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Ingenieure mit Tiefgang - TU Clausthal

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ROHSTOFFINGENIEUR<br />

<strong>Ingenieure</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>Tiefgang</strong><br />

Dirk Warzecha ist „Lagerstätteningenieur“. Ohne ihn strömt weder Erdöl noch<br />

Erdgas durch die Pipelines. Er ist im so genannten „Upstream-Geschäft“ tätig –<br />

der „Aufsuchung und Gewinnung“ der für uns alle so wichtigen Rohstoffe.<br />

Dafür berechnet er unter anderem, ob sich eine neue, kostenintensive Bohrung<br />

nach den fossilen Schätzen lohnt.<br />

60 uni 6/2006<br />

Foto: RWE Dea AG


DIE GESAMTEN ERDÖL- UND ERDGASVORRÄTE dieses Planeten sind<br />

naturgemäß beschränkt, irgendwann einmal ist Schluss. Wann die Reserven<br />

allerdings aufgebraucht sind, darüber streiten die Experten. Also<br />

gilt es, das Vorhandene möglichst optimal zu nutzen. „Mutter Natur hat<br />

immer noch eine Überraschung parat“, weiß Dirk Warzecha aus Erfahrung.<br />

Denn was nützt ein angebohrtes Gasfeld, wenn das darin enthaltene<br />

Gas zu 99 Prozent aus Kohlendioxid besteht. „Diese Qualität ist<br />

nicht verkaufbar“, so Dirk Warzecha. Genau dieses „natürliche“ Quäntchen<br />

Ungewissheit, das Nicht-Planbare ist es, das der 41-Jährige an<br />

seinem Beruf so spannend findet. Genauso prickelnd ist es, „wenn die<br />

Lagerstätte zum ersten Mal spricht“ – wenn also die allererste Testbohrung<br />

Gewissheit bringt, ob die von den Geologen und Seismologen<br />

errechneten Schätzwerte reine Phantasie waren oder es nun wirklich<br />

aus der Tiefe herauf „sprudeln“ wird. „Der erste Test entscheidet, wie<br />

produktiv die Lagerstätte ist, wie schnell sie ausgebeutet werden kann<br />

und welche Qualität das Erdöl oder Erdgas hat“, so Warzecha.<br />

Gewaltige Mengen<br />

Rund 20 Millionen Tonnen Erdöl und 25 Milliarden Kubikmeter Erdgas<br />

fördert die deutsche Erdöl- und Erdgasgewinnungsindustrie weltweit.<br />

Aus deutschen Erdölquellen stammen dabei jährlich etwa vier Millionen<br />

Tonnen Erdöl; etwa 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas, das meiste davon<br />

in Norddeutschland gewonnen, decken rund ein Fünftel des deutschen<br />

Erdgasbedarfs. Dabei werde es, so der Wirtschaftsverband Erdöl- und<br />

Erdgasgewinnung e.V. (WEG) „immer schwieriger und aufwändiger, neue<br />

Reserven zu erschließen“.<br />

Der Beruf des „Petroleum Engineers“ deckt dabei die gesamte Erdöl-<br />

und Erdgasförderkette ab und lässt sich in vier Berufsfelder einteilen:<br />

Zum einen die Tiefbohrtechnik („Drilling“). Tiefbohringenieure „bringen<br />

die Bohrung nach unten“, wie es im Fachjargon heißt. Wie man bohrt<br />

oder wie man die gewaltigen Drücke unter Tage beherrscht, das gehört<br />

zum Know-how dieser Spezialisten. „Reservoir Engineering“ ist der internationale<br />

Begriff für Lagerstättentechnik, für die sich Dirk Warzecha<br />

entschieden hat. Die Lagerstätteningenieure geben die Bohrung frei für<br />

die Produktionsingenieure (Fachgebiet „Production Engineering“). Sie<br />

beaufsichtigen zum Beispiel die Förderung, reparieren und warten die<br />

komplette Förderausrüstung, die sich untertage und übertage befindet<br />

und stellen sicher, dass Erdöl und Erdgas, nachdem dies von Verunreinigungen<br />

und Schadstoffen gereinigt wurde, <strong>mit</strong> Tankern oder durch<br />

Pipelines sicher zu den Raffinerien gelangen. Schließlich kommen die<br />

Fachleute aus dem Aufgabenbereich Lagerung, Transport und Verkauf<br />

(„Storage, Transport, Sales“) zum Zug.<br />

Albert Peters ist der erste Vorsitzende der Deutschen Sektion der<br />

Society of Petroleum Engineers (GSSPE). Er erläutert, inwiefern man<br />

sich spezialisieren kann: „Die Aufsplittung erfolgt im Masterstudium beziehungsweise<br />

