Maibockanstich in Stadum, Girls-Day 2007, TMP - Tinchen

Flugabwehrraketengeschwader 1
"Schieswig-Hoistein"
06/07
34. Jahrgang

Bw- Laden Husuml Nordsee
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Leder-Jeans
119.-
Öffn u ngszeiten:
Montag - Freitag
09:00- 18:00 Uhr
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Neustadt 23- 25; 25813 Husum; Telefon: 0 48 41- 35 44

Durch einen tragischen Verkehrsunfall am 21. Mai 2007
verstarb für alle völlig unerwartet unser Auszubildender
06/07
Herr
Sven Paulsen
Sven Paulsen war Auszubildender in der Ausbildungswerkstatt der
Flugabwehrraketengruppe 25 in Leck.
In seiner Ausbildung zum „Elektroniker für Geräte und Systeme“ überzeugte
er nicht nur durch sein fachliches Können.
Die ihm eigene, stets fröhliche und hilfsbereite Art, machte ihn zu einem
überaus geschätzten und angesehenen Mitarbeiter.
Mit Sven Paulsen
haben nicht nur die Angehörigen der Ausbildungswerkstatt der Flugabwehrraketengruppe
25 einen allgemein hoch anerkannten jungen Menschen
sondern vielmehr auch einen bei allen geschätzten Freund verloren.
Ein hoffnungsvoll begonnener Berufsweg wurde jäh beendet.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gelten ganz besonders
seiner Familie und seinen Freunden.
In stiller Trauer
Die Soldaten und zivilen Mitarbeiter der
Flugabwehrraketengruppe 25
T NCHEN 1

Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten
2
INHALT
Juni 2007
400. Ausgabe
Themen Rubriken
Girls Day ........................................................ 5
Militärgeschichtliche Sammlung Gruppe 26 .......... 8
Bestpreis ........................................................ 10
Verabschiedung ............................................... 12
T NCHEN
Wat ick noch seggen wullt.........
This is..........................................
Namen&Nachrichten...................
Kleinanzeigen.............................
Nussknacker ..............................
Inserentenverzeichnis & Impress
06/07
K
L

Redaktionsschluss für das nächste TINCHEN: 22.06.2007
Wir gedenken unserer
meraden, die im Einsatz
eben oder Gesundheit
verloren haben
Das Online-TINCHEN finden Sie unter: www.tinchen-husum.de
............................................6/7
...................................... 18/19
...................................... 24/25
.......................................26/27
........................................... 30
um ..................................... 32
06/07
Themen
Maibockanstich in Leck..................................... 14
Ausstellung ................................................. 16/17
TMP ............................................................... 20
Ehrungen der Besten ........................................ 23
T NCHEN 3

4
- Der
Schnappschuss
-
Schnappschuss--
-Schnappschuss-
--
T NCHEN
06/07

Schnappschuss---Schnappschuss---Schnappschuss
Frauen-Power:
Girls-Day in der Ausbildungswerkstatt in Husum
-TP- Die Ausbildungswerkstatt
der Flugabwehrraketengruppe
26 bot 14 Mädchen
die Möglichkeit am Girls-
Day einen Einblick in die Berufe
Elektroniker für Geräte und Systeme
und Fluggerätmechaniker
zu erlangen. Da in den beiden
Ausbildungsberufen, die die Ausbildungswerkstatt
anbietet, mittlerweile
auch immer einige junge
Damen in jedem Ausbildungsjahrgang
sind, wurden bereits
kurz nach dem Eintreffen - also
relativ schnell - Kontakte geknüpft.
Nach der Begrüßung in der
Julius-Leber-Kaserne durch
Herrn Johannes Frauen, Leiter
der Ausbildungswerkstatt, begann
gleich die erste praktische
Übung. Die jungen Mädchen
machten unter der Anleitung der
Ausbilder die ersten Erfahrungen
mit der einfachen Metallbearbei-
tung. Dabei lernten sie Bedeutung
der Fachbegriffe Feilen,
Körnen und Anreißen kennen
und übten diese Tätigkeiten an
einem Blechstück. In dieser
Disziplin werden die Auszubildenden
beider Fachrichtungen
im ersten Lehrjahr unterwiesen.
Die Arbeitsplätze der Elektroniker
für Geräte und Systeme
waren der nächste Programmpunkt.
Hier fanden die
Besucherinnen vorbereitete
Plätze ausgestattet mit einer
kleinen Aufgabe und den zu
deren Lösung zugehörigen Materialien.
An diesen durften die
Mädchen ihr handwerkliches
Geschick im Umgang mit Lötkolben
und Isolierzange beweisen.
Am Ende konnte jede Teilnehmerin
ein selbstgebautes
Geschicklichkeitsspiel mit nach
Hause nehmen.
Nach dem Mittagessen wur-
de die Gruppe auf den Flugplatz
Schwesing gefahren, wo sie die
Möglichkeit erhielt, sich über das
Berufsbild des Fluggerätmechanikers
zu informieren.
In der Abschlussbesprechung
machte Herr Frauen den jungen
Mädchen Mut sich mit den vorgestellten
Berufen auseinander zusetzen
und betonte, dass er sich
freuen würde, wenn er eine seiner
Gäste als Praktikantin oder später
vielleicht als Auszubildende
begrüßen könne. Herr Dirk Ulrich,
Ausbildungsbeauftragter des
Bundeswehr-Dienstleistungszentrums
(BwDLZ) in Husum,
berichtete am Rande der Veranstaltung,
dass aus den Teilnehmerinnen
der vergangenen Girls-
Days zwei Mädchen ihr handwerkliches
Interesse erkannt hätten
und jetzt in der Ausbildungswerkstatt
eine Ausbildung absolvieren
würden.
06/07 T NCHEN 5 -

