Pfarrbrief - Wasserlosen

2012/13 

vom 16.Dezember 

bis 27. Januar 

Pfarrbrief 

Pfarreiengemeinschaft 

Maria Hilf 

Wasserlosen, Greßthal, Wülfershausen, 

Brebersdorf, Schwemmelsbach, Burghausen, 

Kaisten, Rütschenhausen 

Allen ein gesegnetes 

Weihnachtsfest 

und die Gnade des Herrn 

auch im neuen Jahr

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, 

ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Viele ziehen Bilanz um zu messen, ob 

alles noch im Lot ist und sich die Mühen gelohnt haben. Für die meisten 

Institutionen ist dies sogar rechtlich vorgeschrieben. 

Für eine Pfarreiengemeinschaft sieht dies natürlich etwas anders aus. Doch 

egal wie es für diese auch immer war, ich kann wieder Dank sagen, für alles 

Erreichte, trotz der immer schwieriger werdenden Umstände in Kirche, 

Politik und Gesellschaft. 

Der Bericht auf der nächsten Seite zeigt allerdings, dass die Probleme hier-‐ 

zulande nichts sind im Vergleich zu den täglichen Kämpfen ums nackte 

Überleben, in den ärmsten Gebieten der Welt. Man darf nicht müde werden 

zu betonen, dass wir auf der bevorteilten Seite dieses Planeten stehen und 

uns vergleichsweise wenig beklagen dürften, zumindest was die politische 

Lebenssituation betrifft. 

„...die Armen habt ihr immer bei euch, mich aber habt ihr nicht immer...“ (Mt 

26,12) Diesem Wort Jesu entnehme ich, dass wir die armen Menschen brau-‐ 

chen, und sie brauchen uns, damit wir uns gegenseitig daran erinnern, dass 

wir letztlich alle an dem selben Tropf hängen, der uns nährt – Gottes Gnade. 

Die Welt verbindet sich in vielfältiger Hinsicht, wirtschaftlich ist sie schon 

längst vernetzt, nur inhaltlich noch nicht zur Gänze. 

Wenn ich also an dieser Stelle Ihnen allen –vor allem den Engagierten-‐ Ver-‐ 

gelt’s Gott sage, so besonders für das grundsätzlich Selbstlose, das nur den 

Anderen sieht, über alle (Orts-‐) Grenzen hinweg. 

Der weltweite Einsatz um Frieden, gerechte Verteilung usw. beginnt bereits 

vor der Haustür. Die Freude an Gott, am Glauben, dass Er über der Zeit und 

auch über unserer Epoche steht, dass Er bei uns ist in so vielen Formen und 

Ereignissen, ist nicht nur tröstlich. Es ist auch der innere Antrieb für uns, in 

seinem Namen ein Reich mitzubauen, dass diese Freude widerspiegelt. Er 

meint jeden Menschen auf dieser Welt. 

Dass Ihnen allen von Herzen viel Gnade und Stärke vom menschgeworde-‐ 

nen Gottessohn geschenkt wird, darum betet und grüßt mit Segen 

Herzlichst 

Pfr. Christoph Dörringer

Seit einigen Jahren pflegt die Greßthaler Pfarrgemeinde regen Kontakt zu 

einem Missionsprojekt in Brasilien, welches u.a. von P. Bernhard Hanke 

betreut wird. Bittere Armut und unmenschliche Zustände herrschen in die-‐ 

sem Gebiet. Der Erlös des letzten Missionsessens in Greßthal von 653 € 

zugunsten der Missionshilfe hat einen lieben Dankesbrief an die Greßthaler 

bewirkt, den ich der Pfarreiengemeinschaft nicht vorenthalten möchte, da 

wir alle sicher beitragen können für eine bessere Zukunft dort, welches 

folgende Dankeszeilen von Pater Bernhard belegen: 

Liebe P. Bernhard-Freunde und seiner vielen Armen. 

Ja, wir waren wieder hocherfreut (und sind es immer noch) als wir 

ihre hochherzige Riesensumme vom Missionsessen auf dem Brasilien 

Konto entdeckten. 

Wir haben auch schon bei solchen Missionsessen mitgeholfen und so 

wissen wir aus eigener Erfahrung, wie viel Arbeit und Mühe, Zeitauf- 

wand, Planung und Organisationstalent usw. dahinterstecken. 

Aber ihr so großer, toller Einsatz hat sich wahrlich wieder gelohnt, 

kamen doch hochherzige 653 € zusammen. 

So sagen wir allen Beteiligten, und auch den Gästen und Spendern ein 

sehr herzliches Danke und ebenso herzliches vergelt's Gott ihnen 

vielmals. 

Pater Bernhard wird Ihre so fürsorgliche große Hilfe bitter notwendig brauchen, denn seine 

Leute leiden schon seit Anfang des Jahres unter einer schrecklichen Dürre, Hungers- und 

Wassernot. 

Auf den Feldern ist alles vertrocknet - die Ernte ist total ausgefallen. 

Viele Kinder weinen vor Hunger, für manche Babys gibt es nur Tee und 

einige haben es nicht überlebt. 

Ein Dankesbrief aus der Mission 

So packen Pater Bernhard und seine MithelferInnen, Lebensmittel Pakete 

und verteilen sie an die ärmsten Familien. 

Auch die Zisternen sind alle leer – es hat ja lange nicht mehr geregnet. Aus der Gemeinschafts 

- Zisterne, die recht unregelmäßig von einem Tankwagen befüllt wird, dürfen die Familien nur 

ein bis zwei Eimer schöpfen und müssen dafür oft noch Wassergeld bezahlen. 

So sagen wir Ihnen allen für Ihre so große Brüderlichkeit zu diesen notleidenden Menschen im

Namen von Pater Bernhard ein sehr herzliches vergelte es ihnen vielmals Gott, auch im Sinne 

des Wortes der Heiligen Schrift: „ich war hungrig und durstig… und ihr habt mir und den Ar- 

men zu essen und zu trinken gegeben!“ 

Liebe und dankbare Grüße Eberhard Schmid und Frau Schwagon und Schwester von Pater 

Bernhard 

Aus einem Besuch von P. Bernhard im letztjährigen Missionsessen weiß ich 

sicher, dass jede finanzielle Hilfe ohne Umweg bei den Menschen dort an-‐ 

kommt und halte es für sehr empfehlenswert. Wer sich mit einer Spende 

beteiligen will überweisen will, kann dies unter folgender Verbindung tun: 

MISSIONSHILFE BRASILIEN e.V. 

KONTONUMMER: 35600 

BANKLEITZAHL : 76052080 

Sparkasse Neumarkt 

Vergelt’s Gott allen Greßthalern die das Missionsessen organisiert und 

durchgeführt haben. 

Zum Jahr des Glaubens 

Familie, die Grundlage des Lebens 

Am ersten Sonntag nach Weihnachten –heuer der 

30. Dezember– begeht die Kirche Fest der Hl. Fami-‐ 

lie. 

Beiliegende Broschüre das päpstlichen Hilfswerkes 

„Kirche in Not“ ist dazu zur katechetischen Infor-‐ 

mation sehr empfehlenswert. Wie die Kirche zu 

aktuellen Fragen des Familienbildes Stellung be-‐ 

zieht, ist oft nicht bekannt. 

