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eplanet 01-2003

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4<br />

<strong>eplanet</strong><br />

Spannender Start<br />

3 begeisternde Versionen<br />

haben Premiere<br />

Drei neue Versionen, die gleichzeitig vorgestellt werden<br />

und jede davon eine neue Ära des Engineering darstellt -<br />

das gab es nie zuvor! Die aktuelle Ausgabe der <strong>eplanet</strong><br />

ist prall gefüllt mit fantastischen Highlights. Grund dafür<br />

sind Riesenschritte in der Produktentwicklung - das Ergebnis<br />

zeigt sich in brandneuen Power-Versionen rund<br />

um EPLAN und LOGOCAD TRIGA. Exklusiv erhalten die<br />

<strong>eplanet</strong>-Leser einen detaillierten, tiefgreifenden Einblick<br />

in die unglaublichen Neuerungen dieser eindrucksvollen<br />

Systeme.<br />

EPLAN 5.50 Racing<br />

Die neue Version des marktführenden Systems startet mit<br />

dem Redesign der Oberfläche und unzähligen Neuerungen<br />

direkt auf der Überholspur. Nutzen Sie dessen Vorteile<br />

und der Sieg gehört Ihnen!<br />

➔ Lesen Sie hierzu den Beitrag auf Seite 10-13!<br />

EPLAN 21 Version 4.0<br />

Eine neue Benutzerergonomie ebnet den Weg für ein einfacheres<br />

Handling und schnelleres Arbeiten. Hiermit besticht<br />

die neue Version 4.0 von EPLAN 21, die mit durchdachtem<br />

Gerätekonzept das Engineering optimal unterstützt.<br />

➔ Lesen Sie hierzu den Beitrag auf Seite 15-17!<br />

LOGOCAD TRIGA 4.0<br />

Geradlinig und offen, mit überzeugender Performance<br />

und elegantem einfachen Handling - LOGOCAD TRIGA<br />

4.0 besticht auf den ersten Blick. Die Softwarebasis wurde<br />

grundlegend überarbeitet - objektorientierte Klassenstrukturen<br />

sind die Grundpfeiler des Systems.<br />

➔ Lesen Sie hierzu den Beitrag auf Seite 26-27!<br />

Unternehmensmeldungen<br />

Die Weichen<br />

richtig stellen<br />

STANDARDISIERUNG<br />

Warum ist eine Standardisierung<br />

heute so notwendig?<br />

In den Konstruktionsabteilungen werden<br />

Systeme trotz technischer Vernetzung<br />

häufig als Insellösung betrieben.<br />

Die Konstruktionsdaten werden an<br />

verschiedenen Arbeitsstationen oder<br />

in diversen Abteilungen mehrfach<br />

geändert, bearbeitet und in unterschiedlichen<br />

Strukturen abgelegt.<br />

Oftmals ist dabei<br />

die Verantwortlichkeit<br />

für<br />

die Administration<br />

der Systeme<br />

nicht eindeutig geregelt. Diese unstrukturierte<br />

Vorgehensweise bewirkt einen<br />

Wildwuchs an unterschiedlichen Datenbeständen.<br />

Auch die Qualität der<br />

Dokumentation weist durch die individuelle<br />

Vorgehensweise große Unterschiede<br />

bzw. häufig Mängel auf.<br />

Doch nicht nur im eigenen Hause gilt<br />

es, genauer hinzuschauen - die externe<br />

Vergabe von Konstruktionsleistungen<br />

an Zulieferer bietet ebenfalls Risiken.<br />

Fehlen definierte Vorgaben für<br />

die zugelieferte Dokumentation, so ist<br />

die Qualität häufig mangelhaft. Die<br />

Bezeichnungsformate der Bauteile<br />

und die Projektstrukturen sind oftmals<br />

unterschiedlich - dies erfordert nachträglich<br />

Zeit zum Sichten und Nacharbeiten<br />

der Dokumentation.<br />

Und auch der Umfang und die<br />

Qualität der logischen Auswertungen<br />

in den Projekten sind teils inakzeptabel.<br />

Für die Instandhaltung ergibt sich<br />

daraus eine schlechtere Lesbarkeit<br />

und Kontrolle der Projekte.<br />

Zeit- und Kostenaufwand bei der<br />

Inbetriebnahme und Instandhaltung<br />

erhöhen sich zwangsläufig, wenn<br />

nicht im Vorfeld die Bedingungen klar<br />

abgesteckt sind ... ➝

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