlehrgang<br />
Ziele<br />
Nach di<strong>es</strong>em Lehrgang<br />
kennen Sie die Bedienungsstruktur hochwertiger CAD-Anlagen,<br />
können Teil-, Fertigungs- und G<strong>es</strong>amtzeichnungen erstellen,<br />
können Sie Teil-, Symbol- und Normteilbibliotheken zur Zeichnungserstellung<br />
nutzen.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen der computerunterstützten Zeichentechnik<br />
Elementerzeugung und -änderung<br />
Manipulations- und Hilfsfunktionen<br />
Erweiterte Kenntnisse: Bemaßung, Schraffur, Texte<br />
Variantentechnik<br />
Sonderfunktionen<br />
Erstellen von Einzel- und Gruppenzeichnungen<br />
Datensicherung<br />
Teilnehmer<br />
G<strong>es</strong>ellen/innen, Facharbeiter/innen, Meister/innen, Technik/innen, Technische<br />
Zeichner/innen, Konstrukteure/innen und Ingenieure/innen.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
CAD II<br />
Aufbaulehrgang<br />
Ziele<br />
Nach di<strong>es</strong>em Lehrgang<br />
fühlen Sie sich sicher in der Anwendung AutoCAD aktueller Stand,<br />
sind Sie in der Lage, einfache Systemanpassungen vorzunehmen,<br />
haben Sie ausreichende Kenntnisse zur Erstellung von 3D-Zeichnungen<br />
auf dem PC.<br />
Inhalte<br />
Systemanpassung<br />
Konfi guration<br />
Geometri<strong>es</strong>chnittstellen und -übernahmen<br />
Erstellen von komplexen Einzel- und Gruppenzeichnungen<br />
Einführung in die 3D-Zeichentechnik<br />
Technische EDV<br />
Teilnehmer<br />
G<strong>es</strong>ellen/innen, Facharbeiter/innen, Meister/innen, Technik/innen, Technische<br />
Zeichner/innen, Konstrukteure/innen und Ingenieure/innen.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
40 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 500,–<br />
Kennzahl<br />
428/...<br />
51<br />
TECHNIK
52<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
40 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 500,–<br />
Kennzahl<br />
439/…<br />
Inventor Grundlehrgang<br />
Ziele<br />
Nach di<strong>es</strong>em Lehrgang<br />
können Sie Autod<strong>es</strong>k Inventor prof<strong>es</strong>sionell bedienen<br />
können Sie Teil-, Fertigungs- und G<strong>es</strong>amtzeichnungen erstellen<br />
und können Symbol- und Normteilbibliotheken zur Zeichnungserstellung<br />
nutzen.<br />
Inhalte<br />
Basisinformationen Inventor<br />
Skizzen erstellen<br />
Bauteile modellieren<br />
Baugruppen<br />
Zusammenbau der Baugruppen<br />
Zeichnungserstellung<br />
Präsentation<br />
Systemanpassung von Inventor<br />
Datensicherung<br />
Teilnehmer<br />
G<strong>es</strong>ellen/innen, Facharbeiter/innen, Meister/innen, Technik/innen,<br />
Technische Zeichner/innen, Konstrukteure/innen und Ingenieure/innen.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.
Inventor Aufbaulehrgang<br />
Ziele<br />
Nach di<strong>es</strong>em Lehrgang<br />
können Sie Projekte einrichten und verwalten,<br />
Ihr System auf Ihre betrieblichen Belange einstellen,<br />
können sie Normteile für die Bibliothek aus dem Internet zuladen.<br />
Inhalte<br />
Projekte und Baugruppen<br />
Bibliotheksoptimierung<br />
Teilefamilien (i-parts)<br />
Parameterliste<br />
Einbinden von Bibliotheken aus dem Internet<br />
Teilnehmer<br />
G<strong>es</strong>ellen/innen, Facharbeiter/innen, Meister/innen, Techniker/innen,<br />
Technische Zeichner/innen, Konstrukteure/innen und Ingenieure/innen.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
40 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 500,–<br />
Kennzahl<br />
413/…<br />
53<br />
TECHNIK
54<br />
TECHNIK<br />
Einführung zum Lehrgangsprogramm<br />
CNC-Technik<br />
Ziele<br />
Weitreichende technologische Neuerungen in der Mikroelektronik haben<br />
die führenden Werkzeugmaschinenhersteller veranlasst, ihre Werkzeugmaschinen<br />
mit CNC-Technik (computer numerical control) auszustatten. Mit<br />
Hilfe von CNC-Steuerungen ist <strong>es</strong> möglich, Werkstücke äußerst fl exibel und<br />
wirtschaftlich zu fertigen. Auch kleine und mittlere Handwerksbetriebe d<strong>es</strong><br />
Maschinen- und Werkzeugbaus müssen sich heute di<strong>es</strong>er Technik bedienen,<br />
um konkurrenzfähig zu bleiben, insb<strong>es</strong>ondere wenn sie als Zulieferer<br />
für die Industrie tätig sein wollen. So wächst der Bedarf an g<strong>es</strong>chultem und<br />
qualifi ziertem Personal für die Maschinenbedienung und Programmierung<br />
in Handwerk und Industrie.<br />
Inhalte<br />
Ziel d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>amtprogramms ist <strong>es</strong>, die Teilnehmer/innen zu befähigen, Aufgaben<br />
im Rahmen der CNC-Technik, wie Programmierung, Einrichtung,<br />
Maschinenbedienung, Wartung und CNC-Organisation selbständig wahrzunehmen.<br />
Bei der Lehrgangsdurchführung stehen praxisbezogene Aufgabenstellungen<br />
im Vordergrund. Die Unterweisung erfolgt an Originalsteuerungen,<br />
Produktionsmaschinen und Software, die dem aktuellen Stand der<br />
in den Betrieben eing<strong>es</strong>etzten Techniken entsprechen. Das G<strong>es</strong>amtprogramm<br />
wird in zwei aufeinander aufbauenden Lehrgängen vermittelt.<br />
CNC I Programmierlehrgang<br />
120 Unterrichtsstunden<br />
CNC II Maschinenbedienlehrgang<br />
120 Unterrichtsstunden<br />
Nach dem Programmier- und Maschinenbedienlehrgang b<strong>es</strong>teht die Möglichkeit,<br />
bei entsprechenden Voraussetzungen, die anerkannte Fortbildungsprüfung<br />
CNC-Bedienfachkraft vor dem Prüfungsausschuss der<br />
HWK Düsseldorf abzulegen.<br />
Ausstattung<br />
Für die praktische und theoretische Unterweisung stehen zur Verfügung:<br />
Drehmaschine<br />
TRAUB TNA 300 mit angetriebenen Werkzeugen<br />
Steuerung: TX 8 H mit Flex IPS<br />
Fräsmaschine<br />
Bearbeitungszentrum CSK 300 der Firma HECKERT<br />
Steuerung: TRAUB MX 8 F<br />
12 Programmierplätze mit Originaltastaturen der vorgenannten Steuerungen
CNC I<br />
Programmierlehrgang<br />
Ziele<br />
In di<strong>es</strong>em Programmierlehrgang werden die Teilnehmer/innen mit<br />
den Grundlagen der Programmiersprache nach DIN 66025 für<br />
CNC-Werkzeugmaschinen vertraut gemacht. Sie sollten nach dem Lehrgang<br />
in der Lage sein, das Erlernte in maschinenspezifi sche Programmierung<br />
umzusetzen.<br />
Inhalte<br />
Wirtschaftlicher Einsatz der CNC-Technik<br />
Baugruppen an der CNC-Maschine<br />
Der Rechner an der CNC-Maschine<br />
Steuerungsarten<br />
Koordinationssystem<br />
Stützpunktberechnung<br />
Programmiersprache<br />
Programmaufbau<br />
Zyklen<br />
Geometrieerstellung<br />
Übernahme der Geometrie in das Programmiersystem<br />
Programmerstellung mit einem Programmiersystem<br />
Teilnehmer<br />
Die Teilnehmer/innen sollten eine abg<strong>es</strong>chlossene Ausbildung in<br />
gewerblich-technischer Fachrichtung haben oder eine mehrjährige<br />
Berufspraxis in entsprechender Tätigkeiten nachweisen.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifikat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
120 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 870,–<br />
Kennzahl<br />
425/...<br />
55<br />
TECHNIK
56<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
120 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 890,–<br />
Kennzahl<br />
426/...<br />
CNC II<br />
Maschinenbedienlehrgang<br />
Ziele<br />
In di<strong>es</strong>em Lehrgang werden die Teilnehmer/innen an unseren CNC-Maschinen<br />
komplexe Dreh- und Frässtücke selber ausführen. Die benötigten CNC-<br />
Programme werden über ein Programmiersystem erstellt. Nach Beendigung<br />
d<strong>es</strong> Lehrgangs werden Sie in der Lage sein, die erlernten Kenntnisse und<br />
Fertigkeiten auf weitere CNC- Maschinen oder Programmiersystem zu übertragen<br />
und di<strong>es</strong>e selbständig zu bedienen.<br />
Inhalte<br />
Tastatursymbole nach DIN 55003<br />
Programmeingabe / -ausgabe<br />
Werkzeugverm<strong>es</strong>sung / Werkzeugspeichern<br />
Werkstücknullpunkt<br />
Abarbeiten der Programme im Einzelsatz und Automatikbetrieb<br />
Programmoptimierung<br />
Maschinenbedienung im MDI-Betrieb<br />
Werkzeugdatenbanken<br />
Teilnehmer<br />
Erfolgreicher Abschluss d<strong>es</strong> CNC-Programmierlehrgangs oder sehr gute<br />
Programmierkenntnisse.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK- Zertifi kat.<br />
Außerdem b<strong>es</strong>teht die Möglichkeit, bei entsprechenden Voraussetzungen<br />
und b<strong>es</strong>tandenem CNC I, die Fortbildungsprüfung zur CNC-Bedienfachkraft<br />
vor dem Prüfungsausschuss der HWK Düsseldorf abzulegen.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
Hydraulik I<br />
Die Lehrgänge vermitteln ein umfangreich<strong>es</strong> Wissen über hydraulische Bauelemente<br />
und Schaltungen sowie über Aufbau und Funktion hydraulischer<br />
Arbeitsmittel. Sie arbeiten an Laboranlagen, die in Zusammenarbeit mit der<br />
Fa. Bosch speziell für das Bildungszentrum der HWK Dusseldorf entwickelt<br />
wurden.<br />
Ziele<br />
Nach B<strong>es</strong>uch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Lehrgangs kennen Sie:<br />
Aufbau und Funktion grundlegender Hydraulikgeräte<br />
Schaltzeichen nach DIN ISO 1219<br />
Funktionsdiagramme<br />
Schaltpläne und Grundsteuerungen der Hydraulik<br />
sind Sie in der Lage, Weg-Schritt-Diagramme zu l<strong>es</strong>en<br />
können Sie Bauteile und Geräte berechnen<br />
Inhalte<br />
Mathematische und physikalische Grundlagen<br />
Sinnbilder, G<strong>es</strong>etze und Maßeinheiten der Hydraulik<br />
Hydraulische Energieübertragung<br />
Hydraulikpumpen,- motoren und – zylinder<br />
Darstellung der Hydraulikventile<br />
Druckfl üssigkeiten und Druckfl üssigkeitsbehälter<br />
Schmutz in hydraulischen Anlagen<br />
Leitungen und Verbindungen<br />
Teilnehmer<br />
Mitarbeiter/innen aus metallverarbeitenden Berufen ohne Vorkenntnisse in<br />
Hydraulik. Gut geeignet auch für Auszubildende die Schwierigkeiten im<br />
Fach Steuerungstechnik in der Berufsschule haben.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandenem Abschlusst<strong>es</strong>t erhalten Sie das anerkannte<br />
HWK-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminpan<br />
Gebühr<br />
550,– €<br />
Kennzahl<br />
420/…<br />
57<br />
TECHNIK
58<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 550,–<br />
Kennzahl<br />
421/...<br />
Hydraulik II<br />
Ziele<br />
Nach di<strong>es</strong>em Lehrgang<br />
haben Sie Ihre Grundkenntnisse in der Ventiltechnik vertieft und<br />
erweitert,<br />
kennen Sie das Zusammenwirken der Bauelemente und deren gegenseitige<br />
Beeinfl ussung im Hydraulik- Kreislauf für verschiedene Schaltungsarten,<br />
können Sie typische Schaltungsbeispiele aufbauen<br />
Inhalte<br />
Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren<br />
Schaltungen zur G<strong>es</strong>chwindigkeitssteuerung über Stromregelventile<br />
Vorg<strong>es</strong>teuerte Wegeventile<br />
Druckventile und Sperrventile<br />
Schaltungsarten von Verbrauchern<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme an Hydraulik I oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandenem Abschlusst<strong>es</strong>t erhalten Sie das anerkannte<br />
HWK-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
Elektro-Hydraulik<br />
Ziele<br />
Sie werden mit den B<strong>es</strong>onderheiten der Elektrohydraulik vertraut gemacht.<br />
Darüber hinaus werden Sie an die Grundlagen der Elektrotechnik, der Proportionaltechnik<br />
und der SPS (Speicher programmmierbare Steuerung) herangeführt.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
Elektro-Magnetismus<br />
Planung und Berechnung von Grundschaltungen<br />
Verbindungstechniken von Ventilen<br />
L<strong>es</strong>en komplexer Schaltpläne ausgeführter Steuerungen<br />
Signalspeicherung durch elektrische Selbsthaltung<br />
Vorschubsteuerung mit Startvoraussetzung<br />
Steuerung ein<strong>es</strong> Werkzeug<strong>es</strong> mit Startverriegelung<br />
Weg- und druckabhängige Umsteuerung<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme an Hydraulik I und II oder vergleich bare<br />
Kenntnisse.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtsstunden<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 550,–<br />
Kennzahl<br />
422/…<br />
59<br />
TECHNIK
60<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
48 Unterrichtsstunden<br />
einschließlich<br />
Prüfung<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 525,–<br />
Kennzahl<br />
629/...<br />
Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte<br />
Tätigkeiten –<br />
Bereich Wartung und Instandhaltung<br />
Ziele<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang soll Mitarbeiter aus der Instandhaltung (Werkzeugmaschinen<br />
und Maschinen zur Metallbearbeitung) dazu befähigen, b<strong>es</strong>timmte<br />
Arbeiten an Elektroeinrichtungen selbstständig durchzuführen, damit Anlagen<br />
keine langen Standzeiten (Ausfallzeiten) aufweisen müssen.<br />
Es erfolgt nach Abschluss di<strong>es</strong><strong>es</strong> Lehrgang<strong>es</strong> keine Eintragung nach<br />
§ 7a HwO.<br />
Inhalte<br />
Fehlersuche an elektrischen Maschinen<br />
Gefahrenlehre<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
Schutz gegen gefährliche Körperströme nach DIN VDE 0100 Teil 410<br />
Sicherheitsregeln nach DIN VDE 0105 Teil 100<br />
Handhabung geeigneter M<strong>es</strong>sgeräte<br />
Austauschen defekter Bauteile gegen Originalteile<br />
M<strong>es</strong>sungen nach DIN VDE 0701/0702 und eing<strong>es</strong>chränkt<br />
DIN VDE 0113 / DIN-EN 60204-1<br />
Schutzeinrichtungen im Schaltschrank den elektrischen Betriebsmitteln<br />
zuordnen können<br />
Praktische Übungen an Maschinen und Geräten<br />
Schaltpläne l<strong>es</strong>en nach DIN 40719<br />
Teilnehmer<br />
Mitarbeiter mit einer gewerblichen Ausbildung, die im Bereich Wartung<br />
und Instandhaltung tätig sind.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 15 begrenzt.<br />
Abschluss<br />
Es wird eine schriftliche, praktische und mündliche Prüfung durchgeführt.<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
Hinweis<br />
Auf Wunsch können auch fi rmenspezifi sche Lehrgänge durchgeführt werden.
Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte<br />
Tätigkeiten im SHK-Handwerk<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang für Mitarbeiter/innen aus dem SHK-Handwerk wird in Kooperation<br />
zwischen dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)<br />
und dem Bildungszentrum der HWK Düsseldorf durchgeführt.<br />
Ziele<br />
Sie werden auf die Gefahren im Umgang mit dem elektrischen Strom eindrücklich<br />
hingewi<strong>es</strong>en und erhalten eine umfassende Unterweisung der<br />
einschlägigen Vorschriften nach DIN VDE zur Errichtung und zum Betrieb<br />
elektrischer Einrichtungen. In einer schriftlichen und praktischen Prüfung<br />
werden Sie Ihre erworbenen Kenntnisse nachweisen. Der praktische Teil der<br />
Prüfung dient dazu, die theoretischen Kenntnisse zu vertiefen und zu ergänzen.<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung können Sie elektrisch betriebene Geräte<br />
und Antriebe montieren. Sie können Geräte in Betrieb nehmen, überprüfen<br />
und die vorg<strong>es</strong>chriebenen M<strong>es</strong>sungen nach DIN VDE 0701-0702<br />
durchführen.<br />
Hinweis<br />
Mit di<strong>es</strong>em Lehrgang kann keine Eintragung nach § 7a HWO beantragt werden!<br />
Inhalte<br />
Gefahrenlehre<br />
Schaltpläne l<strong>es</strong>en nach DIN 40719<br />
Leitungsberechnung<br />
Vorschriften BGV A3 BetrSichV<br />
Schutz gegen gefährliche Körperströme nach DIN VDE 0100 Teil 410<br />
System-, Material- und Stoffkunde<br />
Dokumentation<br />
DIN VDE 0701 - 0702 Prüfungen und deren Dokumentation<br />
Teilnehmer<br />
Installateur- und Heizungsbauermeister, Anlagenmechaniker SHK<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte Zertifi kat der<br />
HWK und d<strong>es</strong> ZVSHK.<br />
Hinweis<br />
Einen Lehrgang „Fachkraft für elektrisch angetriebene Motorgeräte“ bieten wir in<br />
Zusammenarbeit mit der H.A.G. Bund<strong>es</strong>-Fachgruppe Motorgeräte als Gruppenveranstaltung<br />
an 5 Arbeitstagen, einschließlich samstags, an. Die Vorraussetzungen für Mitarbeiter/innen<br />
aus dem Landmaschinenmechaniker-Handwerk sind denen d<strong>es</strong> SHK-<br />
Handwerks vergleichbar.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert und dem Grunde<br />
nach förderfähig im Rahmen der Programme WeGebau 07 u. Kurzarbeit<br />
(KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen) www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
Vollzeit (VZ)<br />
1 Woche (einschließlichsamstags)<br />
Teilzeit (TZ)<br />
von<br />
17:00 – 21:00 Uhr<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 525,–<br />
Kennzahl<br />
440/...<br />
61<br />
TECHNIK
62<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
160 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
625,– €<br />
Lehrgang einschl.<br />
Prüfung<br />
Kennzahl<br />
621/…<br />
HPI I<br />
Elektrotechnische Grundlagen<br />
der Elektronik<br />
Ziele<br />
Der Lehrgang bietet Ihnen das Grundlagenwissen für den fundierten Einstieg<br />
in die Theorie und Praxis der Elektronik.<br />
Inhalte<br />
Physikalische und mathematische Grundlagen<br />
Elektrotechnische Grundlagen<br />
Der einfache Stromkreis<br />
Der erweiterte Stromkreis<br />
Spannungsquellen<br />
Das elektrische Feld<br />
Das magnetische Feld<br />
Zusammenwirken von Wirk- und Blindwiderständen<br />
M<strong>es</strong>stechnik<br />
Gefahren d<strong>es</strong> elektrischen Strom<strong>es</strong><br />
Teilnehmer<br />
Es sind keine b<strong>es</strong>onderen Kenntnisse erforderlich. Die Teilnahme wird Mitarbeitern<br />
aus den Elektro- und IT-Berufen empfohlen.<br />
Auszubildende zahlen z. Zt. € 315,–<br />
Abschluss<br />
Es wird eine schriftliche und praktische Prüfung durchgeführt. Nach b<strong>es</strong>tandener<br />
Prüfung erhalten Sie das bund<strong>es</strong>weit anerkannte HPI-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
HPI II<br />
Bauelement und Grundschaltungen<br />
der Mikroelektronik<br />
Ziele<br />
Aufbauend auf den erworbenen Grundlagen d<strong>es</strong> Elektronik-Lehrgangs<br />
Stufe I vermittelt der Lehrgang umfangreich<strong>es</strong> Wissen über den Aufbau, die<br />
Funktion und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente. (Theorie und<br />
Praxis)<br />
Inhalte<br />
Halbleiterdioden<br />
Bipolare Transistoren<br />
Feldeffekt-Trasistoren<br />
Sensoren<br />
Lichtemittierende Fotohalbleiter, Lichtwellenleiter und Anzeigeeinheiten<br />
Logische Schaltungen und Signalspeicher<br />
Thyristoren<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme an HPI I oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
Abschluss<br />
Es wird eine schriftliche und praktische Prüfung durchgeführt. Nach b<strong>es</strong>tandener<br />
Prüfung erhalten Sie das bund<strong>es</strong>weit anerkannte HPI-Zertifikat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
100 Unterrichtsstunden<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 530,–<br />
Kennzahl<br />
622/...<br />
63<br />
TECHNIK
64<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
160 Unterrichtsstunden<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 625,–<br />
Kennzahl<br />
623/...<br />
HPI III<br />
Baugruppen der Mikroelektronik<br />
Ziele<br />
Als Baustein in dem System der Elektronik-Ausbildung nach den Richtlinien<br />
d<strong>es</strong> „Heinz-Pi<strong>es</strong>t-Instituts“ (HPI) vermittelt Ihnen der Lehrgang ein breit<strong>es</strong><br />
Grundwissen über Aufbau, Systematik und Wirkungsweise elektronischer<br />
Grundschaltungen in Theorie und Praxis.<br />
Inhalte<br />
Verstärkerschaltungen<br />
Kippstufen und Signalgeneratoren<br />
Regelungstechnik<br />
Versorgungsschaltungen<br />
Digitalschaltungen<br />
Übertragungsverfahren<br />
Mikroproz<strong>es</strong>sortechnik<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme an HPI II oder vergleichbare Kenntnisse.<br />
Abschluss<br />
Es wird eine schriftliche und praktische Prüfung durchgeführt. Nach b<strong>es</strong>tandener<br />
Prüfung erhalten Sie das bund<strong>es</strong>weit anerkannte HPI-Zertifikat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
SPS – Speicherprogrammierbare<br />
Steuerungen<br />
Einführung zum Lehrgangsprogramm<br />
SPS-Technik<br />
Ziele<br />
Damit Maschinen und Anlagen automatisch arbeiten können,<br />
werden sie mit Steuerungs-, Regelungs- und Leiteinrichtungen ausgerüstet.<br />
Di<strong>es</strong>e Einrichtungen sind mechanische, elektrische, pneumatische und hydraulische<br />
Antriebe und Steuerungselemente. Mit Computern steuert man<br />
komplexe Fertigungseinrichtungen und Produktionsanlagen. Mikroproz<strong>es</strong>soren<br />
und Mikrocomputer sind heute B<strong>es</strong>tandteil auch kleinster Steuerungsanlagen.<br />
Inhalte<br />
Zur Sicherung und Erweiterung der berufl ichen Kompetenz und Erhöhung<br />
der fachlichen Flexibilität bieten di<strong>es</strong>e Lehrgänge eine gezielte Qualifi zierung<br />
auf modernsten Geräten, insb<strong>es</strong>ondere für Fachkräfte aus dem Bereich<br />
Elektrotechnik/Elektronik.<br />
SPS I Grundlehrgang 80 Unterrichtsstunden<br />
SPS II Projektierung mit SPS 80 Unterrichtsstunden<br />
Ausstattung<br />
Hardware:<br />
32 Siemens S7 300 (CPU 313) im Schulungskoffer<br />
Programmiergeräte:<br />
D<strong>es</strong>ktop- bzw. Laptop-PCs unter Window Vista.<br />
Sie haben Ihren eigenen Arbeitsplatz.<br />
Programmiersoftware:<br />
Für Siemens S7: Siemens STEP 7<br />
Sie erhalten für Ihre eigene Schulung eine kostenlose Demo-Version für T<strong>es</strong>ts<br />
und Übungen zu Hause.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
65<br />
TECHNIK
66<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtsstunden<br />
Termin<br />
Siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
610,– €<br />
Kennzahl<br />
640/...<br />
SPS 1<br />
Grundlehrgang<br />
Ziele<br />
Speicherprogrammierbare Steuerungen, kurz SPS genannt, sind heute <strong>nicht</strong><br />
mehr aus der technischen Anwendung wegzudenken. Sie übernehmen<br />
Automatisierungsaufgaben im unteren, mittleren und oberen Leistungsbereich.<br />
Sie lernen die SPS und das Programmieren mit einer Siemens S7 300 Steuerung<br />
und der aktuellen Step7 Software kennen.<br />
Inhalte<br />
Aufbau und Funktion einer SPS<br />
Funktionszusammenhänge Sensorik-SPS-Aktorik<br />
Programmieren einer SPS S7 300 mit Simatic STEP 7 in KOP,FUP und<br />
AWL<br />
Hardware Konfi guration<br />
Bitverknüpfungen<br />
Bausteine editieren<br />
Symbolik<br />
Einsatz von Zeitfunktionen, Zählern und Taktgebern<br />
T<strong>es</strong>tfunktionen<br />
Ablaufsteuerungen nach der aktuellen Ablaufsprache Grafcet nach<br />
DIN EN 60848<br />
Sicherheitsb<strong>es</strong>timmungen wie NOT – AUS<br />
Praktische Beispiele mit Simulatoren<br />
Dokumentieren, Sichern und Archivieren<br />
Die erlernten Kenntnisse werden anhand von Projekten umg<strong>es</strong>etzt und vertieft.<br />
Außerdem steht den Teilnehmern auch ein Modell zur praxisnahen<br />
Umsetzung zur Verfügung.<br />
Teilnehmer<br />
Es sind keine b<strong>es</strong>onderen Kenntnisse erforderlich.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
SPS 2<br />
Aufbaulehrgang<br />
Ziele<br />
Für die Bearbeitung von schnellen Automatisierungsproz<strong>es</strong>sen im Handwerk<br />
und in der Industrie werden speicherprogrammierbare Steuerungen<br />
(SPS) eing<strong>es</strong>etzt.<br />
Kenntnisse di<strong>es</strong>er Technik sichern die berufl iche Kompetenz und erhöhen<br />
die fachliche Flexibilität im Beruf.<br />
Inhalte<br />
Verzweigte Ablaufsteuerungen nach Grafcet DIN EN 60848<br />
Variable: Beobachten, Steuern und Forcen<br />
Codebausteine<br />
Datenbausteine<br />
Funktionsbausteine und Multi-Instanz<br />
Rechnen mit F<strong>es</strong>tpunkt- und Gleitpunktzahlen<br />
Umwandler<br />
Analogwertverarbeitung<br />
Organisationsbausteine<br />
Die erlernten Kenntnisse werden anhand von Projekten umg<strong>es</strong>etzt und vertieft.<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung ist die Teilnahme am Grundlehrgang SPS 1 oder vergleichbare<br />
Kenntnisse.<br />
Abschluss:<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtsstunden<br />
Termin<br />
Siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
610,– €<br />
Kennzahl<br />
641/...<br />
67<br />
TECHNIK
68<br />
TECHNIK<br />
Einführung zum Lehrgangsprogramm<br />
Europäischer Installationsbus KNX (EIB)<br />
Die Elektroinstallationen in Gebäuden werden immer umfangreicher, vielseitiger<br />
und komplexer. Das trifft sowohl auf Wohngebäude als auch auf<br />
Zweckbauten zu. Es werden immer mehr Komfort, Energieeinsparungen,<br />
Flexibilität sowie neue Funktionen gefordert.<br />
Die Gebäud<strong>es</strong>ystemtechnik KNX ist eine der Antworten auf alle di<strong>es</strong>e Herausforderungen.<br />
Sie stellt eine moderne zukunftssichere Technik dar, hinter<br />
der eine grosse Zahl namhafter europäischer Hersteller der Elektroindustrie<br />
stehen.<br />
Seit Mitte 1999 ist der hohe Ausbildungsstandard der KNX-Lehrgänge d<strong>es</strong><br />
Bildungszentrums der HWK Düsseldorf über die KNX Association Brüssel<br />
zertifi ziert.<br />
Inhalte<br />
Die nachfolgende Modularisierung versetzt die Teilnehmer in die Lage, sich<br />
in kleinen Schritten in die komplexe Materie der KNX-Technik einzuarbeiten<br />
KNX (EIB) 1 Kombikurs 40 Unterrichtsstunden<br />
KNX (EIB) 2 Aufbauseminar 60 Unterrichtsstunden<br />
Ausstattung<br />
Die acht vollkommen identisch eingerichteten KNX-Übungsplätze sind mit<br />
PC‘s und 17" Monitoren, entsprechend dem aktuellen Stand der Technik,<br />
ausg<strong>es</strong>tattet.<br />
Mit den an allen Plätzen vorhandenen KNX-Komponenten unterschiedlicher<br />
Hersteller (weitgehend herstellerunabhängige Schulung) können<br />
Übungen aus allen Bereichen der vielfältigen KNX-Technik ausgeführt werden.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
KNX 1 (EIB) Kombikurs<br />
Ziele<br />
Sie lernen die Technik d<strong>es</strong> Installationsbuss<strong>es</strong> KNX und den Aufbau<br />
d<strong>es</strong> Systems kennen. Sie können KNX-Anlagen planen, installieren,<br />
in Betrieb nehmen und warten.<br />
Inhalte<br />
Forderungen an heutige Elektroinstallationen<br />
Bussysteme<br />
Merkmale d<strong>es</strong> KNX/EIB<br />
Busstruktur und Ausbaustufen<br />
Physikalische Adr<strong>es</strong>sen und Gruppenadr<strong>es</strong>sen<br />
Zahlensysteme und Telegrammaufbau<br />
Systemgeräte und Systemzubehör<br />
Sensoren und Aktoren<br />
ETS 3-Software<br />
Grundfunktionen Beleuchtungs- und Jalousie-Steuerung<br />
Installation von KNX-Anlagen<br />
Diagnosefunktionen<br />
KNX-Powerline<br />
Abschlussprüfung<br />
Teilnehmer<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang wendet sich an Handwerker/innen und Planer/innen im<br />
Elektrohandwerk<br />
Hinweis<br />
Wir übernehmen für Sie die Registrierung im Online-Shop der KNX-Association<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das KNX (EIB)-Zertifi kat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
40 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
440,– €<br />
Lehrgang<br />
200,– €<br />
Prüfung<br />
Kennzahl<br />
438/…<br />
69<br />
TECHNIK
70<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
60 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
825,– €<br />
Lehrgang einschl.<br />
Prüfung<br />
Kennzahl<br />
451/…<br />
KNX 2 (EIB) Aufbauseminar<br />
Ziele<br />
Die im Grundseminar erworbenen Kenntnisse werden hier vertieft und um<br />
neue Themen erweitert.<br />
UND-, ODER-Funktion, Torschaltung<br />
Vorrangschaltung (2-Bit-Befehle)<br />
Telegrammvervielfältigung (Schiebewandfunktion)<br />
Zeitsteuerung<br />
Applikationsbaustein ABB AB/S1.1<br />
Dimmen von Leuchtstoff- und NV-Halogenlampen<br />
Zeit- und Nebenstellendimmer<br />
Lichtszenensteuerung<br />
Konstantlichtregelung<br />
LCD-Anzeige / Triton-Taster<br />
Gebäudevisualisierung Winswitch<br />
Teilnehmer<br />
Die Kenntnisse d<strong>es</strong> Grundlehrgang<strong>es</strong> sind zur Teilnahme Voraussetzung.<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
Sonstig<strong>es</strong><br />
Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Düsseldorf ist eine zertifi zierte<br />
EIB/KNX Ausbildungsstätte. Siehe hierzu auch: www.knx.de
Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte<br />
Tätigkeiten im Tischlerhandwerk<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang für Mitarbeiter/innen aus dem Tischler-Handwerk wird in<br />
Kooperation zwischen dem Fachverband Tischler NRW und dem Bildungszentrum<br />
der HWK Düsseldorf durchgeführt.<br />
Ziele<br />
Nach erfolgreichem Abschluss d<strong>es</strong> Lehrgangs sind Sie berechtigt, elektrisch<br />
betriebene Geräte und Beleuchtungskörper im Zusammenhang mit Innenausbau-<br />
und Bautischlerarbeiten zu montieren oder zu demontieren, in Betrieb<br />
zu nehmen, instand zu setzen und nach Herstellerangaben einzustellen<br />
sowie zu prüfen.<br />
Sie können die vorg<strong>es</strong>chriebenen M<strong>es</strong>sungen nach VDE B<strong>es</strong>timmungen<br />
durchführen, die Prüfprotokolle eigenverantwortlich ausstellen und unterschreiben.<br />
Hinweis:<br />
Mit di<strong>es</strong>em Lehrgang kann keine Eintragung nach § 7a HWO beantragt werden.<br />
Inhalte<br />
Gefahrenlehre<br />
Vorschriften<br />
Grundlagen der Elektrotechnik<br />
Leitungsberechnung<br />
Spannungsfall<br />
M<strong>es</strong>stechnik<br />
Materialkunde<br />
Elektrische Einbaugeräte<br />
Brandschutz in Möbeln<br />
Beleuchtungstechnik / Elektrische Anlagen in Möbeln<br />
Inbetriebnahme und Prüfung nach VDE 0100 Teil 600<br />
Dokumentation<br />
Teilnehmer<br />
Vorraussetzung ist die<br />
Meisterprüfung im Tischlerhandwerk<br />
(Ausnahme: Bewerber/innen, die den Nachweis gleichwertiger Qualifi kationen<br />
erbringen können) oder<br />
G<strong>es</strong>ellenprüfung im Tischlerhandwerk mit einjähriger Praxis in di<strong>es</strong>em<br />
Beruf<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das gemeinsame Zertifi kat der HWK<br />
Düsseldorf und d<strong>es</strong> Fachverband d<strong>es</strong> Tischlerhandwerks NRW.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert und dem Grunde<br />
nach förderfähig im Rahmen der Programme WeGebau 07 u. Kurzarbeit<br />
(KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtsstunden<br />
(2 Wochen zu<br />
je 40 Stunden,<br />
einschließlich<br />
Prüfung)<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 1.025,–<br />
Kennzahl<br />
445/…<br />
71<br />
TECHNIK
72<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
48 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 525,–<br />
Kennzahl<br />
449/…<br />
Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte<br />
Tätigkeiten – Hausmeister/in<br />
Ziele<br />
Der/Die Hausmeister/in darf und soll <strong>nicht</strong> die Arbeit ein<strong>es</strong> Elektroinstallateurs<br />
übernehmen. Jedoch kann er/sie bei Vorliegen einer<br />
entsprechenden Qualifi kation eine Reihe von Tätigkeiten durchführen, die<br />
im Rahmen der Überprüfung d<strong>es</strong> ordnungsgemäßen Zustand<strong>es</strong> der elektrischen<br />
Anlage anfallen und einfache Instandsetzungen selbst vornehmen.<br />
Inhalte<br />
1. Theorie<br />
Gefahrenlehre, Vorschriften, elektrotechnische Grundlagen und M<strong>es</strong>stechnik,<br />
elektrische Betriebsmittel und deren Bauelemente, Einführung<br />
Materialkunde, Prüfungen und deren Dokumentation.<br />
2. Praxis<br />
Praktische Beispiele z.B.:<br />
Leuchten trennen und wieder anschließen, FI-Schalter in regelmäßigen Zeitabständen<br />
auf Funktion überprüfen, elektrische Betriebsmittel durch Sichtprüfung<br />
und mit geeigneten Meßgeräten überprüfen, Installationsschaltungen.<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung für die Lehrgangsteilnahme ist eine abg<strong>es</strong>chlossene<br />
gewerblich-technische Ausbildung. Über Ausnahmen bei der Zulassung<br />
wird einvernehmlich mit dem g<strong>es</strong>etzlichen Unfall versicherungsträger entschieden.<br />
Abschluss<br />
Sie legen eine schriftliche, praktische und mündliche Prüfung ab. Nach b<strong>es</strong>tandener<br />
Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifikat.
