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Vorschau Herbst 2012 - Edition Tiamat

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<strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong>


Am 4. Mai steuerte der Drogenkrieg auf einen neuen Höhepunkt<br />

zu. In der mexikanischen Grenzstadt Nuevo Laredo fand man<br />

neun Menschen aufgehängt an einer Brücke. Die Köpfe von weiteren<br />

vierzehn Leichen waren zusammen mit einem Drohbrief in<br />

Kühlboxen vor dem Rathaus abgelegt worden, die dazugehörenden<br />

Körper lagen in Plastiksäcken in einem verlassenen Auto nahe<br />

der Grenze zu den USA.<br />

STÄDTISCHE INFRASTRUKTUR VON NUEVO LAREDO


Foto: Diana Itzu Gutierrez Luna<br />

»Wenige haben den mexikanisch-amerikanischen<br />

Drogenkrieg mit solcher<br />

Anschaulichkeit und Klarheit analysiert<br />

wie John Gibler.«<br />

Howard Campbell<br />

(University of Texas)<br />

»Wenn man das Dickicht der Lügen und<br />

Verschleierungen, den hellen Wahnsinn, der<br />

Mexikos so genannten Drogenkrieg umgibt,<br />

durchdringen will, dann kommt man um<br />

Sterben in Mexiko nicht herum. John Gibler berichtet<br />

aus Ciudad Juarez, Reynosa, Culiacan<br />

– die blutigsten Schlachtfelder in einem Fieber<br />

der Gewalt, das mehr als 38000 Tote hinterlassen<br />

hat. Aber er akzeptiert keinen der vorherrschenden<br />

Mythen – dass es sich um einen<br />

Krieg zwischen rivalisierenden kriminellen<br />

Unternehmungen oder zwischen einer kämpferischen<br />

Regierung und mehreren grausamen<br />

Gangs handelt, ja dass es überhaupt ein Krieg<br />

ist. Als Gegengift für Sensationsgier und<br />

Mythologisierungen, die den Diskurs beherrschen,<br />

ist Sterben in Mexiko eine fesselnde Lektüre<br />

und zugleich das klügste, vernünftigste<br />

Buch, das bisher auf Englisch zu dem Thema<br />

geschrieben wurde.« Ben Ehrenreich<br />

John Gibler<br />

Sterben in<br />

Mexiko<br />

Berichte aus dem Inneren des<br />

Drogenkriegs<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

John Gibler<br />

Sterben in Mexiko<br />

Bericht aus dem Inneren des Drogenkriegs<br />

Aus dem Englischen von Norbert Hofmann<br />

Critica Diabolis 198<br />

Broschur, ca. 240 Seiten, ca. 16.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-167-9, September <strong>2012</strong><br />

John Gibler ist Autor des Buches »Mexiko Unconquered:<br />

Chronicles of Power and Revolt« (2009)<br />

und Korrespondent für den Radiosender KPFA in<br />

San Francisco. Er war in mehreren Menschenrechtsorganisationen<br />

in Mexiko, Peru und Kalifornien<br />

tätig. Seit 2006 lebt und arbeitet er in Mexiko und<br />

berichtet für Left Turn, ZNet, New Politics und Democracy<br />

Now!


