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Nr. 50 - in Gottmadingen

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Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

:<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

18. Jahrgang <strong>Nr</strong>. <strong>50</strong> 16. Dezember 2010<br />

Region wächst zusammen<br />

Fahrplanwechsel lässt Murbach mit e<strong>in</strong>steigen<br />

Murbach lö. Zusteigen <strong>in</strong> die Schaffhauser Bus-L<strong>in</strong>ie 25 hieß es bei der E<strong>in</strong>führungsfahrt mit den beteiligten Schweizer und deutschen<br />

Geme<strong>in</strong>devertretern, Geme<strong>in</strong>depräsidenten, Bürgermeistern und Vertretern der Schaffhauser Verkehrsbetriebe, die mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />

Festakt zuvor im Restaurant »Dreispitz« <strong>in</strong> Buch <strong>in</strong> ihren Ansprachen die Bedeutung des Ereignisses hervorhoben.<br />

Seit dem W<strong>in</strong>terfahrplan wird<br />

auch Murbach von 6.19 Uhr bis<br />

2.28 Uhr im Stundentakt angefahren.<br />

E<strong>in</strong> Angebot, auf das die<br />

Murbacher sicher gerne »abfahren«,<br />

ist es doch das erste Mal <strong>in</strong><br />

ihrer Ortsgeschichte, dass sie an<br />

e<strong>in</strong> öffentliches Verkehrsmittel<br />

angeschlossen s<strong>in</strong>d. Ab jetzt ist<br />

der kle<strong>in</strong>e Weiler verkehrsmäßig<br />

nicht mehr abgehängt und an<br />

die grenzüberschreitende Verkehrsverb<strong>in</strong>dung<br />

Schaffhausen/<br />

Büs<strong>in</strong>gen - Randegg/Murbach/<br />

Ramsen und zurück mit Anb<strong>in</strong>dung<br />

an den Öffentlichen Personenn-Nahverkehr<br />

(ÖPNV) angeschlossen.<br />

E<strong>in</strong> Grund zum Feiern<br />

war dies auch für die Geme<strong>in</strong>de<br />

Buch mit Geme<strong>in</strong>depräsident<br />

Rudolf Tappolet. Auch für die<br />

Schweizer Geme<strong>in</strong>de Buch sei<br />

dies e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliger Tag. Das Anfahren<br />

im Stundentakt sei e<strong>in</strong><br />

attraktives Verkehrsangebot,<br />

gebe e<strong>in</strong>en positiven Anstoß für<br />

die Region und öffne das Tor zur<br />

Welt. »Mit dieser grenzüberschreitendenVerkehrsverb<strong>in</strong>dung<br />

rückt die Region näher zusammen«,<br />

dankte Tappolet dem<br />

Schaffhauser Regierungsrat Dr.<br />

Reto Dubach, gute Verkehrsangebote<br />

auch <strong>in</strong> ländlichen Kantonen<br />

anzubieten. Bei der Jungfernfahrt<br />

mit dabei war auch die<br />

Ramsener Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />

Evl<strong>in</strong>e König, die sich den Wor-<br />

Sie alle warteten auf den Bus, der sie bei der grenzüberschreitenden<br />

Eröffnungsfahrt der neuen Schaffhauser Busl<strong>in</strong>ie 25 Ramsen-Büs<strong>in</strong>gen-Schaffhausen<br />

und zurück an der Bushaltestelle Buch/Bachbrücke<br />

zur Jungfernfahrt mitnahm (von l<strong>in</strong>ks): Sab<strong>in</strong>e Dubach, Regierungsrat<br />

Dr. Reto Dubach, Evel<strong>in</strong> König, Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />

Ramsen, Josef Zumbühl, Geme<strong>in</strong>depräsident Dörfl<strong>in</strong>gen, Bürgermeister<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, Patrick Altenburger und Walter Hermann,<br />

Schaffhauser Verkehrsbetriebe, Rudolf Tappolet, Geme<strong>in</strong>depräsident<br />

Buch, Geme<strong>in</strong>deschreiber<strong>in</strong> Sandra Garcia, Marcel Hug,<br />

Geme<strong>in</strong>derat Buch, Werner Alder und Hanspeter Hug, Geme<strong>in</strong>deräte<br />

Ramsen. Foto: Löffler<br />

ten von Rudolf Tappolet anschloss.<br />

Es sei auch e<strong>in</strong> Anliegen der<br />

Agglomeration Schaffhausen, <strong>in</strong><br />

ländlichen Kantonen vernünftige<br />

Verkehrsangebote vorzuhalten.<br />

Dadurch werde auch der<br />

obere Kanton mit Buch und<br />

Ramsen e<strong>in</strong>e gute Entwicklung<br />

nehmen und die Region gleichzeitig<br />

e<strong>in</strong>en positiven Anstoß erfahren.<br />

»E<strong>in</strong>e Region wächst<br />

grenzüberschreitend zusammen.<br />

Es hat e<strong>in</strong>en besonderen Charme,<br />

neben Ramsen und Buch<br />

auch Randegg und Murbach auf<br />

deutschem Gebiet als direkte<br />

Nachbarn mit e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den«, betonte<br />

der Schaffhauser Regie-<br />

rungsrat Dr. Reto Dubach. »Was<br />

geschieht, ist großartig und bietet<br />

e<strong>in</strong>e neue Qualität für Murbach.<br />

Es ist gut, dass die Agglomeration<br />

grenzüberschreitend<br />

zusammenarbeitet«, bedankte<br />

sich Gottmad<strong>in</strong>gens Bürgermeister,<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, für<br />

das, was man aus Schweizer<br />

Hand bekommen habe. Noch<br />

müsse auf deutscher Seite daran<br />

gearbeitet werden, was auf<br />

Schweizer Seite schon großzügig<br />

funktioniere – das Kombiticket,<br />

das gleichzeitig für die<br />

Schaffhauser Verkehrsbetriebe<br />

wie auch für den VHB-Verkehrstarifverbund<br />

Hegau-Bodensee<br />

Gültigkeit habe.<br />

»b.free«-Club-Party<br />

Infos bei Jugendpfleger für 22. Dezember<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Kurz vor Weihnachten,<br />

am Mittwoch, 22. Dezember,<br />

öffnet der S<strong>in</strong>gener<br />

Club »Das Oskar« im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />

»b.free«-Club-Party se<strong>in</strong>e<br />

Tore erstmals auch für jüngere<br />

Besucher. Jugendliche ab zwölf<br />

Jahren haben die Möglichkeit,<br />

an diesem Abend so richtig abzutanzen<br />

und die Clubatmosphäre<br />

zu genießen. Bevor die<br />

DJs die Tanzfläche zum Kochen<br />

br<strong>in</strong>gen, haben Talente aus der<br />

Region (Hegau Recordz, Nicole<br />

Schulz, Urban Skillz, Die Nellys<br />

und Elyot) die Möglichkeit, ihr<br />

Können unter Beweis zu stellen.<br />

Die Club-Party beg<strong>in</strong>nt um 18<br />

Uhr und endet um 23 Uhr. Alkoholfreie<br />

Getränke gibt es an diesem<br />

Abend zu jugendfreundlichen<br />

Preisen. Der E<strong>in</strong>tritt kostet<br />

2 Euro. Schüler, die sich am Ak-<br />

tionstag »Mitmachen Ehrensache«<br />

beteiligt haben und deren<br />

Arbeitslohn bereits auf das Konto<br />

des Aktionsbüros Konstanz<br />

überwiesen wurde, haben freien<br />

E<strong>in</strong>tritt.<br />

Bei Bedarf organisiert Jugendpfleger<br />

Steffen Raible e<strong>in</strong>e begleitete<br />

Zugfahrt von Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

zur Party und wieder zurück.<br />

Wenn die Eltern e<strong>in</strong>e ausgefüllteErziehungsbeauftragung<br />

abgeben, können K<strong>in</strong>der<br />

und Jugendliche ab zwölf Jahren<br />

geme<strong>in</strong>sam mit Steffen Raible<br />

bis zum Ende der Veranstaltung<br />

um 23 Uhr bleiben. Alle Informationen<br />

und Anmeldung zur Zugfahrt<br />

gibt es bei Steffen Raible<br />

im Rathaus, Johann-Georg-<br />

Fahr-Straße 10, Zimmer 1, Telefon<br />

07731 908-1<strong>50</strong>, oder jugendpflege@gottmad<strong>in</strong>gen.de.


Seite 2 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

Weiterer Abbau der Schulden geplant<br />

Geme<strong>in</strong>derat hatte über Wirtschaftspläne 2011 der Eigenbetriebe zu beraten<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die Entwürfe der Wirtschaftspläne 2011 der Eigenbetriebe Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Entwicklungsmaßnahmen<br />

legte Kämmerer Andreas Ley dem Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am Donnerstag vergangener Woche vor.<br />

Die Investitionsvolum<strong>in</strong>a aller drei Wirtschaftspläne enthalten ke<strong>in</strong>e größeren Investitionsvorhaben außer der Verlegung der Verund<br />

Entsorgungsleitungen im Bereich des Sanierungsgebiets »Ortskern III - Margrafenstraße«. Da im Entwicklungsbetrieb ke<strong>in</strong>e<br />

Investitionsmaßnahmen enthalten s<strong>in</strong>d, können, wenn auch <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gem Umfang, im Wasserver- und Abwasserentsorgungsbetrieb<br />

Schulden abgebaut werden. Die Wassergebühr kann nach Ansicht der Verwaltung bei 1,60 Euro pro Kubikmeter bezogenem<br />

Frischwasser belassen werden, da der Erfolgsplan der Wasserversorgung gegenüber den Vorjahren ke<strong>in</strong>e Besonderheiten aufweist.<br />

Die endgültige Entscheidung hat der Geme<strong>in</strong>derat zu treffen.<br />

»Wie für das Jahr 2010 ist bei<br />

der Wasserversorgung vorgesehen,<br />

dass auch im Wirtschaftsjahr<br />

2011 wiederum e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n<br />

von 80.000 Euro erwirtschaftet<br />

wird«, führte Ley aus. Der Wasserverbrauch<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen,<br />

seit e<strong>in</strong>igen Jahren rückläufig,<br />

liege im Bundesdurchschnitt.<br />

Mit dem seit 2008 bestehenden<br />

Wasserpreis von 1,60 Euro pro<br />

Kubikmeter könnten eben diese<br />

80.000 Euro Gew<strong>in</strong>n erwirtschaftet<br />

werden, welche zur<br />

Hälfte dem Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung<br />

zur Stammkapitalbildung<br />

wieder zur Verfügung<br />

gestellt werden soll.<br />

Die zweite Hälfte des Gew<strong>in</strong>ns<br />

verbleibt im Wasserversorgungsbetrieb<br />

zur Erhöhung des<br />

Eigenkapitals <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er<br />

Rücklagenzuführung. »Damit<br />

kommt der gesamte Gew<strong>in</strong>n den<br />

Gebührenzahlern wieder zugute«,<br />

betonte Ley.<br />

Die Kosten für die Rohrnetzunterhaltung<br />

und auch für die<br />

Wassergew<strong>in</strong>nungsanlagen sei-<br />

Abfuhrterm<strong>in</strong>e<br />

en <strong>in</strong> 2011 weiterh<strong>in</strong> hoch, kündigte<br />

er an. Hier müsse dauerhaft<br />

mit hohen Aufwendungen<br />

gerechnet werden, um die erreichten<br />

Standards zu halten<br />

und um die abgängigen Anlagenteile<br />

kont<strong>in</strong>uierlich ersetzen<br />

zu können. E<strong>in</strong>e »rasante Schlittenfahrt<br />

nach unten«, wie Ley es<br />

ausdrückte, hat die Entwicklung<br />

der Schulden seit dem Jahr 2004<br />

gemacht von damals 1,<strong>50</strong>3 Millionen<br />

Euro auf zum Jahresende<br />

2010 geplante 838.000 Euro. So<br />

soll es auch weitergehen. Als<br />

e<strong>in</strong>geplante Investitionen zählte<br />

Ley die Leitung Ste<strong>in</strong>er Weg<br />

(<strong>50</strong>.000 Euro) und die Leitung<br />

Margrafenstraße (26.000 Euro)<br />

auf, den Hochbehälter Biet<strong>in</strong>gen<br />

(7.000 Euro), e<strong>in</strong> neues Fahrzeug<br />

(30.000 Euro) sowie die angedachte<br />

Anschaffung e<strong>in</strong>es<br />

Ortungsgerätes (12.600 Euro),<br />

um Wasserverlusten auf die Spur<br />

zu kommen.<br />

Durch die E<strong>in</strong>führung der gesplitteten<br />

Abwassergebühr <strong>in</strong>folge<br />

des Urteils des Verwal-<br />

Abfuhrter<br />

Biomüll<br />

Fr., 17. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Gelber Sack<br />

Di., 28. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Mi., 29. Dezember, Ortsteile<br />

Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen<br />

Restmüll<br />

Mi., 5. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Christbaumabholung<br />

Fr., 7. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Blaue Tonne<br />

Mo., 10. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Problemstoff-Sammlung<br />

Do., 20. Januar, Biet<strong>in</strong>gen, Rathaus (12.15 bis 14.15 Uhr)<br />

Elektronikschrott-Kle<strong>in</strong>geräte-Anlieferung:<br />

Radio, Küchengeräte und Ähnliches<br />

Fr., 28. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen, Bauhof (16 bis 18 Uhr)<br />

