UNESCO IN DER SLOWAKEI - SACR
UNESCO IN DER SLOWAKEI - SACR
UNESCO IN DER SLOWAKEI - SACR
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<strong>UNESCO</strong><br />
<strong>IN</strong> <strong>DER</strong> <strong>SLOWAKEI</strong>
Ein Kleines Großes Land
In der Welt gibt es viel Schönes und Interessantes.<br />
Die Slowakei ist von der Fläche her ein kleines Land, dies gilt aber nicht von<br />
ihrer Bedeutung und der Menge von Merkwürdigkeiten.<br />
Als Patengeschenk bekam die Slowakei mannigfaltige<br />
Naturschönheiten, fruchtbare Tiefl änder, die sich zum Fuße<br />
vom Gebirge erstrecken, das malerische Höhlen in seinem<br />
Inneren verbirgt. Unsere Vorfahren hinterließen den heutigen<br />
Generationen zahlreiche Denkmäler, von massigen Burgen,<br />
über aufgeblühte Parks bis zu wissenschaftlichen und<br />
Kulturartefakten. Nicht nur das Sacherbe, sondern auch Bräuche,<br />
Musik und Geschichten blieben aus den früheren Zeiten<br />
erhalten, das alles bildet unsere nationale Identität. Einige dieser<br />
slowakischen Schätze wurden auch durch die Weltorganisation<br />
der Vereinten Nationen für Ausbildung, Wissenschaft und<br />
Kultur <strong>UNESCO</strong> gewürdigt und in die Liste des Weltkultur- und<br />
-naturerbes eingetragen.
Slowakischer Karst – Zádie�ska ties�ava<br />
Slowakischer Karst<br />
Schönheit befand sich nicht nur auf der Oberfl äche, oft ist sie verborgen,<br />
und um sie bewundern zu können, muss man tief in den Untergrund.<br />
Die wunderschönen Höhlen des Slowakischen Karstes beweisen, dass es sich<br />
Lohnt, eine solche Reise zu unternehmen.<br />
Höhle Domica
Ochtinaer Aragonithöhle Höhle Jasovská jasky�a<br />
Die slowakischen Höhlen, die zum Weltnaturerbe gehören,<br />
sind mannigfaltig durch ihren Ursprung, ihre Farben und<br />
Formen einzelner Formationen. Die Ochtinaer Aragonithöhle<br />
stellt ein unikales Naturphänomen dar, das durch die reiche<br />
Aragonitverzierung fesselt. Zu den bekanntesten gehören eiserne<br />
Blüten und Sträucher. Die Höhle Jasovská jasky�a ist durch ihre<br />
Kalzit-Formationen und Felsen diverser Formen bekannt. Ihre<br />
Bodenschätze werden durch mehrere Fledermausarten, die hier<br />
leben, vervollständigt. Die Höhle Dobšinská �adová jasky�a<br />
gehört durch ihre Lage in einer niedrigen Meereshöhe zu den<br />
bekanntesten Eishöhlen der Welt. Sie ist durch die Schönheit<br />
ihrer Eissäulen, Wasserfälle und Seen bekannt.<br />
BRATISLAVA<br />
Slovenský kras<br />
Domica
Burg Spišský hrad<br />
Auf einem Kalksteinfelsen, der<br />
sich zweihundert Meter über dem<br />
umliegenden Gelände erstreckt, dominiert<br />
dem Spiš-Tal die Burg Spišský hrad. Durch<br />
ihre Fläche von mehr als 4 Hektar gilt<br />
er als einer der größten und am besten<br />
erhaltenen Burgkomplexe Mitteleuropas.<br />
Der Felsen, auf dem sich die Burg erstreckt, war bereits in der jüngeren<br />
Steinzeit besiedelt. Zur Jahrtausendwende wurde hier eine robuste<br />
befestigte Burgstätte errichtet. Später, im 11. Jahrhundert, bekam<br />
die Burgstätte die Form einer mittelalterlichen befestigten Burg,<br />