»Joe Bauer, der Kolumnist der Stuttgarter<br />

Nachrichten, ist in den Stuttgarter<br />

Medien wohl derjenige, der<br />

alle Obrigkeit, auch jene, die sich in<br />

Stuttgart 21 manifestiert, am unerschrockensten<br />

und witzigsten attackiert.«<br />

Die Zeit<br />

Joe Bauer schreibt über die Tiefen und Abgründe<br />

des Stuttgarter Talkessels. Seine Spaziergänger-Geschichten<br />

führen in den Mythos<br />

von Stammheim, zu den Relikten des Rotlichtmilieus<br />

und an einen lebensgefährlichen Wasserfall.<br />

Immer wieder auch zu den Stuttgarter<br />

Kickers.<br />

Melancholisch, sarkastisch, selbstironisch beschreibt<br />

er sein merkwürdiges Verhältnis zu<br />

Stuttgart und dem Rest der Welt. Zwischen<br />

Investorengier, Lügenpolitik und dem Zukunftsgelaber<br />

der Marketing-Luschen widmet<br />

er sich den versteckten Schönheiten und<br />

der vergessenen Historie der Stadt. Er weiß,<br />

in welcher Mini-Bar Gary Cooper und Kirk<br />

Douglas, Ella Fitzgerald und Uriah Heep ihre<br />

Autogramme an der Wand hinterließen, warum<br />

Karl Mays kompletter Bücherschatz im<br />

Bahnhofshotel gerettet wurde und Picassos<br />

Lumpi ein Stuttgarter Dackel war.<br />

Joe Bauer<br />

Im Kessel brummt der<br />

Bürger King<br />

Spazieren und über<br />

Zäune gehen in<br />

Stuttgart<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Joe Bauer<br />

Im Kessel brummt der Bürger King<br />

Spazieren und über Zäune gehen in Stuttgart<br />

Mit einem Vorwort von Wiglaf Droste<br />

Critica Diabolis 202<br />

Broschur, ca. 176 Seiten, ca. 14.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-171-6, Oktober <strong>2012</strong><br />

Joe Bauer, Jahrgang 1954, schreibt für die Stuttgarter<br />

Nachrichten mehrmals wöchentlich die Kolumne<br />

»Joe Bauer in der Stadt«. Weil er als Tingeltangel-Freund<br />

das Kabarett-Milieu liebt, verfrachtet<br />

er seine Texte auch auf die Bühne. Mit »Joe Bauers<br />

Flaneursalon«, einer Truppe von Musikern, Komikern<br />

und Vorlesern, zieht er durch die Stadt.


»Hatherley, der sich bisher als Architekturkritiker<br />

einen Namen gemacht<br />

hat, erforscht sozusagen die DNA einer<br />

archetypischen britischen Pop-Band.«<br />

Julian Weber, Neue Zürcher Zeitung<br />

Pulp war die beste britische Band der Neunzigerjahre.<br />

Weltruhm erlangte sie mit Hits wie<br />

»Common People« oder »Disco 2000«. Besonders<br />

die Texte ihres Sängers Jarvis Cocker<br />

macht sie so unvergleichlich.<br />

Owen Hatherley weist nach, dass die für Britpop<br />

eigentlich viel zu gesellschaftskritischen<br />

und beißenden Songtexte eine literarische<br />

Qualität haben und dass die Themen Klassenkampf,<br />

Sex und Urbanismus im Pop selten<br />

eindringlicher behandelt und unterhaltsamer<br />

miteinander verknüpft wurden.<br />

Die heruntergekommene Industriestadt Sheffield<br />

ist Kulisse und Inspiration für die erbarmungslosen<br />

Sozialdramen, die sich auch noch<br />

in ihren Liedern abspielen, als sie längst alle<br />

in London wohnen. Wie kein zweiter englischer<br />

Popsänger zeichnet Jarvis Frauenfiguren<br />

mit Empathie und ergreift für sie Partei.<br />

Die Antithese zum machistischen Lad, wie er<br />

durch Oasis repräsentiert wird.<br />

Owen Hatherley<br />

These<br />

Glory<br />

Days<br />

Ein Essay<br />

über Pulp<br />

und<br />

Jarvis Cocker<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Owen Hatherley<br />

These Glory Days<br />

Ein Essay über Pulp und Jarvis Cocker<br />

Aus dem Englischen von Sylvia Prahl<br />

Critica Diabolis 199<br />

Broschur, ca. 224 Seiten, ca. 16.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-168-6, September <strong>2012</strong><br />

Owen Hatherley ist freier Autor und schreibt vor<br />

allem über politische Ästhetik. Veröffentlichungen:<br />

»Militant Modernism« 2009, »A Guide to the<br />

New Ruins of Great Britain« 2010, »A New Kind of<br />

Bleak« <strong>2012</strong>.