Gebäud<strong>es</strong>ervicetechniker/in<br />
Die Anforderungen in der Gebäudebewirtschaftung werden zunehmend<br />
komplexer. Zur Bewältigung di<strong>es</strong>er Aufgaben sind ein ganzheitlich<strong>es</strong> Management<br />
und die Handhabung intelligenter Techniksysteme erforderlich.<br />
Neben dem Erkennen von möglichen Störungen, der B<strong>es</strong>eitigung von Mängel<br />
für den Nutzer liegt ein Schwerpunkt auf den kaufmännischen Diensten.<br />
Ziele<br />
Kenntnisse der wichtigsten technischen Vorschriften und geltenden Normen<br />
in einzelnen Gewerken<br />
Erkennen häufi ger Störfälle in einem Objekt und ihre B<strong>es</strong>eitigung<br />
Vermittlung wichtiger kaufmännischer und rechtlicher Grundlagen, insb<strong>es</strong>ondere<br />
der Kundenorientierung.<br />
Inhalte<br />
Modul: Technische Dienste<br />
Elektrofachkraft für f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten<br />
Gas- und Wasserinstallation<br />
Zentralheizungs- und Lüftungsbau<br />
Pfl ege und Unterhaltung der Bausubstanz<br />
Einbruch- und Brandmeldetechnik<br />
Telekommunikationstechnik<br />
Tür- und Fenstertechnik, Schließanlagen<br />
Netzwerktechnik<br />
Modul: Kaufmännische Dienste<br />
Einführung in die EDV<br />
Grundlagen der Buchhaltung<br />
Kaufmännische und rechtliche Grundlagen<br />
Unternehmensorganisation/Zeitmanagement/Arbeitsorganisation<br />
Grundlagen der Erstellung von Mietabrechnungen<br />
Kommunikation und Rhetorik<br />
Modul: Infrastrukturelle Dienste<br />
Gebäudereinigung<br />
Abfallentsorgung<br />
Gartenpfl ege/Grünfl ächen<br />
Teilnehmer<br />
Gewerblich-technische Mitarbeiter/innen, die Gebäude im Rahmen d<strong>es</strong> Gebäudemanagements<br />
als Verwalter/in betreuen sollen.<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
73<br />
TECHNIK
74<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
340 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 2.056,–<br />
Lehrgang einschl.<br />
Prüfung<br />
Kennzahl<br />
770/…<br />
Gebäud<strong>es</strong>ervicetechniker/in<br />
Abschluss<br />
Für die separat abgelegte und b<strong>es</strong>tandene Prüfung zur Elektro fachkraft für<br />
f<strong>es</strong>tgelegte Tätigkeiten erhalten die Teilnehmer das anerkannte HWK-Zertifikat.<br />
Die Teilnehmer erhalten eine Hausaufgabe (Bearbeitungszeit ca. 4 Wochen).<br />
Die Prüfung gilt als b<strong>es</strong>tanden, wenn die Aufgabe vom Prüfungsausschuss als<br />
fachlich und sachlich richtig bewertet wurde. Die Teilnehmer erhalten dann<br />
das anerkannte HWK-Zertifikat.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
Betriebssicherheitsverordnung in der<br />
praktischen Elektrotechnik<br />
Ziele<br />
Prüfen elektrischer Betriebsmittel, Geräte und elektrische Anlagen/Maschinenausrüstungen<br />
auf der Grundlage der Betriebssicherheitsverordnung nötig<br />
sind.<br />
Erstellen von Gefährdungsbeurteilung nach Betr.SichV.<br />
Prüfprotokoll erstellen nach DIN VDE 0701-0702<br />
Prüfen nach Instandsetzung und Änderung elektrischer Geräte (Wiederholungsprüfung)<br />
Allgemeine Anforderung für elektrische Sicherheit.<br />
Inhalte<br />
Allgemein<strong>es</strong> zur BetrSichV<br />
BetrSichV und BGV A3<br />
Haftung<br />
Gefährdungsbeurteilung<br />
Prüffristenermittlung<br />
M<strong>es</strong>sungen an ortsveränderlichen Betriebsmitteln<br />
Prüfprotokolle erstellen<br />
Dokumentationen<br />
Inventarisierung<br />
Kosteneinsparung<br />
Arbeitsschutzg<strong>es</strong>etz<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung ist die Ausbildung zur Elektrofachkraft.<br />
Maximal 15 TN<br />
(Für di<strong>es</strong>en Kurs ist ein Taschenrechner erforderlich)<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Dauer<br />
40 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 600,–<br />
Kennzahl<br />
417/…<br />
75<br />
TECHNIK
76<br />
TECHNIK<br />
Dauer<br />
40 Unterrichtsstunden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 600,–<br />
Kennzahl<br />
412/…<br />
VPS-Steuerungstechnik und Projektentwicklung<br />
VerbindungsProgrammierteSteuerung<br />
Ziele<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang soll <strong>es</strong> ermöglichen, anhand realer Praxis-Projekte Steuerungen<br />
zu entwickeln.<br />
Maschinensteuerungen mit Hilfe der Schütztechnologie zu erarbeiten.<br />
Gleichzeitig soll auf Möglichkeiten der Kleinsteuerungstechnik Easy hingewi<strong>es</strong>en<br />
werden. Die DIN VDE 0100 Teil 410 Schutz gegen elektrischen<br />
Schlag. DIN VDE 0105 Teil 100 Wiederholungsprüfung sowie Maschinenrichtlinien<br />
DIN EN 60204-1.<br />
(DIN VDE 0113) werden umfassend b<strong>es</strong>prochen. Sicherheitsmassnahmen<br />
zum Steuerungsprojekt durch eine Risikobeurteilung nach EN 954-1. Erstellen<br />
einer normgerechten Dokumentation.<br />
Inhalte<br />
Grundschaltungen erkennen<br />
Berechnung und Auswahl elektrischer Betriebsmittel<br />
Risikobeurteilung nach IEC 61508<br />
Anwendung d<strong>es</strong> Risikographen EN 954<br />
Sicherheitsstromkreise<br />
Redundanz, Diversität, Muting<br />
Forderungen nach EN 60204<br />
B<strong>es</strong>tellliste, Aufbauplan, Schaltpläne, Inbetriebnahmeprotokoll<br />
Technische Dokumentationen<br />
Praktischer Aufbau<br />
Prüfung nach IEC 60204<br />
Teilnehmer<br />
Voraussetzung sind die Grundlagen der elektrischen Steuerung.<br />
Maximal 15 TN<br />
(Für di<strong>es</strong>en Kurs ist ein Taschenrechner erforderlich)<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.
Zertifi zierte Fachkraft für Altbaumodernisierung<br />
Ziele<br />
Sie lernen die speziellen Probleme der Altbaumodernisierung kennen und<br />
beurteilen. Sie können – nach Abschluss der Fortbildung – die selbstständige<br />
Planung und Koordinierung einer wirtschaftlichen Modernisierungsmaßnahme<br />
durchführen. Wir vermitteln fundiert<strong>es</strong> Basiswissen. Di<strong>es</strong>en<br />
Lehrgang bieten wir in Kooperation mit den Bildungszentren d<strong>es</strong> Baugewerb<strong>es</strong><br />
e.V., Krefeld an.<br />
Inhalte<br />
Bautechnische Grundlagen<br />
Bauphysik, Baustoffe, Bauschaden erkennen, Schadstoffbelastungen im<br />
Altbau<br />
Technische B<strong>es</strong>tandsaufnahme<br />
Rechtliche Aspekte<br />
Umgang mit den zuständigen Behörden, Förderprogramme<br />
Baukonstruktionen: Wände, Dach, Keller<br />
Klima-Lüftung<br />
Gas-Wasser, Sanitär-Heizung: Leitungsverlauf, Heizsysteme<br />
Fensterbau, Treppenbau, Türenbau, Elektroinstallation (Nachrüstung)<br />
Altbaukalkulation, Abrechnung<br />
Entsorgung: Schadstoffe, Genehmigungen, Nachweise, Kosten<br />
Arbeitsschutz, Organisation, Bauablaufplanung, Umgang mit Störungen<br />
Praxisbeispiele<br />
Teilnehmer<br />
Unternehmer/innen, Baustellenführungskräfte und Baufachpersonal mit<br />
einschlägiger Berufserfahrung – wie Meister/innen, Poliere/innen, Bautechniker/innen<br />
und Bauingenieure/innen.<br />
Hinweis<br />
Der Lehrgang befähigt den Teilnehmer, die speziellen Probleme der Altbaumodernisierung<br />
zu erkennen und zu beurteilen. Mit der Personalzertifi zierung (Zertifi zierung<br />
Bau e. V.) zur Zertifi zierten Fachkraft für Altbaumodernisierung wird der Nachweis<br />
der Kompetenz von Einzelpersonen für die Altbaumodernisierung erbracht.<br />
In Kooperation mit den Bildungszentren d<strong>es</strong> Baugewerb<strong>es</strong> e.V.,<br />
Krefeld:<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Bildungszentren<br />
d<strong>es</strong> Baugewerb<strong>es</strong><br />
e.V., Krefeld,<br />
Bökendonk 15-17,<br />
47809 Krefeld<br />
Dauer<br />
freitags<br />
15.00 – 20.00 Uhr<br />
Der Lehrgang<br />
wird jährlich von<br />
Mitte Januar bis<br />
Mitte Mai durchgeführt<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 1.490,–<br />
Lehrgang<br />
€ 230,–<br />
Prüfung<br />
Kennzahl<br />
248/…<br />
77<br />
TECHNIK
78<br />
TECHNIK<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Anmeldung bei<br />
FAMAB<br />
Tel.:<br />
0 52 42 - 94 54 13<br />
Kennzahl<br />
718/…<br />
Sachkundige/r M<strong>es</strong>sebautechniker/in<br />
Der/Die Bau- und Projektleiter/in muss den fertigg<strong>es</strong>tellten M<strong>es</strong>s<strong>es</strong>tand an<br />
den Kunden übergeben, für die Qualität der Ausführung bürgen und<br />
gegenüber der M<strong>es</strong>seg<strong>es</strong>ellschaft die Verantwortung für den<br />
ordnungsgemäßen Aufbau d<strong>es</strong> M<strong>es</strong>s<strong>es</strong>tand<strong>es</strong> übernehmen. Dazu sind berufsübergreifende<br />
Kenntnisse aus einer Reihe von Handwerksberufen wichtige<br />
Voraussetzungen. Di<strong>es</strong>er Lehrgang wird mit der FAMAB e.V. durchgeführt<br />
und ist im M<strong>es</strong>sew<strong>es</strong>en bund<strong>es</strong>weit anerkannt.<br />
Ziele<br />
Grundlegende Kenntnisse über Energie- und Betriebssysteme,<br />
Montageelemente, Werk- und Hilfsstoffe sowie die damit verbundenen<br />
Gefahren<br />
Kenntnisse über die wichtigsten technischen Vorschriften und geltenden<br />
Normen<br />
Richtige Erstellung und Bewertung von Protokollen<br />
Fach- und sachgerechte Beratung d<strong>es</strong> Mitarbeiterteams sowie der Kunden<br />
in Fragen d<strong>es</strong> M<strong>es</strong>sebaus<br />
Inhalte<br />
Elektrotechnik<br />
Metalltechnik<br />
Holztechnik<br />
Glasverarbeitung<br />
Umweltschutz<br />
Teilnehmer<br />
Mitarbeiter/innen aus<br />
M<strong>es</strong>sebaubetrieben,<br />
ausstellenden Wirtschaftsunternehmen,<br />
M<strong>es</strong>seg<strong>es</strong>ellschaften,<br />
die einen qualifi zierten Berufsabschluss in einem gewerblich technischen<br />
Beruf und drei Jahre Berufspraxis nachweisen können.<br />
Abschluss<br />
Nach B<strong>es</strong>tehen der Prüfung vor der Handwerkskammer sind Sie ein/e im M<strong>es</strong>sew<strong>es</strong>en<br />
anerkannte/r sachkundige/r und vom FAMAB e.V. und der Handwerkskammer<br />
Düsseldorf zertifizierte/r „Sachkundige/r M<strong>es</strong>sebautechniker/in“.
Baurecht Aktuell – VOB Intensiv Seminar<br />
Ziele<br />
Sie sind selbstständiger Firmeninhaber oder Führungskraft ein<strong>es</strong> Betrieb<strong>es</strong><br />
und vereinbaren Bauvertrage häufi g auf der Grundlage der Vergabe- und<br />
Vertragsordnung (VOB). Viele Unstimmigkeiten bei der Vertragsabwicklung<br />
können bereits im Vorfeld bei guten Kenntnissen und richtiger Anwendung<br />
d<strong>es</strong> Bauvertragsrechts vermieden werden. Ihre Qualifi kation hat hier handf<strong>es</strong>te<br />
Vorteile.<br />
Wir bieten ein Seminar an, in dem anhand von Praxisbeispielen die neu<strong>es</strong>te<br />
Rechtsprechung behandelt und auf spezielle Fragen aus dem Teilnehmerkreis<br />
eingegangen wird.<br />
Inhalt<br />
Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Seminar wendet sich speziell an Baupraktiker und trainiert anhand<br />
aktueller Beispielsfälle aus der Rechtssprechung insb<strong>es</strong>ondere folgende<br />
Themen:<br />
Was der Bauleiter über den Abschluss von Vereinbarungen wissen<br />
muss<br />
Die notwendige Baustellen-Dokumentation<br />
Rechtsfragen / Technische Fragen, die der Bauleiter vor Arbeitsaufnahme<br />
prüfen sollte<br />
Wie vermeidet man Fehler bei Nachträgen?<br />
Richtig<strong>es</strong> Verhalten bei der Anmeldung von Bedenken und Behinderungen<br />
Was tun bei B<strong>es</strong>chädigungen noch <strong>nicht</strong> abgenommener Leistungen<br />
Schnell<strong>es</strong> Erreichen der Abnahme<br />
Richtig<strong>es</strong> Verhalten bei Mängelrügen<br />
Fragen zur Vergabe öffentlicher Bauleistungen nach der VOB 2006,<br />
insb<strong>es</strong>ondere das neue Präqualifi kationsverfahren<br />
Der spekulative Preis: Wann sind Angebote mit spekulativen Preisen<br />
auszuscheiden?<br />
Die Wertung von Nebenangeboten<br />
Das neue Vergütungs- und Zahlungsrecht in der VOB 2006<br />
Wichtige Urteile für die Baupraxis unter Berücksichtigung der Veränderungen<br />
in der VOB 2006<br />
Referent<br />
Wolfgang Rathgen – Verband Synolieus<br />
Hinweis<br />
Für di<strong>es</strong><strong>es</strong> Seminar können Sie unter b<strong>es</strong>timmten Voraussetzungen<br />
einen Bildungsscheck beantragen. Sie<br />
zahlen selbst dann nur noch die Hälfte der Seminargebühren.<br />
Nähere Informationen fi nden Sie unter<br />
www.bildungsscheck.nrw.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
330,– €<br />
inkl. Mittag <strong>es</strong>sen,<br />
Tagungsgetränken<br />
und umfangreichenSeminarunterlagen<br />
Kennzahl<br />
254/…<br />
79<br />
TECHNIK
80<br />
TECHNIK<br />
Ort<br />
Bildungszentrum<br />
der<br />
HWK Düsseldorf<br />
Dauer<br />
330 Unterrichtsstunden<br />
ohne Prüfung<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 1.895,–<br />
Kennzahl<br />
619/…<br />
Kfz-Technik<br />
Kfz-Service-Techniker/in<br />
Die auf Grund d<strong>es</strong> § 42 Abs. 2 der Handwerksordnung und d<strong>es</strong> § 46, Abs.<br />
2 d<strong>es</strong> Berufsbildungsg<strong>es</strong>etz<strong>es</strong> verabschiedeten Verordnung über die Prüfung<br />
zum anerkannten Abschluss – Geprüfter Kfz-Service- Techniker/in –<br />
hat bund<strong>es</strong>einheitliche Geltung und ist für die regionalen Prüfungsausschüsse<br />
verbindlich.<br />
Ziele<br />
Die ständige Weiterentwicklung in der Automobiltechnik und der daraus<br />
r<strong>es</strong>ultierende Wandel in den Anforderungen in der Ausbildung im Kfz-Bereich<br />
wird mit der Einführung d<strong>es</strong> Kfz-Service-Techniker zwischen G<strong>es</strong>elle<br />
und Meister Rechnung getragen. Der Bereich Diagnose und Instandhaltung<br />
von elektrischen Fahrzeug systemen, der einen ständigen direkten Kontakt<br />
und damit Dialog mit dem Kunden erfordert verlangt von den Mitarbeitern<br />
ein hoh<strong>es</strong> Maß an Flexibilität. In di<strong>es</strong>em Lehrgang ist das Hauptaugenmerk<br />
auf die Praxis gerichtet und wird mit einer handlungsorientierten Prüfung<br />
abschli<strong>es</strong>sen. Inter<strong>es</strong>sant wird di<strong>es</strong>er Lehrgang für Teilnehmer, die zu einem<br />
späteren Zeitpunkt die Meisterprüfung ablegen wollen. Denn mit der neuen<br />
Prüfungsverordnung im Kfz-Techniker-Handwerk vom 10.08.2000 kann<br />
die abgelegte Fortbildungsprüfung zum Kfz-Service-Techniker als Teil 1<br />
(Praxis) der Meisterprüfung angerechnet werden.<br />
Inhalte<br />
Service-Kommunikation und Service-Qualität<br />
Bordnetz<br />
Beleuchtungssysteme<br />
Lad<strong>es</strong>tromsysteme<br />
Startsystem<br />
Motormanagement- und Antriebssysteme<br />
Fahrzeugsicherheits- und Komfortsysteme<br />
Informations- und Kontrollsysteme<br />
Diebstahlsicherungssysteme<br />
Auftragsabwicklung<br />
Teilnehmer<br />
Kfz-Mechaniker- und Kfz-Elektrikerg<strong>es</strong>ellen<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 begrenzt.<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten nach Teilnahme am Lehrgang mit b<strong>es</strong>tandener bund<strong>es</strong>einheitlichen<br />
Fortbildungsprüfung den anerkannten Abschluss zum/zur Geprüften<br />
Kfz-Service-Techniker/in.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert und dem Grunde<br />
nach förderfähig im Rahmen der Programme WeGebau 07 u. Kurzarbeit<br />
(KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
Airbag / Gurtstraffer (Rückhalt<strong>es</strong>ysteme)<br />
Ziele<br />
Airbags und Gurtstraffer enthalten explosionsgefährliche Stoffe und werden<br />
vom Geltungsbereich d<strong>es</strong> Sprengstoffg<strong>es</strong>etz<strong>es</strong> (SprengG) erfasst. Sie<br />
werden als pyrotechnische Gegenstände der Klasse T1 eing<strong>es</strong>tuft. Der Teilnehmer<br />
erhält das Sachkundewissen für den Umgang mit Airbag- und<br />
Gurtstraffereinheiten. Außerdem wird an einem handlungsorientierten Beispiel<br />
ein Steuergerät von Rückhalt<strong>es</strong>ystemen mit moderner PC M<strong>es</strong>stechnik<br />
überprüft.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen der Sachkund<strong>es</strong>chulung<br />
Charakterisierung explosionsgefährlicher Stoffe<br />
Rechtsvorschriften und Rechtsgrundlagen<br />
Aufbau, Wirkungsweise und Verwendung pyrotechnischer Gegenstände<br />
Lagerung und Transport von Airbag- und Gurtstraffereinheiten<br />
M<strong>es</strong>sungen am Airbag Trainingssystem<br />
Einsatz von M<strong>es</strong>stechniken in der Praxis am Fahrzeug<br />
Teilnehmer<br />
Meister/innen und G<strong>es</strong>ellen/innen der d<strong>es</strong> Kfz Handwerks<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt.<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhält jeder Teilnehmer das anerkannte HWK-<br />
Zertifi kat und eine Teilnahmeb<strong>es</strong>cheinigung als Sachkundiger für Airbag<br />
und Gurtstraffer.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
15 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 190,–<br />
Kennzahl<br />
722/…<br />
81<br />
TECHNIK
82<br />
TECHNIK<br />
Ort<br />
Bildungszentrum<br />
der<br />
HWK Düsseldorf<br />
(anerkannte<br />
Schulungsstätte<br />
d<strong>es</strong> ZDK)<br />
Dauer<br />
AU G-Kat und<br />
Di<strong>es</strong>el/PKW<br />
jeweils samstags<br />
Erstteilnehmer<br />
07.30 – 15.30 Uhr<br />
Wiederholer<br />
10.00 – 15.30 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
(Wiederholer<br />
werden automatisch<br />
frühzeitig<br />
eingeladen)<br />
Gebühren<br />
Kombikurs:<br />
€ 320,–<br />
G-Kat oder Di<strong>es</strong>el:<br />
€ 160,–<br />
Kennzahl<br />
250/…<br />
KFZ-Technik<br />
AU Abgasuntersuchung<br />
Ziele<br />
Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) § 47a schreibt<br />
regelmässige Untersuchungen d<strong>es</strong> Abgasverhaltens der im Straßen verkehr<br />
befi ndlichen Fahrzeuge (Abgasuntersuchung AU) vor. Di<strong>es</strong>e Untersuchungen<br />
an Fahrzeugen mit Fremd- oder Kompr<strong>es</strong>sionszündungsmotoren sind<br />
in der Anlage VIII a (§47a) geregelt. Kfz-Betriebe, die die Anerkennung zur<br />
Durchführung von AU-Untersuchungen anstreben, müssen die von ihm<br />
eing<strong>es</strong>etzten Fachkräfte schulen lassen. Fachkräfte sind die verantwortlichen<br />
Personen (Unterschriftsberechtigt) und je nach Betriebsgrösse Kfz-G<strong>es</strong>ellen/innen,<br />
die jedoch keine Unterschriftsberechtigung haben. Die Schulung/Prüfung,<br />
der mit der AU-Prüfung beauftragten Mitarbeiter ist alle 36<br />
Monate zu aktualisieren.<br />
Voraussetzung für die amtliche Anerkennung:<br />
Der AU-Betrieb ist in der Handwerksrolle als Kfz-Techniker-Meisterbetrieb<br />
eingetragen.<br />
Der/die AU-Verantwortliche ist fachlich und persönlich geeignet.<br />
Die zur AU erforderlichen Prüf- und M<strong>es</strong>sgeräte, sowie ein entsprechender<br />
Prüfraum stehen zur Verfügung<br />
Die erforderlichen Sachkenntnisse (alle 36 Monate Wiederholungsschulung<br />
mit Prüfung) werden durch das AU-Zertifi kat dokumentiert.<br />
Inhalte<br />
Anhand von frühzeitig (ca. 6 Wochen vor Schulungsbeginn) zug<strong>es</strong>andten<br />
Lehrgangsunterlagen bereiten Sie sich im Selbststudium auf den Prüfungslehrgang<br />
vor.<br />
Bedeutung der amtlichen Prüfung<br />
Fahrzeugidentifi zierung bezüglich Fahrzeuggruppen<br />
Spezielle technische Merkmale und Sachverhalte<br />
Zusammenhänge zwischen Technik und Schadstoffemission<br />
Ziele, Umfang und Funktion der On-Board-Diagnose (OBD)<br />
Bedeutung, Verantwortung und Aufgabenbereich d<strong>es</strong> AU-Beauftragten<br />
(AUB) zur Qualitätssicherung<br />
Durchführung der Abgasuntersuchung<br />
Teilnehmer<br />
Meister/innen und G<strong>es</strong>ellen/innen d<strong>es</strong> Kfz-Handwerks<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung das Zertifi kat und die Teilnahmeb<strong>es</strong>cheinigung<br />
der TAK (Technische Akademie d<strong>es</strong> Kfz-Gewerb<strong>es</strong>) und der<br />
HWK Düsseldorf.
Kfz-Technik<br />
AUK Abgasuntersuchung Krafträder<br />
Ziele<br />
Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) schreibt ab dem<br />
01.04.2006 eine regelmässige Untersuchung d<strong>es</strong> Abgas- und Geräuschverhaltens<br />
an den im Straßenverkehr befi ndlichen Krafträdern vor. Di<strong>es</strong>e<br />
Untersuchungen an Krafträdern ab dem Zulassungsdatum 01.01.1989 ist<br />
im § 29 StVZO (Durchführung der HU) in Verbindung mit der Anlage VIII<br />
und VIIIa der StVZO geregelt.<br />
Kfz- und Zweiradbetriebe, die die Anerkennung zur Durchführung der AU<br />
anstreben, müssen die von ihnen eing<strong>es</strong>etzten verantwortlichen Personen<br />
schulen lassen. Verantwortliche Personen sind die Unterschriftsberechtigten<br />
mit entsprechender Meisterprüfung. Je nach Betriebsgröße auch Kfz-<br />
G<strong>es</strong>ellen/innen oder Zweiradmechanikerg<strong>es</strong>ellen/innen, die keine Unterschriftsberechtigung<br />
haben, aber die AU durchführen dürfen.<br />
Die Schulung/Prüfung, der mit der AU beauftragten Mitarbeiter ist alle 36<br />
Monate zu aktualisieren.<br />
Voraussetzung für die amtliche Anerkennung:<br />
Der AU-Betrieb ist in der Handwerksrolle als Zweirad- oder<br />
Kfz-Techniker-Meisterbetrieb eingetragen.<br />
Der/die AU-Verantwortliche ist fachlich und persönlich geeignet<br />
Die zur AU erforderlichen Prüf- und Meßgeräte, sowie ein entsprechender<br />
Prüfraum stehen zur Verfügung.<br />
Die erforderliche Sachkenntnis (alle 36 Monate Wiederholungsschulung<br />
mit Prüfung) werden durch das AU-Zertifi kat dokumentiert.<br />
Inhalt<br />
Anhand von frühzeitig (ca. 6 Wochen vor Schulungsbeginn) zug<strong>es</strong>andten<br />
Lehrgangsunterlagen bereiten Sie sich im Selbststudium auf den Prüfungslehrgang<br />
vor.<br />
Bedeutung der amtlichen Prüfung<br />
Fahrzeugidentifi zierung bezüglich Fahrzeuggruppen<br />
Spezielle techn. Merkmale und Sachverhalte<br />
Zusammenhänge zwischen Technik und Schadstoffemission<br />
Bedeutung, Verantwortung und Aufgabenbereich d<strong>es</strong> AU-Beauftragten<br />
(AUB) zur Qualitätssicherung<br />
Durchführung einer AU an einem Kraftrad<br />
Teilnehmer<br />
Meister/innen und G<strong>es</strong>ellen/innen d<strong>es</strong> Zweirad- und Kfz-Handwerks<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung das Zertifi kat und die Teilnahmeb<strong>es</strong>cheinigung<br />
der TAK (Technische Akademie d<strong>es</strong> Kfz-Gewerb<strong>es</strong>) und der<br />
HWK Düsseldorf.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Bildungszentrum<br />
der<br />
HWK Düsseldorf<br />
(anerkannte<br />
Schulungsstätte<br />
der TAK)<br />
Dauer:<br />
1 Samstag von<br />
7.30 bis 15.30 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
(Wiederholer<br />
werden automatisch<br />
nach 3<br />
Jahren frühzeitig<br />
eingeladen)<br />
Gebühr<br />
€ 160,00<br />
Kennzahl<br />
270/…<br />
83<br />
TECHNIK
84<br />
TECHNIK<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
16 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 320,–<br />
Kennzahl<br />
599/…<br />
Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen<br />
Ziel<br />
Seit dem 1. August 2008 gilt die Chemikalien-Klimaschutzverordnung. Das<br />
bedeutet für Kfz-Betriebe: Alle Personen, die Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen<br />
reparieren oder warten wollen, müssen spät<strong>es</strong>tens ab dem 04.Juli<br />
2010 einen Sachkundenachweis vorlegen.<br />
Inhalte<br />
In di<strong>es</strong>em Kompakt-Seminar werden alle für den Nachweis der Sachkunde<br />
relevanten Themen praxisnah behandelt.<br />
Theorie<br />
Chemikalien-Klimaschutzverordnung<br />
Aufbau und Funktion der Kraftfahrzeug-Klimaanlage<br />
Reparatur- und Wartungsarbeiten an Kraftfahrzeug-Klimaanlage<br />
Europäische und nationale G<strong>es</strong>etzgebung<br />
Physikalische Grundlagen<br />
Rückgewinnung von Kältemittel<br />
Praxis<br />
Umgang mit einem Kältemittel-Container<br />
Reparatur- und Wartungsarbeiten an Kraftfahrzeug-Klimaanlage<br />
Bedienung ein<strong>es</strong> Klimaanlagen-Servicegerät<strong>es</strong><br />
Teilnehmer<br />
7-12 TN<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten nach b<strong>es</strong>tandenen Prüfung das Zertifi kat und die Teilnahmeb<strong>es</strong>cheinigung<br />
der TAK (Akademie d<strong>es</strong> Deutschen Kraftfahrzeuggewerb<strong>es</strong><br />
GmbH) und der HWK Düsseldorf.
