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Raiffeisenbank Donau-Ameisberg Mir ist bewusst, dass Meinungsumfragen in der Beliebtheitsskala vieler Menschen schlecht abschneiden. Dies auch unabhängig davon, ob die Befragung mittels Fragebogen, per Internet, per Interview auf der Straße oder am Telefon erfolgt. Oft hat man gerade keine Zeit, man ist nicht in der nötigen Stimmung dazu oder man ärgert sich, weil aus angekündigten fünf Minuten plötzlich 20 werden. Warum werden also trotzdem immer wieder derartige Befragungen durchgeführt und Einladung Einladung 2 ERFOLG Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen! Von GL Robert Hagenhofer Raiffeisen OÖ startet eine aktuelle Befragung zum Thema Kundenzufriedenheit. Ihre ganz persönliche Meinung, Ihre Anregungen und Wünsche sind uns dabei wieder besonders wichtig. wieso nutzt gerade auch Raiffeisen dieses Instrument? Die vielen persönlichen Kundengespräche sollten doch ausreichen, um die Anliegen der Kunden zu kennen. Es stimmt, damit wir maßgeschneiderte Lösungen anbieten können, sprechen wir regelmäßig mit unseren Kunden über deren individuellen Bedürfnisse und Wünsche. Für dieses entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich sehr herzlich und lade Sie ein, dies auch in Zukunft in dieser bewährten Form zu tun. Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass es vor allem bei unangenehmen Themen nicht immer ganz leicht fällt, seine Meinung gegenüber einem direkt Betrof- zum Informationsabend Die Weltmärkte im Fokus - wohin geht die Reise? zum Informationsabend Die Am Dienstag, Weltmärkte dem 19. Oktober im Fokus 2010, um - 19:30 wohin Uhr geht die Reise? in das Kongress- und Veranstaltungszentrum centro in Rohrbach Am Dienstag, dem 19. Oktober 2010, um 19:30 Uhr in das Kongress- und Veranstaltungszentrum centro in Rohrbach Die Raiffeisenbanken des Bezirkes Rohrbach Die Raiffeisenbanken des Bezirkes Rohrbach fenen offen auszusprechen. Darüber hinaus erledigen viele unserer Kunden Ihre Bankgeschäfte großteils elektronisch und kommen nicht mehr regelmäßig persönlich in die Raiffeisenbank. Mit dieser Befragung möchte Raiffeisen OÖ allen ihren Kunden die Möglichkeit bieten, völlig anonym und bequem von zuhause aus ihre Meinung mitzuteilen. Falls Sie angerufen werden, ersuche ich schon jetzt um Ihr Verständnis. Wir freuen uns, wenn Sie sich die Zeit für die Beantwortung der Fragen nehmen. Bitte sagen Sie uns, was wir gut machen und wo wir uns noch verbessern können, denn Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen. Holen Sie sich Ihre gratis Eintrittskarte in Ihrer Raiffeisenbank! Holen Sie sich Ihre gratis Eintrittskarte in Ihrer Raiffeisenbank!
Vorsorge in turbulenten Zeiten Von Franz Eibl, Bankstelle Sarleinsbach Viele Anleger sind durch die wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre verunsichert. Insbesondere längerfristige Vorsorgen werden mit gewisser Skepsis betrachtet. Franz Eibl geht im Interview auf die Fragen und Sorgen näher ein. Wie haben sich die Finanzturbulenzen der letzten Jahre auf das Sparverhalten ausgewirkt? Je unsicherer die Zeiten, umso größer ist der Wunsch nach kurzen Veranlagunsperioden. Ist dies deiner Meinung nach auch gerechtfertigt – oder ist dies nur psychologisch bedingt? Für Fixzinsveranlagungen sind derzeit kürzere Anlagezeiträume sinnvoll – nicht aus Zukunftsangst sondern weil bei Zinsänderungen rasch reagiert werden kann. Für laufende Ansparungen sollte die Laufzeit dem Sparziel angepasst sein. Wieviel sollte längerfristig angelegt werden? Wenn jemand im aktiven Erwerbsleben monatlich nur fünf Prozent seines laufenden Einkommens zur Seite legt, so bedeutet dies für die allermeisten nur eine unwesentliche finanzielle Einschränkung. Durch die langen Laufzeiten und dem Zinseszinseffekt kommen aber hohe Endsummen zustande. Aber es gibt doch viele Skeptiker von längerfristigen Vorsorgen? Die Welt wird weder morgen, noch in zehn oder in fünfzig Jahren untergehen. Und auch der größte Pessimist wird aller Voraussicht nach 20-30 Jahre in Pension sein. Spätestens dann wird er sehr dankbar zurückschauen, wenn er zeitgerecht auch privat vorgesorgt hat. Die staatliche Vorsorge wird nur mehr eine Grundversorgung darstellen. Dass es bei der gesetzlichen Pensionsvorsorge unweigerlich zu Kürzungen kommen wird, sehen ja fast alle ein – sie trauen nur den privaten Vorsorgen auch nicht. Ob und wie jemand vorsorgt, dass muss letztlich jeder selbst entscheiden. Ich bin von dem Anlagemix, wie sie bei der staatlich geförderten Pensionsvorsorge geboten wird, jedenfalls www.raiffeisen-ooe.at/donau-ameisberg sehr überzeugt. Je länger die Dauer noch bis zur Pension, umso höher darf auch die Aktienquote sein. Mit dem Alter wird diese dann sukzessive gekürzt und der Sicherheitsanteil erhöht. Trotz der hohen Ertragschancen sind sowohl die eingezahlten Prämien als auch die jährlichen staatlichen Zugaben garantiert. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben aber auch Verträge von der staatlich geförderten Pensionsvorsorge getroffen. Die ersten Vorsorgen stammen aus dem Jahre 2003 – dort wurde diese Sparform neu geschaffen. Die ältesten Verträge sind daher maximal sieben Jahre, die allermeisten sind noch jünger und waren daher aufgrund der noch langen Restlaufzeiten allesamt noch mit 40 % in Aktien investiert – und damit konnten sie sich auch dem Abwärtstrend nicht entziehen. Aber trotz der großen Rückgänge 2008/2009 und der noch kurzen Laufzeit haben Verträge mit regelmäßiger Einzahlung seit 2003 bis dato einen durchschnittlichen jährlichen Ertrag von rund 5,5 % gebracht. Oktober 2010 3
Seite 1: Ausg. 50 - 10/2010 ERFOLG www.raiff
Seite 5 und 6: www.raiffeisen-ooe.at/donau-ameisbe
Seite 7 und 8: Die Sumsi begleitet die „Taferlkl

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