3. AUFLAGE !<br />

»Kluger Essay, sehr empfehlenswert.«<br />

Claudius Seidl<br />

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung<br />

»Für immer vorbei ist der Moment, wo es<br />

möglich war, den betörenden Zauber des<br />

Geldes so darzustellen, wie Balzac es tat, oder<br />

wie Marx und Engels das Kapitalverhältnis<br />

als von einem automatischen Subjekt vorangepeitschtes<br />

Ausbeutungsverhältnis zu<br />

dechiffrieren. Und eben deshalb, weil Balzacs<br />

Werk den vergänglichen und unwiderbringlichen<br />

Augenblick bannt, darf es als zeitlos gelten,<br />

solange die bestehende Gesellschaft eine<br />

Verfallsform der bürgerlichen ist.«<br />

Wolfgang Pohrt<br />

Sechs Essays über den Unterhaltungskünstler<br />

und Geheimagenten Balzac, über Geld und<br />

Geist, über Journalismus und Halbwelt, über<br />

Moral und Erfolg, über Bildung und Zeitung<br />

und über Liebe und Geld.<br />

Wolfgang Pohrt<br />

Der Geheimagent der<br />

Unzufriedenheit<br />

Balzac<br />

Rückblick auf die Moderne<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Wolfgang Pohrt<br />

Der Geheimagent der Unzufriedenheit<br />

Balzac. Rückblick auf die Moderne<br />

Critica Diabolis 200<br />

Broschur, ca. 128 Seiten, ca. 13.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-169-3, Oktober <strong>2012</strong>


Noch nicht angeboten<br />

BEREITS ERSCHIENEN !<br />

2. AUFLAGE<br />

»Das ist, wie immer bei Wolfgang<br />

Pohrt, um ein paar Klassen besser als<br />

das, was man sonst lesen muß.«<br />

Hans Magnus Enzensberger<br />

»... ein marxistisch geschulter Assoziationsrap<br />

(...) Es gibt Passagen darin, die<br />

man sich laut vorlesen möchte. So klug,<br />

so klar, so heiter.«<br />

Malte Lehming, Tagesspiegel<br />

In einem Rundumschlag kommentiert<br />

Wolfgang Pohrt brilliant die Angst der<br />

Kommunisten vor dem Crash. Die Linken<br />

klagen den Kapitalismus auf moralische<br />

Weise an, in Wirklichkeit jedoch wollen sie<br />

ihn retten, dabei ist er auf ihre Hilfe gar nicht<br />

angewiesen, denn der Kapitalismus ist ein<br />

System, das sich ständig neu erfindet und das<br />

aus jeder Krise neu und gestärkt hervorgeht.<br />

Ȇberhaupt kann man den Kapitalismus<br />

nur bewundern, je länger man sich mit ihm<br />

befasst. Marx ging es wohl ganz ähnlich, er<br />

hat am Ende auch nicht mehr gewusst, durch<br />

was man ihn ersetzen könne. Das Kapitel<br />

über den Kommunismus am Ende vom dritten<br />

Band des Kapitals ist ganz kurz. Und bestimmt<br />

nicht deshalb, weil Marx zu früh gestorben<br />

ist, um das Werk zu vollenden. Auch<br />

wenn er noch weitere 100 Jahre gelebt hätte,<br />

wäre ihm das nicht gelungen.« W. Pohrt<br />

Wolfgang Pohrt<br />

Kapitalismus<br />

Forever<br />

Über Krise, Krieg, Revolution,<br />

Evolution, Christentum<br />

und Islam<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Wolfgang Pohrt<br />

Kapitalismus Forever<br />

Über Krise, Krieg, Revolution, Evolution, Christentum<br />

und Islam<br />

Critica Diabolis 197<br />

Broschur, 112 Seiten, 13.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-166-2, bereits erschienen<br />

Wolfgang Pohrt, Jahrgang 1945, ist Soziologe und<br />

lebt in Stuttgart. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.<br />

Zuletzt erschienen: »Brothers in Crime« (1997),<br />

»FAQ« (2004), »Gewalt und Politik« (2010).