nach dem Vordiplom, hier legt man sich auf eine bestimmte<br />

Fachrichtung fest.“ Albert Peters rät außerdem: „Wer später<br />

einmal selbstständig oder beratend arbeiten möchte, muss sehr viel<br />

praktische Erfahrung im Feld, also zum Beispiel auf der Bohrung vor Ort,<br />

gesammelt haben.“ Manchmal ist auch eine Doktorarbeit eine zusätzliche<br />

Empfehlung für alle, die einen Arbeitsplatz in den Forschung- und<br />

Entwicklungsabteilungen der Erdöl- und Erdgasindustrie anstreben.<br />

Mobil & flexibel<br />

Egal, welche Fachrichtung man einschlägt, über bestimmte Voraussetzungen<br />

sollte man in jedem Fall verfügen, wie Branchenexperten wissen.<br />

Mobilität ist besondern bei den „Drillern“ gefragt, den Tiefbohringenieuren,<br />

die von „Bohrung zu Bohrung“ ziehen. Wer glaubt, <strong>mit</strong> einem<br />

Nine-to-Five-Job sei es getan, irrt. Leistungsbereitschaft heißt das Gebot<br />

der Stunde, und die Rufbereitschaft kann dann schon mal acht Tage<br />

Berufsreportage: Rohstoffingenieur<br />

Oft finden sich wertvolle Erdöl und -gasvorkommen unter dem Meeresboden.<br />

Von dort müssen sie aufwändig ans Tageslicht befördert werden.<br />

lang 24 Stunden betragen. Des Weiteren müssen Petroleum Engineers<br />

diszipliniert Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsstandards einhalten<br />

und bereit sein, sich ständig auf neue Situationen einzustellen. Betriebswirtschaftliche<br />

oder juristische Kenntnisse sind ebenfalls gefragt.<br />

Mindestens genau so wichtig: die unbedingte Fähigkeit zur Teamarbeit.<br />

Albert Peters spricht aus Erfahrung: „Teamfähigkeit ist von enormer Bedeutung.<br />

Einzelkämpfernaturen stellen eher eine Belastung dar, die interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit ist das A und O bei Projekten, die schon<br />

mal in die Milliarden gehen können.“<br />

„Die wenigsten, die anfangen zu studieren, wissen, was später auf<br />

sie zukommt“, meint Dirk Warzecha. Nach abgeschlossenem Vordiplom<br />

im Studiengang Bergbau an der Rheinisch-Westfälischen Technischen<br />

Hochschule Aachen (RWTH) wechselte er an die Technische Universität<br />

(<strong>TU</strong>) <strong>Clausthal</strong>, um dort die Fachrichtung Tiefbohrtechnik, Erdöl- und<br />

Erdgasgewinnung einzuschlagen. 1993 fing er als Lagerstätteningenieur<br />

bei der Preussag Energie, heute Gaz de France, an und betreute die Erdöllagerstätten<br />

in der Nähe von Hannover „untertägig“. Er ging der Frage<br />

nach, wieviel Erdöl zukünftig produzierbar ist und plante Neubohrungen<br />

und betreute bestehende Bohrungen, bei denen er zum Beispiel Stimulationsmaßnahmen<br />

einleitete, da<strong>mit</strong> die Lagerstätte bis zum Letzten<br />

ausgeschöpft werden konnte.<br />

Ganz typisch für die weltweit operierende Branche: Auslandsaufenthalte.<br />

Ein solcher führte Dirk Warzecha anschließend als Development<br />

Manager nach Tunesien. Drei Jahre lang war er verantwortlich für die<br />

dort laufenden Bohrprojekte. „Die Bohrungen wurden an Land und auf<br />

See abgeteuft“, berichtet er. Die Teufe, der bergmännische Fachterminus<br />

für Tiefe, betrug dabei bis zu 3.500 Meter. Dabei gestalteten sich<br />

gerade die Bohrungen auf See teilweise problematisch. Gegenüber Bohrungen<br />

an Land, die von allen Seiten her zugänglich sind, benötigt man<br />

auf See logischerweise Boote oder Schlepper, die Material aller Art zum<br />

Bohrloch bringen. So lief einmal ein Versorgungsschiff im seichten<br />

Wasser auf Grund, so dass dem Team auf See die Arbeits<strong>mit</strong>tel zum<br />

