Nr. 50 - in Gottmadingen
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Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />
:<br />
Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />
18. Jahrgang <strong>Nr</strong>. <strong>50</strong> 16. Dezember 2010<br />
Region wächst zusammen<br />
Fahrplanwechsel lässt Murbach mit e<strong>in</strong>steigen<br />
Murbach lö. Zusteigen <strong>in</strong> die Schaffhauser Bus-L<strong>in</strong>ie 25 hieß es bei der E<strong>in</strong>führungsfahrt mit den beteiligten Schweizer und deutschen<br />
Geme<strong>in</strong>devertretern, Geme<strong>in</strong>depräsidenten, Bürgermeistern und Vertretern der Schaffhauser Verkehrsbetriebe, die mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />
Festakt zuvor im Restaurant »Dreispitz« <strong>in</strong> Buch <strong>in</strong> ihren Ansprachen die Bedeutung des Ereignisses hervorhoben.<br />
Seit dem W<strong>in</strong>terfahrplan wird<br />
auch Murbach von 6.19 Uhr bis<br />
2.28 Uhr im Stundentakt angefahren.<br />
E<strong>in</strong> Angebot, auf das die<br />
Murbacher sicher gerne »abfahren«,<br />
ist es doch das erste Mal <strong>in</strong><br />
ihrer Ortsgeschichte, dass sie an<br />
e<strong>in</strong> öffentliches Verkehrsmittel<br />
angeschlossen s<strong>in</strong>d. Ab jetzt ist<br />
der kle<strong>in</strong>e Weiler verkehrsmäßig<br />
nicht mehr abgehängt und an<br />
die grenzüberschreitende Verkehrsverb<strong>in</strong>dung<br />
Schaffhausen/<br />
Büs<strong>in</strong>gen - Randegg/Murbach/<br />
Ramsen und zurück mit Anb<strong>in</strong>dung<br />
an den Öffentlichen Personenn-Nahverkehr<br />
(ÖPNV) angeschlossen.<br />
E<strong>in</strong> Grund zum Feiern<br />
war dies auch für die Geme<strong>in</strong>de<br />
Buch mit Geme<strong>in</strong>depräsident<br />
Rudolf Tappolet. Auch für die<br />
Schweizer Geme<strong>in</strong>de Buch sei<br />
dies e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>maliger Tag. Das Anfahren<br />
im Stundentakt sei e<strong>in</strong><br />
attraktives Verkehrsangebot,<br />
gebe e<strong>in</strong>en positiven Anstoß für<br />
die Region und öffne das Tor zur<br />
Welt. »Mit dieser grenzüberschreitendenVerkehrsverb<strong>in</strong>dung<br />
rückt die Region näher zusammen«,<br />
dankte Tappolet dem<br />
Schaffhauser Regierungsrat Dr.<br />
Reto Dubach, gute Verkehrsangebote<br />
auch <strong>in</strong> ländlichen Kantonen<br />
anzubieten. Bei der Jungfernfahrt<br />
mit dabei war auch die<br />
Ramsener Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />
Evl<strong>in</strong>e König, die sich den Wor-<br />
Sie alle warteten auf den Bus, der sie bei der grenzüberschreitenden<br />
Eröffnungsfahrt der neuen Schaffhauser Busl<strong>in</strong>ie 25 Ramsen-Büs<strong>in</strong>gen-Schaffhausen<br />
und zurück an der Bushaltestelle Buch/Bachbrücke<br />
zur Jungfernfahrt mitnahm (von l<strong>in</strong>ks): Sab<strong>in</strong>e Dubach, Regierungsrat<br />
Dr. Reto Dubach, Evel<strong>in</strong> König, Geme<strong>in</strong>depräsident<strong>in</strong><br />
Ramsen, Josef Zumbühl, Geme<strong>in</strong>depräsident Dörfl<strong>in</strong>gen, Bürgermeister<br />
Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, Patrick Altenburger und Walter Hermann,<br />
Schaffhauser Verkehrsbetriebe, Rudolf Tappolet, Geme<strong>in</strong>depräsident<br />
Buch, Geme<strong>in</strong>deschreiber<strong>in</strong> Sandra Garcia, Marcel Hug,<br />
Geme<strong>in</strong>derat Buch, Werner Alder und Hanspeter Hug, Geme<strong>in</strong>deräte<br />
Ramsen. Foto: Löffler<br />
ten von Rudolf Tappolet anschloss.<br />
Es sei auch e<strong>in</strong> Anliegen der<br />
Agglomeration Schaffhausen, <strong>in</strong><br />
ländlichen Kantonen vernünftige<br />
Verkehrsangebote vorzuhalten.<br />
Dadurch werde auch der<br />
obere Kanton mit Buch und<br />
Ramsen e<strong>in</strong>e gute Entwicklung<br />
nehmen und die Region gleichzeitig<br />
e<strong>in</strong>en positiven Anstoß erfahren.<br />
»E<strong>in</strong>e Region wächst<br />
grenzüberschreitend zusammen.<br />
Es hat e<strong>in</strong>en besonderen Charme,<br />
neben Ramsen und Buch<br />
auch Randegg und Murbach auf<br />
deutschem Gebiet als direkte<br />
Nachbarn mit e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den«, betonte<br />
der Schaffhauser Regie-<br />
rungsrat Dr. Reto Dubach. »Was<br />
geschieht, ist großartig und bietet<br />
e<strong>in</strong>e neue Qualität für Murbach.<br />
Es ist gut, dass die Agglomeration<br />
grenzüberschreitend<br />
zusammenarbeitet«, bedankte<br />
sich Gottmad<strong>in</strong>gens Bürgermeister,<br />
Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, für<br />
das, was man aus Schweizer<br />
Hand bekommen habe. Noch<br />
müsse auf deutscher Seite daran<br />
gearbeitet werden, was auf<br />
Schweizer Seite schon großzügig<br />
funktioniere – das Kombiticket,<br />
das gleichzeitig für die<br />
Schaffhauser Verkehrsbetriebe<br />
wie auch für den VHB-Verkehrstarifverbund<br />
Hegau-Bodensee<br />
Gültigkeit habe.<br />
»b.free«-Club-Party<br />
Infos bei Jugendpfleger für 22. Dezember<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Kurz vor Weihnachten,<br />
am Mittwoch, 22. Dezember,<br />
öffnet der S<strong>in</strong>gener<br />
Club »Das Oskar« im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
»b.free«-Club-Party se<strong>in</strong>e<br />
Tore erstmals auch für jüngere<br />
Besucher. Jugendliche ab zwölf<br />
Jahren haben die Möglichkeit,<br />
an diesem Abend so richtig abzutanzen<br />
und die Clubatmosphäre<br />
zu genießen. Bevor die<br />
DJs die Tanzfläche zum Kochen<br />
br<strong>in</strong>gen, haben Talente aus der<br />
Region (Hegau Recordz, Nicole<br />
Schulz, Urban Skillz, Die Nellys<br />
und Elyot) die Möglichkeit, ihr<br />
Können unter Beweis zu stellen.<br />
Die Club-Party beg<strong>in</strong>nt um 18<br />
Uhr und endet um 23 Uhr. Alkoholfreie<br />
Getränke gibt es an diesem<br />
Abend zu jugendfreundlichen<br />
Preisen. Der E<strong>in</strong>tritt kostet<br />
2 Euro. Schüler, die sich am Ak-<br />
tionstag »Mitmachen Ehrensache«<br />
beteiligt haben und deren<br />
Arbeitslohn bereits auf das Konto<br />
des Aktionsbüros Konstanz<br />
überwiesen wurde, haben freien<br />
E<strong>in</strong>tritt.<br />
Bei Bedarf organisiert Jugendpfleger<br />
Steffen Raible e<strong>in</strong>e begleitete<br />
Zugfahrt von Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
zur Party und wieder zurück.<br />
Wenn die Eltern e<strong>in</strong>e ausgefüllteErziehungsbeauftragung<br />
abgeben, können K<strong>in</strong>der<br />
und Jugendliche ab zwölf Jahren<br />
geme<strong>in</strong>sam mit Steffen Raible<br />
bis zum Ende der Veranstaltung<br />
um 23 Uhr bleiben. Alle Informationen<br />
und Anmeldung zur Zugfahrt<br />
gibt es bei Steffen Raible<br />
im Rathaus, Johann-Georg-<br />
Fahr-Straße 10, Zimmer 1, Telefon<br />
07731 908-1<strong>50</strong>, oder jugendpflege@gottmad<strong>in</strong>gen.de.
Seite 2 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />
Weiterer Abbau der Schulden geplant<br />
Geme<strong>in</strong>derat hatte über Wirtschaftspläne 2011 der Eigenbetriebe zu beraten<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die Entwürfe der Wirtschaftspläne 2011 der Eigenbetriebe Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Entwicklungsmaßnahmen<br />
legte Kämmerer Andreas Ley dem Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am Donnerstag vergangener Woche vor.<br />
Die Investitionsvolum<strong>in</strong>a aller drei Wirtschaftspläne enthalten ke<strong>in</strong>e größeren Investitionsvorhaben außer der Verlegung der Verund<br />
Entsorgungsleitungen im Bereich des Sanierungsgebiets »Ortskern III - Margrafenstraße«. Da im Entwicklungsbetrieb ke<strong>in</strong>e<br />
Investitionsmaßnahmen enthalten s<strong>in</strong>d, können, wenn auch <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gem Umfang, im Wasserver- und Abwasserentsorgungsbetrieb<br />
Schulden abgebaut werden. Die Wassergebühr kann nach Ansicht der Verwaltung bei 1,60 Euro pro Kubikmeter bezogenem<br />
Frischwasser belassen werden, da der Erfolgsplan der Wasserversorgung gegenüber den Vorjahren ke<strong>in</strong>e Besonderheiten aufweist.<br />
Die endgültige Entscheidung hat der Geme<strong>in</strong>derat zu treffen.<br />
»Wie für das Jahr 2010 ist bei<br />
der Wasserversorgung vorgesehen,<br />
dass auch im Wirtschaftsjahr<br />
2011 wiederum e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n<br />
von 80.000 Euro erwirtschaftet<br />
wird«, führte Ley aus. Der Wasserverbrauch<br />
<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen,<br />
seit e<strong>in</strong>igen Jahren rückläufig,<br />
liege im Bundesdurchschnitt.<br />
Mit dem seit 2008 bestehenden<br />
Wasserpreis von 1,60 Euro pro<br />
Kubikmeter könnten eben diese<br />
80.000 Euro Gew<strong>in</strong>n erwirtschaftet<br />
werden, welche zur<br />
Hälfte dem Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung<br />
zur Stammkapitalbildung<br />
wieder zur Verfügung<br />
gestellt werden soll.<br />
Die zweite Hälfte des Gew<strong>in</strong>ns<br />
verbleibt im Wasserversorgungsbetrieb<br />
zur Erhöhung des<br />
Eigenkapitals <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er<br />
Rücklagenzuführung. »Damit<br />
kommt der gesamte Gew<strong>in</strong>n den<br />
Gebührenzahlern wieder zugute«,<br />
betonte Ley.<br />
Die Kosten für die Rohrnetzunterhaltung<br />
und auch für die<br />
Wassergew<strong>in</strong>nungsanlagen sei-<br />
Abfuhrterm<strong>in</strong>e<br />
en <strong>in</strong> 2011 weiterh<strong>in</strong> hoch, kündigte<br />
er an. Hier müsse dauerhaft<br />
mit hohen Aufwendungen<br />
gerechnet werden, um die erreichten<br />
Standards zu halten<br />
und um die abgängigen Anlagenteile<br />
kont<strong>in</strong>uierlich ersetzen<br />
zu können. E<strong>in</strong>e »rasante Schlittenfahrt<br />
nach unten«, wie Ley es<br />
ausdrückte, hat die Entwicklung<br />
der Schulden seit dem Jahr 2004<br />
gemacht von damals 1,<strong>50</strong>3 Millionen<br />
Euro auf zum Jahresende<br />
2010 geplante 838.000 Euro. So<br />
soll es auch weitergehen. Als<br />
e<strong>in</strong>geplante Investitionen zählte<br />
Ley die Leitung Ste<strong>in</strong>er Weg<br />
(<strong>50</strong>.000 Euro) und die Leitung<br />
Margrafenstraße (26.000 Euro)<br />
auf, den Hochbehälter Biet<strong>in</strong>gen<br />
(7.000 Euro), e<strong>in</strong> neues Fahrzeug<br />
(30.000 Euro) sowie die angedachte<br />
Anschaffung e<strong>in</strong>es<br />
Ortungsgerätes (12.600 Euro),<br />
um Wasserverlusten auf die Spur<br />
zu kommen.<br />
Durch die E<strong>in</strong>führung der gesplitteten<br />
Abwassergebühr <strong>in</strong>folge<br />
des Urteils des Verwal-<br />
Abfuhrter<br />
Biomüll<br />
Fr., 17. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />
Gelber Sack<br />
Di., 28. Dezember, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Mi., 29. Dezember, Ortsteile<br />
Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen<br />
Restmüll<br />
Mi., 5. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />
Christbaumabholung<br />
Fr., 7. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />
Blaue Tonne<br />
Mo., 10. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />
Problemstoff-Sammlung<br />
Do., 20. Januar, Biet<strong>in</strong>gen, Rathaus (12.15 bis 14.15 Uhr)<br />
Elektronikschrott-Kle<strong>in</strong>geräte-Anlieferung:<br />
Radio, Küchengeräte und Ähnliches<br />
Fr., 28. Januar, Gottmad<strong>in</strong>gen, Bauhof (16 bis 18 Uhr)<br />
Anmeldung Sperrmüllabfuhr<br />
Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender.<br />
Schrottconta<strong>in</strong>er im Bauhof<br />
Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr<br />
tungsgerichtshofs Mannheim<br />
vom März wird es nach Durchführung<br />
der Gebührenkalkulation<br />
rückwirkend zu e<strong>in</strong>er Zweiteilung<br />
der Abwassergebühr <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e Schmutz- und e<strong>in</strong>e Niederschlagswassergebühr<br />
kommen.<br />
Diese Aufgabe wird auch künftig<br />
mehr Aufwand <strong>in</strong> diesem Bereich<br />
bedeuten. Inwieweit dies<br />
auch Auswirkungen auf die zu<br />