Wat ick no seggen wullt…
Hem jem dat all mitkregen?
In‘ne Mai hebbt se all wedder
de alljährliche Gartenvogelzählung
von de NABU dörföhrt.
Een Stün schulln wi in de
Goarn sitten un de Vogeln tellen
de man so süht. De Regeln sind
ganz eenfach – „Klor, du must
dat jo ok kön!“ secht mien lütten
Zuckerschnut to mi, as ick
er dat verklorn wul. Is se nich
nett to mi?
Na ja, as wi denn mit‘n Glas
Wien achtern op unsere Grundstück
seten un över unse Teich
in de Welt keeken – alles schön
grön um uns rum mit Böm un
Büsch, de Himmel blau mit
witte Wolken und up de Piepmätze
passten, dor schmunzelte
mien Fru up eenmol und froch
mi: „Sech mol, de Kommandeur
in Husum, heet de nich Vogel?
Schull‘n wie em mol mittellen?“
„Erstens,“ sä ick, „is he nich
Kommandeur sondern stellvertretende
Kommodore – in kot
Stekodore – ut dat Geschwader
1. Twedens het he Vogel und is
keen Vogel. Un drittens is he ok
nich in unsere Goarn – oder?
Also kanns somit nix mit em
utrichten bi disse Vogelzählung.“
So nao rund fief Minuten
rumsitten „hmmte“ se denn.
„Wat „hmmst“ du denn, mien
Söten?“ wull ick weten.
„Hmm,“ mente se, „wenn dien
Stekodingsbums…“ „STE-
KODORE!“ „Sech ick doch!
Also wenn dien goode Kamrod,
de Oberstleutnant Vogel, nu all
6
hier bi uns innen Goarn wär, denn
wür ick em jo mittellen. Bloß as
wat, dat weet ick nich so recht.“
„Wi, as wat?“ „No, as wat förn
Vogelart – Star, Sperling oder
wat.“
Wi hebbt denn mol so överlecht,
wat förn Vogelart wohl to
unse Oberstleutnant passen würd.
Mit Amsel sünd wi anfungen.
Ober dat is son stiefe Vogel, dat
passt nich to em. De Amseln trappeln
jümmers so würdevoll un
toknöpft dörch de Gegend un so
een stiefe Kerl is he nich.
Star passt ok nich so richtich,
denn Starallüren hat he sick
eegentlich ok nich angewöhnt un
in sien Öller ännert man sick ok
nich mehr so dull – dor is also ok
nix to erwarten.
Spatz oder Sperling is ok
falsch – he plustert sick nich up
un is ok nich jümmers an rumkrakelen.
Nee, nee, dat mit de
Spatz kannst glieks vergetten.
In disse Ogenblick käm son
Schwalbe vörbidüst. „Kiek,“ sech
mien Fru, „is he viellicht n
Schwalbe?“ „Nee,“ meen ick,
„Schwalbe is nich – disse Vogel is
irgendwie son Luftikus un dorför
is he eenfach to ernsthaftich.“
„Meise?“ full mi in. „Is unse
Stekodore vellicht een Meise?“
„Op kenen Fall!“ lehnte mien
bedere Hälfte kategorisch af.
„Meisen sünd scheu un ünnergroot
un dick – un wenn överhaupt,
denn mut he jo een Blaumeise
ween, wegen Luftwaffe un
so. Un Blaumeisen sünd noch dikker
as de annern un dick is he jo
nu gor nich – kannst di übrigens
ruhich mol een Bispiel nehm an
em. He süht jümmers so schlank
un rank ut, un du…?“
„He mokt jo ok immer Sport“
gäv ick torüch. „Ken Wunner, dat
he so dünn is. So as Triathlet mit
sien Renneri un sien Schwimmen
un so.“ „Schwimmen,“ frooch
mien Ilse, „wullst du em etwa
mit’n Ente verglieken?!“ „Bist du
verrückt? Is he viellicht ann`t
watscheln oder is he dauernd am
Quaken?“
So hem wi hen un her
överlecht un nix is uns infallen,
wat so richtich good up em
passt. He is eben een ganz besonnere
Vogel. Roadrunner wär
mol kort unsere Musterlösung,
weil he doch so‘n begnadete Renner
un Radfohrer is un dauernd
ünnerwegens. Over de Roadrunner
kann nich schwimmen, ok
wenn he good to Foot is. De Pinguine
kön zwar bannich good
schwimmen, ober so good as
gornich rennen, ok wenn uns de
niee Kinofilm mit de danzende
Pinguin wat anners wiesmoken
will. De ganze Stün an‘n Teich
hem wi up disse Art tobröcht,
schließlich sind wi int Huus goan