Gerade in Zeiten der Desinformation über das 

christliche Menschen-‐ und Familienbild kann dieses 

kleine Schriftstück wertvolle Orientierung geben. 

Ehe und Familie ist die „Ecclesiola“ -‐ die „kleine 

Kirche“, in der die Grundlagen der großen Kirche und damit der ganzen 

Gesellschaft gelebt wird, Sie verdient größten Schutz und Aufmerksamkeit.

Auf der Suche nach brauchbaren Artikeln für den Pfarrbrief wird man 

manchmal auch in kleineren Zeitschriften fündig. Pfarrer Louis machte mich 

auf einen Bericht aus der AOK-‐Zeitschrift „bleib gesund“ aufmerksam, in 

dem es um Kindererziehung geht, was ja gut zum Thema Familie passt, vor 

allem im Hinblick auf das bevorstehende Fest des „Schenkens“. 

Was Kinder 

wirklich brauchen... 

E 

Kinder dürfen sich alles wünschen, nur alles bekommen dürfen sie nicht. Eine 

Anleitung für Eltern, die ihre Sprösslinge nicht nur kurzfristig glücklich 

machen wollen. 

Text: Karin Pittermann Illustrationen: Margarete Mazur 

in Stadtbummel mit Kindern gleicht einer Tour übers Minenfeld: „Darf ich ein Eis?“, 

„Kaufst du mir das?“ „Ich brauch' so Taucherflossen, ehrlich!“. Und irgendwann: 

„Warum soll ich mir was wünschen, wenn ich es doch nicht bekomme?“ Das Kind ist 

sauer, die Frage berechtigt. Denn genau mit dem Unterschied zwischen Wunsch und 

Wirklichkeit müssen Kinder umgehen lernen. „Kinderträume müssen auch mal plat-‐ 

zen, denn nur so können Kinder lernen, sich auf etwas zu freuen -‐ obwohl nicht si-‐ 

cher ist, dass es sich erfüllt. Und dass sie weiterleben, wenn aus dem Wunsch nach 

einem Skateboard nichts wird", sagt Diplom-‐Psychologe Ulrich Gerth, Vorsitzen-‐ 

der der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. So ist das Leben. „Wenn sie 

später einen Job nicht bekommen, dürfen sie auch nicht deprimiert aufgeben, 

sondern müssen nach Alternativen suchen.“ Die Grundlagen für diese Denkmuster 

werden in den ersten Jahren gelegt. 

Impulse kontrollieren, Bedürfnisse hintanstellen, Frust und 

Durststrecken ertragen können. Dass all diese fürs Leben wich-‐ 

tigen Eigenschaften ausgerechnet beim so harmlos anmuten-‐ 

den Schenken gefragt sind, haben die wenigsten El-‐ 

tern auf dem Zettel. 

Schließlich gibt es nichts Schöneres, als durch 

liebevolle Überlegung einen Volltreffer zu landen 

und dem selig schlafenden Geburtstagskind abends 

sachte den neuen Bauhelm aus dem Arm zu nehmen. 

Doch bloß weil Schenken allen Beteiligten Spaß macht, ist es keine erziehungs-‐ 

freie Zone. Im Gegenteil: Gerade in Zeiten, wo Marketingstrategen gezielt Kinder als 

Zielgruppe ansprechen, jedes Gimmick-‐Heft, jede Kindersendung neue Bedürfnisse 

einflüstert, stehen Eltern besonders in der Verantwortung. Sie müssen Kinderwünsche 

ernst nehmen, denn sie sind Ausdruck von Fantasie und Träumen, die keiner Zensur 

unterliegen. Aber alle erfüllen müssen sie nicht. „Kleine Kinder wissen nicht, was sie brau-‐ 

chen, sie wissen nur, worauf sie Lust haben. Das aber dürfen Eltern nicht zum Maßstab 

werden lassen, sondern müssen sich die Frage stellen, was das Kind braucht, sagt der 

dänische Familientherapeut Jesper Juul.

Schenken heißt erziehen 

Wer sich diese Frage ehrlich beantwortet, wird oft nicht so viel finden, was sich einpa-‐ 

cken und auf einen Gabentisch legen ließe. Denn anstelle einer Spielzeugarmada müssten 

dort Zeit liegen, Zuwendung und Vertrauen ins Kind sowie in die eigene Erziehung. Vor 

allem aber ein klares „Nein" aus gutem Gewissen, das Juul für das langlebigste Geschenk 

hält. „Nein ist die schwierigste und zugleich die liebevollste Antwort, denn sie er-‐ 

fordert die meiste Umsicht, Engagement, Ehrlichkeit und Mut. Es setzt voraus, dass 

Eltern sich ihrer Werte, Grenzen und ihrer Haltung bewusst sind und dadurch Orientie-‐ 

rung bieten", sagt Juul, der mit „Familylab“ weltweit eine Bildungswerkstatt mit Semi-‐ 

naren und Vorträgen für Familien anbietet. Und wenn sich Eltern mal nicht sicher sind? 

Dann sollten sie sich Zeit zum Nachdenken ausbitten. 

Immer mal wieder innehalten -‐ das sollten Eltern, um die Gründe zu hinterfragen, 

die sie beim Belohnen und Beschenken tatsächlich leiten. Es ist nämlich keineswegs 

ein Ausdruck von Liebe, dem Sohn die E-‐Gitarre aus der Portokasse zu bezahlen. 

Liebe beweisen Eltern, wenn er in die Finanzierung einbezogen wird und nachmit-‐ 

tags zum Beispiel Zeitungen austrägt. Denn nur so lernt er, sich für die Erfüllung 

eines Traums anstrengen zu müssen. Bleibt zum x-‐ten Mal keine Zeit, um die ver-‐ 

sprochene Hütte im Wald zu bauen, erreichen Eltern mehr Akzeptanz, wenn sie 

offen darüber sprechen, als wenn sie ihr schlechtes Gewissen mit einem Plastik-‐ 

Spielhäuschen aus der Welt zu schaffen versuchen. Kinder haben ein untrügliches 

Gespür dafür, wann Eltern es ernst meinen. Und ob sie ehrlich sind. Deshalb sollten 

sie ganz direkt sagen, dass die neue DVD nur angeschafft wurde, damit sie zwei 

Stunden Ruhe zum Lesen haben, statt sie als Belohnung fürs Bravsein zu tarnen. 

„Es geht nicht darum, sich beliebt zu machen, sondern die erzieherische Verantwor-‐ 

tung zu übernehmen“, sagt Mathias Voelchert, Gründer der deutschen „Familylab". 

Knüpfen Eltern Bedingungen an Geschenke, ziehen sie das Verhältnis zu den Kin-‐ 

dern auf „Geschäftsniveau". „Liebe geht durch ein Nein nicht verloren. Bekommt ein 

Kind alles, werden Eltern zu Dienstpersonal -‐ eine denkbar schlechte Vorausset-‐ 

zung für eine Beziehung, die auch halten muss, wenn es mal schwierig wird“, so 

Voelchert. 