erhebenden Gebühren haben<br />
werde, müsse noch abgewartet<br />
werden, heißt es im Wirtschaftsplan-Entwurf.<br />
Derzeit bestünden<br />
noch Guthaben aus dem Gebührenausgleichskonto,<br />
die den<br />
Gebührenzahlern gutgeschrieben<br />
würden. Es sei jedoch abzuwarten,<br />
wie sich Kosten im Bereich<br />
der Kanal- und Kläranlagenunterhaltung<br />
entwickelten,<br />
bevor weitere Korrekturen bei<br />
der Abwassergebühr möglich<br />
seien. Die Abwassergebühr war<br />
zum 1. Januar 2010 um 5 Cent<br />
auf 2,25 Euro pro Kubikmeter<br />
gesenkt worden.<br />
Auch im Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung<br />
wurden <strong>in</strong> den<br />
vergangenen Jahren Schulden<br />
abgebaut. Betrugen sie im Jahr<br />
2005 noch 5,146 Millionen Euro,<br />
wird sich der Schuldenstand zum<br />
Ende des Jahres 2011voraussichtlich<br />
auf 2,874 Millionen<br />
Euro senken. Als wesentliche Investitionsmaßnahmen<br />
s<strong>in</strong>d 2011<br />
im Bereich Abwasser der Kanalbau<br />
im Sanierungsgebiet »Ortskern<br />
III - Margrafenstraße« und<br />
Term<strong>in</strong>planer<br />
vom 16. bis 22. Dezember<br />
im Ste<strong>in</strong>er Weg (100.000 Euro)<br />
vorgesehen, für das Leitungsnetz<br />
allgeme<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d 10.630 Euro<br />
angesetzt, für die Hebevorrichtung<br />
<strong>in</strong> der Kläranlage Ebr<strong>in</strong>gen<br />
7.<strong>50</strong>0 Euro und für Tilgungen<br />
195.000 Euro.<br />
»Im Eigenbetrieb Entwicklungsmaßnahmen<br />
gehen wir im<br />
kommenden Jahr von e<strong>in</strong>em<br />
ganz normalen Wirtschaftsjahr<br />
aus, <strong>in</strong> dem wir das Vorhandene<br />
verwalten und e<strong>in</strong>ige Grundstücke<br />
verkaufen«, erläuterte Ley.<br />
Der Entwurf des Erfolgsplanes<br />
2011 weist e<strong>in</strong>en Gew<strong>in</strong>n von<br />
44.000 Euro aus, den Verkauf<br />
von Baugrundstücken vorausgesetzt.<br />
Im Investitionsprogramm<br />
für die kommenden Jahre s<strong>in</strong>d<br />
derzeit noch ke<strong>in</strong>e konkreten<br />
Entwicklungsmaßnahmen vorgesehen.<br />
Vorrang hat die Vermarktung<br />
der derzeit noch bestehenden<br />
Grundstücke. Über<br />
welchen Zeitraum die restlichen<br />
Grundstücke verkauft würden,<br />
werde die Nachfrage zeigen,<br />
wird im Entwurf des Wirtschaftsplans<br />
betont. Erst dann<br />
könne auch darüber entschieden<br />
werden, ob weitere Infrastrukturkostenbeiträge<br />
an den Geme<strong>in</strong>dehaushalt<br />
flössen.<br />
In der F<strong>in</strong>anzplanung seien<br />
derzeit ke<strong>in</strong>e größeren Maßnahmen<br />
enthalten. Hier müsse zuerst<br />
beraten werden, wo und wie<br />
die bauliche Entwicklung <strong>in</strong> der<br />
Gesamtgeme<strong>in</strong>de fortgeführt<br />
werden solle.<br />
Donnerstag, 16. Dezember:<br />
14.30 Uhr Weihnachtsfeier, DRK-Heim, DRK-Ortsverband Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Freitag, 17. Dezember:<br />
7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt<br />
Samstag, 18. Dezember:<br />
20 Uhr Weihnachtsfeier, Grenzlandhalle Randegg, VfB Randegg<br />
Dienstag, 21. Dezember:<br />
7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt
Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 3<br />
Rücklage fließt <strong>in</strong> Höhenfreibad<br />
Stiftungsrat der Anneliese-Bilger-Stiftung machte sich Entscheidung nicht leicht<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die Würfel s<strong>in</strong>d gefallen: Die Rücklage aus der Anneliese-Bilger-Stiftung (ABS) fließt <strong>in</strong>s Höhenfreibad. Gemäß<br />
dem Stiftungszweck soll es für K<strong>in</strong>der und Jugendliche attraktiver gestaltet werden. »Jetzt gilt es, das Thema zu vertiefen und den<br />
Umfang und Zweck e<strong>in</strong>es Projektes festzulegen«, erklärte Bürgermeister Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger. Nach erneuter ausführlicher Darlegung<br />
ihrer Standpunkte hatten sich bei der endgültigen Abstimmung bei e<strong>in</strong>er Enthaltung zwölf Geme<strong>in</strong>derätInnen für dieses Projekt<br />
ausgesprochen, zehn waren für die Sanierung des Radweges Gottmad<strong>in</strong>gen - Randegg. Das Projekt Sozialpass war zuvor von<br />
der FWG-Fraktion zurückgezogen worden. Bei e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>formellen Abstimmung zwischen den mittlerweile nur noch drei Projekten<br />
war bereits die Riederbachgestaltung mit nur vier Stimmen ausgeschieden.<br />
Zu Beg<strong>in</strong>n der Stiftungsratssitzung<br />
war Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger als<br />
Vorsitzender noch e<strong>in</strong>mal darauf<br />
e<strong>in</strong>gegangen, <strong>in</strong>wieweit die von<br />
den Parteien vorgeschlagenen<br />
Projekte mit dem Stiftungszweck<br />
konform seien beziehungsweise<br />
Förderung von anderer<br />
Seite nötig oder möglich<br />
sei. »Die Diskussion <strong>in</strong> der Sitzung<br />
Ende Oktober hat gezeigt,<br />
dass das von uns vorgeschlagene<br />
Projekt Sozialpass im Moment<br />
ke<strong>in</strong>e Mehrheit im Stiftungsrat<br />
f<strong>in</strong>det. Deshalb ziehen wir diesen<br />
Punkt zurück«, erklärte FWG-<br />
Fraktionssprecher Herbert<br />
Buchholz.<br />
Se<strong>in</strong>e Fraktion wolle e<strong>in</strong> Konzept<br />
für den Sozialpass erarbeiten,<br />
das rechtzeitig im Geme<strong>in</strong>derat<br />
diskutiert werden solle, um<br />
im Jahr 2012 den Sozialpass e<strong>in</strong>führen<br />
zu können.<br />
Auch für und mit dem kürzlich<br />
entstandenen Sozialkreis solle<br />
e<strong>in</strong> Konzept erstellt werden, mit<br />
dem man sich dann wegen regelmäßiger<br />
Unterstützung an<br />
die ABS wenden wolle, kündigte<br />
Buchholz an. Er räumte e<strong>in</strong>, dass<br />
der Radweg Gottmad<strong>in</strong>gen -<br />
Randegg zum Teil <strong>in</strong> sehr<br />
schlechtem Zustand sei, man<br />
dürfe aber nicht mit Stiftungsgeldern<br />
»e<strong>in</strong>fach losbauen«,<br />
ohne vorher weitere Zuschussmöglichkeiten<br />
geprüft zu haben.<br />
Da es wichtig sei, die Attraktivität<br />
des Höhenfreibades zu erhalten<br />
beziehungsweise zu steigern,<br />
werde sich se<strong>in</strong>e Fraktion mehrheitlich<br />
für die Verwendung der<br />
Rücklage für das Höhenfreibad<br />
e<strong>in</strong>setzen, und hier speziell für<br />
die Sanierung/Neugestaltung<br />
des Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dbereichs, so Buchholz.<br />
»Wir werden das Projekt Sozialpass<br />
gerne mit vorantreiben,<br />
damit die Entscheidung <strong>in</strong> den<br />
Haushalt 2012 e<strong>in</strong>fließen kann«,<br />
sprach die SPD-Fraktionssprecher<strong>in</strong><br />
Kirsten Graf ihre Unterstützung<br />
aus. 140.000 Euro <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Radweg zu stecken, an dem<br />
man zwar etwas tun müsse, der<br />
aber funktioniere beziehungsweise<br />
zu dem es e<strong>in</strong>en Alternativweg<br />
gebe, beurteilte sie als<br />
völlig unverhältnismäßig. Das<br />
Höhenfreibad sei eigentlich dem<br />
Kernhaushalt zuzuordnen, erklärte<br />
Kirsten Graf. Sie favorisiere<br />
das Riederbachprojekt. Jetzt<br />
könne man den Anfang machen,<br />
den Bach <strong>in</strong>s Ortsbild zurückzuholen<br />
und als Lebensraum zu<br />
erschließen.<br />
»Die CDU-Fraktion hält alle<br />
Projekte für verfolgenswert, wir<br />
halten aber besonders die Projekte<br />
Radweg und Riederbach<br />
für identitätsstiftend für die Anneliese-Bilger-Stiftung<br />
und<br />
nahe am Stifterwillen«, erklärte<br />
der stellvertretende Fraktionssprecher<br />
Daniel B<strong>in</strong>der. Se<strong>in</strong>e<br />
Fraktion werde für den Radweg<br />
stimmen, auch wenn es dafür<br />
voraussichtlich ke<strong>in</strong>e Mehrheit<br />
gebe.<br />
Aber auch im Projekt Riederbach<br />
könne nachhaltige Landschafts-<br />
und Erholungsqualität<br />
entstehen. Die ABS könne hier<br />
DaheimBetreut<br />
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Ideengeber und Anschubf<strong>in</strong>anzierer<br />
se<strong>in</strong>, könne der Riederbach<br />
doch e<strong>in</strong> Erlebnisort für alle Generationen<br />
werden, so B<strong>in</strong>der.<br />
Auch SPD-Geme<strong>in</strong>derat Bernhard<br />
Gassner sprach sich dafür<br />
aus, jetzt e<strong>in</strong> Gerüst für den Riederbach<br />
zu erstellen und dieses<br />
dann, je nach f<strong>in</strong>anzieller Lage,<br />
Schritt für Schritt umzusetzen.<br />
SPD-Geme<strong>in</strong>derat Ra<strong>in</strong>er Ruess<br />
beurteilte den Radweg dem<br />
Stiftungszweck am nächsten. Er<br />
werde, schweren Herzens, da er<br />
alle Projekte gut f<strong>in</strong>de, dafür<br />
stimmen.<br />
»Wir sollten aufpassen und<br />
nicht außer Acht lassen, was die<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger denken<br />
und wollen«, mahnte Kl<strong>in</strong>ger im<br />
Laufe der Diskussion. Um e<strong>in</strong><br />
»Stuttgart 21« <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
zu vermeiden, dürften die Projekte<br />
nicht nur im Kopf entstehen,<br />
sondern müssten vermittelbar<br />
se<strong>in</strong>. Das Höhenfreibad sei<br />
ke<strong>in</strong>e Pflichtaufgabe der Geme<strong>in</strong>de,<br />
äußerte er auf die Aussage<br />
von Klaus Sauter (CDU), die<br />
ABS nähme durch die Förderung<br />
des Höhenfreibads der politischen<br />
Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e Aufgabe<br />
weg. »Bad ist Luxus«, so Kl<strong>in</strong>ger.<br />
Er spreche aus der Praxis und<br />
f<strong>in</strong>de, dass Teile des Radweges<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen - Randegg <strong>in</strong> gar<br />
nicht so schlechtem Zustand seien,<br />
erklärte Titus Koch (SPD).<br />
Andere Projekte, die von vielen<br />
Menschen genützt würden,<br />
gerieten dafür <strong>in</strong> Vergessenheit,<br />
sprach er den Synagogenplatz <strong>in</strong><br />
Randegg an.<br />
E<strong>in</strong>e neue Variante schlug Joachim<br />
Geyer (FWG) vor: e<strong>in</strong>en Teil<br />
des Geldes für die Verbesserung<br />
der schlechtesten Teile des Radwegs<br />
zu nutzen und mit dem anderen<br />
Teil <strong>in</strong> die Riederbachgestaltung<br />
e<strong>in</strong>zusteigen. Während<br />
Eberhard Koch (FWG) sich diesem<br />
Vorschlag anschloss, sprach<br />
sich se<strong>in</strong>e Fraktionskolleg<strong>in</strong><br />
Claudia Kipker-Preyß für den<br />
K<strong>in</strong>derbereich im Höhenfreibad<br />
aus, dessen Verbesserung den<br />
Familien <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen am<br />
direktesten zugute komme.<br />
Auch SPD-Geme<strong>in</strong>derat Markus<br />
Dreier brach e<strong>in</strong>e Lanze für das<br />
Höhenfreibad als e<strong>in</strong>e der tragenden<br />
Säulen für K<strong>in</strong>der/Familien<br />
<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen, ebenso<br />
FWG-Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong> Veronika<br />
Herberger: »Wir müssen die Attraktivität<br />
erhöhen, damit die<br />
Familien gerne <strong>in</strong>s Höhenfreibad<br />
kommen, denn die Zukunft liegt<br />
bei den K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen«.<br />
Der Stiftungsratsvorsitzende<br />
Michael Kl<strong>in</strong>ger sowie Herbert<br />
Buchholz er<strong>in</strong>nerten daran, dass<br />
die Rücklage für »e<strong>in</strong> herausragendes«<br />
Projekt zu verwenden<br />
sei, und warnten vor e<strong>in</strong>em<br />
Splitt<strong>in</strong>g.<br />
Die mit vier Gegenstimmen beschlossene<br />
<strong>in</strong>formelle Abstimmung,<br />
um die Anzahl der Projekte<br />
zur endgültigen Entscheidung<br />
auf zwei zu reduzieren, ergab<br />
vier Stimmen für das Riederbachprojekt,<br />
neun Stimmen für<br />
das Höhenfreibad und zehn<br />
Stimmen für den Radweg.<br />
Laurentiusstüble<br />
Laurentiushof l 78247 Hilz<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 0 77 31 / 6 41 38 l Telefax 18 14 01<br />
E<strong>in</strong>e gesegnete Weihnacht<br />
und e<strong>in</strong> gutes neues Jahr wünscht<br />
Familie Maier<br />
Vom 24.12.2010 bis e<strong>in</strong>schl. 1.1.2011 geschlossen.
