Ausschreibung - Eriba-Hymer-Club-Limburg eV

ERIBA-HYMER-CLUB-LIMBURG e.V.
Geschäftsstelle: Heribert Hafermann, Freiherr vom Stein Strasse 6, 56414 Salz
Telefon: 06435/1433 Homepage: www.eriba-hymer-club.de
e-Mail: info@eriba-hymer-club.de, Eriba-Hymer-Club-LM@gmx.de
Vereinskonto: Vereinigte Volksbank e.G. Limburg Kto.Nr. 524 975 15 BLZ 511 900 00
Einladung
Der Eriba-Hymer-Club-Limburg e.V. lädt alle Clubmitglieder und
solche, die es werden wollen, sowie seine Freunde, zu seinem
12. Sommergrillfest
von Fr., 19.06.2009, bis So., 21.06.2009,
ein. Es findet statt auf dem
Campingplatz: „Haus am See“
am Dreifelder Weiher
in 57629 Steinebach an der Wied, Seeburger Strasse 1
Familie Willi Schneider
Tel.: 02662/7147, Fax: 02779/9449480
www.camping-hausamsee.de
Na, Interesse bekommen, dann blättert doch einfach um!

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde und Gäste,
wir, der Eriba Hymer Club Limburg e.V., planen, in der Zeit vom 19.06.2009 bis
21.06.2009 unser Sommergrillfest erstmalig auf dem Campingplatz: „Haus am See“
am Dreifelder Weiher zu feiern. Eigens für Gruppen hält der Platzwart Willy Schneider
auf der See abgewandten Seite der Strasse einen Platz mit Waschhaus bereit, auf dem
auch Hunde erlaubt sind.
Die Anreise mit dem anschließenden Einrichten ist ab 15.00 Uhr vorgesehen. Die
Anmeldung wird vom Verein en block vorgenommen; eine Vorsprache beim Platzwart
ist nicht erforderlich.
Die Begrüßung wird, je nach Anreise der Teilnehmer, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr,
sein. Natürlich treffen sich diejenigen, die schon vorher angereist sind, an diesem Tag
Urlaub oder sowieso „rentnerfrei“ haben, schon zum Freitagskuchen im Zelt. Und wer
noch früher anreisen möchte, kann selbstverständlich schon ab Donnerstagabend beim
Aufbau helfen. Nach der Begrüßung freuen wir uns auf das gemeinsame Abendessen,
gekochte Rippchen mit Sauerkraut und Brot. Den Abend genießen wir dann, evtl. nach
einem kleinen Verdauungsspaziergang zum nahen See, zusammen im Zelt inmitten
unserer Fahrzeuge.
Wie schon von früheren Sommerfesten bekannt, wird es auch in diesem Jahr wieder ein
ausgiebiges Frühstück am Samstag- und Sonntagmorgen mit Brötchen, Eiern und
Speck, Quark und Säften geben. Nach dem Frühstück am Samstag treffen wir uns um
10.30 Uhr zu einem gemeinsamen Spaziergang um den Dreifelder Weiher, der
ungefähr 7 km umfasst. Dabei machen wir auf dem Abenteuerspielplatz im Wald eine
ausgiebige Rast.
Das gemeinsame Kaffeetrinken mit dem Kuchenbuffet ist für 15.00 Uhr vorgesehen.
Die Zeit wollen wir auch nutzen, um die Termine und evtl. Ziele für das Jahr 2010
gemeinsam festzulegen. Nach dem Kaffeetrinken bleibt bestimmt noch Zeit zu einem
kleinen Boulespiel oder -turnier bis zum Anwerfen der Grills gegen 16.30 Uhr. Gegen
19.00 Uhr eröffnen wir wieder das mittlerweile traditionelle Salatbuffet zusammen mit
den Spießbraten. Auch an diesem Abend möchten wir noch lange zusammensitzen.