Einführung zum Lehrgangsprogramm<br />
GAP–Schulung<br />
GasAnlagenPrüfung<br />
GSP-Schulung<br />
GasSystemeinbauPrüfung<br />
Durch die permanent steigenden Kraftstoffpreise und durch die zunehmende<br />
Verknappung fossiler Brennstoffe (Benzin und Di<strong>es</strong>el) werden alternative<br />
Kraftstoffe immer inter<strong>es</strong>santer. Bei Fahrzeugen mit Otto-Motor ist der Gasantrieb<br />
eine Antriebsart, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Immer<br />
mehr Fahrzeughersteller bieten in Ihrer Modellpalette auch Fahrzeuge mit<br />
Gasantrieb (sowohl Flüssiggas als auch Erdgas) an.<br />
Der G<strong>es</strong>etzgeber hat an Fahrzeugen, in denen eine Gasanlage zum Antrieb<br />
verbaut ist, eine regelmäßige Überprüfung di<strong>es</strong>er Gasanlage vorg<strong>es</strong>chrieben.<br />
Zur HU ist di<strong>es</strong>e Überprüfung nachzuweisen. Zusätzlich ist eine solche<br />
Überprüfung der Gasanlage fällig, wenn Arbeiten an der Gasanlage notwendig<br />
wurden (z.B. Unfall).<br />
Außerdem hat der G<strong>es</strong>etzgeber die Vorschrift erlassen, dass solche Gasanlagen<br />
nur durch verantwortliche Personen die eine entsprechende Meisterprüfung<br />
und di<strong>es</strong>e Schulung vorweisen können, durchgeführt und auch<br />
unterschrieben werden dürfen.<br />
Zusätzlich kann die Gasanlagenprüfung von Kfz-G<strong>es</strong>ellen/innen, die di<strong>es</strong>e<br />
Schulung ebenso nachweisen müssen, durchgeführt werden. Sie b<strong>es</strong>itzen<br />
aber keine Unterschriftsberechtigung.<br />
Die Schulung ist spät<strong>es</strong>tens alle 36 Monate zu wiederholen.<br />
Nachfolgende Kurse werden zu di<strong>es</strong>en Themen angeboten<br />
Samstags: GAP Erst- und Wiederholungsschulung 8 Unterrichtsstunden<br />
GSP Wiederholungsschulung 8 Unterrichtsstunden<br />
GSP Erstschulung 24 Unterrichtsstunden<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhält jeder Teilnehmer die TAK-B<strong>es</strong>cheinigung<br />
(Akademie d<strong>es</strong> Deutschen Kraftfahrzeuggewerb<strong>es</strong> GmbH), die er zur Vorlage<br />
bei der anerkennenden Stelle (zuständige Kfz-Innung) benötigt.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
85<br />
TECHNIK
86<br />
TECHNIK<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 190,–<br />
Kennzahl<br />
251/…<br />
GSP Wiederholungsschulung<br />
GasSystemeinbauPrüfung<br />
Di<strong>es</strong>e Schulung ist für alle, die bereits die GSP Erstschulung (3 Tage) gemacht<br />
haben.<br />
Der G<strong>es</strong>etzgeber hat vorg<strong>es</strong>chrieben, dass eine GSP Wiederholungsschulung<br />
alle 36 Monate abzulegen ist.<br />
Die GSP-Prüfung darf nur durch verantwortliche Personen die eine entsprechende<br />
Meisterprüfung und di<strong>es</strong>e GSP Schulung vorweisen können, durchgeführt<br />
und auch unterschrieben werden. Zusätzlich kann die Gassystemeinbauprüfung<br />
von Kfz-G<strong>es</strong>ellen/innen, die di<strong>es</strong>e Schulung ebenso<br />
nachweisen müssen, durchgeführt werden, sie b<strong>es</strong>itzen aber keine Unterschriftsberechtigung.<br />
Jeder Teilnehmer erhält nach seiner Anmeldung ca. 4-6 Wochen vor dem<br />
Schulungstermin das GAP- und GSP-Schulungshandbuch der TAK zum<br />
Selbststudium zu Hause.<br />
Inhalte<br />
Der Schulungsablauf ist wie folgt:<br />
7:30 - 14:00 Uhr Theorie<br />
14:00 - 15:30 Uhr Praktische Vorführung, Erfahrungsaustausch<br />
15:30 - 16:30 Uhr GSP-Wiederholungsprüfung<br />
Teilnehmer<br />
min. 7 TN / max. 12 TN<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhält jeder Teilnehmer die TAK-B<strong>es</strong>cheinigung<br />
(Akademie d<strong>es</strong> Deutschen Kraftfahrzeuggewerb<strong>es</strong> GmbH), die er zur Vorlage<br />
bei der anerkennenden Stelle (zuständige Kfz-Innung) benötigt.
GAP Erst- und Wiederholungsschulung<br />
GasAnlagenPrüfung<br />
Der G<strong>es</strong>etzgeber hat an Fahrzeugen, in denen eine Gasanlage zum Antrieb<br />
verbaut ist, eine regelmäßige Überprüfung di<strong>es</strong>er Gasanlage vorg<strong>es</strong>chrieben.<br />
Zur HU ist di<strong>es</strong>e Überprüfung nachzuweisen. Zusätzlich ist eine solche Überprüfung<br />
der Gasanlage fällig, wenn Arbeiten an der Gasanlage notwendig<br />
wurden (z.B. Unfall).<br />
Die GAP-Prüfung darf nur durch verantwortliche Personen die eine entsprechende<br />
Meisterprüfung und di<strong>es</strong>e Schulung vorweisen können, durchgeführt<br />
und auch unterschrieben werden. Zusätzlich kann die Gasanlagenprüfung<br />
von Kfz-G<strong>es</strong>ellen/innen, die di<strong>es</strong>e Schulung ebenso nachweisen<br />
müssen, durchgeführt werden, sie b<strong>es</strong>itzen aber keine Unterschriftsberechtigung.<br />
Die Schulung ist spät<strong>es</strong>tens alle 36 Monate zu wiederholen.<br />
Jeder Teilnehmer erhält nach seiner Anmeldung ca. 4-6 Wochen vor dem<br />
Schulungstermin das GAP-Schulungshandbuch der TAK zum Selbststudium<br />
zu Hause.<br />
Inhalte<br />
Der Schulungsablauf ist wie folgt:<br />
7:30 - 14:00 Uhr Theorie<br />
14:00 - 15:30 Uhr Praktische Vorführung, Erfahrungsaustausch<br />
15:30 - 16:30 Uhr GAP-Prüfung<br />
Teilnehmer<br />
min. 7 TN / max. 12 TN<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhält jeder Teilnehmer die TAK-B<strong>es</strong>cheinigung<br />
(Akademie d<strong>es</strong> Deutschen Kraftfahrzeuggewerb<strong>es</strong> GmbH), die er zur<br />
Vorlage bei der anerkennenden Stelle (zuständige Kfz-Innung) benötigt.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
8 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 190,–<br />
Kennzahl<br />
251/…<br />
87<br />
TECHNIK
88<br />
TECHNIK<br />
Ort<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
24 Unterrichtsstunden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 960,–<br />
Kennzahl<br />
251/…<br />
GSP-Schulung<br />
GasSystemeinbauPrüfung<br />
Der G<strong>es</strong>etzgeber hat die Vorschrift erlassen, dass der Einbau von Gasanlagen<br />
nur durch verantwortliche Personen die eine entsprechende Meisterprüfung<br />
und di<strong>es</strong>e Schulung vorweisen können, durchgeführt und auch<br />
unterschrieben werden dürfen.<br />
Die verantwortliche Person, die eine entsprechende Meisterprüfung vorweisen<br />
muss, hat die Berechtigung, ein Zertifi kat auszustellen, welch<strong>es</strong> die<br />
Abnahme beim TÜV ersetzt. Die Kfz-G<strong>es</strong>ellen/innen, die eine Gasanlage<br />
einbauen, aber keine Unterschriftsberechtigung b<strong>es</strong>itzen, müssen di<strong>es</strong>e<br />
Schulung ebenso nachweisen.<br />
Das Bildungszentrum der HWK Düsseldorf bietet einen 3-tägigen Lehrgang<br />
an, der zu der Berechtigung führt, di<strong>es</strong>e Gassystemeinbauprüfung durchzuführen.<br />
Inhalte<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Aufbau und Wirkungsweise der Gasanlagen (LPG und CNG)<br />
B<strong>es</strong>onderheiten und Einzelheiten der verschiedenen Gasanlagen<br />
(Venturianlagen, simultan Anlagen, sequentielle Anlagen)<br />
Sicherheitsrelevante Bauteile und deren Wirkungsweise<br />
Planung und Durchführung einer Nachrüstung einer Gasanlage<br />
Einbau einer Gasanlage oder deren Komponenten (Praxis)<br />
Abschlussprüfung:<br />
- Gassystemeinbauprüfung<br />
Die Inhalte werden nur in Vollzeitform von 7:30 bis 14:30 Uhr vermittelt.<br />
Teilnehmer<br />
Kfz-Technikermeister/innen und Kfz-G<strong>es</strong>ellen/innen<br />
min. 5 TN / max. 8 TN<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhält jeder Teilnehmer die TAK-B<strong>es</strong>cheinigung<br />
(Akademie d<strong>es</strong> Deutschen Kraftfahrzeuggewerb<strong>es</strong> GmbH), die er zur<br />
Vorlage bei der anerkennenden Stelle (zuständige Kfz Innung) benötigt.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de
Fernlehrgang<br />
„Energieberater im SHK-Handwerk“<br />
Energi<strong>es</strong>parende Haustechnik und regenerative Energien stehen hoch im<br />
Kurs. Immer häufi ger werden Hausb<strong>es</strong>itzer aktiv und suchen Rat beim Sanitär-Heizung-Klima-Handwerk.<br />
Ziel d<strong>es</strong> Fernlehrgangs, den die Handwerkskammer<br />
Düsseldorf in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Sanitär-Heizung-Klima<br />
NRW anbietet, ist <strong>es</strong>, den SHK-Handwerksbetrieb umfassend<br />
auf die steigende Nachfrage nach kompetenter Energieberatung vorzubereiten.<br />
Die Absolventen sind in der Lage, ihre Kundschaft zu Fragen der<br />
energi<strong>es</strong>parenden Ausstattung von Gebäuden kompetent zu beraten und<br />
umfassende Konzepte zur Energieeinsparung zu entwickeln.<br />
Als Teilnehmer unser<strong>es</strong> Fernlehrgangs, der von der Staatlichen Zentralstelle<br />
für Fernunterricht (ZFU) geprüft und unter der Nr. 649997 zugelassen wurde,<br />
lernen Sie bequem und unabhängig in Ihren eigenen vier Wänden. Im<br />
Lehrgangsverlauf bearbeiten Sie sieben Studienbriefe, die wir im Abstand<br />
von jeweils ca. vier Wochen versenden. Studienbegleitend führen Sie zudem<br />
eine Projektarbeit durch. Ihre Betreuung erfolgt schriftlich, telefonisch<br />
oder über E-Mail durch erfahrene Tutoren. An vier Wochenenden fi nden Sie<br />
sich mit den anderen Teilnehmern zu begleitenden Präsenzseminaren in<br />
Oberhausen ein. Im Rahmen d<strong>es</strong> letzten Präsenzseminars fi ndet die abschließende<br />
Prüfung statt.<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an Meister, Techniker und Ingenieure aus dem<br />
Sanitär-Heizung-Klima-Bereich.<br />
Abschluss<br />
Interne Abschlussprüfung<br />
Teilnehmerentgelt<br />
Der Lehrgang fi ndet in Kooperation mit dem Fachverband Sanitär-Heizung-Klima<br />
NRW statt. Für Mitglieder der SHK Innungen in NRW ist d<strong>es</strong>halb das Lehrgangsentgelt<br />
um 15 % ermäßigt. Mitglieder der Handwerkskammer Düsseldorf erhalten einen Rabatt<br />
von 5 % auf die Gebühren.<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort:<br />
(Präsenzphasen)<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
7 Monate<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 1.635<br />
Kennzahlen<br />
SHK-1-10-OB<br />
SHK-2-10-OB<br />
89<br />
TECHNIK
90<br />
TECHNIK<br />
Ort:<br />
(Präsenzphasen)<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
5 Monate<br />
Termine (Beginn)<br />
TRGI<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 688<br />
Kennzahlen<br />
TRGI-1-10-OB<br />
TRGI-2-10-OB<br />
Termine (Beginn)<br />
TRWI<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 688<br />
Kennzahlen<br />
TRWI-1-10-OB<br />
TRWI-2-10-OB<br />
Fernlehrgänge Gas- und Wassertechnik<br />
(TRGI/ TRWI)<br />
Arbeiten am Gas- und Wasserleitungsnetz erfordern ein hoh<strong>es</strong> Maß an<br />
fachlichen Fertigkeiten und Kenntnissen. Die Versorgungsunternehmen<br />
verlangen daher für die Eintragung in das Installateurverzeichnis den Nachweis<br />
der fachlichen Befähigung, der i.d.R. mit dem Meisterbrief entsprochen<br />
wird. Wer <strong>nicht</strong> den Weg im Rahmen der Meisterprüfung gegangen<br />
ist, dem bieten sich mit den neuen Fernlehrgängen „Gastechnik“ und<br />
„Wassertechnik“ neue, sehr gute Perspektiven.<br />
Die Lehrgänge sind auf die Prüfung für die Eintragung in das Installateurverzeichnis<br />
abg<strong>es</strong>timmt. Inhalte der jeweils fünfmonatigen Lehrgänge mit<br />
drei Präsenztagen sind die notwendigen Berechnungsverfahren sowie das<br />
mitgeltende DVGW-Regelwerk. Die Lehrgänge enthalten acht bzw. zehn<br />
Lehrbriefe, die vom Teilnehmer durchgearbeitet und über Lernkontrollaufgaben<br />
abgefragt werden, die der persönlichen Kontrolle dienen. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
Die Durchführung der Prüfung fi ndet im Auftrag d<strong>es</strong> Land<strong>es</strong>installateurausschuss<strong>es</strong><br />
NRW beim Fachverband Sanitär Heizung Klima Nordrhein-W<strong>es</strong>tfalen<br />
statt. Die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) hat die Fernlehrgänge<br />
TRGI und TRWI geprüft und unter der Nr. 7157105 und Nr.<br />
7157005 zugelassen.<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an Teilnehmer/innen, die eine Eintragung in das<br />
Installateurverzeichnis der Versorgungsunternehmen anstreben.<br />
Abschluss<br />
Der Lehrgang befähigt zur Prüfung, die nach erfolgreichem Abschluss zur<br />
Eintragung in das Installateurverzeichnis berechtigt. Prüfungsgebühren<br />
werden g<strong>es</strong>ondert erhoben.<br />
Teilnehmerentgelt<br />
Der Lehrgang fi ndet in Kooperation mit dem Fachverband Sanitär-Heizung-Klima<br />
NRW statt. Für Mitglieder der SHK Innungen in NRW ist d<strong>es</strong>halb das Lehrgangsentgelt<br />
um 20 % ermäßigt. Mitglieder der Handwerkskammer Düsseldorf erhalten einen Rabatt<br />
von 10 % auf die Gebühren.
Fernlehrgang: Senioren- und behindertengerecht<strong>es</strong><br />
Bauen und Wohnen<br />
– Fachkraft für barrierefrei<strong>es</strong> Bauen –<br />
Qualifi zieren Sie sich zur „Fachkraft für barrierefrei<strong>es</strong> Bauen“ und<br />
erweitern Sie das Dienstleistungsspektrum Ihr<strong>es</strong> Betrieb<strong>es</strong>!<br />
Das Handwerkszentrum – Wohnen im Alter – und der Fachverband Sanitär-<br />
Heizung-Klima NRW haben einen völlig neuartigen Lehrgang entwickelt,<br />
durch den Sie sich im Bereich „Barrierefrei<strong>es</strong> Bauen und Modernisieren“<br />
weiterbilden können. Hier werden Sie gezielt auf alle Anforderungen in<br />
di<strong>es</strong>em neuen Marktfeld vorbereitet und erwerben Fachkenntnisse in sämtlichen<br />
relevanten Themenbereichen. Sie lernen, Barrieren aufzudecken und<br />
für verschiedene körperliche Einschränkungen individuelle Lösungsmöglichkeiten<br />
anzubieten. Sie werden mit den in di<strong>es</strong>em Bereich relevanten<br />
DIN-Normen vertraut gemacht. Es werden Ihnen zudem zahlreiche Marketingaspekte<br />
vermittelt – so können Sie sich anschließend unter anderem<br />
einen individuellen Marketing-Plan für Ihren Betrieb selbstständig erstellen.<br />
Um Ihren zeitlichen R<strong>es</strong>sourcen gerecht zu werden, wurde der Lehrgang als<br />
Fernlehrgang konzipiert. Das heißt: Sie lernen bequem und unabhängig in<br />
Ihren eigenen vier Wänden, wenn Ihre Zeit <strong>es</strong> zulässt. Ihre Betreuung erfolgt<br />
dabei schriftlich, telefonisch oder per E-Mail durch erfahrene Fachexperten.<br />
Zusätzlich zu den Fernlernphasen sind vier begleitende Präsenztage<br />
vorg<strong>es</strong>ehen, die an zwei Wochenenden in Oberhausen stattfi nden. Am<br />
einem weiteren Präsenztag legen Sie die schriftliche Prüfung zur „Fachkraft<br />
für barrierefrei<strong>es</strong> Bauen“ ab.<br />
Die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) hat den Fernlehrgang<br />
TRGI und TRWI geprüft und unter der Nr. 7140504 zugelassen.<br />
Inhalte<br />
Altersbedingte Einschränkungen, unterschiedliche Wohnformen für Ältere,<br />
Bautechnik, Sanitärtechnik, Heizungs- und Lüftungstechnik, Elektrotechnik,<br />
Raumfl ächen und Orientierungshilfen, Marketing<br />
Teilnehmer<br />
Entscheidungsträger aus Handwerksunternehmen, vorrangig d<strong>es</strong> SHK-Bereich<strong>es</strong><br />
sowie aus weiteren Gewerken, insb<strong>es</strong>ondere aus dem Elektro-,<br />
Tischler- und baugewerblichen Bereich sowie Planer und Architekten<br />
Teilenehmerentgelt<br />
Der Lehrgang fi ndet in Kooperation mit dem Fachverband Sanitär-Heizung-Klima<br />
NRW statt. Für Mitglieder der SHK Innungen in NRW ist d<strong>es</strong>halb das Lehrgangsentgelt<br />
um 18 % ermäßigt. Mitglieder der Handwerkskammer Düsseldorf erhalten einen Rabatt<br />
von 8 % auf die Gebühren.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort:<br />
(Präsenzphasen)<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
6 Monate<br />
Termine (Beginn)<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 1.195<br />
(Handwerker)<br />
Kennzahl<br />
WiA-1-10-OB<br />
WiA-2-10-OB<br />
91<br />
TECHNIK
92<br />
TECHNIK<br />
Ort:<br />
(Präsenzphasen)<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
24 Monate<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 5.505<br />
(G<strong>es</strong>amtkosten)<br />
Kennzahlen<br />
MV-1-10-OB<br />
MV-2-10-OB<br />
Fernlehrgang „Meistervorbereitung im<br />
SHK-Handwerk – Teil 2“<br />
Das Kernstück d<strong>es</strong> handwerklichen Qualifi zierungssystems zum Meister im<br />
SHK Handwerk ist mit 1.200 Unterrichtsstunden der fachtheoretische Teil.<br />
Bislang war di<strong>es</strong>er Teil der Meistervorbereitung nur über die Teilnahme an<br />
Tag<strong>es</strong>- oder Abendkursen möglich. Die Fernlehrgangsform bietet nun G<strong>es</strong>ellen/innen,<br />
die sich für eine Fortbildung zum Meister entscheiden, die<br />
Möglichkeit Beruf, Familie und Qualifi kation b<strong>es</strong>ser miteinander zu vereinbaren.<br />
Der Fernlehrgang bereitet die Teilnehmer auf die fachtheoretische Meisterprüfung<br />
vor. Er b<strong>es</strong>teht aus den Prüfungsfächern Sicherheits- und Instandhaltungstechnik,<br />
Anlagentechnik, Auftragsabwicklung und Betriebsführung<br />
und –organisation. Die Lehrinhalte werden wiederum in 10 Modulen<br />
mit dazugehörigen Lehrbriefen vermittelt. Die Unterteilung in vier separate<br />
Prüfungsfächer machen den Fernlehrgang fl exibel und damit attraktiv für<br />
die Teilnehmer. Alle Prüfungsfächer werden separat g<strong>es</strong>chult und können<br />
auch unabhängig voneinander belegt und geprüft werden.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang wird in Verbindung mit dem Fachverband SHK NRW durchgeführt.<br />
Die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) hat den Fernlehrgang<br />
geprüft und unter der Nr. 559808 zugelassen.<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an G<strong>es</strong>ellen/innen aus dem Sanitär-Heizung-Klima-Bereich.<br />
Abschluss<br />
Interne Abschlussprüfung
Fernlehrgang<br />
„Fachkraft für Schimmelpilzsanierung“<br />
Die Schimmelpilzbelastung in Häusern und Wohnungen ist in den letzten<br />
Jahren stark g<strong>es</strong>tiegen. Die Kunden sind verunsichert, benötigen eine umfassende<br />
Beratung und wünschen bedarfsgerechte Angebote zur Behebung<br />
d<strong>es</strong> Schadens und zur Verhütung neuer Schäden. Di<strong>es</strong>er neue Fernlehrgang<br />
vermittelt die notwendigen Fachkenntnisse für die Durchführung<br />
einer fachgerechten Schimmelpilzsanierung. Erfolgreiche Absolventen sind<br />
in der Lage, Kunden zu Fragen von Feucht<strong>es</strong>chäden und Schimmelpilzbefall<br />
zu beraten, umfassende Konzepte zur fachgerechten Sanierung zu entwickeln<br />
und Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Zudem erfahren die Teilnehmer,<br />
wie sie das neue Dienstleistungsangebot gezielt als Marketinginstrument<br />
nutzen können.<br />
Als Teilnehmer unser<strong>es</strong> Fernlehrgangs, der von der Staatlichen Zentralstelle<br />
für Fernunterricht (ZFU) geprüft und unter der Nr. 7184208 zugelassen<br />
wurde, lernen Sie bequem und unabhängig in Ihren eigenen vier Wänden.<br />
Im Lehrgangsverlauf bearbeiten Sie sechs Studienbriefe. Ihre Betreuung erfolgt<br />
schriftlich, telefonisch oder über E-Mail durch erfahrene Tutoren. An<br />
zwei Wochenenden fi nden Sie sich mit den anderen Teilnehmern zu begleitenden<br />
Präsenzseminaren und Prüfungen in Oberhausen ein. Nach erfolgreich<br />
b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhalten Sie Ihr Zertifi kat direkt nach der<br />
letzten Präsenzphase. Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Zertifi kat wird gemeinsam vom Fachverband<br />
Sanitär-Heizung-Klima NRW und dem Zentrum für Umwelt und Energie der<br />
Handwerkskammer Düsseldorf in Kooperation mit dem Bund<strong>es</strong>verband<br />
Schimmelpilzsanierung e.V. vergeben.<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an Entscheidungsträger aus Handwerksbetrieben,<br />
vorrangig d<strong>es</strong> Sanitär-, Heizung- und Klima- Bereich<strong>es</strong>, d<strong>es</strong> Maler-, Tischler-<br />
und baugewerblichen Bereich<strong>es</strong> sowie an Planer und Architekten.<br />
Abschluss<br />
Interne Prüfung<br />
Teilnehmerentgelt<br />
Der Lehrgang fi ndet in Kooperation mit dem Fachverband Sanitär-Heizung-Klima<br />
NRW statt. Für Mitglieder der SHK Innungen in NRW ist d<strong>es</strong>halb das Lehrgangsentgelt<br />
um 20 % ermäßigt. Mitglieder der Handwerkskammer Düsseldorf erhalten einen Rabatt<br />
von 5 % auf die Gebühren.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort:<br />
(Präsenzphasen)<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
4 Monate<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 1.412<br />
Kennzahlen<br />
SPS-1-10-OB<br />
SPS-2-10-OB<br />
93<br />
TECHNIK
94<br />
TECHNIK
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT (SL)<br />
WWW.HWK-DUESSELDORF.DE/BILDEN/SCHWEISSEN<br />
96 Internationaler Schweißfachmann nach<br />
Richtlinie DVS-IIW/EWF 1170 (International Welding Specialist)<br />
98 Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen<br />
99 Lehrgang zur Vorbereitung auf die Betriebsprüfung zur<br />
Herstellerqualifi kation nach DIN 18800-7<br />
100 Schweißerschulungen und Schweißerprüfungen nach<br />
Internationalen Normen (EN 287 und ISO 9606)<br />
104 DVS-IIW-Schweißerlehrgänge<br />
105 Kompetenzzentrum Edelstahl-Rostfrei<br />
106 Sonderlehrgänge Schweißtechnik<br />
107 Klebpraktiker<br />
95<br />
INHALT SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT
96<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
Internationaler Schweißfachmann nach<br />
Richtlinie DVS-IIW/EWF 1170<br />
(International Welding Specialist)<br />
Ziele<br />
In den einzelnen Lehrgangsblöcken werden Grundlagen- und Basiswissen<br />
der Schweißtechnik mit dem Ziel vermittelt, eine international anerkannte<br />
Qualifi kation zu erlangen.<br />
Der Schweißfachmann wird als Schweißaufsichtsperson mit technischen<br />
Basiskenntnissen in Betrieben eing<strong>es</strong>etzt, um dort das Einhalten der<br />
schweißtechnischen Arbeitsregeln zu gewährleisten.<br />
Inhalte<br />
Teil 0 Allgemeine technische Grundlagen<br />
Teil 1 Fachkundliche Grundlagen<br />
Teil 2 Schweißtechnisch<strong>es</strong> Praktikum<br />
Teil 3 Hauptlehrgang (Schweißproz<strong>es</strong>se, Werkstoffe, Konstruktion, Fertigung)<br />
Teilnehmer / Zugangsvoraussetzung:<br />
ab Teil 0: Lehrschweißer oder Facharbeiter/G<strong>es</strong>elle mit<br />
min. 3jähriger Tätigkeit in der Metallverarbeitung<br />
(B<strong>es</strong>cheinigung Arbeitgeber)<br />
Mind<strong>es</strong>talter: 22 Jahre<br />
ab Teil 1: Meister d<strong>es</strong> metallverarbeitenden Handwerks,<br />
Industriemeister Metall,<br />
Techniker mit anerkanntem Abschluss, Diplom-Ingenieure<br />
Abschluss<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener Prüfung erhält der Teilnehmer folgende 2 Dokumente:<br />
DVS-Zeugnis Schweißfachmann, deutschsprachig<br />
IIW-Zeugnis International Welding Specialist, englischsprachig<br />
Teil Dauer Lehrgangsgebühr Prüfungsgebühr<br />
0 71 U-Stunden € 680,– € 140,–<br />
1 36 U-Stunden € 370,– € 140,–<br />
2 60 U-Stunden € 940,– –<br />
3 152 U-Stunden € 1.345,– € 400,–<br />
Gern akzeptieren wir, ohne zusätzliche Gebühren, einen Ersatzteilnehmer.<br />
Ansprechpartner<br />
Herr Holger Specht Telefon 02 11 / 87 95-4 72<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/schweissen
Internationaler Schweißfachmann nach<br />
Richtlinie DVS-IIW/EWF 1170<br />
(International Welding Specialist)<br />
Termine<br />
Lehrgangsnummer: SL01/2010 AFS<br />
Teil (Form) Beginn Ende Prüfung<br />
0 (AFS) 14.01.2010 16.02.2010 18.02.2010<br />
1 (AFS) 23.02.2010 09.03.2010 11.03.2010<br />
2 (AFS) 16.03.2010 27.04.2010 –<br />
3 (AFS) 29.04.2010 03.07.2010 06.+07.07.2010<br />
Lehrgangsnummer: SL02/2010 TS<br />
Teil (Form) Beginn Ende Prüfung<br />
0 (TS) 01.03.2010 10.03.2010 12.03.2010<br />
1 (TS) 15.03.2010 19.03.2010 20.03.2010<br />
2 (TS) 22.03.2010 26.03.2010 –<br />
3 (TS) 12.04.2010 08.05.2010 18.+19.05.2010<br />
Lehrgangsnummer: SL03/2010 TS<br />
Teil (Form) Beginn Ende Prüfung<br />
0 (TS) 30.08.2010 08.09.2010 10.09.2010<br />
1 (TS) 13.09.2010 17.09.2010 18.09.2010<br />
2 (TS) 20.09.2010 24.09.2010 –<br />
3 (TS) 04.10.2010 30.10.2010 09.+10.11.2010<br />
Lehrgangsnummer: SL04/2010 AFS/TS<br />
Teil (Form) Beginn Ende Prüfung<br />
0 (AFS) 31.08.2010 23.09.2010 25.09.2010<br />
1 (AFS) 28.09.2010 07.10.2010 09.10.2010<br />
2 (TS) 11.10.2010 15.10.2010 –<br />
3 (AFS) 22.10.2010 11.12.2010 14.+15.12.2010<br />
TS – Tag<strong>es</strong>form (08:00 – 15:55 Uhr) / jeweils Mo-Fr / teilweise Sa<br />
AFS – Abendform (17:00 – 21:00 Uhr) / jeweils Di-Do / teilweise Sa<br />
Ansprechpartner<br />
Herr Holger Specht Telefon 02 11 / 87 95-4 72<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/schweissen<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
97<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT
98<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
Erfahrungsaustausch für<br />
Schweißaufsichtspersonen<br />
Ziele<br />
Mit der Einführung d<strong>es</strong> gemeinsamen Binnenmarkt<strong>es</strong> verzeichnet die<br />
Schweißtechnik eine immer größere Anzahl neuer Normen, Richtlinien und<br />
Regeln. Schweißaufsichtspersonen müssen sich di<strong>es</strong>er Herausforderung<br />
stellen und den neu<strong>es</strong>ten Stand der Normung und Technik in der Fertigung<br />
berücksichtigen.<br />
Inhalte<br />
Die Weiterbildung beinhaltet die Vorstellung neuer Aspekte der Qualitätssicherung<br />
im Zusammenhang mit der Schweißtechnik, einen Überblick<br />
über neue europäische schweißtechnische Regelwerke sowie Beiträge aus<br />
den Bereichen Verfahrenstechnik, Fertigung und Werkstofftechnik.<br />
Teilnehmer<br />
Schweißfachleute aus Handwerk und Industrie<br />
Termine<br />
Nr. Beginn Ende Gebühren €<br />
ERF-1001 25.03.2010 / 26.03.2010 / 385,00<br />
09:00 Uhr 15:00 Uhr<br />
ERF-1002 25.11.2010 / 26.11.2010 / 385,00<br />
09:00 Uhr 15:00 Uhr
Vorbereitung auf Betriebsprüfungen<br />
zur Herstellerqualifi kation<br />
nach DIN 18800 Teil 7<br />
Ziele<br />
Im Rahmen einer Betriebsprüfung zur Erteilung der Herstellerqualifi kation<br />
nach DIN 18800 Teil 7 müssen Schweißaufsichtspersonen den Nachweis<br />
erbringen, dass sie in der Lage sind, ihren Aufgaben gerecht zu werden.<br />
Dabei werden die für die Fertigung zutreffenden schweißtechnischen Normen<br />
und Regelwerke b<strong>es</strong>prochen.<br />
Inhalte<br />
Zur Vorbereitung di<strong>es</strong>er Überprüfung soll di<strong>es</strong>er Lehrgang Schweißaufsichtspersonen<br />
von Firmen Gelegenheit geben, die aktuellen Ausgaben der<br />
Normen und Regelwerke kennen zu lernen. Daneben wird der Ablauf einer<br />
Betriebsprüfung und der Geltungsbereich einer Herstellerqualifi kation vorg<strong>es</strong>tellt.<br />
Teilnehmer<br />
Schweißfachleute aus Handwerk und Industrie<br />
Termine<br />
Nr. Beginn / Ende Gebühren €<br />
BP-1001 17.04.2010 / 09:00 – 15:00 Uhr 145,00<br />
BP-1002 08.05.2010 / 09:00 – 15:00 Uhr 145,00<br />
BP-1003 09.10.2010 / 09:00 – 15:00 Uhr 145,00<br />
BP-1004 30.10.2010 / 09:00 – 15:00 Uhr 145,00<br />
Ansprechpartner<br />
Herr Holger Specht Telefon 02 11 / 87 95-4 72<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/schweissen<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
99<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT
100<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
Schweißerschulungen und Schweißerprüfungen<br />
nach Internationalen Normen<br />
(EN 287 und ISO 9606)<br />
Ziele<br />
Schweißerprüfung nach EN 287-1 (Stahlschweißer)<br />
Schweißerprüfung nach ISO 9606 (Schweißer für Aluminium- und Kupferwerkstoffen)<br />
Erreichen einer b<strong>es</strong>timmten Handfertigkeit beim Schweißen<br />
Inhalte<br />
Schweißerschulungen in allen Hand-Schweißproz<strong>es</strong>sen<br />
Schweißerprüfungen<br />
DVS-IIW Richtlinienlehrgänge (praktische Ausbildung und fachkundlicher<br />
Unterricht)<br />
Dauer<br />
Die Lehrgangsdauer richtet sich je nach Handfertigkeit d<strong>es</strong> Teilnehmers. Zur<br />
Abschätzung der Dauer einer Schulung kann eine Handfertigkeitsprobe g<strong>es</strong>chweißt<br />
werden.<br />
Termine<br />
tagsüber Montag bis Donnerstag 07:30 – 16:15 Uhr<br />
Freitag 07:30 – 13:00 Uhr<br />
abends Dienstag & Donnerstag 17:00 – 21:00 Uhr<br />
Andere Ausbildungs- und Prüfungszeiten sind nach Absprache möglich!