Anmeldung Sperrmüllabfuhr<br />

Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender.<br />

Schrottconta<strong>in</strong>er im Bauhof<br />

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr<br />

tungsgerichtshofs Mannheim<br />

vom März wird es nach Durchführung<br />

der Gebührenkalkulation<br />

rückwirkend zu e<strong>in</strong>er Zweiteilung<br />

der Abwassergebühr <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e Schmutz- und e<strong>in</strong>e Niederschlagswassergebühr<br />

kommen.<br />

Diese Aufgabe wird auch künftig<br />

mehr Aufwand <strong>in</strong> diesem Bereich<br />

bedeuten. Inwieweit dies<br />

auch Auswirkungen auf die zu<br />

erhebenden Gebühren haben<br />

werde, müsse noch abgewartet<br />

werden, heißt es im Wirtschaftsplan-Entwurf.<br />

Derzeit bestünden<br />

noch Guthaben aus dem Gebührenausgleichskonto,<br />

die den<br />

Gebührenzahlern gutgeschrieben<br />

würden. Es sei jedoch abzuwarten,<br />

wie sich Kosten im Bereich<br />

der Kanal- und Kläranlagenunterhaltung<br />

entwickelten,<br />

bevor weitere Korrekturen bei<br />

der Abwassergebühr möglich<br />

seien. Die Abwassergebühr war<br />

zum 1. Januar 2010 um 5 Cent<br />

auf 2,25 Euro pro Kubikmeter<br />

gesenkt worden.<br />

Auch im Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung<br />

wurden <strong>in</strong> den<br />

vergangenen Jahren Schulden<br />

abgebaut. Betrugen sie im Jahr<br />

2005 noch 5,146 Millionen Euro,<br />

wird sich der Schuldenstand zum<br />

Ende des Jahres 2011voraussichtlich<br />

auf 2,874 Millionen<br />

Euro senken. Als wesentliche Investitionsmaßnahmen<br />

s<strong>in</strong>d 2011<br />

im Bereich Abwasser der Kanalbau<br />

im Sanierungsgebiet »Ortskern<br />

III - Margrafenstraße« und<br />

Term<strong>in</strong>planer<br />

vom 16. bis 22. Dezember<br />

im Ste<strong>in</strong>er Weg (100.000 Euro)<br />

vorgesehen, für das Leitungsnetz<br />

allgeme<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d 10.630 Euro<br />

angesetzt, für die Hebevorrichtung<br />

<strong>in</strong> der Kläranlage Ebr<strong>in</strong>gen<br />

7.<strong>50</strong>0 Euro und für Tilgungen<br />

195.000 Euro.<br />

»Im Eigenbetrieb Entwicklungsmaßnahmen<br />

gehen wir im<br />

kommenden Jahr von e<strong>in</strong>em<br />

ganz normalen Wirtschaftsjahr<br />

aus, <strong>in</strong> dem wir das Vorhandene<br />

verwalten und e<strong>in</strong>ige Grundstücke<br />

verkaufen«, erläuterte Ley.<br />

Der Entwurf des Erfolgsplanes<br />

2011 weist e<strong>in</strong>en Gew<strong>in</strong>n von<br />

44.000 Euro aus, den Verkauf<br />

von Baugrundstücken vorausgesetzt.<br />

Im Investitionsprogramm<br />

für die kommenden Jahre s<strong>in</strong>d<br />

derzeit noch ke<strong>in</strong>e konkreten<br />

Entwicklungsmaßnahmen vorgesehen.<br />

Vorrang hat die Vermarktung<br />

der derzeit noch bestehenden<br />

Grundstücke. Über<br />

welchen Zeitraum die restlichen<br />

Grundstücke verkauft würden,<br />

werde die Nachfrage zeigen,<br />

wird im Entwurf des Wirtschaftsplans<br />

betont. Erst dann<br />

könne auch darüber entschieden<br />

werden, ob weitere Infrastrukturkostenbeiträge<br />

an den Geme<strong>in</strong>dehaushalt<br />

flössen.<br />

In der F<strong>in</strong>anzplanung seien<br />

derzeit ke<strong>in</strong>e größeren Maßnahmen<br />

enthalten. Hier müsse zuerst<br />

beraten werden, wo und wie<br />

die bauliche Entwicklung <strong>in</strong> der<br />

Gesamtgeme<strong>in</strong>de fortgeführt<br />

werden solle.<br />

Donnerstag, 16. Dezember:<br />

14.30 Uhr Weihnachtsfeier, DRK-Heim, DRK-Ortsverband Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Freitag, 17. Dezember:<br />

7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt<br />

Samstag, 18. Dezember:<br />

20 Uhr Weihnachtsfeier, Grenzlandhalle Randegg, VfB Randegg<br />

Dienstag, 21. Dezember:<br />

7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt


Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 3<br />

Rücklage fließt <strong>in</strong> Höhenfreibad<br />

Stiftungsrat der Anneliese-Bilger-Stiftung machte sich Entscheidung nicht leicht<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die Würfel s<strong>in</strong>d gefallen: Die Rücklage aus der Anneliese-Bilger-Stiftung (ABS) fließt <strong>in</strong>s Höhenfreibad. Gemäß<br />

dem Stiftungszweck soll es für K<strong>in</strong>der und Jugendliche attraktiver gestaltet werden. »Jetzt gilt es, das Thema zu vertiefen und den<br />

Umfang und Zweck e<strong>in</strong>es Projektes festzulegen«, erklärte Bürgermeister Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger. Nach erneuter ausführlicher Darlegung<br />

ihrer Standpunkte hatten sich bei der endgültigen Abstimmung bei e<strong>in</strong>er Enthaltung zwölf Geme<strong>in</strong>derätInnen für dieses Projekt<br />

ausgesprochen, zehn waren für die Sanierung des Radweges Gottmad<strong>in</strong>gen - Randegg. Das Projekt Sozialpass war zuvor von<br />

der FWG-Fraktion zurückgezogen worden. Bei e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>formellen Abstimmung zwischen den mittlerweile nur noch drei Projekten<br />

war bereits die Riederbachgestaltung mit nur vier Stimmen ausgeschieden.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n der Stiftungsratssitzung<br />

war Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger als<br />

Vorsitzender noch e<strong>in</strong>mal darauf<br />

e<strong>in</strong>gegangen, <strong>in</strong>wieweit die von<br />

den Parteien vorgeschlagenen<br />

Projekte mit dem Stiftungszweck<br />

konform seien beziehungsweise<br />

Förderung von anderer<br />

Seite nötig oder möglich<br />

sei. »Die Diskussion <strong>in</strong> der Sitzung<br />

Ende Oktober hat gezeigt,<br />

dass das von uns vorgeschlagene<br />

Projekt Sozialpass im Moment<br />

ke<strong>in</strong>e Mehrheit im Stiftungsrat<br />

f<strong>in</strong>det. Deshalb ziehen wir diesen<br />

Punkt zurück«, erklärte FWG-<br />

Fraktionssprecher Herbert<br />

Buchholz.<br />

Se<strong>in</strong>e Fraktion wolle e<strong>in</strong> Konzept<br />

für den Sozialpass erarbeiten,<br />

das rechtzeitig im Geme<strong>in</strong>derat<br />

diskutiert werden solle, um<br />

im Jahr 2012 den Sozialpass e<strong>in</strong>führen<br />

zu können.<br />

Auch für und mit dem kürzlich<br />

entstandenen Sozialkreis solle<br />

e<strong>in</strong> Konzept erstellt werden, mit<br />

dem man sich dann wegen regelmäßiger<br />

Unterstützung an<br />

die ABS wenden wolle, kündigte<br />

Buchholz an. Er räumte e<strong>in</strong>, dass<br />

der Radweg Gottmad<strong>in</strong>gen -<br />

Randegg zum Teil <strong>in</strong> sehr<br />

schlechtem Zustand sei, man<br />

dürfe aber nicht mit Stiftungsgeldern<br />

»e<strong>in</strong>fach losbauen«,<br />

ohne vorher weitere Zuschussmöglichkeiten<br />

geprüft zu haben.<br />

Da es wichtig sei, die Attraktivität<br />

des Höhenfreibades zu erhalten<br />

beziehungsweise zu steigern,<br />

werde sich se<strong>in</strong>e Fraktion mehrheitlich<br />

für die Verwendung der<br />

Rücklage für das Höhenfreibad<br />

e<strong>in</strong>setzen, und hier speziell für<br />

die Sanierung/Neugestaltung<br />

des Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dbereichs, so Buchholz.<br />

»Wir werden das Projekt Sozialpass<br />

gerne mit vorantreiben,<br />

damit die Entscheidung <strong>in</strong> den<br />

Haushalt 2012 e<strong>in</strong>fließen kann«,<br />

sprach die SPD-Fraktionssprecher<strong>in</strong><br />

Kirsten Graf ihre Unterstützung<br />

aus. 140.000 Euro <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Radweg zu stecken, an dem<br />

man zwar etwas tun müsse, der<br />

aber funktioniere beziehungsweise<br />

zu dem es e<strong>in</strong>en Alternativweg<br />

gebe, beurteilte sie als<br />

völlig unverhältnismäßig. Das<br />

Höhenfreibad sei eigentlich dem<br />

Kernhaushalt zuzuordnen, erklärte<br />

Kirsten Graf. Sie favorisiere<br />

das Riederbachprojekt. Jetzt<br />

könne man den Anfang machen,<br />

den Bach <strong>in</strong>s Ortsbild zurückzuholen<br />

und als Lebensraum zu<br />

erschließen.<br />

»Die CDU-Fraktion hält alle<br />

Projekte für verfolgenswert, wir<br />

halten aber besonders die Projekte<br />

Radweg und Riederbach<br />

für identitätsstiftend für die Anneliese-Bilger-Stiftung<br />

und<br />

nahe am Stifterwillen«, erklärte<br />

der stellvertretende Fraktionssprecher<br />

Daniel B<strong>in</strong>der. Se<strong>in</strong>e<br />

Fraktion werde für den Radweg<br />

stimmen, auch wenn es dafür<br />

voraussichtlich ke<strong>in</strong>e Mehrheit<br />

gebe.<br />

Aber auch im Projekt Riederbach<br />

könne nachhaltige Landschafts-<br />

und Erholungsqualität<br />

entstehen. Die ABS könne hier<br />

DaheimBetreut<br />

Ihre Seniorenbetreuung für Gottmad<strong>in</strong>gen und Umgebung<br />

Sie benötigen Hilfe und Begleitung im Alltag? Gehen Ihnen alltägliche D<strong>in</strong>ge<br />

immer schwerer von der Hand? Sie als pflegender Angehöriger benötigen e<strong>in</strong>e<br />

Verschnaufpause? Dann s<strong>in</strong>d wir für Sie der richte Ansprechpartner!<br />

Melden Sie sich unverb<strong>in</strong>dlich unter 0 77 31 / 18 71 37 oder 01 78 / 361 73 66<br />

PS: Haben Sie Lust, e<strong>in</strong>em engagierten Team stundenweise<br />

unter die Arme zu greifen?<br />

Dann brauchen wir Sie, als Pflegekraft, und e<strong>in</strong>e ausgebildete Betreuungskraft.<br />

Bewerbung bitte schriftlich an Daniela Paepke, Alpenstr. 3, 78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Ideengeber und Anschubf<strong>in</strong>anzierer<br />

se<strong>in</strong>, könne der Riederbach<br />

doch e<strong>in</strong> Erlebnisort für alle Generationen<br />

werden, so B<strong>in</strong>der.<br />

Auch SPD-Geme<strong>in</strong>derat Bernhard<br />

Gassner sprach sich dafür<br />

aus, jetzt e<strong>in</strong> Gerüst für den Riederbach<br />

zu erstellen und dieses<br />

dann, je nach f<strong>in</strong>anzieller Lage,<br />

Schritt für Schritt umzusetzen.<br />

SPD-Geme<strong>in</strong>derat Ra<strong>in</strong>er Ruess<br />

beurteilte den Radweg dem<br />

Stiftungszweck am nächsten. Er<br />

werde, schweren Herzens, da er<br />

alle Projekte gut f<strong>in</strong>de, dafür<br />

stimmen.<br />

»Wir sollten aufpassen und<br />

nicht außer Acht lassen, was die<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger denken<br />

und wollen«, mahnte Kl<strong>in</strong>ger im<br />

Laufe der Diskussion. Um e<strong>in</strong><br />

»Stuttgart 21« <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

zu vermeiden, dürften die Projekte<br />

nicht nur im Kopf entstehen,<br />

sondern müssten vermittelbar<br />

se<strong>in</strong>. Das Höhenfreibad sei<br />

ke<strong>in</strong>e Pflichtaufgabe der Geme<strong>in</strong>de,<br />

äußerte er auf die Aussage<br />

von Klaus Sauter (CDU), die<br />

ABS nähme durch die Förderung<br />

des Höhenfreibads der politischen<br />

Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e Aufgabe<br />

weg. »Bad ist Luxus«, so Kl<strong>in</strong>ger.<br />

Er spreche aus der Praxis und<br />

f<strong>in</strong>de, dass Teile des Radweges<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen - Randegg <strong>in</strong> gar<br />

nicht so schlechtem Zustand seien,<br />

erklärte Titus Koch (SPD).<br />

Andere Projekte, die von vielen<br />

Menschen genützt würden,<br />

gerieten dafür <strong>in</strong> Vergessenheit,<br />

sprach er den Synagogenplatz <strong>in</strong><br />

Randegg an.<br />

E<strong>in</strong>e neue Variante schlug Joachim<br />

Geyer (FWG) vor: e<strong>in</strong>en Teil<br />

des Geldes für die Verbesserung<br />

der schlechtesten Teile des Radwegs<br />

zu nutzen und mit dem anderen<br />

Teil <strong>in</strong> die Riederbachgestaltung<br />

e<strong>in</strong>zusteigen. Während<br />

Eberhard Koch (FWG) sich diesem<br />

Vorschlag anschloss, sprach<br />

sich se<strong>in</strong>e Fraktionskolleg<strong>in</strong><br />

Claudia Kipker-Preyß für den<br />

K<strong>in</strong>derbereich im Höhenfreibad<br />

aus, dessen Verbesserung den<br />

Familien <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen am<br />

direktesten zugute komme.<br />

Auch SPD-Geme<strong>in</strong>derat Markus<br />

Dreier brach e<strong>in</strong>e Lanze für das<br />

Höhenfreibad als e<strong>in</strong>e der tragenden<br />

Säulen für K<strong>in</strong>der/Familien<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen, ebenso<br />

FWG-Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong> Veronika<br />

Herberger: »Wir müssen die Attraktivität<br />

erhöhen, damit die<br />

Familien gerne <strong>in</strong>s Höhenfreibad<br />

kommen, denn die Zukunft liegt<br />

bei den K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen«.<br />

Der Stiftungsratsvorsitzende<br />

Michael Kl<strong>in</strong>ger sowie Herbert<br />

Buchholz er<strong>in</strong>nerten daran, dass<br />

die Rücklage für »e<strong>in</strong> herausragendes«<br />

Projekt zu verwenden<br />

sei, und warnten vor e<strong>in</strong>em<br />

Splitt<strong>in</strong>g.<br />

Die mit vier Gegenstimmen beschlossene<br />

<strong>in</strong>formelle Abstimmung,<br />

um die Anzahl der Projekte<br />

zur endgültigen Entscheidung<br />

auf zwei zu reduzieren, ergab<br />

vier Stimmen für das Riederbachprojekt,<br />

neun Stimmen für<br />

das Höhenfreibad und zehn<br />

Stimmen für den Radweg.<br />

Laurentiusstüble<br />

Laurentiushof l 78247 Hilz<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 0 77 31 / 6 41 38 l Telefax 18 14 01<br />

E<strong>in</strong>e gesegnete Weihnacht<br />

und e<strong>in</strong> gutes neues Jahr wünscht<br />

Familie Maier<br />

Vom 24.12.2010 bis e<strong>in</strong>schl. 1.1.2011 geschlossen.