Nach dem Frühstück am Sonntag, das in gleicher Weise wie am Vortag verlaufen soll,
ist, wie immer, Abbauen angesagt. Anschließend findet die übliche „Resteverwertung“
statt – bisher sind immer noch alle satt geworden. Bis zur Abreise ist sicherlich noch
genügend Zeit für das eine oder andere „Schwätzchen“ oder gemeinsame Spiel.
Auch für dieses Sommerfest steht wieder der Kühlwagen zur Verfügung. Wie immer,
werden die Getränke zum Selbstkostenpreis weitergegeben; gezahlt wird erst vor der
Abreise. Bis zu diesem Zeitpunkt muss niemand sein Portemonnaie für Getränke
bereithalten. Der Kühlwagen ist außerdem nutzbar zur Lagerung von Kuchen und
Salaten. An dieser Stelle ergeht die Bitte, dass jede Einheit entweder einen Kuchen
und/oder Salat in haushaltsüblicher Menge mitbringt bzw. vor Ort herrichtet, denn nur

auf diese Weise kann ein möglichst reichhaltiges Buffet zusammengestellt werden. Vorab
schon einmal unseren herzlichen Dank dafür.
Ansonsten ist eigentlich nur „Gute Laune“ für das Sommergrillfest mitzubringen,
allerdings sollte das gute Schuhwerk für die Wanderung nicht vergessen werden. Wir
hoffen auf möglichst viele Teilnehmer und eine schöne gemeinsame Zeit.
Idee: Dr. Markus und Alexandra Krema
Vorfahrt und Planung: Dr. Markus Krema, Heribert und Theresia Hafermann,
Claudia Hoffmann, Dieter Windolph und Robert Struth
Ausarbeitung und Zusammenstellung der Einladung:
Heribert Hafermann und Dr. Ernst-Otto Hoffmann
Beschreibung der Anfahrt:
von AB Ausfahrt Limburg Nord: über die B8 bis zum Hahner Stock (Kreuzung B 255)
von AB Ausfahrt Montabaur: über die B 255 bis zum Hahner Stock (Kreuzung B 8),
nun gemeinsam auf der B8 durch Arnshöfen und Freilingen, am Ortsende rechts ab
nach Dreifelden, kurz vor Ende des Waldes links ab nach Steinen, am
Abenteuerspielplatz rechts ab nach Steinebach an der Wied, Ortsteil Seeburg, bis zum
Campingplatz, gegenüber der Einfahrt Richtung See befindet sich links neben dem
Parkplatz die Einfahrt zum Clubplatz.
An der Schranke erfolgt Einweisung durch Clubmitglieder. Eine Anmeldung beim
Platzwart muss nicht erfolgen, das machen wir im Vorhinein.
Natürlich ist auch eine frühere Anreise möglich. Einige treffen sich sowieso schon am
Donnerstag und bauen alles für Freitag auf. Die dann zusätzlichen Kosten für die
Übernachtung werden vor Ort eingesammelt und dem Platzwart zusammen übergeben.
Alle zusätzlichen Übernachtungen, die unmittelbar vor oder nach unserem Sommerfest
auf dem Campingplatz erfolgen, werden vom Platzwart mit der gleichen Pauschalgebühr
wie während unserer Veranstaltung berechnet. Auch hierfür ist vor Ort keine
umfangreiche Anmeldung erforderlich; der Tag der An- und Abreise wird lediglich bei
der Anmeldung zur Teilnahme an entsprechender Stelle eingetragen.

Die Westerwälder Seenplatte – Geschichte und Kultur:
Die Westerwälder Seenplatte - eine Landschaft, die das ganze Jahr verzaubert.
Geschützt von sanften Hügelketten im Norden erstrecken sich sieben Seen bis zum Tal
des Saynbaches im Süden. Schon Graf Friedrich III. zu Wied (1618 -1698), der auch
Begründer der Stadt Neuwied ist, wusste um den Erholungswert seiner wildromantischen
Besitztümer. Mit gekonntem Federstrich entwarf er eine Kulturlandschaft,
die seit über drei Jahrhunderten in den Herzen der Menschen in die Welt getragen wird.