Natürlich ist es das ureigene Recht von Eltern, ihren Kindern eine Freude zu ma-‐ 

chen. Und es gibt viele gute Gründe, einmal unvernünftig freigiebig zu sein. Weil 

einem einfach danach ist oder weil die Konzerttickets zwar viel zu teuer, aber ein 

echter Herzenswunsch der Tochter sind. Nur darf die Überraschung nicht zur Re-‐ 

gel, das Verwöhnen nicht zur Gewöhnung werden. Denn nicht die Kinder, die sich 

schreiend vor der Quengelware im Supermarkt auf dem Boden wälzen, machen 

etwas falsch, sondern die Eltern, die dem Drängen nachgegeben haben. Und genau 

das sollten sich Eltern dann auch ehrlich eingestehen, statt ihre Kinder zu beschimp-‐ 

fen. Oft ist Eltern gar nicht bewusst, wie viel sie sich und ihren Kindern nehmen, wenn 

sie zu viel geben. 

„Die Wertigkeit von Geschenken und die Freude darüber geht im Überfluss verlo-‐ 

ren. Es wird häufig viel zu viel geschenkt, auch zwischendurch, obwohl Kinder ohnehin 

bereits überstimuliert sind. Weniger ist mehr, vor allem bei den Kleinen, die schnell

überfordert sind. Doch selbst deren Kinderzimmer sind meist schon so voll, dass 

ihnen darin Aufräumen nicht beizubringen ist“, sagt Diplom-‐Psychologe Gerth. 

Im grünen Bereich ist der Umgang mit Geschenken, so lange die Kinder fantasievoll 

spielen und aus Klorollen und Topfdeckeln ein Schlagzeug bauen können. Wenn sie 

aber meinen, ein Recht auf das neue BMX-‐Rad zu haben, keine Freude mehr zeigen 

oder vor lauter Computerspielen keine echten sozialen Kontakte mehr haben, ist 

Zeit für einen Schnitt. 

Es ist nie zu spät 

„Eltern können alles zurückholen, sogar bei größeren Kindern. Die Botschaft ist: Ich habe 

entschieden, dass sich etwas ändert. Dabei muss klar sein, dass es nicht um Strafe, son-‐ 

dern um die Sorge ums Kind geht Ein Kind muss das gar nicht unbedingt verstehen 

oder gut finden. Entscheidend ist, eine Grenze zu ziehen und die eigene erzieherische 

Bankrotterklärung zu akzeptieren", sagt Voelchert. 

Wie Schenken funktioniert, können sich Eltern von kleinen Kindern abschauen. Sie 

schenken absichtslos, weder wollen sie etwas dafür, noch wollen sie ihre Eltern damit 

glücklich machen. Sie schenken den Kieselstein aus reiner Freude, weil er so schön war. 

Und genau so ist es richtig. 

Sinnvoll schenken 

Ü� Spielzeug muss Spielraum lassen. Wenn per Knopfdruck nur Funktion statt Fan-‐ 

tasie in Gang gesetzt wird, erlischt das Interesse schnell. 

Ü� Einen Werkzeugkasten zu schenken, macht besonders Sinn, wenn Eltern mit 

ihren Kindern damit auch etwas bauen. Sonst verstaubt er vielleicht in der Ecke. 

Ü� Lieblingsspielsachen mit Zubehör zu ergänzen, bringt mehr Freude als durch 

immer neue Sachen für Reizüberflutung zu sorgen. 

Ü� Nicht jedes Geschenk von Freunden und Verwandten entspricht den eigenen 

(Geschmacks) Vorstellungen. Nur wenn sie der Familienpolitik völlig zuwiderlau-‐ 

fen, sollte darüber geredet werden. 

Ü� Gutscheine für konsumfreie, aufregende Zeit schenken wie Zelten, kurze Zug-‐ 

fahrten oder Nachtwanderungen. 

Ü� Besonders liebevoll sind selbst gemachte Geschenke, die ganz auf das Kind zuge-‐ 

schnitten sind wie ein persönliches Fotoalbum oder ein selbst gemaltes Bild. 

Ü� Unkonventionelle Wünsche wie ein Würstchen vom Nikolaus oder ein Tüllrock 

für den Sohn nicht belächeln, sondern möglichst erfül-‐ 

len. 

Ü� Freude an Hobbys steckt an. Warum nicht ein Putz-‐ 

Set fürs gemeinsame Motorradwienern schenken? 

© Aus dem Heft „AOK Bayern“ Ausgabe 6-‐2012. 

Mit freundlicher Genehmigung des Verlages

Ergebnisse Kirchenverwaltungswahl 2012 

Wasserlosen: Hans Krimmel, Gerhard Wüscher, Roman Karwoth, Martin 

Hofmann 

Greßthal: Theresia Jakob, Adolf Weiler, Tanja Full, 

Wülfershausen: Konrad Schmitt, Oswald Drenkard, Dieter Dausacker, Gün-‐ 

ther Sell 

Ersatzleute: Winfried Lummel, Joachim Prozeller, Kurt Pfeuffer 

Burghausen: Georg Nöth, Hubert Reder, Walter Bauer, Peter Kuhn 

Brebersdorf: Gerhard Wild, Rosalinde Schmitt, Gerhard Übner, Richard 

Vollmuth, 

Ersatzleute: Matthias Distler, Georg Pfeffermann 

Schwemmelsbach: Josef Sauer, Urban Kümmet, Angelika Brand, Stefan 

Schaub 

Ersatzleute: Josef Zeißner, Reinhard Full, Julian Full 

In den Gemeinden Kaisten und Rütschenhausen kamen leider keine Kir-‐ 

chenverwaltungen zustande. 

Ganz herzlich sage ich Dank allen Kandidaten 

für ihren Einsatz, den Wahlausschüssen für 

Ihre gelungene Arbeit und allen für die über-‐ 

durchschnittlich hohe Wahlbeteiligung 

Termine in der PG 

10. Januar 2013 „Schöpfung & Evolution“ 

24. Januar 2013, „Das Böse“ 

Pfr. Dörringer 

Beim letzten Glaubenskurs in diesem Jahr in 

Schwemmelsbach wurde mit den Anwesenden 

vereinbart, Greßthal als zentralen Ort für die 

Weiterführung der Abende im Rhythmus von 

zwei Wochen anzustreben, und zwar an folgen-‐ 

den Terminen bis Ende Januar: 

jeweils 19.30 im Pfarrheim Greßthal

Wülfershausen Turmblasen im Advent 

St. Kilian 

Am 22.12 um 19:30 Uhr nach der Messfeier findet 

erstmals ein Turmblasen u. gemütliches 

Beisammensein statt m. Waffel, Glühwein, 

Bratwurst 

"Werke statt Worte" 

Vergelt´s Gott für die große Spendenbereitschaft in diesem Jahr. Wir haben 

59 Pakete (Lebensmittel und Kleidung) und Spenden in Höhe von 285 Euro 

erhalten. Da es den Bedürftigen Menschen in Bosnien, Kroatien und Kosovo 

direkt vor Ort zugutekommt, ist es eine gute Sache. 

Nochmals herzlichst Vergelt´s Gott. Bis nächstes Jahr. 

Kerstin Feeser und Maria Leykamm 

Wasserlosen Teeny-‐Faschingsparty 

St. Simon und Thaddäus 

Am Freitag, den 25.01.2013 ab 18:00 Uhr – 21:00 Uhr veranstaltet der 

Pfarrgemeinderat Wasserlosen eine Teenyparty im Pfarrsaal. 

Eingeladen sind alle Jugendlichen der Großgemeinde ab 12 Jahren . 