Seite 4 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />
E<strong>in</strong>zelgespräche stark nachgefragt<br />
Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen berichteten vor Ausschuss<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. Kurzberichte zu ihrer Arbeit als Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen gaben <strong>in</strong> der jüngsten<br />
Sitzung des Ausschusses für F<strong>in</strong>anzen und Soziales auch Heike Altus und Stefanie Glöckler, die<br />
seit Mai 2010 aus der Elternzeit zurück ist und im Rahmen e<strong>in</strong>er 25 Prozent-Stelle T<strong>in</strong>a Re<strong>in</strong>heimer<br />
bei der Schulsozialarbeit an der Eichendorff-Realschule und -Hauptschule unterstützt.<br />
Heike Altus ist im Bereich der<br />
Grundschulen tätig, aber auch<br />
die Kooperation mit den K<strong>in</strong>dergärten<br />
liegt ihr am Herzen.<br />
Durchgeführt habe sie unter anderem<br />
Elternkurse/-vorträge<br />
und e<strong>in</strong>en Selbstbehauptungskurs,<br />
den größten Part ihrer Arbeit<br />
stellten aber E<strong>in</strong>zelgespräche<br />
dar: mit K<strong>in</strong>dern vor allem zu<br />
den Themen Scheidung/Trennung,<br />
Streit mit Freunden, häuslicher<br />
Gewalt, Sucht, Schwierigkeiten<br />
im Unterricht und ab der<br />
dritten Klasse auch Prüfungsangst,<br />
mit Eltern zu Erziehungsfragen,<br />
Scheidung/Trennung,<br />
Schwierigkeiten mit anderen Eltern<br />
und Auffälligkeiten zuhause,<br />
mit Lehrern zum Umgang mit<br />
Schülern und Fehlzeiten. Außerdem<br />
begleite sie auch Gespräche<br />
zwischen Lehrern und Eltern, berichtete<br />
Heike Altus. Verstärkt<br />
werde die Schulsozialarbeit<br />
zudem <strong>in</strong> den Grundschulaußenstellen<br />
Biet<strong>in</strong>gen und Randegg<br />
genutzt, wo sie jeweils<br />
e<strong>in</strong>mal pro Monat präsent sei,<br />
bei Bedarf öfter.<br />
E<strong>in</strong>zelgespräche stellen auch<br />
bei der Schulsozialarbeit an der<br />
Real-/Hauptschule e<strong>in</strong>en<br />
Übrigens ...<br />
Schwerpunkt der Tätigkeit dar.<br />
Eltern sprächen oft die Schullaufbahn<br />
ihrer K<strong>in</strong>der an, das<br />
Verhältnis zwischen K<strong>in</strong>d und<br />
Lehrer, die Themen Sucht und<br />
Trennung und wie sie bei den<br />
Hausaufgaben helfen könnten,<br />
so Stefanie Glöckler.<br />
In den Gesprächen mit Schülern<br />
gehe es um Abgrenzung,<br />
Scheidung/Trennung, Prüfungsangst,<br />
Freundschaft, Liebe und<br />
Verhütung sowie Schwierigkeiten<br />
<strong>in</strong>nerhalb der Klasse oder mit<br />
den Lehrern. Von den Lehrern<br />
würden sie oft um Unterstützung<br />
<strong>in</strong> der E<strong>in</strong>zelfallbegleitung<br />
von Schülern/Eltern gebeten.<br />
Als Kooperationsthemen mit<br />
den Lehrkräften zählte die<br />
Schulsozialarbeiter<strong>in</strong> soziales<br />
Lernen, Suchtprävention, Schulschwänzen/-verweigerung,<strong>in</strong>dividuelle<br />
Lernbegleitung, gezielte<br />
Mobb<strong>in</strong>g-Intervention,<br />
Schulentwicklung und Integration<br />
von neuen Schülern auf. Zu<br />
den offenen Angeboten gehören<br />
unter anderem HipHop-Kurse.<br />
Zudem pflegen die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen engen<br />
Kontakt zur schulpsychologischen<br />
sowie anderen Bera-<br />
… stockte die Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen den im Jahr 2008 <strong>in</strong> Abstimmung<br />
mit dem Fördervere<strong>in</strong> der Hebelschule <strong>in</strong>s Leben gerufenen<br />
und mit 1.000 Euro ausgestatteten Sozialfonds jetzt erneut<br />
mit e<strong>in</strong>em Betrag von 1.000 Euro auf. Dies berichtete<br />
Hauptamtsleiter<strong>in</strong> Marion Haas im Rahmen der Sitzung des Ausschusses<br />
für F<strong>in</strong>anzen und Soziales. Schwerpunktmäßig sei der<br />
Sozialfonds von Eltern für die Ferienbetreuung ihrer K<strong>in</strong>der an<br />
der Hebelschule <strong>in</strong> Anspruch genommen worden.<br />
… wird im Bereich Grundschulbetreuung derzeit <strong>in</strong> fünf Gruppen<br />
e<strong>in</strong>e Kernzeitbetreuung angeboten und <strong>in</strong> drei Gruppen<br />
e<strong>in</strong>e Ganztagesbetreuung. Der Fördervere<strong>in</strong> leistet die Verwaltungsarbeit<br />
für diesen Bereich selbständig, die Geme<strong>in</strong>de übernimmt<br />
die hierfür entstehenden Kosten für e<strong>in</strong>e Verwaltungskraft.<br />
»Die Geme<strong>in</strong>de hat mit dem Fördervere<strong>in</strong> vere<strong>in</strong>bart, dass<br />
die bisherigen Monatszahlungen aufgestockt werden«, gab Marion<br />
Haas bekannt. Der jährliche Mehraufwand betrage 840<br />
Euro. Wie Marion Haas sprach auch Bürgermeister Dr. Michael<br />
Kl<strong>in</strong>ger dem Fördervere<strong>in</strong> für das große Engagement se<strong>in</strong>en<br />
Dank aus.<br />
Gabriele Her<strong>in</strong>g<br />
tungsstellen und führten <strong>in</strong> der<br />
offenen Jugendarbeit Kooperationsprojekte,<br />
unter anderem<br />
mit der Polizei, durch.<br />
Auf die Frage von Klaus Sauter<br />
(CDU), ob es zuweilen Sprachprobleme<br />
gebe, äußerte Stefanie<br />
Glöckler ihren E<strong>in</strong>druck, dass<br />
sich <strong>in</strong> den vergangenen zehn<br />
Jahren die Kenntnisse und die<br />
Akzeptanz der deutschen Sprache<br />
verbessert hätten. Veronika<br />
Herberger (FWG) sprach die derzeitige<br />
Umorganisation des<br />
Kreisjugendamtes an und erkundigte<br />
sich, ob hier Verbesserungsbedarf<br />
<strong>in</strong> der Zusammenarbeit<br />
bestehe.<br />
Wie Stefanie Glöckler bedauerte<br />
auch Bürgermeister Dr. Michael<br />
Kl<strong>in</strong>ger, dass vor Ort ke<strong>in</strong>e<br />
Sprechstunden mehr stattfänden.<br />
Die Sprechstunden im Rathaus,<br />
also auf »neutralem Boden«, seien<br />
e<strong>in</strong> guter Weg und effizient<br />
gewesen.<br />
Als Grund für die E<strong>in</strong>stellung<br />
der Sprechstunden <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
habe das Landratsamt die<br />
zu ger<strong>in</strong>ge Nutzung dieses<br />
Angebots durch Eltern angegeben,<br />
so Kl<strong>in</strong>ger.<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell<br />
Weihnachtspause<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die kommende<br />
Ausgabe von Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
aktuell am Donnerstag, 23.<br />
Dezember, wird die letzte vor<br />
dem Jahreswechsel se<strong>in</strong>. Ankündigungen<br />
und H<strong>in</strong>weise für die<br />
zweiwöchige Weihnachtspause<br />
sollten bis Montag, 20. Dezember,<br />
12 Uhr, im Verlag se<strong>in</strong>.<br />
Die erste Ausgabe von Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
aktuell im neuen Jahr<br />
geht unseren Lesern am Donnerstag,<br />
13. Januar, zu.<br />
Kommunal<br />
INFO<br />
Verlag + Drucksachenservice<br />
Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />
Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />
:<br />
Berichte vor AFS<br />
Stellungnahmen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. »Die Vorträge<br />
von Heike Altus und Stefanie<br />
Glöckler sowie von Steffen<br />
Raible zeigen, dass ihre Arbeit<br />
Früchte trägt. Wir geben e<strong>in</strong><br />
wichtiges Signal, dass wir die Jugendlichen<br />
und ihre Probleme<br />
ernst nehmen«, zeigte sich Veronika<br />
Herberger (FWG) sehr erfreut.<br />
Wichtige Bauste<strong>in</strong>e würden<br />
ane<strong>in</strong>andergereiht: Schule,<br />
Eltern, Vere<strong>in</strong>e, Jugendarbeit,<br />
Schulsozialarbeit. Es gebe schöne<br />
Erfolge, auch wenn da und<br />
dort noch D<strong>in</strong>ge zu verbessern<br />
seien. Diese Punkte müssten herausgearbeitet<br />
und Schwerpunkte<br />
gesetzt werden, empfahl<br />
Veronika Herberger.<br />
Höchstes Lob hatte auch Ra<strong>in</strong>er<br />
Ruess (SPD) für den Jugendpfleger<br />
und die Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
parat. Er plädierte<br />
für verstärkte aufsuchende Jugendarbeit<br />
und könnte sich hierfür<br />
e<strong>in</strong> Drittel der Arbeitszeit von<br />
Steffen Raible vorstellen. Wenn<br />
die Geme<strong>in</strong>de schon die Glücksspielhallen<br />
nicht verh<strong>in</strong>dern<br />
könne, sollten die E<strong>in</strong>nahmen <strong>in</strong><br />
Höhe von 135.000 Euro se<strong>in</strong>er<br />
Me<strong>in</strong>ung nach für zusätzliche<br />
Jugendarbeit und soziale Projekte<br />
verwendet werden, erklärte<br />
Ruess. Zudem regte Ruess Dorfgespräche<br />
an Problemorten <strong>in</strong><br />
Gottmad<strong>in</strong>gen an, zum Beispiel<br />
am Thurgauer Platz.<br />
Bürgermeister Dr. Michael<br />
Kl<strong>in</strong>ger wies auf die bereits zu e<strong>in</strong>em<br />
früheren Zeitpunkt geführte<br />
ausführliche Diskussion <strong>in</strong> Sachen<br />
Streetwork h<strong>in</strong>. Zum Thema<br />
Thurgauer Platz erklärte Kl<strong>in</strong>ger,<br />
dass er Abende lang dort gewesen<br />
sei und auch der Wach- und<br />
Schließdienst den Platz regelmäßig<br />
aufsuche, niemals aber<br />
seien Jugendliche angetroffen<br />
worden. Ra<strong>in</strong>er Ruess könne gerne<br />
die Handy-Nummer des Bürgermeisters<br />
an angeblich betroffene<br />
Bürger weitergeben, so<br />
Kl<strong>in</strong>ger. Er sei sofort zu Gesprächen<br />
bereit, wenn Jugendliche<br />
dort vorzuf<strong>in</strong>den seien.<br />
Jahnstraße 4O . 78234 Engen<br />
Tel. O7733/9723O . Fax 97231<br />
<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Mo-Fr9 - 12Uhr+14-18Uhr<br />
außer Mittwochnachmittag
Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 5<br />
Jugendtreff hat sich fest etabliert<br />
Tätigkeitsbericht des Jugendpflegers<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. Auch wenn die Vorstellung der überarbeiteten Konzeption für die Jugendpflege<br />
der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen aus Zeitgründen auf die nächste Sitzung des Ausschusses für F<strong>in</strong>anzen<br />
und Soziales vertagt werden musste, gab der detaillierte Jahresbericht von Jugendpfleger<br />
Steffen Raible doch <strong>in</strong>tensiven E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> se<strong>in</strong> breites Tätigkeitsfeld und die vielfältigen Aktivitäten<br />
<strong>in</strong> diesem Bereich. Die Jugendpflege ist von Seiten der Geme<strong>in</strong>de Ansprechpartner für alle K<strong>in</strong>der<br />
und Jugendlichen von sechs bis 18 Jahren, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Bildungsstand,<br />
sowie für alle an jugendspezifischen Fragen <strong>in</strong>teressierten Erwachsenen <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
