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dorfziitig November 2010

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Katholische Pfarrei Bülach<br />

Allerheiligen – Allerseelen<br />

Der <strong>November</strong> ist in der katholischen Kirche der Monat, in dem wir uns besonders<br />

unserer eigenen Endlichkeit bewusst werden. Zugleich wird uns aber auch im Fest<br />

Allerheiligen bewusst, dass wir als Glaubende vor Gott heilig und kostbar sind und<br />

dass wir zu ihm gehören im Leben und auch in unserem Sterben. Wir leben und<br />

sterben aus der Hoffnung auf die Auferstehung. Zum Gottesdienst, am Montag,<br />

1. <strong>November</strong> um 19.15 Uhr, laden wir Sie herzlich ein, um uns der Menschen zu erinnern,<br />

die im letzten Jahr seit dem 1. <strong>November</strong> 2009 aus unserer Pfarrei verstorben<br />

sind. Die Verstorbenen werden namentlich erwähnt und es wird für jede und jeden<br />

von ihnen eine Kerze angezündet, die die Angehörigen im Anschluss an den Gottesdienst<br />

mit nach Hause nehmen können als Erinnerung und Zeichen unserer Verbundenheit<br />

über den Tod hinaus. Am Sonntag, 7. <strong>November</strong>, um 14.30 Uhr findet auf<br />

dem Friedhof Bülach eine ökumenische Feier statt mit Pfr. Matthias Herren,<br />

Pfr. Jaroslaw Duda, Pfr. Daniel Eschbach und Don Giuseppe Maron, bei der wir uns<br />

auch unserer Toten erinnern. Die Feier wird musikalisch mitgestaltet von unserem<br />

Kirchenchor. Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Vergangenes ist Gegangenes<br />

Ich kann es mit meinen Sinnen<br />

nicht mehr wahrnehmen<br />

Ich kann es nicht mehr beeinflussen<br />

Ich kann es nicht festhalten<br />

Vergangenes ist Gegangenes<br />

Alle Festhalteversuche<br />

mit Foto- und Videokamera<br />

scheitern kläglich:<br />

Verzerrtes, eingeschränktes Abbild<br />

gelebter Wirklichkeit<br />

Einzig die Erinnerung,<br />

als ein spürbares Gefühl<br />

lässt Vergangenes lebendig bleiben<br />

lässt Gegangenes bleiben<br />

Andrea Abele<br />

Ökumenisches Fiire mit de Chliine<br />

Jeder weiss, wie schlimm es ist, wenn wir etwas ganz wichtiges verloren haben und<br />

überall danach suchen. Wenn wir es wiederfinden, könnten wir die ganze Welt umarmen<br />

vor Freude. Ums Verlieren und Wiederfinden geht es auch im nächsten Fiire<br />

mit de Chliine am Sonntag, 7. Nov. um 11.15 Uhr im kath. Pfarreizentrum. Wir hören<br />

die Geschichte vom «verlorenä Schöfli», singen und basteln zusammen. Herzlich eingeladen<br />

sind alle Kinder zwischen 2 und 6 Jahren mit ihren Familien.<br />

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