Gründe dafür gibt es genug: Die Westerwälder Seenplatte - ein Naturschutzgebiet - ist
eine Oase der Entspannung, die in wundervoller Umgebung dazu einlädt, den Alltag
hinter sich zu lassen.
Aber sie ist auch ein Urlaubs- und Naherholungsgebiet, das mit einem breit gefächerten
Freizeit- und Sportangebot ganzjährig für jeden das Richtige bereithält. Die erste
Frühlingssonne lädt Radler und Wanderer ein, das Erwachen der Natur zu erleben. Im
Sommer locken die Seen Badegäste und Wassersportler. Für unvergessliche Momente
sorgen Ausflüge in den wärmenden Strahlen der Herbstsonne auf dem Rücken eines
Pferdes. Und wenn die Natur von weißen, glitzernden Kristallen überzogen ist, bricht die
Zeit der Schlittschuh- und Skilangläufer an. Legendär ist aber nicht nur die Vielfalt in
reizvoller Natur, sondern sind gleichermaßen auch die Gastfreundschaft und gepflegte
Traditionen. Eine begründete der Graf Friedrich III. zu Wied. Er gab der Landschaft nicht
nur ihr Gesicht, sondern führte auch die Fischzucht ein.
Ziel der Anlage der Weiher war der Aufbau einer einträglichen Fischzucht auf bislang
eher ertragsschwachen feuchten Wiesenflächen. In den ersten Jahrhunderten seines
Bestehens wurde die Teichwirtschaft zunächst im Auftrag der Grafen zu Wied durch
angestellte Verwalter und Weiherknechte betrieben. Heute sind die Gewässer zur
fischereilichen Nutzung an einen Fischzuchtbetrieb verpachtet.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich folgende Nutzungsweise etabliert: Im späten
Frühjahr werden die Weiher mit ein- und zweijährigen Fischen besetzt. Als wichtigste
Arten kommen hier Karpfen, Schleie, Hecht, Rotfeder und Zander vor. Außerdem
werden verschiedene bestandsgefährdete Kleinfischarten gehalten. Die eingesetzten
Fische leben von tierischem und pflanzlichem Plankton, den im Wasser schwebenden
Kleinstlebewesen. Hechte leben dagegen räuberisch von anderen Fischen. Wegen der
naturbedingten Nährstoffarmut der Weiher und der Gefahr der Versauerung werden die
Gewässer zur Ertragssicherung gedüngt und gekalkt. Die Fische werden regelmäßig mit
Getreide gefüttert. Vom Einsatz im Spätfrühjahr bis zum herbstlichen Abfischen kann ein
zweisommriger Karpfen dabei sein Gewicht von etwa 500 g bis auf über 1500 g steigern
und damit mehr als verdreifachen. Das langsame Ablassen des Dreifelder Weiher beginnt
etwa ab Mitte September. Das eigentliche Abfischen findet im Oktober statt. Dies ist
immer wieder ein interessantes Ereignis. Man kann die Fische hautnah beobachten und
ihre Vielfalt bestaunen. Die Mehrzahl der Fische wird zur Weiterverwendung als
Besatzfisch in anderen Gewässern (z.B. Angelteiche) verwendet. abgefahren.

Die Westerwälder Seen liegen auf der gleichnamigen Seenplatte im rheinlandpfälzischen
Westerwald innerhalb des Städtevierecks Hachenburg, Westerburg,
Montabaur und Dierdorf. Die Seengruppe besteht aus dem Brinkenweiher, dem
Haidenweiher, dem Hausweiher, dem Hoffmannsweiher, dem Postweiher, dem
Seeweiher oder Dreifelder Weiher und dem Wölferlinger Weiher. Der mit 123 ha
größte ist der Seeweiher.