Pfarrgemeinderat Wasserlosen 

Der Strickkreis trifft sich wieder am 9. Januar um 

14:00 Uhr im Wasserlöser Pfarrhaus zum geselligen 

Stricken für einen guten Zweck 

Herzliche Einladung zu den Seniorennachmittagen 

Greßthal: 10.01.2013 um 13:30 Uhr im Pfarrheim 

Wülfershausen: 15.01.2013 um 14:00 Uhr im Sportheim 

Wasserlosen: 10.01.2013 um 14:00 Uhr im Pfarrsaal 

Schwemmelsb.: 09.01.2013 um 13:30 Uhr im Sportheim

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern: 

70. 

75. 

80. 

90. 

3. 1. 1943 Gabel Irene Burghausen 

16.12.1937 Gößmann Maria Wasserlosen 

12.01.1938 Willacker Hermann Greßthal 

14.01.1933 Beyfuß Imelda Kaisten 

22.01.1933 Störlein Paula Wülfershausen 

17.12.1922 Weingärtner Adelheid Wasserlosen 

02.01.1923 Müller Mathilde Kaisten 

Wir beten für… 

…unsere Täuflinge: 

Fridolin Fella – Greßthal 

Leopold Krapf -‐ Schwemmelsbach 

…unsere Verstorbenen: 

Olga Schubert – Wasserlosen 

Armin Full – Schwemmelsbach 

Herbert Weber – Schwemmelsbach 

Hermine Kempf – Rütschenhausen 

Erwin Kaufmann – Wasserlosen 

Elisabeth Tamm -‐ Greßthal

Kinderseite 

1. Januar 2013 

Hochfest der Gottesmutter Maria 

In jener Zeit eilten die Hirten nach 

Betlehem und fanden Maria und Josef 

und das Kind, das in der Krippe lag. Als 

sie es sahen, erzählten sie, was ihnen 

über dieses Kind gesagt worden war. 

Und alle, die es hörten, staunten über 

die Worte der Hirten. Maria aber be-‐ 

wahrte alles, was geschehen war, in 

ihrem Herzen und dachte darüber 

nach. 

Die Hirten kehrten zurück, rühmten 

Gott und priesen ihn für das, was sie 

gehört und gesehen hatten; denn alles 

war so gewesen, wie es ihnen gesagt 

worden war. Als acht Tage vorüber 

waren und das Kind beschnitten wer-‐ 

den sollte, gab man ihm den Namen 

Jesus, den der Engel genannt hatte, 

noch ehe das Kind im Schoß seiner 

Mutter empfangen wurde. (Lk 2, 16-‐21) 

Für mein Leben 

Niemand weiß, was das Neue Jahr 

bringen wird. Du darfst aber umso 

zuversichtlicher sein, je mehr du dich 

unter den mächtigen Schutzmantel 

der Gottesmutter begibst. Das älteste 

Mariengebet das wir kennen. Lautet 

deshalb: 

Gebet 

Unter deinen Schutz und Schirm flie-‐ 

hen wir, heilige Gottesmutter. Ver-‐ 

schmähe nicht unser Gebet in unseren 

Nöten, sondern errette uns jederzeit 

aus allen Gefahren, o du glorwürdige 

und gebenedeite Jungfrau, unsere Mitt-‐ 

lerin, unsere Fürsprecherin. Führe uns 

zu deinem Sohne, empfiehl uns deinem 

Sohne, stelle uns deinem Sohne vor.

Maria, meine Beschützerin 

Vom Sanatorium St. Anna kommt ein alter 

Herr, ein Priester. Er geht langsam ein 

paar Schritte, dann bleibt er wieder ste-‐ 

hen, er muss Atem holen. Er hat Zeit. Bald 

wird Gott ihn heimholen, das weiß er. Er 

ist deswegen nicht traurig, sondern froh-‐ 

gelaunt und bei den Kindern bekannt. 

Ein Bub hat ihn schon lange beobachtet. 

Und während er den buntfarbigen 

Herbstblättern nachgeht, guckt er immer 

wieder nach dem Herrn Pfarrer. Eines Tages fragt der Kleine: „Du, wie alt bist du 

eigentlich?“ Lächelnd schaut der Priester den Buben an, und mit einem tiefen Bass 

antwortet er: „Ich -‐ ich bin jetzt dann 80 Jahre alt.“ Der Kleine bleibt stehen, misst 

mit einem kritischen Blick den Herrn Pfarrer vom Scheitel bis zur Fußsohle. Durch 

seinen Kopf gehen schwerwiegende Überlegungen. Und so plaudert er treuherzig 

heraus: „So, dann musst du sicher bald sterben. Du, hast du keine Angst?“ 

„Nein.“ – „Ja, warum denn nicht?“ „Weißt Du, ich vertrau halt auf die liebe Muttergot-‐ 

tes, und die schützt mich und legt ein gutes Wort für mich beim lieben Gott ein.“ 

Der Bub denkt nach. Das muss etwas Großes sein, die Muttergottes. Während sie 

weitergehen, ist der Priester nachdenklich geworden. Im Geist zieht sein ganzes 

Priesterleben vorüber: Bubenjahre, Studentenjahre, Priesterjahre: zuerst Vikar, 

dann Pfarrhelfer, dann Pfarrer. Es ist eine lange Zeit und doch gut gegangen. 

Jetzt schaut der Priester den Buben an: „Du, wie alt bist denn du?“ „Fünf Jahre,“ ju-‐ 

belt der Kleine und streckt sich und will groß sein wie ein Mann. 

„Ja, wie steht es denn bei dir? Hast du keine Angst? Weißt, bist du erst einmal 80 Jahre 

alt bist, kann dir viel passieren. Kannst unter ein Auto kommen, kannst beim Baden 

ertrinken, kannst vom Berg fallen, kannst beim fröhlichsten Spiel im Wald verunglü-‐ 

cken, kannst unter böse Menschen kommen... Kannst...“ Der Bub steckt beide Hände 

in die Hosentaschen, stellt sich vor den Priester hin und lächelt, und doch wieder so 

ernst antwortet er, als ob er um Jahre älter geworden sei: „Nein, ich habe keine 

Angst.“ „Ja, warum denn nicht?“ „Weißt, ich mach es halt gerade so wie du, ich ver-‐ 

traue auf die Muttergottes, und die wird dann schon ein gutes Wort einlegen beim 

Heiland.“ „Brav“, sagte der Priester und legte ihm die Hand auf die Schulter; „Brav, 

du wirst etwas Rechtes!“

Sternsingeraktion 2013 

Bundesweite Eröffnung der Sternsingeraktion in Würzburg 

Hamburg, Essen, Mainz – und nun Würz-‐ 

burg: Die unterfränkische Domstadt am 

Main erwartet am 28. Dezember 1.500 

Sternsinger aus ganz Deutschland. Sie wer-‐ 

den gemeinsam die bundesweite Eröffnung 

der kommenden Sternsingeraktion feiern. 

Würzburg ist nach 1987 zum zweiten Mal 

Gastgeber einer Aktionseröffnung, die jedes 

Jahr ein anderes Bistum ausrichtet. 

Gottesdienst, Sternsingerzug und Workshops 

Geplant sind unter anderem ein festlicher Gottesdienst mit Bischof Fried-‐ 

helm und ein Zug der Sternsinger durch die Innenstadt. Darüber hinaus 

werden für die Mädchen und Jungen Workshops vorbereitet zum Thema 

Gesundheit und zum Leben von Kindern in Tansania, dem Beispielland der 

kommenden Aktion. Die Eröffnung bereiten federführend der Diözesanver-‐ 

band Würzburg im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und 

die Kirchliche Jugendarbeit (kja) des Bistums vor. 

