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Mediadaten downloaden - Wirtschaftsjournal

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<strong>Wirtschaftsjournal</strong> – Das Magazin<br />

<strong>Wirtschaftsjournal</strong> online<br />

<strong>Wirtschaftsjournal</strong>TV<br />

<strong>Mediadaten</strong>


Ansprechpartner<br />

VWJ Verlag <strong>Wirtschaftsjournal</strong> GmbH<br />

Otto-Schmerbach-Straße 19<br />

09117 Chemnitz<br />

Telefon: 0371 33492-0<br />

Telefax: 0371 33492-20<br />

www.wirtschaftsjournal.de<br />

kontakt@wirtschaftsjournal.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Jörg Sattler (V.i.S.d.P.)<br />

Telefon: 0371 33492-10<br />

joerg.sattler@wirtschaftsjournal.de<br />

Assistentin der Geschäftsführung:<br />

Kathrin Schiffmann<br />

Telefon: 0371 33492-0<br />

Telefax: 0371 33492-20<br />

kontakt@wirtschaftsjournal.de<br />

Verlagsleitung und<br />

Chefredaktion:<br />

Claudia Hillmann<br />

Telefon: 0341 3916105<br />

Mobil: 0170 3844770<br />

hillmann@wirtschaftsjournal.de<br />

Redaktion:<br />

Wolfgang Baltzer<br />

Telefon: 0371 33492-13<br />

baltzer@wirtschaftsjournal.de<br />

Simone Pflug<br />

Telefon: 035205 71843<br />

Telefax: 035205 71844<br />

Mobil: 0172 9465305<br />

pflug@wirtschaftsjournal.de<br />

Vertriebsleitung:<br />

Matthias Degen<br />

Telefon: 0371 33492-19<br />

Mobil: 0152 22980225<br />

degen@wirtschaftsjournal.de<br />

Projektmanager:<br />

Monika Fröhlich<br />

Telefon: 0371 33492-17<br />

Mobil: 0157 74980482<br />

froehlich@wirtschaftsjournal.de<br />

Stefan Hohmeister<br />

Telefon: 0371 33492-18<br />

Mobil: 0172 3402950<br />

hohmeister@wirtschaftsjournal.de<br />

Lothar Mätzold<br />

Telefon: 034362 44187<br />

Telefax: 034362 44189<br />

Mobil: 0178 2462069<br />

maetzold@wirtschaftsjournal.de<br />

Joachim Porstein<br />

Telefon: 0371 33492-15<br />

Mobil: 0178 4351133<br />

porstein@wirtschaftsjournal.de<br />

Stefanie Rudolph<br />

Telefon: 0371 33492-23<br />

Mobil: 0176 20336557<br />

rudolph@wirtschaftsjournal.de<br />

Layout/Grafik/Satz:<br />

Andreas Lorenz<br />

Telefon: 0371 33492-14<br />

Mobil: 0179 5054087<br />

satz@wirtschaftsjournal.de


Kurzdarstellung<br />

Das <strong>Wirtschaftsjournal</strong><br />

Die monatlichen Ausgaben des gedruckten<br />

<strong>Wirtschaftsjournal</strong>s wecken seit über 20 Jahren<br />

ein hohes Interesse und sind das stabile Fun da -<br />

ment des Verlages. Die Auflagenhöhe beläuft<br />

sich auf 12.500 Exemplare. Im Durchschnitt<br />

wird jedes Heft von 2,5 Lesern wahrgenommen.<br />

Diese sind Unternehmer, stehen an vorderster<br />

Front als verantwortliche Manager oder tragen<br />

Verant wortung in Politik und Verwaltung.<br />

Das <strong>Wirtschaftsjournal</strong> Online<br />

Mehr als 30.000 Besucher nehmen monatlich<br />

die vielfältigen Informationsangebote des<br />

Online-Journals wahr. Die Leser kommen überwiegend<br />

aus Mitteldeutschland, aber auch aus<br />

ganz Deutschland und der Welt. Die nutzwertorientierten<br />

Rubriken etablieren sich als Nach -<br />

schlagewerk für sämtliche Belange mittelständischer<br />

Unternehmer.<br />

Das <strong>Wirtschaftsjournal</strong> TV<br />

Das Fernsehen bringt Informationen emotional<br />

und informativ an unsere Zuschauer. Wir er -<br />

möglichen Unternehmen mit unserem TV-<br />

Angebot effizient und zeitgemäß in die Herzen<br />

ihrer Kunden und Multiplikatoren zu gelangen.<br />

Die <strong>Wirtschaftsjournal</strong> Akademie<br />

Wissen bestimmt maßgeblich, wie erfolgreich<br />

Unternehmen in ihrem Markt agieren. Wir wollen<br />

das Wissen, das wir aus der Tätigkeit im<br />

Verlag wie aus der Zusammenarbeit mit unseren<br />

zahlreichen Partnern erschließen, weitergeben.<br />

So stärken wir die mitteldeutschen<br />

Unternehmen nachhaltig.<br />

Das mitteldeutsche Wirtschaftsmagazin<br />

www.wirtschaftsjournal.de Nr. 06/2009 | 19. Jahrgang | Preis: 2,00 € | ISSN: 1617-6669<br />

THEMA I Seiten 10 – 25<br />

IT-Branche krisenfest<br />

GESUNDHEIT I Seiten 39 – 45<br />

Trügerische Erholung<br />

GELD & KAPITAL I Seite 46<br />

Ratingfalle<br />

11:36 Uhr Seite 5<br />

Wie wichtig ist Deutschland für die USA I Seiten 6 – 7<br />

„Gemeinsam die Zukunft gestalten“<br />

Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zu Besuch in Dresden


Ihre Mediaplanung<br />

Unser Qualitätsversprechen:<br />

Wir bieten Ihnen Service und fachliches Knowhow.<br />

Unsere Journalisten und Projektmanager<br />

helfen Ihnen bei der Erreichung Ihrer Kom -<br />

munikations- und Marketingziele durch qualifizierte<br />

Beratung und persönliche Betreuung.<br />

Wir wollen Ihr Vertrauen verdienen<br />

Das <strong>Wirtschaftsjournal</strong> kennt keinen Billigjour -<br />

nalis mus. Ihre Botschaften sollen bei Ihren<br />

Kunden ankommen. Deshalb geben Sie auch<br />

Ihre zu veröffentlichenden Inhalte selbst bei<br />

uns frei. Dabei werden wir Sie fachlich umfassend<br />

beraten. Denn wir kennen unsere Leser<br />

und wissen, was sie lesen wollen. Deshalb<br />

bearbeiten wir die abwechslungsreichen<br />

Themen mit Herz und Verstand.<br />

Wir bieten hohe Effizienz bei attraktiven<br />

Kontaktpreisen<br />

Das Leserverhalten hat sich stark verändert.<br />

Daher setzen wir auf ein Konzept, das selektives<br />

Lesen unterstützt und beziehen Internet,<br />

Fernsehen und persönliche Kontakte in die<br />

Publikationsarbeit mit ein. So erhalten Sie ein<br />

wirksames Multi-Channel-Paket zu einem sehr<br />

attraktiven Preis.<br />

Fazit:<br />

Ihre Vertriebskanäle sind begrenzt erreichbar.<br />

Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den<br />

Unternehmern und Entscheidern Mitteldeutsch -<br />

lands erreichen wir Ihre Zielgruppen treffsicher<br />

auf breiterer Front.<br />

Der Weg zum Kunden<br />

WJ<br />

Loyalität<br />

WJ<br />

WJ<br />

Kauf<br />

WJ<br />

Interesse<br />

Der SALES-FUNNEL:<br />

Das Magazin<br />

WJ<br />

Image<br />

WJ<br />

Bekanntheit<br />

Impulsgeber <strong>Wirtschaftsjournal</strong> –<br />

vernetzt nachhaltig die Stellhebel auf<br />

allen Stufen.<br />

Verteiler<br />

sporadische Leser<br />

intensive Leser<br />

fachlich qualifizierte Leser<br />

Primär-Zielgruppe<br />

Impulsgeber <strong>Wirtschaftsjournal</strong> –<br />

direkte Zielgruppenansprache erhöht die<br />

Anzahl der Befürworter Ihrer Ziele.