nachfolgend wurde hier der Propstpalast gebaut. Die Burg wurde<br />
sukzessiv um Türme erweitert, ausgebaut wurden weitere Gebäude,<br />
später im romanischen, gotischen und später auch im Renaissance-Stil.<br />
Die Burg war im Laufe der Geschichte im Besitz mehrerer wichtiger<br />
Adels- und Königsfamilien. Sie hinterließen hier ihren Einfl uss in Form<br />
zahlreicher Bauanpassungen, wie z.B. die wunderschöne gotische
Kapelle. Bestandteil des Spišské Podhradie ist auch die Spišská Kapitula,<br />
der die spätromanische St.-Martinskathedrale aus dem 13. Jahrhundert<br />
mit zwei Türmen dominiert. Der Tempel wie auch das Schiff wurden<br />
durch mehrere gotische Anbauten erweitert. Die Kathedrale hat ein<br />
besonders wertvolles Interieur – insbesondere gotische Altare, Statuen,<br />
Grabplatten, Kelche, Glocken und Fresken. Die Burg Spišský hrad ist seit<br />
dem Jahr 1993 in der <strong>UNESCO</strong>-Liste des Weltkulturerbes eingetragen.<br />
TRENČÍN<br />
TRNAVA<br />
NITRA<br />
BRATISLAVA<br />
ŽIL<strong>IN</strong>A<br />
BANSKÁ<br />
BYSTRICA<br />
Spišský hrad<br />
PREŠOV<br />
KOŠICE
Vlkolínec<br />
Das Denkmalschutzgebiet Vlkolínec<br />
ist ein erhaltenes Dorf mit typischen<br />
Holzbauten und Wirtschaftshöfen.<br />
Der Name stammt aus einer alten<br />
Sage und deutet auf zahlreiche<br />
Wölfe hin, die in Liptauer Wäldern<br />
in dieser Zeit lebten.<br />
Vlkolínec ist ein kleines Dorf, dessen Bewohner überwiegend<br />
von der auf benachbarten Feldern und Weiden betriebenen<br />
Landwirtschaft lebten. Für eine so kleine Gemeine gab es hier<br />
viele Familien, die sich dem Eisenhüttenwesen widmeten, was<br />
zum Aufschwung der Gemeinde beitrug.<br />
Die Geschichte ist aus der Vergangenheit durch ihre Teilnahme<br />
am Streit mit der Stadt Ružomberok im 14. Jahrhundert bekannt.<br />
Die typische Vorgebirgsarchitektur vereinigt in sich die
Einfachheit des Holzes und das Gelüst nach Schönheit,<br />
ausgedrückt durch die Pastellfarben des Außenputzes.<br />
Bis heute blieben hier unikale zeitgenössische Bauten erhalten.<br />
Zu den bekanntesten gehören der zweistöckige Glockenturm, der<br />
Gemeindebrunnen und die Steinkirche der Mariä Heimsuchung.<br />
In der Gemeinde ist ein Bauernhaus zugänglich, wo Besucher<br />
einen typischen Haushalt mit zeitgenössischen Gegenständen<br />
besichtigen können. In der Umgebung befi nden sich auf<br />
TRENČÍN<br />
TRNAVA<br />
NITRA<br />
BRATISLAVA<br />
ŽIL<strong>IN</strong>A<br />
Vlkolínec<br />
BANSKÁ<br />
BYSTRICA<br />
Wiesen zahlreiche erhaltene Heuschuppen oder andere<br />
PREŠOV<br />
KOŠICE<br />
Wirtschaftsbauten. Während des Jahres leben rund 35 Bewohner<br />
in der Gemeinde. Deren Anzahl steigt vor allem im Sommer<br />
durch Häusler und Besucher dieser urwüchsigen Gemeinde<br />
an. Vlkolínec wurde im Jahre 1993 in die <strong>UNESCO</strong>-Liste des<br />
Weltkulturerbes eingetragen. Jedes Jahr werden zahlreiche<br />
Touristen angelockt, insbesondere während der Sommermonate,<br />
wo hier attraktive Veranstaltungen für Touristen stattfi nden.