Die Westerwälder Seenplatte breitet sich als wellige Hochfläche zwischen den
Bergköpfen des Hachenburger Waldes im Norden bis zum Tal des Saynbaches im Süden
aus. Als besondere naturräumliche Einheit des Oberwesterwaldes schließt sie diesen im
Westen ab, wo das Dierdorfer Becken die Grenze zwischen Hoch- und Niederwesterwald
markiert.
Die Höhenlage der Seenplatte bewegt sich zwischen 400 und 420 m. Die Landschaft
steigt im Hachenburger Forst am Glietzebeul auf 494 m an und senkt sich im Sayntal bei
Zürbach auf 340 m ab.
Bei Dreifelden breiten sich der Seeweiher (Dreifelder Weiher), der Haidenweiher und
der Hoffmannsweiher aus. Bei Freilingen und Steinen erstrecken sich der Brinkenweiher,
der Postweiher und der Hausweiher. Etwas abseits liegt nordöstlich des gleichnamigen
Ortes der Wölferlinger Weiher, der zu einem großen Teil verlandet ist.
Ihre größten Reize entfaltet die Seenlandschaft im Sommer. Ob Schwimmen, in der
Sonne liegen, Surfen, Ruder- oder Tretboot fahren – das Paradies für Wasserratten hat
Sportlern viel zu bieten - Angeln und Golfspielen inbegriffen. Wanderer und
Radwanderer finden ein weitreichendes - auch für Kinder geeignetes - Netz
an ausgewiesenen Wegen durch wunderschöne Natur, die zur Entspannung und zum
Wohlfühlen beitragen.
Mit 123 Hektar Gesamtfläche ist der Dreifelder Weiher das größte Gewässer der
Westerwälder Seenplatte. Er erstreckt sich über eine Länge von 2000 m und ist bis zu 800
m breit. Der Hauptzufluss des Weihers erfolgt durch die Wied, welche etwa 2 km
nordöstlich von Linden entspringt. Zur Errichtung des Dreifelder Weihers war zunächst
ein großflächiger Grunderwerb von Wiesen in der Talsenke des Wiedbaches erforderlich.
Im Jahre 1655 begannen dann die umfangreichen Bauarbeiten zur Errichtung des
Weiherdammes. Hierzu wurden eigens erfahrene Zimmerleute, Maurer und Bauarbeiter
aus dem Ausland eingesetzt. Die Qualität der Bauarbeiten bei der Errichtung der
Weiherdämme war hervorragend.
Ab Mitte September erfolgt das langsame Ablassen des Dreifelder Weihers, das
eigentliche Abfischen findet im Oktober statt. Der erneute Anstau des Weihers wird in
der Regel noch im Spätherbst begonnen und im Winter friert er oft für längere Zeit zu.

Folgendes Programm ist geplant:
Freitag, den 19.06.09 Anreise und Einrichten ab 15.00 Uhr
Kaffeetafel mit Freitags-Kuchen-Buffet
18.00 Uhr Begrüßung mit Überraschung
zum Abendbrot gibt es gekochte Rippchen mit Sauerkraut
und Brot, im Anschluss gemütliches Beisammensein in
lockerer Runde in der Mitte der Wagenburg.
Samstag, den 20.06.09 Gemeinsames Frühstück an der langen Tafel nach
altbewährter Tradition; jeder darf von jedem probieren, mit
Brötchen, Eiern und Speck, Säften, Quark, u.v.m.
10.30 Uhr Wanderung um den Dreifelder Weiher mit Rast
auf dem Abenteuerspielplatz
15.00 Uhr Kaffeetafel mit Kuchenbuffet, gemeinsame
Terminplanung 2010.
Zwischendurch: gemeinsame Spiele, Baden, gemeinsames
Vorbereiten zum Grillen.
16.30 Uhr Anwerfen der Grills
19.00 Uhr Abendessen mit Spießbraten und Salatbuffet
im Anschluss gemütliches Beisammensein in lockerer Runde
in der Mitte der Wagenburg oder im großen Pavillon.
