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→Fachforum Futterbau - Landwirtschaft in Sachsen

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�Fachforum <strong>Futterbau</strong><br />

Nähere Informationen unter: www.smul.sachsen.de/zukunftsforum<br />

1


Fachforum: <strong>Futterbau</strong><br />

1. Fachforenstruktur/ -mitglieder<br />

Moderator: Gerhard Opitz<br />

AGRO-Produkt GmbH Leubsdorf<br />

Alte Dorfstraße 23<br />

09573 Leubsdorf<br />

Koord<strong>in</strong>ator: Dr. Uwe Bergfeld<br />

Sächsische Landesanstalt für <strong>Landwirtschaft</strong><br />

Fachbereich 6 Tierische Erzeugung<br />

Am Park 3<br />

04886 Köllitsch<br />

Mitglieder: - René Döbelt, Landgut Nemt<br />

- Christoph Mann, LPV Oberes Vogtland<br />

- Ulrich Dell<strong>in</strong>g, Sächsischer Landeskontrollverband<br />

- Hartmut Berger, Sächsischer Landeskontrollverband e.V. - LKV<br />

- Manfred Uhlemann, Sächsischer Landesbauernverband e.V. -SLB<br />

- Volkmar Krawczyk, Landgut Westewitz<br />

- Cord Höltje, Masterr<strong>in</strong>d GmbH<br />

- Prof. Dr. Steffi Geidel, Hochschule für Technik und Wirtschaft<br />

Dresden- Pillnitz<br />

- Prof. Dr. Günter Hasert, Markkleeberg<br />

- Dieter Schlunke, Milchhof Diera KG<br />

- Lutz Bruchhold, Agrar GmbH Zschopautal Großolbersdorf<br />

- Dr. Rolf Meyer, Budissa Agrarprodukte Preititz/Kle<strong>in</strong>bautzen GmbH<br />

- Dr. Michael Ruscher, Agrargenossenschaft Langenreichenbach<br />

- Rüdiger Kempe, GbR <strong>Landwirtschaft</strong>sbetrieb<br />

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2<br />

- Mart<strong>in</strong> Schwäbel, Landbau Langenau<br />

- Henry Beger, Agrargenossenschaft Jänkendorf/Ödernitz e.G.<br />

- Bernhard John, Agrargenossenschaft Agrofarm Göda e.G.<br />

- Walter van der Horst, Gut Tross<strong>in</strong> Verwaltungsgesellschaft mbH<br />

- Bernd Barfuß, Agar GmbH Auligk & Co. KG<br />

- Gerd Michler, Staatliches Amt für <strong>Landwirtschaft</strong> Nisky


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3<br />

- Dr. Reg<strong>in</strong>a Walther, Sächsische Landesanstalt für <strong>Landwirtschaft</strong><br />

- Uwe Kupfer, <strong>Landwirtschaft</strong>sbetrieb Trebsen<br />

- Dirk Dietze, Agrargenossenschaft Otterwisch e.G.<br />

- Dr. Steffen Pache, Sächsische Landesanstalt für <strong>Landwirtschaft</strong><br />

- Eva-Maria Neumann, Sächsische Landesanstalt für <strong>Landwirtschaft</strong><br />

- Dr. Manfred Golze, Sächsische Landesanstalt für <strong>Landwirtschaft</strong><br />

- Anja Koch, Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie<br />

- Peter Gamer, Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie<br />

- Dr. Lothar Beier, Sächsisches Staatsm<strong>in</strong>isterium für Umwelt und<br />

<strong>Landwirtschaft</strong>


2. Ergebnisse der Analyse und Darstellung des Masterplanes<br />

2.1. Stärken-/Schwächenanalyse<br />

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4<br />

2.1.1. Markt<br />

Stärken<br />

o längerfristige Prognosen des Weltmarktes bei Milch und Milchprodukten s<strong>in</strong>d positiv -<br />

Prognosen bis 2016 � Steigerung der Nachfrage um 10 – 20% zu 2006<br />

o auch bei Fleisch positive Weltmarktprognosen<br />

o günstige Molkereistruktur (e<strong>in</strong>schließlich Ziegenmilch) – Image und wirtschaftliche<br />