un hem unse Nokixel rutkramt
(Jem weet nich wat een Nokixel
is? Ganz eenfach, les dat mol
rückwärts, denn weetn jem dat).
T NCHEN
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Mittlerwiel wär uns klor, dat wi
no een Vogel söken mussten, de
sowohl good rennen und ok
schwimmen kann. Un no veele
Sietenblätterie hem wi denn een
rutfunnen: De Wasserläufer. Disse
Vogel kann nich bloß loopen
un rennen, de kann ok genauso
good schwimmen. Bloß een Makel
hat he in Vergliek mit unse
Oberstleutnant: de Wasserläufer
kann nich Fohrradfohren. Annersiets:
unse Oberstleutnant
kann nich fleegen – ok wenn he
bi de Luftwaffe is und sonst een
ganze Masse Talente hat – nehmen
mien Fru un ick jedenfalls
mol an. Insofern gliekt sick dat
wedder ut. Nu hoffen wi bloß,
dat unse Oberstleutnant un Stekodore
disse Artikel as Spoß un
Kompliment versteiht un dormit
noch wat bewiest: dat he nämlich
nebenbi ok no een lustigen
Vogel is.
In disse Sinn, bit tom nächsten
Mol, eer vogelige F.L.Araksen
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Husumer Militärgeschichtler ziehen um
In einer unserer vorherigen Ausgaben hatten wir über den letzten Iltis der Gruppe 26
geschrieben, der der militärhistorischen Sammlung übergeben wurde.
Mittlerweile gibt es Neues über diese Sammlung zu berichten.
-DV- Momentan laufen
gerade noch die letzten Renovierungsarbeiten
am Gebäude
8 in der Fliegerhorstkaserne
Husum, ebenso
ein teilweiser Umbau des
Hauses. Wenn diese Maßnahme
in absehbarer Zeit
abgeschlossen sein wird,
werden alle militärhistorischen
Objekte unter der Aufsicht
von Hauptmann
Eckarth, dem Leiter der
Sammlung, zusammengetragen.
Diese bestehen u.a.
aus Schautafeln der Garnison
Husum, der KZ-Gedenkstätte
Schwesing sowie
aus Exponaten des
JaBoG 41 und der Flugabwehrraketengruppe
26.
Kenner werden eventuell einige
Sachen vermissen; diese
fehlen jedoch nicht, sondern
sind als besondere
Leihgabe an das Luftwaf-
Eines der Exponate - die L70 (40mm FlaKanone)
fenmuseum in Berlin-Gatow
abgegeben worden.
Zur geplanten Eröffnung
Ende 2007 können dann
Soldaten und Gäste verschiedenste
Waffensysteme
bestaunen, und sich politisch,
aber auch in der Geschichte
der in Husum stationierten
Verbände und der
FlaRakGrp 26 weiterbilden.
Unter anderem ist es geplant,
draußen in Schwesing
eine Fiat G 91 aufzustellen;
die Fliegerhorstkaserne
in Husum sollen ein
LFK PATRIOT, eine NIKE
Ajax, eine NIKE Herkules
und ein LFK HAWK verschönern.
Wer noch Objekte des Soldatenlebens sein Eigen nennt und diese gerne der Sammlung
zur Verfügung stellen möchte, kann sich an Hauptmann Eckarth wenden.
Auch können sich Kameraden als freie Mitarbeiter oder Helfer melden.
Haup Haup Hauptmann Haup Hauptmann
tmann tmann tmann LL
Lutz LL
utz utz utz utz Ec Ec Eckkkkkar Ec Ec ar ar arttttth ar h h h h 4./FlaR 4./FlaR 4./FlaRakGr
4./FlaR 4./FlaRakGr
akGr akGrp akGrp
p p p 26 26 26 26 26
Flensbur
Flensbur
Flensburggggger Flensbur
Flensbur er er er er Chaussee Chaussee Chaussee Chaussee Chaussee 44
41 44
1 1 1 1 258 258 258111113 258 258 3 3 3 3 Husum Husum Husum Husum Husum
Bw Bw Bw-----TTTTTel.: Bw Bw el.: el.: el.: el.: 90 90 90 90 90 77
76 77
6 6 6 6 22
21 22
1 1 1 1 33
3420 33
420 420 420 420 FF
Fes FF
es es estne estne
tne tnetz: tnetz:
tz: tz: tz: 0 0 0 0 0 48 48 48 48 48 44
41 44
1 1 1 1 9 9 9 9 9 03 03 03 03 03 33
34 33
4 4 4 4 20 20 20 20 20
Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten
8
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T NCHEN 9