Gottesdienstordnung 

vom 16. Dezember 2012 bis 27. Januar 2013 

Feste Termine: 

Falls nicht anders im Pfarrbrief angegeben, findet jeden 

Morgen von 6.45 Uhr bis 7.30 Uhr in der Wasserlöser Kirche 

eucharistische Anbetung mit Laudes statt. 

In manchen Gemeinden wird –falls nicht anders intern 

abgesprochen-‐ vor jeder Messfeier der Rosenkranz gebetet. 

Montag 17.12. 

Rütschenh. 19:00 Uhr Messfeier z. Ehren d. Hl. Geistes u. d. Mutter Gottes um 

würdige u. gute Priester 

Wülfersh. 18:30 Uhr Bußgottesdienst mit Beichte 

Dienstag 18.12. 

Brebersdorf 18:30 Uhr Bußgottesdienst mit Beichte 

Wasserlosen 05:30 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Pfarrsaal 

Wülfersh. 16:30 Uhr Kommunionkatechese

Mittwoch 19.12. 

Brebersdorf 15:30 Uhr Kommunionkatechese 

Greßthal 05:00 Uhr Rorate nach Meinung anschl. Frühstück im 

Pfarrheim 

Rütschenh. 19:00 Uhr Bußgottesdienst mit Beichte 

Donnerstag 20.12. 

Brebersdorf 06:00 Uhr Frühmesse im Advent zur Danksagung; Leb. und 

Verst. Priester 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier f. Rita Hattel 

Rütschenh. 17:00 Uhr Kommunionkatechese 

Wülfersh. 18:30 Uhr Messfeier f. Josef Hartung u. Ang. 

Freitag 21.12. 

Burghausen 18:30 Uhr Messfeier nach Meinung 

Kaisten 18:30 Uhr Bußgottesdienst mit Beichte 

Schwemmelsb.18:30 Uhr Messfeier f. Pfr. Sebastian Zeißner u. Margarete Zeißner; 

Angelina Schmitt u. verst. Ang. d. Fam. Schmitt u. Gößmann 

Samstag 22.12. 

Wasserlosen 06:45 Uhr Messfeier im außerordentlichen Ritus 

Kaisten 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier f. Johann Hintner u. verst. Ang.; Jtg. Alois Hattel; 

f. Agnes Popp 

Wülfersh. 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Wülfersh. 18:30 Uhr Messfeier f. Mina u. Quido Heil u. Ang.; Verst. Eltern 

Münzer u. Schmitt; Erna u. Otto Metzger u. Eltern, Hedwig 

Schmitt, Eltern, Geschw., anschl. Turmblasen 

Sonntag 23.12. 

4. ADVENTSSONNTAG 

Brebersdorf 08:30 Uhr Messfeier 1. Jahrtagsamt f. Otto Mützel; 2. Seelenamt 

f. Engelbert Kraus 

Burghausen 09:00 Uhr Messfeier f. Klara u. Wilhelm Gerlach 

Greßthal 10:00 Uhr Messfeier z. Danksagung u. um weitere Hilfe f. d. Leb. u. 

Verst. d. Fam. Oßwald, Meder, Hofmann u. Rüger; Emil Schle-‐ 

reth, Eltern u. Schwiegereltern 

Rütschenh. 08:30 Uhr Messfeier f. Melitta u. Agnes Gößmann, Franz u. Regina 

Wolz u. verst. Ang. 

Schwemmelsb.10:00 Uhr Messfeier 3. Seelenamt f. Armin Full; Frieda u. Ernst 

Kümmet u. Anverw.; Fam. Hetterich u. Nöth u. Ang. 

Wasserlosen 10:00 Uhr Messfeier f. Kreszentia u. Willi Koch, Maria, Emil, Wolf-‐ 

gang, Michaela u. Franz-‐Josef Reusch, Bruno u. Elisabeth 

Thein; Michael Weingärtner u. Ang., Eltern, Geschw. Kauf-‐ 

mann zur Danksagung u. um weitere Hilfe; Ludwig Nöth, El-‐ 

tern, Schwiegereltern u. Ang.; Rita, Albin u. Koletta Gößmann,

August u. Maria Schießer; Johann u. Barbara Simon u. Kinder 

Montag 24.12. 

HEILIGER ABEND Kollekte f. Adveniat/Abgabe der Opferkästchen der Kinder 

Brebersdorf 19:00 Uhr Messfeier f. Leb. u. Verst. d. PG 

Burghausen 21:30 Uhr Christmette f. Ida Schießer, Eltern u. Schwiegereltern; 

Richard u. Klothilde Göbel, Paula Sauer, Eltern Hüfner u. 

Ang.; Karl u. Balbina u. Gudrun Franz u. Ang. 

Greßthal 16:30 Uhr Christmette mit Krippenspiel f. d. Fam. Krapf u. 

Vierengel; Irene Vierengel, Eltern, Schwiegereltern u. Fam. 

Paul u. Julitta Schmitt u. Gerlinde Feser 

Kaisten 21:00 Uhr Christmette f. d. Verst. d. Fam. Adam Büttner 

Rütschenh. 21:00 Uhr Christmette f. Leb. u. Verst. d. Fam. Büttner u. Grätz 

Schwemmelsb.19:00 Uhr Christmette f. Margarete u. Alfons Kirchner, Göbel u. 

Ang.; Karl u. Hedwig Hofmann u. Ang., u. z. Mutter Gottes v. d. 

immerw. Hilfe; Kilian Full u. verst. Ang. 

Wasserlosen 16:30 Uhr Christmette mit Krippenspiel 2. Seelenamt f. Erwin 

Kaufmann; Alwina u. Eduard Fella, Hedwig u. Rainer Hof-‐ 

mann; Erna u. Karl-‐Heinz Meißner u. Rita u. Josef Gößmann; 

Fam. Vierengel, Eva Schmitt u. Fam. Bindrim; Volker, Luise u. 

Albin Nöth 

Wülfersh. 15:00 Uhr Kindermette 

Wülfersh. 17:30 Uhr Christmette f. Alfons Behringer, Fam. Mützel u. Behrin-‐ 

ger; Rosina u. Ludwig Nöth u. Fam. Leykamm; Artur Weith-‐ 

mann, Otto, Rosa, Hermine Heil u. Thekla Herold 


HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN – Weihnachten 

Kollekte f. Adveniat / Abgabe der Opferkästchen der Kinder 

Brebersdorf 14:00 Uhr Festandacht 

Greßthal 08:30 Uhr Messfeier f. Verst. d. Fam. Nöth, Angles u. Herold 

Kaisten 13:00 Uhr Festandacht 

Rütschenh. 14:00 Uhr Festandacht 

Schwemmelsb.10:00 Uhr Messfeier f. Elfriede, Bruno, Matthias u. Bernhard Koch; 

Erna u. Viktor Stürmer u. Ang.; Christa, Anna, Karl u. Alfons 

Full; f. Fam. Bohlig, Mützel u. Faulstich u. z. Mutter Gottes v. 

d. immerw. Hilfe 

Wasserlosen 10:00 Uhr Messfeier f. Pauline, Ignaz u. Pauline Distler; Paulina u. 

