eXplorer BandContest - Verbandsgemeinde Bad Marienberg
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Wäller Blättchen 9 Nr. 19/2011<br />
■■ Hochwertige Werbung und Technik<br />
von Fa. Cappel aus <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Kontinuierliche Betriebsentwicklung mit innovativen<br />
Werbe- und Schweißprodukten<br />
1993 wagte der junge Wolfgang Cappel in den Kellerräumen des Hauses<br />
seiner Großeltern in der Langenbacher Straße 16 in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
den mutigen Schritt in die Selbständigkeit, den er bis heute nicht<br />
bereut hat. Im Gegenteil: Durch die von den Wünschen seiner Kundschaft<br />
geprägte Nachfrage baute er auf einer soliden Basis seinen<br />
Handwerksbetrieb schrittweise weiter auf und aus und bietet heute<br />
eine breite Produktpalette von der ersten Idee bis einschließlich der<br />
Montage aus einer Hand an. Cappel steht heute für einen perfekten<br />
Auftritt der vielfältigen betrieblichen Außenwerbung, ein hohes Maß<br />
an Qualität und eine präzise und schnelle Ausführung.<br />
Im Rahmen seiner Besuche in der leistungsstarken heimischen<br />
mittelständischen Wirtschaft besuchte Bürgermeister Jürgen<br />
Schmidt (2.v.r.) zusammen mit den beiden VG-Beigeordneten<br />
Andreas Heidrich (Mitte) und Jürgen Steup (2.v.l.) die innovative und<br />
aufstrebende badestädtische Firma oberhalb der Aral-Tankstelle.<br />
Inhaber Wolfgang Cappel (l.) und sein Meister Oliver Kempf (r.)<br />
erläuterten dabei u.a. eine neue ansprechende großflächige<br />
Werbeanlage im Digitaldruck mit einem Edelstahlrahmen.<br />
Fotos: Röder-Moldenhauer<br />
Auffällige Werbeanlagen im Digitaldruck<br />
An der modernsten Maschine für Digitaldruck in 6 Farben und bis<br />
2 Meter Breite zeigt unser Foto v.l. Bürgermeister Jürgen Schmidt,<br />
Beigeordneter Jürgen Steup, Firmenchef Wolfgang Cappel und 1.<br />
VG-Beigeordneten Andreas Heidrich.<br />
Nach Architekturstudien wechselte Wolfgang Cappel in den Metallbereich,<br />
der ihn schon immer begeisterte. Mit viel Herzblut erwarb er<br />
dort entsprechende Qualifizierungen, um anschließend seinen eigenen<br />
Betrieb zu gründen. Der zuverlässige und bodenständige Marmer<br />
überzeugte seine Kunden durch viel Kreativität, Ideenreichtum,<br />
Flexibilität und solide Ausführungen, so dass er heute für viele namhafte<br />
Firmen in der <strong>Verbandsgemeinde</strong>, im Westerwald und bis in die<br />
benachbarten Bundesländer dauerhafte Geschäftskontakte unterhält.<br />
Aufgrund dieser engen Kontakte musste er in den neunziger Jahren<br />
die Räumlichkeiten in <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong> mehrmals an- und umbauen<br />
und errichtete in 2003 eine weitere neue große Halle in Friedewald,<br />
die er in der Folgezeit auf insgesamt 1.000 qm erweiterte. Für die<br />
Objektbeschilderung produziert Cappel für seine Kundschaft hochwertige<br />
Außenwerbeanlagen aus Edelstahl- und Aluminiumwerkstoffen<br />
sowie Industriekunststoffen und Acrylgläser. Die Stärke der<br />
Firma liegt in der kundenspezifischen Herstellung.<br />
Sondermaße, spezielle Formen oder Ausführungen können dank<br />
modernster Betriebseinrichtungen problemlos realisiert werden. Die<br />
Produktion von stattlichen Werbepylonen und Lichtwerbeanlagen in<br />
allen Abmessungen gehört genauso zum Geschäftsumfang wie die<br />
Beschriftung von Fahrzeugflotten im Speditions-, Bus-oder Dienstleistungsgewerbe.<br />
Auch Sportstätten können mit Bandenwerbung in<br />
allen technischen Ausführungen ausgerüstet werden. Zu einem weiteren<br />
Produktionsbereich zählt Wolfgang Cappel die Herstellung<br />
von Werbeplanen, Spanntransparenten und Baustellenschildern<br />