- Bestpreis -
„Gehtnichgibtsnich Tour 2006“
Oberstleutnant Bernhard Vogel erhielt am 24. April aus den Händen des Kommandeurs
der 4. Luftwaffendivision, Generalmajor Peter Schelzig, einen Bestpreis vom Befehlshaber
des Luftwaffenführungskommandos, Generalleutnant Aarne Kreuzinger-Janik. Oberstleutnant
Vogel hatte im vergangenem Jahr mit seiner „Gehtnichgibtsnich“ Tour auf sich aufmerksam
gemacht. Bernhard Vogel wollte im Rahmen von „50 Jahre Luftwaffe“ etwas Symbolisches
leisten.
10
Ministerpräsident übernahm Schirmherrschaft
Der Luftwaffensoldat lief in seinem Erholungsurlaub rund 600 Kilometer rund um Schleswig-Holstein
und durchschwamm die Eckernförder Bucht. Die Schirmherrschaft für dieses
engagierte Projekt hat mit Peter-Harry Carstensen der Ministerpräsident höchstpersönlich
übernommen. Eine große Aufgabe, die sich der 48-jährige vorgenommen hatte. In nur 15
Tagen bewältigte er die Strecke rund um Schleswig-Holstein. Vogel wurde hierbei ständig
von Sympathisanten aus Sportvereinen und der Bundeswehr begleitet. „Oberstleutnant Vogel
hat mit beispielgebendem Engagement und persönlichem Einsatz die Aktion
„Gehtnichgibtsnich Tour 2006“ ins Leben gerufen und maßgeblich gestaltet“, so der Divisi-
onskommandeur. Hierbei ging es nicht nur um den sportlichen Aspekt, sondern auch um ein
soziales Engagement.
14 500 Euro für einen guten Zweck
Der damalige Kommandeur der Flugabwehrraketengruppe 26 aus Husum und jetzige
stellvertretende Kommodore des Flugabwehrraketengeschwaders 1 „Schleswig-Holstein“
sammelte für einen guten Zweck. Insgesamt kamen auf der Tour 14 500 Euro für das Soldatenhilfswerk
und die Aktion „Schüler Helfen Leben“ zusammen. Die Aktion „Schüler Helfen
Leben“ engagiert sich auf dem Balkan. Hier soll die Spende in Höhe von 3500 Euro einer
Schule zu gute kommen, die Schüler mit Behinderungen betreut. „Er hat den guten Ruf der
Luftwaffe nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch über die Landesgrenzen hinweg,
weiter gefestigt“, so General Schelzig weiter. Das Soldatenhilfswerk wird mit dem Geld unverschuldet
in Not geratene Soldatenfamilien unterstützen.
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Ein Meister seines Faches geht
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Verabschiedung von Hubertus Reinsdorff
Zur Verabschiedung von Hubertus
Reinsdorff durch den
Kommandeur der Flugabwehrraketengruppe
26, Herrn Oberstleutnant
Tilo Maedler, traten am
27. April 2007 das gesamte Personal
der Ausbildungswerkstatt
sowie der Personalratsvertreter,
Herr Hartmut Petersen, vor der
Halle 39 in der Husumer Julius-
Leber-Kaserne an.
OTL Maedler hob bei seiner
Laudatio zum Abschied von
Herrn Reinsdorff noch einmal
hervor, dass 20 Jahre in der Ausbildung
nicht nur durch ständigen
Wandel sich ändernde Berufsbilder
eine Herausforderung darstellen,
sondern auch die Art der
Ausbildung heute eine andere ist,
wie in der Vergangenheit. Herr
Reinsdorff hat sich dieser Aufgabe
in ausgezeichneter Weise
gestellt! Auf neue Gegebenheiten
hat er sich immer sehr gut
einstellen können und somit den
Auszubildenden eine aussichtsreiche
Zukunft ermöglicht.
Herr Reinsdorff hat die 1986
neu eingeführte Ausbildung zum
Nachrichtengerätemechaniker,
Fachrichtung Funktechnik, in der
Ausbildungswerkstatt des damaligenLuftwaffenversorgungsregiments
7 von der Geburtsstunde
an mit aufgebaut.
In den neu eingerichteten Räumen
in der Halle 42 gab es anfangs
doch die eine oder andere
Schwierigkeit. Die Räume waren
nicht ausreichend beheizt,
eine ausreichende Anzahl von
Ausbildern stand noch nicht zur
Verfügung und es gab keine Fenster
in den einzelnen Werkstätten.
Heute sind diese Schwierigkeiten
fast alle vergessen und
nicht mehr vorhanden.
Oberstleutnant Maedler betonte
auch, wie wichtig es für
die Region Nordfriesland ist,
eine so große (20 Elektroniker
für Geräte und Systeme und 12
Fluggerätmechaniker pro Einstellungsjahr)
und qualitativ
hochwertige Ausbildungseinrichtung
zu haben und dass Herr
Reinsdorff diese mit seinem Engagement
entscheidend prägte.
Nach seiner Lehre in
Hamburg,der Wehr-dienstzeit in
Idar-Oberstein und Kellinghusen
arbeitete der gelernte Radio-
und Fernsehtechniker in
verschiedenen Firmen in Hamburg,
Flensburg und Husum. In
der Zeit von 1980 - 1983 besuchte
er berufsbegleitend in
Flensburg die Meisterschule
und beendete diese mit dem
Meisterbrief zum Radio- und
Fernsehtechniker. Er hat - für
einen Ausbilder idealtypisch -
auch große Erfahrung im zivilen
Berufsleben sammeln können -
u.a. war er Serviceleiter „Rat und
Tat“ bei Karstadt in Husum.
Herrn Reinsdorffs Fachwissen
war nicht nur in der Ausbildungswerkstatt
immer sehr gefragt.
Auch im Unteroffizierheim oder
den Staffeln der Flugabwehrraketengruppe
26 stand er
mit „Rat und Tat“ bei Problemen
zur Verfügung und immer bereit,
sich einzubringen.
Wir danken Herrn Reinsdorff
für sein großes Engagement und
seine Hilfsbereitschaft! Ihm sowie
seiner Ehefrau, den zwei
Töchtern, der Enkeltochter Laura-Marie
und dem Hund Tobi,
wünschen wir alles Gute für den
weiteren Lebensweg.
Johannes Frauen, LtrAusbWkst
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In Stadum bereits Tradition -
das Maibaumaufstellen
Leck/Stadum (dh). „Ich
weiß nicht, wie oft der
Maibockanstich bereits
gefeiert wurde, aber es ist
eine gute Tradition.“ so
lauteten die Begrüßungsworte
Oberstleutnant