»Unter den deutschen Großschriftstellern<br />

mittleren Alters ist Gerhard<br />

Henschel der unterschätzteste.«<br />

Robin Detje, Cicero<br />

»Sein ganzes noch junges Leben lang hat mein<br />

Freund Gerhard Henschel nichts anderes so<br />

innig und nachhaltig und aufopferungsvoll<br />

und durchaus nicht karrierefördernd getan<br />

wie das Aufdecken von Schleim und Schleimfiguren«,<br />

schrieb Eckhard Henscheid 1996.<br />

Dieser Tätigkeit ist Henschel bis heute treu<br />

geblieben.<br />

Zum ersten Mal seit langer Zeit vereinigt ein<br />

Sammelband Henschels bleibende Texte über<br />

Margot Käßmann, Wolfgang Huber, Claudia<br />

Roth, Günter Grass, Mathias Döpfner,<br />

Slavoj Žižek, L. Ron Hubbard, Herta Müller,<br />

Kim Jong-un, Hans Küng, Alice Schwarzer,<br />

Patricia Riekel und viele andere Figuren des<br />

öffentlichen Lebens, die unsere Welt in den<br />

vergangenen zwanzig Jahren bereichert und<br />

verschandelt haben.<br />

Gerhard Henschel<br />

Beim Zwiebeln<br />

des Häuters<br />

Glossen und Verrisse<br />

1992 – <strong>2012</strong><br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Gerhard Henschel<br />

Beim Zwiebeln des Häuters<br />

Glossen und Verrisse 1992-<strong>2012</strong><br />

Critica Diabolis 201<br />

Broschur, ca. 176 Seiten, ca. 14.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-170-9, Oktober <strong>2012</strong><br />

Gerhard Henschel, geb. 1962, ist freier Schriftsteller.<br />

Erhält im September den Hannelore-Greve-Literaturpreis<br />

<strong>2012</strong>, vor allem wegen seiner viel beach te ten<br />

Bücher »Kindheitsroman« und »Die Liebenden«.<br />

Zum 100. Geburtstag von<br />

Axel Springer und dem 60.<br />

von Bild empfehlen wir:<br />

Gerd Henschel<br />

Gossenreport<br />

Ein feuriges Pamphlet.<br />

192 Seiten, 5.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-101-3


UNSER BESTSELLER<br />

2. AUFLAGE<br />

»Droste ist einer der besten deutschen<br />

Prosa-Autoren ... und weit<br />

mehr als einer der orthographischgrammatikalischen<br />

Wutbürger.«<br />

Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung<br />

»Droste ist ein beneidenswerter Stilist.<br />

Und es liegt an seinem verwunderten<br />

Spott, seiner Beobachtungsgabe<br />

und dem Hang zum Absurden,<br />

weshalb das Buch anderen humoristisch<br />

gemeinten Grammatikstunden<br />

überlegen ist.« David Hugendick,<br />

ZEIT-Online<br />

»Trocken und lebensnah hinterfragt<br />

Droste die absurden Anekdoten und<br />

Paradoxien des Alltags und stellt<br />

fest: Die Welt hat einen mächtigen<br />

'Rühreisprung in der Schüssel'.«<br />

stern<br />

»Herzerwärmend.«<br />

Nürnberger Zeitung<br />

»Böse und scharf ist das, aber wieder<br />

so brillant formuliert, dass man es<br />

sich fast zu bequem macht im Unbequemen.«<br />

Neue Presse<br />

Wiglaf Droste<br />

Sprichst du noch oder<br />

kommunizierst du<br />

schon?<br />

Neue Sprachglossen<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Wiglaf Droste<br />

Sprichst du noch oder kommunizierst du schon?<br />

Neue Sprachglossen<br />

Critica Diabolis 196<br />

Klappenbroschur, 192 Seiten, 14.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-165-5<br />

Wiglaf Droste, 1961 geboren, lebt in Berlin und<br />

unterwegs. Gemeinsam mit dem Stuttgarter Meisterkoch<br />

Vincent Klink gibt er die Vierteljahreszeitschrift<br />

Häuptling Eigener Herd heraus.


U NU SN ES ER RE E B BÜÜCC H E R I N D DEER R P PR RE ES S ES<br />

E<br />

Klaus Bittermann<br />

Möbel zu Hause, aber<br />

kein Geld für<br />

Alkohol<br />

Kreuzberger Szenen<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

»Geniale Schnipsel.« Die Zeit<br />

»Astrein.« Frank Goosen<br />

Klappenbroschur<br />

192 Seiten, 14.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-159-4<br />

»Bezaubernde Skizzen.« Südwestrundfunk<br />

»Wie genau, wie schön, wie komisch – die kleine<br />

Form als ganz große Literatur.« Jess Jochimsen<br />

Simon Kuper &<br />

Stefan Szymanski<br />

Warum<br />

England<br />

immer verliert<br />

Und andere<br />

kuriose Fußballphänomene<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Broschur, 320 S.<br />