Bardejov<br />
Das historische Stadtzentrum von Bardejov ist einzigartig durch die Menge der<br />
erhaltenen Bürgerhäuser, die den bereits im Mittelalter als Geschehenszentrum<br />
der Region dienenden Marktplatz umschließen. Die Stadt war im Mittelalter ein<br />
Handelszentrum und dank ihren üppigen Jahresmärkten wurde sie zum Ziel der<br />
Geschäftsreisen vieler Kaufl eute.<br />
Bardejov – Rathausplatz
Bardejov – Rathausplatz<br />
Durch den Ackerlandmangel in der Umgebung wurde die<br />
Orientierung der Stadt zur handwerklichen Produktion und<br />
zum Handel vorbestimmt. Im 14. und 15. Jahrhundert,<br />
während der „goldenen Zeit“ der Stadt, konnte man bis zu<br />
64 Handwerksspezialisierungen und 50 Zechen zählen. Produkte<br />
der Meister aus Bardejov wurden durch Kaufl eute weit hinter<br />
der Grenze der Region vertrieben und brachten der Stadt<br />
einen großen Aufschwung und Reichtum. Um die reiche und<br />
TRENČÍN<br />
TRNAVA<br />
NITRA<br />
BRATISLAVA<br />
ŽIL<strong>IN</strong>A<br />
BANSKÁ<br />
BYSTRICA<br />
Bardejov<br />
PREŠOV<br />
KOŠICE<br />
blühende Stadt Bardejov wurden Kriege zwischen polnischen<br />
und ungarischen Herrschern geführt. Aus dem Mittelalter blieben<br />
mehrere Kirchenobjekte erhalten. Das Bekannteste ist dabei die<br />
Pfarrkirche des Hl. Ägidius. Ihre 11 spätgotische Flügelaltäre aus<br />
dem 15. Jahrhundert mit Tafelgemälden gehören zu europäischen<br />
Unikaten. Ein Stadtbummel im historischen Zentrum von Bardejov<br />
ist unbestritten ein starkes Erlebnis. Dank dessen wurde die Stadt im<br />
Jahre 2000 in die <strong>UNESCO</strong>-Liste des Weltkulturerbes eingetragen.
Banská Štiavnica<br />
Gold und Silber galten seit je als Symbol von Reichtum und Macht. Der Thron der<br />
ungarischen Herrscher wurde durch königliche Bergstädte durch die Gewinnung<br />
dieser Gesteine unterstützt. Ihr Ruhm und Stärke können beim Bummeln durch<br />
Banská Štiavnica gedacht werden.<br />
Banská Štiavnica – Neues Schloss
St.- Katharinekirche Dreifaltigkeitsplatz<br />
Banská Štiavnica ist der „goldene“ Juwel des mittelalterlichen<br />
Bergwesens in Mitteleuropa. Die Atmosphäre des vergangenen Ruhmes<br />
haucht in der Stadt auf Besucher auf Schritt und Tritt. In der historischen<br />
Ausstellung des Bergbaumuseums befi ndet sich eine umfangreiche<br />
Sammlung von Bergbauexponaten. Zu den interessantesten<br />
gehören Bergbau-Messeinrichtungen, Funktionsmodelle von<br />
Wasserpumpmaschinen, ursprüngliche feierliche Fahrungsmäntel aus<br />
dem 18. Jahrhundert und bergmännische Insignien.<br />
Zu weiteren Merkwürdigkeiten gehört eine umfangreiche<br />
mineralogische Sammlung im ehemaligen Sitz der Bergbehörde.<br />
Ein Lockmittel ist unbestritten der Besuch des Alten oder des Neuen<br />
Schlosses, wo zahlreiche zeitgenössische Wertsachen erhalten<br />
TRENČÍN<br />
ŽIL<strong>IN</strong>A<br />
BANSKÁ<br />
BYSTRICA<br />
TRNAVA<br />
NITRA<br />
Banská Štiavnica<br />
BRATISLAVA<br />
PREŠOV<br />
KOŠICE<br />
blieben. Die Besichtigung des Bergstollens wie auch ein einzigartigen<br />
Freilichtmuseums mit erhaltenen Zeitbauten, das alles gestaltet<br />
das Bild der Stadt und ihrer Umgebung in den Zeiten des größten<br />
Bergbauruhmes.<br />
Reiseführer in zeitgenössischen Bergmannskostümen bringen Besuchern<br />
die Geschichte des harten Berggewerbes näher. Bergmannhelme<br />
und Lampen, die Besuchern während der Besichtigungen zur<br />
Verfügung stehen, tragen zur Unterstreichung der Atmosphäre bei.<br />
Banská Štiavnica ist seit 1993 in der <strong>UNESCO</strong>-Liste des<br />
Weltkulturerbes eingetragen und wird jährlich von<br />
mehr als 40 Tausend Touristen besucht.