Seite 4 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

E<strong>in</strong>zelgespräche stark nachgefragt<br />

Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen berichteten vor Ausschuss<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Kurzberichte zu ihrer Arbeit als Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen gaben <strong>in</strong> der jüngsten<br />

Sitzung des Ausschusses für F<strong>in</strong>anzen und Soziales auch Heike Altus und Stefanie Glöckler, die<br />

seit Mai 2010 aus der Elternzeit zurück ist und im Rahmen e<strong>in</strong>er 25 Prozent-Stelle T<strong>in</strong>a Re<strong>in</strong>heimer<br />

bei der Schulsozialarbeit an der Eichendorff-Realschule und -Hauptschule unterstützt.<br />

Heike Altus ist im Bereich der<br />

Grundschulen tätig, aber auch<br />

die Kooperation mit den K<strong>in</strong>dergärten<br />

liegt ihr am Herzen.<br />

Durchgeführt habe sie unter anderem<br />

Elternkurse/-vorträge<br />

und e<strong>in</strong>en Selbstbehauptungskurs,<br />

den größten Part ihrer Arbeit<br />

stellten aber E<strong>in</strong>zelgespräche<br />

dar: mit K<strong>in</strong>dern vor allem zu<br />

den Themen Scheidung/Trennung,<br />

Streit mit Freunden, häuslicher<br />

Gewalt, Sucht, Schwierigkeiten<br />

im Unterricht und ab der<br />

dritten Klasse auch Prüfungsangst,<br />

mit Eltern zu Erziehungsfragen,<br />

Scheidung/Trennung,<br />

Schwierigkeiten mit anderen Eltern<br />

und Auffälligkeiten zuhause,<br />

mit Lehrern zum Umgang mit<br />

Schülern und Fehlzeiten. Außerdem<br />

begleite sie auch Gespräche<br />

zwischen Lehrern und Eltern, berichtete<br />

Heike Altus. Verstärkt<br />

werde die Schulsozialarbeit<br />

zudem <strong>in</strong> den Grundschulaußenstellen<br />

Biet<strong>in</strong>gen und Randegg<br />

genutzt, wo sie jeweils<br />

e<strong>in</strong>mal pro Monat präsent sei,<br />

bei Bedarf öfter.<br />

E<strong>in</strong>zelgespräche stellen auch<br />

bei der Schulsozialarbeit an der<br />

Real-/Hauptschule e<strong>in</strong>en<br />

Übrigens ...<br />

Schwerpunkt der Tätigkeit dar.<br />

Eltern sprächen oft die Schullaufbahn<br />

ihrer K<strong>in</strong>der an, das<br />

Verhältnis zwischen K<strong>in</strong>d und<br />

Lehrer, die Themen Sucht und<br />

Trennung und wie sie bei den<br />

Hausaufgaben helfen könnten,<br />

so Stefanie Glöckler.<br />

In den Gesprächen mit Schülern<br />

gehe es um Abgrenzung,<br />

Scheidung/Trennung, Prüfungsangst,<br />

Freundschaft, Liebe und<br />

Verhütung sowie Schwierigkeiten<br />

<strong>in</strong>nerhalb der Klasse oder mit<br />

den Lehrern. Von den Lehrern<br />

würden sie oft um Unterstützung<br />

<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>zelfallbegleitung<br />

von Schülern/Eltern gebeten.<br />

Als Kooperationsthemen mit<br />

den Lehrkräften zählte die<br />

Schulsozialarbeiter<strong>in</strong> soziales<br />

Lernen, Suchtprävention, Schulschwänzen/-verweigerung,<strong>in</strong>dividuelle<br />

Lernbegleitung, gezielte<br />

Mobb<strong>in</strong>g-Intervention,<br />

Schulentwicklung und Integration<br />

von neuen Schülern auf. Zu<br />

den offenen Angeboten gehören<br />

unter anderem HipHop-Kurse.<br />

Zudem pflegen die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen engen<br />

Kontakt zur schulpsychologischen<br />

sowie anderen Bera-<br />

… stockte die Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen den im Jahr 2008 <strong>in</strong> Abstimmung<br />

mit dem Fördervere<strong>in</strong> der Hebelschule <strong>in</strong>s Leben gerufenen<br />

und mit 1.000 Euro ausgestatteten Sozialfonds jetzt erneut<br />

mit e<strong>in</strong>em Betrag von 1.000 Euro auf. Dies berichtete<br />

Hauptamtsleiter<strong>in</strong> Marion Haas im Rahmen der Sitzung des Ausschusses<br />

für F<strong>in</strong>anzen und Soziales. Schwerpunktmäßig sei der<br />

Sozialfonds von Eltern für die Ferienbetreuung ihrer K<strong>in</strong>der an<br />

der Hebelschule <strong>in</strong> Anspruch genommen worden.<br />

… wird im Bereich Grundschulbetreuung derzeit <strong>in</strong> fünf Gruppen<br />

e<strong>in</strong>e Kernzeitbetreuung angeboten und <strong>in</strong> drei Gruppen<br />

e<strong>in</strong>e Ganztagesbetreuung. Der Fördervere<strong>in</strong> leistet die Verwaltungsarbeit<br />

für diesen Bereich selbständig, die Geme<strong>in</strong>de übernimmt<br />

die hierfür entstehenden Kosten für e<strong>in</strong>e Verwaltungskraft.<br />

»Die Geme<strong>in</strong>de hat mit dem Fördervere<strong>in</strong> vere<strong>in</strong>bart, dass<br />

die bisherigen Monatszahlungen aufgestockt werden«, gab Marion<br />

Haas bekannt. Der jährliche Mehraufwand betrage 840<br />

Euro. Wie Marion Haas sprach auch Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger dem Fördervere<strong>in</strong> für das große Engagement se<strong>in</strong>en<br />

Dank aus.<br />

Gabriele Her<strong>in</strong>g<br />

tungsstellen und führten <strong>in</strong> der<br />

offenen Jugendarbeit Kooperationsprojekte,<br />

unter anderem<br />

mit der Polizei, durch.<br />

Auf die Frage von Klaus Sauter<br />

(CDU), ob es zuweilen Sprachprobleme<br />

gebe, äußerte Stefanie<br />

Glöckler ihren E<strong>in</strong>druck, dass<br />

sich <strong>in</strong> den vergangenen zehn<br />

Jahren die Kenntnisse und die<br />

Akzeptanz der deutschen Sprache<br />

verbessert hätten. Veronika<br />

Herberger (FWG) sprach die derzeitige<br />

Umorganisation des<br />

Kreisjugendamtes an und erkundigte<br />

sich, ob hier Verbesserungsbedarf<br />

<strong>in</strong> der Zusammenarbeit<br />

bestehe.<br />

Wie Stefanie Glöckler bedauerte<br />

auch Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger, dass vor Ort ke<strong>in</strong>e<br />

Sprechstunden mehr stattfänden.<br />

Die Sprechstunden im Rathaus,<br />

also auf »neutralem Boden«, seien<br />

e<strong>in</strong> guter Weg und effizient<br />

gewesen.<br />

Als Grund für die E<strong>in</strong>stellung<br />

der Sprechstunden <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

habe das Landratsamt die<br />

zu ger<strong>in</strong>ge Nutzung dieses<br />

Angebots durch Eltern angegeben,<br />

so Kl<strong>in</strong>ger.<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell<br />

Weihnachtspause<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die kommende<br />

Ausgabe von Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

aktuell am Donnerstag, 23.<br />

Dezember, wird die letzte vor<br />

dem Jahreswechsel se<strong>in</strong>. Ankündigungen<br />

und H<strong>in</strong>weise für die<br />

zweiwöchige Weihnachtspause<br />

sollten bis Montag, 20. Dezember,<br />

12 Uhr, im Verlag se<strong>in</strong>.<br />

Die erste Ausgabe von Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

aktuell im neuen Jahr<br />

geht unseren Lesern am Donnerstag,<br />

13. Januar, zu.<br />

Kommunal<br />

INFO<br />

Verlag + Drucksachenservice<br />

Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

:<br />

Berichte vor AFS<br />

Stellungnahmen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. »Die Vorträge<br />

von Heike Altus und Stefanie<br />

Glöckler sowie von Steffen<br />

Raible zeigen, dass ihre Arbeit<br />

Früchte trägt. Wir geben e<strong>in</strong><br />

wichtiges Signal, dass wir die Jugendlichen<br />

und ihre Probleme<br />

ernst nehmen«, zeigte sich Veronika<br />

Herberger (FWG) sehr erfreut.<br />

Wichtige Bauste<strong>in</strong>e würden<br />

ane<strong>in</strong>andergereiht: Schule,<br />

Eltern, Vere<strong>in</strong>e, Jugendarbeit,<br />

Schulsozialarbeit. Es gebe schöne<br />

Erfolge, auch wenn da und<br />

dort noch D<strong>in</strong>ge zu verbessern<br />

seien. Diese Punkte müssten herausgearbeitet<br />

und Schwerpunkte<br />

gesetzt werden, empfahl<br />

Veronika Herberger.<br />

Höchstes Lob hatte auch Ra<strong>in</strong>er<br />

Ruess (SPD) für den Jugendpfleger<br />

und die Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

parat. Er plädierte<br />

für verstärkte aufsuchende Jugendarbeit<br />

und könnte sich hierfür<br />

e<strong>in</strong> Drittel der Arbeitszeit von<br />

Steffen Raible vorstellen. Wenn<br />

die Geme<strong>in</strong>de schon die Glücksspielhallen<br />

nicht verh<strong>in</strong>dern<br />

könne, sollten die E<strong>in</strong>nahmen <strong>in</strong><br />

Höhe von 135.000 Euro se<strong>in</strong>er<br />

Me<strong>in</strong>ung nach für zusätzliche<br />

Jugendarbeit und soziale Projekte<br />

verwendet werden, erklärte<br />

Ruess. Zudem regte Ruess Dorfgespräche<br />

an Problemorten <strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen an, zum Beispiel<br />

am Thurgauer Platz.<br />

Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger wies auf die bereits zu e<strong>in</strong>em<br />

früheren Zeitpunkt geführte<br />

ausführliche Diskussion <strong>in</strong> Sachen<br />

Streetwork h<strong>in</strong>. Zum Thema<br />

Thurgauer Platz erklärte Kl<strong>in</strong>ger,<br />

dass er Abende lang dort gewesen<br />

sei und auch der Wach- und<br />

Schließdienst den Platz regelmäßig<br />

aufsuche, niemals aber<br />

seien Jugendliche angetroffen<br />

worden. Ra<strong>in</strong>er Ruess könne gerne<br />

die Handy-Nummer des Bürgermeisters<br />

an angeblich betroffene<br />

Bürger weitergeben, so<br />

Kl<strong>in</strong>ger. Er sei sofort zu Gesprächen<br />

bereit, wenn Jugendliche<br />

dort vorzuf<strong>in</strong>den seien.<br />

Jahnstraße 4O . 78234 Engen<br />

Tel. O7733/9723O . Fax 97231<br />

<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Mo-Fr9 - 12Uhr+14-18Uhr<br />

außer Mittwochnachmittag


Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 5<br />

Jugendtreff hat sich fest etabliert<br />

Tätigkeitsbericht des Jugendpflegers<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Auch wenn die Vorstellung der überarbeiteten Konzeption für die Jugendpflege<br />

der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen aus Zeitgründen auf die nächste Sitzung des Ausschusses für F<strong>in</strong>anzen<br />

und Soziales vertagt werden musste, gab der detaillierte Jahresbericht von Jugendpfleger<br />

Steffen Raible doch <strong>in</strong>tensiven E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> se<strong>in</strong> breites Tätigkeitsfeld und die vielfältigen Aktivitäten<br />

<strong>in</strong> diesem Bereich. Die Jugendpflege ist von Seiten der Geme<strong>in</strong>de Ansprechpartner für alle K<strong>in</strong>der<br />

und Jugendlichen von sechs bis 18 Jahren, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Bildungsstand,<br />

sowie für alle an jugendspezifischen Fragen <strong>in</strong>teressierten Erwachsenen <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

und den Teilorten. Eng verzahnt ist die Arbeit des Jugendpflegers mit der Tätigkeit der<br />

Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen Heike Altus und Stefanie Glöckler, die dem Ausschuss ebenfalls e<strong>in</strong>en<br />

kurzen Bericht abgaben (siehe Artikel »E<strong>in</strong>zelgespräche stark nachgefragt« auf Seite 4).<br />