Bohren ausgingen, erzählt Dirk Warzecha.<br />

Foto: RWE Dea AG<br />

uni 6/2006 61


Berufsreportage: Rohstoffingenieur<br />

Dass er dabei zugleich auch einen anderen Kulturkreis kennenlernte,<br />

weiß er heute noch zu schätzen: „Der offizielle Bohrbeginn begann<br />

da<strong>mit</strong>, nach arabischer Tradition ein Schaf zu opfern.“ Auch seine Essgewohnheiten<br />

musste er anpassen. Nicht Catering-Services sorgten für<br />

die Verpflegung, sondern Fischer in ihren Booten fischten rund um die<br />

Bohrinsel herum – und den Fang gab’s dann eben zu essen.<br />

Sprudelnde Quelle<br />

Dirk Warzechas Mission ist klar definiert: die „Gasfeldentwicklung“.<br />

Also nicht das Suchen von Lagerstätten – das übernehmen meist<br />

Geophysiker und Geologen – sondern die professionelle Ausbeutung<br />

der Vorräte. „Die Bohrung muss wirtschaftlich fündig sein, das heißt,<br />

die Gasrate muss ausreichend hoch sein, die Qualität muss stimmen<br />

und die Lagerstätte muss groß genug sein.“ In seinen Entwicklungsplänen<br />

schätzte er zum Beispiel ab, wie viele Kubikmeter Gas eine<br />

Bohrung bringen könnte. „Je tiefer man bohrt, desto teurer wird das<br />

Unterfangen“, erläutert Dirk Warzecha. Eine interessante Aufgabe inklusive<br />

Leitungsfunktion in einem interessanten Land, wie der Projektleiter<br />

sagt. Dennoch zog es ihn wieder zurück nach Deutschland:<br />

„Ich lebte <strong>mit</strong> meiner Familie nicht in einer ländlichen Idylle, sondern<br />

drei Stunden südlich der Hauptstadt Tunis in einer Industriestadt.“<br />

Zurück in Deutschland, wechselte er zur RWE Dea AG, einer der<br />

großen Fördergesellschaften und betreute die Gasspeicher in Bayern.<br />

Wie hoch wird der Lagerstättendruck sein, wie viel Kondenswasser<br />

wird <strong>mit</strong>gefördert, wie kann man die Bohrungen optimieren und wie<br />

verhält sich der Speicher bei Entnahme?<br />

62 uni 6/2006<br />

Prognosen müssen stimmen<br />

Dann die nächste Station – die Gasproduktion in Niedersachsen, wo der<br />

Blick in die Zukunft sein Tagesgeschäft ist: „Ich plane, wie viel wir aus<br />

den Gasförderprovinzen über die nächsten Jahre fördern und verkaufen<br />

können.“ Dabei übernimmt er eine Schnittstellenfunktion: „Ich bin das<br />

Bindeglied zwischen Förderbetrieb und Marketingabteilung.“ Aufgrund<br />

seiner Prognosen für alle Felder wird die Marketingabteilung aktiv. „Man<br />

darf sich nicht verrechnen“, betont Dirk Warzecha, „und zu hohe oder<br />

zu niedrige Mengen prognostizieren“. Fehler können sich hier fatal auswirken,<br />

denn Gasabnehmer wie E.ON, RWE oder Ruhrgas kaufen das<br />

Gas schließlich zu einem bestimmten Zeitpunkt für einen bestimmten<br />

Preis ein.<br />

Bohrkosten berechnen, Kapazitäten planen, Investitionsanträge<br />

schreiben, Entwicklungskonzepte erstellen – all diese Skills befähigen<br />

zu Höherem: zum Karriereschritt in Richtung Management. Dirk Warzecha<br />

darf sich also ruhig etwas ausrechnen: „Lagerstätteningenieure<br />

habe gute Karten, um weiterzukommen, denn sie haben ein breites Wissen.“<br />

Hinzu kommt, dass die Branche durch Überalterung geprägt ist –<br />

das bedeutet gute Aufstiegschancen für den Nachwuchs.<br />

Gleich welche Fachrichtung man auch einschlagen will – die Deutsche<br />

Sektion der Society of Petroleum Engineers (GSSPE) ist ein Anlaufpunkt,<br />

um erste Einblicke in den Berufszweig zu bekommen. Schließlich<br />

ist die GSSPE Teil eines internationalen Fachverbandes von Petroleum-<strong>Ingenieure</strong>n<br />

<strong>mit</strong> über 69.000 Mitgliedern in 112 Ländern. Und da<br />

versteht es sich von selbst, dass diese Fachleute den einen oder anderen<br />

wertvollen Tipp parat haben, um in der Branche Fuß zu fassen. ■<br />

Mit der immer ausgefeilteren Bohrtechnologie können lange Strecken überwunden werden. Die Dieksand 6-Bohrung verläuft von der schleswigholsteinischen<br />

Westküste 9.275 Meter nach Westen und erreicht ihr Bohrziel, die Öl-Lagerstätte Mittelplate, in rund 2.000 Metern Tiefe.<br />