Leserstruktur I<br />

Leserstruktur nach Funktion im Unternehmen<br />

Journal<br />

online<br />

Unternehmer/-innen<br />

Manager/-innen<br />

Mitarbeiter/-innen<br />

Politiker, Land- und Stadträte, Bürgermeister<br />

Sonstige<br />

Leserreichweite pro Monat:<br />

Journal: 12.500*<br />

online: 30.000**<br />

* Die Reichweite kann nach Schwerpunktthemen und<br />

Kunden wünschen variieren<br />

** Gezählt werden Besucher, die mehrere Seiten mehrere<br />

Minuten lang lesen<br />

Verbreitung:<br />

Mitteldeutschland<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, zusätzliche Sonderpub lika tionen<br />

zu ausgewählten Themen aus Wirtschaft<br />

und Politik


Leserstruktur II<br />

Versandstruktur Leserstruktur nach Alter<br />

Direktversand<br />

Abonnements<br />

Leserstruktur nach Unternehmensgröße<br />

Auslagen: Wirtschaftsfördereinrichtungen,<br />

Technologiezentren, Rathäuser, Messen<br />

Verlagsexemplare<br />

51 bis 250 MA<br />

251 bis 500 MA<br />

mehr als 500 MA<br />

bis 50 MA<br />

Leser in Tausend<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

21-30 31-40 41-50 51-60 61-<br />

Alter<br />

online<br />

Journal


Ständige Rubriken<br />

Aktuelles aus den Firmen<br />

Nachrichten, Firmenmeldungen und Hinter -<br />

grundbe richte, schwerpunktmäßig aus den<br />

Branchen Automobil, Bau, Chemie, Energie, IT,<br />

Logistik, Maschinenbau, Textilindustrie und<br />

Umwelttechnik<br />

Politik<br />

Wirtschaftspolitische Informationen vorwiegend<br />

aus Mitteldeutschland<br />

Menschen<br />

Personalien, Porträts von Akteuren in der<br />

regionalen Wirtschaft<br />

Standpunkte<br />

Editorial, Kommentare, Interviews<br />

Geld & Kapital<br />

Wirtschaftsförderung, Finanzierung,<br />

Versicherung, Steuern<br />

Internationalisierung<br />

Informationen zu Export- Beschaffungs- und<br />

Kooperationsmöglichkeiten<br />

Unternehmensführung<br />

Marketing & Vertrieb, Personal & Bildung<br />

Treffpunkt<br />

Messen, Veranstaltungen<br />

Gesundheitswirtschaft<br />

Pharmawesen, Medizintechnik, Ernährung,<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

Energie/Ressourceneffizienz<br />

Politik, Beratung, Technologien<br />

Fachkräfte<br />

Karrierewege in Mitteldeutschland<br />

KulTour Mitteldeutschland<br />

Veranstaltungen, Reisen, Leseecke<br />

Das Magazin<br />

Titel Titel<br />

Impulse aus Amerika<br />

Hand aufs Herz, Mister President, wie wichtig ist Deutschland für die USA?<br />

„Wir haben auch erneut bekräftigt, dass wir einen protektionistischen Weg nicht einschlagen<br />

werden. Wir werden alles tun, um einen Aufschwung herbeizuführen."<br />

US-Präsident Barack Obama in der Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 5. Juni 2009 in Dresden<br />

Er war nur wenige Stunden in Deutschland, und doch<br />

Investieren in den USA<br />

hat der Besuch des amerikanischen Präsidenten große<br />

Derzeit führt die Auslandshandelskammer AHK USA-<br />

Beachtung gefunden. „Über den Besuch ist außer-<br />

Chicago in Zusammenarbeit mit der Exportinitiative Energewöhnlich<br />

umfangreich berichtet worden“, bestägieeffizienz<br />

des Bundeswirtschaftsministeriums eine Deletigt<br />

Thomas Zielke vom RGIT, dem Representative of<br />

gationsreise für deutsche Unternehmen durch, die auf einer<br />

German Industry and Trade – das Verbindungsbüro<br />

Konferenz in Michigan ihre Technologien vorstellen. Vor<br />

des Bundesverbands der Deutschen Industrie und<br />

dem Hintergrund der neuen Energiepolitik in den USA grün-<br />

des Deutschen Industrie- und Handelskammertags<br />

den viele deutsche Hersteller US-Tochterfirmen und ziehen<br />

in Washington. Zwar stand die wirtschaftspolitische<br />

die nötigen Service- und Wartungsleistungen aus Deutsch-<br />

Berichterstattung nicht im Vordergrund, doch neben<br />

land nach, teilt die AHK mit. Der Dienstleistungsmarkt USA<br />

bedeutenden Fragen zum Friedensprozess im Mitt-<br />

biete großes Potenzial für deutsche Unternehmen, die über<br />

leren und Nahen Osten, dem iranischen Nuklear-<br />

eine Expansion nachdenken. Neben der AHK unterstützen<br />

programm und der Schließung des umstrittenen<br />

viele weitere Einrichtungen insbesondere kleine und mittel-<br />

Gefängnisstandortes Guantanamo wurden auch Kliständische<br />

Unternehmen bei der Anbahnung von auslänmawandel<br />

und Krisensituation diskutiert.<br />

dischen Geschäftskontakten. Zentrales Kooperationsgremium<br />

in Sachsen ist die AWIS, die „Außenwirtschaftsiniti-<br />

Hoffnungsvolles Miteinander<br />

ative Sachsen“, an der das Sächsische Wirtschaftsministe-<br />

„Wir werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die fahrzeugbaus bedeutete der Rückgang um 7 Prozent einen<br />

Der Präsident und die Bundeskanzlerin und Entwicklung machen Sachsen zu einem attraktiven rium, die sächsischen Industrie- und Handelskammern, die<br />

bei der Pressekonferenz in Dresden.<br />

Weltwirtschaftskrise zu überwinden und Wachstum und Warenwert von mehr als einer halben Milliarde Euro. Eine<br />

Investitionsstandort, wie die Ansiedlungen von AMD – jetzt Handwerkskammern und die Vereinigung der sächsischen<br />