Gebühren<br />
Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. ISO 9606<br />
Blech (P) Stumpfnaht (BW) Kehlnaht (FW)<br />
Schweißproz<strong>es</strong>s �<br />
Werkstoffgruppe �<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
311/111 114/131/135/<br />
136/141<br />
311/111 114/131/135/<br />
136/141<br />
1.1/1.2/1.4/11 260 € 300 € 180 € 215 €<br />
1.3 / 2 und 3 275 € 310 € 190 € 225 €<br />
4 / 5 und 6 285 € 325 € 205 € 235 €<br />
7 bis 10 365 € 385 € 280 € 300 €<br />
21/22/23 385 € 300 €<br />
Rohr (T) Stumpfnaht (BW) Kehlnaht (FW)<br />
Schweißproz<strong>es</strong>s �<br />
Werkstoffgruppe �<br />
311/111 114/131/135/<br />
136/141<br />
311/111 114/131/135/<br />
136/141<br />
1.1/1.2/1.4/11 360 € 385 € 300 € 325 €<br />
1.3 / 2 und 3 370 € 395 € 315 € 335 €<br />
4 / 5 und 6 380 € 405 € 325 € 345 €<br />
7 bis 10 480 € 480 € 390 € 400 €<br />
21/22/23 180 € 400 €<br />
Schulungstag - Sonderschulung<br />
Schulung Blech (P) Rohr (T)<br />
Schweißproz<strong>es</strong>s � 311/111 114/131/135/ 311/111 114/131/135/<br />
Werkstoffgruppe �<br />
136/141<br />
136/141<br />
1.1/1.2/1.4/11 100 € 125 € 115 € 150 €<br />
1.3 / 2 und 3 105 € 130 € 120 € 150 €<br />
4 / 5 und 6 110 € 135 € 130 € 160 €<br />
7 bis 10 200 € 210 € 215 € 220 €<br />
21/22/23 195 € 205 €<br />
Ansprechpartner<br />
Herr Holger Specht Telefon 02 11 / 87 95-4 72<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/schweissen<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
101<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT
102<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
Schweißerschulungen und Schweißerprüfungen<br />
nach Internationaler<br />
Normung (EN 287 und ISO 9606)<br />
Erläuterungen und Beispiele zu Schulung und Prüfung<br />
Beispiele für die Bezeichnung von Rohrschweißerprüfungen<br />
(Stumpf- bzw. Kehlnaht)<br />
! @ # $ % ^ & * ( BL<br />
111 T BW 1.1 RB t05 D80 PF ss nb<br />
111 T FW 1.1 RB t05 D80 PF sl –<br />
Beispiele für die Bezeichnung von Blechschweißerprüfungen<br />
(Stumpf- bzw. Kehlnaht)<br />
! @ # $ % ^ & * ( BL<br />
135 P BW 3 S t10 – PF ss nb<br />
135 P FW 3 S t10 – PF ml –<br />
! Schweißproz<strong>es</strong>s<br />
311 = Gasschweißen 135 = MAG-Schweißen<br />
111 = E-Schweißen 136 = MAG-Schweißen (Fülldraht)<br />
114 = Fülldrahtelektrode 141 = WIG-Schweißen<br />
(ohne Schutzgas)<br />
131 = MIG-Schweißen<br />
@ Halbzeug (P-Blech / T-Rohr)<br />
# Nahtart (BW-Stumpfnaht / FW-Kehlnaht)<br />
$ Werkstoffgruppen
DIN EN 287-1 Ausgabe 06:2006 DIN EN 287-1<br />
Werkstoff- B<strong>es</strong>chreibung<br />
gruppe<br />
1.1, 1.2, 1.4 Stähle mit einer spezifi zierten Mind<strong>es</strong>tstreckgrenze<br />
Reh 360 N/mm2 [z.B. S420 N; P460NH; 20MnV6; StE445.7TM] W03<br />
3 Vergütete und ausgehärtete Stähle, jedoch keine<br />
<strong>nicht</strong>rostenden Stähle, mit einer spezifi zierten<br />
Mind<strong>es</strong>tstreckgrenze Reh >360 N/mm2 [z.B. P460QH; S690Q; S960Q]<br />
4 Niedrig vanadiumlegierte Cr-Mo-(Ni) Stähle mit<br />
Mo
104<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
Schweißerschulungen und Schweißerprüfungen<br />
nach DVS-IIW-Richtlinien<br />
Ziele<br />
Modularer Einstieg in die Schweißtechnik<br />
Aufbau einer umfassenden Handfertigkeit im gewählten Schweißproz<strong>es</strong>s<br />
DVS-IIW-Schweißerprüfung<br />
Inhalte<br />
Schweißerschulungen in allen Handschweißproz<strong>es</strong>sen<br />
Schweißerprüfungen<br />
DVS-IIW-Richtlinienlehrgänge (praktische Ausbildung und fachkundlicher<br />
Unterricht)<br />
Für alle DVS ® -IIW-Schweißerlehrgänge mit dem Abschluss zum Internationalen<br />
Kehlnaht-, Blech- bzw. Rohrschweißer erstellen wir Ihnen gerne (entsprechend<br />
der Handfertigkeit und der fachkundlichen Ausbildung) ein g<strong>es</strong>ondert<strong>es</strong><br />
Angebot.<br />
Standardlehrgänge (jeweils 10 Tage oder 16 Abende)<br />
Bezeichnung Preise Preise<br />
(Baustahl) (CrNi-Stahl)<br />
Grundlehrgang Gasschweißen/Blech 660 €<br />
Aufbaulehrgang Gasschweißen/Rohr 785 €<br />
Grundlehrgang E-Hand/Blech 660 € 770 €<br />
Aufbaulehrgang E-Hand/Rohr 785 € 890 €<br />
Grundlehrgang MAG/Blech 835 € 960 €<br />
Aufbaulehrgang MAG/Rohr 960 € 1.065 €<br />
Grundlehrgang WIG/Blech 1.000 € 1.115 €<br />
Aufbaulehrgang WIG/Rohr 1.115 € 1.220 €<br />
Alle Standardlehrgänge inklusive schriftlicher Unterlagen und Ausrüstungspaket<br />
(ohne Schweißerprüfung).<br />
Zusatzkosten für Schweißerlehrgänge<br />
Zu den Lehrgängen muss der Teilnehmer die entsprechende Ausrüstung<br />
mitbringen oder käufl ich erwerben<br />
(Ausnahme: DVS-Schweißer-Grundlehrgänge).<br />
Ausrüstungspaket Schweißerschutz 135 €<br />
Ansprechpartner<br />
Herr Holger Specht Telefon 02 11 / 87 95-4 72<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/schweissen
Kompetenzzentrum<br />
Edelstahl-Rostfrei-Verarbeitung<br />
Ziele<br />
Grundlagen der Auswahl und Verarbeitung von Edelstählen<br />
Mechanisch<strong>es</strong> und thermisch<strong>es</strong> Fügen von CrNi-Werkstoffen<br />
Oberfl ächenbearbeitung<br />
Inhalte<br />
Bezeichnung d<strong>es</strong> Kurs<strong>es</strong><br />
Modul 1 – Allgemeine Grundlagen<br />
Edelstahlsorten, Werkstoffauswahl, Zulassung, Korrosionsmechanismen<br />
Modul 2 – Grundlagen der Fügetechnik<br />
Schweißen und Löten von Edelstahl<br />
Modul 2a – Praktische Fügetechnik<br />
WIG – Schweißen von Edelstahl<br />
Modul 2b – Praktische Fügetechnik<br />
MAG – Schweißen von Edelstahl<br />
Modul 2c – Praktische Fügetechnik<br />
Löten von Edelstahl<br />
Modul 3 – Oberfl ächenbearbeitung<br />
Oberfl ächenauswahl, Schleifen und Polieren, Beizen von Edelstahl<br />
Bitte fordern Sie unser Sonderprospekt an<br />
Telefon 02 11 / 87 95 - 471.<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
105<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT
106<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT<br />
Sonderlehrgänge –<br />
Schweiß- und Prüftechnik<br />
Bezeichnung Dauer Preise<br />
MIG-Löten von verzinkten Bauteilen 5 Tage oder<br />
10 Abende<br />
820 €<br />
Einstellen von MIG/MAG-Schweiß- 3 Tage oder 495 €<br />
stromquellen<br />
6 Abende<br />
Schnupperkurs (Gas oder E) 3 Tage oder<br />
6 Abende<br />
200 €<br />
Schnupperkurs (MAG oder WIG) 3 Tage oder<br />
6 Abende<br />
300 €<br />
Schweißen von Aluminium (Lg. I)<br />
10 Tage oder 1.280 €<br />
Grundlehrgang WIG bzw. MIG<br />
16 Abende<br />
Schweißen von Aluminium (Lg. II)<br />
10 Tage oder 1.630 €<br />
Aufbaulehrgang WIG bzw. MIG<br />
16 Abende<br />
Schweißen mit selbstschützenden<br />
Fülldrahtelektroden (Innershield)<br />
auf Anfrage auf Anfrage<br />
Unterweisung von schweißtechnischen<br />
Personal zum Arbeitsschutz (auch vor Ort)<br />
auf Anfrage auf Anfrage<br />
Schweißerprüfungen einfach erklärt<br />
Einführung in den Zulassungsumfang der<br />
DIN EN 287 / ISO 9606 / DIN EN 1418<br />
auf Anfrage auf Anfrage<br />
Normung und Einsatz von Schweißzusatzwerkstoffen<br />
auf Anfrage auf Anfrage<br />
Laborpraktikum - Übungen zur zerstö- 3 Tage oder auf Anfrage<br />
renden und zerstörungsfreien Schweißnahtprüfung<br />
6 Abende<br />
Ansprechpartner<br />
Herr Holger Specht Telefon 02 11 / 87 95-4 72<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/schweissen
Klebpraktiker<br />
Ziele<br />
Klebaufgaben nach Vorgabe fachgerecht auszuführen<br />
Verbindungstechniken in der Klebtechnik<br />
Fehler in der Produktion vermeiden<br />
Inhalte<br />
Einführung in das Kleben von Metallen und Kunststoffen<br />
Bindungskräfte in Klebungen<br />
Klebstoffarten<br />
Methoden der Klebfl ächenbehandlung<br />
G<strong>es</strong>undheits-, Arbeits-, Umweltschutz<br />
Klebstoffverarbeitung<br />
Beanspruchung von Klebungen<br />
Prüfung von Klebungen<br />
Praktische Übungen im Labor<br />
Bezeichnung Dauer Preise<br />
Klebpraktiker 5 Tage auf Anfrage<br />
Ansprechpartner<br />
Herr Holger Specht Telefon 02 11 / 87 95-4 72<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/schweissen<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
107<br />
SCHWEISSTECHNISCHE LEHRANSTALT
108<br />
INHALT EDV UND MULTMEDIA<br />
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
EDV<br />
109 ECDL – Der Europäische Computer-Führerschein<br />
110 Microsoft-Prüfzentrum<br />
111 LEXWARE Buchhalter<br />
111 LEXWARE Lohn und Gehalt<br />
112 @kademie-Online<br />
113 Ausbildereignung – Online-Lehrgang<br />
114 Fachkauffrau/mann (HWK) – Online-Lehrgang
ECDL –<br />
Der Europäische Computer-Führerschein<br />
Der Europäische Computer-Führerschein ist ein international und europaweit<br />
anerkannt<strong>es</strong> Zertifi kat (ECDL steht für European Computer Driving<br />
Licence).<br />
Die Prüfungen zur Erlangung d<strong>es</strong> Computer-Führerscheins dürfen nur autorisierte<br />
Ausbildungsinstitutionen abnehmen. Der hohe internationale Standard<br />
d<strong>es</strong> ECDL führte dazu, dass Unternehmen wie ABB, Siemens, Banque<br />
de France, Degussa, Nokia, Victoria-Versicherung, Volvo oder der Bayer<br />
Konzern offi zielle ECDL-T<strong>es</strong>tzentren für Ihre Auszubildenden eingerichtet<br />
haben. Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund und öffentliche Arbeitgeber<br />
wie Bund<strong>es</strong>wehr und Charité Berlin bieten in ihren Fortbildungseinrichtungen<br />
den ECDL an.<br />
Jede erfolgreiche Teilprüfung wird in die sogenannte „Skills-Card" (Teilprüfungskarte)<br />
eingetragen. Wenn alle Teilprüfungen absolviert sind, erhält<br />
jeder Teilnehmer den in ganz Europa anerkannten Computer Führerschein.<br />
Inhalte<br />
Der Europäische Computer-Führerschein b<strong>es</strong>teht aus den Modulen (siehe<br />
auch: www.ecdl.de):<br />
Modul 1 und 2: Grundlagen der Informationstechnik und Betriebs systeme<br />
Modul 3: Textverarbeitung Word<br />
Modul 4: Tabellenkalkulation Excel<br />
Modul 5: Datenbank Acc<strong>es</strong>s<br />
Modul 6: Präsentationen mit PowerPoint<br />
Modul 7: Internet<br />
Zu jedem Modul stehen umfangreiche Lernskripte zur Ihrer Verfügung.<br />
Alle Module können Sie selbstverständlich auch einzeln<br />
b<strong>es</strong>uchen. Teilnehmer die alle Module absolviert haben, können<br />
wahlweise auch die Fortbildungsprüfung zum „Qualifi zierten EDV-<br />
Anwender“ ablegen.<br />
Di<strong>es</strong>er Lehrgang ist gem. §§ 84, 85 SGB III zertifi ziert<br />
und dem Grunde nach förderfähig im Rahmen der Programme<br />
WeGebau 07 u. Kurzarbeit (KUG) der Arbeitsagentur.<br />
(Chancen für Ältere und Geringqualifi zierte in Unternehmen)<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Multimedia-<br />
Forum,<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühren<br />
€ 650,–<br />
(einschl. ECDL-<br />
Prüfungen<br />
bzw. Fortbildungsprüfung)<br />
Kennzahl<br />
120/…<br />
109<br />
EDV UND MULTIMEDIA<br />
MULTIMEDIA
110<br />
EDV UND MULTIMEDIA<br />
Microsoft-Prüfzentrum<br />
IC 3 T<strong>es</strong>t<br />
Microsoft Offi ce Spezialist/MOS<br />
Microsoft Certifi ed Application Spezialist –<br />
MCAS-Offi ce 2007 (Word und Excel)<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten in der Nutzung digitaler Medien sind sowohl<br />
für aktive und selbstständige Lernproz<strong>es</strong>se als auch für lebenslang<strong>es</strong> Lernen<br />
unverzichtbar, Computerkenntnisse sind daher in der heutigen Wissensg<strong>es</strong>ellschaft<br />
von zentraler Bedeutung. Der prof<strong>es</strong>sionelle Umgang mit Offi ce-<br />
Anwendungen wie Textver-arbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Präsentationsprogrammen<br />
zählt in allen Berufen zum Basiswissen. Um Kenntnisse in<br />
di<strong>es</strong>em Bereich schriftlich nachzu-weisen, können di<strong>es</strong>e als ECDL- oder Microsoft-Prüfungen<br />
zertifi ziert werden.<br />
Die Handwerkskammer Düsseldorf sieht eine derartige Berufsqualifi kation<br />
als g<strong>es</strong>amtg<strong>es</strong>ellschaftliche Aufgabe und ist von daher gerne Ihr Partner bei<br />
der Abnahme der Prüfungen im Rahmen der Microsoft-Initiative IT-Fitn<strong>es</strong>s<br />
(IC 3 , Microsoft Offi ce Specialist – MOS, Microsoft Certifi ed Application Spezialist<br />
– MCAS-Offi ce 2007).<br />
Falls Sie bei uns Ihre Microsoft-Prüfungen abnehmen lassen möchten, können<br />
wir gerne individuelle Prüfungstermine vereinbaren. Unsere Konditionen:<br />
jeweils 35,– € für den einzelnen IC 3 T<strong>es</strong>t (IC 3 Computer Grundlagen,<br />
IC 3 Schlüssel Applikationen, IC 3 Online Anwendungen)<br />
jeweils 44,– € für das Einzel-Modul d<strong>es</strong> Microsoft Offi ce Spezialist<br />
(MOS-Grundlagen: WORD, EXCEL, PowerPoint, Outlook, Acc<strong>es</strong>s;<br />
MOS-Expertentraining: WORD, EXCEL)<br />
jeweils 49,– € für das Einzel-Modul (Word und Excel) d<strong>es</strong> MCAS-Offi ce<br />
2007 (Microsoft Certifi ed Application Spezialist)<br />
Der IT-Fitn<strong>es</strong>st<strong>es</strong>t und alle Demoprüfungen zu den o.g. Microsoft-Zertifi katen<br />
können von allen Inter<strong>es</strong>sierten von zu Hause oder vom Arbeitsplatz<br />
kostenfrei (unter: www.lehrlingegehenonline.de) abgelegt werden.
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Buchhalter<br />
Ziele<br />
Anwendertraining für Teilnehmer mit Grundkenntnissen im PC-Handling<br />
und im Rechnungsw<strong>es</strong>en.<br />
Inhalte<br />
– Eingabe von Buchungssätzen<br />
– Neuanlage Kostenstellen und Konten<br />
– Ansicht von Journal & Konten<br />
– Ausdruck diverser Berichte<br />
– AfA-Rechner und Zahlungsverkehr<br />
Seminardauer<br />
ca. 8 Unterrichtsstunden<br />
Lohn und Gehalt<br />
Ziele<br />
Anwendertraining für Teilnehmer mit Grundkenntnissen im PC-Handling.<br />
Inhalte<br />
Anlegen von Mitarbeitern, Verwaltung und Stammdaten<br />
Lohnabrechnung für Gehalts- und Stundenlohnempfang<br />
Korrekturen d<strong>es</strong> Vormonats, Auswertungen<br />
Zahlungsverkehr, Übergabe der Buchungsliste in die Finanzbuchhaltung<br />
elektronische Übermittlung der SV-Meldungen und der Beitragnachweise<br />
Seminardauer<br />
ca. 8 Unterrichtsstunden<br />
http:// www.lexware.de<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 90,–<br />
Kennzahl<br />
135/…<br />
Ort<br />
Multimedia-<br />
Forum,<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 90,–*<br />
* inkl.<br />
Lernsoftware<br />
eTraining<br />
lohn+gehalt<br />
Kennzahl<br />
136/…<br />
111<br />
EDV UND MULTIMEDIA
112<br />
EDV UND MULTIMEDIA<br />
@kademie-Online<br />
Ziele<br />
Blended-Learning ist eine Mischung unterschiedlicher Lernformen wie z.B.<br />
Online-Lernen, Online-Lernen mit tutorieller Betreuung und Präsenzschulungen.<br />
Die Lernform richtet sich vor allem an Inter<strong>es</strong>senten die unabhängig<br />
von f<strong>es</strong>ten Unterrichtzeiten komfortabel Inhalte erarbeiten wollen. Parallel<br />
zu den fachlichen Themen wird eine Lerntechnik erarbeitet, die künftig<br />
ohne Zweifel eine immer stärkere Bedeutung erlangen wird. Die fachliche<br />
Kommunikation mit Produkt-herstellern und Lieferanten, um nur ein Anwendungsgebiet<br />
zu nennen, wird in vielen Gewerken immer häufi ger auf<br />
kleinen Blended-Learning-Abschnitten basieren.<br />
AUSBILDEREIGNUNG<br />
(IT-Training-Award)<br />
FACHKAUFMANN/-FRAU (HWK)<br />
(Comenius-Siegel)<br />
Sie wissen:<br />
Nur wer sich kontinuierlich weiter qualifi ziert, hat auf dem Arbeitsmarkt der<br />
Zukunft eine Chance!<br />
Unsere Lösung:<br />
Nutzen Sie Online-Lernen. Klicken Sie sich ein in die Internetg<strong>es</strong>ellschaft.<br />
Qualifi zieren Sie sich mit modernen E-Learning-Anwendungen für die Anforderungen<br />
der Informationsg<strong>es</strong>ellschaft. Holen Sie sich die @kademie-<br />
Online nach Hause auf den Bildschirm Ihr<strong>es</strong> Computers (http://www.hwkdu<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/edv).<br />
All<strong>es</strong>, was Sie benötigen, ist: ein MultiMedia-PC<br />
und ein Internet-Anschluss.<br />
Ausgewählte externe Online-Angebote<br />
für Handwerksunternehmen<br />
für alle Gewerke – Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (ZWH) –<br />
http://www.q-online.de<br />
für alle Gewerke – DIHK Bildungs-GmbH –<br />
www.ihk-online-akademie.de<br />
für alle Gewerke -WebKolleg NRW –<br />
http://www.webkolleg.nrw.de/<br />
für Augenoptiker – Zentralverband der Augenoptiker –<br />
http://www.augenoptik-telelearning.de/<br />
für Baugewerke – Bildungszentren der Baugewerke NRW –<br />
http://www.bzb.de/docs/e-learning/<br />
für Bäcker/-innen und Nahrungsmittelfachverkäufer/-innen –<br />
http://www.biv-wl.de/elearning/
Ausbildereignung Online-Lehrgang<br />
Ziele<br />
Die Lehrgangsinhalte werden weitgehend in multimedialen Online-Phasen<br />
vermittelt, an lediglich 4-5 Präsenztagen werden das technische Know-How<br />
und eine prüfungsorientierte Präsentation erarbeitet. Das heißt, Sie b<strong>es</strong>timmen<br />
Ihr Lerntempo selbst und teilen Ihre Lernzeit frei ein. Der Einstieg in<br />
eine Lerneinheit erfolgt z.B. über konkrete praxisbezogene G<strong>es</strong>prächssituationen.<br />
Offene Fragen animieren zur interaktiven Bearbeitung. Die Navigation<br />
erfolgt über einfache Symbole und ermöglicht eine klare Orientierung,<br />
eine vorgegebene oder auch individuelle Vorgehensweise kann gewählt<br />
werden. Über „Funktionsschubladen“ haben Sie die Möglichkeit, sich zusätzliche<br />
Informationen einzuholen (Begriffe, themenbezogene Links, Literaturhinweise).<br />
Das Lernprogramm »Ausbildung der Ausbilder multimedial/<br />
Teil IV online“ ist mit dem IT-Training-Award ausgezeichnet. Es umfasst<br />
alle Handlungsfelder der Ausbildereignungsprüfung (siehe auch Seite 15):<br />
1. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen<br />
zu prüfen und Ausbildung zu planen.<br />
2. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung unter Berücksichtigung<br />
organisatorischer sowie rechtlicher Aspekte vorzubereiten.<br />
3. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, selbstständig<strong>es</strong> Lernen in<br />
berufstypischen Arbeits- und G<strong>es</strong>chäftproz<strong>es</strong>sen handlungsorientiert<br />
zu fördern.<br />
4. Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung zu einem<br />
erfolgreichen Abschluss zu führen und dem Auszubildenden Perspektiven<br />
für seine berufl iche Weiterentwicklung aufzuzeigen.<br />
Sie lernen in Selbstlernphasen mit dem Lernprogramm online, in Präsenzphasen<br />
in der Bildungsstätte (ca. 30 Unterrichtsstunden) und ganz wichtig<br />
in Kommunikationsphasen im Internet mit Ihrem Telecoach. Natürlich<br />
können Sie w<strong>es</strong>entliche Lerninhalte auch als reine Offl ine-CD (ohne Betreuung)<br />
zum Preis von 40,– € bei uns erwerben (bei Lehrgangsb<strong>es</strong>uch werden<br />
di<strong>es</strong>e Kosten angerechnet). T<strong>es</strong>ten Sie selbst kostenfrei unter http://www.<br />
q-online.de.<br />
Hinweis:<br />
Die Ausbildereignungsprüfung ist ab dem 1. Juli 2009 wieder für alle Ausbilder verpfl<br />
ichtend.<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 430,–<br />
Kennzahl<br />
910/…<br />
113<br />
EDV UND MULTIMEDIA
114<br />
EDV UND MULTIMEDIA<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 1.170,–<br />
Kennzahl<br />
911/...<br />
Fachkauffrau/-mann (HWK) –<br />
Online Lehrgang<br />
(Teil III der Meisterprüfung - betriebswirtschaftliche,<br />
kaufmännische und rechtliche Kenntnisse)<br />
Der Unterricht gliedert sich in Präsenzphasen (ca. 2/3 der g<strong>es</strong>amten Unterrichtszeit,<br />
etwa 200 Stunden), Selbstlern- und Erarbeitungsphasen sowie<br />
die Betreuung durch qualifi zierte Telecoach<strong>es</strong>.<br />
In den Präsenzveranstaltungen wird der Teilnehmer mit der softwareg<strong>es</strong>tützten<br />
Lernplattform im Internet vertraut gemacht und <strong>es</strong> wird der jeweils<br />
erreichte Lernstand aus den Selbstlernphasen überprüft. Außerdem wird<br />
der Teilnehmer in das jeweils nächste Modul eingewi<strong>es</strong>en.<br />
In den Selbstlern- und Erarbeitungsphasen erarbeitet der Teilnehmer selbständig<br />
fachliche Inhalte zu den jeweiligen Handlungsfeldern. Ort, Zeit und<br />
Dauer bleiben dem Lernenden überlassen.<br />
Zu verabredeten Zeiten werden Telecoachingphasen durchgeführt. Ein Tutor/Dozent<br />
steht dem Teilnehmer bei Multipoint-Konferenzen oder bei<br />
point-to-point-Verbindungen als Ansprechpartner/Coach zur Verfügung.<br />
Im Anschluss d<strong>es</strong> Lehrgangs erfolgt die anerkannte Fortbildungsprüfung<br />
zur/m „Fachkauffrau/-mann (HWK)“<br />
Inhalte der multimedialen Online-Bausteine:<br />
Bürgerlich<strong>es</strong> Recht, Vertrags- und Sachenrecht<br />
Gewerberecht, Handels- und G<strong>es</strong>ellschaftsrecht<br />
Wettbewerbsrecht, Produkthaftung<br />
Arbeitsrecht, Tarifrecht, Arbeitsschutz, Sozialversicherungsrecht<br />
Steuerarten und B<strong>es</strong>teuerungsverfahren<br />
Unternehmens- und personenbezogene Steuern<br />
Grundlagen der Buchführung und der Kostenrechnung<br />
Grundlagen der Absatzwirtschaft und d<strong>es</strong> Marketings<br />
Personalw<strong>es</strong>en und Mitarbeiterführung<br />
Arbeitsschutz<br />
Unternehmensgründung<br />
Inhalte überwiegend in der Präsenzform<br />
Buchführung und Bilanzierung<br />
Betriebsführung und Controlling<br />
Finanzwirtschaft, Finanzwirtschaftliche Kennzahlen<br />
Forderungsmanagement<br />
Lohnabrechnung, Beitragsnachweis und Lohnsteuer-Anmeldung<br />
Grundlagen d<strong>es</strong> Produktionsproz<strong>es</strong>s<strong>es</strong><br />
Lagerw<strong>es</strong>en und Lagerkosten<br />
Kostenrechnung, Rationelle Auftragsabwicklung, Kalkulation<br />
Preispolitik<br />
Gerne können Sie kostenfrei die Online-Lernbausteine für Ausbilder/-innen,<br />
Fachkaufl eute und Betriebswirte schon im Vorfeld Ihr<strong>es</strong> Lehrgangsb<strong>es</strong>uchs<br />
nutzen. Eine genaue Anleitung fi nden Sie als Download-Datei unter:<br />
http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/meister/ada_teilIV.html<br />
http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/meister/teil3.html<br />
http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden/fuehrung/betriebswirt_hwk.html
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
116 Sachkundelehrgang nach DIN 1999-100/EN 858-2 zur<br />
Überwachung und Wartung von Abwasserbehandlungsanlagen<br />
117 Gebäudeenergieberater im Handwerk<br />
118 Photovoltaik<br />
119 Asb<strong>es</strong>t – Erwerb der Sachkunde nach der TRGS 519, Anlage 4<br />
120 Fachkraft für Solartechnik – Solarteur ®<br />
121 Schimmelpilze und andere Innenraumschadstoffe –<br />
Ermittlung, Bewertung, Sanierung<br />
122 Künstliche Mineralfasern (KMF) –<br />
Fachkundelehrgang nach TRGS 521<br />
123 Energi<strong>es</strong>parverordnung – EnEV 2009<br />
124 Wärmepumpen für den Alt- und Neubau –<br />
die Heizungsanlage von morgen<br />
115<br />
INHALT UMWELTSCHUTZ
116<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
1-tägig<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 205,–<br />
Kennzahlen<br />
KFZ-1-10<br />
KFZ-2-10<br />
Sachkundelehrgang nach<br />
DIN 1999-100/EN 858-2<br />
zur Überwachung und Wartung von<br />
Abwasserbehandlungsanlagen<br />
Sie möchten di<strong>es</strong>bezüglich Ihre bisherigen Kosten reduzieren und trotzdem<br />
den Umweltanforderungen gerecht werden? Dann l<strong>es</strong>en Sie bitte die nachfolgenden<br />
Zeilen aufmerksam!<br />
Nicht nur, aber auch in KFZ-Handwerksbetrieben ist die Umsetzung d<strong>es</strong><br />
Umweltschutz<strong>es</strong> an strenge, g<strong>es</strong>etzliche Aufl agen gebunden, die unter<br />
Umständen mit hohen Kosten im Einklang stehen. Auch Ihrer Abwasserbehandlungsanlage,<br />
dem sog. „Ölabscheider“, wird hinsichtlich der Einhaltung<br />
von behördlichen Aufl agen mit den damit verbundenen Überprüfungen/<br />
Generalinspektionen zukünftig b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong> Augenmerk g<strong>es</strong>chenkt.<br />
Mit einem Erfahrungsschatz der letzten 10 Jahre in der Durchführung ein<strong>es</strong><br />
äußerst praxisnahen Seminars haben wir für Sie ein teilnehmerorientiert<strong>es</strong><br />
Seminar mitsamt ausführlicher und aktueller Fachlektüre zum Thema „Abwasserbehandlungsanlagen/Ölabscheider“<br />
erstellt. In dem Tag<strong>es</strong>seminar<br />
werden sowohl rechtliche Grundlagen als auch praxisnahe Lösungsvorschläge<br />
und Tipps in Theorie und Praxis rund um das Thema „Ölabscheider“<br />
vermittelt.<br />
Teilnehmer<br />
Das Seminar richtet sich an Meister und erfahrene Führungskräfte d<strong>es</strong> KFZ-<br />
Handwerks.<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten eine Teilnahmeb<strong>es</strong>tätigung, die Ihre Sachkunde nach DIN 1999<br />
b<strong>es</strong>cheinigt.