Übersetzt von<br />

Norbert Hofmann<br />

18.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-163-1<br />

»Ein Arsene Wenger von einem Buch – klüger<br />

als die meisten Fußballbücher und äußerst anspruchsvoll.«<br />

The Times<br />

»In den letzten zwei Jahrzehnten fi ndet man selten<br />

ein Buch, das einem so den Atem verschlägt<br />

wie dieses.« FourFourTwo<br />

Ry Cooder<br />

In den Straßen<br />

von<br />

Los Angeles<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Klappenbroschur<br />

Übersetzt von<br />

Franz Dobler<br />

287 Seiten, 18.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-164-8<br />

»Es gibt immer ein Hinterzimmer, eine Knarre,<br />

einen Durchgeknallten, aber es gibt auch einen<br />

unerwarteten Kumpel, ein gutes Glas, Musik,<br />

ein Gespräch. Vollkommen unangestrengt kommen<br />

diese Stories daher.« Elke Heidenreich,<br />

Die Welt<br />

Hal Foster<br />

Design<br />

und<br />

Verbrechen<br />

Und andere Schmähreden<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Ein Klassiker der Architekturkritik!<br />

Broschur, 224 S.<br />

Übersetzt von<br />

Thomas Atzert<br />

18.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-162-4<br />

»Design und Verbrechen ist cool, unaufgeregt<br />

und solide, wie ein Duell im klassischen Western<br />

… Beunruhigend an Hal Fosters Buch fi nde<br />

ich, dass er es ständig versteht, mich in meinem<br />

Denken zu erschüttern.« Greil Marcus


U NU SN ES ER RE E B BÜÜCC H E R R I N D DEER R P PR RE ES S ES<br />

E<br />

Heiko Werning<br />

Schlimme Nächte<br />

Von Abstürzen und bösen<br />

Überraschungen<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Broschur, 192 Seiten<br />

14.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-161-7<br />

»Wernings Miniaturen<br />

sitzen. Mögen sie auch<br />

noch so skurril wirken<br />

und gelegentlich satirisch<br />

noch so überhöht<br />

sein.«<br />

Christoph Wenzel,<br />

Welt-Online<br />

Kingdom of<br />

Gonzo<br />

Interviews mit<br />

Hunter S. Thompson<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Broschur, 256 Seiten<br />

18.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-158-7<br />

»Eine gute Auswahl<br />

von Interviews, die<br />

Auskunft geben über<br />

die Vielschichtigkeit<br />

von Thompsons Denken.«<br />

Frankfurter Allgemeine<br />

Guy Debord<br />

Ausgewählte<br />

Briefe<br />

1957–1994<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Broschur, 336 Seiten<br />

28.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-152-5<br />

»Ein Parforceritt<br />

durch die Geschichte<br />

der revolutionären<br />

Erhebungen.«<br />

Neue Zürcher Zeitung<br />

Klaus Bittermann<br />

The Crazy<br />

Never<br />

Die<br />

Amerikanische Rebellen in der<br />

populären Kultur<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Klappenbroschur, 272 S.<br />

16.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-153-2<br />

»Was dieses Buch der<br />

Könige so sympathisch<br />

macht, ist das<br />

unbedingte Fantum<br />

des Autors.«<br />

Frankfurter Allgemeine<br />

Fritz Eckenga<br />

Alle Zeitfenster<br />

auf Kippe<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Klappenbroschur, 144 S.,<br />