Foto: Simone Pflug<br />

Wohlstand für die Bevölkerung wiederherzustellen“, sagte positive Exportbilanz hatten die Hersteller von Erzeugnissen<br />

Globalfoundries in Dresden, Niles Simmons in Chemnitz Wirtschaft beteiligt sind. Als Koordinierungsstelle fungiert<br />

Barack Obama auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit des Maschinenbaus aufzuweisen. Deren Exportumsatz von<br />

und Southwall in Großröhrsdorf zeigen. Weitere wichtige die Wirtschaftsförderung Sachsen, mit den Kammern als<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juni in Dresden. Einige 3,6 Milliarden Euro bedeutete einen Zuwachs von 7 Prozent<br />

Kooperationsfelder bestehen in der Forschung, vor allem Basisansprechstelle.<br />

Fortschritte bei der Stabilisierung der Wirtschaftslage seien im Vorjahresvergleich. So kann Sachsen auf eine weiter stei-<br />

auf dem Gebiet der Biotechnologie. Sachsens Hochschulen<br />

bereits erreicht worden. Dies werden deutsche Unternehgende Exportquote verweisen und stellt 40 Prozent des Export-<br />

unterhalten intensive Kontakte zu 65 US-amerikanischen Rekord für Besucherzahl<br />

mer mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen, betrug doch volumens der fünf ostdeutschen Bundesländer.<br />

Partneruniversitäten.<br />

Fast 70 000 amerikanische Touristen besuchten im letz-<br />

der Exportrückgang im ersten Quartal 2009 laut Departeten<br />

Jahr den Freistaat Sachsen, das sind fast doppelt so<br />

ment of Commerce etwa 30 Prozent.<br />

Größter ausländischer Investor in Sachsen<br />

Umdenken bei Erneuerbaren Energien<br />

viele wie noch vor sechs Jahren. Dresden und Leipzig sind<br />

Das Exportgeschäft allerdings ist fast doppelt so hoch<br />

Großes Wachstumspotenzial mit Wechselwirkungen auf die häufigsten Zielorte, aber auch die Schönheit kleinerer<br />

Stärkster sächsischer Außenhandelspartner wie das Importgeschäft, welches vor allem Produkte des<br />

dem Gebiet der Erneuerbaren Energien sieht Wolfram Schnel- Städte wie Görlitz und Torgau veranlasst Besucher, ihren<br />

Auch sächsische Unternehmen sind von dieser beunru- Maschinenbaus und der Elektrotechnik umfasst. Etwa 120 Unterstützung zur Anbahnung<br />

le, Geschäftsführer Industrie und Außenwirtschaft der IHK Aufenthalt zu verlängern. Die durchschnittliche Aufenthigenden<br />

Entwicklung betroffen, sind doch die USA seit Jah- amerikanische Industriefirmen und Dienstleistungsunter- ausländischer Geschäftskontak-<br />

Dresden. „Durch die Veränderungen in der amerikanischen haltsdauer für amerikanische Touristen ist momentan eben<br />

te finden Unternehmer bei:<br />

ren stärkster Außenhandelspartner des Freistaates. Das Hannehmen haben seit Beginn der 90er Jahre rund zehn Milli-<br />

Politik eröffnen sich neue Aufgabenfelder“, sagte er. Tat- so lang wie die der deutschen und liegt derzeit bei 2,3<br />

delsvolumen zwischen Sachsen und den USA betrug nach arden Euro in den Standort Sachsen investiert und dabei Industrie- und Handelskamsächlich<br />

erleben die Erneuerbaren Energien derzeit in den Tagen. Der bedeutendste Besucher ist sicher der 44. Präsi-<br />

Angaben des Statistischen Landesamtes 2008 rund 1,7 Milli- etwa 15.000 Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen. Damit mern, Handwerkskammern<br />

USA einen beispiellosen Aufschwung. Barack Obama hat dent der USA. „Wir hoffen auf Impulse, weil er sich die Stadt<br />

Wirtschaftsförderung Sachsen<br />

arden Euro, was etwa 7,3 Prozent des Gesamtexportvolu- sind die USA der größte ausländische Investor im Freistaat.<br />

Investitionen von 150 Milliarden Dollar über die nächsten Dresden selbst ausgesucht hat“, sagt Ines Nebelung von<br />

mit Außenwirtschaftsinitiative<br />

mens von 23,2 Milliarden Euro entspricht. Damit lag es um Laut Wirtschaftsförderung Sachsen sind der enge Kon- AWIS<br />

10 Jahre für entsprechende Technologien angekündigt. In der Tourismus Marketing Gesellschaft und freut sich über<br />

fünf Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Zu den gefragtetakt zu den potenziellen Investoren, die Verfügbarkeit qua- US-Generalkonsulat in Leipzig<br />

nur drei Jahren will er die Stromerzeugung aus Erneuerba- die große internationale Beachtung. „Die Leute sind hof-<br />

Landesverband des Sächsisten<br />

Exportartikeln zählen insbesondere PKW und Fahrlifizierter Fachkräfte und die schnelle sowie spezifische und<br />

ren Energien in seinem Land verdoppeln. Der Ausstoß von<br />

schen Groß- und Außenhanfentlich<br />

neugierig geworden!“ Besucher aus Amerika schätzzeugteile,<br />

Druckmaschinen, elektronische Bauelemente und umfassende Bearbeitung der jeweiligen Anfrage entscheidels/Dienstleistungen e. V. RKW<br />

Treibhausgasen soll bis 2050 auf 80 Prozent des Niveaus ten besonders die Fülle der barocken Prachtbauten und die<br />

chemische Erzeugnisse. Die Auftragsrückgänge bedeuten dende Kriterien der Standortwahl. So überzeugten die extrem Sachsen (Rationalisierungsku-<br />

von 1990 abgesenkt werden. „Ich habe der Bundeskanzle- Spuren einer 1100-jährigen Geschichte. Immerhin 1454<br />

ratorium für die deutsche Wirt-<br />

nun sehr schmerzhafte Einschnitte für die Unternehmen. kurzen Bearbeitungszeiten der sächsischen Genehmischaft)rin gesagt, dass die Vereinigten Staaten und Europa Höchst- Amerikaner verlegten bis Ende 2007 ihren Wohnsitz nach<br />

gungsbehörden das Photovoltaikunternehmen Signet Solar Exportinitiative Energieeffigrenzen<br />

bei den CO2-Emissionen festlegen müssen. Wir müs- Sachsen.<br />

Gesamtexportquote steigt<br />

– mit Hauptsitz in Kalifornien –, sich in Mochau bei Döbeln zienz beim Bundeswirtschaftssen<br />

entscheidende Schritte durchführen, denn sonst wird es Vom 18. bis 22. November findet in Leipzig die Messe<br />

ministerium<br />

Besonders betroffen laut statistischem Landesamt war die niederzulassen. Die hohe wissenschaftliche Kompetenz an German Trade and Invest GTAI<br />

schwierig sein, Überzeugungsarbeit bei Ländern wie China Touristik und Caravaning International statt. Partnerland in<br />