Gebäudeenergieberater im Handwerk<br />
Über 80 Prozent d<strong>es</strong> Gebäudeb<strong>es</strong>tand<strong>es</strong> in Deutschland wurde vor dem<br />
Inkrafttreten der ersten Wärm<strong>es</strong>chutzverordnung im Jahre 1977 errichtet.<br />
Bezüglich der wärmetechnischen Ausstattung di<strong>es</strong>er Gebäude b<strong>es</strong>teht ein<br />
erheblicher Sanierungsbedarf. Ergreifen Sie die Chance, als kompetenter<br />
„Gebäudeenergieberater im Handwerk“ neue Kunden zu gewinnen. Unser<br />
berufsbegleitender Fortbildungslehrgang vermittelt Ihnen die Kenntnisse,<br />
die nötig sind, um Ihre Kundschaft umfassend auf dem Gebiet d<strong>es</strong> baulichen<br />
Wärm<strong>es</strong>chutz<strong>es</strong> und der Anlagentechnik zu beraten.<br />
Der Lehrgang, der nach einem bund<strong>es</strong>einheitlichen Rahmenlehrplan durchgeführt<br />
wird, gliedert sich in zwei Teile. Gegenstand d<strong>es</strong> ersten, theoretischen<br />
Teil<strong>es</strong> der Fortbildung sind die Fachgebiete Baukonstruktion, Bauphysik<br />
und technische Anlagen. Der zweite Teil d<strong>es</strong> Lehrgangs ist der<br />
praktischen Umsetzung der erworbenen Kenntnisse gewidmet. In Projektbeispielen<br />
werden die verschiedenen Schritte einer Planung zur wärmetechnischen<br />
Sanierung von Altbauten durchg<strong>es</strong>pielt und eingeübt.<br />
Die Lehrveranstaltungen fi nden einmal wöchentlich in Abendschulform<br />
statt.<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an Handwerksmeister d<strong>es</strong> Bau-, Ausbau-, SHK-<br />
und Elektrogewerb<strong>es</strong> und andere Inter<strong>es</strong>senten, die vergleichbare Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten nachweisen können.<br />
Abschluss<br />
Fortbildungsprüfung vor der Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
237 Stunden in<br />
12 Monaten<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 1.575,–<br />
(Lehrgang)<br />
z.Z. € 330,–<br />
(Prüfungsgebühr)<br />
Kennzahl<br />
GEB30-1-10<br />
GEB31-2-10<br />
117<br />
UMWELTSCHUTZ
118<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
1-tägig<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 205,–<br />
Kennzahlen<br />
PV-1-10<br />
Photovoltaik<br />
Strom aus der Sonne liegt voll im Trend. Immer mehr Haushalte inter<strong>es</strong>sieren<br />
sich für Photovoltaikanlagen. Nutzen Sie das wachsende Kundeninter<strong>es</strong>se<br />
für Ihren Betrieb und erweitern Sie jetzt Ihr Angebot.<br />
Wir haben ein speziell<strong>es</strong> Einsteigerseminar zur Photovoltaik für Sie entwickelt.<br />
Hier erhalten Sie wichtige Informationen zu Grundlagen und technischen<br />
Anwendungen, zur fachgerechten Installation und zu öffentlichen<br />
Förderprogrammen.<br />
Teilnehmer<br />
Das Seminar richtet sich an Meister und erfahrene Führungskräfte d<strong>es</strong> Elektrohandwerks.<br />
Abschluss<br />
Die erfolgreiche Teilnahme an di<strong>es</strong>em Seminar wird mit einem Zertifi kat<br />
b<strong>es</strong>cheinigt.
Asb<strong>es</strong>t<br />
Erwerb der Sachkunde nach der<br />
TRGS 519, Anlage 4<br />
In den g<strong>es</strong>amten Bau- und Ausbaugewerken, im Maler- und Lackierer-,<br />
Dachdecker-, Glaser- und SHK-Handwerk ist der Kontakt mit asb<strong>es</strong>thaltigen<br />
Materialien <strong>nicht</strong> zu vermeiden.<br />
Bei Arbeiten mit asb<strong>es</strong>thaltigen Materialien fordert der G<strong>es</strong>etzgeber in den<br />
Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) seit dem 01. Oktober 1992 einen<br />
Nachweis über die entsprechende Sachkunde im Umgang mit Asb<strong>es</strong>t.<br />
Bei Zuwiderhandlung muss mit schwerwiegenden zivil- und strafrechtlichen<br />
Folgen gerechnet werden.<br />
Zum Erwerb der Sachkunde für Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten<br />
(ASI) an Asb<strong>es</strong>tzementprodukten sowie Arbeiten geringen Umfangs<br />
(AgU) an Asb<strong>es</strong>tprodukten bietet das UZH di<strong>es</strong>en behördlich anerkannten<br />
Lehrgang nach TRGS 519, Anlage 4, an.<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an Meister und erfahrene Führungskräfte der<br />
Bau- und Ausbaugewerke, d<strong>es</strong> Maler- und Lackierer-, Dachdecker-, Glaser-<br />
und SHK-Handwerks.<br />
Abschluss<br />
Der Lehrgang schließt mit einer Sachkundeprüfung vor dem Staatlichen<br />
Arbeitsschutzamt, auf die Sie gründlich vorbereitet werden, ab. Nach dem<br />
erfolgreichen Abschluss der Prüfung wird ein Zeugnis ausg<strong>es</strong>tellt, das Ihre<br />
Sachkunde für den Umgang mit Asb<strong>es</strong>t b<strong>es</strong>cheinigt.<br />
Hinweis<br />
Als b<strong>es</strong>onderen Service bietet Ihnen das Umweltzentrum die Durchführung der Lehrgänge,<br />
nach Absprache und bei entsprechender Teilnehmerzahl, auch in Ihrer Nähe<br />
an.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
2-tägig<br />
Termine<br />
03./04.02.2009<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 360,–<br />
Kennzahlen<br />
ASB-1-10<br />
ASB-2-10<br />
ASB-3-10<br />
ASB-4-10<br />
ASB-5-10<br />
119<br />
UMWELTSCHUTZ
120<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
200 Stunden in<br />
8 Monaten<br />
Termine/ Beginn<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 1.690,–<br />
(Lehrgang)<br />
z.Z. € 250,–<br />
(Prüfungsgebühr)<br />
Kennzahl<br />
Sol12-1-10<br />
Sol13-2-10<br />
Fachkraft für Solartechnik – Solarteur ®<br />
Solartechnik wird zur Zukunftsbranche! Nutzen Sie das wachsende Inter<strong>es</strong>se<br />
an der Solartechnik und gewinnen Sie neue Kunden durch kompetente<br />
Beratung und Angebote zu den Technologien Solarthermie, Photovoltaik<br />
und Wärmepumpe. Unser berufsbegleitender Fortbildungslehrgang bietet<br />
Ihnen in 140 Stunden Theorie- und 60 Stunden Praxisschulung eine fundierte<br />
Grundlage für eine Tätigkeit als „Fachkraft für Solartechnik“. Lehrveranstaltungen<br />
zur Theorie fi nden in Abendschulform einmal wöchentlich<br />
in Oberhausen statt. Das Praxistraining erfolgt an Wochenenden in den<br />
modern ausg<strong>es</strong>tatteten Solarlabors im Hans-Sachs-Berufskolleg in Oberhausen.<br />
Erfolgreiche Absolventen erhalten zusätzlich die Berechtigung zum Führen<br />
der europaweit g<strong>es</strong>chützten Wortmarke „Solarteur‚“<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an Handwerksmeister, an G<strong>es</strong>ellen d<strong>es</strong> SHK- und<br />
Elektrohandwerks mit einer mind<strong>es</strong>tens zweijährigen Berufspraxis und andere<br />
Inter<strong>es</strong>senten, die Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen nachweisen<br />
können, welche eine Zulassung zur Fortbildungsprüfung rechtfertigen.<br />
Für die Durchführung sicherheitsrelevanter Arbeiten ist ein entsprechender<br />
Berufsabschluss erforderlich.<br />
Abschluss<br />
Fortbildungsprüfung vor der Handwerkskammer Düsseldorf
Schimmelpilze und andere<br />
Innenraumschadstoffe –<br />
Ermittlung, Bewertung, Sanierung<br />
Schimmelpilze und andere Schadstoffe spielen eine zunehmend große Rolle.<br />
Einen b<strong>es</strong>onderen Stellenwert bei der Schadstoffaufnahme nimmt, wie<br />
sich in den letzten Jahren immer stärker zeigt, die Schadstoffbelastung in<br />
Häusern und Wohnungen ein.<br />
Über Baumaterialien und Einrichtungsgegenstände gelangen verschiedenste<br />
g<strong>es</strong>undheitsschädigende Stoffe in die Wohnungen. Zum Problem für den<br />
Bewohner werden sie dadurch, dass sie in der Regel unsichtbar und geruchlos<br />
sind. Die Mehrzahl dünstet als Gase unbemerkt über einen langen Zeitraum<br />
in die Raumluft aus. Durch die über viele Jahre andauernde Einwirkung<br />
und damit natürlich auch Aufnahme in den Körper kann <strong>es</strong> zu<br />
unterschiedlichen Reaktionen kommen. Viele di<strong>es</strong>er Stoffe greifen ganz gezielt<br />
einzelne Organe oder das Nervensystem an und führen zu Schäden.<br />
Sie lernen im Seminar, wie sich Schadstoffe auf den Organismus auswirken,<br />
welche Ursachen die Schadstoffbelastung hat und wie Sie die Schadstoffe<br />
in Wohnräumen aufspüren können. Es werden Ihnen Methoden der B<strong>es</strong>eitigung<br />
durch verschiedene Sanierungsverfahren erläutert.<br />
Inhalte<br />
Schadstoffquellen und deren g<strong>es</strong>undheitliche Belastung<br />
Ursache Baumaterialien<br />
Ursache Einrichtungsgegenstände<br />
Ursache Putz-, Pfl ege- und Reinigungsmittel<br />
Ursache Schädlingsbekämpfungs- und D<strong>es</strong>infektionsmittel<br />
Sanierungsverfahren bei Belastung durch verschiedene Schadstoffe<br />
(z.B. Schimmelpilze, Formaldehyd, Holzschutzmittel, Pyrethroide etc.)<br />
Teilnehmer<br />
Das Seminar richtet sich an Handwerker der Bau- und Ausbaugewerke.<br />
Abschluss<br />
Die erfolgreiche Teilnahme an di<strong>es</strong>em Seminar wird mit einem Zertifi kat<br />
b<strong>es</strong>cheinigt.<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
1-tägig<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 205,–<br />
Kennzahl<br />
Schimmel-1-10<br />
121<br />
UMWELTSCHUTZ
122<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr, Oberhausen<br />
Dauer<br />
1-tägig<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 205,–<br />
Kennzahl<br />
KMF-1-10<br />
Künstliche Mineralfasern (KMF) –<br />
Fachkundelehrgang nach TRGS 521<br />
In den g<strong>es</strong>amten Bau- und Ausbaugewerken, im Maler- und Lackierer-,<br />
Dachdecker- oder Zimmererhandwerk ist der Umgang mit Mineralwolle-<br />
Dämmstoffen <strong>nicht</strong> zu vermeiden. Bei Mineralwolle-Produkten, die vor<br />
1996 eingebaut worden sind, muss von einem Krebsverdacht ausgegangen<br />
werden.<br />
Daher ist der Umgang mit den sogenannten „alten“ Mineralwolle-Dämmstoffen<br />
nur noch im Zuge von Abbruch-, Sanierungs-, Instandhaltungs- und<br />
Instandsetzungsarbeiten möglich bzw. zulässig. Für solche Arbeiten gilt die<br />
Technische Regel für Gefahrstoffe 521 „Faserstäube“ (TRGS 521). Seit Inkrafttreten<br />
der TRGS 521 zum Oktober 1996 werden beim Umgang mit<br />
di<strong>es</strong>en Produkten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen bei der Planung,<br />
Arbeitsvorbereitung und Sanierung erforderlich. Di<strong>es</strong>er Tag<strong>es</strong>lehrgang vermittelt<br />
allen fachlich Beteiligten den aktuellen Stand der TRGS 521, die<br />
daraus r<strong>es</strong>ultierenden notwendigen Maßnahmen beim Umgang mit Mineralwolle-Dämmstoffen<br />
und gibt praxisnahe Handlungsempfehlungen für<br />
die Sanierung.<br />
Inhalte<br />
Eigenschaften und G<strong>es</strong>undheitsgefahren von KMF-Produkten<br />
Vorschriften und Regelungen für den Umgang mit KMF<br />
W<strong>es</strong>entliche Inhalte der TRGS 521<br />
Personelle Anforderungen<br />
Fachkundiger Verantwortlicher und Vertreter, Aufgaben d<strong>es</strong> fachkundigen<br />
Aufsichtsführenden betriebliche Arbeitssicherheitsorganisation<br />
Sicherheitstechnische Maßnahmen<br />
Vorbereitende und organisatorische Maßnahmen<br />
Schutzstufenkonzept<br />
Erste Hilfe, Unterweisung, Betriebsanweisung, Arbeitsplan, persönliche<br />
Schutzausrüstungen<br />
Lagerung, Transport und Reinigung<br />
Praxisbeispiele<br />
Baustelleneinrichtung, Absperren der Baustelle, Sozial- und Sanitärräume<br />
Teilnehmer<br />
Das Seminar richtet sich an Meister und erfahrene Führungskräfte der Bau-<br />
und Ausbaugewerke.<br />
Abschluss<br />
Die erfolgreiche Teilnahme an di<strong>es</strong>em Seminar wird mit einem Fachkunde-<br />
Zertifi kat b<strong>es</strong>cheinigt.
Energi<strong>es</strong>parverordnung – EnEV 2009<br />
Di<strong>es</strong>er Kurs ist für alle konzipiert, die Energieberatungen durchführen, Energieausweise<br />
für Wohngebäude erstellen wollen oder mit Ergebnissen aus<br />
Energieausweisen konfrontiert werden. Bereits im April wurde der Referentenentwurf:<br />
Dritt<strong>es</strong> G<strong>es</strong>etz zur Änderung der Energieeinsparverordnung<br />
den Ländern und Verbänden vorgelegt. Der Anteil d<strong>es</strong> Energieverbrauchs<br />
der Gebäude beträgt 40 Prozent am g<strong>es</strong>amtdeutschen Energieverbrauch.<br />
Di<strong>es</strong> ist Anlass den CO2-Ausstoß noch deutlicher durch höhere Anforderungen<br />
an die Gebäudehülle zu verringern als bisher g<strong>es</strong>etzlich f<strong>es</strong>tgelegt.<br />
Zukünftig wird z.B. der maximale Primärenergiebedarf nach einem Gebäudereferenzverfahren<br />
ermittelt werden müssen. Ein weiterer Eckpunkt der<br />
EnEV 2009 wird die Einführung ein<strong>es</strong> neuen Bilanzierungsverfahrens für<br />
Wohngebäude gemäß der Erweiterung der DIN V 18599, die alternativ zu<br />
den b<strong>es</strong>tehenden Verfahren nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10 angewendet<br />
werden kann, sein. Ziel d<strong>es</strong> Kurs<strong>es</strong> ist <strong>es</strong>, Energieberater über den<br />
aktuellen Stand der EnEV 2007 und der Neuerungen der EnEV -Novelle<br />
2009 zu informieren sowie Arbeitshilfen zur Erstellung von Energieausweisen<br />
und weitere Hintergrundinformationen zu geben.<br />
Inhalte<br />
Umweltpolitische und rechtliche Grundlagen<br />
Direkte Forderungen der EnEV<br />
Bilanzierungsmethoden für den Gebäudeb<strong>es</strong>tand<br />
Bauphysikalische Betrachtungen<br />
Anlagenaufwandszahlen<br />
Nutz-, End- und Primärenergiebedarf und CO2-Emissionen<br />
Inhalte und Aussehen d<strong>es</strong> Energieausweis<strong>es</strong><br />
Teilnehmer<br />
Die Teilnehmer sollten mit den Grundzügen der EnEV 2002 vertraut sein!<br />
Das Seminar richtet sich an alle am Bau beteiligten Gewerke und an Energieberater.<br />
Abschluss<br />
Die Teilnahme an di<strong>es</strong>em Seminar wird mit einem Zertifi kat b<strong>es</strong>cheinigt.<br />
Die Teilnahme berechtigt <strong>nicht</strong> zur Ausstellung von Energieausweisen!<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr, Oberhausen<br />
Dauer<br />
1-tägig<br />
Termine<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 205,–<br />
Kennzahl<br />
EnEV-1-10<br />
123<br />
UMWELTSCHUTZ
124<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
Ruhr, Oberhausen<br />
Dauer<br />
4-tägig<br />
Termine (Beginn)<br />
siehe www.<br />
hwk-du<strong>es</strong>seldorf.<br />
de/uhz<br />
Gebühren<br />
€ 650,–<br />
Kennzahlen<br />
WP-1-09<br />
Wärmepumpen für den Alt- und Neubau<br />
– die Heizungsanlage von morgen<br />
Aufgrund der stetig und stark steigenden Energiekosten nimmt das Inter<strong>es</strong>se<br />
an Wärmepumpen deutlich zu. Profi tieren auch Sie von einem zukunftsorientierten<br />
Markt. Wünscht ein Kunde eine Wärmepumpenanlage müssen<br />
Architekt, Planer und die verschiedenen Fachhandwerker gleich von Beginn<br />
koordiniert zusammenarbeiten. Die Planung und Projektierung sowie die<br />
technische Umsetzung und Installation von Wärmepumpen sind allerdings<br />
komplexer als die einer Gas- oder Ölheizung. Insb<strong>es</strong>ondere können Fehler<br />
und damit verbundene Kosten durch mangelnde Erfahrung mit Wärmepumpenanlagen<br />
entstehen.<br />
Bei g<strong>es</strong>chultem Fachwissen und entsprechender Erfahrung sollten Wärmepumpenanlagen<br />
<strong>nicht</strong> mehr länger Exoten unter den Wärmeerzeugern<br />
sein. Vielmehr werden Wärmepumpen bei zunehmender Energieknappheit<br />
zu den Heizungsanlagen von morgen gehören.<br />
Inhalte<br />
Funktionsprinzip, Kältekreislauf<br />
Wärmepumpenarten<br />
Auslegungsgrundlagen von Wärmepumpenanlagen<br />
Umweltg<strong>es</strong>ichtspunkte<br />
Auslegung / Beurteilung der Wärmequellen<br />
Praxis: Inbetriebnahme, Regelungssysteme, Fehlersuche<br />
Hydraulische Einbindung in das Heizsystem<br />
Verkaufsargumente<br />
Teilnehmer<br />
Der Lehrgang richtet sich an Fachhandwerker, Architekten, Planer und<br />
Energieberater im Handwerk.<br />
Abschluss<br />
Die Teilnehmer erhalten ein Zertifi kat über die Teilnahme an di<strong>es</strong>em Seminar.<br />
Teilnehmerentgelt<br />
Der Lehrgang fi ndet in Kooperation mit dem Fachverband Sanitär-Heizung-Klima<br />
NRW statt. Für Mitglieder der SHK Innungen in NRW ist d<strong>es</strong>halb das Lehrgangsentgelt<br />
um 10 % ermäßigt.
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
126 Steuern und Recht im Friseur-Handwerk<br />
126 Minijobs, 400-Euro-Minjobs und kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
127 Die digitale Betriebsprüfung<br />
128 Steuern sparen im Friseurbetrieb<br />
129 Die modulare Vorbereitung auf die Meisterprüfung<br />
im Friseur-Handwerk<br />
131 Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Friseurhandwerk<br />
131 Teil I und Teil II der Meisterprüfung<br />
132 Teil III der Meisterprüfung<br />
133 Teil IV der Meisterprüfung<br />
134 Kosten und Meister-BAföG<br />
135 Easy-Colour für Strähnen-Profi s - „Simply the b<strong>es</strong>t“<br />
136 Easy-Cut - Haarschneidetechnik mit System<br />
137 Easy Cut for Men<br />
138 Spezial-Cut<br />
139 Spezial-Hochsteck-Seminar<br />
140 Kosmetik in Theorie und Praxis<br />
141 „Eyelash-Extension´s“ Dauerhafte Wimpernverlängerung<br />
142 Geprüfte/r Make-Up Artist / Visagist/in (HWK)<br />
144 Haarentfernung zuckersüß und samtweich<br />
mit der orientalischen Zuckerpaste Hala Schekar ®<br />
145 Maniküre<br />
146 Grundausbildung zum/zur Nail-Assistenten / Nail-Assistentin27<br />
148 Geprüfte/r Nageld<strong>es</strong>igner/in (HWK)<br />
150 Geprüfte/r Fußpfl eger/-in<br />
152 Nagelprothetik Fortbildungsseminar<br />
153 Spangentechnik Fortbildungsseminar<br />
154 Skapelltechnik<br />
155 Depletorische Fuß- und Beintechnik (Entwässerungstechnik)<br />
156 Energetische Fußmassage<br />
157 Prophylaxe am Fuß d<strong>es</strong> Diabetikers<br />
125<br />
INHALT BEAUTY UND GESUNDHEIT
126<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
122/…<br />
Steuern und Recht im Friseur-Handwerk<br />
Informationen, Tipps und Hilfe für Ihr Unternehmen<br />
Minijobs, 400-Euro-Minijobs<br />
und kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
Ziele<br />
Die praxisnahe Darstellung der Regelungen bei 400-Euro-<br />
Minijobs (geringfügig entlohnte B<strong>es</strong>chäftigung) und bei<br />
kurzfristiger B<strong>es</strong>chäftigung. Das Seminar berücksichtigt<br />
die gängigen abhängigen B<strong>es</strong>chäftigungsformen von Studenten und Praktikanten,<br />
Hausfrauen, Rentnern, Arbeitslosen etc.<br />
Inhalte<br />
1. Versicherungsrecht, 400-Euro-Minjobs, kurzfristige B<strong>es</strong>chäftigung<br />
2. Überschreiten der Verdienst- oder Zeitgrenzen<br />
3. B<strong>es</strong>chäftigung von Praktikanten und Studenten<br />
4. Beitragsrecht, Rentenversicherung, Kranken-, Arbeitslosen- und Pfl egeversicherung<br />
5. Ausgleichsverfahren für Arbeitgeber, bei Krankheit d<strong>es</strong> Mitarbeiters<br />
und bei Zahlungen nach dem Mutterschutzg<strong>es</strong>etz<br />
6. B<strong>es</strong>teuerung d<strong>es</strong> Arbeitsentgelts aus dem Minijob<br />
7. Abgaben an die Einzugsstelle Minijob-Zentrale<br />
8. Beitrags- und Meldeverfahren<br />
9. Leistungsansprüche aus Minijobs<br />
10. Arbeitsrechtliche Pfl ichten d<strong>es</strong> Arbeitgebers, Zahlungen bei Krankheit,<br />
Urlaubsanspruch, Zahlungen bei g<strong>es</strong>etzlichen Feiertagen, Kündigungsfristen<br />
Dozent<br />
RA Jörg Haas, Düsseldorf-Meerbusch
Die digitale Betriebsprüfung<br />
Der nächste Betriebsprüfer kommt b<strong>es</strong>timmt - doch dann wird er <strong>nicht</strong><br />
mehr Ihre Papierakten wälzen, sondern wird die steuerrelevanten Daten<br />
Ihr<strong>es</strong> Unternehmens mit Laptop und Prüfungssoftware auswerten. Di<strong>es</strong><br />
kann unmittelbar, mittelbar und/oder per Datenträgerüberlassung g<strong>es</strong>chehen.<br />
Doch welche Daten sind tatsächlich steuerrelevant? Was ist zu beachten?<br />
Wer kann helfen und wie?<br />
Ziele<br />
Überblick über die neuen Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung.<br />
Die Finanzverwaltung hat seit 2002 das Recht, den Datenb<strong>es</strong>tand der Buchführung<br />
auf einem maschinell l<strong>es</strong>baren Datenträger zu verlangen. Mit Hilfe<br />
d<strong>es</strong> Wirtschaftsprüfungsprogramms IDEA werden die Daten auf Buchungsfehler,<br />
auffälligen B<strong>es</strong>chriftungen und auf Plausibilität durchsucht und in<br />
sekundenschnelle ausgewertet.<br />
Nach einer kurzen Darstellung der Rechtsgrundlagen werden an Hand von<br />
Auswertungsbeispielen die Möglichkeiten der „digitalen Betriebsprüfung“<br />
aufgezeigt.<br />
Inhalte<br />
Rechtsgrundlagen<br />
Aktuelle Erfahrungen mit der digitalen<br />
Prüfung<br />
Praktische Fälle<br />
Chi - Quadrat - T<strong>es</strong>t<br />
Benford - Analyse<br />
Zeitreihenvergleiche<br />
Plausibilitätsprüfungen<br />
Prüfung von Doppelbuchungen<br />
Einnahme Abgleich mit Wochen- und<br />
Feiertagen sowie mit den Wetterdaten<br />
Prüfung auffälliger Buchungstexte<br />
Lückenanalysen<br />
… und viel<strong>es</strong> mehr<br />
Dozent<br />
Diplom Finanzwirt Ludger van Holt, Steuerberater<br />
Pudell und Partner, Duisburg<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 75,–<br />
Kennzahl<br />
926/…<br />
127<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
128<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 75,–<br />
inkl. Pausengetränke<br />
Kennzahl<br />
907/…<br />
Steuern sparen<br />
im Friseurbetrieb<br />
Zielgruppe<br />
Unternehmer und erfahrene Führungskräfte aus<br />
dem Friseurhandwerk<br />
Ziele<br />
Zu wenig Geld am Ende d<strong>es</strong> Monats? Schwierigkeiten mit der Steuererklärung<br />
und mit den zahlreichen Regeln und G<strong>es</strong>etzen?<br />
In unserem Spezial-Friseur-Steuerseminar erhalten Sie die verschiedensten<br />
Tipps, wie Sie ganz legal Steuern und damit bar<strong>es</strong> Geld sparen können.<br />
Darüber hinaus erfahren Sie wertvolle Hinweise rund um das Thema Steuern.<br />
Inhalt<br />
Die Gewinnermittlung der Friseure<br />
Was gehört zu einer gut aufbereiteten Friseurbilanz<br />
Die w<strong>es</strong>entlichen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung mit<br />
Erläuterung<br />
Aktuelle Probleme d<strong>es</strong> Ratings<br />
Finanzierungsprobleme<br />
Die systematische Vorbereitung Ihr<strong>es</strong> Unternehmens auf eine mögliche<br />
Betriebsprüfung<br />
Typische Beanstandungen, Kontrollmitteilungen<br />
Verhaltensregeln, Taktik<br />
Fallbeispiele<br />
Umfangreich<strong>es</strong> schriftlich<strong>es</strong> Begleitmaterial<br />
Dozent<br />
Diplom Finanzwirt Ludger van Holt,<br />
Steuerberater<br />
Pudell und Partner, Duisburg
Meisterschule Friseure<br />
Friseur-Handwerk<br />
Die modulare Vorbereitung auf die<br />
Meisterprüfung<br />
Fachpraxis<br />
Friseur<br />
Teil I<br />
Die Vorbereitung und Durchführung der Meisterprüfung wird in abg<strong>es</strong>chlossenen<br />
Modulen und Teilprüfungen durchgeführt.<br />
Wer seine G<strong>es</strong>ellenprüfung b<strong>es</strong>tanden hat, kann direkt seinen berufl ichen<br />
Karriereweg starten.<br />
Die Meisterprüfung ist die wichtigste Aufstiegsform im Handwerk.<br />
Meisterinnen und Meister können g<strong>es</strong>chäftlich erfolgreich einen Betrieb<br />
übernehmen, aufbauen und selbstständig führen. Friseurmeister werden<br />
als auch als G<strong>es</strong>chäftsführer ein<strong>es</strong> größeren Friseursalons oder als Fachberater<br />
in der haarkosmetischen Industrie gebraucht. Voraussetzung dafür ist<br />
die Meisterprüfung.<br />
Lohnt sich eine Ausbildung zum Meister?<br />
Wir sagen eindeutig: Ja! Eine Ausbildung zum Meister verlangt ein hoh<strong>es</strong><br />
Maß an Disziplin. Sie werden viel Zeit und Arbeit inv<strong>es</strong>tieren müssen. Nicht<br />
zuletzt ist die Ausbildung auch mit einem fi nanziellen Aufwand verbunden.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Friseurmeister/- in<br />
(Master Hairdr<strong>es</strong>ser)<br />
Fachtheorie<br />
Friseur<br />
Teil II<br />
Fachkauffrau/mann<br />
HWK<br />
Teil III<br />
Ausbildereignung<br />
(AdA)<br />
Teil III<br />
Handwerkslehre<br />
mit G<strong>es</strong>ellenprüfung Friseur<br />
129<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
130<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Der Meistertitel ist die Chance auf berufl ichen Aufstieg und die Übernahme<br />
von Führungsverantwortung. Egal, ob im eigenen Betrieb oder als Mitarbeiter<br />
in einem Betrieb Ihrer Wahl. Mit der Ausbildung zum Meister zeigen Sie<br />
Ihre Freude am Lernen, Ihre Leistungsbereitschaft und Ihre Zielstrebigkeit.<br />
Sie sind <strong>nicht</strong> nur Experte in Ihrem Fachbereich, sondern erhalten darüber<br />
hinaus eine gründliche Ausbildung in kundenorientiertem Handeln, fachkompetenter<br />
Betriebs- und Personalführung sowie in Betriebswirtschaft.<br />
Sie verstehen relevante Betriebsabläufe und lernen Aufträge zu akquirieren,<br />
kalkulieren und effi zient umzusetzen. Damit sind Sie <strong>nicht</strong> nur Meister Ihr<strong>es</strong><br />
Handwerks, sondern auch Unternehmer, Betriebsleiter und Ausbilder in<br />
einer Person. Das kann keine andere Ausbildung bieten und macht Sie zu<br />
einem unschätzbar wertvollen Mitarbeiter. Übrigens <strong>nicht</strong> nur in Deutschland,<br />
denn der Meisterbrief ist ein international anerkannt<strong>es</strong> Qualitätssiegel<br />
- für Betrieb und B<strong>es</strong>chäftigte.<br />
Erfolg und Karriere<br />
Mehr Verantwortung, höhere Verdienstmöglichkeiten und eine Vielzahl berufl<br />
icher Perspektiven. Mit der Meisterprüfung starten Sie in Ihr selbstb<strong>es</strong>timmt<strong>es</strong><br />
Berufsleben, geprägt von unternehmerischer Freiheit und Anerkennung.<br />
In Zukunft entscheiden Sie - im eigenen Friseursalon oder als<br />
Spezialist in artverwandten Branchen.<br />
In unserer topaktuellen<br />
Meisterschule bereiten<br />
wir Sie zielgerichtet und<br />
intensiv auf die neue<br />
Meisterprüfung vor.<br />
Foto:<br />
Zentralverband d<strong>es</strong> Deutschen<br />
Friseurhandwerks<br />
Neue Zulassungsvoraussetzungen für die Ablegung<br />
der Meisterprüfung<br />
Zur Meisterprüfung im Friseurhandwerk wird zugelassen, wer eine G<strong>es</strong>ellenprüfung<br />
als Friseur b<strong>es</strong>tanden hat. Eine praktische Tätigkeit nach der<br />
G<strong>es</strong>ellenprüfung ist <strong>nicht</strong> mehr Voraussetzung.