Frank Wöllners, des Kommandeurs
und Gastgebers
der Flugabwehrraketengruppe
25. Und weiter:
„Aber ich weiß genau, dass
das Aufstellen des Maibaumes
in diesem Jahr
zum fünften Mal stattfindet,
also nun auch zur Tradition
geworden ist.“
Musste der Baum, wie
zum Beispiel im Vorjahr,
aus Sicherheitsgründen
mit technischen Hilfsmitteln
aufgestellt werden, so
wurde er dieses Mal mit
Muskelkraft in die Senkrechte
gebracht. Der rund 14
Meter lange Stamm wurde dank
sturmfreier Witterung durch die
Kameraden der Stadumer Feuerwehr
an seine Position gehievt.
Bei bestem Frühsommerwetter
wurde so mancher Schweißtropfen
vergossen, bis der mit Wappen,
Kranz und bunten Bändern
geschmückte Baum unumstößlich
stand.
Dass alles wie am Schnürchen
klappte, war so auch dank der
guten Vorbereitung und Durchführung
durch die Feuerwehr
Stadum möglich. Nach rund einer
viertel Stunde meldete Wehrführer
Jürgen Sönksen dem Gastgeber
den Vollzug der Arbeiten.
14
Mit reiner Muskelkraft und Teameinsatz bringen die Feuerwehrkameraden
der Ortswehr Stadum den Baum in Stellung
Rund 150 geladene Bürgerinnen
und Bürger aus Politik,
Wirtschaft, Vereinen und Verbänden,
dem Kreis der ehemaligen
Soldaten, Reservisten sowie
militärischen Dienststellen
wohnten dem Schauspiel bei. Im
Anschluss gab es im Offizierheim
der General-Thomsen Kaserne,
bei zünftigen Haxen und
Maibockbier, einen für alle Anwesenden
kurzweiligen Abend
mit sicherlich zahlreichen informativen
Gesprächen.
OTL Wöllner, der sich über
die Resonanz freute, hieß bereits
vor dem Aufstellen des
Baumes seine Gäste mit seiner
gewohnt herzlichen und humor-
vollen Art willkommen. Der Feuerwehr
Stadum, dem Lecker
Musikzug - unter der musikalischen
Leitung von Julia Paprotny
- sowie den Köchen der Truppenküche
und Ordonnanzen dankte
er im Besonderen. Gleichzeitig
nutzte er die Gelegenheit, dem
scheidenden Vorsitzenden der
Offizierheimgesellschaft, Hauptmann
Ingo Ehlers, für die bis dato
geleistete Arbeit zu danken. Als
neuen Vorsitzenden der Offiziersheimgesellschaft
begrüßte er
Major Armin Skorsch, Logistischer
Stabsoffizier der Flugabwehr-raketengrup-pe
25, und
wünschte ihm alles Gute für die
Arbeit als Vorsitzender.
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Neue Ausstellung im Luftwaffenmuseum
16
„Von der Junkers F 13 zum Airbus A380“
Am Donnerstag, den 24. Mai 2007 wird um 14:00 Uhr im Hangar 3 des Luftwaffenmuseums der
Bundeswehr in Berlin-Gatow die Sonderausstellung „Von der Junkers F 13 zum Airbus A380“ eröffnet.
Das Luftwaffenmuseum der Bundeswehr und die Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher
Luftfahrtgeschichte e. V. (GBSL) präsentieren erneut eine Sonderausstellung, die sich unter dem
Thema „Von der Junkers F 13 zum Airbus A380“ der Geschichte der Entwicklung der deutschen
Verkehrsflugzeuge von den Anfängen im Jahr 1919 bis heute zuwendet.
In der von der GBSL gestalteten Ausstellung wird die Geschichte der Entwicklung deutscher
Verkehrsflugzeuge, beginnend beim ersten deutschen Linienverkehr im Februar 1919 mit provisorisch
hergerichteten ehemaligen Militärflugzeugen der kaiserlichen Luftstreitkräfte auf der Strecke Berlin-
Weimar präsentiert.
Der Bogen spannt sich über den Einsatz des ersten Ganzmetalleindecker-Verkehrsflugzeuges, der
berühmten Junkers F 13 (ein Metall-Großmodell aus den 1930er Jahren wird gezeigt) und über die
Staaken E 4/20 von Rohrbach, ein Verkehrsflugzeug, welches 1920 seiner Zeit weit voraus war, bis zu
den ersten modernen Langstrecken-Verkehrsflugzeugen im Einsatz der Deutschen Lufthansa wie z.B.
der Focke-Wulf Fw 200 „Condor“. Ein besonderer Blickpunkt ist das 5 kg schwere Metallmodell des
Riesenflugbootes Dornier Do-X, welches bei einem seiner Flüge bereits über 160 Personen beförderte.
Nach einem schwierigen Neubeginn nach 1945 waren erste Projekte beiderseits des „Eisernen
Vorhangs“ aus den verschiedensten Gründen wenig erfolgreich, einerseits das Projekt des vierstrahligen
Verkehrsflugzeuges 152, andererseits die VFW 614.
Erst das Zusammengehen auf europäischer Ebene – von Industrie und Politik in Deutschland und
Frankreich initiiert und getragen – brachte den Durchbruch: die Flugzeugfamilie von Airbus.
Nahezu alle wichtigen Baumuster dieser gesamten Entwicklung werden im Modell gezeigt, Fotos,
Dokumente und erläuternde Texte auf 50 Tafeln widerspiegeln die Faszination, aber auch die Kompliziertheit
des Prozesses und ermöglichen es dem Betrachter, den Weg von den Anfängen an zu verfolgen.
Die 1991 gegründete GBSL hat es sich als Ziel gesetzt, Stätten und Sachzeugen, die mit der
deutschen Luft- und Raumfahrtgeschichte verbunden sind, gegenständlich oder ideell zu bewahren und
soweit dies vertretbar ist, bei der Erhaltung des Denkmalwertes von Stätten mitzuwirken. Dazu
gehören Flugplätze, Industriebauten, Fluggerät und andere Erinnerungsstücke einschließlich der entsprechenden
Dokumentationen. Unter anderem hat sie einen Katalog erarbeitet, der über 3.000 dieser
Stätten auflistet, der laufend ergänzt und erweitert wird.
Die Ausstellung ist vom 25. Mai bis zum 23. September 2007 im Hangar 3 zu sehen.
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This is:
Werdegang:
Geb. am 06. Juli 1976 in Schleswig
1995 Eintritt in die Bundeswehr
1995 – 1998 Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der
Standortverwaltung Schleswig
1998 – 01/2005 Angehörige des Aufklärungsgeschwaders 51 “I“, Kropp,