und den Teilorten. Eng verzahnt ist die Arbeit des Jugendpflegers mit der Tätigkeit der<br />
Schulsozialarbeiter<strong>in</strong>nen Heike Altus und Stefanie Glöckler, die dem Ausschuss ebenfalls e<strong>in</strong>en<br />
kurzen Bericht abgaben (siehe Artikel »E<strong>in</strong>zelgespräche stark nachgefragt« auf Seite 4).<br />
Zu se<strong>in</strong>en Kernaufgaben zählt<br />
Steffen Raible die verlässlichen<br />
Öffnungszeiten des Jugendtreffs<br />
»Player’s Club«, <strong>in</strong> den montags<br />
von 15 bis 17.30 zum »Kids-<br />
Treff« (seit Schuljahresbeg<strong>in</strong>n)<br />
K<strong>in</strong>der und Jugendliche von acht<br />
bis zwölf Jahren e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d<br />
und <strong>in</strong> den »Offenen Treff«<br />
dienstags und mittwochs von 15<br />
bis 18 Uhr sowie donnerstags<br />
von 17 bis 20 Uhr Jugendliche<br />
von zehn bis 17 Jahren. Die Öffnungszeiten<br />
würden von den<br />
jungen Menschen gut genutzt,<br />
um sich mit ihren Sorgen und<br />
Anliegen an ihn zu wenden, berichtete<br />
Raible, manche kämen<br />
aber auch direkt zu ihm <strong>in</strong>s Rathaus.<br />
Zehn bis zwanzig Jugendliche<br />
seien pro Öffnungstag regelmäßig<br />
im Jugendtreff zu verzeichnen.<br />
Nach gutem Erfolg Ende Oktober<br />
möchte Raible auch immer<br />
wieder e<strong>in</strong>mal samstagabends<br />
den Jugendtreff öffnen. Vielfältig<br />
waren die Aktivitäten des Jugendpflegers<br />
mit den Jugendlichen<br />
und reichten von der Gestaltung<br />
des Jugendtreffs über<br />
die »Olympiade« von sechs Jugendtreffs<br />
aus dem Landkreis<br />
rund um die Fahrkant<strong>in</strong>e bis zum<br />
Cocktail-Verkauf beim Public<br />
View<strong>in</strong>g <strong>in</strong> S<strong>in</strong>gen mit dem<br />
»b.free-Saftladen«.<br />
Seit 2008 liegt das Sommerferienprogramm<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Gesamtverantwortung,<br />
die 63 Angebote<br />
dieses Sommers seien sehr gut<br />
angenommen worden, so Raible.<br />
Wie dankbar Eltern und K<strong>in</strong>der<br />
für die Sommerferienbetreuung<br />
an der Hebelschule mit e<strong>in</strong>em<br />
ebenfalls sehr attraktiven Programmangebot<br />
s<strong>in</strong>d, zeigt sich<br />
daran, dass 85 der angebotenen<br />
90 Betreuungsplätze belegt waren.<br />
Im Rahmen des Präventionsprojekts<br />
»b.free« <strong>in</strong>formierte<br />
Steffen Raible zusammen mit<br />
Der K<strong>in</strong>dergarten »Biberburg« <strong>in</strong> Randegg war am Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
Weihnachtsmarkt mit e<strong>in</strong>em Stand vertreten. Dort gab es Gebastelteszuerwerben,dasanvielenNachmittagenvondenElternderK<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der<br />
hergestellt wurde. K<strong>in</strong>derpunsch, Glühwe<strong>in</strong> und<br />
Waffeln rundeten das Sortiment ab. Der große Renner waren wieder<br />
die Lebkuchenfiguren, die vom K<strong>in</strong>dergarten gebacken und von Eltern<br />
hübsch verziert und dekoriert wurden. Die K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der<br />
und das Team bedanken sich für das Engagement der Eltern und<br />
freuen sich über den Erlös, der nun wieder den K<strong>in</strong>dern zugute kommen<br />
wird.<br />
Schulsozialarbeiter<strong>in</strong> T<strong>in</strong>a Re<strong>in</strong>heimer<br />
unter anderem <strong>in</strong> Geschäften<br />
und Tankstellen über<br />
das Jugendschutzgesetz.<br />
Raibles Tätigkeit im Bereich<br />
»Jugendliche auf öffentlichen<br />
Plätzen« be<strong>in</strong>haltet Gesprächsangebote,<br />
die Vermittlung bei<br />
e<strong>in</strong>gehenden Beschwerden, den<br />
Austausch mit Polizei und Ordnungsamt,<br />
das Versenden von<br />
»Blauen Briefen« sowie vermehrt<br />
aufsuchende Jugendarbeit. Neben<br />
E<strong>in</strong>zelfallhilfen, Elternberatungen,<br />
Bewerbungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g,<br />
der Schulung von »Testkäufern«<br />
und der Teilnahme an zahlreichen<br />
Arbeitskreisen, Netzwerken<br />
und der Kontaktpflege zu Behörden<br />
kooperiert der Jugendpfleger<br />
eng mit der Schulsozialarbeit<br />
<strong>in</strong> Form von regelmäßigem<br />
Austausch, Eltern- und<br />
Schülerkursen sowie <strong>in</strong> den Projekten<br />
»b.free« und »Mitmachen<br />
Ehrensache«.<br />
Wochenmärkte<br />
vor Feiertagen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Wochenmärkte<br />
vor den Feiertagen f<strong>in</strong>den<br />
wie gewohnt jeweils am<br />
Freitag statt. Die Markthändler<br />
und die Marktverwaltung wünschen<br />
bereits jetzt bes<strong>in</strong>nliche<br />
Weihnachten und e<strong>in</strong> gutes<br />
Neues Jahr.<br />
Kreissozialamt<br />
Pflegestützpunkt<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Das Kreissozialamt<br />
des Landratsamtes Konstanz<br />
bietet im Rahmen des neuen<br />
Projektes »Pflegestützpunkt«<br />
e<strong>in</strong>e Sprechstunde und Beratung<br />
am Montag, 27. Dezember, im<br />
Alten Rathaus, Rathausplatz 1,<br />
Zimmer 002, durch Eberhard<br />
Kresser von 14 bis 15 Uhr zu folgenden<br />
Themen an: Voraussetzungen<br />
der Leistungen nach der<br />
Pflegeversicherung, Grundversorgung<br />
im Alter und bei dauernder<br />
Erwerbsm<strong>in</strong>derung, Angebote<br />
im pflegerischen und<br />
hauswirtschaftlichen Bereich,<br />
Hausnotruf, Selbsthilfegruppen,<br />
Hilfen für Angehörige, Anbieter<br />
Ambulante Pflege und Soziale<br />
Dienste (Sozialstationen), Stationäre<br />
Pflege (Heim), Vorsorgevollmacht<br />
und Patientenverfügung,<br />
Betreuungsverfügung.<br />
E<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung ist<br />
nicht notwendig.
Seite 6 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />
Hotel »Sonne«<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
24.12.10 25.12.10 26.12.10 31.12.10 1.1.11<br />
»Ratsstube«<br />
geschlossen offen offen geschlossen offen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen 11-22 Uhr 11-22 Uhr ab 17 Uhr<br />
»Fischerkeller«<br />
geschlossen geschlossen offen geschlossen geschlossen<br />
Randegg 2.1. offen<br />
Hotel-Gasthof »Kranz« offen geschlossen geschlossen offen geschlossen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen bis 14 Uhr bis 14 Uhr<br />
Bistro Hotel »Heilsberg« geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen Zimmerreservierung über die ganze Zeit jedoch möglich<br />
»Harlek<strong>in</strong>«<br />
geschlossen offen 11-15 Uhr offen 11-15 Uhr offen ab 19 Uhr offen<br />
Randegg und ab 17 Uhr und ab 17 Uhr Silvestermenü ab 17.30 Uhr<br />
Betriebsferien vom 24.12.10 bis e<strong>in</strong>schl. 9.1.2011<br />
»Asia Palast«<br />
geschlossen offen offen offen offen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen 11.30-14.30 Uhr 11.30-14.30 Uhr 11.30-14.30 Uhr 11.30-14.30 Uhr<br />
17.30-23.00 Uhr 17.30-23.00 Uhr 17.30-23.00 Uhr 17.30-23.00 Uhr<br />
Buffet Buffet Buffet Buffet<br />
Die »Schnecke«<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
»Snack House«<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Restaurant »Salerno«<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Die Gottmad<strong>in</strong>ger Gastronomie dankt ihren Gästen herzlich<br />
und wünscht allen fröhliche Weihnachten<br />
und e<strong>in</strong> glückliches neues Jahr.<br />
Wir wünschen unseren Gästen<br />
e<strong>in</strong> bes<strong>in</strong>nliches Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für das Jahr 2011<br />
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78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Tel.07731/976912<br />
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Hilz<strong>in</strong>ger Straße 8<br />
78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Tel. 07731/798990<br />
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Wildspezialität, hausgem. Spätzle, Preiselbeeren,<br />
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Tischreservation erbeten<br />
Außerdem bieten wir<br />
unsere reichhaltige Speisekarte<br />
geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen<br />
geschlossen geschlossen offen offen bis 18 Uhr geschlossen<br />
Betriebsferien vom 24.12.10 bis e<strong>in</strong>schl. 10.1.2011<br />
Tel.07731/187353<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag - Samstag 11 - 22 Uhr<br />
Sonntag + Feiertag 12 - 22 Uhr
Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 7<br />
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Beim »Tag der offenen Tür« <strong>in</strong> der urgemütlichen »Herdtle Alm«, Zum<br />
Herdtle 1, haben Andreas und Barbara Gruber mit ihrem Team die<br />
Besucher mit Dünnele, Kaffee und Kuchen und rustikalem Vesper<br />
verwöhnt. Ende des Jahres schließt die Besenwirtschaft mit ihrer gemütlichen<br />
Alm-Atmosphäre mit Holzofen und weitem Blick bis zum<br />
Heilsberg ihre Pforten. Freuen dürfen sich die Freunde der Besenwirtschaft,<br />
wenn die »Herdtle Alm« im Laufe des nächsten Jahres vier<br />
Monate lang ihre gastlichen Tore öffnet und zum kul<strong>in</strong>arischen<br />
Schlemmen und gemütlichen Beisammense<strong>in</strong> e<strong>in</strong>lädt. Foto: Löffler<br />
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Öffnungszeiten: tägl. von 6.30 - 24 Uhr, Sonn- u. Feiertage geschl.<br />
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Impressum<br />
Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />
Verantwortlich für die<br />
Nachrichten der Geme<strong>in</strong>de und<br />
die Amtlichen Bekanntmachungen:<br />
Bürgermeister Dr. Michael<br />
Kl<strong>in</strong>ger oder se<strong>in</strong> Vertreter im<br />
Amt. Verantwortlich für den<br />
übrigen Inhalt, die Herstellung,<br />
die Verteilung, Abo-Service und<br />
den Anzeigenteil:<br />
Info Kommunal Verlags-GmbH<br />
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Jahnstraße 40, 78234 Engen<br />
Tel.07733/97230<br />
Fax07733/97231,e-mail:<br />
<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Geschäftsführer: Markus Kretz<br />
Redaktionsleitung: Gabi Her<strong>in</strong>g,<br />
Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74<br />
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Charlotte Benz, Donaustr. 23a,<br />
78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Tel.07731/978016<br />
Fax07731/978018<br />
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Druck: Druckerei Konstanz GmbH<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell wird mit<br />
e<strong>in</strong>er Auflage von 1.8<strong>50</strong> Exemplaren<br />
<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen + Teilorten<br />
verteilt.
