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IG BCE fordert: "Hände weg von den SFN-Zuschlägen!"

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Die <strong>IG</strong> <strong>BCE</strong> Ludwigshafen, kündigt bereits jetzt an, dass sie die Bundestagskandidaten aller<br />

demokratischen Parteien in der Rhein-Neckar-Region zu <strong>den</strong> zentralen Fragestellungen, die<br />

unsere Mitglieder betreffen im Vorfeld der Bundestagswahl kontaktieren wird, damit unsere<br />

Kolleginnen und Kollegen nicht nur wissen wen sie wählen, sondern auch erkennen können,<br />

für welche Inhalte die jeweilige Kandidatin und der jeweilige Kandidat stehen.<br />

Es geht in der bevorstehen<strong>den</strong> Bundestagswahl auch um die Frage des zukünftigen sozialen<br />

Kurses in Deutschland. Es geht um die Frage <strong>von</strong> Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechten.<br />

Es geht um die Frage der Zukunft einer sozialen Marktwirtschaft in Deutschland.<br />

Hierauf Antworten vor der eigentlichen Wahl zu bekommen, ist ein Beitrag zur Glaubwürdigkeit<br />

<strong>von</strong> Politik und hierauf haben unsere Kolleginnen und Kollegen ein Recht.<br />

Mit Blick auf die aktuellen Ereignisse in Frankreich und <strong>den</strong> Niederlan<strong>den</strong> müssen die<br />

Politiker aller Parteien endlich begreifen, dass soziale Gerechtigkeit und sozialer Frie<strong>den</strong><br />

elementare Bestandteile sozial-marktwirtschaftlicher Gestaltung sind. Wer diese Dimension<br />

nicht aufgreift, regiert langfristig ohne die Zustimmung des Volkes und gefährdet damit die<br />

europäische Vereinigung und die demokratischen Grundfeste in allen Teilen Europas.<br />

Ralf Sikorski<br />

Bezirksleiter<br />

Ludwigshafen, 3. Juni 2005<br />

.<br />

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