14.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-156-3<br />

»Beste Komik - fast<br />

wie bei Robert Gernhardt.«<br />

Westfälischer<br />

Stadtanzeiger<br />

Ralf Sotscheck<br />

Irland<br />

Tückische Insel<br />

<strong>Edition</strong><br />

TIAMAT<br />

Broschur, 160 S.<br />

14.00 Euro<br />

ISBN: 978-3-89320-157-0<br />

»Die unglaublich rasanten<br />

und eleganten<br />

Glossen sind einfach<br />

nur der Lust am Erzählen<br />

sehr guter Geschichten<br />

geschuldet.«<br />

Schaumburger<br />

Nachrichten<br />

Doppel-CD, 140 Minuten, LIVE-Mitschnitt<br />

ISBN: 3-89320-086-X<br />

Rowohlt gilt voll kommen<br />

zu Recht als Gott! Titanic


D A S G E S A M T P R O G R A M M<br />

CRITICA DIABOLIS<br />

21. Hannah Arendt, Nach Auschwitz, 13,- Euro, 23.80 SFr.<br />

45. Bittermann (Hg.), Serbien muß sterbien, 14.- Euro, 25.60 SFr.<br />

55. Wolfgang Pohrt, Theorie des Gebrauchswerts, 17,- Euro, 30.80 SFr.<br />

65. Guy Debord, Gesellschaft des Spektakels, 20,- Euro, 36.10 SFr.<br />

68. Wolfgang Pohrt, Brothers in Crime, 16.- Euro, 29.20 SFr.<br />

112. Fanny Müller, Für Katastrophen ist man nie zu alt, 13.- Euro, 22.90 SFr.<br />

119. Wolfgang Pohrt, FAQ, 14.- Euro, 24.50 SFr.<br />

25. Kinky Friedman, Ballettratten in der Vandam Street, 14.- Euro, 25.30 SFr.<br />

129. Robert Kurz, Das Weltkapital, 18.- Euro, 31.90 SFr.<br />

130. Kinky Friedman, Der glückliche Flieger, 14.- Euro, 25.30 SFr.<br />

131. Paul Perry, Hunter S. Thompson Biographie, 18.- Euro, 31.90 SFr.<br />

133. Oliver M. Schmitt, Hit me with your Klapperstock, 12.- Euro, 21.20 SFr.<br />

138. Kinky Friedman, Tanz auf dem Regenbogen, 14.- Euro, 25.30 SFr.<br />

139. Hunter S. Thompson, Hey Rube, Die Abwärtsspirale der Dummheit, 10.- Euro, 17.50 SFr.<br />

140. Gerhard Henschel, Gossenreport. Betriebsgeheimnisse der Bild, 5.- Euro, 9.- SFr.<br />

145. Kinky Friedman, Katze, Kind und Katastrophen, 14.- Euro, 24.50 SFr.<br />

148. Heiko Werning, In Bed with Buddha, 14.- Euro, 24.50 SFr.<br />

150. Wiglaf Droste, Will denn in China kein Sack Reis ... 10.- Euro, 17.50 SFr.<br />

153. Fanny Müller, Auf Dauer seh ich keine Zukunft, 16.- Euro, 29.- SFr.<br />

154. Nick Tosches, Hellfire. Die Jerry Lee Lewis Story, 16.- Euro, 29.- SFr.<br />

155. Ralf Sotscheck, Nichts gegen Engländer, 13.- Euro, 24.- SFr.<br />

156. Hans Zippert, Die 55 beliebtesten Krankheiten der Deutschen, 14.- Euro, 25.90 SFr.<br />

160. Hunter S. Thompson, Die große Haifischjagd, Reportagen, 19.80 Euro, 35.90 SFr.<br />

161. Bittermann & Dobler (Hg.), Smoke that Cigarette, 15.- Euro, 27.90 SFr.<br />

162. Lester Bangs, Psychotische Reaktionen, 19.80 Euro, 35.90 SFr.<br />

163. Antonio Negri, Goodbye Mr. Socialism, 16.- Euro, 29.- SFr.<br />

164. Ralf Sotscheck, Nichts gegen Iren, 13.- Euro, 24.- SFr.<br />

165. Wiglaf Droste, Im Sparadies der Friseure, Sprachkritik, 12.- Euro, 22.- SFr.<br />

166. Timothy Brook, Vermeers Hut, 18.- Euro, 32.90 SFr.<br />

167. Hans Zippert, Was macht dieser Zippert eigentlich, 14.- Euro, 24.90 SFr.<br />

170. Klaus Bittermann (Hg.), Unter Zonis. Ein Rückblick, 15.- Euro, 26.90 SFr.<br />

171. Harry Rowohlt, In Schlucken-zwei-Spechte, Neuausgabe, 15.- Euro, 26.90 SFr.<br />

172. Michela Wrong, Jetzt sind wir dran. Korruption in Kenia, 22.00 Euro, 37.50 SFr.<br />