Ausfuhr elektrotechnischer Erzeugnisse, die sich in Sachsen den Universitäten in Chemnitz, Dresden, Leipzig und Frei- Außenwirtschaftsportal XPOS<br />

und Indien zu leisten, um die Kohlendioxidemissionen zu diesem Jahr sind - die USA.<br />

um 16 Prozent verringerte. Bei den Erzeugnissen des Kraftberg sowie die reichhaltige Institutslandschaft für Forschung<br />

wirtschaftsjournal.de/id09060601 reduzieren“, sagte der US-Präsident in Dresden.<br />

Simone Pflug<br />

6 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 7<br />

Treffpunkt Treffpunkt<br />

Neu durchgestartet<br />

Über 100 Akteure der mitteldeutschen Wirtschaft zu Gast beim <strong>Wirtschaftsjournal</strong><br />

Über 100 Akteure der mitteldeutschen Wirtschaft sind ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, wie Sachsens Wirt- Prominente Gäste: Sachsens Wirtschaftsminister<br />

Thomas Jurk (links)<br />

am 2. Juni im Chemnitzer Solaristurm zusammen gekomschaftsminister, Thomas Jurk, in seiner Ansprache ausführ-<br />

fachsimpelt mit WJ-Geschäftsführer<br />

men, um vor allem miteinander zu kommunizieren. Dazu te. „Mancher Unternehmer fragt sich zuweilen, wen inter- Jörg Sattler über die jüngste Ausgabe<br />

hatten der neue geschäftsführende Gesellschafter des Wirtessiert es, dass ich eine moderne Maschine entwickelt, einen des <strong>Wirtschaftsjournal</strong>s (Bild links).<br />

schaftsjournals, Jörg Sattler, und sein Team eingeladen. Der Absatzmarkt in China erschlossen oder meine Produktion Hans-Joachim Wunderlich (rechts),<br />

agile Kommunikations- und Marketingexperte nutzte nun erweitert habe? Den jungen Absolventen vielleicht, der nun Hauptgeschäftsführer der IHK Südwestsachsen<br />

im Gespräch mit dem ehemali-<br />

den Empfang anlässlich der Geschäftsübernahme um neue in Westdeutschland arbeitet, obwohl er viel lieber hier gebliegen WJ-Geschäftsführer Randolf Hildeb-<br />

intermediale Wege der Wirtschafts- und Kundenkommuniben wäre. Oder das Ingenieurbüro, das seine neue Techrandt, der in den Ruhestand verabschiedet<br />

wurde (Bild rechts).<br />

kation aufzuzeigen, denn die Vielfalt der Kommunikationsnologie im Ausland umsetzen lässt, obwohl das innovative<br />

mittel einerseits und der Verhaltensmuster der Mediennut- Unternehmen nebenan dies hätte auch realisieren können.“<br />

zer andererseits ist so groß wie nie zuvor.<br />

Eine Plattform, auf der dieser so wichtige Austausch<br />

„Es geht daher vor allem um Inhalte, ganz gleich, ob in stattfinden kann, ist seit 19 Jahren das <strong>Wirtschaftsjournal</strong>.<br />

Gute Partner: Zuverlässig sorgt ECL<br />

gedruckter oder elektronischer Form. Wichtig ist nur, dass So ließ es sich der Minister nicht nehmen, dem bisherigen euro.COURIER dafür, dass das Wirt-<br />

die beabsichtigte Botschaft des Absenders den gewünsch- Kopf des Magazins, Randolf Hildebrandt, für sein Engageschaftsjournal pünktlich zum Leser<br />

kommt. Firmenchef Sebastian Fankhänel<br />

ten Empfänger auch wirklich erreicht", so Sattlers über Jahre ment zu danken. Dieser verabschiedete sich nun aus gesund-<br />

(rechts) wird hier von Jörg Sattler<br />

gewachsene Überzeugung. Schließlich ist Kommunikation heitlichen Gründen von seinen Lesern und Partnern. „Unser begrüßt (Bild rechts).<br />

„Mit Schlagzeilen erobert man Leser.<br />

Mit Informationen behält man sie.“<br />

Lord Alfred Northcliffe 1865-1922, englischer Zeitungsverleger<br />

Aufmerksame Zuhörer: Erfolgreiche Anliegen war es immer, Unternehmer, die im täglichen Kampf öffnet sich das <strong>Wirtschaftsjournal</strong> mehr als 30.000 Besu-<br />

Unternehmer aus Mittelsachsen waren<br />

die Technologieentwicklung vorantreiben, Arbeitsplätze chern monatlich. Unternehmerkonform ist umfangreiches<br />

Gäste der WJ-Veranstaltung (Bild links).<br />

erhalten und schaffen sowie sich für die Belange der Region Wissen schnell abrufbar.<br />

Informative Show: Bei Stephan einsetzen, auf ein Schild zu heben", brachte er noch ein- „Es geht dabei im Kern Monat für Monat sowohl im<br />

Schwindke konnten sich die Gäste über<br />

das WJ-TV informieren (Bild rechts). mal die Philosophie des <strong>Wirtschaftsjournal</strong>s auf den Punkt. gedruckten Journal als auch in der Online-Ausgabe und den<br />

Die Gäste nutzten die Gelegenheit, sich mit dem neuen Verlagssonderpublikationen um Nutzen für die Leser“, brach-<br />

grafischen und journalistischem Layout des Wirtschaftste es WJ-Chef Jörg Sattler auf den Punkt. Dabei ging er auch<br />

journals vertraut zu machen. Das Echo war überwiegend auf das jüngste Pflänzchen, das <strong>Wirtschaftsjournal</strong>-TV, ein.<br />

positiv. Viele Leser begrüssten, dass die Texte jetzt kürzer Mit einer eigenen, vorerst webbasierten TV-Plattform sol-<br />

und lesbarer seien, zumal sie durch einen Webklick auf die len auch diejenigen erreicht werden, die nicht gerne lesen<br />

vom Institut für Zukunftskommunikation geschaffene Onli- oder surfen.<br />

ne-Plattform an zusätzliche Informationen gelangen. Dadurch<br />

Claudia Hillmann<br />

Unterhaltsam: Larissa (rechts) begeisterte<br />

mit bekannten Musical-Melodien<br />

die Zuhörer.<br />

Vivienne und Tino (links) sorgten für<br />

Party-Laune.<br />

Fotos (8): Wolfgang Schmidt<br />

wirtschaftsjournal.de/id09065601<br />

56 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 <strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 57