Die Vorbereitung auf die Meisterprüfung<br />
im Friseurhandwerk<br />
(Teil I und Teil II – Fachpraxis und Fachtheorie)<br />
Die fachliche Meisterprüfung im Friseurhandwerk wurde völlig reformiert.<br />
Sie konzentriert sich jetzt auf höhere Anforderungen im kreativen, kommunikativen,<br />
technischen und pfl egerischen Bereich und stellt somit eine Steigerung<br />
d<strong>es</strong> fachlichen Anspruchs dar.<br />
Im Zentrum der Modernisierung steht die Stärkung der betriebswirtschaftlichen<br />
und unternehmerischen Kernkompetenzen. Das Stichwort lautet<br />
hier: marktorientiert<strong>es</strong> Salonmanagement. Der Meisterbrief wird zu einem<br />
modernen Unternehmer-Zertifi kat im Friseurhandwerk.<br />
Unterrichtsgebiete<br />
Fachpraktischer Teil:<br />
1. Anfertigung ein<strong>es</strong> Projekt<strong>es</strong> als Kundenauftrag<br />
2. Ein auf das Projekt bezogen<strong>es</strong> Fachg<strong>es</strong>präch<br />
3. Verschiedene Situationsaufgaben<br />
Fachtheoretischer Teil:<br />
1. G<strong>es</strong>taltung und Technik<br />
2. Marktorientiert<strong>es</strong> Salonmanagement<br />
Vollzeitschule<br />
Lehrgangsort: Düsseldorf<br />
Dauer: ca. 3 Monate<br />
Termine: Es werden 2 Vollzeitschulen pro Jahr<br />
(Januar und Sommer) durchgeführt.<br />
U-Tage: montags - freitags<br />
PS: Im Praxisunterricht wird an Modellen geübt. Aus di<strong>es</strong>em Grund<br />
beginnt der Unterricht an 2-3 Tagen in der Woche um ca. 13:00<br />
Uhr und endet dann um 21:30 Uhr.<br />
Teilzeitschule<br />
Lehrgangsort: Düsseldorf<br />
Dauer: ca. 8 Monate<br />
Termine: Es wird 1 Teilzeitschule pro Jahr<br />
(Beginn immer im Januar) durchgeführt.<br />
U-Tage: montags von 08:00 - 18:30 Uhr und zusätzlich<br />
2 x wöchentlich von 18:30 - 21:15 Uhr<br />
Informationen und Termine:<br />
Bitte fordern Sie unser Sonderprospekt an oder im Internet unter:<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
131<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
132<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Die Vorbereitung auf die Meisterprüfung<br />
im Friseurhandwerk<br />
(Teil III der Meisterprüfung – Fachkauffrau/-mann (HWK))<br />
Die b<strong>es</strong>tandene Fortbildungsprüfung „Fachkauffrau/-mann (HWK)“ wird<br />
als Teil III der Meisterprüfung angerechnet.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen der Betriebsführung und d<strong>es</strong> Controllings:<br />
Grundlagen der Finanzwirtschaft:<br />
Grundlagen der Personalwirtschaft:<br />
Grundlagen d<strong>es</strong> Produktionsproz<strong>es</strong>s<strong>es</strong>:<br />
Grundlagen der Absatzwirtschaft und d<strong>es</strong> Marketings:<br />
Termine<br />
Es fi nden in einer sehr großen Zahl laufend Lehrgänge statt.<br />
Bitte g<strong>es</strong>ondert<strong>es</strong> Prospekt anfordern oder unter:<br />
http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden
Die Vorbereitung auf die Meisterprüfung<br />
im Friseurhandwerk<br />
(Teil IV der Meisterprüfung – Ausbildung der Ausbilder<br />
(AdA) oder Berufs- und Arbeitspädagogik)<br />
Eine Ausbildung mit Qualität ist für<br />
die Zukunft der kleinen und mittleren<br />
Unternehmen eine sehr zentrale<br />
Größe.<br />
Inhalte:<br />
Berufs- und arbeitspädagogische<br />
Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen<br />
zu prüfen und<br />
Aus bildung zu planen.<br />
Berufs- und arbeitspädagogische<br />
Eignung, die Ausbildung<br />
unter Berücksichtigung organisatorischer sowie rechtlicher Aspekte<br />
vorzubereiten.<br />
Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, selbstständig<strong>es</strong> Lernen in<br />
berufstypischen Arbeits- und G<strong>es</strong>chäftsproz<strong>es</strong>sen handlungsorientiert<br />
zu fördern.<br />
Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, die Ausbildung zu einem<br />
erfolgreichen Abschluss zu führen und dem Auszubildenden Perspektiven<br />
für seine berufl iche Weiterentwicklung aufzuzeigen.<br />
Termine<br />
Es fi nden in einer sehr großen Zahl laufend Lehrgänge statt. Bitte g<strong>es</strong>ondert<strong>es</strong><br />
Prospekt anfordern oder unter: http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
PS: Die Lehrgänge Ausbildung der Ausbilder (AdA) und Fachkauffrau/mann<br />
(HWK) werden auch als Kombilehrgänge angeboten.<br />
Hinweis:<br />
Da auch in den fachlichen Teilen I und II (Fachpraxis und Fachtheorie) der Vorbereitung<br />
auf die Meisterprüfung im Friseurhandwerk schwerpunktmäßig betriebswirtschaftliche<br />
und pädagogische Themen behandelt werden, buchen Sie bitte die Lehrgänge<br />
Fachkauffrau/-mann und Ausbildung der Ausbilder (AdA) vor den fachlichen<br />
Teilen I und II (Fachpraxis und Fachtheorie).<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
133<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
134<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Finanzierungshilfen<br />
Jeder Teilnehmer an einer Meisterschule erhält ein Darlehen in Höhe der<br />
Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Es ist somit unabhängig von der Einkommens-<br />
bzw. Vermögenssituation.<br />
Hier die Leistungen:<br />
30,5 % Ihrer Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />
bekommen Sie g<strong>es</strong>chenkt (Zuschuss).<br />
69,5 % der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />
werden Ihnen als Darlehen zu Verfügung g<strong>es</strong>tellt.<br />
Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Darlehen ist während Ihrer Fortbildung und 2 Jahre danach zins- und<br />
tilgungsfrei. Dann kann <strong>es</strong> in kleinen Raten oder in einer Summe zurückgezahlt<br />
werden.<br />
B<strong>es</strong>tehen Sie die Abschlussprüfung, werden Ihnen 25 % d<strong>es</strong> <strong>nicht</strong> fällig<br />
gewordenen Darlehens für Prüfungs- und Lehrgangsgebühren erlassen.<br />
Bei Existenzgründung kann nochmals bis 66 % d<strong>es</strong> R<strong>es</strong>tdarlehens erlassen<br />
werden.<br />
Die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bekommen Sie auf jeden Fall. Es<br />
erfolgt hierfür keine Einkommens- und Vermögensüberprüfung. Sie können<br />
auch nur den Zuschuss (g<strong>es</strong>chenkt) beantragen und auf das Darlehen<br />
verzichten.<br />
Bei der Antragsstellung sind wir Ihnen behilflich<br />
(jeweils dienstags von 18:00 - 20:00 Uhr - <strong>nicht</strong> in den Ferien).<br />
Vollzeitschüler/innen erhalten zusätzlich vom Staat<br />
einen monatlichen Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt.<br />
Kostenaufstellung /<br />
Meisterschule Friseur in Module<br />
Ausbildung der Ausbilder AdA) - Teil IV - Lehrgang: 430,00 €<br />
Fachkauffrau/-mann (HWK) - Teil III - Lehrgang: 1.170,00 €<br />
AdA u. Fachkaufmann (HWK) - Teile III+IV - Prüfung: 330,00 €<br />
Friseure - Teile I und II - Lehrgang: 1.890,00 €<br />
Friseure - Teile I und II - Prüfung: 925,00 €<br />
G<strong>es</strong>amt: 4.745,00 €<br />
Lernmittel (Erfahrungssatz) ca. 350,– € bis 500,– €<br />
Verbrauchsmaterialien sind in den Lehrgangsgebühren enthalten.<br />
Hinweis<br />
Die Bund<strong>es</strong>regierung hat die Bedingungen d<strong>es</strong> Meister-BAföG verb<strong>es</strong>sert. Erfolgreiche<br />
Teilnehmer erhalten beinahe 50 % der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren als Zuschuss<br />
(g<strong>es</strong>chenkt).
Easy-Colour für Strähnen-Profi s<br />
„Simply the b<strong>es</strong>t“<br />
Praxistraining für:<br />
Jungfriseurinnen und Jungfriseure nach der G<strong>es</strong>ellenprüfung<br />
Mitarbeiter/-innen, die ihr modisch<strong>es</strong> Wissen und Können erweitern<br />
möchten<br />
Seminarinhalt<br />
Die 10 einfachsten und b<strong>es</strong>ten Strähnen-Farbtechni-<br />
ken der Welt.<br />
Multicolor Haubensträhnen<br />
Teddybärsträhnen (toupiert)<br />
Clips-Strähnen Kammsträhnen<br />
Quick-Foliensträhnen<br />
Palm Beach Strähnen<br />
Watt<strong>es</strong>trähnen DW- Wickelmethode<br />
Kellensträhnen Handschuhsträhnen<br />
Seminarablauf<br />
Beginn: 11.00 Uhr<br />
Theorie: Farb-Typen-Lehre, Produktwissen.<br />
Blondierung, Farbe, Tönung im Einsatz für Strähnen<br />
Ab 14.00 Uhr Praxistraining:<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Foto: Zentralverband<br />
d<strong>es</strong> Deutschen<br />
Friseurhandwerks<br />
In der Praxis werden Strähnen am Modell erstellt. Bitte b<strong>es</strong>tellen Sie für<br />
14.00 Uhr Ihr eigen<strong>es</strong> Modell. Die Produkte werden g<strong>es</strong>tellt.<br />
Trainer<br />
Friseurmeister Karl Höhmann (Solingen)<br />
Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre persönlichen Arbeitsmaterialien /-geräte<br />
mit.<br />
Fotoservice:<br />
Die von Ihnen erarbeiteten Haarschnitte am eigenen Modell können als<br />
Poster für das Schaufenster oder als Beratungs- und Verkaufshilfe für den<br />
Salon erworben werden.<br />
Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifi kat der Handwerkskammer Düsseldorf sowie<br />
eine Technik-Mappe<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Tag<strong>es</strong>seminar<br />
1 x sonntags<br />
11.00 – 17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 98,–<br />
Kennzahl<br />
670/…<br />
135<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
136<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Tag<strong>es</strong>seminar<br />
1 x sonntags<br />
11.00 – 17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 98,–<br />
Kennzahl<br />
671/…<br />
Easy-Cut<br />
Haarschneidetechnik mit System<br />
Praxistraining für:<br />
Jungfriseurinnen und Jungfriseure nach der G<strong>es</strong>ellenprüfung<br />
Mitarbeiter/-innen, die ihr modisch<strong>es</strong> Wissen und Können erweitern<br />
möchten<br />
Seminarinhalt<br />
3-Step-Cut - die Haarschneidetechnik<br />
für schnelle, perfekte<br />
Schnitte<br />
Stepp I: Haarschnitt - Beratung<br />
Stepp II: Technik Schnittplaner<br />
Stepp III: Erstellung in<br />
20 Minuten und Controlling<br />
Seminarablauf<br />
Beginn: 11.00 Uhr<br />
Theorie: Theoretische Grundlagen, Typberatung, Cutplaner, D<strong>es</strong>ignvorschläge<br />
nach<br />
Größe, Figur, G<strong>es</strong>ichtsform, Haarfall usw.<br />
Ab 14.00 Uhr Praxistraining<br />
Modell-Haarschnitt am eigenen Modell, bitte b<strong>es</strong>tellen Sie Ihr eigen<strong>es</strong> Modell<br />
für 14.00 Uhr! Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre persönlichen Arbeitsmaterialien<br />
/-geräte mit.<br />
Trainer<br />
Friseurmeister Karl Höhmann (Solingen)<br />
Fotoservice<br />
Die von Ihnen erarbeiteten Haarschnitte am eigenen Modell können als<br />
Poster für das Schaufenster oder als Beratungs- und Verkaufshilfe für den<br />
Salon erworben werden. Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifi kat der Handwerkskammer<br />
Düsseldorf sowie eine Technik-Mappe. Um einen optimalen<br />
Seminarablauf zu gewährleisten, ist die Teilnehmeranzahl auf max. 15 begrenzt.
„Easy Cut for Men“<br />
Praxistraining für:<br />
Jungfriseurinnen und Jungfriseure nach der G<strong>es</strong>ellenprüfung<br />
Mitarbeiter/-innen, die ihr modisch<strong>es</strong> Wissen und Können erweitern<br />
möchten<br />
Seminarinhalt<br />
Haarschnitte für Männer von Classic bis Modern Art. Ein Seminar zum Training<br />
aller Grundtechniken.<br />
G<strong>es</strong>taltungslehre und Proportionen von G<strong>es</strong>icht und Körperform<br />
Fasson-Schnitt<br />
Übergänge mit Kamm-Schere Technik bzw. Maschine<br />
Flat-Top: der eckig, kantige Look<br />
Modern: der lange, gefranste Look<br />
G<strong>es</strong>tufte, halblange Busin<strong>es</strong>s-Manager Looks<br />
Männerhaarfarben: Karamel-Strähnen,Tönungen im Asch-Naturbereich<br />
(die <strong>nicht</strong> rötlich werden)<br />
Rezepturen und Praxis-Tricks<br />
Seminarablauf<br />
Beginn: 11.00 Uhr Theorie<br />
Ab 14.00 Uhr - Praxistraining:<br />
Bitte b<strong>es</strong>tellen Sie für 14.00 Uhr Ihr eigen<strong>es</strong> Modell.<br />
Die Produkte werden g<strong>es</strong>tellt. Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre persönlichen<br />
Arbeitsmaterialien /-geräte mit.<br />
Vorstellung aller Arbeiten und Übergabe der Zertifi kate.<br />
Trainer<br />
Friseurmeister Karl Höhmann (Solingen)<br />
Fotoservice:<br />
Die von Ihnen erarbeiteten Haarschnitte am<br />
eigenen Modell können als Poster für das<br />
Schaufenster, oder als Beratungs- und Verkaufshilfe<br />
für den Salon erworben werden.<br />
Fachliteratur:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Foto: Foto:Zentr ZZentralverband<br />
alve l rband<br />
b<br />
d<strong>es</strong> Deutschen<br />
Friseurhandwerks<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Tag<strong>es</strong>seminar<br />
1 x sonntags<br />
11.00 – 17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 98,–<br />
Kennzahl<br />
696/…<br />
137<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
138<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Tag<strong>es</strong>seminar<br />
1 x sonntags<br />
11.00 – 16.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 98,–<br />
Kennzahl<br />
668/…<br />
Spezial-Cut<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die ihr modisch<strong>es</strong> Wissen erweitern möchten. Friseurinnen und<br />
Friseure, die sich auf die Meisterschule vorbereiten.<br />
Inhalt<br />
Haarschnitte<br />
Färbetechniken<br />
Strähnentechniken<br />
American Colors Philosophie<br />
Teilnehmer<br />
Max. 11 Teilnehmer<br />
Seminarablauf<br />
10.00 Uhr-12.00 Uhr Theorie, danach Praxisarbeit.<br />
Bitte b<strong>es</strong>tellen Sie am Seminartag Ihr eigen<strong>es</strong> Modell, das offen für modische<br />
Typveränderung sein sollte, für 13.00 Uhr!
Spezial-Hochsteck-Seminar<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die ihr modisch<strong>es</strong> Wissen erweitern möchten.<br />
Friseurinnen und Friseure, die sich auf die Meisterschule vorbereiten.<br />
Inhalt<br />
Basistechniken d<strong>es</strong> Hochsteckens<br />
Einarbeiten der verschiedenen Materialien bei Hochsteckfrisuren<br />
Die 10 Minuten Hochsteckfrisur<br />
Hochsteckfrisuren für den b<strong>es</strong>onderen Anlass<br />
Teilnehmer<br />
Max. 13 Teilnehmer<br />
Seminarablauf<br />
10.00 Uhr-12.00 Uhr Theorie, danach Praxisarbeit.<br />
Bitte b<strong>es</strong>tellen Sie am Seminartag Ihr eigen<strong>es</strong> Modell, das offen für modische<br />
Typveränderung sein sollte, für 13.00 Uhr!<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Tag<strong>es</strong>seminar<br />
1 x sonntags<br />
11.00 – 16.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 98,–<br />
Kennzahl<br />
669/…<br />
139<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
140<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
300 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage<br />
2 x wöchentlich<br />
17.00 – 21.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr:<br />
€ 1.530,–<br />
Lehrgang einschl.<br />
Prüfung<br />
Kennzahl:<br />
660/…<br />
Kosmetik in Theorie und Praxis<br />
Ziele<br />
Der Lehrgang vermittelt Ihnen praktisch<strong>es</strong> und theoretisch<strong>es</strong> Fachwissen<br />
und Fertigkeiten der pfl egenden und dekorativen Kosmetik. Nach di<strong>es</strong>em<br />
Lehrgang haben Sie das notwendige Rüstzeug für eine Tätigkeit als Kosmetiker/-in.<br />
Fachkompetente Lehrkräfte garantieren eine qualifi zierte und fundierte<br />
Fortbildung.<br />
Medizinische Leitung:<br />
Prof. Dr. med. Paris Schmidt<br />
Inhalte<br />
Anatomie und Physiologie<br />
Dermatologie<br />
G<strong>es</strong>undheitspfl ege<br />
G<strong>es</strong>ichtsmassage<br />
Haarentfernung (Depilation)<br />
Dekorative und pfl egende Kosmetik<br />
Waren- und Verkaufskunde<br />
Verschiedene Kosmetikdepots<br />
Hand- und Nagelpfl ege<br />
Ernährungsaspekte<br />
Fachbezogene Chemie und Physik<br />
Trends in der Kosmetik:<br />
Farblehre, biodynamische Massage usw.<br />
Teilnehmer:<br />
Vorkenntnisse der Kosmetik sind <strong>nicht</strong> erforderlich. Persönliche Arbeitsutensilien<br />
bringt jeder Teilnehmer mit. In der fortg<strong>es</strong>chrittenen Praxisarbeit<br />
stellen die Teilnehmer eigene Modelle.<br />
Abschluss:<br />
Nach b<strong>es</strong>tandener praktischer und theoretischer Prüfung erhalten Sie das<br />
anerkannte HWK-Zertifi kat zum/zur Fachkosmetiker / Fachkosmetikerin.
„Eyelash-Extension‘s“<br />
Dauerhafte Wimpernverlängerung<br />
Der neu<strong>es</strong>te Trend aus den USA: Mit di<strong>es</strong>er innovativen Technik werden<br />
hauchfeine Synthetik-Wimpern auf die eigenen Wimpern appliziert. Dazu<br />
wird ein eigens entwickelter, hautverträglicher Spezialkleber verwand.<br />
Wimpern Extension‘s halten so lange, wie die eigenen Wimpern und fallen<br />
mit di<strong>es</strong>en im normalen Rhythmus aus (ca. 8-9 Wochen). Für die erste Wimpernapplikation<br />
benötigt eine geübte Hand ca. 1-1,5 Stunden. Danach sollte<br />
alle 4 Wochen ein regelmäßig<strong>es</strong> Nachfüllen der ausgefallenen Wimpern<br />
vorgenommen werden. Somit kann man dem Kunden eine ständige und<br />
optimale Wimpernform ermöglichen.<br />
Zielgruppe<br />
Friseure und Friseurinnen, Kosmetiker-/innen und geübte Fachkräfte, die<br />
di<strong>es</strong>e Technik als innovativ<strong>es</strong> Angebot ihren Kunden anbieten möchten.<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Tag<strong>es</strong>seminar<br />
1 x sonntags<br />
12.00 – 17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr:<br />
€ 260,–<br />
inkl. Verbrauchsmaterial<br />
Kennzahl:<br />
657/…<br />
141<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
142<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
insg<strong>es</strong>amt 19<br />
Unterrichtstage<br />
Samstag und<br />
Sonntag<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr:<br />
Lehrgang:<br />
€ 2.730,–<br />
(inkl. Verbrauchsmaterial)<br />
Die Lehrgangsgebühren<br />
können in<br />
Raten entrichtet<br />
Prüfung:<br />
€ 400–<br />
Die jeweiligen<br />
Prüfungs gebühren<br />
werden mit der<br />
Anmeldung zur<br />
Prüfung fällig<br />
Kennzahl:<br />
716/…<br />
Geprüfte/r Make-Up Artist /<br />
Visagist/in (HWK)<br />
Di<strong>es</strong>er Studiengang mit der öffentlich<br />
rechtlichen Fortbildungsprüfung ist<br />
die Top-Weiterbildung für ausgebildete<br />
Friseurinnen/Friseure oder Kosmetikerinnen/<br />
Kosmetiker. Visagisten<br />
bezeichnen sich gerne als „Make-up-<br />
Künstler“. Im täglichen Sprachgebrauch<br />
hat sich immer mehr die neue<br />
Berufsbezeichnung „Make-Up-Artist“<br />
etabliert. „Make-up-Artisten“<br />
benötigen neben einer umfassenden<br />
Ausbildung vor allem genügend Talent<br />
und Ausdauer. Jedoch können<br />
Sie dann einen Traumberuf ausüben,<br />
der viel mit Ästhetik, Schönheit und<br />
Verwandlungsfähigkeit zu tun hat.<br />
Das<br />
Handlungsfeld ist weit g<strong>es</strong>treut. So<br />
werden „Make-up-Artisten“ <strong>nicht</strong><br />
nur für Modenschauen, Filme, Fern-<br />
sehen, Videoclips, Bühnen und Fotoshootings h ti<br />
engagiert, um die Models oder Akteure im richtigen Licht erstrahlen zu<br />
lassen - auch „normale“ Menschen nutzen immer wieder die Kunst der<br />
„Make-up- Artisten“. Das Einsatzgebiet ist nahezu unerschöpfl ich. Um di<strong>es</strong><br />
zu erreichen, sind <strong>nicht</strong> nur Kreativität, Geduld und Ehrgeiz erforderlich,<br />
man sollte auch einen Sinn für Mode, Trends und viel<strong>es</strong> mehr haben. In<br />
di<strong>es</strong>em Seminar haben Sie die Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung Erlernt<strong>es</strong><br />
zu vertiefen, Neu<strong>es</strong> zu erlernen, di<strong>es</strong><strong>es</strong> auszuprobieren, zu experimentieren<br />
und viel<strong>es</strong> mehr.<br />
Ziele<br />
Di<strong>es</strong>er Fortbildungslehrgang vermittelt<br />
umfassend<strong>es</strong> Fachwissen,<br />
Kenntnisse und Fertigkeiten in<br />
Theorie und Praxis, damit unsere<br />
Teilnehmer/innen allen erforderlichen<br />
Aufgaben und Arbeiten im<br />
Hinblick auf den Umgang mit Make-Up<br />
und Farbe gewachsen sind. Der Vorbereitungslehrgang wird berufsbegleitend<br />
in Teilzeitform durchgeführt<br />
Inhalte<br />
Materialkunde, Produkterkennung und Zuordnung, Werkzeugkunde<br />
und Werkzeugpfl ege, Erste Schritte mit Foundation, Rouge, Lipstick<br />
usw., das Touch Over Make-Up, G<strong>es</strong>ichtsformen, Augenformen usw.<br />
(Anatomie), Farblehre, G<strong>es</strong>ichtsanalyse, Tag<strong>es</strong>- und Abend-Make-Up
Vertiefung und Umsetzung von<br />
erlernten Arbeiten und Techniken<br />
aus Teil 1, Einzel- und<br />
Bandwimpern setzen und<br />
kleben, Erarbeiten von verschiedenen<br />
Techniken mit Creme,<br />
Puder, Watermake-up; Schattieren,<br />
Modellieren, Highlighten;<br />
Optische Täuschung größer, kleiner, breiter, schmaler, Fantasymake-up<br />
Foto Make-Up für S/W- und Farbfotografi e, Techniken für Film, TV<br />
und Bühne, Catwalk Make-Up, Gemeinsam<strong>es</strong> Erarbeiten und<br />
Analysieren, Zusammenarbeit mit Fotografen<br />
Stecken, Flechten, Stylen, Perücken und Einarbeitung von Haarteilen,<br />
Kreppen und Glätten<br />
* Arbeiten nach Vorgabe, Vorlage, Make-Up zur Frisur, Frisur zum<br />
Make-Up, Richtige Farbwahl zum Anlass<br />
Masken, Kid‘s Painting, Arbeiten mit Derma Wachs, Kleben von<br />
Latexteilen (Werwolf, Glatzen usw.), Eigenarbeiten von Masken,<br />
Artgerechte Unfall-Darstellung - kleine Wunden bis hin zu großen<br />
Verletzungen<br />
BWL: G<strong>es</strong>etzliche Voraussetzungen zur Selbstständigkeit, Buchführung,<br />
Personalw<strong>es</strong>en, Marketing<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Zulassungs voraussetzungen<br />
Zur Prüfung wird zugelassen, wer<br />
die G<strong>es</strong>ellen- bzw. Abschlussprüfung<br />
in den anerkannten Ausbildungsberufen<br />
Friseur oder Kosmetik b<strong>es</strong>tanden<br />
hat. Abweichend hiervon ist<br />
eine Zulassung im Ausnahmefall<br />
möglich. In di<strong>es</strong>em Falle wenden Sie<br />
sich bitte an unsere Prüfungsabteilung<br />
- Telefon: 0211-8795 641.<br />
Prüfungen<br />
Die erfolgreich abgelegte Prüfung<br />
führt zum anerkannten Abschluss<br />
„Geprüfter Visagist/in / Make-Up Artist<br />
(HWK). Die Prüfung gliedert sich<br />
in die Prüfungsteile „Fachpraktischer<br />
Teil“ und „Fachtheoretischer Teil“.<br />
Lernmittel<br />
Ein Arbeitskoffer mit persönlichen Arbeitsutensilien können Sie für ca.<br />
650,- € käufl ich erwerben.<br />
An verschiedenen Seminartagen haben Sie die Möglichkeit, Ihre Models<br />
von einem Profi fotografi eren zu lassen. Kosten ca. € 30,00 pro Tag<br />
143<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
144<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Tag<strong>es</strong>seminar<br />
1 x sonntags<br />
11.00 – 16.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr:<br />
€ 98,–<br />
inkl. Verbrauchsmaterial<br />
Kennzahl:<br />
658/…<br />
Haarentfernung zuckersüß und<br />
samtweich mit der orientalischen<br />
Zuckerpaste Hala Schekar ®<br />
Zielgruppe:<br />
Kosmetiker/Kosmetikerin<br />
Friseur/Friseurin<br />
Inhalte:<br />
Theorie und Praxis:<br />
Einführung in die Haarentfernungsmethoden<br />
Das Haar (Aufbau und Arten)<br />
Die Zuckerpaste<br />
Die Behandlungsmethoden zur Haarentfernung<br />
Dauer:<br />
Theorie 1 Unterrichtsstunde<br />
Praxis 5 Unterrichtsstunden<br />
Modelle:<br />
Werden <strong>nicht</strong> benötigt. Es wird<br />
gegenseitig erarbeitet und trainiert.<br />
Seminarablauf:<br />
Theorie:<br />
Erarbeitung der Grundkenntnisse in einem Diskussionsforum:<br />
Die B<strong>es</strong>onderheiten der Haarentfernung.<br />
Die Haarentfernung mit der Zuckerpaste.<br />
Praxis:<br />
Hygiene und Vorbereitung d<strong>es</strong> Produkt<strong>es</strong>/Arbeitsplatz<strong>es</strong>.<br />
Erklärung der Behandlungsmöglichkeiten am Modell (<strong>es</strong> werden<br />
Haarpartien nach und nach erarbeitet).<br />
Die jeweilige Behandlungszone wird an einem Modell vom Dozenten<br />
erklärt. Die Teilnehmer üben schrittweise am vorher ausg<strong>es</strong>uchten<br />
Partner.
Maniküre<br />
Ziele<br />
Nach di<strong>es</strong>em Lehrgang sind Sie in der Lage, Ihre eigenen Hände und die<br />
Hände Ihrer Kunden fachgerecht zu maniküren.<br />
Inhalte<br />
Anatomie der Hand und d<strong>es</strong> Nagels<br />
Nagelveränderungen<br />
Nagelpfl ege Arbeitstechniken der Maniküre<br />
Technische Übung (aller Arbeitsschritte)<br />
Nageld<strong>es</strong>ign<br />
G<strong>es</strong>taltung von Schmucknägeln für den b<strong>es</strong>onderen Anlass<br />
Teilnehmer:<br />
Friseurmeister/innen, Friseure/innen, Auszubildende, Mitarbeiter/innen in<br />
Friseur- und Kosmetiksalons, Kosmetiker/innen, die die Maniküre als (zusätzliche)<br />
Dienstleistung anbieten mochten.<br />
Abschluss:<br />
Sie erhalten das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
24 Unterrichtsstunden<br />
3 x samstags<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 128,–<br />
Kennzahl<br />
662/…<br />
145<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
146<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
20 Unterrichtstage<br />
mit 160 Unterrichtsstunden<br />
à 45 Minuten<br />
Unterrichtszeiten:<br />
08.00 - 17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 2.550,–<br />
In der Gebühr sind<br />
sämtliche<br />
Materialkosten<br />
enthalten.<br />
Sie können auch<br />
einzelne Segmente<br />
buchen<br />
Kennzahl<br />
685/....<br />
Grundausbildung zum/zur<br />
Nail-Assistenten / Nail-Assistentin<br />
Erst prof<strong>es</strong>sionell gepfl egte Hände<br />
mit formschönen Fingernägeln perfektionieren<br />
das g<strong>es</strong>amte Erscheinungsbild<br />
der modernen Frau von<br />
heute. Aus di<strong>es</strong>em Grund ist das<br />
Nail-D<strong>es</strong>ign ein<strong>es</strong> der am schnellsten<br />
wachsenden Felder d<strong>es</strong> g<strong>es</strong>amten<br />
Beauty-Bereich<strong>es</strong> mit großem Kundenpotenzial.<br />
Allerdings werden<br />
Nail-Assistenten nur dann langfristig<br />
Erfolg haben, wenn sie neben handwerklichen<br />
G<strong>es</strong>chick auch das theoretische<br />
Hintergrundwissen vorweisen<br />
können. Die Handwerkskammer<br />
Düsseldorf zielt mit der Grundausbildung<br />
zum/zur Nail-Assistenten/ in<br />
auf ein hochqualitativ<strong>es</strong> fi rmenunabhängig<strong>es</strong><br />
und neutral<strong>es</strong> Schulungskonzept.<br />
Ziele<br />
Sie haben keine oder kaum Vorkenntnisse im Nail-D<strong>es</strong>ign?<br />
Sie suchen eine Fortbildung, die von qualifi zierten Dozenten durchgeführt<br />
wird?<br />
Sie streben ein offi ziell<strong>es</strong> Zertifi kat einer Handwerkskammer an?<br />
Dann b<strong>es</strong>uchen Sie unsere Grundausbildung<br />
zum/zur Nail-Assistenten/<br />
Nail-Assistentin. Mit dem erfolgreich<br />
erworbenen Zertifi kat der Handwerkskammer<br />
Düsseldorf b<strong>es</strong>itzen<br />
Sie ausgezeichnete Voraussetzungen<br />
im harten Wettbewerb für ihre<br />
Dienstleistung zu punkten.<br />
Unser Angebot für Sie<br />
In einer 20tägigen Grundausbildung<br />
können Sie alle drei Systeme d<strong>es</strong> Nail<br />
D<strong>es</strong>igns in der Praxis erlernen. Außerdem<br />
erhalten Sie in der Theorie<br />
die wichtigen Grundlagen wie z.B.<br />
Anatomie, Dermatologie, Chemie<br />
etc. die di<strong>es</strong>er Beruf beinhaltet, von<br />
qualifi zierten Fachkräften vermittelt.