Foto: RWE Dea AG


Im Nildelta wurde bei einer Wassertiefe von 764 Meter Gas entdeckt.<br />

Einsatzfelder und Berufschancen<br />

„Derzeit werden Petroleum Engineers gesucht, die Branche boomt“, konstatiert Hartmut<br />

Pick, Sprecher beim Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.V. Das bestätigt<br />

auch der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Bergbau, Norbert<br />

Schächter: „Es besteht ein erheblicher Mangel an Rohstoff- und Entsorgungsingenieuren.<br />

Weltweit werden jährlich etwa 900 Berufseinsteiger benötigt.“<br />

Kein Wunder: Mineralische, fossile und metallische Rohstoffe und Baurohstoffe sind<br />

der Grundstoff für viele Güter, ohne sie läuft nichts. Und der Bedarf steigt dank des<br />

technischen Fortschritts stetig. Eine Kaffeetasse aus Porzellan – ohne Kaolin nicht<br />

möglich. PCs? Ohne Kupfer fließt kein Bit und kein Byte. Kunststoffe beziehungsweise<br />

PVC – ohne Salze nicht denkbar. Oder Erdöl – Schmierstoff nicht nur fürs Auto, sondern<br />

Ausgangsstoff zahlreicher Produkte. Sand, Kies, Erdöl und Erdgas sind dabei jene<br />

Rohstoffgruppen, die am meisten benötigt werden.<br />

Die Erdöl- und Erdgasbranche besteht, ähnlich wie andere Bergbaubranchen, aus wenigen<br />

großen und weltweit tätigen Unternehmen und andererseits aus einer Vielzahl<br />

kleinerer Dienstleister, die auf ein bestimmtes Fachgebiet, wie zum Beispiel Bohrungen<br />

oder Messungen spezialisiert sind. Genauso vielfältig wie die Erzeugnisse sind die<br />

Einsatzfelder für junge Rohstoffingenieure. Sie arbeiten in Rohstoffgewinnungsbetrieben,<br />

Entsorgungsbetrieben, die Abfälle wieder aufarbeiten oder fachgerecht und umweltverträglich<br />

lagern oder bei Maschinen- und Anlagenbauern, die die nötigen Maschinen<br />

und Aggregate zur Aufbereitung der Rohstoffe herstellen. Daneben bieten<br />

Dienstleistungsunternehmen, Ingenieurbüros, staatliche Ämter und Behörden, Versicherungen,<br />

Berufsgenossenschaften oder Unternehmensberatungen einen Arbeitsplatz.<br />

Nicht zuletzt haben auch Hochschulen und Forschungsinstitute Bedarf an Nachwuchs.<br />

Generell gilt: Die Branche operiert weltweit. „Rohstoffgewinnung findet auf der ganzen<br />

Welt statt, als Rohstoff-Ingenieur muss man dem Rohstoff hinterherwandern“, so Norbert<br />

Schächter. Und Hartmut Pick ergänzt: „Wer in der Industrie bleiben möchte, muss sich<br />

auf einen weltweiten Arbeitseinsatz einstellen. Wer dazu bereit ist, hat einen sicheren<br />

Arbeitsplatz.“<br />

! nfo<br />

KURS<br />

Datenbank für Aus- und Weiterbildung der<br />

Bundesagentur für Arbeit (Suchwort: Rohstoffingenieur)<br />

http://www.kursnet.arbeitsagentur.de<br />

WEG Wirtschaftsverband Erdöl-<br />

und Erdgasgewinnung e.V.<br />

Brühlstraße 9<br />

30169 Hannover<br />

Tel. 05 11/1 21 72-0<br />

Fax: 05 11/1 21 72-10<br />

E-Mail: service@vde.com<br />

http://www.erdoel-erdgas.de<br />

Wirtschaftsvereinigung Bergbau e. V.<br />

Am Schillertheater 4<br />

10625 Berlin<br />

Tel. 0 30/31 51 82-0<br />

Fax: 0 30/31 51 82-35<br />

E-Mail: info@wv-bergbau.de<br />

http://www.wv-bergbau.de<br />

Berufsreportage: Rohstoffingenieur<br />

Society of Petroleum Engineers (SPE)<br />

GSSPE, German Section Society of Petroleum Engineers<br />

Deutsche Sektion<br />

c/o Bohrmeisterschule Celle<br />

Breite Straße 1<br />

29221 Celle<br />

Tel. 0 51 41/9 91 69-0<br />

Fax: 0 51 41/9 91 69-10<br />

E-Mail: Andreas.Achilles@rwe.com<br />

http://www.spe.org<br />

http://www.gsspe.de<br />

Foto: RWE Dea AG<br />

uni 6/2006 63

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