Möglichkeiten zur inhaltlichen Gestaltung<br />

von Advertorials<br />

Es muss nicht immer das Firmenporträt<br />

oder Interview sein. Zur Gestaltung Ihrer<br />

Advertorials empfiehlt die Redaktion<br />

auch folgende journalistische Genres:<br />

Reportage<br />

„Reportage heißt: Informationen lebendig<br />

werden zu lassen“ (ABC des Journalismus).<br />

Im Mit telpunkt dabei stehen anschauliche<br />

Schilderungen von Ereignissen oder Erleb -<br />

nissen, an denen der Autor seine Leser un -<br />

mittelbar teilhaben lässt. Die Reportage will<br />

unterhalten, ist aber auch tatsachen- und<br />

faktenbetont und auf die Vermittlung von<br />

Hintergrundinformationen bedacht.<br />

Porträt<br />

Das Porträt möchte eine Person oder Gruppe<br />

unverwechselbar und in möglichst vielen<br />

Facetten darstellen. Dabei können sowohl<br />

Firmenchefs als auch Mitarbeiter im Vorder -<br />

grund stehen. Beim Porträt erfolgt eine Ver -<br />

knüpfung aus biographischen Fakten und aktuellen<br />

Begebenheiten der vorgestellten Person.<br />

Am Ende entsteht so ein Beitrag, der durch eine<br />

Kombination unterschiedlicher Faktoren wie<br />

Erscheinungsbild und Kompetenz geprägt ist.<br />

Feature<br />

Im Vergleich zur Reportage ist das Feature noch<br />

bildhafter gestaltet. Hier wird ein Bestimmter<br />

Aspekt ins Zentrum gerückt und davon ausgehend<br />

auf allgemeine Sachverhalte geschlossen.<br />

Das Feature besticht durch Anschaulichkeit,<br />

Bildhaftigkeit, Originalität des Zugangs und vor<br />

allem Informationsvermittlung. Dabei erfolgt<br />

ein ständiger Wechsel zwischen Schilderung<br />

und Schlussfolgerung, Anschauung und<br />

Abstraktion.<br />

Das Magazin<br />

Um die bestmögliche Qualität der Texte<br />

zu garantieren, sollte sowohl ein Firmen -<br />

rundgang mit dem Journalist als auch ein<br />

Termin mit dem Fotografen eingeplant<br />

werden. Auch ein Vorabgespräch zur<br />

Klärung der inhaltlichen Schwerpunkte<br />

ist für diese Darstellungsformen ratsam.<br />

Beispiele:<br />

In Sekundenschnelle werden aus dem schönen runden<br />

Apfel kleine verzehrfertige Stücke, wenn Gerd<br />

Kalbitz den Apfelschneider ansetzt. „Greifen Sie zu,<br />

schließlich sollen Sie doch gesund bleiben“, fordert<br />

der Vorstandsvorsitzende der Obstland Dürrweitz -<br />

schen AG seine Gäste auf. Gesagt. Getan. – Und die<br />

Äpfel schmecken hervorragend!<br />

./.<br />

Zwischen zwei Vorgärten verläuft eine gepflasterte<br />

Einfahrt, die auf das Grundstück der Metallgießerei<br />

Chemnitz GmbH führt. Abgesehen von dem Firmen -<br />

schild an der Straße ist nur der rege Lieferantenver -<br />

kehr Indiz für die Existenz des Unternehmens. Kein<br />

Lärm, keine gießereitypischen Gerüche oder Schmutz<br />

sind um das Gebäude herum wahrnehmbar.


Experten-Tipps<br />

Spezialisten verschiedener Fachgebiete treten<br />

regelmäßig als Ratgeber mitteldeutscher<br />

Geschäfts leute auf und werden Ihnen in<br />

anschaulicher Form In formationen und Tipps<br />

geben, die im unternehmerischen Alltag, auf<br />

Dienstreisen oder in der Freizeit Nutzen bringen.<br />

Dazu gehört die Vermittlung von aktuellem<br />

und auf mitteldeutsche Unternehmer zugeschnittenem<br />

Exper tenwissen zu folgenden<br />

Themen:<br />

IT<br />

Telekommunika tion<br />

Umweltfreund lich keit/Energieeinsparung<br />

(„das grüne Unterneh men“)<br />

Gesundheit<br />

Recht<br />

Steuern<br />

Versicherung<br />

Finanzen<br />

Marketing<br />

Vertrieb<br />

Inter kulturelle Kommunikation<br />

(„Unternehmer-Knigge“)<br />

Bildung/Personalmanagement<br />

Forschung<br />

Lebensart<br />

Tourismus, Freizeit und Kultur<br />

Skalierbare IT-Lösungen<br />

Serviceorientierte Architekturen (SOA) statt Insellösungen für den Mittelstand<br />

