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Ausgabe Dezember 2010 (4,7 MB)

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Team Tennis Herren<br />

5. Spieltag gegen TC Wettenberg 19:2<br />

Don’t stop me now (1979). Wenngleich das „me“<br />

natürlich „us“ heißen müsste (aber da muss sich<br />

der Leser bei Freddy, Brian, Roger und John beschweren).<br />

Tatsächlich hatten wir nach dem dritten<br />

Sieg im vierten Spiel das Gefühl, dass es von<br />

nun an nur noch bergauf gehen könne. Vor einem<br />

Jahr schrieb ich zum Spiel gegen den gleichen<br />

Gegner „...einer der schlimmsten Medenspieltage<br />

in einer an miesen und fiesen Niederlagen<br />

nicht gerade armen Karriere.“ Dieses Mal sahen<br />

wir dem WM-Spiel gegen Australien, welches am<br />

Abend stattfand, mit deutlich mehr Aufregung<br />

entgegen als dem gegen Wettenberg. Zu Recht.<br />

Zwei Spieler gaben ihr Match auf (wegen Angst!).<br />

Jörg hingegen entschuldigte sich gewohnt wortund<br />

gestenreich bei seinem Einzelgegner für die<br />

soeben erteilte Trainerstunde und nahm auch die<br />

angebotenen 40 Euro nicht an. Der Rest? Ein<br />

Schützenfest!<br />

28<br />

6. Spieltag gegen TC Bruchköbel 19:2<br />

Another one bites the dust (1980). Noch jemand<br />

ohne Fahrschein? Noch so eine Mannschaft, mit<br />

der wir eine Rechnung offen hatten. Vor zwei Jahren<br />

wurden wir von denen in einem denkwürdigen<br />

Match mit 0:21 auseinandergenommen („f...<br />

you weiter“). <strong>2010</strong> stand daher im Zeichen der<br />

Blutwurst. Ein jämmerliches Einzel überließen wir<br />

ihnen gerade einmal. Und das auch nur, weil Jürgen-Heinrich<br />

immer noch nicht gerafft hat, das<br />

auswärts erzielte Tore doppelt zählen. Anfängerfehler<br />

werden auf dieser Leistungsebene sofort<br />

bestraft.<br />

7. Spieltag beim TC Wetzlar 6:15<br />

Pain is so close to pleasure (1986) ist ein schöner<br />

Titel für unser letztes Spiel in Wetzlar. Auf diesem<br />

Weg nochmal Danke an die Deutsche Fußballnationalmannschaft<br />

für den legendären Sieg gegen<br />

Argentinien am Tag zuvor. Den dicken Zwerg so<br />

konsterniert zu sehen, war ein innerer Reichspar-

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