Franz Schießer, Barbara u. Josef Brand u. Ang.; f. Leb. u. 

Verst. d. Fam. Nöth u. Schmitt; Fam. Gößmann u. Zeißner zur 

Danksagung u. um weitere Hilfe; Fam. Leonhard Wolf u. Josef 

Zull 

Wülfersh. 09:30 Uhr Messfeier f. Josefine u. Heinrich Lenzen, Erna u. Alfred 

Borst, Günter Raay; Paula u. Josef Nöth, leb. u. verst. Ang.; 

Georg u. Hilde Benkert, Michael u. Christian Trautner z. im-‐ 

merw. Hilfe

Mittwoch 26.12. HL. STEPHANUS 

Brebersdorf 10:00 Uhr Messfeier Leb. und Verst. Mitglieder der DJK Brebersdorf; 

Eugenie und Nikolaus Seuffert 

Burghausen 10:00 Uhr Messfeier f. Josef u. Maria Schießer, Emma Zimmer, Anna 

Derreth u. Erwin Matzke; Valentin u. Barbara Weth u. Ang. 

Kaisten 10:00 Uhr Messfeier f. Koletta u. Barbara Kreß; Siegfried u. Not-‐ 

burga Göbel; Alois u. Eugenie Pfeuffer u. verst. Ang.; Jtg. f. 

Georg Full, Eltern u. Schwiegereltern 

Kaisten 13:30 Uhr Tauffeier von Klara Emmert 

Rütschenh. 10:00 Uhr Messfeier f. Geschw. Wischer, Raab u. Walter; Fam. Heid 

u. Schlereth 

Schwemmelsb.14:00 Uhr Festandacht 

Wasserlosen 14:00 Uhr Festandacht 

Wülfersh. 09:00 Uhr Messfeier f. Urban u. Ida Nöth, Josef Amthor, Maria u. 

Tobias Stolzenberg; Franz u. Maria Schmitt u. Anton Spahn; 

Artur u. Maria Mützel u. Fam. Seufert 

Donnerstag 27.12. Hl. Johannes 

Brebersdorf 18:30 Uhr Messfeier f. Herbert Seufert u. Ang.; Dees u. Bonengel 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier nach Meinung 

Wülfersh. 18:30 Uhr Messfeier nach Meinung 

Freitag 28.12. Fest der unschuldigen Kinder 


Schwemmelsb.18:30 Uhr Messfeier f. August u. Margarete Hofmann u. Ang., Franz 

Franke u. Helga Greb ; Theo Full u. Eltern 

Samstag 29.12. Hl. Thomas Becket 


Brebersdorf 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Brebersdorf 18:30 Uhr Messfeier f. Amanda Schmitt, Eltern u. Schwiegereltern; 

für die Opfer der Kriege anschl. Möglichkeit zur Mess-‐ 

feierbestellung 

Greßthal 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Greßthal 18:30 Uhr Messfeier f. Albrecht u. Emilie Vierengel u. Ang. 

Sonntag 30.12. FEST DER HEILIGEN FAMILIE 

Burghausen 09:00 Uhr Messfeier f. Amanda, Karl u. Ernst Bauer u. Ang. 

Kaisten 10:00 Uhr Messfeier f. P. Willilbald; Robert u. Walburga Göbel; 

Rütschenh. 10:00 Uhr Messfeier 2. Seelenamt f. Hermine Kempf; Urban Krückel 

u. Ang. 

Schwemmelsb.08:30 Uhr Messfeier f. Leb. u. Verst. d. PG 

Schwemmelsb.13:00 Uhr Andacht für die Familien

Wasserlosen 08:30 Uhr Messfeier f. Rita u. Josef Gößmann, leb. u. verst. Ang. u. 

Irmgard Ackermann; Josef u. Theresia Schmück, Hermann 

Marx u. Maria Fell; Elmar Schießer, leb. u. verst. Ang.; Stilla 

Nöth (best. v. d. Eigenheimerverein) 

Wülfersh. 10:00 Uhr Messfeier f. Elli u. Karl Ursprung u. Ang.; Leo u. Maria 

Heil u. Eberhard Weber; Rosina u. Quido Mützel, Eltern u. Ge-‐ 

schw., Rosa u. Alois Seuffert, Eltern u. Geschw. 

Montag 31.12. Hl. Silvester I. 

Brebersdorf 18:30 Uhr Messfeier zum Jahresschluss f. Christine und En-‐ 

gelbert Kraus; Barbara, Robert Wehner mit Ida u. Gerold 

Weis 

Burghausen 18:30 Uhr Messfeier zum Jahresschluss f. Josef u. Viktoria 

Schießer u. Ang.; Regina u. Georg Vollmuth u. Oliver Brand 

Greßthal 18:00 Uhr Jahresschlussandacht 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier zum Jahresschluss (Kollekte f. Blu-‐ 

menschmuck der Kirche) f. Fam. Breitenbach u. Paula 

Sauer 

Rütschenh. 16:00 Uhr Jahresschlussandacht 

Schwemmelsb.17:00 Uhr Messfeier zum Jahresschluss f. Hugo u. Rita Voll-‐ 

muth u. Ang.; Sonja, Rosa, Alfred Zeißner u. Ang.; Gerlinde 

Full, verst. Eltern, Oskar u. Felix u. z. Mutter Gottes v. d. im-‐ 

merw. Hilfe 

Wasserlosen 17:00 Uhr Messfeier zum Jahresschluss f. Adalbert Schießer, 

leb. u. verst. Ang., Eltern u. Schwiegereltern u. Danksagung u. 

um weitere Hilfe; Georg u. Ernestine Witzel u. Ang.; Fam. 

Guggenberger u. Müller 

Wasserlosen 23:00 Uhr Stille Anbetung 

Wülfersh. 17:30 Uhr Messfeier zum Jahresschluss f. Erika Full u. Ang.; 

Leo Dehmer u. Ang.; Fam. Lutz, Agnes Popp u. Hubert 

Schmelz; Alois Zeißner u. Sr. Monalda 

Gebetsanliegen des Heiligen Vaters im Januar 

– Für einen tieferen Einblick in die Geheimnisse Christi und 

wachsende Glaubensfreude durch das „Jahr des Glaubens“. 

– Für die Christen im Nahen Osten: Der Heilige Geist schenke 

ihnen in der Verfolgung Glaubenskraft und Durchhaltevermö-‐ 

gen. 

Dienstag 01.01.13 

NEUJAHR -‐ HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA 

Greßthal 10:00 Uhr Messfeier f. Leb. u. Verst. d. PG 

Rütschenh. 10:00 Uhr Messfeier f. Charlotte u. Alois Lawatschka, Rita u. Johann 

Raab u. Geschw. 

Wülfersh. 10:00 Uhr Messfeier f. Christian, Maria u. Bruno Nöth; z. immerw. H. 

nach Meinung f. Leb.; Verst. d. Seniorenkreises

Mittwoch 02.01. Hl. Basilius d. Gr. u. Hl. Gregor v. Nazianz 

Greßthal 18:30 Uhr Messfeier f. Edgar u. Elisa Hofmann u. Ang.; Leonhard u. 