EXPERTENTIPP<br />

Was ist SOA?<br />

SOA steht für Service-Oriented<br />

Architecture (deutsch: Dienstorientierte<br />

Architektur) und<br />

bezeichnet mehr als nur ein Architekturkonzept;<br />

es ist auch ein<br />

Managementthema. Durch Reduktion<br />

von Komplexität und hohe<br />

Flexibilität in Sachen Skalierbarkeit<br />

und Prozessoptimierung wird<br />

die Wettbewerbsfähigkeit von<br />

Unternehmen gesteigert.<br />

Annaberger Str. 240<br />

09125 Chemnitz<br />

Telefon: 0371 5347-615<br />

Telefax: 0371 5347-616<br />

info@visual-world.de<br />

www.visual-world.de<br />

VISUAL WORLD ist Mitglied im<br />

Branchenverband BITKOM<br />

Autor:<br />

Rico Fritzsche,<br />

Inhaber des<br />

Unternehmens<br />

VISUAL WORLD<br />

wirtschaftsjournal.de/id09061301<br />

10:57 Uhr Seite 13<br />

Geschäftsprozesse in Unternehmen und Behörden<br />

haben sich in den letzten Jahren stark verändert.<br />

Zunehmend sind kürzere Aktualisierungszeiträume<br />

und permanente Prozessverbesserungen Ziel des<br />

Handelns geworden. Eine hohe Dynamik im Bereich<br />

der Unternehmensentwicklung ist die Folge.<br />

Um diesen stetigen Wandel auch in der angewandten Software<br />

gerecht zu werden, bedarf es keiner starren Standardlösung.<br />

Während große Unternehmen und Konzerne<br />

bereits seit vielen Jahren auf individuelle Softwarelösungen<br />

setzen, um zum Beispiel das firmeninterne Know-how vor<br />

Mitbewerbern zu schützen, und sich damit erhebliche Wettbewerbsvorteile<br />

schaffen, ist bei kleinen und mittelständigen<br />

Unternehmen diese Vorgehensweise noch mit Vorurteilen<br />

behaftet.<br />

Ein einfaches Szenario als Beispiel: ein Unternehmen<br />

entwickelt sich so gut, dass sich die Anzahl der benötigten<br />

Softwarelizenzen verdoppelt und somit auch die kostenpflichtigen<br />

Programmupdates kurzfristig fällig werden. Parallel<br />

steigt meist das Verlangen nach einem effizienteren<br />

Datenaustausch mit anderen Firmen. Schnell wird eine Investition<br />

von nicht einkalkulierten, mehreren tausend Euro<br />

fällig.<br />

Auf dieses Problem hat die Softwarebranche bereits reagiert.<br />

Der Fokus hat sich in Richtung der Erarbeitung von<br />

Lösungen, die der Dynamik der Unternehmensentwicklung<br />

standhalten, verschoben. Kernthemen sind Skalierbarkeit<br />

und Wartbarkeit sowie ein hohes Maß an Integrationsfähigkeit<br />

in eine bestehende IT- Landschaft. Darüber hinaus<br />

werden zunehmend die Insellösungen für verschiedene<br />

Abteilungen, die eine effiziente Kommunikation stark einschränken,<br />

eliminiert. Ziel ist es geworden ein Gesamtkonzept<br />

zu schaffen, damit ein Informationsaustausch ohne<br />

Medienbrüche stattfinden kann.<br />

Für die Lösung solcher Probleme wird mit Serviceorientierten<br />

Architekturen (SOA) ein zukunftssicherer Lösungsansatz<br />

geboten, da die im Unternehmen eingesetzten Applikationen<br />

in einzelne Dienste aufgeteilt werden und diese<br />

als eigenständige, wieder verwendbare Komponenten auf<br />

Grund standardisierter und interoperabler Schnittstellen<br />

unabhängig von verwendeter Technologie oder Programmiersprache<br />

über eine gemeinsame Plattform zur Verfügung<br />

stehen. Jeder Dienst bildet einen realen Geschäftsvorgang<br />

des Unternehmens ab; durch Kombination lassen sich komplexe<br />

Geschäftsprozesse darstellen.<br />

Das Magazin<br />

Thema<br />

Rico Fritzsche, Inhaber (li.) und Lars Börner, Vertriebs- und<br />

Marketingleiter von VISUAL WORLD.<br />

Die Einführung von zukunftsfähigen IT- Gesamtlösungen<br />

sollte grundsätzlich durch eine vertiefte Auseinandersetzung<br />

mit der Thematik auf Geschäftsleitungsebene unter<br />

Einbeziehung der Fachbereiche und der IT-Abteilung gemeinsam<br />

mit einem externen, herstellerunabhängigen Berater<br />

erfolgen.<br />

Dabei sollten Anforderungen an die zu schaffende IT-<br />

Infrastruktur und die Softwarelösungen unter Kosten- und<br />

Technologiegesichtspunkten sowie der Einhaltung von offenen<br />

Standards erarbeitet werden. Im Idealfall begleitet der<br />

Berater den Prozess weiter bis zur endgültigen Integration<br />

und darüber hinaus. Um die Position des Unternehmens am<br />

Markt zu stärken und auszubauen, ist es für den Mittelstand<br />

branchenunabhängig von großer Bedeutung und unerlässlich,<br />

eine zukunftsfähige, strategische Ausrichtung der<br />

IT unter Einbeziehung von qualifizierten und erfahrenen<br />

Spezialisten zu erarbeiten.<br />

Die Vorteile einer gut strukturierten und unternehmensbezogenen<br />

Ausrichtung der IT liegen klar auf der Hand.<br />

Best Practise Story<br />

Prozessoptimierung durch Einführung einer zukunftssicheren<br />

Individuallösung für den Mittelstand: Thomas Hirsch<br />

(Geschäftsführer der Batterieprofis Elektronik-Großhandelsgesellschaft<br />

mbH): „Die ursprünglich geplante Softwarelösung<br />

– die Anbindung eines Webshop an eine bestehende<br />

Warenwirtschaftslösung – ist schnell einem komplett<br />

neuen und umfangreichen ERP-System gewichen. Dank dieser<br />

Lösung ist es möglich geworden viele Geschäftsabläufe<br />

zu vereinfachen und mit einem Minimum an Aufwand zu<br />

erledigen. Die Software sorgt außerdem für die einfache<br />

Datenpflege des Webshops, in dem über 5000 Artikel mit<br />

tagesaktuellen Preisen und Verfügbarkeiten und umfangreichen<br />

Informationen präsentiert werden."<br />

<strong>Wirtschaftsjournal</strong> I Juni 2009 13


Themen- und Terminplan<br />

Monat Themen Red.-schluss Ersch.-termin<br />

November 2012 Informationstechnologie (IT) 24.10.2012 46. KW 2012<br />

Dezember 2012 Highlights 2012 | Ausblick 2013 | Messevorschau 2013 | Energiewirtschaft 20.11.2012 50. KW 2012<br />

Januar 2013 Intec/Z 2013 | Fahrzeugbau | Bildungs- und Personaldienstleister 04.01.13 03. KW 2013<br />

Februar 2013 ITK-Technologien | Sicheres Unternehmen | Logistik 01.02.13 07. KW 2013<br />

März 2013 Maschinenbau 08.03.13 12. KW 2013<br />

April 2013 Energie | Umwelttechnik | Wasser 12.04.13 17. KW 2013<br />

Mai 2013 5 Jahre Logistik-Netzwerk Leipzig-Halle | Technische Textilien 10.05.13 21. KW 2013<br />

Juni 2013 Fachkräfte | Druck & Verpackung | Kreativwirtschaft 07.06.13 25. KW 2013<br />

Juli 2013 Sonderpublikation „Wir in Sachsen 2013“ (4. Auflage) 12.07.13 30. KW 2013<br />

August 2013 Maschinenbau | Fahrzeugbau | Oberflächentechnik 09.08.13 34. KW 2013<br />

September 2013 Kunststoffe | Bauwirtschaft | Gebäudemanagement | Mikroelektronik 06.09.13 38. KW 2013<br />

Oktober 2013 Automatisierung | Fügetechnik | Medizintechnik | Fachkräfte 04.10.13 42. KW 2013<br />

November 2013 ITK-Technologien mit Anbieterverzeichnis 08.11.13 47. KW 2013<br />

Dezember 2013 Highlights 2013 | Ausblick 2014 | Messevorschau 06.12.13 51. KW 2013<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Das Magazin


Branchentreffpunkte im Fokus<br />

des <strong>Wirtschaftsjournal</strong>s<br />

WJ-Ausgabe Ausgewählte Veranstaltungen – Termine, Ort<br />

Januar 2013 intec/Z – 26.02.-01.03.2013, Leipzig | ACOD-Kongress – 26.02.2013, Leipzig | AMITEC/ AMICOM – 11.-14.04.2013, Leipzig |<br />

Karrierestart – 18.-20.01.2013, Dresden | CHANCE 2013 – 25.-27.01.2013, Halle<br />

Februar 2013 CeBIT – 05.-09.03.2013, Hannover | Dikom Ost Fachmesse für digitale Kommunen – 18./19.09.2013, Leipzig | transport logistic – 04.-07.06.2013,<br />

München | med.Logistica – Kongress für Krankenhauslogistik –15./16.05.2013, Leipzig<br />

März 2013 Hannovermesse – 08.-12.04.2013 | Metalloobrabotka – 27.-31.05.2013, Moskau | mtex – 07.05.-08.05.2013, Chemnitz<br />

April 2013 Intersolar Europe – 19.-21.06.2013, München | Ostdeutsches Energieforum – 02./03.05.2013, Leipzig | BauhausSolar Nov. 2013, Erfurt |<br />

IE expo China – Internationale Fachmesse für Wasser, Abwasser, Abfall, Recycling und Erneuerbare Energien – 13.-15.05.2013, Shanghai<br />

(Gemeinschaftsstand der WFS)<br />

Mai 2013 transport logistic – 04.-07.06.2013, München | TechTextil – 11.-13.06., Frankfurt/Main<br />

Juni 2013 PostPrint – 04.-06.09. 2013, Leipzig | FachPack – 24.-26.09.2013, Nürnberg | WorldSkills Leipzig 2013 – WM der Berufe – 02.-07.07.2013, Leipzig<br />

August 2013 EMO – 16.-21.09.2013, Hannover | IAA Pkw – 12.-22.09.2013, Frankfurt/Main | Kooperationsbörse der Zulieferindustrie |<br />