Seite 8 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />
Straßenbeleuchtung<br />
Defekte Steuerung<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. »Durch e<strong>in</strong>en<br />
Defekt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er elektronischen<br />
Baugruppe <strong>in</strong> der Rundsteueranlage<br />
kann die Straßenbeleuchtung<br />
nicht wie gewohnt<br />
mittels Dämmerungsschalter<br />
gesteuert werden«, bedauert die<br />
Thüga Energienetzte GmbH ihre<br />
derzeitigen Problemen bei der<br />
Straßenbeleuchtung auch <strong>in</strong><br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Steuerung<br />
erfolgt im Moment mittels des<br />
astronomischen Kalenders.<br />
Auch die Umschaltung auf<br />
Halbnachtbetrieb ist von dieser<br />
Störung betroffen. Seit Montag,<br />
13. Dezember, s<strong>in</strong>d alle Straßenlampen<br />
auf die ganznächtige<br />
Schaltung umgehangen. Die benötigte<br />
Rundsteueranlage für<br />
die halbnächtige Schaltung wird<br />
<strong>in</strong> wenigen Tagen geliefert und<br />
e<strong>in</strong>gebaut, sodass die Straßenbeleuchtung<br />
vor den Weihnachtsfeiertagen<br />
wieder im normalen<br />
Schaltrhythmus funktioniert.<br />
Die Thüga Energienetze<br />
GmbH bittet um Verständnis.<br />
Adventgeme<strong>in</strong>de S<strong>in</strong>gen<br />
Konzert<br />
Hegau. Die Adventgeme<strong>in</strong>de<br />
S<strong>in</strong>gen lädt herzlich zu e<strong>in</strong>em<br />
»Konzert im Advent« mit dem<br />
Bezirks-Chor S<strong>in</strong>gen-Überl<strong>in</strong>gen<br />
am See am Samstag, 18. Dezember,<br />
um 17 Uhr <strong>in</strong> die Räume der<br />
Adventgeme<strong>in</strong>de S<strong>in</strong>gen, Hohenkrähenstraße<br />
18 d, e<strong>in</strong>. Der<br />
E<strong>in</strong>tritt ist frei.<br />
INFO Kommunal<br />
Verlag + Drucksachenservice<br />
Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />
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Baustraße könnte Zugang für Rollstühle erleichtern<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. E<strong>in</strong> zusätzlicher Punkt musste <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deratssitzung am vergangenen<br />
Donnerstag kurzfristig <strong>in</strong> die Tagesordnung aufgenommen werden, hatte doch am gleichen Tag<br />
e<strong>in</strong> Gespräch von Bürgermeister Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger und Vertretern des Ortsbauamtes mit der DB<br />
Station & Service AG sowie der DB Netz AG statt gefunden. Verhandlungsthema war der Bahnhaltepunkt<br />
Biet<strong>in</strong>gen, für den die Deutsche Bahn Baumaßnahmen im Jahr 2011 aus Mitteln des Konjunkturpakets<br />
vorsieht (GOTTMADINGEN aktuell berichtete <strong>in</strong> Ausgabe 48). Die DB Station & Service<br />
AG, e<strong>in</strong>e Tochterfirma der Deutschen Bahn, ist die Betreibergesellschaft der Verkehrsstationen<br />
am Streckennetz der DB Netz AG und hat den Betrieb und die Wartung der Bahnhöfe und<br />
Haltepunkte zur Aufgabe.<br />
Im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens<br />
hätten die Vertreter<br />
der Bahn noch e<strong>in</strong>mal das<br />
Vorhaben umrissen, berichtete<br />
Kl<strong>in</strong>ger. Die Bahnsteige, bisher<br />
aus Schotter und Wiese bestehend,<br />
sollen auf e<strong>in</strong>er Länge von<br />
1<strong>50</strong> Metern gepflastert und e<strong>in</strong><br />
Bl<strong>in</strong>denleitstreifen sowie e<strong>in</strong> Begleitstreifen<br />
verlegt werden. In<br />
Fahrtrichtung S<strong>in</strong>gen soll es <strong>in</strong><br />
Zukunft zwei Wartehäuschen<br />
geben, das Wartehäuschen auf<br />
dem Bahnsteig Richtung Thayngen<br />
wird renoviert. Zudem ist die<br />
Erneuerung der Beleuchtung<br />
sowie e<strong>in</strong> Fahrgast<strong>in</strong>formationssystem<br />
vorgesehen.<br />
So weit, so gut. Womit die<br />
Gottmad<strong>in</strong>ger Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
jedoch nicht glücklich ist,<br />
das ist der Zugang zum nördlichen<br />
Bahnsteig. Die DB Station<br />
& Service plant hier anstelle des<br />
bisherigen steilen Zickzack-Weges<br />
e<strong>in</strong>e Treppenanlage mit<br />
Schiebespur. »Dadurch kann die<br />
Treppe zwar mit K<strong>in</strong>derwagen<br />
und Rollatoren genutzt werden,<br />
nicht aber mit e<strong>in</strong>em Rollstuhl«,<br />
erläuterte Patrick P<strong>in</strong>gitzer vom<br />
Ortsbauamt. Nach den Richtl<strong>in</strong>ien<br />
der DB müsse e<strong>in</strong> Bahnhof<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
erst ab 1.000 Fahrgästen voll<br />
beh<strong>in</strong>dertengerecht se<strong>in</strong>.<br />
Diese Bed<strong>in</strong>gung erfüllt der<br />
Bahnhaltepunkt Biet<strong>in</strong>gen zwar<br />
nicht, die Geme<strong>in</strong>de hatte aber<br />
im Vorfeld darauf gedrungen,<br />
über e<strong>in</strong>en Wirtschaftsweg e<strong>in</strong>en<br />
wesentlich flacheren Zugang<br />
zum nördlichen Bahnsteig<br />
zu schaffen. Auf diese Forderung<br />
konnte die DB Station & Service<br />
nicht e<strong>in</strong>gehen, weil das nördlich<br />
des Bahnsteigs liegende Grundstück<br />
der DB Hold<strong>in</strong>g gehört.<br />
»Das Problem ist, dass nach den<br />
Richtl<strong>in</strong>ien des Konjunkturpakets<br />
ke<strong>in</strong>e Investitionen auf<br />
fremden Grundstücken erlaubt<br />
s<strong>in</strong>d und die DB Station & Service<br />
ke<strong>in</strong> Verfügungsrecht über<br />
die Grundstücke der DB Hold<strong>in</strong>g<br />
hat«, erläuterte Kl<strong>in</strong>ger. Als e<strong>in</strong>zige<br />
Chance, auch Rollstuhlfahrern<br />
den Zugang zu erleichtern,<br />
sieht er e<strong>in</strong>e Baustraße, die im<br />
Rahmen der Baumaßnahmen<br />
zum nördlichen Bahnsteig angelegt<br />
werden muss. »Wir müssen<br />
versuchen, so rasch wie möglich<br />
mit der DB Hold<strong>in</strong>g zu vere<strong>in</strong>baren,<br />
dass diese Baustraße h<strong>in</strong>terher<br />
erhalten bleibt und von der<br />
Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen weiter<br />
Frau Elisabeth Ernst<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 85. Geburtstag am 16. Dezember<br />
Herrn Gerhard Spiegelberg<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 73. Geburtstag am 17. Dezember<br />
Frau Marianne Heitzer<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 82. Geburtstag am 17. Dezember<br />
Frau Irmgard Bodenbach<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 79. Geburtstag am 18. Dezember<br />
Frau Marianne Drescher<br />
Randegg, zum 80. Geburtstag am 20. Dezember<br />
Frau Erika Maier<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 76. Geburtstag am 20. Dezember<br />
Frau Walburga Prucker<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 79. Geburtstag am 22. Dezember<br />
gepflegt wird«, so Kl<strong>in</strong>ger. Noch<br />
lieber wäre ihm, wenn die DB<br />
Hold<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>en Teil des Grundstücks<br />
an die Geme<strong>in</strong>de verkaufen<br />
würde. »Der flachere Zugang<br />
wäre dann aber auch nur geschottert,<br />
also nicht voll beh<strong>in</strong>dertengerecht«,<br />
verdeutlichte<br />
Kl<strong>in</strong>ger noch e<strong>in</strong>mal.<br />
Die Befürchtung des Bürgermeisters,<br />
dass überhaupt ke<strong>in</strong>e<br />
Verbesserungen am Bahnhaltepunkt<br />
Biet<strong>in</strong>gen erfolgen würden,<br />
falls man der Planung der<br />
Bahn nicht zustimme, teilten<br />
auch die Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong>nen und<br />
Geme<strong>in</strong>deräte. E<strong>in</strong>stimmig genehmigten<br />
sie den Plan und beauftragten<br />
die Verwaltung, mit<br />
der DB Hold<strong>in</strong>g über den Erhalt<br />
der Baustraße zu verhandeln.<br />
E<strong>in</strong>e positive Schlussbemerkung<br />
hatte Michael Kl<strong>in</strong>ger aber doch<br />
noch parat: »Die Maßnahmen am<br />
Haltepunkt Biet<strong>in</strong>gen werden<br />
ohne f<strong>in</strong>anzielle Beteiligung der<br />
Geme<strong>in</strong>de geplant und durchgeführt,<br />
das ist e<strong>in</strong> riesiger Vorteil<br />
gegenüber dem Bahnhofsmodernisierungprogramm<br />
entlang der<br />
Seehas-Strecke, durch das auf die<br />
betreffenden Geme<strong>in</strong>den hohe<br />
Kosten zukommen«.<br />
Jugendamt<br />
Ständig erreichbar<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen/Hegau. Die<br />
Service- und Infostelle des Jugendamtes<br />
ist von montags bis<br />
freitags durchgehend von 8 bis<br />
16 Uhr unter der Telefonnummer<br />
07531 800-2700, die Außenstelle<br />
S<strong>in</strong>gen unter 07531<br />
800-2800 zu erreichen.<br />
Neuanfragen und Erstkontakte<br />
werden über die Service- und Infostelle<br />
den zuständigen Mitarbeitern<br />
zugewiesen. Familien,<br />
die bis Oktober 2010 im Zuständigkeitsbereich<br />
von Katr<strong>in</strong> Kluge<br />
waren, können sich weiterh<strong>in</strong> direkt<br />
an sie wenden unter Telefon<br />
07531 800-2815.
Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 9<br />
Kooperation<br />
mit Hauptschule erwünscht<br />
Bilger-Stiftung unterstützt Theater-AG der Realschule<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. Der Bitte der Eichendorff-Realschule Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
um Unterstützung ihrer Theater-AG kommt die Anneliese-Bilger-Stiftung<br />
(ABS) mit e<strong>in</strong>em Betrag von 1.000 Euro<br />
nach. Dies beschloss der Stiftungsrat e<strong>in</strong>stimmig, nachdem die<br />
Schule ihren Antrag vom 3. Oktober noch um e<strong>in</strong> F<strong>in</strong>anzierungskonzept<br />
der Theater-AG ergänzt hatte.<br />
Bei der ersten Beratung über<br />
den Zuschussantrag am 26. Oktober<br />
hatte der Stiftungsrat den<br />
Antrag zwar grundsätzlich als<br />
förderwürdig angesehen, wollte<br />
aber vor e<strong>in</strong>er Entscheidung<br />
auch <strong>in</strong>sbesondere wissen, welche<br />
neben der ABS angeschriebenen<br />
Institutionen das Projekt<br />
unterstützen. Was schon damals<br />
anklang, wurde <strong>in</strong> der vergangenen<br />
Woche von mehreren Stiftungsratsmitgliedernwiederholt:<br />
Die Theater-AG solle auch<br />
für Schüler der Hauptschule<br />
geöffnet werden.<br />
Neben der e<strong>in</strong>maligen Anschaffung<br />
von drei Farbstrahlern<br />
(600 Euro) zur Ergänzung der<br />
Beleuchtung fallen für die Theater-AG<br />
pro Schuljahr Kosten <strong>in</strong><br />
Höhe rund 1.840 Euro für die Begleitung<br />
durch e<strong>in</strong>e ausgebildete<br />
Theaterpädagog<strong>in</strong> des Theaters<br />
<strong>in</strong> Konstanz an, für Kulissen,<br />
Kostüme und Requisiten sowie<br />
für Verpflegung bei ganztägigen<br />
Proben <strong>in</strong> den Ferien oder an<br />
Samstagen. Aus der Spendenkasse<br />
des Fördervere<strong>in</strong>s bei den<br />
Theateraufführungen waren<br />
bisher die Verpflegung an ganztägigen<br />
Proben, Teile der Materialkosten<br />
sowie der Sektempfang<br />
im Anschluss an die Aufführungen<br />
f<strong>in</strong>anziert worden.<br />
Ebenfalls um Unterstützung im<br />
laufenden Schuljahr gebeten<br />
wurde laut Information der<br />
Realschule der Rotary-Club S<strong>in</strong>gen,<br />
der sich bisher nicht geäußert<br />
habe, sowie die Messmer-Stiftung<br />
Radolfzell, die im<br />
März über den Antrag bef<strong>in</strong>den<br />
werde. Als pädagogische Ziele<br />
der Theater-AG für SchülerInnen<br />
der Klassen 8 bis 10 werden unter<br />
anderem Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Entwickeln von Teamfähigkeit,<br />
zielorientiertes Arbeiten,<br />
Übernahme von Verantwortung<br />
für e<strong>in</strong> zentrales Projekt,<br />
Entwicklung von Verlässlichkeit<br />
und Diszipl<strong>in</strong> sowie Ause<strong>in</strong>andersetzen<br />
mit Texten und<br />
Themen genannt.<br />
Auch zum Wunsch des ABS-<br />
Stiftungsrates nach Öffnung der<br />
Theater-AG für Schüler der<br />
Hauptschule nahm die Realschule<br />
<strong>in</strong> ihrem Schreiben Stellung<br />
und verwies darauf, dass<br />
sich alljährlich bereits aus der<br />
Realschule circa 30 SchülerInnen<br />
<strong>in</strong> der Theater-AG engagieren<br />
würden, e<strong>in</strong>e Anzahl, die die<br />
Leiter<strong>in</strong> der AG vor große Herausforderungen<br />
stelle. »Wir<br />
empfehlen daher, auch <strong>in</strong> der<br />
Hauptschule e<strong>in</strong>e Theater-AG<br />
aufzubauen und stehen gerne<br />
unterstützend und mit Rat zur<br />
Verfügung«.<br />
Vehement setzte sich Ra<strong>in</strong>er<br />
Ruess für die Bewilligung e<strong>in</strong>es<br />
Zuschusses e<strong>in</strong>, auch Herbert<br />
Buchholz, Joachim Geyer, Kirsten<br />
Graf und Kathar<strong>in</strong>a Wengert<br />
standen positiv zum Antrag,<br />
sprachen sich jedoch vorerst für<br />
e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>malige Förderung von<br />
1.000 Euro aus. Wie sie bedauerte<br />
auch der Stiftungsratsvorsitzende<br />
Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, dass<br />
bei der Theater-AG ke<strong>in</strong>e Kooperation<br />
zwischen den Schulen bestehe.<br />
»Wir erwarten hier e<strong>in</strong>e<br />
veränderte Haltung«, gab er im<br />
Namen des Stiftungsrats mit auf<br />
den Weg.<br />