Buchenwälder<br />
Die Karpatenwälder konzentrieren auf einem kleinen Territorium zahlreiche<br />
Holz-, Pfl anzen- und Pilzarten. Diese Wälder sind die Heimat von seltenen<br />
Tierarten, überwiegen Vögeln, die an anderen Standorten vom Aussterben<br />
bedroht sind. Die Unberührbarkeit dieses Naturjuwels macht es möglich, den<br />
Wald so zu sehen, wie er vor Jahrhunderten aussah, bevor er von Menschen<br />
betreten wurde.
Die karpatischen Buchenwälder sind dadurch außergewöhnlich,<br />
dass sie eine Kette von Inseln des ursprünglichen Naturwaldes<br />
bilden, von der niedrigsten Vegetationsstufe im Flachland<br />
bis zur höchsten Wald-Vegetationsstufe in Hügel-, Berg- und<br />
Hochland. Es handelt sich um einen vereinzelten und seltenen<br />
Fall der Waldvegetation mit einer breiten Vertretung von<br />
Urwäldern auf einem relativ kleinen Territorium. Vertreten sind<br />
TRENČÍN<br />
TRNAVA<br />
NITRA<br />
BRATISLAVA<br />
ŽIL<strong>IN</strong>A<br />
BANSKÁ<br />
BYSTRICA<br />
PREŠOV Bukové<br />
lesy<br />
KOŠICE<br />
hier hundertjährige Tannen, Buchen, Ahorne und große Mengen<br />
vom toten Holz, welches den Nährboden für Tausende von Pilzen<br />
bildet. Von der Fauna sind hier zahlreiche seltene Gefi eder, wie<br />
Fliegenfänger, Habichtskauz oder Weißrückenspecht vertreten.<br />
Zahlreiche geschützte Arten, die an anderen Standorten vom<br />
Aussterben bedroht sind, befi nden sich hier ständig.
Miro�a<br />
Holzkirchen<br />
Holzkirchen blieben in mehreren Ländern erhalten, wo Holz als<br />
Grundbaumaterial verwendet wurde. Die Einzigartigkeit der slowakischen<br />
Holzkirchen beruht in deren Authentizität, in der präzisen Verarbeitung,<br />
in der Erhaltung der meisten inneren und äußeren Elemente wie auch darin,<br />
dass sie bis heute ihren religiösen Zwecken dienen.
Kežmarok Inovce<br />
Geschützte Holzkirchen befi nden sich in den Kreisen Žilina,<br />
Banská Bystrica, Košice und Prešov. Aus religiöser Sicht gehören<br />
sie zu der römisch-katholischen, griechisch-katholischen<br />
wie auch der evangelischen Kirche. Die meisten von ihnen<br />
stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Sie wurden<br />
in unterschiedlichen Baustilen auch mit Verwendung<br />
unterschiedlicher technologischer Verfahren errichtet, aber eins<br />
haben alle gemeinsam - Holz als Baumaterial. Sie sind schön<br />
TRENČÍN<br />
TRNAVA<br />
NITRA<br />
BRATISLAVA<br />
ŽIL<strong>IN</strong>A<br />
BANSKÁ<br />
BYSTRICA<br />
PREŠOV<br />
KOŠICE<br />
durch ihre Mannigfaltigkeit und selten durch ihre Unversehrtheit.<br />
Im inneren der Kirchen gibt es zeitgenössische verzierte Altare,<br />
Gemälde, geschnitzte Kanzeln, Beichtstühle und weitere religiöse<br />
Artefakte. Neben 9 geschützten Kirchen, die im Jahr 2008 in die<br />
<strong>UNESCO</strong>-Liste des Weltkulturerbes eingetragen wurden, befi nden<br />
sich im Osten der Slowakei noch mehr als neunzig ähnliche<br />
Holzjuwele.
Schalmei
Die Schalmei, auch „Königin der<br />
Pfeifen“ genannt, diente der<br />
Kürzung der langen Weile unserer<br />
Vorfahren. Ihr wehmütiger und<br />
langer Klang begleitete Volkslieder<br />
bei fröhlichen wie auch traurigen<br />
Gelegenheiten im Leben. Nicht nur<br />
das Spielen dieses Instruments,<br />
sondern auch seine Fertigung<br />
erforderte viel Geschick, was seinen<br />
Wert noch vervielfachte.<br />
Aus dem ursprünglichen Hirteninstrument entwickelte sich im<br />
Laufe der Zeit ein beliebtes Volks-Musikinstrument. Um dieses<br />
Instrument zu spielen war viel Können erforderlich. Obwohl die<br />
Schalmei nur drei Öffnungen hat, durch die Länge der Luftsäule<br />
geändert wird, sind die Töne aus dieser königlichen Pfeife<br />
poetisch. Heutzutage ist die Schalmei untrennbarer Bestandteil<br />
vieler Volksensembles – sie erfreut sich nicht nur großer<br />
Beliebtheit, sondern sie genießt Achtung. In der <strong>UNESCO</strong>-Liste<br />
des Weltkulturerbes ist sie seit 2005 eingetragen.