Jahreskongress der Zulieferindustrie, Zwickau | V 2013 – Oktober 2013, Dresden | ZVO Oberflächentage 2013 – 18. – 20.09.2013, Dresden<br />

September 2013 K-Messe – 16.-23.10.2013, Düsseldorf | SHKG Messe für Sanitär, Heizung, Klima und Gebäudeautomation – 16.-18.10.2013, Leipzig |<br />

efa – 13. Fachmesse für Gebäude- und Elektrotechnik, Klima und Automation – 16.10.-18.10.2013, Leipzig | Mitteldeutsche Immobilientage 2013 |<br />

Semicon 2013 – 07.-10.10.2013, Dresden | productronica – 12.-15.11.2013, München<br />

Oktober 2013 SPS – Elektrische Automatisierung – Systeme und Komponenten – Internationale Fachmesse und Kongress – 26.-28.11.2013, Nürnberg |<br />

BlechEXPO – Internationale Fachmesse für Blechbearbeitung – 05.-08.11.2013, Stuttgart | Absolventenmesse – 06.11.2013, Leipzig |<br />

Zwik 2013, Zwickau | Medica – 20.-23.11.2013, Düsseldorf<br />

November 2013 Moderner Staat – 03.12./04.12.2013, Berlin | Expertentreffen Energie – Anfang Dezember 2013, Leipzig<br />

Das Magazin


Preisliste<br />

Motivanzeigen Formate (br. x h) Preise in EUR<br />

1/1 Seite – Umschlagseiten 2 oder 3 210 x 297 mm* 3.090,00<br />

1/1 Seite – Rückseite 210 x 297 mm* 3.490,00<br />

1/1 Seite – Innenseite 210 x 297 mm* 2.490,00<br />

1/2 Seite Querformat 188 x 108 mm 1.290,00<br />

1/2 Seite Querformat im Anschnitt 210 x 123 mm* 1.290,00<br />

1/3 Seite Querformat 188 x 65 mm 850,00<br />

1/3 Seite Hochformat 68 x 210 mm 850,00<br />

1/4 Seite Querformat 188 x 40 mm 650,00<br />

1/4 Seite Hochformat 68 x 102 mm 650,00<br />

Banner über 1 Seite im Anschnitt 210 x 20 mm* 350,00<br />

Banner über Doppelseite 420 x 20 mm* 500,00<br />

Advertorials Zeichen inkl. Leerz. Formate Preise in EUR<br />

1/1 Seite – Satzspiegel ca. 3.000 bis 4.950** 188 x 210 mm 2.490,00<br />

1/2 Seite – Satzspiegel ca. 1.500 bis 2.150** 188 x 102 mm 1.290,00<br />

Das Magazin<br />

Alle Preise verstehen sich zuzüglich<br />

AE-Provision und der gesetzlichen<br />

Mehrwertsteuer.<br />

Abweichende Anzeigenformate auf<br />

Anfrage.<br />

* zzgl. 3 mm Beschnitt<br />

** Die maximale Zeichenanzahl (inkl.<br />

Leerzeichen) bezieht sich auf einen Text<br />

ohne Bild oder Grafik. Je nach Größe des<br />

Bildes/Grafik verringert sich die Zeichen -<br />

zahl entsprechend. Firmenlogo, Anschrift<br />

und Autorenbild werden auf der Info -<br />

spalte platziert und nicht mitgezählt.


Beilagen<br />

Das <strong>Wirtschaftsjournal</strong> bietet sich Ihnen auch als<br />

Werbeträger für Ihre Marketingaktionen an.<br />

Das können beispielsweise Flyer, Prospekte<br />

oder selbst Kampagnen mit Duftelementen sein.<br />

So erreichen Ihre Botschaften gezielt die Ent -<br />

scheidungs träger in Wirtschaft, Verwaltung und<br />

Politik. Zusätzlich kann die Wirkung Ihrer Infor -<br />

Tarife für Beilagen pro 1000 Exemplare<br />

Gewicht Preise in EUR<br />

bis 25 g 390,00<br />

bis 30 g 460,00<br />

bis 40 g 520,00<br />

bis 50 g 640,00<br />

mationen erhöht werden, wenn diese inhaltlich<br />

den Schwerpunkt themen der jeweiligen Ausgabe<br />

zugeordnet werden können. Unsere Redaktion<br />

berät Sie dazu gern. Ebenso kann das Team des<br />

Wirtschafts journals komplett die inhaltliche und<br />

gestalterische Umsetzung Ihrer Aktionen übernehmen.<br />

Fordern Sie ein Angebot an!<br />

Wärmetechnik Chemnitz Service GmbH<br />

Heizungscheck und Wartung<br />

der Gasanlage<br />

Informationen für Eigentümer und Vermieter<br />

Mitglied im<br />

Das Magazin<br />

Alle Preise verstehen sich zuzüglich der<br />

gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />

Höheres Gewicht auf Anfrage.<br />

Maximales Beilagenformat:<br />

200 x 290 mm<br />

Das Jubiläum 2010<br />

30.10.2010<br />

Stadthalle Chemnitz<br />

Die Verleihung steht unter der Schirmherrschaft des<br />

Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen.<br />

Für weitere Auskünfte zu technischen<br />

Details und Konditionen wenden Sie sich<br />

bitte an:<br />

kontakt@wirtschaftsjournal.de<br />

Telefon: 0371 33492-0


Formatplan & Rabattstaffel<br />

Layoutansicht 1/2 Seite Querformat 1/3 Seite Querformat 1/3 Seite Hochformat<br />