Geschwaderstab
zwischenzeitlich 01/2004 – 09/2004 II. Angestelltenprüfung in Mölln
02/2005 – 03/2007 Angehörige der Marineversorgungsschule List, Truppenverwaltung
List /BwDLZ Husum, Serviceteam List
seit April 2007 vertretungsweise Bezirksverwalterin
Fliegerhorstkaserne Husum
Was ist ihre größte Hoffnung?
Immer ein Zuhause zu haben, zu dem ich zurückkehren kann. Eine Familie und Freunde zu
haben, auf die man sich verlassen kann, und die immer für einen da sind, wenn es mal nicht
so gut läuft.
Was treibt sie an?
Die Möglichkeit in vielen Bereichen der Wehrverwaltung eingesetzt werden zu können,
Menschen kennenzulernen, im Beruf und im privaten Bereich Hilfe von anderen anzunehmen
und auch selber helfen zu können.
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit!
Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Wie können Sie sich am besten entspannen?
Corinna
Schildmann
Bezirksverwalterin in Husum
Nach getaner Arbeit auf dem Heimweg im Auto Musik zu hören und den Tag Revue passieren
zu lassen.
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Wo bleiben Sie beim „zappen“ hängen?
Reportagen über aktuelle und allgemeine Themen interessieren mich.
Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie Bundeskanzler wären?
Förderung und Unterstützung von Familien.
Beispiel: Ganztagsschulen würde ich einrichten lassen, in denen Kinder ab einem Alter von
12 Jahren nach dem regulären Unterricht Hausaufgaben machen können. Somit werden die
Eltern zuhause entlastet und haben auch einmal Zeit für sich u. ggf. die Möglichkeit sich
beruflich zu engagieren.
Wer imponiert Ihnen?
Es sind mehrere Personen. In der Familie, im Freundeskreis und im Beruf gibt es Menschen,
vor denen ich meinen Hut ziehe.
Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?
Fremdsprachen im Nu zu erlernen und anwenden zu können.
Wozu können Sie nicht „Nein“ sagen?
Ich nasche sehr gerne. Zu Süßigkeiten, Kuchen, Tortenstücken kann ich schwer „Nein“
sagen.
Wann gehen Sie sich selbst auf den Geist?
Unzufrieden bin ich, wenn ich nach der Büroarbeit meinem Ausgleichssport, z. B. Joggen,
nicht regelmäßig nachgehen kann. Dann gehe ich nicht nur mir auf den Geist, sondern auch
Personen in meinem Umfeld.
Was sind peinliche Augenblicke in Ihrem Leben?
Im Supermarkt an der Kasse zu stehen und kein Geld und keine EC-Karte dabei zu haben.
Einen fremden Einkaufswagen zu entführen und erst später zu merken, dass es gar nicht
meiner war.
Was wäre Ihre berufliche Alternative?
Ich reise sehr gerne und würde somit als Alternative einen Beruf wählen, in dem ich viel
unterwegs bin. Tourismusbranche wäre gut.
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Wie Major Reimers als
Vortragender, aber auch seine
Kameraden vom MatPrüf
Trupp während der Abschlussbesprechung
vor
dem, aus den Verbandsführern,
Staffelchefs, Vertretern
der Technik und der sonstigen
Fachbereiche bestehenden,
Auditorium immer
wieder bemerkten, war das
Gesamtergebnis dieser
Technischen Materialprüfung
(TMP) – quasi die TÜV-
Prüfung der Bundeswehr –
besser als das des letzten
Jahres; Raum für Verbesserung
war jedoch bei genauem
Hinsehen klar zu erkennen.
So mutete es erstaunlich
an, dass in dem einen
oder anderen Prüfbereich
zahlreiche Mängel auffielen,
die vom Nutzer ohne großen
Aufwand hätten erkannt und
abgestellt werden können.
Bei den Fahrzeugen allerdings
hielten sich die Mängel
sehr im Rahmen, was
bei zirka 300 insgesamt –
darunter mit teilweise 25
„Dienstjahren“ auch recht altes
Gerät – als wirklich ausgezeichnete
Leistung der
„Schrauber“ und „Putzer“ her-
20
-PUM- Nach zirka drei
Wochen Dauer war es geschafft
und rund die Hälfte
des der FlaRakGrp 26 und
dem Stabszug FlaRakG 1
„S-H“ „gehörenden“ Geräts
war von den engagierten
und kompetenten Kameraden
vom Materialprüftrupp
aus Kiel begutachtet worden.
vorgehoben werden muss.
Auch die Leistung der
Bodengeräteinstandsetzung
der Vers./26 wurde in
diesem Zusammenhang
von Hauptmann Michael
Schultz als verantwortlichem
Prüfer im Kfz-Bereich hervorgehoben.
Die dort tätigen
Kameraden hatten es wieder
einmal geschafft, zahlreich
festgestellte Mängel
schnellstens zu beheben,
so dass diese Kfz bei der erneuten
Vorstellung die Freigabe
erhielten.
Zum Schluss der Veranstaltung
überreichte Oberstleutnant
Schulz, als Vertreter
des Gruppenkommandeurs
seinem Namensvetter
– Hauptmann Schultz
– ein Wappen der Fla-
RakGrp 26, da dieser zum
letzten Male als Prüfer im
Verband war. Wir danken
Hptm Schultz für seinen engagierten
Einsatz sowie die
stets ausgesprochen kameradschaftlicheUnterstützung
und wünschen ihm von
Herzen alles Gute für seinen
weiteren Weg in der Truppe.
Statis atis atistik atis tik zur
zur
TMP:
TMP:
Fahr ahr ahrzeug ahr zeug zeuge zeug
insgesamt: 275
davon:
PKW (grüne): 7
DB 250 GD: 25
Kran/BKF: 2
Anh. aller Art: 104
DB 2to + KrKw: 11
DB 5to + 3to: 46
MAN 5to: 23
MAN 7to: 18
MAN 15to: 39
Kabinen
Kabinen
insgesamt: 37
davon:
II Fm A: 19
II Fm B: 18
I Fm A: 1
I Fm B: 1
Zusätzlich:
Funk/FNA in 16 Klein-
Kfz
SEA
SEA
insgesamt: 41
davon:
SEA 2,2KW: 6
SEA 6,5KW: 2
SEA 12KW: 29
SEA 30KW: 4
Waf af af affen af en en
insgesamt: 678
davon:
G 36: 457
P 8: 115
MG: 79
plus diverses Zubehör
sowie diverses
ABC/Se-Gerät ABC/Se-Gerät wie z.B.
ABC-Schutzbelüftung
für Kabinen: 21
Alarmgerät für Nervenkampfstoff:
26
TS 05/5: 6
T NCHEN
06/07