Marga Hofmann 

Donnerstag 03.01. Heiligster Name Jesu 

Brebersdorf 18:30 Uhr Messfeier f. Evi Rottmann u. Ang.; Alfred, Anna und Mar-‐ 

tina Fuchs 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier f. Siegfried u. Notburga Göbel 




Schwemmelsb.18:30 Uhr Messfeier anschl. Andacht f. Priester-‐ und Ordens-‐ 

Leute 2. Seelenamt f. Herbert Weber; Fam. Schöpf u. Mauler; 

f. verst. Bewohner d. Seestraße 

Samstag 05.01. Hl. Johannes Nepomuk Neumann 

Kollekte f. d. Afrikanische Mission 

>In allen Messfeiern am Sonntag Aussendung der Sternsinger< 

Greßthal 10:00 Uhr Tauffeier von Franziska Christel Krebs 


Greßthal 18:30 Uhr Messfeier f. Theresia u. Felix Fella; Rosl Wolf u. verst. A.; z. 

Hl. Familie i. einem bes. Anliegen. Monika Weber u. Ang. 

Wasserlosen 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Wasserlosen 18:30 Uhr Messfeier 3. Seelenamt f. Olga Schubert u. Verst. Robert 

Schubert; Amanda u. Emil Simon, Anna u. Hubert Graf; f. Leb. 

u. Verst. d. CSU-‐Ortsverband Wasserlosen; Reinhard Schießer 

u. Sohn Reinhard u. Ang.; Willi u. Maria Schmück, Anita u. 

Walter Schmitt, leb. u. verst. Ang. 


ERSCHEINUNG DES HERRN -‐ EPIPHANIE -‐ Kollekte f. d. Afrikanische Mission 

Brebersdorf 08:30 Uhr Messfeier f. Rosa u. Otto Bonengel; Fam. Wild, Schießer u. 

Ang. 

Burghausen 09:00 Uhr Messfeier f. Otto u. Emma Neugebauer; Anton u. Wal-‐ 

burga Sauer; Karl, Balbina u. Gudrun Franz u. Ang. 

Kaisten 10:00 Uhr Messfeier f. Anton Kreß 

Rütschenh. 10:00 Uhr Messfeier f. Leb. u. Verst. d. PG 

Schwemmelsb.08:30 Uhr Messfeier f. Irmgard, Rita, Rudolf u. Blandina Rüger u. 

Alfons Hofmann u. Ang.; Fam. Geier u. Krapf 

Wülfersh. 10:00 Uhr Messfeier f. Ida u. Engelbert Mützel u. Ang.; Georg u. Pau-‐ 

lina Heil, Josef u. Christine Göbel u. Ang. u. Edmund Strobel 

Montag 07.01. Hl. Valentin und Hl. Raimund 

Rütschenh. 19:00 Uhr Messfeier f. Alfons u. Cäcilia Wolz

Dienstag 08.01. Hl. Severin 

Burghausen 16:30 Uhr Kommunionkatechese 

Wasserlosen 18:30 Uhr Messfeier f. Günther Beyfuß, Eltern u. Schwiegereltern u. 

verst. Ang.; Paula Wüscher, Fam. Vierengel u. Wüscher u. 

Helmut Kraft; Martha Beck, Stefan Hillenbrand u. Robert 

Wüscher; Martina u. Josef Hofmann u. Ang.; Anna u. Martin 

Gößmann, Elisabeth Fella u. Ang. 



Greßthal 18:30 Uhr Messfeier f. 2. Seelenamt f. Elisabeth Tamm; Edgar u. 

Elisa Hofmann u. Ang.; Elfriede u. Alois Walter u. Ang. 

Donnerstag 10.01. 

Brebersdorf 08:30 Uhr Messfeier f. Verstorbene der Gemeinde; zum hl. Herzen 

Jesu u. um gute, fromme Priester 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier Jtg. Koletta Kreß 

Wasserlosen 18:30 Uhr Andacht zur Weihnachtszeit 



>Hauskommunion für alle Kranken in der PG. Bitte im Pfarrbüro anmelden.< 


Schwemmelsb.18:30 Uhr Messfeier f. Albin Full u. Ang. 

Wasserlosen 16:00 Uhr Kommunionkatechese 


Rütschenh. 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Rütschenh. 18:30 Uhr Messfeier f. Alois u. Viktoria Bauer 

Schwemmelsb.17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Schwemmelsb.18:30 Uhr Messfeier f. Elsa Stumpf u. verst. Ang. 


TAUFE DES HERRN 

Brebersdorf 10:00 Uhr Messfeier f. Anna u. Leo Berninger; zur Danksagung 

Burghausen 10:00 Uhr Messfeier f. Hedwig u. Josef Zapf 

Greßthal 10:00 Uhr Messfeier f. Gertrud u. Alfred Krismanski, Leo u. Cäcilia 

Edelmann; f. Albin Gößmann, Eltern u. Verwandte 

Greßthal 10:00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrheim 

Kaisten 08:30 Uhr Messfeier f. Anton u. Rosa Pfeuffer u. Maria Büttner 

Rütschenh. 13:00 Uhr Fatimarosenkranz 

Schwemmelsb.13:00 Uhr Andacht für die Getauften 

Wasserlosen 08:30 Uhr Messfeier f. alle Kommunionkinder u. Fam. 

mit feierl. Tauferneuerung f. Leb. u. Verst. d. PG 

anschl. Brunch im Pfarrsaal

Wülfersh. 09:00 Uhr Messfeier f. Verst. Schmitt u. Weber, Lina Stürmer u. Hed-‐ 

wig Schmitt; Alfons Behringer, Fam. Mützel u. Behringer; z. i. 

H. Rosa u. Alois Benkert, Eltern u. Geschw., Fam. Wahler u. 

Unsleber 

Montag 14.01. 

Rütschenh. 19:00 Uhr Messfeier 3. Seelenamt f. Hermine Kempf 


Kaisten 16:30 Uhr Kommunionkatechese 

Wasserlosen 18:30 Uhr Messfeier f. Erna u. Karl-‐Heinz Meißner, Zita u. Josef 

Gößmann; Fam. Alfred, Helmut u. Rita Schmitt, leb. u. verst. 

Ang. u. Fam Josef Schmück; f. d. Verst. d. Fam. Zeißner u. Nöth 

u. Ang.; Oskar u. Klara Manger, Alfred u. Thekla Koch, Br. 

Berthold u. verst. Ang.; Rita u. Michael Kaufmann u. Ang. 



Greßthal 18:30 Uhr Messfeier f. Fam. Vierengel u. Gößmann; Erwin Schlereth, 

leb. u. verst. Ang. 

Donnerstag 17.01. Hl. Antonius 

Brebersdorf 18:30 Uhr Messfeier 3. Seelenamt f. Engelbert Kraus; Maria u. Au-‐ 

guste Wolz 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier z. Danksagung zur dreimal wunderb. Mutter 

Wasserlosen 18:30 Uhr Andacht um die Einheit der Christen 




Greßthal 17:00 Uhr Kommunionkatechese 

Schwemmelsb.18:30 Uhr Messfeier f. Fam. Kümmet u. Koch u. z. Mutter Gottes v. d. 

immerw. Hilfe; Verst. Ang. d. Fam. Rüger u. Berninger 




Greßthal 18:30 Uhr Messfeier f. Stefan Gößmann u. verst. Ang.; Josef, Karl u. 