1/4 Seite Querformat 1/4 Seite Hochformat Bannerschaltung<br />

Rabatte<br />

Malstaffel<br />

ab 3 Schaltungen 5 %<br />

ab 6 Schaltungen 10 %<br />

ab 9 Schaltungen 15 %<br />

ab 12 Schaltungen 20 %<br />

Mengenstaffel<br />

ab 2 Seiten 10 %<br />

ab 4 Seiten 15 %<br />

ab 6 Seiten 20 %<br />

ab 12 Seiten 35 %<br />

Das Magazin


Technische Daten<br />

Heftformat:<br />

210 x 297 mm (DIN A4)<br />

Druck:<br />

Bogenoffset, 72er Raster,<br />

CMYK, ISO-Coated<br />

Sonderfarben:<br />

Der Verlag behält sich vor, aufgrund technischer<br />

Erfordernisse Schmuckfarben in den CMYK-<br />

Modus zu konvertieren. Wir übernehmen keine<br />

Haftung für Farbabweichungen. Sonderfarben<br />

auf Wunsch mit Aufpreis auf Anfrage möglich.<br />

Beschnittzugaben:<br />

Bei Anzeigen mit Anschnitt links, rechts, oben<br />

oder unten je 3 mm.<br />

Datei-Formate:<br />

Folgende Dateiformate können angeliefert wer-<br />

den: druckoptimierte pdf, Quark XPress bis 6.5,<br />

Illustrator bis CS, InDesign bis CS, FreeHand bis<br />

MX, Corel Draw bis 11, Endungen: eps, tif, jpg.<br />

Alle Schriften, Bilder und Grafiken sollten im<br />

Farbraum CMYK angelegt sein sowie eine Auf -<br />

lösung, bei einem Größenverhältnis von 1:1,<br />

von mindestens 300 dpi (ideal 355 dpi) besitzen.<br />

Bei der Anlieferung von offenen Dateien<br />

sind alle Schriften, Bilder/Grafiken beizulegen,<br />

bei pdf-Dateien ist darauf zu achten, dass die<br />

Schriften inkludiert werden.<br />

Datenübertragung:<br />

Die Übermittlung der Daten kann über unseren<br />

FTP-Server (empfiehlt sich bei größeren Dateien<br />

– rufen Sie uns an, Sie erhalten von uns einen<br />

separaten Zugang) bzw. per e-mail oder Post<br />

(CD/DVD) erfolgen. Eine Farbgenauigkeit können<br />

wir nur gewährleisten, wenn Sie uns einen zertifizierten<br />

Proof nach Fogra-Richtlinien liefern.<br />

Technischer Support<br />

Andreas Lorenz<br />

Telefon: 0371 3349214<br />

satz@wirtschaftsjournal.de<br />

Das Magazin


Preisliste online<br />

Werbeplatz Beschreibung Laufzeit Max. Anz. Technische Anforderungen Preis in € Paket-Preis in €*<br />

Super-Banner Exponierte Werbeform, 1 Monat 1 Bildgröße 1120 x 700 px 1.000,00 420,00<br />

Kopfbereich erscheint auf allen Seiten<br />

Banner auf Titelseite Exponierte Werbeform, 1 Monat 1 Bildgröße 300 x 150 px 650,00 120,00<br />

oben rechts erscheint auf allen Seiten<br />

Banner auf Titelseite Exponierte Werbeform, 1 Monat 2 Bildgröße 310 x 270 px 550,00 100,00<br />

unten erscheint auf allen Seiten oder Bildbreite 85 px + ca. 270 Zeichen<br />

Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer und beinhalten keine AE-Provision.<br />

* Preis gilt nur in Verbindung mit einer Schaltung in der Printausgabe<br />

online


Platzierung online<br />

Super-Banner, Kopfbereich<br />

Banner auf Titelseite oben rechts<br />

online


TV-Produktionen<br />

Das <strong>Wirtschaftsjournal</strong> TV<br />

Das Fernsehen bringt Informationen emotional<br />

und informativ an unsere Zuschauer. Wir er -<br />

möglichen Unternehmen mit unserem TV-<br />

Angebot effizient und zeitgemäß in die Herzen<br />

ihrer Kunden und Multiplikatoren zu gelangen.<br />

Erreicht alle primären Zielgruppen<br />

Moderne und sehr wirksame Form der<br />

Berichterstattung<br />

30.000 potenzielle Zuschauer<br />

Optional Ausstrahlung im Sachsen-TV und<br />

weiteren Lokalsendern<br />

Wir unterstützen Sie gern bei der<br />

Herstellung Ihres eigenen Videos<br />

Upload von Videos möglich<br />

Suchfunktion für Videos<br />

Archivfunktion<br />

TV


Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

1. „Anzeigenauftrag“ und/oder im Web im Sinne der nachfolgenden<br />

Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die<br />

Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbe -<br />

treibenden oder sons tigen Inserenten in einer Druckschrift zum<br />

Zwecke der Ver brei tung und/oder im Web.<br />

2. Anzeigenaufträge sind, falls nicht ausdrücklich schriftlich oder<br />

anders vereinbart, innerhalb eines Zeitraumes von zwölf Mo -<br />

naten abzu wickeln.<br />

3. Die in der Anzeigenpreisliste bezeichneten Nachlässe werden<br />

nur innerhalb eines Zeitraumes von zwölf Monaten gewährt. Die<br />

Frist beginnt mit dem Erscheinen der ersten Anzeige.<br />

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag zu<br />

vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger<br />

weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem ge -<br />

währten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden<br />

Nachlass dem Vertrag zurück zu vergüten. Das Recht auf Ver -<br />

tragserfüllung behält sich der Verlag ausdrücklich vor. Nach<br />

Ablauf der in Abs. 2 und 3 genannten Frist wird die Rabattierung<br />

für noch nicht geschaltete Anzeigen aus dem Anzeigenauftrag<br />

neu verhandelt. Eine Rückvergütung gem. Satz 1 entfällt, wenn<br />

die Nicht erfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Ver -<br />

lages beruht oder wenn der Auftraggeber im Falle von Preiser -<br />

höhungen, statt ein ihm vorbehaltenes oder später eingeräumtes<br />

Rücktrittsrecht auszuüben, den Vertrag zu den neuen Preisen<br />

bis zur Erreichung des ursprünglich vereinbarten Auftragwertes<br />

fortsetzt.<br />

5. Aufträge für Anzeigen, die erklärtermaßen ausschließlich in<br />

bestimmten Nummern, bestimmten Angaben oder an bestimmten<br />

Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollten, müssen<br />

so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber<br />

noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der<br />

Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. In diesen Fällen<br />

ist ein Platzierungszuschlag zu vereinbaren.<br />

6. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne<br />

Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der<br />

Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen Grund -<br />

sätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Ge -<br />

setze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Ver -<br />

öffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für<br />

Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Ver -<br />

tretern aufgegeben werden. Die Ablehnung eines Auftrages wird<br />

dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.<br />

7. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreie<br />

Druckunterlagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Der<br />

Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druck -<br />

qualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen<br />

Möglichkeiten.<br />

8. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem,<br />

unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige<br />

Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Er -<br />

satz anzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der<br />

Anzeige beeinträchtigt wurde. Der Verlag haftet ausdrücklich<br />

nicht für das Nichterscheinen einer Anzeige, in jedem Fall ist die<br />

Haftung des Verlages dem Umfang noch beschränkt auf den voraussehbaren<br />

Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigen -<br />

entgeltes. Weitergehende Haftung für den Verlag ist ausgeschlossen.<br />

Reklamationen müssen innerhalb von 14 Tagen nach<br />

Erscheinungsdatum geltend gemacht werden.<br />

9. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichem Wunsch geliefert.<br />

Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der<br />

zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den<br />

ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zu -<br />

rück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.<br />

10.Anzeigen, bei denen der Höchstrabatt für 12maliges Erscheinen<br />

eingeräumt wird, gelten als auf unbestimmte Zeit mit einer<br />

Kündigungsfrist von einem Monat zum Ablauf des ersten Er -<br />

scheinungsjahres abgeschlossen.<br />

11.Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen in Höhe von<br />

I.v.H. je Monat sowie Bearbeitungskosten von 5 Euro je Zah -<br />

lungserinnerung zuzüglich eventuell anfallender Einziehungs -<br />

kosten berechnet. Der Verlag kann bei Verzug die weitere<br />

Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurück<br />

stellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen.<br />

Bei Vorlage begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des<br />

Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Lauf -<br />

zeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer An -<br />

zeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zah -<br />

lungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem<br />

Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu<br />

machen. Bei Konkursen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher<br />

Nachlass.<br />

12.Jeder Werbetreibende erhält einen Anzeigenbeleg mit Zustellung<br />

der Rechnung.<br />

13.Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstücke, Matern und<br />

Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu<br />

vertretende erhebliche Änderung ursprünglich vereinbarten<br />

Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.<br />

Chemnitz, 07.07.2009

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