06/07
T NCHEN 21

22
T NCHEN
06/07

06/07
In den Winterprüfungen 2006/2007 wurden hervorragende
Prüfungsergebnisse erzielt.
Im Rahmen einer Feierstunde am 23. April 2007 im Hause der IHK zu Flensburg
wurden die Prüfungsbesten ausgezeichnet und ihnen die Anerkennung der gewerblichen
Wirtschaft ausgesprochen.
IHK-Präsident Walter Braasch freute sich in seiner Festrede mit den Geehrten:
„Für mich ist es immer wieder etwas ganz Besonderes, junge Menschen für herausragende
Leistungen öffentlich auszuzeichnen und dieses freudige Ereignis mit
den Jugendlichen zu feiern. Ihre Leistungen verdienen höchste Anerkennung und
Lob, gehören Sie doch zu den 54 Besten von insgesamt 648 Prüfungsteilnehmern
aus 43 Berufen der Winterprüfung 2006/2007! Sie haben mit Ihren Leistungen beste
Voraussetzungen, erfolgreich ins Berufsleben durchzustarten. Dazu gratuliere
ich Ihnen ganz, ganz herzlich.“
Ein ganz entscheidender Faktor ist das Zusammenspiel von ausbildenden Betrieben,
Berufsschulen und den Auszubildenden - sowohl für die Leistungen des Einzelnen als
auch für die Wettbewerbsfähigkeit des ganzen Landes: „Unser System der dualen Ausbildung
ist seit Jahrzehnten erfolgreich und einer der wichtigsten Standortfaktoren
Deutschlands.“
Von der Flugabwehrraketengruppe 26 – Ausbildungswerkstatt –
wurden die jungen Facharbeiter
geehrt.
Ehrung der Prüfungsbesten
aus dem Winterprüfungen 2006/2007
Matthias Lohmann
Fluggerätmechaniker
Die gesamte Ausbildungswerkstatt der FlaRakGruppe 26 freut sich mit den jungen
Facharbeitern und Ihren Familien und wünscht den Ausgezeichneten für Ihre berufliche
Zukunft viel Erfolg.
Johannes Frauen, TAI und LtrAusbWkst
Frank Clausen
Elektroniker für Geräte
und Systeme
T NCHEN 23

Namen & Nachrichten
24
Unseren Glückwunsch zur Beförderung
Hauptfeldwebel Stephan Sönnichsen,
VersStff./FlaRakGrp 25
zum Stabsfeldwebel
Hauptfeldwebel Max Lange, 2./FlaRakGrp 26
zum Stabsfeldwebel
Feldwebel Markus Nicolai, 1./FlaRakGrp 26
zum Oberfeldwebel
Feldwebel Sascha Quade, Stabsstaffel FlaRakGrp 26
zum Oberfeldwebel
Feldwebel Nico Schmidt, 2./FlaRakGrp 26
zum Oberfeldwebel
Feldwebel Bastian Zick, 2./FlaRakGrp 26
zum Oberfeldwebel
Feldwebel Benjamin Rumrick, 2./FlaRakGrp 26
zum Oberfeldwebel
Oberfeldwebel Holger Lechtenfeld, 3./FlaRakGrp 25
zum Hauptfeldwebel
Allen anderen Kameraden, die hier aus Platzgründen nicht erwähnt w
T NCHEN
06/07

Namen & Nachrichten
06/07
Unseren Glückwunsch zur Beförderung
Hauptgefreiter Björn Holger Andresen,
3./FlaRakGrp 25
zum Stabsgefreiten
Obergefreiter Holger Müller,
3./FlaRakGrp 25
zum Stabsunteroffizier
Hauptgefreiter Sergei Becker,
3./FlaRakGrp 25
zum Stabsgefreiten
Hauptgefreiter Dennis Kämmereit,
VersStff./FlaRakGrp 25
zum Stabsgefreiten
Hauptgefreiter Imre Heller,
VersStff./FlaRakGrp 25
zum Stabsgefreiten
Hauptgefreiter Sebastian Behrens,
VersStff./FlaRakGrp 25
zum Stabsgefreiten
orden sind, gratuliert das TINCHEN natürlich ebenfalls ganz herzlich!
T NCHEN 25

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06/07

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T NCHEN 29

30
Nussknacker---Nussknacker---Nussknacker
Anleitung
Zu suchen sind die Zwischenwörter, die die beiden angegebenen Wörter sinnvoll verbinden sollen, z.B.
LESE - BUCH - FINK = Lesebuch / Buchfink !
Der graue Balken bezeichnet das Lösungswort von oben nach unten). Umlaute werden als solche
geschrieben, also Ä, Ö, Ü. Ist eine Zeile mit einem * gekennzeichnet, so ist das Zwischenwort als Plural
einzusetzten. Lösungseinsendungen müssen bis zum jeweiligen Monatsende in der Redaktion eingegangen
sein, um an der Verlosung teilnehmen zu können.
Und nun viel Spaß beim Raten.
LAND · _ _ _ _ _ · GEIST
ZUG · _ _ _ _ _ _ · ZUCHT *
TAG · _ _ _ _ _ · FRAU
AUTO · _ _ _ _ _ _ ·HILFE *
LUST · _ _ _ _ _ _ · HALLE
FUSS · _ _ _ _ _ _ · BALLON
SAND · _ _ _ _ _ _· LAUF *
KIEL · _ _ _ _ _ _ _ · LILIE
RATTEN · _ _ _ _ _ _· JAGD *
FEIN · _ _ _ _ _ _· BLATT
BIER · _ _ _ _ _ _ · FLIEGE *
KATZEN · _ _ _ _ _ _· BEIN
ZWERG · _ _ _ _ _ _· KAESE
Die Nussknackerlösung der Ausgabe 05/07 lautete: „Plattdeutsch“
- Hartmut Walter, AusbWkstLw /FlaRakGrp 26 -
Herzlichen Glückwunsch !
Der Gewinn ist innerhalb des nächsten Monats persönlich oder durch Vollmacht
in der TINCHEN-Redaktion, Block 30 Fliegerhorst-Kaserne, abzuholen.
Alle Rechte bei Manfred Schramm.
- Der Nussknacker T NCHEN 06/07 -