Levo�a – St.-Jakobkirche<br />
Rückkehr in die Vergangenheit
Levo�a - Rathaus<br />
Die Slowakei ist durch ihre<br />
Geschichte und ihre Zeugen<br />
einzigartig, die Jahrhunderte<br />
überdauerten, um uns an die Zeiten<br />
ihres größten Ruhmes zu erinnern.<br />
Durch den Besuch von Burgen,<br />
Schlössern und Museen huldigen<br />
wir unsere Vorfahren, die diese<br />
Schönheit schufen.<br />
TRENČÍN<br />
TRNAVA<br />
NITRA<br />
BRATISLAVA<br />
ŽIL<strong>IN</strong>A<br />
Die Geschichte ist nicht tot, es sind nicht nur kalte Steinmauern<br />
der Ruinen oder Exponate hinter Glasscheiben. Die Historie,<br />
das sind Geschichten, die uns unterhalten sollen, Geschichten,<br />
aus welchen wir Lehre ziehen und sich inspirieren sollen.<br />
Nur derjenige, der die Schönheit der Natur wahrnehmen kann,<br />
ist geistesreich, nur derjenige, der der Geschichte zuhören kann,<br />
kann der Zukunft entgegen kommen.<br />
BANSKÁ<br />
BYSTRICA<br />
Levoča<br />
PREŠOV<br />
KOŠICE
Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Námestie �. Štúra 1, P. O. Box 35<br />
974 05 Banská Bystrica<br />
Tel.: +421/48/413 61 46<br />
Fax: +421/48/413 61 49<br />
E-Mail: sacr@sacr.sk<br />
Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Dienststelle Bratislava<br />
Dr. V. Clementisa 10<br />
821 02 Bratislava<br />
Tel.: +421/2/50 700 801, 821<br />
Fax: +421/2/55 571 654<br />
E-Mail: sacrba@sacr.sk<br />
Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Regionale Dienststelle Prešov<br />
Michaela Rafajová, BSBA<br />
Úrad Prešovského samosprávneho kraja<br />
Nám. Mieru 2<br />
080 01 Prešov<br />
Mobil: +421 918 336 236<br />
E-Mail: presov@sacr.sk<br />
Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Regionale Dienststelle Nitra<br />
Ing. Ronald Tur�ek<br />
Úrad Nitrianskeho samosprávneho kraja<br />
Kupecká 3<br />
949 01 Nitra<br />
Tel.: +421/37/ 69 259 23<br />
Mobil: +421 918 336 238<br />
E-Mail: turcek@sacr.sk<br />
Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Regionale Dienststelle Tren�ín<br />
Mgr. Peter Pastier<br />
Úrad Tren�ianskeho samosprávneho kraja<br />
Hviezdoslavova 1<br />
911 50 Tren�ín<br />
Tel.: +421/32/ 65 37 218<br />
Mobil: +421 918 336 237<br />
E-Mail: pastier@sacr.sk<br />
Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Regionale Dienststelle Žilina<br />
Mgr. Martin Vataj<br />
Úrad Žilinského samosprávneho kraja<br />
Komenského 48<br />
011 09 Žilina<br />
Mobil: +421 918 336 277<br />
E-Mail: vataj@sacr.sk<br />
AUSLANDSVERTRETUNGEN <strong>SACR</strong><br />
Tschechische Republik<br />
Ing. Klára Badinková<br />
Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Jilská 16<br />
110 00 Praha 1<br />
Tschechische Rep<br />
Tel. /Fax: +420 224 946 082<br />
Mobil: +420 776 7654 77<br />
E-Mail: sacrpraha@seznam.cz<br />
China<br />
Slovak Tourist Board<br />
China PR & Consultancy Agency<br />
Mrs. Maria Boyd<br />
B&B International<br />
Offi ce 26E, CITIC Building<br />
No. 19 Jianguomenwai Dajie, Chaoyang District<br />