Schulung Theorie<br />
G<strong>es</strong>undheit<br />
Materialkunde<br />
Existenzgründung<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Schulung Praxis<br />
Acryl-Pulver-/Flüssigkeit<br />
Gel-UV-Lichthärtung<br />
Fiberglas<br />
Seminarabschluss<br />
Mit der erfolgreich abgelegten Prüfung erhalten<br />
Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat.<br />
Die Prüfung b<strong>es</strong>teht aus einem theoretischen<br />
und einem praktischen Teil.<br />
Schulung und Prüfung<br />
in Kooperation<br />
Bund<strong>es</strong>verband Deutscher<br />
Nail D<strong>es</strong>igner (BDND)<br />
Bund<strong>es</strong>verband<br />
Deutscher Nail D<strong>es</strong>igner<br />
G<strong>es</strong>chäftsstelle:<br />
Einfeld 20, 84036 Obergangkofen<br />
Tel.: 0 87 43/9 67 30 15<br />
E-Mail: sekretariat@bdnd.de<br />
Internet: www.bdnd.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
147<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
148<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum,<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
6 Seminartage<br />
Theorie: 3 Tage<br />
ganztags, von<br />
09.00-17.00 Uhr<br />
Praxis: 3 Tage<br />
ganztags, von<br />
09.00-17.00 Uhr<br />
Prüfung:<br />
1 Tag je Gruppe<br />
Die Seminartage<br />
können auch<br />
einzeln gebucht<br />
werden.<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 1.290,–<br />
Lehrgangsgebühr<br />
Euro<br />
€ 250,–<br />
Prüfungsgebühr<br />
Kennzahl<br />
688/....<br />
Geprüfte/r Nageld<strong>es</strong>igner/in (HWK)<br />
Prof<strong>es</strong>sionell gepfl egte Hände mit formschönen<br />
Fingernägeln perfektionieren<br />
das g<strong>es</strong>amte Erscheinungsbild der modernen<br />
Frau von heute. Mit dem neuen<br />
vom Bund<strong>es</strong>verband deutscher Nail D<strong>es</strong>igner<br />
(BDND) erarbeiteten Seminarkonzept<br />
vermitteln wir Ihnen unter prof<strong>es</strong>sioneller<br />
Anleitung das notwendige,<br />
fundierte e Wissen d<strong>es</strong> Nageld<strong>es</strong>igns in<br />
Theorie und Praxis. Nach dem B<strong>es</strong>uch der<br />
Lehrgangsmodule können Sie eine staatliche<br />
Fortbildungsprüfung ablegen. Nach<br />
erfolgreichem Abschluss, sind Sie dann<br />
berechtigt, den Titel „Geprüfte/r Nageld<strong>es</strong>igner/in<br />
(HWK)“ zu führen.<br />
Ziele Zi l<br />
Sie praktizieren Nageld<strong>es</strong>ign bzw. Nagelkosmetik<br />
und wollen sich mit einem<br />
passgerechten Vorbereitungslehrgang<br />
optimal auf die staatliche Fortbildungsprüfung<br />
vorbereiten. Mit der folgenden<br />
unabhängigen und herstellerneutralen<br />
Qualitätsprüfung werden Sie sich optimal<br />
im Markt behaupten.<br />
Der Lehrgang bereitet Sie gezielt auf die neue<br />
Prüfung „Geprüfte/r Nageld<strong>es</strong>igner/in (HWK)“<br />
vor. Das von Fachexperten d<strong>es</strong> BDND vermittelte<br />
theoretische und praktische Wissen ermöglicht<br />
Ihnen einen staatlich anerkannten Qualifi -<br />
kationsnachweis zu erwerben.<br />
Teilnahmevoraussetzung g<br />
Zum Lehrgang/Fortbildungsprüfung<br />
werden Friseurinnen/<br />
Friseure<br />
und/oder Kosmetikerinnen/Kosmetiker mit G<strong>es</strong>ellen-<br />
bzw. Abschlussprüfung zugelassen.<br />
Fachkräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung<br />
können eine Zulassung beim Prüfungsausschuss<br />
der HWK unter Vorlage von Ausbildungs-<br />
bzw. Arbeitsnachweisen beantragen.<br />
Gute Fachkenntnisse und praktische Fertigkeiten<br />
in der Nagelkosmetik bzw. im Nageld<strong>es</strong>ign<br />
werden vorausg<strong>es</strong>etzt.
Schulung Theorie<br />
1. G<strong>es</strong>undheit<br />
Anatomie und Physiologie<br />
Dermatologie<br />
Bakterielle Hautkrankheiten<br />
Virus Erkrankungen<br />
Pilzerkrankungen<br />
Hygiene<br />
Hygiene Verordnung<br />
Terminologie<br />
2. Materialkunde<br />
Produktchemie<br />
Gefahrenzeichen<br />
Kosmetikverordnung<br />
Materialkunde<br />
Systeme<br />
Statik der Modellage/Verlängerung<br />
Arbeitstechnische Anwendungen<br />
Verwendung der elektrischen Feile im Studio<br />
B<strong>es</strong>onderheiten von Anwendungen<br />
3. Betriebswirtschaft<br />
G<strong>es</strong>etzliche Voraussetzungen für die<br />
Selbstständigkeit<br />
Buchführung/Rechnungsw<strong>es</strong>en<br />
Personalw<strong>es</strong>en<br />
Marketing<br />
Schulung Praxis<br />
Gel / Fiberglas / Pulver und Flüssigkeit<br />
Nagelverlängerung mit Tipptechnik<br />
Nagelverlängerung mit einer weiteren Technik<br />
Auffülltechnik<br />
Reparatur ein<strong>es</strong> Nagels<br />
Anwendung von verschiedenen Nailart-Techniken<br />
Naturnagel Maniküre<br />
Seminarabschluss<br />
Mit der erfolgreich abgelegten Fortbildungsprüfung erhalten Sie den anerkannten<br />
Abschluss „Geprüfte/r Nageld<strong>es</strong>igner/in (HWK)“. Die Prüfung b<strong>es</strong>teht<br />
aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Bitte bringen Sie<br />
für den Praxisunterricht ein Modell (mind. 16 Jahre) mit Naturnägeln mit.<br />
Schulung und Prüfung<br />
in Kooperation<br />
Bund<strong>es</strong>verband Deutscher Nail D<strong>es</strong>igner (BDND)<br />
Bund<strong>es</strong>verband Deutscher Nail D<strong>es</strong>igner<br />
G<strong>es</strong>chäftsstelle:<br />
Einfeld 20, 84036 Obergangkofen<br />
Tel.: 0 87 43/9 67 30 15<br />
E-Mail: sekretariat@bdnd.de<br />
Internet: www.bdnd.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
149<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
150<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Modul Fachtheorie:<br />
250 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage:<br />
mittwochs jeweils<br />
von 17.00 - 21.00<br />
Uhr zusätzlich 10<br />
x samstags<br />
Modul Fachpraxis:<br />
300 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage:<br />
Gruppe 1: dienstags<br />
oder Gruppe<br />
2: donnerstags<br />
jeweils von 17.00 -<br />
21.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Geprüfte/r Fußpfl eger/-in<br />
Ziele<br />
Di<strong>es</strong>er Fortbildungslehrgang<br />
vermittelt<br />
modular umfassend<strong>es</strong><br />
Fachwissen der<br />
Fußbehandlung in<br />
Theorie und Praxis,<br />
damit der Prüfl ing<br />
die notwendigen<br />
Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Erfahrungen<br />
b<strong>es</strong>itzt, um<br />
qualifi zierte Tätigkeiten<br />
als Fußpfl eger/in<br />
auszuüben.<br />
Der Fortbildungslehrgang gliedert sich in einen fachtheoretischen Teil (250<br />
Unterrichtsstunden) und einen fachpraktischen Teil (300 Unterrichtsstunden).<br />
Medizinische Leitung<br />
Prof. Dr. med. Paris Schmidt<br />
Inhalte<br />
Fachtheorie<br />
Anatomie und Physiologie<br />
Zelle<br />
Gewebe (Organe, Organsysteme)<br />
Kreislaufsystem; Nervensystem<br />
Skelett der unteren Extremität<br />
Muskulatur der unteren Extremität<br />
Gelenke, Aufbau und Funktion der unteren Extremität<br />
Dermatologie<br />
Haut und Hauterkrankungen<br />
Nagel und Nagelerkrankungen<br />
Gefäßkrankheiten der unteren<br />
Extremität<br />
Pathologie; Fußdeformitäten<br />
Nerven- und Gefäßerkrankung der<br />
unteren Extremität<br />
Diagnose der Haut, d<strong>es</strong> Fuß<strong>es</strong> und d<strong>es</strong> Bein<strong>es</strong> <strong>es</strong><br />
Auswahl und Wirkungsweise von Fußpfl egepräparaten<br />
Wirkungsweise und Anwendungstechnik von biologisch-chemischen<br />
und physikalischen Behandlungsverfahren einschließlich apparativer<br />
Fußpfl ege<br />
Skalpelltechnik, Nagelprothetik, Orthonyxie, Orthose<br />
Behandlungsgrenzen der med. Fußpfl ege und Aufgabenbereiche d<strong>es</strong><br />
Arzt<strong>es</strong> und angrenzender Berufe<br />
Massage
Hygiene nach der zur Zeit gültigen Hygieneverordnung NRW<br />
Mikrobiologie<br />
D<strong>es</strong>infektion<br />
Hygieneverordnung und Infektionsg<strong>es</strong>etz<br />
Sterilisation<br />
Betriebsführung und Marketing<br />
Kalkulation, Lagerhaltung, Einkauf<br />
Warenkunde, Wareneinsatz, Warenpräsentation<br />
Grundlagen d<strong>es</strong> Verkaufsg<strong>es</strong>präch<br />
Grundlagen der Betriebsorganisation<br />
Fachpraxis<br />
Handhabung und Anwendung<br />
von Instrumenten und Geräten<br />
Skapelltechnik<br />
Behandlungsmethoden: Paraffi n<br />
Fußbad, Kräuter-Fußmaske<br />
Druck- u. Reibungsschutz<br />
Kräuterbedampfung, B<strong>es</strong>trahlung,<br />
Physio- u. Hydrotherapie<br />
Nagelprothetik<br />
Aufguss-, Platten- und Tiefziehtechnik<br />
D<strong>es</strong>infektion und Sterilisation der Instrumente. D<strong>es</strong>infektion d<strong>es</strong><br />
Arbeitsplatz<strong>es</strong>,<br />
Händed<strong>es</strong>infektion gem. Hygieneverordnung NRW<br />
Hautbeurteilung<br />
Organische Chemie für Warenkunde<br />
Information über Nagelkorrektur. Vorstellung verschiedener Methoden<br />
der Spangentechnik<br />
Fuß- und Beinmassage<br />
Seminarabschluss<br />
Mit der erfolgreich abgelegten Fortbildungsprüfung erhalten Sie den anerkannten<br />
Abschluss „Geprüfte/r Fußpfl eger/-in“. Die Prüfung b<strong>es</strong>teht aus<br />
einem theoretischen und einem praktischen Teil.<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
Zur Prüfung wird zugelassen, wer mind<strong>es</strong>tens zwei Jahre als Fußpfl eger/in<br />
praktisch tätig war und/oder am oben aufgeführten Lehrgang teilgenommen<br />
hat. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Prüfungsabteilung.<br />
Fachliche Beratung<br />
Karl Ziebolz über - 02 11 / 87 95 - 409<br />
jeweils dienstags und donnerstags von 15.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
Sonstig<strong>es</strong><br />
In den Ferien nach der Ferienordnung NRW wird<br />
kein Unterricht durchgeführt.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Gebühr<br />
€ 2.750,–<br />
Die Lehrgangsgebühren<br />
können in<br />
Raten entrichtet<br />
€ 400,–<br />
Die jeweiligen<br />
Prüfungs gebühren<br />
werden mit der<br />
Anmeldung zur<br />
Prüfung fällig.<br />
Lernmittel<br />
Kosten für<br />
Lernmittel und<br />
Instrumente<br />
ca. € 400,–<br />
(Erfahrungssatz)<br />
Exkursionen<br />
Es sind 3 Pfl ichtexkursionen<br />
an<br />
Samstagen vorg<strong>es</strong>ehen.<br />
Die Kosten<br />
(ca. € 150,–)<br />
tragen die Teilnehmer/-innen.<br />
Kennzahl<br />
663/…<br />
151<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
152<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
30 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage<br />
2x freitags,<br />
16.00-21.00 Uhr<br />
2x samstags,<br />
10.00-17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 196,–<br />
Kennzahl<br />
697/…<br />
Nagelprothetik Fortbildungsseminar<br />
Ziele<br />
Es werden Ihnen Techniken und Anwendungsmöglichkeiten der Nagelprothetik<br />
vermittelt. Manchmal müssen Sie Teile ein<strong>es</strong> Nagels oder einen ganzen<br />
Nagel künstlich herstellen. Bei sehr zu kurz g<strong>es</strong>chnittenen Nägeln oder<br />
bei einem fehlenden Nagel wölbt sich die Zehenkuppe auf. Wenn dann der<br />
Nagel nachwächst, kann das zu B<strong>es</strong>chwerden führen. Wir zeigen Ihnen verständlich<br />
in Theorie und Praxis die Möglichkeiten einer Korrektur.<br />
Inhalte<br />
Anwendungsgebiete<br />
Künstlicher Nagel<br />
Aufguss und Teilproth<strong>es</strong>e<br />
Tiefziehtechnik<br />
UV-aushärtende Prothetik<br />
Praktische Übungen<br />
Teilnehmer<br />
Fußpfl eger/innen<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten das anerkannte HWK-Zertifi kat der Akademie für G<strong>es</strong>undheit.<br />
Teilnehmerbegrenzung<br />
Max. 10 Teilnehmer (5 x Zweiergruppe)
Spangentechnik Fortbildungsseminar<br />
(Kleb<strong>es</strong>pangen)<br />
Ziele<br />
In di<strong>es</strong>em Seminar vermitteln wir Ihnen b<strong>es</strong>timmte Techniken und Anwendungsmöglichkeiten<br />
der Nagelkorrektur mit Hilfe von Korrekturkleb<strong>es</strong>pangen.<br />
Durch die Nagelkorrektur mit Korrekturkleb<strong>es</strong>pangen wird eine ständige<br />
Entlastung d<strong>es</strong> Nagelfalz<strong>es</strong> erzielt. Dadurch werden oft die Ursachen der<br />
B<strong>es</strong>chwerden b<strong>es</strong>eitigt. In di<strong>es</strong>em Seminar erlernen Sie den Umgang mit<br />
Kleb<strong>es</strong>pangen. Di<strong>es</strong>e sind für den ungeübten Praktiker etwas einfacher zu<br />
handhaben.<br />
Inhalte<br />
Anwendungsgebiete<br />
Zweck einer Nagelkorrekturspange<br />
Praktische Übungen<br />
Teilnehmer<br />
Fußpfl eger/innen<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten das anerkannte HWK-Zertifi kat der Akademie für G<strong>es</strong>undheit.<br />
Teilnehmerbegrenzung<br />
Max. 10 Teilnehmer (5 x Zweiergruppen)<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
45 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage<br />
3x freitags,<br />
16.00-21.00 Uhr<br />
3x samstags,<br />
10.00-17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 265,–<br />
Kennzahl<br />
702/....<br />
153<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
154<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
15 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage<br />
1 x freitags<br />
16.00 – 21.00 Uhr<br />
1 x samstags<br />
10.00 – 17.00 Uhr<br />
Termine<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 98,–<br />
Kennzahl<br />
608/…<br />
Skalpelltechnik<br />
Ziel:<br />
Der Lehrgang vermittelt umfassende Kenntnisse und praktische Fertigkeiten<br />
der Skalpelltechnik in Theorie und Praxis. Fachkompetente Lehrkräfte<br />
garantieren eine qualifi zierte und fundierte Ausbildung.<br />
Inhalt:<br />
Wissens- und Arbeitsgebiete der Fußbehandlung<br />
Handhabung und Anwendung von Instrumenten und Geräten<br />
D<strong>es</strong>infektion und Reinigung der Instrumente nach der Hygieneverordnung<br />
Lehrgangsabschluss:<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie das anerkannte HWK-Zertifi kat<br />
der Akademie für G<strong>es</strong>undheit.<br />
Teilnehmerbegrenzung<br />
Max. 10 Teilnehmer
Depletorische Fuß- und Beintechnik<br />
(Entwässerungstechnik)<br />
Ziele<br />
Erlangen von Kenntnissen und Fertigkeiten in<br />
einer Spezialtechnik, die das Behandlungsangebot<br />
in der Fußpfl ege-Praxis w<strong>es</strong>entlich ergänzt.<br />
Inhalte<br />
Der Lymphkreislauf<br />
Manuelle Behandlungsmethoden am Bein<br />
Spezielle Behandlungstechniken: Effl eurage,<br />
Schöpfgriff u.a.<br />
Spezielle fußgymnastische Übungen<br />
Teilnehmer<br />
Teilnehmerbegrenzung auf maximal 10 Teilnehmer.<br />
Die vorherige Teilnahme an dem Lehrgang<br />
gepr. Fußpfl eger/in wird dringend empfohlen. Es<br />
werden tief gehende Kenntnisse der Anatomie<br />
und Physiologie vorausg<strong>es</strong>etzt.<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten das anerkannte HWK-Zertifi kat der Akademie für G<strong>es</strong>undheit.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
45 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage<br />
3 x freitags,<br />
16.00 – 21.00 Uhr<br />
3 x samstags,<br />
10.00 – 17.00 Uhr.<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 265,–<br />
Kennzahl<br />
666/…<br />
155<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
156<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
45 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichtstage<br />
3 x freitags,<br />
16.00 – 21.00 Uhr<br />
3 x samstags,<br />
10.00 – 17.00 Uhr.<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 265,–<br />
Kennzahl<br />
667/…<br />
Energetische Fußmassage<br />
Ziele<br />
Mit di<strong>es</strong>em Seminar erhalten Sie eine<br />
Einweisung in eine neue Form der<br />
Welln<strong>es</strong>s- und Fußmassage.<br />
Inhalte<br />
Die Bedeutung der Refl exzonen<br />
und die energetische<br />
Fußmassage<br />
Praktische energetische<br />
Massage am Fuß<br />
Praktische Übungen<br />
Teilnehmer<br />
Teilnehmerbegrenzung auf maximal 10 Teilnehmer.<br />
Abschluss<br />
Sie erhalten das anerkannte HWK-Zertifi kat der Akademie für G<strong>es</strong>undheit.
Prophylaxe am Fuß d<strong>es</strong> Diabetikers<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung der Akademie für G<strong>es</strong>undheit im Bildungszentrum<br />
der Handwerkskammer Düsseldorf mit dem Deutschen Diabetiker<br />
Bund, Land<strong>es</strong>verband NRW e.V. (DDB).<br />
Zielgruppe<br />
Absolventen d<strong>es</strong> Lehrgang<strong>es</strong>: Fußbehandlung in Theorie und Praxis der<br />
Akademie für G<strong>es</strong>undheit im Bildungszentrum der Handwerkskammer<br />
Düsseldorf.<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
HWK-<br />
Bildungszentrum<br />
Düsseldorf<br />
Dauer<br />
Theorie 54 Unterrichtsstunden<br />
Praxis 56 Unterrichtsstunden<br />
Unterrichstage<br />
freitags<br />
16.00 – 21.00 Uhr<br />
samstags<br />
10.00 – 17.00 Uhr<br />
10 Wochenendblocks<br />
Termin<br />
siehe Terminplan<br />
Gebühr<br />
€ 920,–<br />
Kennzahl<br />
672/…<br />
157<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT
158<br />
BEAUTY UND GESUNDHEIT<br />
Seminarinhalt<br />
Theorie<br />
Diabet<strong>es</strong> mellitus<br />
Therapieziel und Grundformen der Diabet<strong>es</strong>therapie<br />
Nerven und Gefäßsystem<br />
Komplikationen d<strong>es</strong> Diabet<strong>es</strong><br />
Klinik, Klassifi kation und Differentialdiagnose d<strong>es</strong> Diabet<strong>es</strong><br />
Praxis und Diagnostik d<strong>es</strong> diabetischen Fußsyndroms<br />
Der infi zierte Fuß. Erkennung, Erstversorgung und Therapieverhalten<br />
Die Haut d<strong>es</strong> Diabetikers<br />
Pharmakologie<br />
Kennenlernen d<strong>es</strong> diabet<strong>es</strong> gerechten Schuhs<br />
Krankheitslehre und allgemeine Behandlungsmaßnahme am Fuß d<strong>es</strong><br />
Diabetikers<br />
Praxis<br />
Während d<strong>es</strong> praktischen Unterricht<strong>es</strong> ist eine Fachärztin für Diabetologie<br />
anw<strong>es</strong>end.<br />
Praktische Behandlung der Füße von Menschen mit Diabet<strong>es</strong><br />
Anamn<strong>es</strong>e, Stimmgabelt<strong>es</strong>t, Mikrofi lament,<br />
Sterilisation, D<strong>es</strong>infektion, Karteikartenführung und Behandlung<br />
Blutdruckm<strong>es</strong>sung an den Beinen (Dopplertechnik)<br />
Abschluss<br />
Bei erfolgreichem B<strong>es</strong>tehen der Abschlussprüfung, erhalten Sie das anerkannte<br />
Zertifi kat der Akademie für G<strong>es</strong>undheit.
Nutzen Sie den<br />
Informationen fi nden Sie ab Seite 2!<br />
WOHNEN IM ALTER<br />
160 Einsteiger Seminar:<br />
Seniorengerecht<strong>es</strong> Bauen und Modernisieren<br />
161 Intensiv Workshop:<br />
Seniorengerecht<strong>es</strong> Bauen und Modernisieren<br />
159<br />
INHALT WOHNEN IM ALTER
160<br />
WOHNEN IM ALTER<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
– Wohnen im<br />
Alter –,<br />
Oberhausen<br />
Dauer<br />
15:00 –19:30 Uhr<br />
Termin<br />
03.03.2009<br />
Gebühren<br />
€ 99 ,–<br />
Kennzahl<br />
WIA-Ein-1-09<br />
Einsteigerseminar:<br />
Seniorengerecht<strong>es</strong> Bauen und<br />
Modernisieren<br />
Sie haben schon darüber nachgedacht, in di<strong>es</strong>em Bereich tätig zu werden,<br />
haben sich aber bisher mit dem Thema noch <strong>nicht</strong> b<strong>es</strong>chäftigt? Dann sollten<br />
Sie unser Einsteigerseminar b<strong>es</strong>uchen.<br />
Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen für den Umgang mit dem<br />
Marktfeld „Wohnen im Alter – Barrierefrei<strong>es</strong> Bauen und Modernisieren“.<br />
Sie erhalten einen Überblick über alle relevanten Themenbereiche, die ein<br />
Handwerksunternehmen benötigt, um di<strong>es</strong><strong>es</strong> neue Marktfeld und damit<br />
eine neue Kundengruppe zu erschließen.<br />
Inhalte<br />
• Altersbedingte körperliche Einschränkungen<br />
• Seniorenmarketing<br />
• Die Wohnberatung/Finanzierung und Fördermöglichkeiten<br />
• Maßnahmen der Wohnraumanpassung<br />
Teilnehmer<br />
Das Seminar richtet sich an Meister und erfahrene Führungskräfte der Bau-<br />
und Ausbau-Gewerke.<br />
Abschluss<br />
Die erfolgreiche Teilnahme an di<strong>es</strong>em Seminar wird mit einem Zertifi kat<br />
b<strong>es</strong>cheinigt.