Zu se<strong>in</strong>en Kernaufgaben zählt<br />

Steffen Raible die verlässlichen<br />

Öffnungszeiten des Jugendtreffs<br />

»Player’s Club«, <strong>in</strong> den montags<br />

von 15 bis 17.30 zum »Kids-<br />

Treff« (seit Schuljahresbeg<strong>in</strong>n)<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche von acht<br />

bis zwölf Jahren e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d<br />

und <strong>in</strong> den »Offenen Treff«<br />

dienstags und mittwochs von 15<br />

bis 18 Uhr sowie donnerstags<br />

von 17 bis 20 Uhr Jugendliche<br />

von zehn bis 17 Jahren. Die Öffnungszeiten<br />

würden von den<br />

jungen Menschen gut genutzt,<br />

um sich mit ihren Sorgen und<br />

Anliegen an ihn zu wenden, berichtete<br />

Raible, manche kämen<br />

aber auch direkt zu ihm <strong>in</strong>s Rathaus.<br />

Zehn bis zwanzig Jugendliche<br />

seien pro Öffnungstag regelmäßig<br />

im Jugendtreff zu verzeichnen.<br />

Nach gutem Erfolg Ende Oktober<br />

möchte Raible auch immer<br />

wieder e<strong>in</strong>mal samstagabends<br />

den Jugendtreff öffnen. Vielfältig<br />

waren die Aktivitäten des Jugendpflegers<br />

mit den Jugendlichen<br />

und reichten von der Gestaltung<br />

des Jugendtreffs über<br />

die »Olympiade« von sechs Jugendtreffs<br />

aus dem Landkreis<br />

rund um die Fahrkant<strong>in</strong>e bis zum<br />

Cocktail-Verkauf beim Public<br />

View<strong>in</strong>g <strong>in</strong> S<strong>in</strong>gen mit dem<br />

»b.free-Saftladen«.<br />

Seit 2008 liegt das Sommerferienprogramm<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Gesamtverantwortung,<br />

die 63 Angebote<br />

dieses Sommers seien sehr gut<br />

angenommen worden, so Raible.<br />

Wie dankbar Eltern und K<strong>in</strong>der<br />

für die Sommerferienbetreuung<br />

an der Hebelschule mit e<strong>in</strong>em<br />

ebenfalls sehr attraktiven Programmangebot<br />

s<strong>in</strong>d, zeigt sich<br />

daran, dass 85 der angebotenen<br />

90 Betreuungsplätze belegt waren.<br />

Im Rahmen des Präventionsprojekts<br />

»b.free« <strong>in</strong>formierte<br />

Steffen Raible zusammen mit<br />

Der K<strong>in</strong>dergarten »Biberburg« <strong>in</strong> Randegg war am Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

Weihnachtsmarkt mit e<strong>in</strong>em Stand vertreten. Dort gab es Gebastelteszuerwerben,dasanvielenNachmittagenvondenElternderK<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der<br />

hergestellt wurde. K<strong>in</strong>derpunsch, Glühwe<strong>in</strong> und<br />

Waffeln rundeten das Sortiment ab. Der große Renner waren wieder<br />

die Lebkuchenfiguren, die vom K<strong>in</strong>dergarten gebacken und von Eltern<br />

hübsch verziert und dekoriert wurden. Die K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der<br />

und das Team bedanken sich für das Engagement der Eltern und<br />

freuen sich über den Erlös, der nun wieder den K<strong>in</strong>dern zugute kommen<br />

wird.<br />

Schulsozialarbeiter<strong>in</strong> T<strong>in</strong>a Re<strong>in</strong>heimer<br />

unter anderem <strong>in</strong> Geschäften<br />

und Tankstellen über<br />

das Jugendschutzgesetz.<br />

Raibles Tätigkeit im Bereich<br />

»Jugendliche auf öffentlichen<br />

Plätzen« be<strong>in</strong>haltet Gesprächsangebote,<br />

die Vermittlung bei<br />

e<strong>in</strong>gehenden Beschwerden, den<br />

Austausch mit Polizei und Ordnungsamt,<br />

das Versenden von<br />

»Blauen Briefen« sowie vermehrt<br />

aufsuchende Jugendarbeit. Neben<br />

E<strong>in</strong>zelfallhilfen, Elternberatungen,<br />

Bewerbungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g,<br />

der Schulung von »Testkäufern«<br />

und der Teilnahme an zahlreichen<br />

Arbeitskreisen, Netzwerken<br />

und der Kontaktpflege zu Behörden<br />

kooperiert der Jugendpfleger<br />

eng mit der Schulsozialarbeit<br />

<strong>in</strong> Form von regelmäßigem<br />

Austausch, Eltern- und<br />

Schülerkursen sowie <strong>in</strong> den Projekten<br />

»b.free« und »Mitmachen<br />

Ehrensache«.<br />

Wochenmärkte<br />

vor Feiertagen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Wochenmärkte<br />

vor den Feiertagen f<strong>in</strong>den<br />

wie gewohnt jeweils am<br />

Freitag statt. Die Markthändler<br />

und die Marktverwaltung wünschen<br />

bereits jetzt bes<strong>in</strong>nliche<br />

Weihnachten und e<strong>in</strong> gutes<br />

Neues Jahr.<br />

Kreissozialamt<br />

Pflegestützpunkt<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Das Kreissozialamt<br />

des Landratsamtes Konstanz<br />

bietet im Rahmen des neuen<br />

Projektes »Pflegestützpunkt«<br />

e<strong>in</strong>e Sprechstunde und Beratung<br />

am Montag, 27. Dezember, im<br />

Alten Rathaus, Rathausplatz 1,<br />

Zimmer 002, durch Eberhard<br />

Kresser von 14 bis 15 Uhr zu folgenden<br />

Themen an: Voraussetzungen<br />

der Leistungen nach der<br />

Pflegeversicherung, Grundversorgung<br />

im Alter und bei dauernder<br />

Erwerbsm<strong>in</strong>derung, Angebote<br />

im pflegerischen und<br />

hauswirtschaftlichen Bereich,<br />

Hausnotruf, Selbsthilfegruppen,<br />

Hilfen für Angehörige, Anbieter<br />

Ambulante Pflege und Soziale<br />

Dienste (Sozialstationen), Stationäre<br />

Pflege (Heim), Vorsorgevollmacht<br />

und Patientenverfügung,<br />

Betreuungsverfügung.<br />

E<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung ist<br />

nicht notwendig.


Seite 6 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

Hotel »Sonne«<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

24.12.10 25.12.10 26.12.10 31.12.10 1.1.11<br />

»Ratsstube«<br />

geschlossen offen offen geschlossen offen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen 11-22 Uhr 11-22 Uhr ab 17 Uhr<br />

»Fischerkeller«<br />

geschlossen geschlossen offen geschlossen geschlossen<br />

Randegg 2.1. offen<br />

Hotel-Gasthof »Kranz« offen geschlossen geschlossen offen geschlossen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen bis 14 Uhr bis 14 Uhr<br />

Bistro Hotel »Heilsberg« geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen Zimmerreservierung über die ganze Zeit jedoch möglich<br />

»Harlek<strong>in</strong>«<br />

geschlossen offen 11-15 Uhr offen 11-15 Uhr offen ab 19 Uhr offen<br />

Randegg und ab 17 Uhr und ab 17 Uhr Silvestermenü ab 17.30 Uhr<br />

Betriebsferien vom 24.12.10 bis e<strong>in</strong>schl. 9.1.2011<br />

»Asia Palast«<br />

geschlossen offen offen offen offen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen 11.30-14.30 Uhr 11.30-14.30 Uhr 11.30-14.30 Uhr 11.30-14.30 Uhr<br />

17.30-23.00 Uhr 17.30-23.00 Uhr 17.30-23.00 Uhr 17.30-23.00 Uhr<br />

Buffet Buffet Buffet Buffet<br />

Die »Schnecke«<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

»Snack House«<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Restaurant »Salerno«<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Die Gottmad<strong>in</strong>ger Gastronomie dankt ihren Gästen herzlich<br />

und wünscht allen fröhliche Weihnachten<br />

und e<strong>in</strong> glückliches neues Jahr.<br />

Wir wünschen unseren Gästen<br />

e<strong>in</strong> bes<strong>in</strong>nliches Weihnachtsfest<br />

und alles Gute für das Jahr 2011<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. Ruhetag, Die. - So. 11 - 14 Uhr und 16.30 - 23 Uhr<br />

RESTAURANT-PIZZERIA-CAFETERIA<br />

Hauptstr. 43<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel.07731/976912<br />

Antonio Procida<br />

Hilz<strong>in</strong>ger Straße 8<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel. 07731/798990<br />

Fax 07731/798992<br />

Genießen Sie e<strong>in</strong>en Abend<br />

<strong>in</strong> gemütlicher Atmosphäre<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Susi und Werner<br />

So. - Fr. ab 16 Uhr, Sa. Ruhetag<br />

Alle Speisen<br />

auch zum<br />

Mitnehmen!<br />

Gasthaus Fischerkeller<br />

Inhaber: Familie Trolldenier<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen-Randegg<br />

Tel.07734/6339<br />

Unser Weihnachtsmenü:<br />

Wildspezialität, hausgem. Spätzle, Preiselbeeren,<br />

Salat, Dessert<br />

Tischreservation erbeten<br />

Außerdem bieten wir<br />

unsere reichhaltige Speisekarte<br />

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen<br />

geschlossen geschlossen offen offen bis 18 Uhr geschlossen<br />

Betriebsferien vom 24.12.10 bis e<strong>in</strong>schl. 10.1.2011<br />

Tel.07731/187353<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag - Samstag 11 - 22 Uhr<br />

Sonntag + Feiertag 12 - 22 Uhr


Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 7<br />

Die Gottmad<strong>in</strong>ger Gastronomie dankt ihren Gästen herzlich<br />

und wünscht allen fröhliche Weihnachten<br />

und e<strong>in</strong> glückliches neues Jahr.<br />

Ihr Karl J. Graf, Margit Weber<br />

www.auberge-harlek<strong>in</strong>.upps.at<br />

CAFE-RESTAURANT<br />

ZUR RATSSTUBE<br />

Bahnhofstraße, Gottmad<strong>in</strong>gen, Tel. 0172 / 9 42 17 26<br />

Unsere Weihnachtsmenüs<br />

Hirschragout »Sankt Hubertus« m. Champignons,<br />

Pfifferl<strong>in</strong>gen, Preiselbeerbirne, Butterspätzle,<br />

Ackersalat<br />

Gerauchte R<strong>in</strong>derzunge <strong>in</strong> Madeirasoße,<br />

Kartoffelkroketten und Speckrosenkohl<br />

16,80 €<br />

14,90 €<br />

Öffnungszeiten: So. - Fr. 11 - 22 Uhr, Sa. 17 - 22 Uhr<br />

- Alle Speisen auch zum Mitnehmen -<br />

Beim »Tag der offenen Tür« <strong>in</strong> der urgemütlichen »Herdtle Alm«, Zum<br />

Herdtle 1, haben Andreas und Barbara Gruber mit ihrem Team die<br />

Besucher mit Dünnele, Kaffee und Kuchen und rustikalem Vesper<br />

verwöhnt. Ende des Jahres schließt die Besenwirtschaft mit ihrer gemütlichen<br />

Alm-Atmosphäre mit Holzofen und weitem Blick bis zum<br />

Heilsberg ihre Pforten. Freuen dürfen sich die Freunde der Besenwirtschaft,<br />

wenn die »Herdtle Alm« im Laufe des nächsten Jahres vier<br />

Monate lang ihre gastlichen Tore öffnet und zum kul<strong>in</strong>arischen<br />

Schlemmen und gemütlichen Beisammense<strong>in</strong> e<strong>in</strong>lädt. Foto: Löffler<br />

Hotel-Gasthaus Kranz<br />

Bes. Familie Stier<br />

Öffnungszeiten: tägl. von 6.30 - 24 Uhr, Sonn- u. Feiertage geschl.<br />

Geruhsame Feiertage wünscht Ihnen<br />

Familie Stier u. Belegschaft<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen, Hauptstr. 37<br />

Tel. 07731 / 7061, Fax 07731 / 73994<br />

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L<strong>in</strong>den Straße 8 . 78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

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Heilsbergweg 2<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel.07731/71664<br />

Schauen Sie mal<br />

wieder bei uns re<strong>in</strong>!<br />

Lilo Wöllner & Team!<br />

Familie Helleis<br />

Hauptstrasse 59 - 61<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel.07731/9718-0<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />

Verantwortlich für die<br />

Nachrichten der Geme<strong>in</strong>de und<br />

die Amtlichen Bekanntmachungen:<br />

Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger oder se<strong>in</strong> Vertreter im<br />

Amt. Verantwortlich für den<br />

übrigen Inhalt, die Herstellung,<br />

die Verteilung, Abo-Service und<br />

den Anzeigenteil:<br />

Info Kommunal Verlags-GmbH<br />

+ Drucksachenservice,<br />

Jahnstraße 40, 78234 Engen<br />

Tel.07733/97230<br />

Fax07733/97231,e-mail:<br />

<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Geschäftsführer: Markus Kretz<br />

Redaktionsleitung: Gabi Her<strong>in</strong>g,<br />

Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74<br />

Anzeigenberatung:<br />

Charlotte Benz, Donaustr. 23a,<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel.07731/978016<br />

Fax07731/978018<br />

oder direkt bei Info Kommunal<br />

Druck: Druckerei Konstanz GmbH<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell wird mit<br />

e<strong>in</strong>er Auflage von 1.8<strong>50</strong> Exemplaren<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen + Teilorten<br />

verteilt.


