Gewerbeimmobilien im Wirtschaftsraum A3:

Erfolgsstory im Wirtschaftsraum Augsburg:
der businesspark friedberg
Preisgekrönte Architektur und mehr als 600 Arbeitsplätze in nur zwei Jahren
Für investoren, die sich auf der Achse
München – Stuttgart direkt an der A 8
ansiedeln möchten, ist der businesspark
Friedberg mit dem direkt benachbarten
Autobahnanschluss ein äußerst verlockendes
Angebot. der Gewerbepark
zeichnet sich nicht nur durch seine
hervorragende Lage aus – hoch innovative
und international tätige Firmen
sind im business-Park Friedberg beheimatet.
Nach dem großen Erfolg des
ersten bauabschnitts mit 100.000 m 2
stehen nun im zweiten bauabschnitt
weitere 7 .000 m 2 zur Ansiedlung zur
Verfügung.
Ein Grundstück im Business-Park Friedberg
bietet mehr als nur einen Vorteil. So bietet
es freien Blick auf das Firmengebäude des
Ingenieurbüros Pauker, mit dem Architektin
Regina Schineis den begehrten Preis
des Deutschen Stahlbaues 2008 gewonnen
hat. Ein paar Meter weiter schon
befindet sich die Gewerbeimmobilie der
Firma Klimashop!, die als Passivbau komplett
ohne Heizung auskommt, – solche
architektonischen Highlights als Nachbarn
finden sich nicht in jedem Gewerbegebiet.
Der Business-Park direkt am Friedberger
See hat sich seit dem Beginn der Vermarktung
2004 zu einem Magneten für
hoch innovative Firmen entwickelt. Vom
Druckmaschinenzulieferer und Maschinenbau
für die Textilbranche über Automobilzulieferer
bis hin zu Klimatechnik und
Sanitärgroßhandel finden sich bedeutende
Unternehmen am Standort. Das attraktive
Umfeld, die gute Anbindung und eine
niedrige Gewerbesteuer sind für viele
der Unternehmen der Hauptgrund für die
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vorgestellt
Ansiedlung. „Einzigartige Aufgabenstellungen
bedürfen einzigartiger Lösungen“,
bringt Fritz Pauker vom gleichnamigen
Ingenieurbüro sein Firmenmotto auf den
Punkt. Ein Motto, das man gut und gerne
auch für den Business-Park Friedberg
benutzen kann.
Noch aus einem anderen Grund wird der
Standort Friedberg bei Unternehmen als
Geheimtipp gehandelt: Die außergewöhnliche
Schnelligkeit und Flexibilität seiner
Stadtverwaltung. In nur 364 Tagen von
dem ersten telefonischen Kontakt bis
zum Spatenstich konnte die Ansiedlung
des international tätigen Maschinenbau-
Unternehmens Baldwin mit mehr als 200
hochqualifizierten Arbeitsplätzen realisiert
werden. „Hier entsteht eine moderne
Infrastruktur, die es uns erlaubt, unsere
Marktposition eines international führenden
Herstellers von Zubehör und
Peripheriesystemen für Druckmaschinen
nachhaltig auszubauen – sowohl hier in
Deutschland als auch europa- und weltweit“,
führte Karl S. Pühringer, Vice President
der Baldwin Technology Company und
Geschäftsführer von Baldwin Germany,
Der Anschluss des zweiten Bauabschnitts
an die Kreisstraße AIC 25
wird bis Ende 2008 den direkten
Anschluss an die A 8 gewährleisten.