06/07
T NCHEN 31

Impressum 04/01
Impressum 06/07
Impressum 04/01
Beiträge Beiträge von Redaktionsmitgliedern von Redaktionsmitgliedern oder freien oder freien ERSCHEINUNGSWEISE
GESAMTLEITUNG
FINANZEN
Mitarbeitern
Beiträge Mitarbeitern von
geben
Redaktionsmitgliedern geben die Ansicht die Ansicht der Verfasser der oder Verfasser freien
und undERSCHEINUNGSWEISE
monatlich Ralf Heßmann -RH- FINANZEN Die Redaktion
nicht
Mitarbeitern
notwendigerweise nicht notwendigerweise geben die Ansicht
die offizielle die der offizielle Verfasser
Meinung Meinung und GESAMTLEITUNG
REDAKTIONSLEITER
monatlich
FINANZEN
Die Redaktion
des
nicht
BMVg
notwendigerweise
oder der Verbandsführung
die offizielle
wieder.
ANZEIGEN
des BMVg oder der Verbandsführung Meinung wieder. GESAMTLEITUNG
Reiner
Marco
Pumplun
Baschke
-PUM- Hptm
-MB-
Diese
des BMVg
behält sich
oder
Kürzungen
der Verbandsführung
und Veränderun-
Die Redaktion Husum
Diese behält sich Kürzungen und Veränderun- wieder. REDAKTIONSLEITER
Reiner REDAKTEUR Pumplun HUSUM -PUM- Hptm
gen
Diese
vor.
behält
Anonyme
sich
Briefe
Kürzungen
werden
und
nicht
Veränderunveröf-
ANZEIGEN Telefon/ Fax: (04841) 773837
gen vor. Anonyme Briefe werden nicht veröf-
REDAKTIONSLEITER
Nils Daniel Scheel Vetter -NS- SU -DVfentlicht.gen
vor.
Die
Anonyme
Verfasser
Briefe
nicht namentlich
werden nicht
gekennveröf-
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Redaktion Email: Husum info@tinchen-husum.de
fentlicht. Die Verfasser nicht namentlich gekennREDAKTEURE
zeichneter Nils Scheel -NS- SU
fentlicht.
Beiträge
Die Verfasser
sind der
nicht
Redaktion
namentlich
bekannt.
Hans-Thomas HUSUM Petersen -TP- (04841)
gekenn-
Redaktion
LoNo: 773837
Husum
FlaRakG 1 Tinchen Telefon/Fax
zeichneter Beiträge sind der Redaktion bekannt.
REDAKTEURE
Björn
Bei HUSUM
zeichneter
Zuschriften
Beiträge
ohne „Veto“sind
der
Vermerk
Redaktion
wird
bekannt.
Ein-
Reiner Hinrichsen Pumplun -BH- OG -PUM- gültige
(04841)
gültige Anzeigenpreisliste
773837
Anzeigenpreisliste Nr.
Telefon/Fax
7 Nr. 9
Bei Zuschriften ohne „Veto“- Vermerk wird Einverständnis
Björn Hinrichsen -BH- OG
Bei Zuschriften
zum Abdruck
ohne „Veto“vorausgesetzt.
Vermerk wird
Anfra- Gunnar REDAKTEUR Zindel STADUM-GZ-
OG
verständnis zum Abdruck vorausgesetzt. EinAnfra- gültige Anzeigenpreisliste Nr. 7
genverständnis
können nur
zum
beantwortet
Abdruck vorausgesetzt.
werden und unver- Sascha
Anfra- Gunnar
Dirk Albertsen Hansemann
Zindel -GZ- -SAl- OG
-DH- G BANKVERBINDUNG
gen können nur beantwortet werden und unver-
BANKVERBINDUNG
langtgen
eingesandte langt können eingesandte nur
Manuskripte
beantwortet Manuskripte werden
sowie Bilder sowie und unver- Bilder nur nur REDAKTEURE GRAFIK
Sascha Albertsen
& STADUM LAYOUT
-SAl- G BANKVERBINDUNG
Volks-/ Volks-/ Raiffeisenbank Husum Husum
zurückgeschickt
langt zurückgeschickt eingesandte
werden,
Manuskripte werden, wenn wenn Rückporto
sowie Rückporto Bilder
bei-
nurbei
REDAKTEURE Simon Die Chilcott Redaktion
(BLZ
STADUM -SC- G
Volks-/
(BLZ 217
Raiffeisenbank
625 217 50), 625 Kto.-Nr. 50),
Husum
Kto.-Nr. 40 23 40 064) 23 064
gelegt
zurückgeschickt gelegt ist. Der ist. Verein Der werden, Verein TINCHEN
wenn TINCHEN Rückporto
e.V. trägt e.V. die trägt bei- die REDAKTEURE
FOTOARBEITEN
(BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064)
Verantwortung Simon Chilcott SEETH -SC- G
gelegt Verantwortung ist. Der
für
Verein
die für Herausgabe
TINCHEN die Herausgabe und
e.V.
den
trägt und In-
die den In- Die Redaktion
POSTANSCHRIFT
halt REDAKTEURE SEETH
Verantwortung
der Zeitschrift
für
gegenüber
die Herausgabe
dem Kommodore Knut Hansen -KH- OltzS
POSTANSCHRIFT
halt der Zeitschrift gegenüber dem und Kommodore den In- FREIER MITARBEITER
FlaRakG POSTANSCHRIFT
TINCHEN TINCHEN e. V. e. V.
halt FlaRakG der
1
Zeitschrift
„S-H“. 1 „S-H“.
Hans-Jürgen
gegenüber dem Kommodore Knut Hansen von Hemm -vHe- -KH- OltzS Kaplt
Herr Manfred Schramm
Redaktion
TINCHEN
Redaktion „TINCHEN”
e. V.
„TINCHEN”
FlaRakG 1 „S-H“.
GRAFIK Hans-Jürgen Herr & LAYOUT Olaf Petersen von Hemm -vHe- Kaplt Flensburger
Redaktion
Flensburger
„TINCHEN”
Chaussee Chaussee 41 41
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GRAFIK & LAYOUT
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Chaussee 41
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(04841)
25813
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(04841)
(04841)
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71051
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218
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(Stadum)
25813 Husum, Telefon (04841)83520
(Husum)
25813 Husum, Telefon (04841)83520 FREIE
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Email: Tinchen.eV@t-online.de
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