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Viel Freude bereiten die Randegger Grundschüler, die den K<strong>in</strong>dergarten<br />
»Biberburg« besuchen, um dort den K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>dern<br />
vorzulesen. Jede Woche laden e<strong>in</strong> paar Schüler alle anwesenden K<strong>in</strong>der<br />
<strong>in</strong> die Räume der Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dbetreuung e<strong>in</strong>, um Geschichten vorzulesen<br />
oder auch Bilderbücher zu zeigen. Ganz gespannt genießen<br />
die Kle<strong>in</strong>en diese schöne Zeit, bewundern die großen Vorleser, die sie<br />
ja manchmal noch von der geme<strong>in</strong>samen K<strong>in</strong>dergartenzeit kennen.<br />
Unter der Organisation von Fr. Geyer durften die K<strong>in</strong>der dieses Mal<br />
<strong>in</strong> heimeliger Atmosphäre die Geschichte von »Tomte Tummetot«<br />
verfolgen. Larissa Kaum und Lorenzo Noce wechselten sich beim<br />
Vorlesen und Zeigen des Buches ab. Die »Biberburg« sagt vielen Dank<br />
für diese schöne Kooperation mit der Grundschule.<br />
Standesamt Monat November<br />
Geburten<br />
01.11.2010 (Sch) Seidler, Tim Maximilian, Dr. Seidler, Christ<strong>in</strong>a<br />
Marlene, geb. Jaser und Seidler, Hans-Peter Alexander,<br />
Am Täfele 8, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
02.11.2010 (S) Weber, Mel<strong>in</strong>a Lena, Weber, geb. Bamberger, Sabr<strong>in</strong>a<br />
und Weber, Michael, Seehof 1, Biet<strong>in</strong>gen<br />
25.11.2010 (S) Engberg, Sophia, Engberg, geb. Wehmeyer, Katja und<br />
Engberg, Ricardo, Bucher Straße 2/1, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Sch: Standesamt Schaffhausen<br />
S: Standesamt S<strong>in</strong>gen<br />
Eheschließungen<br />
06.11.2010 Hauser, Michael Siegfried und Hadam, Katarzyna<br />
Barbara, Schloßstraße 8, Randegg<br />
19.11.2010 Tietz, Christian Gerhard, Im Täschen 5/2, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
und Ondera, Madel<strong>in</strong>e, Oberzellerhau 33, S<strong>in</strong>gen<br />
25.11.2010 Miller, Eugen und Ritter, geb. Beloserski, Svetlana,<br />
Johann-Georg-Fahr-Straße 18, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
Sterbefälle<br />
01.11.2010 Schrempp, Anton, Hauptstraße 11 a, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
03.11.2010 Allgeyer, geb. Brütsch, Paul<strong>in</strong>e, Grenzlandstraße 8,<br />
Randegg<br />
05.11.2010 Nickisch, geb. Strittmatter, Erika Lore, Nelkenstraße 32,<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
05.11.2010 Menzel, Hermann Franz Albert, Hardstraße 10,<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
12.11.2010 P<strong>in</strong>gitore, Rosa, Roseneggstraße 34, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
20.11.2010 Paul, Herbert, Eschenweg 12, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
23.11.2010 Löchle, geb. Schwarz, Ingeburg Rosa, Sankt-Georg-<br />
Platz 2, Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
27.11.2010 Greuter, geb. Helml<strong>in</strong>ger, Lydia, Sankt-Georg-Platz 2,<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen
Seite 10 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />
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se<strong>in</strong>! Dank der professionellen Beratung der Mitglieder des Musikvere<strong>in</strong>s<br />
Randegg fand jeder der vielen Käufer den gewünschten<br />
Baum. Kräftig zupacken hieß es da für die Musiker, die nicht nur ihr<br />
musikalisches Handwerk beherrschen. Bei eisigem W<strong>in</strong>d waren sie<br />
den ganzen Tag über im E<strong>in</strong>satz, spitzten die Bäume passend für den<br />
Christbaumständer zu und verpackten sie transportgerecht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Netz. Gerne wurde auch der kostenlose Zufahrservice genutzt –<br />
rundum also e<strong>in</strong> perfekter Christbaumverkauf, der im dritten Jahr<br />
viele Käufer aus nah und fern zur Freude des Vorsitzenden, Bernhard<br />
Menholz, und se<strong>in</strong>er vielen Helfer nach Petersburg lockte. Bei Glühwe<strong>in</strong>,<br />
Grillwurst und weihnachtlichen Weisen mit den Zögl<strong>in</strong>gen des<br />
Musikvere<strong>in</strong>s konnten sich die Christbaumkäufer aufwärmen. Der<br />
Erlös kommt wieder der Jugendarbeit zugute. Foto: Löffler<br />
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Seite 12 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />
Biet<strong>in</strong>gen. Alle Jahre wieder<br />
zeigen kle<strong>in</strong>e und größere Turner<br />
des TV Biet<strong>in</strong>gen ihr Können bei<br />
der traditionellen Nikolausfeier<br />
<strong>in</strong> der Turnhalle <strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen.<br />
Viele fleißige Hände hatten die<br />
Halle vorweihnachtlich geschmückt<br />
und hergerichtet. Unter<br />
der Gesamtleitung von Jugendleiter<strong>in</strong><br />
Christ<strong>in</strong>e Buchmann,<br />
unterstützt von Monika<br />
Welte, boten rund 80 K<strong>in</strong>der und<br />
Jugendliche mit ihren 19<br />
Betreuern wieder e<strong>in</strong>en unterhaltsamen<br />
Nachmittag.<br />
»Ja, ja, der Theo, der ist fit« hieß<br />
es gleich zu Beg<strong>in</strong>n mit den<br />
Jüngsten aus dem Mutter-<br />
K<strong>in</strong>d-Turnen, kurz Mukitu. Dieses<br />
Jahr gesellte sich sogar e<strong>in</strong><br />
Papa auf die Bühne. Der jüngste<br />
Turner mit e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Jahren bis<br />
zu den Vierjährigen werden von<br />
Vicki Mart<strong>in</strong>, die mit den Schüler<strong>in</strong>nen<br />
II auch e<strong>in</strong>e zweite Gruppe<br />
im Rennen hatte, an das Turnen<br />
herangeführt. E<strong>in</strong> alter Hase<br />
<strong>in</strong> Sachen Nikolausturnen ist Roland<br />
Klopfer. Vollzählig präsen-<br />
Turnerisches Können präsentiert<br />
Kle<strong>in</strong>e Schlafmützen mit ihren Übungsleiter<strong>in</strong>nen Christ<strong>in</strong>e Auer<br />
und Claudia Hellwig bei ihrer Vorführung im Rahmen der Nikolausfeier<br />
des TV Biet<strong>in</strong>gen. Foto: TV Biet<strong>in</strong>gen<br />
Amtsblatt-Abo wird abgebucht<br />
Bitte Bankverb<strong>in</strong>dung überprüfen<br />
In den nächsten Tagen wird das vierte Quartals-Abonnement für<br />
GOTTMADINGEN aktuell <strong>in</strong> Höhe von 5 Euro abgebucht werden.<br />
Die Abonnenten werden gebeten, ihre angegebene Bankverb<strong>in</strong>dung,<br />
Konto-Nummer und Bankleitzahl, auf Richtigkeit und Aktualität<br />
zu überprüfen. Änderungen bitten wir umgehend dem<br />
Info Kommunal-Verlag, 78234 Engen, Jahnstraße 40, Tel. 07733/<br />
97230, Fax 97231, Mail: <strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de mitzuteilen.<br />
Andernfalls müssten die Gebühren für die Rücklastschrift<br />
des Kredit<strong>in</strong>stituts dem Abonnenten belastet werden.<br />
Biet<strong>in</strong>ger Jugend beendete das Vere<strong>in</strong>sjahr<br />
tierten die 13 Jungs im Alter von<br />
sechs bis zehn Jahren dem aufmerksamen<br />
Publikum ihre Variationen<br />
am Barren. Als Übungshelfer<br />
fungierten Markus<br />
Klopfer und Timo Granacher.<br />
Die Nachwuchstanzgruppe<br />
»Honeymoons« zeigte mit Sonnenbrille<br />
und bunten Regenschirmen<br />
ihren Tanz »Umbrella«.<br />
Svenja Mayer und Saskia Rohbeck<br />
kümmern sich, wie man sah<br />
mit Erfolg, um die jungen Damen.<br />
Um dem großen Andrang<br />
bei den Tanzgruppen gerecht zu<br />
werden, kündigte der Vorsitzende<br />
Hansi Auer an, dass ab Januar<br />
e<strong>in</strong>e weitere Gruppe für K<strong>in</strong>der<br />
ab sechs Jahren <strong>in</strong>s neue Vere<strong>in</strong>sjahr<br />
e<strong>in</strong>steigen wird. E<strong>in</strong>e<br />
Komb<strong>in</strong>ation aus Koord<strong>in</strong>ationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
und Nachtmodenschau<br />
wurde von den sieben Vorschulk<strong>in</strong>dern<br />
aus der Gruppe von<br />
Christ<strong>in</strong>e Auer und Claudia Hellwig<br />
gezeigt. Mit viel Freude und<br />
Vere<strong>in</strong>sverbundenheit stehen<br />
die beiden Übungsleiter<strong>in</strong>nen<br />
bereits über zehn Jahre ihren<br />
Schützl<strong>in</strong>gen zur Seite. Inzwischen<br />
haben sich die beiden beruflich<br />
verändert, und auch<br />
räumlich stand bei Claudia Hellwig<br />
e<strong>in</strong>e Veränderung an, sie<br />
kommt seit e<strong>in</strong>igen Jahren aus<br />
Rielas<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>e Nachfolge wird<br />
dr<strong>in</strong>gend benötigt, falls jemand<br />
Interesse hat, bitte beim<br />
Vorsitzenden melden.<br />
Zur Musik »Life is life« zeigten<br />
die acht Mädchen der Schüler<strong>in</strong>nen<br />
II unter der Leitung von Vicki<br />
Mart<strong>in</strong> und Helfer<strong>in</strong> Melanie<br />
Tornar ihr turnerisches Können<br />
am Schwebebalken und Kasten.<br />
Mit Übungen am Stufenbarren<br />
und leistungsstarkem Bodenturnen<br />
präsentierten sich die Jugendturner<br />
<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit<br />
den Schülern II. Die Übungsleiter<br />
der beiden Gruppen s<strong>in</strong>d Angela<br />
Hühner, Raphael Muffler und<br />
Christoph Vonderach. Als siebter<br />
Programmpunkt standen neun<br />
Mädchen <strong>in</strong> roten Turnanzügen<br />
auf der Bühne und brachten e<strong>in</strong>e<br />
Darbietung mit Bank, Kasten<br />
und umgedrehter Bank zum Be-<br />
Pflicht-Auswärtssieg<br />
TTS Gottmad<strong>in</strong>gen I bezw<strong>in</strong>gt Mimmenhausen II 5:9<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Im letzten Vorrundenspiel<br />
des TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
I beim TSV Mimmenhausen II<br />
konnte die Parole nur lauten: e<strong>in</strong><br />
Sieg ist Pflicht!<br />
Der Auftakt <strong>in</strong> den Doppeln<br />
verlief für die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
Tischtennisspieler noch nicht<br />
optimal. Das erste Doppel mit<br />
Horvath/Lang unterlag Schneider/Klöpp<strong>in</strong>g<br />
<strong>in</strong> fünf Sätzen. Dafür<br />
gewannen Langer/Hug und<br />
Bruck/Frey jeweils <strong>in</strong> drei Sätzen<br />
gegen Schräpler/Schmidt beziehungsweise<br />
Wild/Treichel.<br />
In den E<strong>in</strong>zeln kam der TTS<br />
dann <strong>in</strong> Fahrt. Obwohl <strong>in</strong> vielen<br />
Partien um buchstäblich jeden<br />
Punkt gekämpft wurde, hatten<br />
die Hegauer bis zum 8:2 fast immer<br />
die Nase vorn. Horvath, der<br />
beide E<strong>in</strong>zel gewann, sowie Langer,<br />
Bruck, Hug und Frey waren<br />
dafür verantwortlich. Doch dauerte<br />
es bis zum neunten Punkt.<br />
Langer sah gegen Schneider<br />
nach 2:0-Führung schon wie der<br />
sichere Sieger aus, verlor jedoch<br />
die folgenden Sätze jeweils mit<br />
zwei Punkten Differenz. Auch<br />
sten. Die Übungsleiter<strong>in</strong>nen der<br />
Schüler<strong>in</strong>nen I, behütet mit <strong>in</strong>teressanten<br />
Tannenbäumen,<br />
s<strong>in</strong>d Franziska Menzel und Ramona<br />
Braun. Sehr professionell<br />
war die Darbietung der »Crazy<br />
Steppers« zum Musiktitel »Maria<br />
Maria« von Rom<strong>in</strong>a Berendes<br />
und Mona Brusch<strong>in</strong>ski e<strong>in</strong>studiert<br />
worden. Nachdem sich alle<br />
Mitwirkenden wieder auf der<br />
Bühne e<strong>in</strong>gefunden hatten, las<br />
der Nikolaus aus se<strong>in</strong>em Goldenen<br />
Buch vor, was so alles los war<br />
im vergangenen Jahr. Aus den<br />
Händen von Nikolaus und Ruprecht<br />
und den Übungsleitern erhielten<br />
die K<strong>in</strong>der und Jugendlichen<br />
e<strong>in</strong>en Klausenmann und<br />
e<strong>in</strong> Schlampermäppchen. Den<br />
Übungsleitern überreichte der<br />
Vorsitzende e<strong>in</strong> Präsent für ihre<br />
ehrenamtliche Tätigkeit. Gedankt<br />
wurde auch Florian Liehn<br />
und Felix Muffler für die Bedienung<br />
der Technik sowie den vielen<br />
Helfern rund um die Nikolausfeier.<br />
Weitere Bilder unter<br />
www.tv-biet<strong>in</strong>gen.de<br />
Bruck unterlag Schmidt deutlich<br />
mit 1:3. Hug sollte eigentlich<br />
Klöpp<strong>in</strong>g bezw<strong>in</strong>gen, schaffte es<br />
nach e<strong>in</strong>em 8:11 im Entscheidungssatz<br />
dann aber doch nicht.<br />
Frey machte dann endlich mit<br />
se<strong>in</strong>em zweiten Sieg den<br />
Schlusspunkt zum 9:5-Auswärtssieg.<br />
11:8, 12:10 und 11:9<br />
reichten zum Erfolg über Wild.<br />
Damit belegt der TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
I nach der Vorrunde der<br />
Bezirksklasse e<strong>in</strong>en sehr guten<br />
zweiten Tabellenplatz h<strong>in</strong>ter<br />
dem verlustpunktfreien Tabellenführer<br />
aus Bittelbrunn.<br />
Weitere Ergebnisse:<br />
TTS Gottmad<strong>in</strong>gen III – RSV Neuhausen<br />
II 2:9, TTC S<strong>in</strong>gen VI – TTS<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen II 6:9, TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
IV – TTC Roggenbeuren<br />
II 1:9, TTS Gottmad<strong>in</strong>gen IV<br />
– TSV Aach-L<strong>in</strong>z III 0:9, TTS Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
U18 – TTC S<strong>in</strong>gen III<br />
7:7.<br />
Vorschau:<br />
Am 15./16. Januar 2011 f<strong>in</strong>den<br />
die Ortsmeisterschaften statt,<br />
der erste Spieltag der Rückrunde<br />
am 22. Januar.
Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 13<br />
Selbstvertrauen getankt<br />
R<strong>in</strong>ger empfangen am Samstag Tabellenführer S<strong>in</strong>gen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>en deutlichen<br />
Sieg errangen die Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
R<strong>in</strong>ger am Samstag <strong>in</strong><br />
Baienfurt. In sehenswerten<br />
Kämpfen waren die KSV-R<strong>in</strong>ger<br />
von Beg<strong>in</strong>n an überlegen. Außer<br />
Ismaijl Neziri konnten alle R<strong>in</strong>ger<br />
des KSV ihre Kämpfe auf der<br />
Matte gew<strong>in</strong>nen. Die Ergebnisse<br />
der e<strong>in</strong>zelnen Kämpfe:<br />
Bis 55 Kilogramm (kg) griechisch<br />
gewann Phillipp Ruh<br />
technisch überlegen gegen Stefan<br />
Schmid (0:4). Bis 120 kg<br />
freistil stand Rolf Kraus für den<br />
KSV auf der Matte, er konnte<br />
Thommas Kugel noch <strong>in</strong> der ersten<br />
Runde schultern (0:8). In 60<br />
kg freistil gewann auch Ismaijl<br />
Nezir die erste Runde gegen Angelo<br />
Hasel, ab der zweiten Runde<br />
übernahm aber der Baienfurter<br />
die Initiative, gewann die zweite<br />
und dritte Runde knapp und die<br />
dritte dann 5:0 (3:9). Bis 96 kg<br />
war Steffen Mack ohne Gegner<br />
(3:13). In 66 kg griechisch gewann<br />
Hannes Zuber deutlich<br />
gegen Ronny Ewert mit <strong>in</strong>sgesamt<br />
20 Punktwertungen (3:17).<br />
In 66 kg freistil stellte der KSV<br />
ke<strong>in</strong>en R<strong>in</strong>ger, die Punkte bekam<br />
Felix Müller (7:13). In 84 kg<br />
Handball E-Jugend<br />
Enttäuschende<br />
Leistung<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Mit e<strong>in</strong>er enttäuschenden<br />
Leistung verabschiedete<br />
sich die Handballmannschaft<br />
der Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
E-Jugend <strong>in</strong> die Weihnachtspause,<br />
und die Hoffnung, <strong>in</strong> der<br />
Rückrunde <strong>in</strong> der Kreisklasse A<br />
zu spielen, ist nicht mehr sehr<br />
groß.<br />
Ohne Kampfgeist und ohne<br />
Konzentration wurde das Spiel<br />
gegen die zweite Mannschaft<br />
der HSG Konstanz mit 11:31 Toren<br />
verloren. Bei den Gottmad<strong>in</strong>ger<br />
Spielern brachte ke<strong>in</strong>er<br />
se<strong>in</strong>e normale Leistung, und<br />
auch Tra<strong>in</strong>er Ra<strong>in</strong>er Bammel<br />
konnte die Mannschaft weder <strong>in</strong><br />
den Auszeiten noch <strong>in</strong> der Halbzeitpause<br />
erreichen.<br />
Wenn das Team wieder erfolgreichen<br />
Handball spielen will,<br />
muss sie die Saisonpause nutzen<br />
und im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g konzentriert am<br />
Spielaufbau und Abwehrverhalten<br />
arbeiten.<br />
freistil schulterte Ingmar Platz<br />
Marc Hammann <strong>in</strong> der ersten<br />
Runde (3:21). Bis 74 kg griechisch<br />
konnte Matthias Kühne<br />
nach zwei verlorenen Runden<br />
den Kampf noch drehen und<br />
Rico Troltsch <strong>in</strong> der dritten Runde<br />
schultern (7:25). In 84 kg<br />
griechisch schulterte Magnus<br />
Platz Stefan Westermann, nachdem<br />
beide e<strong>in</strong>e Runde für sich<br />
entscheiden konnten, im dritten<br />
Kampfabschnitt (7:29). Im letzten<br />
Kampf des Tages setzte sich<br />
auch Vitalij Putowit durch, er<br />
schulterte Alexander Boje <strong>in</strong> der<br />
ersten Runde (7:33).<br />
In Baienfurt konnten die KSV-<br />
R<strong>in</strong>ger noch e<strong>in</strong>mal Selbstvertrauen<br />
tanken. Kommenden<br />
Samstag, 18. Dezember, empfangen<br />
sie die ungeschlagenen<br />
Tabellenführer aus S<strong>in</strong>gen, die<br />
mit Sicherheit wieder ihre Überlegenheit<br />
auf der Matte beweisen<br />
und sich im letzten Saisonkampf<br />
die weiße Weste bewahren<br />
wollen. Der zweite Tabellenplatz<br />
ist dem KSV sicher, er geht<br />
mit vier Punkten Vorsprung <strong>in</strong><br />
den letzten Kampf der Saison.<br />
Kampfbeg<strong>in</strong>n ist um 20 Uhr <strong>in</strong><br />
der Hebelhalle Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />
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für Privathaushalt<br />
<strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />
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Ehrenamt<br />
<strong>in</strong> Mittelpunkt stellen<br />
SPD-Antrag auf Jahresempfang angenommen<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen her. Die Ballung<br />
der Term<strong>in</strong>e am Jahresanfang<br />
war im März bei der Diskussion<br />
des SPD-Antrags auf e<strong>in</strong>en<br />
Neujahrsempfang e<strong>in</strong> Argument<br />
dagegen gewesen, <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deratssitzung<br />
am vergangenen<br />
Donnerstag stand zu diesem<br />
Thema erneut e<strong>in</strong> SPD-Antrag<br />
zur Entscheidung an, diesmal<br />
modifiziert auf e<strong>in</strong>en »Jahresempfang«.<br />
»Wichtig ist uns <strong>in</strong><br />
diesem Zusammenhang auch die<br />
Würdigung von verdienten Bürgern«,<br />
erläuterte die SPD-Fraktionssprecher<strong>in</strong><br />
Kirsten Graf.<br />
Wunsch ihres Fraktionskollegen<br />
Georg Ruf ist zudem, dass<br />
»Neubürger das Gefühl bekommen,<br />
im Ort willkommen zu<br />
se<strong>in</strong>«.<br />
FWG-Fraktionssprecher Herbert<br />
Buchholz bedauerte, dass<br />
Agenda Kultur + Soziales<br />
Spieleabend<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Agendagruppe<br />
Kultur und Soziales lädt<br />
jeweils am ersten und dritten<br />
Dienstag im Monat zum Spieleabend<br />
für Erwachsene e<strong>in</strong>. Der<br />
nächste Spieleabend f<strong>in</strong>det also<br />
am Dienstag, 21. Dezember, von<br />
19 bis 21 Uhr <strong>in</strong> der AWO-Begegnungsstätte<br />
statt. Alle Spielbegeisterten<br />
sowie neue Spiele<br />
s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />
die früher regelmäßig durchgeführte<br />
Sportlerehrung »sangund<br />
klanglos e<strong>in</strong>geschlafen« sei.<br />
Das große ehrenamtliche Engagement<br />
von Gottmad<strong>in</strong>ger Bürgern<br />
stärker <strong>in</strong> den Blickpunkt zu<br />
rücken, befürwortete er ebenso<br />
wie Titus Koch (SPD), der ebenfalls<br />
die Bedeutung der Anerkennung<br />
des Ehrenamts hervorhob.<br />
Eberhard Koch (FWG) regte<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>novative Gestaltung derartiger<br />
Ehrungen an, um sich von<br />
anderen Geme<strong>in</strong>den abzuheben.<br />
Die Ehrung von jungen Sportlern<br />
als Ansporn wünscht sich auch<br />
Walter Beyl (FWG).<br />
E<strong>in</strong>deutig fiel am Ende die Abstimmung<br />
aus: Mit e<strong>in</strong>er Gegenstimme<br />
und e<strong>in</strong>er Enthaltung<br />
wurde der SPD-Antrag auf<br />
Durchführung e<strong>in</strong>es Jahresempfangs<br />
angenommen.<br />
Müllabfuhr-Zweckvbd.<br />
Abfallfibel 2011<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Abfallfibel<br />
2011 des Hegauer Müllabfuhr-<br />
Zweckverbandes wird <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />
noch im Dezember<br />
verteilt. Wer die neue Abfallfibel<br />
bis zum 31. Dezember noch nicht<br />
erhalten hat, kann sich telefonisch<br />
unter 07731/931561 oder<br />
07731/931565 an den MZV<br />
wenden. Sie wird dann umgehend<br />
zugesandt.