Isabella Weth, Elisabeth Weissenberger u. Ang. 

Kaisten 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier f. Rita Hattel u. verst. Ang.; Hedwig u. Christian 

Sammeth; Robert u. Walburga Göbel 


2. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

Brebersdorf 10:00 Uhr Messfeier f. Sebastiani -‐ Amt f. die Gemeinde; Hildegard u. 

Karl Wolz mit Ang.

Burghausen 09:00 Uhr Messfeier f. Verst. Schießer u. Ziegler; Verst. Eltern Mützel 

u. Vollmuth; Fam. Prößler u. Plößner 

Greßthal 13:00 Uhr Andacht um die Einheit der Christen 


Schwemmelsb.10:00 Uhr Messfeier 3. Seelenamt f. Herbert Weber; Edmund Full u. 

Ang.; Alfons Hofmann 

Wasserlosen 10:00 Uhr Messfeier (Kollekte f. d. Pfarrhausrenovierung) 

3. Seelenamt f. Erwin Kaufmann; Willi, Rita u. Josef Herterich; 

Margarete Seitz, Franz u. Barbara Morath u. verst. Ang.; Ur-‐ 

sula u. Ernst Roß u. Verst. d. Fam. Roß, Hackenberg, Koch u. 

Manger; Sebastian u. Ludmilla Müller, Johann u. Rosa Kraus; 

Klemens Friedrich u. Ang. 

Wülfersh. 10:00 Uhr Messfeier f. Richard Weisenberger, Franz Ursprung u. A.; 

Rita Göbel, Eltern u. Schwiegereltern; Raimund u. Balbina 

Störlein u. Engelbert Schneider 

Montag 21.01. Hl. Agnes und Hl. Meinrad 

Rütschenh. 19:00 Uhr Messfeier f. Fritz Hopfes u. Eltern 

Dienstag 22.01. Hl. Vinzenz 

Wasserlosen 18:30 Uhr Messfeier f. Leb. u. Verst. d. Fam. Nöth u. Schmitt; Eva u. 

Heidi Davenport; Alfred Heinickel (best. v. Seniorenkreis); f. 

Margarete u. Anton Zeitz u. Alois u. Maria Schmitt 

Wülfersh. 16:30 Uhr Kommunionkatechese 

Mittwoch 23.01. Sel. Heinrich Seuse 


Greßthal 18:30 Uhr Messfeier f. Hugo u. Lina Schlereth u. Geschw. Wiesner; 

Roland u. Werner Schlereth u. Ang. u. z. Mutter Gottes v. d. 

immerw. Hilfe u. Dank; Reinhold Göbel u. Eltern 

Donnerstag 24.01. Hl. Franz v. Sales 

Brebersdorf 18:30 Uhr Messfeier f. Schmitt u. Stelzer; Fam. Günther u. Ang. 

Kaisten 18:30 Uhr Messfeier nach Meinung 

Wasserlosen 18:30 Uhr Andacht für die Ordensleute 


Freitag 25.01. BEKEHRUNG DES HL. APOSTELS PAULUS 


Schwemmelsb.16:00 Uhr Kommunionkatechese 

Schwemmelsb.18:30 Uhr Messfeier f. Verst. Sportlerinnen u. Sportler, Mitglieder, 

Freund u. Gönner der DJK Schwemmelsb. 1929 e. V. 

Samstag 26.01. Hl. Timotheus und Hl. Titus 


Brebersdorf 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Brebersdorf 18:30 Uhr Messfeier f. Pfarrer Anton Schäfer; f. den Hl. Vater, alle 

Bischöfe u. Priester

Wasserlosen 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Wasserlosen 18:30 Uhr Messfeier f. Fam. Hofmann, Schmitt u. Fella; Adalbert 

Schießer, Eltern u. Schwiegereltern u. Ang., Emil u. Julia Wei-‐ 

ßenberger; f. Verst. d. Fam. Krimmel u. Distler, leb. u. verst. 

Ang.; Friedoline u. Eugen Krimmel, Martin Ullrich u. Ang.; 

Gregor u. Koletta Wehner, Eltern u. verst. Ang.; Winfried u. 

Manfriede Koch, verst. Eltern u. Geschw. 

Sonntag 27.01. 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

Burghausen 09:00 Uhr Messfeier f. Georg Sauer; Erich Kimmel, Eltern u. Großel-‐ 

tern u. Verst. Mützel 

Burghausen 18:00 Uhr Pfarrversammlung im Sportheim 

Greßthal 10:00 Uhr Messfeier 3. Seelenamt f. Elisabeth Tamm; Verst. d. Fam. 

Herold u. Prosch; August u. Mathilde Bayer 

Kaisten 08:30 Uhr Messfeier Jtg. f. Agnes Popp 


Schwemmelsb.10:00 Uhr Messfeier f. Udo Peter u. Franziska Lobner; Christa, Anna, 

Karl u. Alfons Full; Kilian Full u. zur Danksagung u. um wei-‐ 

tere Hilfe 

Wülfersh. 10:00 Uhr Messfeier f. Musikanten: Josef Hartung, Alois Reuter, 

Georg Benkert, Roland Heil, Alois Schmitt, Raimund Störlein, 

Richard Sell, Bruno Rudloff, Helmut Mützel u. Karl Franz 

Hinweis für die TV-Gottesdienstzuschauer: 

Täglich besteht die Möglichkeit zur Mitfeier der Hl. Messe auf den 

katholischen Fernsehsendern K-TV oder EWTN. 

Informationen zum Programm unter den Internetadressen 

www.k-tv.at und www.ewtn.de 

Die Programmhefte sind im Pfarrbüro kostenlos erhältlich!

Pfarramt Wasserlosen: www.maria-‐hilf-‐wasserlosen.de 

Pfarrer 

Christoph Dörringer 

Kirchgasse 6 

97535 Wasserlosen 

(� 09726 906344 

cdsacerdos@gmail.com 

Diakon 

Anton Blum 

An der Bundesstraße 2 

97535 Wl-‐Rütschenhausen 

(� 09726 572 

tonimariablum@web.de 

Beratungsdienste: 

Namen und Adressen 

Pfarrvikar 

Dr. Louis Wemalowa 

St. Peter Str. 21 

97535 Wasserlosen—Brebersdorf 

(� 09726 905968 

louis.wemalowa@bistum-‐wuerzburg.de 

Büro 

Bettina Kimmel 

Kirchgasse 6 

97535 Wasserlosen 

(� 09726 906344 

pfarrei.wasserlosen@bistum-‐ 

wuerzburg.de 

Telefonseelsorge: 0800/ 1110222 

Caritasverband: 843100 

Bürozeiten: 

0180 20 97070 -‐ (Pflegehotline) 

www.pflege-‐unterfranken.de 

Mittwoch 

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Freitag 

9.00 Uhr bis 11.00 Uhr 

Vermietung Pfarrheime: 

Wasserlosen: Helene Marx 09726 778 

Greßthal: Theresia Jakob 09726 1718 

Kaisten: Pfarrbüro Wasserl. 09726 906344 

Das Pfarrbüro ist vom 24.12.2012 – 04.01.2013 geschlossen 

Nächster Pfarrbrief: 25. Januar 2013 

Redaktionsschluss für Termine bis 10.3.2013 ist der 11.01.2013

Pfarrbrief - Wasserlosen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?