Beijing 100004, P.R.C.<br />
tel.: +86 10 8526 1228<br />
fax: +86 10 8526 1227<br />
e-mail: bnbint@gmail.com, welcomeslovakia@vip.sina.com<br />
Niederlande<br />
Ing. Ingrid Stupavska<br />
Slowaaks Verkeersbureau<br />
át Hotel, Leliegracht 18<br />
1015 DE Amsterdam<br />
Nederland<br />
Tel.:+31 20 423 0539<br />
Fax:+31 20 626 7873<br />
E-Mail: info@slowaaks-verkeersbureau.nl<br />
Deutschland<br />
Ingrid Sorat<br />
Slowakische Zentrale für Tourismus<br />
Zimmerstr. 27<br />
D - 10969 Berlin<br />
Tel: +49/30/25 94 26 40<br />
Fax: +49/30/25 94 26 41<br />
E-Mail: sacr-berlin@botschaft-slowakei.de,<br />
tourismus@botschaftslowakei.de<br />
Großbritannien<br />
Mary Stuart-Miller<br />
Slovak Tourist Board<br />
The Creative Connection UK Ltd<br />
South Marlands<br />
Itchingfi eld, Horsham<br />
West Sussex RH13 0NN<br />
The United Kingdom<br />
Tel.: 0844 700 5100<br />
E-Mail: slovakiatourism@virgin.net<br />
Polen<br />
Ján Bošnovi�<br />
Narodowe Centrum Turystyki S�owackiej<br />
ul. Krakowskie Przedmie�cie 13 pok. 17, (budynek hotelu Europejski)<br />
00-071 Warszawa<br />
Polska<br />
Tel. /Fax: +48/22/827 00 09<br />
E-Mail: sacr@poczta.onet.pl<br />
Österreich<br />
Daniel Luká�<br />
Slowakische Zentrale für Tourismus<br />
Vertretung Österreich<br />
Parkring 12<br />
A - 1010 Wien<br />
Österreich<br />
Tel.: +43 1 5139569<br />
Fax: +43 1 5139763<br />
E-Mail: sacr-wien@aon.at<br />
Russische Föderation<br />
�ubica Alušicová<br />
Predstavite�stvo Slovackovo Upravlenija po Turizmu<br />
Posolstvo Slovackoj Respubliky<br />
Ul. J. Fu�íka 17-19,<br />
123 056 Moskva<br />
Rossijskaja Federacija<br />
Tel.: +7/495/251 76 31<br />
Fax: +7/495/251 76 45<br />
E-Mail: sacrmow@comail.ru<br />
Ungarn<br />
Dipl. Ing. So�a Jelínková<br />
képviselet vezetö<br />
Szlovák Idegenforgalmi Hivatal<br />
Rákoczi út 15<br />
H 1088 Budapest<br />
Magyarország<br />
Tel.: +36 1 4290049<br />
Fax: +36 1 4290050<br />
Mobil: +36 30 4341368<br />
E-Mail: slovakiatourism@slovakiatourism.hu<br />
www.slovakia.travel<br />
Autor: Slowakische Agentur für Tourismus<br />
Projektmanager: Karolína Parobeková, <strong>SACR</strong><br />
Texte: M.C. Triton, spol. s r.o. Praha, Accelerate, s.r.o. Bratislava<br />
Fotos: Bratislava, <strong>SACR</strong>, Slovakia.travel, R. Buga, P. Ondrek, A. Voj ek,<br />
J. Tomko, M. Nikolaj, Š. Kačena, D. Bugár, J. Lacika, R. Millan,<br />
V. Rengevi, I. Hlobej, P. Grosch, Š. Kordoš, Ľ. Macík, M. Štalmach,<br />
J. Šperka, J. Gašpar, V. Veverka, P. Salminen, L. Novák, T. Nehera,<br />
M. Kohút, F. Petko, J. Miškovič, B. Molnár, P. Lovás, S. Staško,<br />
J. Pekárek, D. Hajdúch, D. Foríšeková, M. Benko, R. Malega, M.<br />
Kostka, Z. Kukučková, R. Kocián<br />
Graphik: Michaela Hybská, Zvolen<br />
Druck: Slovenská Grafi a, a.s. Bratislava<br />
Projektkoordinator: Cortes, Smith & Co. Slovakia, s.r.o. Bratislava<br />
XI/2008<br />
Die Ausgabe dieser Broschüre wurde aus Mitteln der Europäischen Union mitfi nanziert
Ein Kleines Großes Land
www.slovakia.travel