Download PDF - Encoway GmbH & Co KG
Download PDF - Encoway GmbH & Co KG
Download PDF - Encoway GmbH & Co KG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Einleitung<br />
� In Kapitel 3, »Geschäftsprozesse in SAP ERP«, gehen wir auf die Aspekte<br />
der Variantenkonfiguration in betrieblichen Prozessen ein. Welche<br />
Geschäftsprozesse werden unterstützt, und wie sollte man dabei vorgehen?<br />
Zu Integrationsgesichtspunkten entlang der logistischen Kette und<br />
26<br />
zur Vorplanung mit der Variantenkonfiguration erhalten Sie einen vertieften<br />
Einblick.<br />
� In Kapitel 4, »Customizing von SAP ERP für die Variantenkonfiguration«,<br />
finden Sie Antworten auf die Frage, welche Systemeinstellungen für den<br />
Einsatz der Variantenkonfiguration eine Rolle spielen. Dabei gehen wir<br />
auf das Customizing für die Variantenkonfiguration und das Klassensystem<br />
genauso ein wie auf besondere Einstellungen zu Geschäftsprozessen,<br />
die im Zusammenhang mit der Variantenkonfiguration beachtenswert<br />
sind.<br />
� Das Thema Integration der Produktkonfiguration in die SAP CRM-Lösung<br />
ist Gegenstand von Kapitel 5, »Spezifika der Produktkonfiguration in SAP<br />
CRM«. Wir eröffnen dieses Kapitel mit einem Überblick über die Konfigurationsprozesse,<br />
die in den verschiedenen Verkaufskanälen unterstützt<br />
werden. Danach stellen wir die Pflegeumgebung für Produktmodelle vor,<br />
die eigens für Verkaufsprozesse in SAP CRM genutzt werden. Den<br />
Abschluss bildet die Darstellung der Funktionen und Einstellungen an der<br />
Benutzeroberfläche, die für die interaktive Konfiguration in SAP CRM<br />
genutzt werden können.<br />
� Vier in der Praxis häufig auftretende Herausforderungen in der Produktkonfiguration<br />
werden in Kapitel 6, »Herausforderungen in der Variantenkonfiguration«,<br />
erläutert. Dabei handelt es sich im Einzelnen um die<br />
Optimierung des Laufzeitverhaltens, um den korrekten Umgang mit<br />
Änderungen an den Stammdaten und Fertigungsaufträgen in der<br />
Variantenkonfiguration, um die Handhabung komplexer Systemkonfigurationen<br />
und schließlich um die Verteilung von Stammdaten in verschiedene<br />
Systeme.<br />
� Kapitel 7, »Weiterentwicklungen in der SAP-Branchenlösung DIMP«,<br />
zeigt Ihnen, dass Produktkonfigurationslösungen oft branchenspezifischen<br />
Anforderungen gerecht werden müssen. Als Beispiel haben wir<br />
hierzu die Branchenlösung Discrete Industries and Mill Products (DIMP)<br />
gewählt, die als Bestandteil von SAP ERP für Variantenfertiger eine Reihe<br />
von Zusatzfunktionen bietet und daher besonders interessant ist.<br />
� Rund um die Standard-Geschäftsprozesslösungen von SAP gibt es sehr<br />
viele funktionserweiternde Zusatzpakete, die von Partnerfirmen und