Seite 8 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Defekte Steuerung<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. »Durch e<strong>in</strong>en<br />

Defekt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er elektronischen<br />

Baugruppe <strong>in</strong> der Rundsteueranlage<br />

kann die Straßenbeleuchtung<br />

nicht wie gewohnt<br />

mittels Dämmerungsschalter<br />

gesteuert werden«, bedauert die<br />

Thüga Energienetzte GmbH ihre<br />

derzeitigen Problemen bei der<br />

Straßenbeleuchtung auch <strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Steuerung<br />

erfolgt im Moment mittels des<br />

astronomischen Kalenders.<br />

Auch die Umschaltung auf<br />

Halbnachtbetrieb ist von dieser<br />

Störung betroffen. Seit Montag,<br />

13. Dezember, s<strong>in</strong>d alle Straßenlampen<br />

auf die ganznächtige<br />

Schaltung umgehangen. Die benötigte<br />

Rundsteueranlage für<br />

die halbnächtige Schaltung wird<br />

<strong>in</strong> wenigen Tagen geliefert und<br />

e<strong>in</strong>gebaut, sodass die Straßenbeleuchtung<br />

vor den Weihnachtsfeiertagen<br />

wieder im normalen<br />

Schaltrhythmus funktioniert.<br />

Die Thüga Energienetze<br />

GmbH bittet um Verständnis.<br />

Adventgeme<strong>in</strong>de S<strong>in</strong>gen<br />

Konzert<br />

Hegau. Die Adventgeme<strong>in</strong>de<br />

S<strong>in</strong>gen lädt herzlich zu e<strong>in</strong>em<br />

»Konzert im Advent« mit dem<br />

Bezirks-Chor S<strong>in</strong>gen-Überl<strong>in</strong>gen<br />

am See am Samstag, 18. Dezember,<br />

um 17 Uhr <strong>in</strong> die Räume der<br />

Adventgeme<strong>in</strong>de S<strong>in</strong>gen, Hohenkrähenstraße<br />

18 d, e<strong>in</strong>. Der<br />

E<strong>in</strong>tritt ist frei.<br />

INFO Kommunal<br />

Verlag + Drucksachenservice<br />

Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

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Jahnstraße 4O . 78234 Engen<br />

Tel. O7733/9723O . Fax 97231<br />

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Mo-Fr9 - 12Uhr+14-18Uhr<br />

außer Mittwochnachmittag<br />

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Stellplatz außen, für 137.000 €<br />

Tel. 01 71 / 421 72 64<br />

E<strong>in</strong>e Chance bleibt noch<br />

Baustraße könnte Zugang für Rollstühle erleichtern<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. E<strong>in</strong> zusätzlicher Punkt musste <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deratssitzung am vergangenen<br />

Donnerstag kurzfristig <strong>in</strong> die Tagesordnung aufgenommen werden, hatte doch am gleichen Tag<br />

e<strong>in</strong> Gespräch von Bürgermeister Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger und Vertretern des Ortsbauamtes mit der DB<br />

Station & Service AG sowie der DB Netz AG statt gefunden. Verhandlungsthema war der Bahnhaltepunkt<br />

Biet<strong>in</strong>gen, für den die Deutsche Bahn Baumaßnahmen im Jahr 2011 aus Mitteln des Konjunkturpakets<br />

vorsieht (GOTTMADINGEN aktuell berichtete <strong>in</strong> Ausgabe 48). Die DB Station & Service<br />

AG, e<strong>in</strong>e Tochterfirma der Deutschen Bahn, ist die Betreibergesellschaft der Verkehrsstationen<br />

am Streckennetz der DB Netz AG und hat den Betrieb und die Wartung der Bahnhöfe und<br />

Haltepunkte zur Aufgabe.<br />

Im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens<br />

hätten die Vertreter<br />

der Bahn noch e<strong>in</strong>mal das<br />

Vorhaben umrissen, berichtete<br />

Kl<strong>in</strong>ger. Die Bahnsteige, bisher<br />

aus Schotter und Wiese bestehend,<br />

sollen auf e<strong>in</strong>er Länge von<br />

1<strong>50</strong> Metern gepflastert und e<strong>in</strong><br />

Bl<strong>in</strong>denleitstreifen sowie e<strong>in</strong> Begleitstreifen<br />

verlegt werden. In<br />

Fahrtrichtung S<strong>in</strong>gen soll es <strong>in</strong><br />

Zukunft zwei Wartehäuschen<br />

geben, das Wartehäuschen auf<br />

dem Bahnsteig Richtung Thayngen<br />

wird renoviert. Zudem ist die<br />

Erneuerung der Beleuchtung<br />

sowie e<strong>in</strong> Fahrgast<strong>in</strong>formationssystem<br />

vorgesehen.<br />

So weit, so gut. Womit die<br />

Gottmad<strong>in</strong>ger Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

jedoch nicht glücklich ist,<br />

das ist der Zugang zum nördlichen<br />

Bahnsteig. Die DB Station<br />

& Service plant hier anstelle des<br />

bisherigen steilen Zickzack-Weges<br />

e<strong>in</strong>e Treppenanlage mit<br />

Schiebespur. »Dadurch kann die<br />

Treppe zwar mit K<strong>in</strong>derwagen<br />

und Rollatoren genutzt werden,<br />

nicht aber mit e<strong>in</strong>em Rollstuhl«,<br />

erläuterte Patrick P<strong>in</strong>gitzer vom<br />

Ortsbauamt. Nach den Richtl<strong>in</strong>ien<br />

der DB müsse e<strong>in</strong> Bahnhof<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

erst ab 1.000 Fahrgästen voll<br />

beh<strong>in</strong>dertengerecht se<strong>in</strong>.<br />

Diese Bed<strong>in</strong>gung erfüllt der<br />

Bahnhaltepunkt Biet<strong>in</strong>gen zwar<br />

nicht, die Geme<strong>in</strong>de hatte aber<br />

im Vorfeld darauf gedrungen,<br />

über e<strong>in</strong>en Wirtschaftsweg e<strong>in</strong>en<br />

wesentlich flacheren Zugang<br />

zum nördlichen Bahnsteig<br />

zu schaffen. Auf diese Forderung<br />

konnte die DB Station & Service<br />

nicht e<strong>in</strong>gehen, weil das nördlich<br />

des Bahnsteigs liegende Grundstück<br />

der DB Hold<strong>in</strong>g gehört.<br />

»Das Problem ist, dass nach den<br />

Richtl<strong>in</strong>ien des Konjunkturpakets<br />

ke<strong>in</strong>e Investitionen auf<br />

fremden Grundstücken erlaubt<br />

s<strong>in</strong>d und die DB Station & Service<br />

ke<strong>in</strong> Verfügungsrecht über<br />

die Grundstücke der DB Hold<strong>in</strong>g<br />

hat«, erläuterte Kl<strong>in</strong>ger. Als e<strong>in</strong>zige<br />

Chance, auch Rollstuhlfahrern<br />

den Zugang zu erleichtern,<br />

sieht er e<strong>in</strong>e Baustraße, die im<br />

Rahmen der Baumaßnahmen<br />

zum nördlichen Bahnsteig angelegt<br />

werden muss. »Wir müssen<br />

versuchen, so rasch wie möglich<br />

mit der DB Hold<strong>in</strong>g zu vere<strong>in</strong>baren,<br />

dass diese Baustraße h<strong>in</strong>terher<br />

erhalten bleibt und von der<br />

Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen weiter<br />

Frau Elisabeth Ernst<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 85. Geburtstag am 16. Dezember<br />

Herrn Gerhard Spiegelberg<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 73. Geburtstag am 17. Dezember<br />

Frau Marianne Heitzer<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 82. Geburtstag am 17. Dezember<br />

Frau Irmgard Bodenbach<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 79. Geburtstag am 18. Dezember<br />

Frau Marianne Drescher<br />

Randegg, zum 80. Geburtstag am 20. Dezember<br />

Frau Erika Maier<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 76. Geburtstag am 20. Dezember<br />

Frau Walburga Prucker<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 79. Geburtstag am 22. Dezember<br />

gepflegt wird«, so Kl<strong>in</strong>ger. Noch<br />

lieber wäre ihm, wenn die DB<br />

Hold<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>en Teil des Grundstücks<br />

an die Geme<strong>in</strong>de verkaufen<br />

würde. »Der flachere Zugang<br />

wäre dann aber auch nur geschottert,<br />

also nicht voll beh<strong>in</strong>dertengerecht«,<br />

verdeutlichte<br />

Kl<strong>in</strong>ger noch e<strong>in</strong>mal.<br />

Die Befürchtung des Bürgermeisters,<br />

dass überhaupt ke<strong>in</strong>e<br />

Verbesserungen am Bahnhaltepunkt<br />

Biet<strong>in</strong>gen erfolgen würden,<br />

falls man der Planung der<br />

Bahn nicht zustimme, teilten<br />

auch die Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong>nen und<br />

Geme<strong>in</strong>deräte. E<strong>in</strong>stimmig genehmigten<br />

sie den Plan und beauftragten<br />

die Verwaltung, mit<br />

der DB Hold<strong>in</strong>g über den Erhalt<br />

der Baustraße zu verhandeln.<br />

E<strong>in</strong>e positive Schlussbemerkung<br />

hatte Michael Kl<strong>in</strong>ger aber doch<br />

noch parat: »Die Maßnahmen am<br />

Haltepunkt Biet<strong>in</strong>gen werden<br />

ohne f<strong>in</strong>anzielle Beteiligung der<br />

Geme<strong>in</strong>de geplant und durchgeführt,<br />

das ist e<strong>in</strong> riesiger Vorteil<br />

gegenüber dem Bahnhofsmodernisierungprogramm<br />

entlang der<br />

Seehas-Strecke, durch das auf die<br />

betreffenden Geme<strong>in</strong>den hohe<br />

Kosten zukommen«.<br />

Jugendamt<br />

Ständig erreichbar<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen/Hegau. Die<br />

Service- und Infostelle des Jugendamtes<br />

ist von montags bis<br />

freitags durchgehend von 8 bis<br />

16 Uhr unter der Telefonnummer<br />

07531 800-2700, die Außenstelle<br />

S<strong>in</strong>gen unter 07531<br />

800-2800 zu erreichen.<br />

Neuanfragen und Erstkontakte<br />

werden über die Service- und Infostelle<br />

den zuständigen Mitarbeitern<br />

zugewiesen. Familien,<br />

die bis Oktober 2010 im Zuständigkeitsbereich<br />

von Katr<strong>in</strong> Kluge<br />

waren, können sich weiterh<strong>in</strong> direkt<br />

an sie wenden unter Telefon<br />

07531 800-2815.


Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 9<br />

Kooperation<br />

mit Hauptschule erwünscht<br />

Bilger-Stiftung unterstützt Theater-AG der Realschule<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Der Bitte der Eichendorff-Realschule Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

um Unterstützung ihrer Theater-AG kommt die Anneliese-Bilger-Stiftung<br />

(ABS) mit e<strong>in</strong>em Betrag von 1.000 Euro<br />

nach. Dies beschloss der Stiftungsrat e<strong>in</strong>stimmig, nachdem die<br />

Schule ihren Antrag vom 3. Oktober noch um e<strong>in</strong> F<strong>in</strong>anzierungskonzept<br />

der Theater-AG ergänzt hatte.<br />

Bei der ersten Beratung über<br />

den Zuschussantrag am 26. Oktober<br />

hatte der Stiftungsrat den<br />

Antrag zwar grundsätzlich als<br />

förderwürdig angesehen, wollte<br />

aber vor e<strong>in</strong>er Entscheidung<br />

auch <strong>in</strong>sbesondere wissen, welche<br />

neben der ABS angeschriebenen<br />

Institutionen das Projekt<br />

unterstützen. Was schon damals<br />

anklang, wurde <strong>in</strong> der vergangenen<br />

Woche von mehreren Stiftungsratsmitgliedernwiederholt:<br />

Die Theater-AG solle auch<br />

für Schüler der Hauptschule<br />

geöffnet werden.<br />

Neben der e<strong>in</strong>maligen Anschaffung<br />

von drei Farbstrahlern<br />

(600 Euro) zur Ergänzung der<br />

Beleuchtung fallen für die Theater-AG<br />

pro Schuljahr Kosten <strong>in</strong><br />

Höhe rund 1.840 Euro für die Begleitung<br />

durch e<strong>in</strong>e ausgebildete<br />

Theaterpädagog<strong>in</strong> des Theaters<br />

<strong>in</strong> Konstanz an, für Kulissen,<br />

Kostüme und Requisiten sowie<br />

für Verpflegung bei ganztägigen<br />

Proben <strong>in</strong> den Ferien oder an<br />

Samstagen. Aus der Spendenkasse<br />

des Fördervere<strong>in</strong>s bei den<br />

Theateraufführungen waren<br />

bisher die Verpflegung an ganztägigen<br />

Proben, Teile der Materialkosten<br />

sowie der Sektempfang<br />

im Anschluss an die Aufführungen<br />

f<strong>in</strong>anziert worden.<br />

Ebenfalls um Unterstützung im<br />

laufenden Schuljahr gebeten<br />

wurde laut Information der<br />

Realschule der Rotary-Club S<strong>in</strong>gen,<br />

der sich bisher nicht geäußert<br />

habe, sowie die Messmer-Stiftung<br />

Radolfzell, die im<br />

März über den Antrag bef<strong>in</strong>den<br />

werde. Als pädagogische Ziele<br />

der Theater-AG für SchülerInnen<br />

der Klassen 8 bis 10 werden unter<br />

anderem Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Entwickeln von Teamfähigkeit,<br />

zielorientiertes Arbeiten,<br />

Übernahme von Verantwortung<br />

für e<strong>in</strong> zentrales Projekt,<br />

Entwicklung von Verlässlichkeit<br />

und Diszipl<strong>in</strong> sowie Ause<strong>in</strong>andersetzen<br />

mit Texten und<br />

Themen genannt.<br />

Auch zum Wunsch des ABS-<br />

Stiftungsrates nach Öffnung der<br />

Theater-AG für Schüler der<br />

Hauptschule nahm die Realschule<br />

<strong>in</strong> ihrem Schreiben Stellung<br />

und verwies darauf, dass<br />

sich alljährlich bereits aus der<br />

Realschule circa 30 SchülerInnen<br />

<strong>in</strong> der Theater-AG engagieren<br />

würden, e<strong>in</strong>e Anzahl, die die<br />

Leiter<strong>in</strong> der AG vor große Herausforderungen<br />

stelle. »Wir<br />

empfehlen daher, auch <strong>in</strong> der<br />

Hauptschule e<strong>in</strong>e Theater-AG<br />

aufzubauen und stehen gerne<br />

unterstützend und mit Rat zur<br />

Verfügung«.<br />

Vehement setzte sich Ra<strong>in</strong>er<br />

Ruess für die Bewilligung e<strong>in</strong>es<br />

Zuschusses e<strong>in</strong>, auch Herbert<br />

Buchholz, Joachim Geyer, Kirsten<br />

Graf und Kathar<strong>in</strong>a Wengert<br />

standen positiv zum Antrag,<br />

sprachen sich jedoch vorerst für<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>malige Förderung von<br />