173. Einzlkind, Harold, Roman, 16.- Euro, 27.90 SFr.<br />

174. Wolfgang Pohrt, Gewalt und Politik, Schriften, 22.00 Euro, 37.50 SFr.<br />

176. Heiko Werning, Mein wunderbarer Wedding, 14.- Euro, 24.90 SFr.<br />

177. Wiglaf Droste, Auf sie mit Idyll, 14.00 Euro, 23.90 SFr.<br />

178. Kinky Friedman, Zehn kleine New Yorker, 15.00 Euro, 25.50 SFr.<br />

179. Christian Y. Schmidt, Zum ersten Mal tot, 14.00 Euro, 23.90 SFr.<br />

180. Jane Bussmann, Von Hollywood nach Uganda, 20.00 Euro, 33.50 SFr.<br />

181. Ralph Rumney, Der Konsul, 16.00 Euro<br />

182. Sue Townsend, Adrian Mole, Die schweren Jahre nach 39, 18.00 Euro<br />

183. James Lever, Ich, Cheeta, Die Autobiographie, 18.00 Euro<br />

184. Guy Debord, Ausgewählte Briefe 1957-1994, 28.00 Euro<br />

185. Klaus Bittermann, The Crazy Never Die, Amerikanische Rebellen, 16.- Euro<br />

186. Hans Zippert, Aus dem Leben eines plötzlichen Herztoten, 14.00 Euro<br />

187. Fritz Eckenga, Alle Zeitfenster auf Kippe, 14,00 Euro<br />

188. Ralf Sotscheck, Irland. Tückische Insel, 14,00 Euro<br />

189. Hunter S. Thompson, The Kingdom of Gonzo, Interviews, 18,00 Euro<br />

190. Klaus Bittermann, Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol, 14,- Euro<br />

191. Jim Dawson, Motherfucker. Die Geschichte eines Schimpfworts, 18.- Euro<br />

192. Heiko Werning, Schlimme Nächte, 14.- Euro<br />

193. Hal Foster, Design und Verbrechen, 18.- Euro<br />

194. Kuper & Szymanski, Warum England immer verliert, 18.- Euro<br />

195. Ry Cooder, In den Straßen von Los Angeles, 18.- Euro<br />

196. Wiglaf Droste, Sprichst du noch? Sprachglossen, 14.- Euro<br />

Novitäten <strong>Herbst</strong> <strong>2012</strong>:<br />

197. Wolfgang Pohrt, Kapitalismus Forever, 13.- Euro (bereits erschienen)<br />

198. John Gibler, Sterben in Mexiko, Über den Drogenkrieg, ca. 16.- Euro<br />

199. Owen Hatherley, These Glory Days. Ein Essay über Pulp, ca. 16.- Euro<br />

200. Wolfgang Pohrt, Geheimagent der Unzufriedenheit Balzac, ca. 13- Euro<br />

201. Gerhard Henschel, Beim Zwiebeln des Häuters, ca. 14.- Euro<br />

202. Joe Bauer, Im Kessel brummt der Bürger King, ca. 14.- Euro<br />

AUS DER REIHE<br />

Achim Greser, Der Führer privat, 44 Zeichnungen, Pb. Neuausgabe, 10.00 Euro<br />

Greser & Lenz, Lesen? Das geht ein, zwei Jahre gut... Pb, 15.- Euro<br />

Fanny Müller, Alte und neue Geschichten von Frau K., 9.- Euro<br />

Nils Folckers (Hg.), Unsere Helden. Kinderbücher, 15.- Euro<br />

CD: Bittermann u.a., Die Hitparade peinlicher Personen, 16.- Euro<br />

CD: Harry Rowohlt, Der Paganini der Abschweifung, 140 Min., 16.- Euro<br />

CD: Horst Tomayer, Interessieren Sie sich für Sexualität? 70 Min. 16.- Euro<br />

CD: Fanny Müller, Tanzen und Toben ohne Weiber, 70 Min., 16.- Euro<br />

CD: Klaus Bittermann, 7 Abschweifungen über H.S. Thompson, 16.- Euro<br />

CD: Gerhard Henschel, Gossenreport, 16.- Euro<br />

Über weitere lieferbare, aber auch antiquarische Titel des Verlags<br />

informieren Sie sich bitte über unsere Homepage.<br />

<strong>Edition</strong> <strong>Tiamat</strong><br />

Verlag Klaus Bittermann<br />

Grimmstr. 26 * 10967 Berlin<br />

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Schweiz: Beat Eberle * be_eberle@bluewin.ch<br />

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