Intensiv-Workshop:<br />
Seniorengerecht<strong>es</strong> Bauen und<br />
Modernisieren<br />
Sie sind daran inter<strong>es</strong>siert, sich intensiv mit den verschiedenen Aspekten<br />
d<strong>es</strong> barrierefreien Bauens und Modernisierens auseinander zu setzen?<br />
In unserem Intensiv-Workshop vermitteln wir Ihnen alle relevanten Themenbereiche<br />
in umfangreicher Form. Gemeinsam mit dem Dozenten erarbeiten<br />
Sie nach einer allgemeinen Einführung konkrete Marketingaspekte,<br />
wie z.B. Wünsche der Zielgruppe, Ansprachekonzepte und Werbematerialien,<br />
die zur Erstellung Ihr<strong>es</strong> individuellen Marketingplan<strong>es</strong> notwendig<br />
sind. Anschließend werden Ihnen die Möglichkeiten der Wohnberatung<br />
und die Chancen, die sich für Ihr Handwerksunternehmen im Kontakt mit<br />
der Wohnberatungsstelle ergeben, erläutert. Ebenso wie die Wohnberatungsstelle<br />
sollte auch der Handwerksbetrieb seine Kunden über die verschiedenen<br />
Finanzierungsmodelle einer Wohnraumanpassung informieren<br />
können. Daher werden Ihnen die verschiedenen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten<br />
d<strong>es</strong> Umbaus vorg<strong>es</strong>tellt. Zum Thema „Maßnahmen der<br />
Wohnraumanpassung“ erhalten Sie anhand von Praxisbeispielen Informationen<br />
über vorhandene Barrieren, DIN-Normen und die b<strong>es</strong>tehenden<br />
Rechtsgrundlagen.<br />
In di<strong>es</strong>em Workshop werden vier Module in vier Wochen an jeweils einem<br />
Abend pro Woche behandelt.<br />
Inhalte der einzelnen Module<br />
• Einführung in das Thema<br />
„Seniorengerecht<strong>es</strong> Bauen und Modernisieren“<br />
• Altersbedingte körperliche Einschränkungen<br />
• Seniorenmarketing; spezielle Ansprachekonzepte, Werbematerialien<br />
• Beratung zu Finanzierung- und Fördermöglichkeiten<br />
• Maßnahmen der Wohnraumanpassung<br />
Teilnehmer<br />
Der Workshop richtet sich an Meister und erfahrene Führungskräfte der<br />
Bau- und Ausbau-Gewerke.<br />
Abschluss<br />
Die erfolgreiche Teilnahme an di<strong>es</strong>em Workshop wird mit einem Zertifi kat<br />
b<strong>es</strong>cheinigt.<br />
Fachliteratur für Handwerker:<br />
www.vh-buchshop.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
Ort<br />
Handwerkszentrum<br />
–Wohnen<br />
im Alter –, Oberhausen<br />
Dauer<br />
4 Wochen<br />
Termine (Beginn)<br />
09.09.2009<br />
Gebühren<br />
€ 305,–<br />
Kennzahl<br />
IWS-WIA-1-09<br />
161<br />
WOHNEN IM ALTER
162<br />
INHALT ALLGEMEINES<br />
ALLGEMEIN<br />
163 Startercenter NRW<br />
164 Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
166 Technologieberatung<br />
167 Beratungszentrum Oberhausen<br />
172 Ausbildungsberatung<br />
173 Integration schwerbehinderter Menschen<br />
174 Allgemeine G<strong>es</strong>chäftsbedingungen
Startercenter NRW<br />
Der Weg in die Selbständigkeit muss gut vorbereitet sein. Von den ersten<br />
Überlegungen angefangen bis hin zu den erforderlichen Anmeldeformalitäten.<br />
Dazwischen liegen Phasen der Information, der Planung und der Beratung<br />
sowie möglicherweise die Beantragung öffentlicher Fördermittel.<br />
Das STARTERCENTER NRW Düsseldorf bei der Handwerkammer begleitet<br />
Inter<strong>es</strong>sierte auf di<strong>es</strong>em Weg mit:<br />
Informationsmaterial<br />
Seminaren<br />
Planungswerkzeugen<br />
persönlicher Beratung<br />
Hilf<strong>es</strong>tellung bei Anmeldeformalitäten<br />
Jede Gründerin und jeder Gründer kann sich an unseren Gründungslotsen<br />
im STARTERCENTER NRW Düsseldorf bei der Handwerkskammer wenden.<br />
Der Gründungslotse klärt mit ihnen den Informations- oder Beratungsbedarf,<br />
erarbeitet mit Ihnen einen Maßnahmenplan und vermitteln Ihnen persönliche<br />
Fachberater beziehungsweise die richtigen Ansprechpartner für ihr<br />
jeweilig<strong>es</strong> Vorhaben.<br />
STARTERCENTER NRW<br />
bei der Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Dipl.-Wirtschaftsjur. (FH)<br />
André-Alexander Maaß<br />
Georg-Schulhoff-Platz 1<br />
40221 Düsseldorf<br />
Tel.: 02 11 / 87 95 - 333<br />
Fax: 02 11 / 87 95 - 334<br />
mail: maass@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
163<br />
ALLGEMEINES
164<br />
ALLGEMEINES<br />
Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
Sind Sie mit den wirtschaftlichen Ergebnissen in Ihrem Betrieb zufrieden?<br />
Haben Sie eine optimierte Einkaufsstrategie, eine zuver lässige Kostenrechnung,<br />
eine rationelle Betriebsorganisation? Erreichen Sie mit den Leistungen<br />
Ihr<strong>es</strong> Unternehmens die Bedürfnisse Ihrer Kunden? Bewegen Sie sich<br />
auf zukunftsträchtigen Märkten? Im Zweifelsfall sollten Sie frühzeitig mit<br />
einem betriebswirtschaftlichen Berater der Handwerkskammer sprechen.<br />
Zu folgenden Themen sollten Sie einen Termin mit einem/einer unserer Berater/-innen<br />
in den beiden Beratungszentren abstimmen:<br />
Existenzgründung<br />
Finanzierung mit öffentlichen Mitteln<br />
Meistergründungsprämie<br />
Unternehmensnachfolge<br />
Unternehmensführung<br />
Betriebliche Steuern<br />
Marketing<br />
Beratungszentrum Düsseldorf<br />
Georg-Schulhoff-Platz 1,<br />
40221 Düsseldorf<br />
Kontakt über<br />
Frau Ute Rübsamen<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 28<br />
E-Mail: ruebsamen@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Frau Gabriele Viehoever<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 36<br />
Fax: 01 11 / 87 95-3 34<br />
E-Mail: viehoever@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
oder direkt an unsere Berater:<br />
Dipl.-Kauffr. Claudia Schulte<br />
(Leiterin der betriebswirtschaftlichen Beratung)<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 30<br />
E-Mail: c.schulte@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Frau Ingrid Czulki<strong>es</strong><br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 38<br />
E-Mail: czulki<strong>es</strong>@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Dipl.-Volksw. Ekkehard Arnold<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 29<br />
E-Mail: arnold@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Dipl.-Kfm. Kai Hambücher<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 32<br />
E-Mail: hambuecher@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de
Dipl.-Volksw. Torsten Mischnik<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 26<br />
E-Mail: mischnik@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans P. Gerlitz<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 35<br />
E-Mail: gerlitz@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Beratungszentrum Ruhr<br />
Mülheimer Str. 6,<br />
46049 Oberhausen<br />
Kontakt über<br />
Bettina Blazy<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55-30<br />
Fax: 02 08 / 8 20 55-33<br />
E-Mail: blazy@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
oder direkt an unsere Berater:<br />
Dipl.-Oekon. Ulrich Lippe<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55-34<br />
E-Mail: lippe@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Dipl.-Volksw. Hubert Kersting<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55-35<br />
E-Mail: kersting@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Dipl.-Kfm. H. J. Fischer<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55-40<br />
E-Mail: fi scher@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Dipl.-Bw Michael Reeb<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55-31<br />
E-Mail: reeb@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Beratungsstelle Kleve<br />
Stechbahn 60,<br />
47533 Kleve<br />
Dipl.-Kfm. Bernhard Uebbing<br />
Telefon: 0 28 21 / 1 23 30<br />
E-Mail: uebbing@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
165<br />
ALLGEMEINES
166<br />
ALLGEMEINES<br />
Technische Beratung<br />
Ihr Unternehmen ist von neuen Schutzvorschriften (CE-Zeichen, EMV) betroffen?<br />
Sie benötigen technischen Rat bei Neuinv<strong>es</strong>titionen und suchen<br />
Kooperationspartner? Bei Fragen zur Betriebsstättenplanung, zur Energiewirtschaft,<br />
zu technischen Vorschriften und zur Arbeits sicherheit hilft Ihnen<br />
unser technischer Berater ebenso wie bei der Zeitwertermittlung von Betriebseinrichtungen.<br />
Sprechen Sie in der Handwerkskammer Düsseldorf mit:<br />
Dipl.-Ing. Heinz Henze<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 23<br />
E-Mail: henze@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Technologieberatung<br />
Sie wollen eigene Produktideen umsetzen und suchen dafür die<br />
Zusammenarbeit mit Hochschulen? Sie inter<strong>es</strong>sieren sich für öffent liche<br />
Forschungs- und Entwicklungsförderung (Förderprogramme der Land<strong>es</strong>regierung<br />
Nordrhein-W<strong>es</strong>tfalen, der Bund<strong>es</strong>regierung oder der Europäischen<br />
Union)?<br />
Bei Fragen zu neuen Normen und Richtlinien, Literatur-, Patent- und Datenbankrecherchen,<br />
Patentanmeldungen, der Vermittlung von Kooperationspartnern<br />
und kompetenten Fachleuten für Ihre technischen Probleme fi nden<br />
Sie Rat und Hilfe bei unserem Technologieberater.<br />
Er betreut auch den Erfi nderclub der Handwerkskammer.<br />
Wenden Sie sich in der Handwerkskammer Düsseldorf an:<br />
Dr.-Ing. Reinhold Bottin<br />
Tel.: 02 11 - 87 95 - 3 52<br />
E-Mail: bottin@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Standortberatung<br />
Ist der Standort Ihr<strong>es</strong> Betrieb<strong>es</strong> durch b<strong>es</strong>tehend<strong>es</strong> oder vorg<strong>es</strong>ehen<strong>es</strong> Planungsrecht<br />
gefährdet? Mit welchen Nutzungsb<strong>es</strong>chränkungen durch Planungs-,<br />
Bauordnungs- und/oder Immissionsschutzrecht müssen Sie rechnen?<br />
Haben Sie Probleme mit den Bau genehmigungsbehörden?<br />
Welche Standorte wären für eine Betriebsverlagerung oder eine<br />
Neugründung planungsrechtlich geeignet?<br />
Di<strong>es</strong>e Fragen beantwortet Ihnen der Betriebsberater der Handwerkskammer<br />
Düsseldorf für Standortfragen:<br />
Dipl.-Ing. Hugo Hermann<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 22<br />
E-Mail: hermann@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de
Betriebsvermittlung<br />
Sie würden gerne einen eingeführten Handwerksbetrieb übernehmen?<br />
Oder wollen Sie Ihren Betrieb an einen geeigneten Nachfolger über geben?<br />
In beiden Fällen kann Ihnen der Betriebsvermittlungsdienst der Handwerkskammer<br />
helfen.<br />
Beratungszentrum Düsseldorf<br />
Georg-Schulhoff-Platz 1,<br />
40221 Düsseldorf<br />
Frau Ute Rübsamen<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 28<br />
E-Mail: ruebsamen@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Beratungszentrum Oberhausen<br />
Mülheimer Straße 6,<br />
46049 Oberhausen<br />
Heike Berg<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55 36<br />
E-Mail: berg@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
ausführliche Hinweise erhalten Sie im Internet unter<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/beraten<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
167<br />
ALLGEMEINES
168<br />
ALLGEMEINES<br />
Zentrum für Umwelt und Energie<br />
Haben Sie den Eindruck, dass Sie wichtige Entwicklungen und Marktchancen<br />
im Umweltbereich versäumen? Suchen Sie Einsparmöglichkeiten in der Abfallwirtschaft<br />
oder bei den Energiekosten? Haben Sie Schwierigkeiten mit<br />
dem Umweltamt oder mit Emissionen in der Nachbarschaft? Wissen Sie<br />
<strong>nicht</strong>, ob Ihre Betriebsführung den g<strong>es</strong>etzlichen Vorschriften d<strong>es</strong> Umweltschutz<strong>es</strong><br />
entspricht?<br />
Zu di<strong>es</strong>en und anderen Fragen d<strong>es</strong> betrieblichen Umweltschutz<strong>es</strong> informiert<br />
das Umweltzentrum Handwerksunternehmer mit praxis nahen, wirtschaftlich<br />
vertretbaren Tipps und Lösungen und unterstützt sie dabei, Umweltschutz<br />
mit möglichst wenig Aufwand im Betrieb umzusetzen.<br />
Unser Zentrum für Umwelt und Energie im Handwerkszentrum Ruhr, Mülheimer<br />
Straße 6, 46049 Oberhausen, bietet Ihnen Beratung und zahlreiche<br />
andere Dienstleistungen an.<br />
Informieren Sie sich bei:<br />
Dr. Volker Becker<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55-51<br />
E-Mail: becker@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Formgebungsberatung<br />
Sind die einzelnen Komponenten Ihr<strong>es</strong> Firmenerscheinungsbild<strong>es</strong> – Briefbogen,<br />
Prospekte, Außenwerbung – aufeinander abg<strong>es</strong>timmt?<br />
Ist die G<strong>es</strong>taltung Ihrer Produkte überzeugend?<br />
Immer wichtiger wird heute der „Auftritt“ ein<strong>es</strong> Unternehmens am Markt.<br />
Vereinbaren Sie doch einen Termin mit dem Formgebungs berater der Handwerkskammer<br />
Düsseldorf:<br />
Dipl.-D<strong>es</strong>. Uwe Müller-Biebel<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 90<br />
E-Mail: mueller.biebel@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Statistik und Wirtschaftsbeobachtung<br />
Wie viele Kunden könnten sich für Ihr Angebot inter<strong>es</strong>sieren? Wie steht <strong>es</strong><br />
mit der Konjunktur in Ihrer Branche? Oder benötigen Sie einen b<strong>es</strong>timmten<br />
Preisindex? Die Handwerkskammer beobachtet ständig das Wirtschaftsg<strong>es</strong>chehen<br />
und bietet regelmäßig Informationen zur Wirtschafts-, Finanz- und<br />
organisationseigenen Statistik.<br />
Ihre Anfragen beantwortet in der Handwerkskammer Düsseldorf:<br />
Dipl.-Volksw. Jürgen Schubert<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 60<br />
E-Mail: schubert@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de
M<strong>es</strong>sen und Ausstellungen<br />
Ein M<strong>es</strong>seb<strong>es</strong>uch lohnt immer – als B<strong>es</strong>ucher und auch als Aus steller. Doch<br />
wo und wann fi nden geeignete Fachm<strong>es</strong>sen statt, wo gibt <strong>es</strong> Eintrittskarten<br />
und welche Kosten kommen auf den Aussteller zu und wie bereitet man<br />
einen M<strong>es</strong>seauftritt optimal vor?<br />
Di<strong>es</strong>e und weitere Fragen beantwortet Ihnen in der Handwerks kammer<br />
Düsseldorf:<br />
Dipl.-Ing. Heinz Henze<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-3 23<br />
E-Mail: henze@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Außenwirtschaft<br />
Wollen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen auch im Ausland anbieten<br />
und dafür Ihre Chancen ausloten? Oder inter<strong>es</strong>siert Sie der Europäische<br />
Binnenmarkt als günstiger B<strong>es</strong>chaffungsmarkt? Haben Sie Fragen zur Abwicklung<br />
Ihrer Außenhandelsg<strong>es</strong>chäfte:<br />
Anmelde- und Genehmigungsvorschriften<br />
Ein- und Ausfuhrb<strong>es</strong>timmungen<br />
Marktinformationen und Auslandsm<strong>es</strong>sen<br />
Partner im Ausland<br />
Wenden Sie sich in der Handwerkskammer Düsseldorf an:<br />
Marie Ther<strong>es</strong> Lütje<br />
Telefon: 02 08 / 8 20 55-58<br />
E-Mail: sm.luetje@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
169<br />
ALLGEMEINES
170<br />
ALLGEMEINES<br />
Rechtsberatung<br />
Welche juristischen Fußangeln stecken in Ihrem Vertrag? Haben Sie<br />
arbeitsrechtliche Probleme? Haben Sie Ärger mit Behörden? Lohnt ein Proz<strong>es</strong>s?<br />
Wollen Sie Ihre allgemeinen G<strong>es</strong>chäftsbedingungen überprüfen lassen<br />
oder haben Sie Fragen zur Verdingungsordnung für Bauleistungen<br />
(VOB)? Haben Sie Probleme mit Kunden, die <strong>nicht</strong> zahlen wollen? In all<br />
di<strong>es</strong>en Fragen berät Sie die Handwerkskammer. Die Handwerkskammer ist<br />
zudem verpfl ichtet, bei Streitigkeiten zwischen Handwerkern und ihren<br />
Kunden neutral zu vermitteln.<br />
Wenden Sie sich in der Handwerkskammer Düsseldorf an:<br />
Ass.Claudia Rilling Ass. Michael Bier LL.M.<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-5 12 02 11 / 87 95-5 18<br />
E-Mail: rilling@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Wollen Sie eine Werbeaktion starten, eine Kooperation eingehen oder Ihre<br />
Erfi ndung schützen lassen? Haben Sie für Unglücksfälle und für das Alter<br />
gut vorg<strong>es</strong>orgt? Haben Sie Fragen zum Sozialversicherungsrecht, insb<strong>es</strong>ondere<br />
zur Rentenversicherung für Handwerker und zu den Möglichkeiten<br />
privater Vorsorge sowie zu Ihrem betrieblichen Versicherungsschutz? Wenden<br />
Sie sich in di<strong>es</strong>em Fall in der Handwerkskammer Düsseldorf an:<br />
Ass. Franz Klein Ass. Manfred Steinitz<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-5 10<br />
E-Mail: klein@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Handwerksrecht<br />
Sie wollen sich als Handwerker selbständig machen? Oder die Rechtsform<br />
Ihr<strong>es</strong> Betrieb<strong>es</strong> ändern, eine GmbH gründen? Ihr Ansprech partner ist die<br />
Handwerksrolle. Di<strong>es</strong>e berät Sie in allen Fragen der Gewerbeausübung und<br />
der Rechtsformwahl. Hier erfahren Sie all<strong>es</strong> Notwendige zur G<strong>es</strong>taltung der<br />
einschlägigen Verträge, hier werden Ihnen auch Fragen zur Firmierung und<br />
Handelsregistereintragung beantwortet.<br />
Sprechen Sie in der Handwerkskammer Düsseldorf mit:<br />
Ass. Manfred Steinritz<br />
Tel.: 02 11 - 87 95 - 5 20<br />
E-Mail: steinritz@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Ass.Claudia Rilling<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-5 14<br />
E-Mail: rilling@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Bernd Rosemann<br />
Tel.: 02 11 - 87 95 - 5 30<br />
E-Mail: handwerksrolle@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de
Praktikum im Ausland<br />
Sie möchten für einige Zeit im Ausland lernen und arbeiten, um<br />
andere Länder und Menschen kennenzulernen?<br />
neue Handwerkstechniken und Materialien zu erproben?<br />
Fremdsprachenkenntnisse – auch in fachlicher Hinsicht – zu erwerben<br />
oder zu verfeinern?<br />
die eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verb<strong>es</strong>sern?<br />
Wenn Sie noch in der Ausbildung oder junge/r G<strong>es</strong>elle/in sind, gibt <strong>es</strong> für<br />
Sie eine Reihe von Lernprogrammen im Ausland, die öffentlich bezuschusst<br />
werden.<br />
Nähere Auskunft über die verschiedenen Möglichkeiten erhalten Sie in der<br />
Handwerkskammer Düsseldorf bei:<br />
Nina Jansen<br />
Tel.: 02 11 - 87 95 - 6 08<br />
E-Mail: jansen@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Berufsausbildung<br />
In allen Fragen rund um die Ausbildung – ob zu Ausbildungsvoraussetzungen,<br />
zur fachlichen und persönlichen Eignung, zur überbe trieblichen<br />
Unterweisung sowie zu prüfungsrechtlichen Problemen – können Sie sich<br />
in der Handwerkskammer Düsseldorf wenden an:<br />
Nina Jansen (Zwischen-, G<strong>es</strong>ellen- und Abschlussprüfung)<br />
Tel.: 02 11 - 87 95 - 6 08<br />
E-Mail: jansen@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Anja Kuczawsky (Eintragung in die <strong>Lehrling</strong>srolle)<br />
Tel.: 02 11 - 87 95 - 6 20<br />
E-Mail: kuczawsky@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
171<br />
ALLGEMEINES
172<br />
ALLGEMEINES<br />
Darüber hinaus stehen Ihnen unsere Ausbildungsberater mit Rat und Tat in<br />
allen Ausbildungsfragen zur Seite. Sie helfen bei Problemen während der<br />
Ausbildung und informieren über Förderungsmöglich keiten.<br />
AUSBILDUNGSBERATUNG<br />
Erste Ansprechpartner in allen ausbildungsrelevanten Fragen sind die acht<br />
Ausbildungsberater der Handwerkskammer Düsseldorf, die jeweils für eine<br />
Reihe von Berufen zuständig sind:<br />
Metallhandwerke; Kfz.-Handwerke u. a.<br />
Herr Douven, Tel.: 02 11 / 87 95-6 30<br />
E-Mail: douven@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Lebensmittelhandwerke, Zahntechniker u. a.<br />
Herr Maaser, Tel.: 02 11 / 87 95-6 25<br />
E-Mail: maaser@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Bauhandwerke u. a.<br />
Herr Maaßen, Telefon: 02 11 / 87 95-6 29<br />
E-Mail: maassen@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Maler und Lackierer, Gebäudereiniger, Raumausstatter u. a.<br />
Frau Münster, Telefon: 02 11 / 87 95-6 31<br />
E-Mail: muenster@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Friseure, Mod<strong>es</strong>chaffend<strong>es</strong> Handwerk u. a.<br />
Frau Bartusch, Telefon 02 11 / 87 95-619<br />
E-Mail: bartusch@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de, osthaus@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Sanitär-Heizung-Klima, Elektrohandwerke,<br />
Mechatroniker für Kältetechnik u. a.<br />
Herr Eßer, Telefon: 02 11 / 87 85-6 26<br />
E-Mail: m.<strong>es</strong>ser@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Tischler, Augenoptiker, Musikinstrumentenmacher u. a.<br />
Herr Soukal, Telefon: 02 11 / 87 95-6 24<br />
E-Mail: soukal@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Allgemeine Informationen erhalten Sie bei:<br />
Frau Terhuven, Telefon: 02 11 / 87 95-6 32<br />
E-Mail: ausbildungsberatung@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Frauenförderung im Handwerk<br />
Frauenspezifi sche Beratung bei Fragen zur Berufswahl und zur Fort- und<br />
Weiterbildung. Unternehmensberatung im Hinblick auf die B<strong>es</strong>chäftigung<br />
von Frauen, Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Telearbeit. Sprechen Sie<br />
in der Handwerkskammer Düsseldorf mit:<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-4 23 Sigrid Lisson - Bildungsberatung<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-5 14 Claudia Rilling - Rechtsberatung<br />
Telefon: 02 11 / 87 95-4 32<br />
E-Mail: infozentrum@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de
Integration schwerbehinderter Menschen<br />
Beratung bei der Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Menschen mit Behinderungen sind oft sehr zuverlässige und motivierte<br />
Mitarbeiter in Handwerksbetrieben. Zudem gibt <strong>es</strong> für die Arbeitgeber umfangreiche<br />
Fördermöglichkeiten beispielsweise für Inv<strong>es</strong>titionen oder Arbeitsplatzanpassungen<br />
in der Verwaltung oder in der Produktion.<br />
Insb<strong>es</strong>ondere die Neueinstellung ein<strong>es</strong> schwerbehinderten Menschen<br />
schafft die Voraussetzung zur Förderung: Inv<strong>es</strong>titionen, die aus Gründen<br />
d<strong>es</strong> technischen Fortschritts und der Steigerung der Produktivität früher<br />
oder später erforderlich sind, können bezuschusst werden. Zur Erprobung<br />
ein<strong>es</strong> Bewerbers kann zudem ein Arbeitstraining im Betrieb erfolgen, um<br />
die Eignung ein<strong>es</strong> Bewerbers f<strong>es</strong>tzustellen. Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Arbeitstraining ist unverbindlich<br />
und <strong>nicht</strong> mit Kosten verbunden.<br />
Der Integrationsberater der Handwerkskammer Düsseldorf hilft bei allen<br />
Fragen, die bei der B<strong>es</strong>chäftigung von schwerbehinderten Menschen auftreten.<br />
Er arbeitet mit dem Integrationsamt beim Landschaftsverband<br />
Rheinland eng zusammen.<br />
Die Fachberatung umfasst u.a.:<br />
Informationen zu sämtlichen Fördermöglichkeiten bei Neueinstellungen,<br />
Ausbildung und bei b<strong>es</strong>tehenden Arbeitsverhältnissen<br />
Hilfe bei der Beantragung der Förderungen<br />
Kontaktaufnahme zu den zuständigen Kostenträgern<br />
Allgemeine Informationen zur B<strong>es</strong>chäftigung schwerbehinderter Menschen<br />
Arbeitsplatzg<strong>es</strong>taltung und technische Hilfsmittel<br />
Hilfe bei der Suche geeigneter Bewerber<br />
Wenn in Ihrem Betrieb bereits schwerbehinderte Menschen b<strong>es</strong>chäftigt<br />
sind oder Sie die Einstellung überlegen, wenden Sie sich unverbindlich an<br />
Dipl.-Ing. Volker Boeckenbrink<br />
Telefon 0211 8795-356<br />
E-Mail: boeckenbrink@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
Anschrift<br />
Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Georg-Schulhoff-Platz 1<br />
40221 Düsseldorf<br />
Weitere Informationen zum Thema behinderte Menschen im Beruf<br />
Homepage der Handwerkskammer Düsseldorf<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/beraten/integration.html<br />
Integrationsamt d<strong>es</strong> Landschaftsverband<strong>es</strong> Rheinland<br />
www.lvr.de/sozial<strong>es</strong>/arbeit_behinderung/<br />
Bund<strong>es</strong>arbeitsgemeinschaft der Integrationsämter<br />
www.integrationsaemter.de<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
173<br />
ALLGEMEINES
174<br />
ALLGEMEINES<br />
Allgemeine Teilnahmebedingungen<br />
für Lehrgänge der<br />
Handwerkskammer Düsseldorf<br />
1. Geltungsbereich<br />
Di<strong>es</strong>e Teilnahmebedingungen gelten für alle Bildungsmaßnahmen, die durch die Handwerkskammer<br />
Düsseldorf als Veranstalter durchgeführt werden.<br />
2. Teilnahmeberechtigung<br />
Grundsätzlich stehen die Lehrgänge der Handwerkskammer Düsseldorf jedem offen. Sofern für<br />
die Zulassung zur Abschlussprüfung b<strong>es</strong>ondere Zulassungsvoraussetzungen gelten, müssen di<strong>es</strong>e<br />
erfüllt werden. Die Teilnahme an einem Lehrgang begründet <strong>nicht</strong> den Anspruch auf Prüfungszulassung.<br />
Die Zulassungsbedingungen sind den einzelnen Lehrgangsangeboten zu entnehmen<br />
oder bei der Prüfungsabteilung der Handwerkskammer zu erfragen. Die Prüfungszulassung ist dort<br />
g<strong>es</strong>ondert und rechtzeitig zu beantragen.<br />
3. Anmeldung<br />
Anmeldungen in Schriftform, per Fax oder über das Internet sind für den Teilnehmer 1 verbindlich.<br />
Telefonische Anmeldungen werden erst durch die schriftliche Erklärung d<strong>es</strong> Teilnehmenden verbindlich.<br />
Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer di<strong>es</strong>e Teilnahmebedingungen an. Nach erfolgter<br />
Anmeldung ist ein evtl. Wohnortwechsel der Handwerkskammer umgehend mitzuteilen.<br />
1 (die verwendete maskuline bzw. feminine Sprachform dient der leichteren L<strong>es</strong>barkeit<br />
und meint immer auch das jeweils andere G<strong>es</strong>chlecht)<br />
4. Anmeldeb<strong>es</strong>tätigung<br />
Die Anmeldungen werden durch den Veranstalter b<strong>es</strong>tätigt. Erst mit erfolgter B<strong>es</strong>tätigung kommt<br />
ein Vertrag zustande. Nach erfolgter Anmeldung zum Lehrgang ist ein evtl. Wohnortwechsel dem<br />
Veranstalter umgehend mitzuteilen.<br />
5. Lehrgangsgebühren<br />
Für die Lehrgangsteilnahme werden von den Teilnehmern Gebühren erhoben. Gebührenschuldner<br />
ist stets der Vertragspartner.<br />
Prüfungsgebühren werden g<strong>es</strong>ondert berechnet, sofern <strong>es</strong> sich um staatlich anerkannte Prüfungen<br />
handelt.<br />
6. Zahlungsbedingungen<br />
Die g<strong>es</strong>amte Lehrgangsgebühr ist vor Lehrgangsbeginn fällig.<br />
Bei Lehrgängen ab 200 Unterrichtsstunden ist eine Ratenzahlung möglich. Sie bedarf einer schriftlichen<br />
Vereinbarung.<br />
Gerät der Teilnehmer mit einer Ratenzahlung in Verzug, wird die g<strong>es</strong>amte Lehrgangsgebühr sofort<br />
fällig.<br />
7. Rücktritt vor Lehrgangsbeginn<br />
Der Teilnehmer kann vor Beginn d<strong>es</strong> Lehrgangs zurücktreten; <strong>es</strong> gilt dann folgend<strong>es</strong>:<br />
Die Rücktrittserklärung ist schriftlich vorzunehmen. Zur Fristwahrung gilt das Datum d<strong>es</strong> Poststempels.<br />
Bei einem Rücktritt bis 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn entstehen keine Zahlungsverpflichtungen<br />
Bei einem Rücktritt innerhalb von 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe<br />
von 10% der Lehrgangsgebühr, mind<strong>es</strong>tens aber 50 € erhoben.<br />
Kann der Teilnehmer den Nachweis erbringen, dass der Handwerkskammer ein wirtschaftlicher<br />
Nachteil <strong>nicht</strong> entstanden oder w<strong>es</strong>entlich niedriger als die genannte Ausfallgebühr ist, so hat die<br />
Handwerkskammer nur einen Zahlungsanspruch in Höhe d<strong>es</strong> nachgewi<strong>es</strong>enen wirtschaftlichen<br />
Nachteils.<br />
8. Kündigung nach Lehrgangsbeginn durch den Teilnehmer<br />
Die Kündigungserklärung ist schriftlich vorzunehmen. Zur Fristwahrung gilt das Datum d<strong>es</strong> Poststempels.<br />
Bei berufsbegleitenden Lehrgängen bzw. Teilzeitschulen ist eine Kündigung mit einer Frist von 3<br />
Monaten zum Monatsende möglich. Bei Tag<strong>es</strong>schulen bzw. Vollzeitlehrgängen ist eine Kündigung<br />
mit einer Frist von 4 Wochen zum Monatsende möglich. Die Lehrgangsgebühr ist bis zum Ende<br />
der Kündigungsfrist zu zahlen.<br />
Kann der Teilnehmer den Nachweis erbringen, dass der Handwerkskammer ein wirtschaftlicher<br />
Nachteil <strong>nicht</strong> entstanden oder w<strong>es</strong>entlich niedriger als die genannte Ausfallgebühr ist, so hat die<br />
Handwerkskammer nur einen Zahlungsanspruch in Höhe d<strong>es</strong> nachgewi<strong>es</strong>enen wirtschaftlichen<br />
Nachteils.
Wenn der Teilnehmer dem Unterricht fernbleibt, ohne dass der Vertrag schriftlich gekündigt<br />
wurde, bleibt der Vertragspartner weiterhin zur Zahlung der g<strong>es</strong>amten Lehrgangsgebühr verpflichtet.<br />
9. Durchführung d<strong>es</strong> Lehrgang<strong>es</strong><br />
Die Durchführung und der Ort d<strong>es</strong> Lehrgang<strong>es</strong> ist an eine Mind<strong>es</strong>tteilnehmeranzahl gebunden. Bei<br />
einer zu geringen Teilnehmeranzahl kann der Lehrgang zeitlich und / oder örtlich verlegt oder ganz<br />
abg<strong>es</strong>agt werden. Bereits entrichtete Gebühren werden im Fall einer Absage in voller Höhe erstattet.<br />
Di<strong>es</strong> gilt auch, wenn der Lehrgang über sechs Monate oder auf unb<strong>es</strong>timmte Zeit verschoben wird.<br />
Darüber hinausgehende Schadenersatzansprüche, die auf leichter oder einfacher Fahrlässigkeit<br />
beruhen, sind ausg<strong>es</strong>chlossen. Die Handwerkskammer behält sich vor, Lehrpläne, Stundenpläne<br />
sowie den Einsatz von Ausbildungspersonal vor und / oder während d<strong>es</strong> Lehrgangs zu ändern. Die<br />
genannten Änderungen berechtigen den Teilnehmer <strong>nicht</strong> zum Rücktritt vom Vertrag.<br />
10. Hausordnung<br />
Der Teilnehmer hat die Hausordnung zu befolgen.<br />
11. Ausschluss<br />
Der Veranstalter kann den Teilnehmer, der die jeweilige Lehrgangsgebühr oder die entsprechende<br />
Rate <strong>nicht</strong> bezahlt hat, von der weiteren Teilnahme durch Kündigung d<strong>es</strong> Vertrag<strong>es</strong> ausschließen.<br />
Ebenso kann der Veranstalter in den Fällen verfahren, in denen der Teilnehmer die Durchführung<br />
d<strong>es</strong> Lehrgangs gefährdet; der Teilnehmer hat einen ggf. zu verantwortenden Schaden zu ersetzen.<br />
Die Pflicht zur Entrichtung der g<strong>es</strong>amten Lehrgangsgebühr bleibt in di<strong>es</strong>em Fall b<strong>es</strong>tehen.<br />
12. Haftung<br />
Bei Diebstahl, Verlust oder B<strong>es</strong>chädigung d<strong>es</strong> Eigentums ein<strong>es</strong> Teilnehmers während d<strong>es</strong> Aufenthalt<strong>es</strong><br />
am Lehrgangsort haftet der Veranstalter nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.<br />
13. Versicherungsschutz<br />
Der Unfallversicherungsschutz richtet sich nach den B<strong>es</strong>timmungen der zuständigen Berufsgenossenschaft,<br />
so weit die g<strong>es</strong>etzliche Unfallversicherung zuständig ist. Für einen weiterreichenden<br />
Versicherungsschutz hat der Teilnehmer selbst Sorge zu tragen.<br />
14. Datenschutz<br />
Die übermittelten personenbezogenen Daten werden elektronisch g<strong>es</strong>peichert. Die datenschutzrechtlichen<br />
B<strong>es</strong>timmungen finden dabei Anwendung. Die Weitergabe an Dritte erfolgt nur im<br />
Rahmen d<strong>es</strong> Datenschutz<strong>es</strong>. Es wird darauf hingewi<strong>es</strong>en, dass bei einer finanziellen Förderung d<strong>es</strong><br />
Lehrgang<strong>es</strong> die fördernde Stelle über die erfolgte oder <strong>nicht</strong>erfolgte Teilnahme und die Zahlung der<br />
Teilnahmegebühr unterrichtet wird.<br />
15. Sonstig<strong>es</strong><br />
Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln der vorstehenden Allgemeinen Teilnahmebedingungen<br />
bleibt die Wirksamkeit der übrigen B<strong>es</strong>timmungen unberührt. Im übrigen gelten die B<strong>es</strong>timmungen<br />
d<strong>es</strong> Bürgerlichen G<strong>es</strong>etzbuch<strong>es</strong>.<br />
16. Geltung<br />
Di<strong>es</strong>e allgemeinen Teilnahmebedingungen werden ab dem 01.02.2009 für alle neuen Verträge<br />
wirksam.<br />
Stand: 15.01.2009/re<br />
www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
175<br />
ALLGEMEINES
176<br />
ALLGEMEINES<br />
Anfahrtskizze<br />
Straßenbahn:<br />
Linie 704 oder 709, Halt<strong>es</strong>telle Georg-Schulhoff-Platz, Nähe Südbrücke<br />
S-Bahn:<br />
Linie 8 oder 11, Halt<strong>es</strong>telle Völklinger Straße / Volmerswerther Straße
Bei Fragen wenden Sie sich an den -Service<br />
FaxPost<br />
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Fax an:<br />
(02 11) 87 95 - 422<br />
Telefon (02 11) 87 95-424<br />
(02 11) 87 95-423<br />
Telefax (02 11) 87 95-422<br />
Internet http://www.hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de/bilden<br />
eMail infozentrum@hwk-du<strong>es</strong>seldorf.de<br />
oder in einem Fensterumschlag:<br />
Bildungszentrum<br />
der Handwerkskammer Düsseldorf<br />
Infozentrum<br />
Georg-Schulhoff-Platz 1<br />
40221 Düsseldorf
AnMeldung<br />
Lehrgang/Seminar:<br />
Kennzahl: Ort:<br />
Beginn: / /<br />
Vollzeit<br />
Lehrgang/Seminar:<br />
Teilzeit Wochenendmaßnahme<br />
Kennzahl: Ort:<br />
Beginn: / /<br />
Name<br />
Vorname Geburtsdatum<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
eMail<br />
Vollzeit Teilzeit Wochenendmaßnahme<br />
Frau Herr<br />
Beruf<br />
Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten vom Bildungszentrum der<br />
Handwerkskammer Düsseldorf g<strong>es</strong>peichert und neben dem Zweck der Teilnehmerverwaltung<br />
zu Zwecken der Werbung in eigener Sache und Statistik verwendet werden.<br />
Die Daten werden nur in allgemeiner, <strong>nicht</strong> personenbezogener Form veröffentlicht. Eine<br />
Übermittlung meiner persönlichen Daten an Dritte fi ndet <strong>nicht</strong> statt.<br />
Ort, Datum, 1. Unterschrift<br />
Hinweis: Das Einverständnis zur Speicherung und Nutzung Ihrer persönlichen Daten kann<br />
jederzeit mit Wirkung für die Zukunft durch Mitteilung an den Veranstalter widerrufen<br />
werden. Di<strong>es</strong> gilt allerdings <strong>nicht</strong> für die zur Abwicklung Ihrer Anmeldung erforderlichen<br />
Daten. Nach Erhalt d<strong>es</strong> Widerrufs wird der Veranstalter die betreffenden Daten <strong>nicht</strong> mehr<br />
nutzen und verarbeiten bzw. löschen. Der Widerruf ist zu richten an:<br />
Handwerkskammer Düsseldorf, Bildungszentrum,<br />
Georg-Schulhoff Platz 1, 40221 Düsseldorf<br />
Mit meiner 2. Unterschrift erkläre ich, dass ich die Allgemeinen G<strong>es</strong>chäftsbedingungen<br />
der Handwerkskammer zur Kenntnis genommen habe und anerkenne.<br />
Ort, Datum, 2. Unterschrift