1.000 Euro aus. Wie sie bedauerte<br />

auch der Stiftungsratsvorsitzende<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, dass<br />

bei der Theater-AG ke<strong>in</strong>e Kooperation<br />

zwischen den Schulen bestehe.<br />

»Wir erwarten hier e<strong>in</strong>e<br />

veränderte Haltung«, gab er im<br />

Namen des Stiftungsrats mit auf<br />

den Weg.<br />

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Viel Freude bereiten die Randegger Grundschüler, die den K<strong>in</strong>dergarten<br />

»Biberburg« besuchen, um dort den K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>dern<br />

vorzulesen. Jede Woche laden e<strong>in</strong> paar Schüler alle anwesenden K<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> die Räume der Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dbetreuung e<strong>in</strong>, um Geschichten vorzulesen<br />

oder auch Bilderbücher zu zeigen. Ganz gespannt genießen<br />

die Kle<strong>in</strong>en diese schöne Zeit, bewundern die großen Vorleser, die sie<br />

ja manchmal noch von der geme<strong>in</strong>samen K<strong>in</strong>dergartenzeit kennen.<br />

Unter der Organisation von Fr. Geyer durften die K<strong>in</strong>der dieses Mal<br />

<strong>in</strong> heimeliger Atmosphäre die Geschichte von »Tomte Tummetot«<br />

verfolgen. Larissa Kaum und Lorenzo Noce wechselten sich beim<br />

Vorlesen und Zeigen des Buches ab. Die »Biberburg« sagt vielen Dank<br />

für diese schöne Kooperation mit der Grundschule.<br />

Standesamt Monat November<br />

Geburten<br />

01.11.2010 (Sch) Seidler, Tim Maximilian, Dr. Seidler, Christ<strong>in</strong>a<br />

Marlene, geb. Jaser und Seidler, Hans-Peter Alexander,<br />

Am Täfele 8, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

02.11.2010 (S) Weber, Mel<strong>in</strong>a Lena, Weber, geb. Bamberger, Sabr<strong>in</strong>a<br />

und Weber, Michael, Seehof 1, Biet<strong>in</strong>gen<br />

25.11.2010 (S) Engberg, Sophia, Engberg, geb. Wehmeyer, Katja und<br />

Engberg, Ricardo, Bucher Straße 2/1, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Sch: Standesamt Schaffhausen<br />

S: Standesamt S<strong>in</strong>gen<br />

Eheschließungen<br />

06.11.2010 Hauser, Michael Siegfried und Hadam, Katarzyna<br />

Barbara, Schloßstraße 8, Randegg<br />

19.11.2010 Tietz, Christian Gerhard, Im Täschen 5/2, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

und Ondera, Madel<strong>in</strong>e, Oberzellerhau 33, S<strong>in</strong>gen<br />

25.11.2010 Miller, Eugen und Ritter, geb. Beloserski, Svetlana,<br />

Johann-Georg-Fahr-Straße 18, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Sterbefälle<br />

01.11.2010 Schrempp, Anton, Hauptstraße 11 a, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

03.11.2010 Allgeyer, geb. Brütsch, Paul<strong>in</strong>e, Grenzlandstraße 8,<br />

Randegg<br />

05.11.2010 Nickisch, geb. Strittmatter, Erika Lore, Nelkenstraße 32,<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

05.11.2010 Menzel, Hermann Franz Albert, Hardstraße 10,<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

12.11.2010 P<strong>in</strong>gitore, Rosa, Roseneggstraße 34, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

20.11.2010 Paul, Herbert, Eschenweg 12, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

23.11.2010 Löchle, geb. Schwarz, Ingeburg Rosa, Sankt-Georg-<br />

Platz 2, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

27.11.2010 Greuter, geb. Helml<strong>in</strong>ger, Lydia, Sankt-Georg-Platz 2,<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen


Seite 10 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

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Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 11<br />

Weihnachtliche Geschenkideen<br />

Welcher soll’s denn se<strong>in</strong>? Auch e<strong>in</strong> Christbaumkauf muss gut überlegt<br />

se<strong>in</strong>! Dank der professionellen Beratung der Mitglieder des Musikvere<strong>in</strong>s<br />

Randegg fand jeder der vielen Käufer den gewünschten<br />

Baum. Kräftig zupacken hieß es da für die Musiker, die nicht nur ihr<br />

musikalisches Handwerk beherrschen. Bei eisigem W<strong>in</strong>d waren sie<br />

den ganzen Tag über im E<strong>in</strong>satz, spitzten die Bäume passend für den<br />

Christbaumständer zu und verpackten sie transportgerecht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Netz. Gerne wurde auch der kostenlose Zufahrservice genutzt –<br />

rundum also e<strong>in</strong> perfekter Christbaumverkauf, der im dritten Jahr<br />

viele Käufer aus nah und fern zur Freude des Vorsitzenden, Bernhard<br />

Menholz, und se<strong>in</strong>er vielen Helfer nach Petersburg lockte. Bei Glühwe<strong>in</strong>,<br />

Grillwurst und weihnachtlichen Weisen mit den Zögl<strong>in</strong>gen des<br />

Musikvere<strong>in</strong>s konnten sich die Christbaumkäufer aufwärmen. Der<br />

Erlös kommt wieder der Jugendarbeit zugute. Foto: Löffler<br />

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Seite 12 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

Biet<strong>in</strong>gen. Alle Jahre wieder<br />

zeigen kle<strong>in</strong>e und größere Turner<br />

des TV Biet<strong>in</strong>gen ihr Können bei<br />

der traditionellen Nikolausfeier<br />

<strong>in</strong> der Turnhalle <strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen.<br />

Viele fleißige Hände hatten die<br />

Halle vorweihnachtlich geschmückt<br />

und hergerichtet. Unter<br />

der Gesamtleitung von Jugendleiter<strong>in</strong><br />

Christ<strong>in</strong>e Buchmann,<br />

unterstützt von Monika<br />

Welte, boten rund 80 K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendliche mit ihren 19<br />

Betreuern wieder e<strong>in</strong>en unterhaltsamen<br />

Nachmittag.<br />

»Ja, ja, der Theo, der ist fit« hieß<br />

es gleich zu Beg<strong>in</strong>n mit den<br />

Jüngsten aus dem Mutter-<br />

K<strong>in</strong>d-Turnen, kurz Mukitu. Dieses<br />

Jahr gesellte sich sogar e<strong>in</strong><br />

Papa auf die Bühne. Der jüngste<br />

Turner mit e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Jahren bis<br />

zu den Vierjährigen werden von<br />

Vicki Mart<strong>in</strong>, die mit den Schüler<strong>in</strong>nen<br />

II auch e<strong>in</strong>e zweite Gruppe<br />

im Rennen hatte, an das Turnen<br />

herangeführt. E<strong>in</strong> alter Hase<br />

<strong>in</strong> Sachen Nikolausturnen ist Roland<br />

Klopfer. Vollzählig präsen-<br />

Turnerisches Können präsentiert<br />

Kle<strong>in</strong>e Schlafmützen mit ihren Übungsleiter<strong>in</strong>nen Christ<strong>in</strong>e Auer<br />

und Claudia Hellwig bei ihrer Vorführung im Rahmen der Nikolausfeier<br />

des TV Biet<strong>in</strong>gen. Foto: TV Biet<strong>in</strong>gen<br />

Amtsblatt-Abo wird abgebucht<br />

Bitte Bankverb<strong>in</strong>dung überprüfen<br />

In den nächsten Tagen wird das vierte Quartals-Abonnement für<br />

GOTTMADINGEN aktuell <strong>in</strong> Höhe von 5 Euro abgebucht werden.<br />

Die Abonnenten werden gebeten, ihre angegebene Bankverb<strong>in</strong>dung,<br />

Konto-Nummer und Bankleitzahl, auf Richtigkeit und Aktualität<br />

zu überprüfen. Änderungen bitten wir umgehend dem<br />

Info Kommunal-Verlag, 78234 Engen, Jahnstraße 40, Tel. 07733/<br />

97230, Fax 97231, Mail: <strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de mitzuteilen.<br />

Andernfalls müssten die Gebühren für die Rücklastschrift<br />

des Kredit<strong>in</strong>stituts dem Abonnenten belastet werden.<br />

Biet<strong>in</strong>ger Jugend beendete das Vere<strong>in</strong>sjahr<br />

tierten die 13 Jungs im Alter von<br />

sechs bis zehn Jahren dem aufmerksamen<br />

Publikum ihre Variationen<br />

am Barren. Als Übungshelfer<br />

fungierten Markus<br />

Klopfer und Timo Granacher.<br />

Die Nachwuchstanzgruppe<br />

»Honeymoons« zeigte mit Sonnenbrille<br />

und bunten Regenschirmen<br />

ihren Tanz »Umbrella«.<br />

Svenja Mayer und Saskia Rohbeck<br />

kümmern sich, wie man sah<br />

mit Erfolg, um die jungen Damen.<br />

Um dem großen Andrang<br />

bei den Tanzgruppen gerecht zu<br />

werden, kündigte der Vorsitzende<br />

Hansi Auer an, dass ab Januar<br />

e<strong>in</strong>e weitere Gruppe für K<strong>in</strong>der<br />

ab sechs Jahren <strong>in</strong>s neue Vere<strong>in</strong>sjahr<br />

e<strong>in</strong>steigen wird. E<strong>in</strong>e<br />

Komb<strong>in</strong>ation aus Koord<strong>in</strong>ationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

und Nachtmodenschau<br />

wurde von den sieben Vorschulk<strong>in</strong>dern<br />

aus der Gruppe von<br />

Christ<strong>in</strong>e Auer und Claudia Hellwig<br />

gezeigt. Mit viel Freude und<br />

Vere<strong>in</strong>sverbundenheit stehen<br />

die beiden Übungsleiter<strong>in</strong>nen<br />

bereits über zehn Jahre ihren<br />

Schützl<strong>in</strong>gen zur Seite. Inzwischen<br />

haben sich die beiden beruflich<br />

verändert, und auch<br />

räumlich stand bei Claudia Hellwig<br />

e<strong>in</strong>e Veränderung an, sie<br />

kommt seit e<strong>in</strong>igen Jahren aus<br />

Rielas<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>e Nachfolge wird<br />

dr<strong>in</strong>gend benötigt, falls jemand<br />

Interesse hat, bitte beim<br />

Vorsitzenden melden.<br />

Zur Musik »Life is life« zeigten<br />

die acht Mädchen der Schüler<strong>in</strong>nen<br />

II unter der Leitung von Vicki<br />

Mart<strong>in</strong> und Helfer<strong>in</strong> Melanie<br />

Tornar ihr turnerisches Können<br />

am Schwebebalken und Kasten.<br />

Mit Übungen am Stufenbarren<br />

und leistungsstarkem Bodenturnen<br />

präsentierten sich die Jugendturner<br />

<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit<br />

den Schülern II. Die Übungsleiter<br />

der beiden Gruppen s<strong>in</strong>d Angela<br />

Hühner, Raphael Muffler und<br />

Christoph Vonderach. Als siebter<br />

Programmpunkt standen neun<br />

Mädchen <strong>in</strong> roten Turnanzügen<br />

auf der Bühne und brachten e<strong>in</strong>e<br />

Darbietung mit Bank, Kasten<br />

und umgedrehter Bank zum Be-<br />

Pflicht-Auswärtssieg<br />

TTS Gottmad<strong>in</strong>gen I bezw<strong>in</strong>gt Mimmenhausen II 5:9<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Im letzten Vorrundenspiel<br />

des TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

I beim TSV Mimmenhausen II<br />

konnte die Parole nur lauten: e<strong>in</strong><br />

Sieg ist Pflicht!<br />

Der Auftakt <strong>in</strong> den Doppeln<br />

verlief für die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

Tischtennisspieler noch nicht<br />

optimal. Das erste Doppel mit<br />

Horvath/Lang unterlag Schneider/Klöpp<strong>in</strong>g<br />

<strong>in</strong> fünf Sätzen. Dafür<br />

gewannen Langer/Hug und<br />

Bruck/Frey jeweils <strong>in</strong> drei Sätzen<br />

gegen Schräpler/Schmidt beziehungsweise<br />

Wild/Treichel.<br />

In den E<strong>in</strong>zeln kam der TTS<br />

dann <strong>in</strong> Fahrt. Obwohl <strong>in</strong> vielen<br />

Partien um buchstäblich jeden<br />

Punkt gekämpft wurde, hatten<br />

die Hegauer bis zum 8:2 fast immer<br />

die Nase vorn. Horvath, der<br />

beide E<strong>in</strong>zel gewann, sowie Langer,<br />

Bruck, Hug und Frey waren<br />

dafür verantwortlich. Doch dauerte<br />

es bis zum neunten Punkt.<br />

Langer sah gegen Schneider<br />

nach 2:0-Führung schon wie der<br />

sichere Sieger aus, verlor jedoch<br />

die folgenden Sätze jeweils mit<br />

zwei Punkten Differenz. Auch<br />

sten. Die Übungsleiter<strong>in</strong>nen der<br />

Schüler<strong>in</strong>nen I, behütet mit <strong>in</strong>teressanten<br />