Seite 14 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 16. Dezember 2010<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische Kirchen:<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />
Donnerstag, 16.12. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 19.12. 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Biet<strong>in</strong>gen:<br />
Freitag, 17.12. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 19.12. 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Randegg:<br />
Freitag, 17.12. 6.00 Uhr Roratemesse,<br />
anschließend Frühstück<br />
Evangelische Kirchen:<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />
Sonntag, 19.12. 9.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
und Abendmahl<br />
11.00 Uhr Krabbelgottesdienst<br />
Biet<strong>in</strong>gen:<br />
Samstag, 18.12. 17.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freie Evangelische Geme<strong>in</strong>de:<br />
Sonntag, 19.12. 10.30 Uhr Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
im Foyer der<br />
Eichendorff-Realschule<br />
Kirche des Nazareners:<br />
Sonntag, 12.19. 10.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>derbetreuung<br />
und K<strong>in</strong>dersonntagsschule<br />
<strong>in</strong> der Zeppel<strong>in</strong>straße 4<br />
Geme<strong>in</strong>debücherei<br />
Hauptstr. 22, 78244 Gottmad<strong>in</strong>gen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80<br />
e-mail: geme<strong>in</strong>debuecherei@gottmad<strong>in</strong>gen.de<br />
www.gottmad<strong>in</strong>gen.de > Leben <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen > Infrastruktur<br />
> Bücherei<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Über Weihnachten/Neujahr ist folgendermaßen geöffnet:<br />
Montag, 20. Dezember: 14 bis 17 Uhr<br />
Dienstag, 21. Dezember: 15 bis 18 Uhr<br />
Mittwoch, 22. Dezember: geschlossen<br />
Donnerstag, 23. Dezember: 9 bis 10.30 und 15 bis 18 Uhr<br />
Von Freitag, 24. Dezember, bis Freitag, 7. Januar 2011, macht die<br />
Bücherei Ferien. Ab Montag, 10. Januar 2011, haben wir wieder<br />
regulär für Sie geöffnet.<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Tag 8.30 bis 8.30 Uhr (24 Stunden-Dienst)<br />
Donnerstag: Flora-Apotheke Radolfzell,<br />
Christophorus-Apotheke Engen<br />
Freitag: Apotheke am Berl<strong>in</strong>er Platz S<strong>in</strong>gen<br />
Samstag: Apotheke Sauter S<strong>in</strong>gen<br />
Sonntag: Haydn-Apotheke Radolfzell<br />
Montag: Höri-Apotheke Öhn<strong>in</strong>gen,<br />
Wasmuth-Apotheke Mühlhausen-Eh<strong>in</strong>gen<br />
Dienstag: Sonnen-Apotheke Radolfzell,<br />
Marien-Apotheke Hilz<strong>in</strong>gen<br />
Mittwoch: Hohentwiel-Apotheke S<strong>in</strong>gen<br />
Professionelle Kle<strong>in</strong>tierzüchter<br />
Bee<strong>in</strong>druckende Lokal- und Vergleichsschau<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Die Kle<strong>in</strong>tierzüchter<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> rühriger Vere<strong>in</strong>,<br />
die nicht nur mit ihren Veranstaltungen<br />
wie zum ersten Mai oder<br />
zur Jungtierschau regelmäßig<br />
Besucher <strong>in</strong> ihre Kle<strong>in</strong>tierzuchtanlage<br />
locken. Ihre Professionalität<br />
beweisen sie auch bei ihren<br />
bestens organisierten Kreis- und<br />
Lokalschauen, die immer mit viel<br />
Lob bedacht werden. So haben sie<br />
nicht nur ihre S<strong>in</strong>gener Züchterfreunde<br />
im November bei der<br />
Ausrichtung der Kreisschau logistisch<br />
unterstützt. Sie konnten<br />
auch mit sechs Kreismeistern Kan<strong>in</strong>chen<br />
und vier Kreismeistern<br />
Geflügel züchterische Erfolge<br />
vorweisen. »Man sieht, dass die<br />
Kle<strong>in</strong>tierzüchter äußerst professionell<br />
ihre Ausstellung meistern«,<br />
zeigte sich auch Bürgermeister<br />
Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger bei<br />
se<strong>in</strong>em Rundgang bee<strong>in</strong>druckt.<br />
Der Erfolg der guten Zuchtarbeit<br />
mit e<strong>in</strong>em hervorragenden<br />
»Tiermaterial« setzte sich auch<br />
bei der Lokal- und Vergleichsschau<br />
mit dem Partnervere<strong>in</strong><br />
Denzl<strong>in</strong>gen mit rund 100 Geflügel,<br />
Tauben und Ziergeflügel und<br />
100 Kan<strong>in</strong>chen <strong>in</strong> der Fahr-Kant<strong>in</strong>e<br />
fort. Letztendlich lagen die<br />
Gottmad<strong>in</strong>ger Züchterfreunde<br />
beim Geflügel ebenso wie bei<br />
den Kan<strong>in</strong>chen vor Denzl<strong>in</strong>gen.<br />
Über das gute Ergebnis zeigte<br />
sich Zuchtwart Geflügel, Klaus<br />
Gerold, ebenso erfreut wie der<br />
Vorsitzende, Josef Wiehl. »Wir<br />
haben Qualität statt Quantität«,<br />
betonte Klaus Gerold. »Die guten<br />
Ergebnisse motivieren die Züchter,<br />
auf ihrem Weg weiterzumachen<br />
und s<strong>in</strong>d Beweis für e<strong>in</strong> gutes<br />
Tiermaterial«, freute sich Josef<br />
Wiehl über den Erfolg.<br />
Dass h<strong>in</strong>ter dem Erfolg auch<br />
viel Arbeit steckt, weiß auch die<br />
erfolgreiche Züchter<strong>in</strong> Lilo<br />
Klammer, Vere<strong>in</strong>smeister<strong>in</strong> Hühner<br />
Welsumer: »Als Kle<strong>in</strong>tierzüchter<br />
ist man das ganze Jahr<br />
zum Wohle der Tiere im E<strong>in</strong>satz.<br />
Die Liebe und die Freude zum<br />
Tier ist dabei e<strong>in</strong>e wichtige Voraussetzung«.<br />
Stolz verwies Hansjörg<br />
Gerold, zweiter Vere<strong>in</strong>smeister<br />
Hühner, auf die imposanten<br />
und majestätischen<br />
Brahma blau, rebhuhnfarbig gebändert,<br />
e<strong>in</strong>e der größten, aber<br />
sehr zahmen Hühnerrasse.<br />
Seit langer Zeit konnten die<br />
Kle<strong>in</strong>tierzüchter auch wieder<br />
prächtige Gänse von Neumitglied<br />
Eberhard Diemaus aus<br />
B<strong>in</strong>n<strong>in</strong>gen ausstellen, die mit<br />
lautem Gegacker auf sich aufmerksam<br />
machten. Bewundernde<br />
Blicke ernteten aber auch die<br />
prächtigen Kan<strong>in</strong>chen, deren<br />
Rassen- und Farbenschläge gleichermaßen<br />
von K<strong>in</strong>dern und Erwachsenen<br />
bestaunt wurden.<br />
E<strong>in</strong> Blickfang s<strong>in</strong>d stets auch<br />
die Pelz-Ausstellungen der Frauengruppe<br />
mit ihrer Leiter<strong>in</strong><br />
Christa Silmann, ebenso wie die<br />
prächtig bestückte Tombola, zusammengestellt<br />
von Claudia König,<br />
die mit 600 tollen Preisen<br />
und e<strong>in</strong>em Fahrrad als Hauptpreis<br />
die Lokalschau bereicherte.<br />
Die erfolgreichen Kle<strong>in</strong>tierzüchter (von l<strong>in</strong>ks): Hans Weißenhorn<br />
(bestes Tier Graue Wiener), Josef Wiehl (Vere<strong>in</strong>smeister Kan<strong>in</strong>chen<br />
Alaska), Andreas Wiehl Perlfeh (zweiter Vere<strong>in</strong>smeister und bestes<br />
Tier Kan<strong>in</strong>chen), Lilo Klammer (Vere<strong>in</strong>smeister<strong>in</strong> Hühner Wellsumen),<br />
Joachim Heydt (dritter Vere<strong>in</strong>smeister Kan<strong>in</strong>chen), Klaus Gerold,<br />
Zuchtwart Geflügel (Bielefelder Zwergkennhühner), Hansjörg<br />
Gerold (zweiter Vere<strong>in</strong>smeister Hühner) sowie Bürgermeister Dr.<br />
Mochael Kl<strong>in</strong>ger. Nicht auf dem Bild: Ulrike Wiehl (dritte Vere<strong>in</strong>smeister<strong>in</strong><br />
Kan<strong>in</strong>chen und bestes Tier) sowie Hermann Hafner (Vere<strong>in</strong>smeister<br />
Tauben Pommersche Kröpfe). Foto: Löffler
Donnerstag, 16. Dezember 2010 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 15<br />
VdK-Familie feiert<br />
Bes<strong>in</strong>nliche E<strong>in</strong>stimmung auf Vorweihnachtszeit<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Als große<br />
VdK-Familie präsentierte sich<br />
der Sozialverband bei se<strong>in</strong>er Adventsfeier<br />
im Hotel Sonne. Rund<br />
100 Besucher ließen sich bei e<strong>in</strong>em<br />
bes<strong>in</strong>nlichen Nachmittag<br />
mit Liedern, Gedichten und Vorträgen<br />
e<strong>in</strong>stimmen auf die Advents-<br />
und Weihnachtszeit. Die<br />
Weihnachtslieder wurden musikalisch<br />
begleitet von Wolfgang<br />
Ludolph, während Julian Augenste<strong>in</strong>,<br />
Thomas Bruderhofer und<br />
Florian Meier von der Bläserschule<br />
Augenste<strong>in</strong> mit weihnachtlichen<br />
Weisen die Besucher<br />
erfreuten. Regelmäßiger Gast<br />
war auch wieder Bürgermeister<br />
Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger. Er betonte,<br />
der gute Besuch sei Beweis dafür,<br />
dass der Ortsverband das<br />
ganze Jahr über gute Arbeit leiste<br />
und sich die VdK-Mitglieder<br />
gut aufgehoben fühlten. Mitgebracht<br />
hatte er e<strong>in</strong> nachdenkliches<br />
Gedicht mit der Botschaft,<br />
Traditionen weiterzugeben.<br />
Der Vorsitzende, Walter Benz,<br />
konnte mit 203 Mitgliedern e<strong>in</strong>e<br />
weitere Steigerung der Mitgliederzahl<br />
bekannt geben und<br />
mahnte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Ansprache<br />
gleichzeitig die Verantwortung<br />
des Sozialstaates an. Ebenso wie<br />
Hanspeter Hafen, Stellvertretender<br />
Kreisverbandsvorsitzender,<br />
der die Mitglieder motivierte,<br />
Stimmung zu machen gegen das<br />
unsoziale Sozialpaket. Mit se<strong>in</strong>er<br />
stetigen Mitgliedersteigerung<br />
mache der Ortsverband dem<br />
Hauptverband Konstanz Konkurrenz,<br />
lobte se<strong>in</strong>e Frau Gabi<br />
den stetigen Mitgliederzuwachs.<br />
Weihnachtliche Geschichten<br />
erzählten Diakon Mart<strong>in</strong> Beck,<br />
Charlotte Benz, Gerda Stransky,<br />
Ruth Leiber und Hildegard<br />
Feucht. E<strong>in</strong> Märchen aus dem<br />
göttlichen Gottmad<strong>in</strong>gen, das<br />
schon aufgrund se<strong>in</strong>es Namens<br />
dem Himmel näher ist als andere<br />
Geme<strong>in</strong>den, präsentierten Christel<br />
Löffler als Märchenerzähler<strong>in</strong><br />
aus »Tausend und e<strong>in</strong>er Nacht«<br />
und die Engelsboten Charlotte<br />
Benz, Inge Schweizer und Siegl<strong>in</strong>de<br />
Warnick.<br />
Alle Bläserschüler der Jugendmusikschule Westlicher Hegau haben<br />
das Silber-Leistungsabzeichen erfolgreich bestanden. Die Prüfung<br />
besteht aus dem praktischen Teil, das ist das Vorspielen auf dem jeweiligen<br />
Instrument, und dem theoretischen Teil, der die allgeme<strong>in</strong>e<br />
Musiklehre, Instrumentenkunde, Literatur und Gehörbildung umfasst.<br />
Die Prüfung erfolgreich absolviert haben: Matthias Friemel,<br />
Horn, Klasse Arpad Fodor, Simon Gommel, Posaune, Klasse Christian<br />
Gommel, Carol<strong>in</strong> Graf, Querflöte, Klasse Julia Stocker, Nico Harder,<br />
Schlagzeug, Klasse Thomas Wedelich, Jasm<strong>in</strong> Henn<strong>in</strong>ger, Klar<strong>in</strong>ette,<br />
Klasse Laszlo Ernst, Verena Kess<strong>in</strong>ger, Klar<strong>in</strong>ette, Klasse Laszlo Ernst,<br />
Jonathan Klopfer, Trompete, Klasse Arpad Fodor, Christ<strong>in</strong>a Maier,<br />
Querflöte, Klasse Liane Hugger, Marlene Schoch, Saxophon, Klasse<br />
Laszlo Ernst, Kathar<strong>in</strong>a Schrenk, Saxophon, Klasse Eligius Skwara.<br />
Die theoretische Vorbereitung übernahm Matthias Brüx. Schulleiter<strong>in</strong><br />
Ulrike Brachat übermittelte die herzlichen Glückwünsche den<br />
Schülern und Lehrern zu diesen Erfolgen.<br />
Mit weihnachtlichen Weisen unterhielten Julian Augenste<strong>in</strong>, Florian<br />
Meier und Thomas Bruderhofer von der Bläserschule Augenste<strong>in</strong> die<br />
Besucher der VdK-Weihnachtsfeier. Foto: Löffler<br />
Ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Elf Monate<br />
waren sie auf dem Dachboden<br />
versteckt. Doch leider ist beim<br />
Aufräumen e<strong>in</strong> Fehler unterlaufen,<br />
so dass nicht mehr ganz klar<br />
ist, wie die Krippe aufgebaut<br />
werden soll. Daher soll geme<strong>in</strong>sam<br />
mit dem Teddy die Weihnachtsgeschichte<br />
gehört und<br />
herausgefunden werden, was<br />
und wer eigentlich zu e<strong>in</strong>er Krippe<br />
gehört. Herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />
s<strong>in</strong>d alle, die am 4. Advent um 11<br />
Uhr <strong>in</strong> der Lutherkirche mithelfen<br />
und mitfeiern wollen.<br />
Frauenvere<strong>in</strong> Randegg<br />
Adventskaffee<br />
Randegg. Im vollbesetzten<br />
Bürgersaal feierte der Frauenvere<strong>in</strong><br />
Randegg se<strong>in</strong>en Adventsnachmittag<br />
bei Kaffee und Klausenmännern.<br />
Anschließend kam<br />
der K<strong>in</strong>dergarten und trug mit<br />
Liedern und Spiel zur Unterhaltung<br />
bei. Jeder Gast bekam von<br />
den K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong> selbstgebasteltes<br />
Geschenk. Schon wartete der<br />
Nikolaus vor der Tür und verteilte<br />
Lob und Tadel, danach las er<br />
noch e<strong>in</strong>e Weihnachtsgeschichte<br />
vor. Von Lore Brütsch wurde<br />
e<strong>in</strong> Gedicht vorgetragen.<br />
Der Nikolaus verteilte dann Geschenke<br />
an alle anwesenden<br />
Mitglieder ab 70 Jahre. Mit gesungenen<br />
Adventsliedern klang<br />
der Nachmittag aus.<br />
AWO-Ortsvere<strong>in</strong><br />
Heiligabend<br />
im AWO-Café<br />
Gottmad<strong>in</strong>gen. Der Ortsvere<strong>in</strong><br />
der Arbeiterwohlfahrt lädt an<br />
Heiligabend ab 18 Uhr zu weihnachtlicher<br />
Stimmung <strong>in</strong>s AWO-<br />
Café herzlich e<strong>in</strong>.<br />
Ob alle<strong>in</strong>stehend oder zu zweit,<br />
alle s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />
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