Sonntag, den 21.06.09 Gemeinsames Frühstücksbuffet an
der langen Tafel (wie samstags),
gemeinsamer Abbau, Resteverwertung.
Nach aller Arbeit verbleibt vielleicht noch Zeit zum
Boulespielen, Klönen und Kaffeetrinken mit dem restlichen
Kuchen.
Langsamer Ausklang und Verabschiedung.
Die Nenngebühr beträgt pro Einheit für Clubmitglieder (2 Personen) 70,00 €,
für Einzelfahrer berechnen wir 45,00 €,
Clubkinder sind bis zum vollendeten 18. Lebensjahr frei.
Gäste zahlen pro Einheit (2 Personen) ebenso 70,00 €,
bzw. als Einzelfahrer 45,00 €,
jedoch sind Gastkinder nur bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres
beitragsfrei.
Gastkinder: von 7 bis 11 Jahre zahlen pauschal 10,00 €,
ab 12 Jahre den gleichen Preis wie zusätzliche erwachsene Personen 25,00 €.
Kindern ist es gestattet, neben den Fahrzeugen Kinderzelte aufzustellen.
Die Teilnahmegebühr wird nach dem 03.06.2009 abgebucht.
Zum Duschen sind 50 Cent Münzen erforderlich, bitte nicht vergessen!

Der Veranstalter wird von jeder Verantwortung und Haftung entbunden.
Die Anmeldung ist verbindlich. Letzter Anmeldetermin ist der 03.06.2009!!!!!
Bei Absage wird die Nenngebühr unter Einbehaltung der bis zu diesem Zeitpunkt
entstandenen Kosten zurückerstattet.
Nicht in Anspruch genommene Leistungen werden nicht zurückerstattet.
Es besteht Einverständnis zur Weitergabe der vollständigen Personalien an den
Platzwart zur Anmeldung.
Im Preis sind folgende Mahlzeiten, Getränke und Sonstiges enthalten:
• Empfang mit Überraschung, Übernahme der gesamten Anmeldeformalitäten
• Gekochte Rippchen mit Sauerkraut und Brot
• Brötchen, Eier und Speck, Saft, Quark, u.v.m. am Samstagmorgen
• Spießbraten, Weißbrot
• Brötchen, Eier und Speck, Saft, Quark, u.v.m. am Sonntagmorgen
• Die Kosten des gesamten Stromverbrauchs
• 2 Übernachtungen mit den entsprechenden Fahrzeugen auf dem Platz
• Kinderzelte dürfen kostenlos aufgebaut werden
Alle Getränke werden zum Selbstkostenpreis pro Flasche gekühlt zur Verfügung
gestellt. Abgerechnet wird per Strichliste; es wird erst vor der Abfahrt bezahlt. Da
Bonität vorhanden ist, braucht man also kein Kleingeld!
Wer evtl. einen (Gas)Grill besitzt, und diesen bei Bedarf zur Verfügung stellen könnte,
wird dann auch von der Pflicht entbunden, den Spießbraten zu drehen.
Was wäre nur unser Grillfest, ohne den hausgemachten Kuchen und die köstlichen
Salate unserer Damen? Es wäre nur ein halbes Fest. Darum möchten wir auch in
diesem Jahr darum bitten, zum Gelingen des Festes durch das Mitbringen von
Kuchen oder / und Salaten, bitte nur in familienüblichen Portionen, beizutragen
(Kühlmöglichkeit ist ausreichend vorhanden!) und diese dann dem Buffet zur
Verfügung zu stellen.
Vielen Dank.
Jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Dieses Jahr wird´s bestimmt nicht
regnen und ausreichend „Gute Laune“ bringt sowieso jeder von uns mit. Deswegen
würden wir uns herzlich darüber freuen, wenn wir gerade auch Dich beim
Sommergrillfest begrüßen könnten. Also, schnell anmelden, um dieses schöne Fest
nicht zu versäumen!

Wir wünschen allen Teilnehmern eine Gute Anreise!
Der Vorstand