Tannenbäumen,<br />

s<strong>in</strong>d Franziska Menzel und Ramona<br />

Braun. Sehr professionell<br />

war die Darbietung der »Crazy<br />

Steppers« zum Musiktitel »Maria<br />

Maria« von Rom<strong>in</strong>a Berendes<br />

und Mona Brusch<strong>in</strong>ski e<strong>in</strong>studiert<br />

worden. Nachdem sich alle<br />

Mitwirkenden wieder auf der<br />

Bühne e<strong>in</strong>gefunden hatten, las<br />

der Nikolaus aus se<strong>in</strong>em Goldenen<br />

Buch vor, was so alles los war<br />

im vergangenen Jahr. Aus den<br />

Händen von Nikolaus und Ruprecht<br />

und den Übungsleitern erhielten<br />

die K<strong>in</strong>der und Jugendlichen<br />

e<strong>in</strong>en Klausenmann und<br />

e<strong>in</strong> Schlampermäppchen. Den<br />

Übungsleitern überreichte der<br />

Vorsitzende e<strong>in</strong> Präsent für ihre<br />

ehrenamtliche Tätigkeit. Gedankt<br />

wurde auch Florian Liehn<br />

und Felix Muffler für die Bedienung<br />

der Technik sowie den vielen<br />

Helfern rund um die Nikolausfeier.<br />

Weitere Bilder unter<br />

www.tv-biet<strong>in</strong>gen.de<br />

Bruck unterlag Schmidt deutlich<br />

mit 1:3. Hug sollte eigentlich<br />

Klöpp<strong>in</strong>g bezw<strong>in</strong>gen, schaffte es<br />

nach e<strong>in</strong>em 8:11 im Entscheidungssatz<br />

dann aber doch nicht.<br />

Frey machte dann endlich mit<br />

se<strong>in</strong>em zweiten Sieg den<br />

Schlusspunkt zum 9:5-Auswärtssieg.<br />

11:8, 12:10 und 11:9<br />

reichten zum Erfolg über Wild.<br />

Damit belegt der TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

I nach der Vorrunde der<br />

Bezirksklasse e<strong>in</strong>en sehr guten<br />

zweiten Tabellenplatz h<strong>in</strong>ter<br />

dem verlustpunktfreien Tabellenführer<br />

aus Bittelbrunn.<br />

Weitere Ergebnisse:<br />

TTS Gottmad<strong>in</strong>gen III – RSV Neuhausen<br />

II 2:9, TTC S<strong>in</strong>gen VI – TTS<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen II 6:9, TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

IV – TTC Roggenbeuren<br />

II 1:9, TTS Gottmad<strong>in</strong>gen IV<br />

– TSV Aach-L<strong>in</strong>z III 0:9, TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

U18 – TTC S<strong>in</strong>gen III<br />

7:7.<br />

Vorschau:<br />

Am 15./16. Januar 2011 f<strong>in</strong>den<br />

die Ortsmeisterschaften statt,<br />

der erste Spieltag der Rückrunde<br />

am 22. Januar.


Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 13<br />

Selbstvertrauen getankt<br />

R<strong>in</strong>ger empfangen am Samstag Tabellenführer S<strong>in</strong>gen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>en deutlichen<br />

Sieg errangen die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

R<strong>in</strong>ger am Samstag <strong>in</strong><br />

Baienfurt. In sehenswerten<br />

Kämpfen waren die KSV-R<strong>in</strong>ger<br />

von Beg<strong>in</strong>n an überlegen. Außer<br />

Ismaijl Neziri konnten alle R<strong>in</strong>ger<br />

des KSV ihre Kämpfe auf der<br />

Matte gew<strong>in</strong>nen. Die Ergebnisse<br />

der e<strong>in</strong>zelnen Kämpfe:<br />

Bis 55 Kilogramm (kg) griechisch<br />

gewann Phillipp Ruh<br />

technisch überlegen gegen Stefan<br />

Schmid (0:4). Bis 120 kg<br />

freistil stand Rolf Kraus für den<br />

KSV auf der Matte, er konnte<br />

Thommas Kugel noch <strong>in</strong> der ersten<br />

Runde schultern (0:8). In 60<br />

kg freistil gewann auch Ismaijl<br />

Nezir die erste Runde gegen Angelo<br />

Hasel, ab der zweiten Runde<br />

übernahm aber der Baienfurter<br />

die Initiative, gewann die zweite<br />

und dritte Runde knapp und die<br />

dritte dann 5:0 (3:9). Bis 96 kg<br />

war Steffen Mack ohne Gegner<br />

(3:13). In 66 kg griechisch gewann<br />

Hannes Zuber deutlich<br />

gegen Ronny Ewert mit <strong>in</strong>sgesamt<br />

20 Punktwertungen (3:17).<br />

In 66 kg freistil stellte der KSV<br />

ke<strong>in</strong>en R<strong>in</strong>ger, die Punkte bekam<br />

Felix Müller (7:13). In 84 kg<br />

Handball E-Jugend<br />

Enttäuschende<br />

Leistung<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Mit e<strong>in</strong>er enttäuschenden<br />

Leistung verabschiedete<br />

sich die Handballmannschaft<br />

der Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

E-Jugend <strong>in</strong> die Weihnachtspause,<br />

und die Hoffnung, <strong>in</strong> der<br />

Rückrunde <strong>in</strong> der Kreisklasse A<br />

zu spielen, ist nicht mehr sehr<br />

groß.<br />

Ohne Kampfgeist und ohne<br />

Konzentration wurde das Spiel<br />

gegen die zweite Mannschaft<br />

der HSG Konstanz mit 11:31 Toren<br />

verloren. Bei den Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

Spielern brachte ke<strong>in</strong>er<br />

se<strong>in</strong>e normale Leistung, und<br />

auch Tra<strong>in</strong>er Ra<strong>in</strong>er Bammel<br />

konnte die Mannschaft weder <strong>in</strong><br />

den Auszeiten noch <strong>in</strong> der Halbzeitpause<br />

erreichen.<br />

Wenn das Team wieder erfolgreichen<br />

Handball spielen will,<br />

muss sie die Saisonpause nutzen<br />

und im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g konzentriert am<br />

Spielaufbau und Abwehrverhalten<br />

arbeiten.<br />

freistil schulterte Ingmar Platz<br />

Marc Hammann <strong>in</strong> der ersten<br />

Runde (3:21). Bis 74 kg griechisch<br />

konnte Matthias Kühne<br />

nach zwei verlorenen Runden<br />

den Kampf noch drehen und<br />

Rico Troltsch <strong>in</strong> der dritten Runde<br />

schultern (7:25). In 84 kg<br />

griechisch schulterte Magnus<br />

Platz Stefan Westermann, nachdem<br />

beide e<strong>in</strong>e Runde für sich<br />

entscheiden konnten, im dritten<br />

Kampfabschnitt (7:29). Im letzten<br />

Kampf des Tages setzte sich<br />

auch Vitalij Putowit durch, er<br />

schulterte Alexander Boje <strong>in</strong> der<br />

ersten Runde (7:33).<br />

In Baienfurt konnten die KSV-<br />

R<strong>in</strong>ger noch e<strong>in</strong>mal Selbstvertrauen<br />

tanken. Kommenden<br />

Samstag, 18. Dezember, empfangen<br />

sie die ungeschlagenen<br />

Tabellenführer aus S<strong>in</strong>gen, die<br />

mit Sicherheit wieder ihre Überlegenheit<br />

auf der Matte beweisen<br />

und sich im letzten Saisonkampf<br />

die weiße Weste bewahren<br />

wollen. Der zweite Tabellenplatz<br />

ist dem KSV sicher, er geht<br />

mit vier Punkten Vorsprung <strong>in</strong><br />

den letzten Kampf der Saison.<br />

Kampfbeg<strong>in</strong>n ist um 20 Uhr <strong>in</strong><br />

der Hebelhalle Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />

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Putzteufel<br />

für Privathaushalt<br />

<strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />

Tel. 0152 / 22 56 06 69<br />

Ehrenamt<br />

<strong>in</strong> Mittelpunkt stellen<br />

SPD-Antrag auf Jahresempfang angenommen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die Ballung<br />

der Term<strong>in</strong>e am Jahresanfang<br />

war im März bei der Diskussion<br />

des SPD-Antrags auf e<strong>in</strong>en<br />

Neujahrsempfang e<strong>in</strong> Argument<br />

dagegen gewesen, <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deratssitzung<br />

am vergangenen<br />

Donnerstag stand zu diesem<br />

Thema erneut e<strong>in</strong> SPD-Antrag<br />

zur Entscheidung an, diesmal<br />

modifiziert auf e<strong>in</strong>en »Jahresempfang«.<br />

»Wichtig ist uns <strong>in</strong><br />

diesem Zusammenhang auch die<br />

Würdigung von verdienten Bürgern«,<br />

erläuterte die SPD-Fraktionssprecher<strong>in</strong><br />

Kirsten Graf.<br />

Wunsch ihres Fraktionskollegen<br />

Georg Ruf ist zudem, dass<br />

»Neubürger das Gefühl bekommen,<br />

im Ort willkommen zu<br />

se<strong>in</strong>«.<br />

FWG-Fraktionssprecher Herbert<br />

Buchholz bedauerte, dass<br />

Agenda Kultur + Soziales<br />

Spieleabend<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Agendagruppe<br />

Kultur und Soziales lädt<br />

jeweils am ersten und dritten<br />

Dienstag im Monat zum Spieleabend<br />

für Erwachsene e<strong>in</strong>. Der<br />

nächste Spieleabend f<strong>in</strong>det also<br />

am Dienstag, 21. Dezember, von<br />

19 bis 21 Uhr <strong>in</strong> der AWO-Begegnungsstätte<br />

statt. Alle Spielbegeisterten<br />

sowie neue Spiele<br />

s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

die früher regelmäßig durchgeführte<br />

Sportlerehrung »sangund<br />

klanglos e<strong>in</strong>geschlafen« sei.<br />

Das große ehrenamtliche Engagement<br />

von Gottmad<strong>in</strong>ger Bürgern<br />

stärker <strong>in</strong> den Blickpunkt zu<br />

rücken, befürwortete er ebenso<br />

wie Titus Koch (SPD), der ebenfalls<br />

die Bedeutung der Anerkennung<br />

des Ehrenamts hervorhob.<br />

Eberhard Koch (FWG) regte<br />

e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>novative Gestaltung derartiger<br />

Ehrungen an, um sich von<br />

anderen Geme<strong>in</strong>den abzuheben.<br />

Die Ehrung von jungen Sportlern<br />

als Ansporn wünscht sich auch<br />

Walter Beyl (FWG).<br />

E<strong>in</strong>deutig fiel am Ende die Abstimmung<br />

aus: Mit e<strong>in</strong>er Gegenstimme<br />

und e<strong>in</strong>er Enthaltung<br />

wurde der SPD-Antrag auf<br />

Durchführung e<strong>in</strong>es Jahresempfangs<br />

angenommen.<br />

Müllabfuhr-Zweckvbd.<br />

Abfallfibel 2011<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Abfallfibel<br />

2011 des Hegauer Müllabfuhr-<br />

Zweckverbandes wird <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

noch im Dezember<br />

verteilt. Wer die neue Abfallfibel<br />

bis zum 31. Dezember noch nicht<br />

erhalten hat, kann sich telefonisch<br />

unter 07731/931561 oder<br />

07731/931565 an den MZV<br />

wenden. Sie wird dann umgehend<br />

zugesandt.


Seite 14 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Katholische Kirchen:<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />

Donnerstag, 16.12. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 19.12. 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Biet<strong>in</strong>gen:<br />

Freitag, 17.12. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 19.12. 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Randegg:<br />

Freitag, 17.12. 6.00 Uhr Roratemesse,<br />

anschließend Frühstück<br />

Evangelische Kirchen:<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />

Sonntag, 19.12. 9.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

und Abendmahl<br />

11.00 Uhr Krabbelgottesdienst<br />

Biet<strong>in</strong>gen:<br />

Samstag, 18.12. 17.00 Uhr Gottesdienst<br />

Freie Evangelische Geme<strong>in</strong>de:<br />

Sonntag, 19.12. 10.30 Uhr Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

im Foyer der<br />

Eichendorff-Realschule<br />

Kirche des Nazareners:<br />

Sonntag, 12.19. 10.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

und K<strong>in</strong>dersonntagsschule<br />

<strong>in</strong> der Zeppel<strong>in</strong>straße 4<br />

Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

Hauptstr. 22, 78244 Gottmad<strong>in</strong>gen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80<br />

e-mail: geme<strong>in</strong>debuecherei@gottmad<strong>in</strong>gen.de<br />

www.gottmad<strong>in</strong>gen.de > Leben <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen > Infrastruktur<br />

> Bücherei<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Über Weihnachten/Neujahr ist folgendermaßen geöffnet:<br />

Montag, 20. Dezember: 14 bis 17 Uhr<br />

Dienstag, 21. Dezember: 15 bis 18 Uhr<br />

Mittwoch, 22. Dezember: geschlossen<br />

Donnerstag, 23. Dezember: 9 bis 10.30 und 15 bis 18 Uhr<br />

Von Freitag, 24. Dezember, bis Freitag, 7. Januar 2011, macht die<br />

Bücherei Ferien. Ab Montag, 10. Januar 2011, haben wir wieder<br />

regulär für Sie geöffnet.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Tag 8.30 bis 8.30 Uhr (24 Stunden-Dienst)<br />

Donnerstag: Flora-Apotheke Radolfzell,<br />

Christophorus-Apotheke Engen<br />

Freitag: Apotheke am Berl<strong>in</strong>er Platz S<strong>in</strong>gen<br />