aller Art. Natürlich wird die gesamte Produktpalette durch eigene<br />
Fahrzeuge ausgeliefert und von qualifizierten Mitarbeitern montiert.<br />
Kleinserien von Typenschildern, Aufklebern etc. werden im Vierfarb-<br />
Digitaldruck-Technik erstellt. Mit diesem Verfahren können auch<br />
kleine Serien oder Einzelstücke problemlos und kostengünstig<br />
erstellt werden.<br />
Zertifizierte Schweißtechnik vom Cappel-Team<br />
Die neue Europanorm bedingte eine Zertifizierung des Handwerksbetriebes<br />
mit einer großen Zahl von Schweißprüfungen für Wolfgang<br />
Cappel und sein fünfköpfiges engagiertes Mitarbeiterteam mit<br />
Schweißfachmann und Meister im Feinmechanikerhandwerk Oliver<br />
Kempf sowie u.a. Heiko Sigmund und die zusätzlichen 4 Aushilfen. In<br />
einem ausgezeichneten kollegialen Miteinander bilden sie ein<br />
begeistertes Team, das durch Heike Cappel im Büro unterstützt wird.<br />
Auch der Zuliefererkreis ist ausschließlich im Westerwald beheimatet,<br />
von dem Wolfgang Cappel die langjährige Treue, Zuverlässigkeit<br />
und Flexibilität schätzt. Auch bei der Schweißtechnik erfolgt alles<br />
aus einer Hand und aus einem Guss, von der Planung über die Statik<br />
und den Bauantrag sowie die Fundamentarbeiten für bis zu 24<br />
Meter hohe Stahlkonstruktionen mit Spannweiten bis 20 Meter. Ein<br />
gelungenes Beispiel dafür ist der große Werbeturm am neuen<br />
Edekamarkt. Seit 2011 besitzt die Fa. Cappel die Anerkennung als<br />
Schweißfachbetrieb nach DIN 18800-7.<br />
Auch die erforderlichen Dreharbeiten sowie Zuschnitte, Fräsen und<br />
Bohren werden im <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong>er Betrieb selbst ausgeführt. Als<br />
deutschlandweit agierendes Metalltechnikunternehmen liegen die<br />
Schwerpunkte auch in der Herstellung von Geländersystemen sowie<br />
in der individuellen Fertigung von Edelstahl- und Aluminiumsonderkonstruktionen<br />
sowie in der Herstellung von Balkonen und Treppengeländern,<br />
Vordächern nach Maß und im Reparaturschweißen von Aluminiumsgussteilen.<br />
Wolfgang Cappel bedankte sich für das Interesse<br />
der Kommunalpolitiker an seiner Firma, zumal die <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
ebenfalls zu seinen langjährigen guten Kunden zähle. Er bezeichnete<br />
seine Auftragslage mehr als gut. Bürgermeister Jürgen Schmidt lobte<br />
den rührigen Unternehmer, der mit seinem starken Mitarbeiterteam<br />
unter Beweis stelle, dass sich viele heimische Betriebe bestens auf<br />
dem Markt platziert hätten und dort gut behaupten könnten.<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
■■ Kreativer Osterferienspaß<br />
im VG-Jugendbahnhof <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />
Mit „Ei, Ei, Osterkocherei“, startete der<br />
Jugendbahnhof der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />
in den diesjährigen Osterferienspaß.<br />
Ebenso wie die wöchentlich stattfindende<br />
Kochgruppe war auch dieser Nachmittag<br />
sofort ausgebucht. 7 Jungs und 5 Mädchen<br />
versuchten sich an einem leckeren<br />
Ostermenü, das keine Wünsche offen ließ und rundum gelang.<br />
Den Anfang machte eine Karottensuppe, die genug Schnippelarbeit<br />
für alle TeilnehmerInnen bot, gefolgt von „falschen Hasen“ (kleinen<br />
Hackbraten gefüllt mit je einem hartgekochten Ei). Und zum<br />
Abschluss gab es einen Spielgelei-Kuchen, bei dem optisch eine<br />
Verwechslungsgefahr mit echten Spiegeleiern nicht ausgeschlossen<br />
werden konnte (Heller Blechkuchen mit halben Pfirsichen als<br />
Eigelb), während er geschmacklich das vorösterliche Menü gesund<br />
und lecker zu einer runden Sache werden ließ. Und auch die Atmosphäre<br />
ließ nichts zu wünschen übrig.