Samstag: Apotheke Sauter S<strong>in</strong>gen<br />

Sonntag: Haydn-Apotheke Radolfzell<br />

Montag: Höri-Apotheke Öhn<strong>in</strong>gen,<br />

Wasmuth-Apotheke Mühlhausen-Eh<strong>in</strong>gen<br />

Dienstag: Sonnen-Apotheke Radolfzell,<br />

Marien-Apotheke Hilz<strong>in</strong>gen<br />

Mittwoch: Hohentwiel-Apotheke S<strong>in</strong>gen<br />

Professionelle Kle<strong>in</strong>tierzüchter<br />

Bee<strong>in</strong>druckende Lokal- und Vergleichsschau<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Die Kle<strong>in</strong>tierzüchter<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> rühriger Vere<strong>in</strong>,<br />

die nicht nur mit ihren Veranstaltungen<br />

wie zum ersten Mai oder<br />

zur Jungtierschau regelmäßig<br />

Besucher <strong>in</strong> ihre Kle<strong>in</strong>tierzuchtanlage<br />

locken. Ihre Professionalität<br />

beweisen sie auch bei ihren<br />

bestens organisierten Kreis- und<br />

Lokalschauen, die immer mit viel<br />

Lob bedacht werden. So haben sie<br />

nicht nur ihre S<strong>in</strong>gener Züchterfreunde<br />

im November bei der<br />

Ausrichtung der Kreisschau logistisch<br />

unterstützt. Sie konnten<br />

auch mit sechs Kreismeistern Kan<strong>in</strong>chen<br />

und vier Kreismeistern<br />

Geflügel züchterische Erfolge<br />

vorweisen. »Man sieht, dass die<br />

Kle<strong>in</strong>tierzüchter äußerst professionell<br />

ihre Ausstellung meistern«,<br />

zeigte sich auch Bürgermeister<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger bei<br />

se<strong>in</strong>em Rundgang bee<strong>in</strong>druckt.<br />

Der Erfolg der guten Zuchtarbeit<br />

mit e<strong>in</strong>em hervorragenden<br />

»Tiermaterial« setzte sich auch<br />

bei der Lokal- und Vergleichsschau<br />

mit dem Partnervere<strong>in</strong><br />

Denzl<strong>in</strong>gen mit rund 100 Geflügel,<br />

Tauben und Ziergeflügel und<br />

100 Kan<strong>in</strong>chen <strong>in</strong> der Fahr-Kant<strong>in</strong>e<br />

fort. Letztendlich lagen die<br />

Gottmad<strong>in</strong>ger Züchterfreunde<br />

beim Geflügel ebenso wie bei<br />

den Kan<strong>in</strong>chen vor Denzl<strong>in</strong>gen.<br />

Über das gute Ergebnis zeigte<br />

sich Zuchtwart Geflügel, Klaus<br />

Gerold, ebenso erfreut wie der<br />

Vorsitzende, Josef Wiehl. »Wir<br />

haben Qualität statt Quantität«,<br />

betonte Klaus Gerold. »Die guten<br />

Ergebnisse motivieren die Züchter,<br />

auf ihrem Weg weiterzumachen<br />

und s<strong>in</strong>d Beweis für e<strong>in</strong> gutes<br />

Tiermaterial«, freute sich Josef<br />

Wiehl über den Erfolg.<br />

Dass h<strong>in</strong>ter dem Erfolg auch<br />

viel Arbeit steckt, weiß auch die<br />

erfolgreiche Züchter<strong>in</strong> Lilo<br />

Klammer, Vere<strong>in</strong>smeister<strong>in</strong> Hühner<br />

Welsumer: »Als Kle<strong>in</strong>tierzüchter<br />

ist man das ganze Jahr<br />

zum Wohle der Tiere im E<strong>in</strong>satz.<br />

Die Liebe und die Freude zum<br />

Tier ist dabei e<strong>in</strong>e wichtige Voraussetzung«.<br />

Stolz verwies Hansjörg<br />

Gerold, zweiter Vere<strong>in</strong>smeister<br />

Hühner, auf die imposanten<br />

und majestätischen<br />

Brahma blau, rebhuhnfarbig gebändert,<br />

e<strong>in</strong>e der größten, aber<br />

sehr zahmen Hühnerrasse.<br />

Seit langer Zeit konnten die<br />

Kle<strong>in</strong>tierzüchter auch wieder<br />

prächtige Gänse von Neumitglied<br />

Eberhard Diemaus aus<br />

B<strong>in</strong>n<strong>in</strong>gen ausstellen, die mit<br />

lautem Gegacker auf sich aufmerksam<br />

machten. Bewundernde<br />

Blicke ernteten aber auch die<br />

prächtigen Kan<strong>in</strong>chen, deren<br />

Rassen- und Farbenschläge gleichermaßen<br />

von K<strong>in</strong>dern und Erwachsenen<br />

bestaunt wurden.<br />

E<strong>in</strong> Blickfang s<strong>in</strong>d stets auch<br />

die Pelz-Ausstellungen der Frauengruppe<br />

mit ihrer Leiter<strong>in</strong><br />

Christa Silmann, ebenso wie die<br />

prächtig bestückte Tombola, zusammengestellt<br />

von Claudia König,<br />

die mit 600 tollen Preisen<br />

und e<strong>in</strong>em Fahrrad als Hauptpreis<br />

die Lokalschau bereicherte.<br />

Die erfolgreichen Kle<strong>in</strong>tierzüchter (von l<strong>in</strong>ks): Hans Weißenhorn<br />

(bestes Tier Graue Wiener), Josef Wiehl (Vere<strong>in</strong>smeister Kan<strong>in</strong>chen<br />

Alaska), Andreas Wiehl Perlfeh (zweiter Vere<strong>in</strong>smeister und bestes<br />

Tier Kan<strong>in</strong>chen), Lilo Klammer (Vere<strong>in</strong>smeister<strong>in</strong> Hühner Wellsumen),<br />

Joachim Heydt (dritter Vere<strong>in</strong>smeister Kan<strong>in</strong>chen), Klaus Gerold,<br />

Zuchtwart Geflügel (Bielefelder Zwergkennhühner), Hansjörg<br />

Gerold (zweiter Vere<strong>in</strong>smeister Hühner) sowie Bürgermeister Dr.<br />

Mochael Kl<strong>in</strong>ger. Nicht auf dem Bild: Ulrike Wiehl (dritte Vere<strong>in</strong>smeister<strong>in</strong><br />

Kan<strong>in</strong>chen und bestes Tier) sowie Hermann Hafner (Vere<strong>in</strong>smeister<br />

Tauben Pommersche Kröpfe). Foto: Löffler


Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 15<br />

VdK-Familie feiert<br />

Bes<strong>in</strong>nliche E<strong>in</strong>stimmung auf Vorweihnachtszeit<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Als große<br />

VdK-Familie präsentierte sich<br />

der Sozialverband bei se<strong>in</strong>er Adventsfeier<br />

im Hotel Sonne. Rund<br />

100 Besucher ließen sich bei e<strong>in</strong>em<br />

bes<strong>in</strong>nlichen Nachmittag<br />

mit Liedern, Gedichten und Vorträgen<br />

e<strong>in</strong>stimmen auf die Advents-<br />

und Weihnachtszeit. Die<br />

Weihnachtslieder wurden musikalisch<br />

begleitet von Wolfgang<br />

Ludolph, während Julian Augenste<strong>in</strong>,<br />

Thomas Bruderhofer und<br />

Florian Meier von der Bläserschule<br />

Augenste<strong>in</strong> mit weihnachtlichen<br />

Weisen die Besucher<br />

erfreuten. Regelmäßiger Gast<br />

war auch wieder Bürgermeister<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger. Er betonte,<br />

der gute Besuch sei Beweis dafür,<br />

dass der Ortsverband das<br />

ganze Jahr über gute Arbeit leiste<br />

und sich die VdK-Mitglieder<br />

gut aufgehoben fühlten. Mitgebracht<br />

hatte er e<strong>in</strong> nachdenkliches<br />

Gedicht mit der Botschaft,<br />

Traditionen weiterzugeben.<br />

Der Vorsitzende, Walter Benz,<br />

konnte mit 203 Mitgliedern e<strong>in</strong>e<br />

weitere Steigerung der Mitgliederzahl<br />

bekannt geben und<br />

mahnte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Ansprache<br />

gleichzeitig die Verantwortung<br />

des Sozialstaates an. Ebenso wie<br />

Hanspeter Hafen, Stellvertretender<br />

Kreisverbandsvorsitzender,<br />

der die Mitglieder motivierte,<br />

Stimmung zu machen gegen das<br />

unsoziale Sozialpaket. Mit se<strong>in</strong>er<br />

stetigen Mitgliedersteigerung<br />

mache der Ortsverband dem<br />

Hauptverband Konstanz Konkurrenz,<br />

lobte se<strong>in</strong>e Frau Gabi<br />

den stetigen Mitgliederzuwachs.<br />

Weihnachtliche Geschichten<br />

erzählten Diakon Mart<strong>in</strong> Beck,<br />

Charlotte Benz, Gerda Stransky,<br />

Ruth Leiber und Hildegard<br />

Feucht. E<strong>in</strong> Märchen aus dem<br />

göttlichen Gottmad<strong>in</strong>gen, das<br />

schon aufgrund se<strong>in</strong>es Namens<br />

dem Himmel näher ist als andere<br />

Geme<strong>in</strong>den, präsentierten Christel<br />

Löffler als Märchenerzähler<strong>in</strong><br />

aus »Tausend und e<strong>in</strong>er Nacht«<br />

und die Engelsboten Charlotte<br />

Benz, Inge Schweizer und Siegl<strong>in</strong>de<br />

Warnick.<br />

Alle Bläserschüler der Jugendmusikschule Westlicher Hegau haben<br />

das Silber-Leistungsabzeichen erfolgreich bestanden. Die Prüfung<br />

besteht aus dem praktischen Teil, das ist das Vorspielen auf dem jeweiligen<br />

Instrument, und dem theoretischen Teil, der die allgeme<strong>in</strong>e<br />

Musiklehre, Instrumentenkunde, Literatur und Gehörbildung umfasst.<br />

Die Prüfung erfolgreich absolviert haben: Matthias Friemel,<br />

Horn, Klasse Arpad Fodor, Simon Gommel, Posaune, Klasse Christian<br />

Gommel, Carol<strong>in</strong> Graf, Querflöte, Klasse Julia Stocker, Nico Harder,<br />

Schlagzeug, Klasse Thomas Wedelich, Jasm<strong>in</strong> Henn<strong>in</strong>ger, Klar<strong>in</strong>ette,<br />

Klasse Laszlo Ernst, Verena Kess<strong>in</strong>ger, Klar<strong>in</strong>ette, Klasse Laszlo Ernst,<br />

Jonathan Klopfer, Trompete, Klasse Arpad Fodor, Christ<strong>in</strong>a Maier,<br />

Querflöte, Klasse Liane Hugger, Marlene Schoch, Saxophon, Klasse<br />

Laszlo Ernst, Kathar<strong>in</strong>a Schrenk, Saxophon, Klasse Eligius Skwara.<br />

Die theoretische Vorbereitung übernahm Matthias Brüx. Schulleiter<strong>in</strong><br />

Ulrike Brachat übermittelte die herzlichen Glückwünsche den<br />

Schülern und Lehrern zu diesen Erfolgen.<br />

Mit weihnachtlichen Weisen unterhielten Julian Augenste<strong>in</strong>, Florian<br />

Meier und Thomas Bruderhofer von der Bläserschule Augenste<strong>in</strong> die<br />

Besucher der VdK-Weihnachtsfeier. Foto: Löffler<br />

Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Elf Monate<br />

waren sie auf dem Dachboden<br />

versteckt. Doch leider ist beim<br />

Aufräumen e<strong>in</strong> Fehler unterlaufen,<br />

so dass nicht mehr ganz klar<br />

ist, wie die Krippe aufgebaut<br />

werden soll. Daher soll geme<strong>in</strong>sam<br />

mit dem Teddy die Weihnachtsgeschichte<br />

gehört und<br />

herausgefunden werden, was<br />

und wer eigentlich zu e<strong>in</strong>er Krippe<br />

gehört. Herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

s<strong>in</strong>d alle, die am 4. Advent um 11<br />

Uhr <strong>in</strong> der Lutherkirche mithelfen<br />

und mitfeiern wollen.<br />

Frauenvere<strong>in</strong> Randegg<br />

Adventskaffee<br />

Randegg. Im vollbesetzten<br />

Bürgersaal feierte der Frauenvere<strong>in</strong><br />

Randegg se<strong>in</strong>en Adventsnachmittag<br />

bei Kaffee und Klausenmännern.<br />

Anschließend kam<br />

der K<strong>in</strong>dergarten und trug mit<br />

Liedern und Spiel zur Unterhaltung<br />

bei. Jeder Gast bekam von<br />

den K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong> selbstgebasteltes<br />

Geschenk. Schon wartete der<br />

Nikolaus vor der Tür und verteilte<br />

Lob und Tadel, danach las er<br />

noch e<strong>in</strong>e Weihnachtsgeschichte<br />

vor. Von Lore Brütsch wurde<br />

e<strong>in</strong> Gedicht vorgetragen.<br />

Der Nikolaus verteilte dann Geschenke<br />

an alle anwesenden<br />

Mitglieder ab 70 Jahre. Mit gesungenen<br />

Adventsliedern klang<br />

der Nachmittag aus.<br />

AWO-Ortsvere<strong>in</strong><br />

Heiligabend<br />

im AWO-Café<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der Ortsvere<strong>in</strong><br />

der Arbeiterwohlfahrt lädt an<br />

Heiligabend ab 18 Uhr zu weihnachtlicher<br />

Stimmung <strong>in</strong>s AWO-<br />

Café herzlich e<strong>in</strong>.<br />

Ob alle<strong>in</strong>stehend oder zu zweit,<br />

alle s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Um Anmeldung wird gebeten bei<br />

Ra<strong>in</strong>er Ruess unter Tel. 72386.<br />

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Seite 16 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />

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