Stabilität positiv<br />

o günstige Exportchancen für Molkereiprodukte<br />

o hohe Wertschöpfung <strong>in</strong> der sächsischen Milchverarbeitung<br />

o hoher Organisationsgrad der Milcherzeugung <strong>in</strong> EZG (>56% der Milch)<br />

o günstige Milchpreise im überregionalen Vergleich<br />

o gute Ansätze der Kooperation <strong>in</strong> der Wertschöpfungskette bei Milch (QM-Milch, Projekte,<br />

…)<br />

Schwächen<br />

o kaum Schlacht- und Verarbeitungskapazität bei R<strong>in</strong>d- und Schaffleisch <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

o zu wenig Wettbewerb auf der Verarbeitungsstufe<br />

o ger<strong>in</strong>ge Organisation der Erzeuger bei R<strong>in</strong>d- und Schaffleisch<br />

o Anteil der ökologische Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung<br />

o Markterschließung für regionale Produkte ausbaufähig (v.a. R<strong>in</strong>d- und Schaffleisch)<br />

Reserven<br />

o Marktkraft und Service der EZG<br />

o Direktvermarktung / neue Vermarktungswege<br />

o Markterschließung<br />

o Etablierung regionaler Produkte über Fleischerhandwerk<br />

2.1.2. Erzeugung<br />

Stärken<br />

o günstige Produktionsstrukturen<br />

o hohe tierische Leistungen / hohe Qualität bei Milch<br />

o leistungsfähige Tierzucht, hohe Prüfdichte, hoher Herdbuch-Anteil<br />

o hoher Wertschöpfungsgrad / Arbeitsplätze


o Beitrag Bodenfruchtbarkeit / Sicherung Stoffkreisläufe<br />

o (noch) gutes Angebot an Fachkräften<br />

o Nutzung moderner Haltungsverfahren<br />

o ger<strong>in</strong>ger Tierbesatz / Entwicklungsfähigkeit der Standorte<br />

Schwächen<br />

o heterogene Produktionsstrukturen und differenzierte Qualitäten bei R<strong>in</strong>d- und Schaffleisch<br />

(Rassevielfalt, kaum Stufenproduktion)<br />

o hohe Abhängigkeit der Schafhaltung von staatlichen Zahlungen<br />

o <strong>in</strong>sgesamt aber auch noch erhebliche Management- und Effizienzreserven<br />

o Stagnation bei der Arbeitsproduktivität<br />

o punktuell hohe Tierkonzentrationen / z.T. Probleme h<strong>in</strong>sichtlich Abständen zur<br />

Wohnbebauung<br />

Reserven<br />

o Gesundheitsstabilität und Fruchtbarkeit, Nutzungsdauer, Sanierungsprogramme<br />

o Wirtschaftlichkeit, Effektivität der e<strong>in</strong>gesetzten Produktionsfaktoren (AKh, Kapital)<br />

o weitere Investitionen <strong>in</strong> moderne Haltungssysteme, Qualität betriebliches Management,<br />

weitere Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken<br />

o Know how, Entwicklung beruflicher Nachwuchs<br />

o optimale energetische Verwertung der Gülle<br />

2.1.3. Sektor<br />

Stärken<br />

o günstige natürliche Bed<strong>in</strong>gungen (<strong>Futterbau</strong>, Grünland)<br />

o gute Betriebsstrukturen, wachstumsorientierte Betriebe <strong>in</strong> jeder Rechtsform<br />

o Probleme bei der Standortsuche / Standorterweiterung (öffentliche Akzeptanz und<br />

rechtliche Hürden)<br />

o hohe Wertschöpfung v.a. bei Milch<br />

o gute Molkereistruktur<br />

o traditionelle Verwurzelung des Sektors <strong>in</strong> der Region<br />

o Milch als Produkt hat positives Image<br />

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5<br />

Schwächen<br />

o unzureichender wirtschaftlicher Ertrag, ger<strong>in</strong>ge Löhne<br />

o hohe Abhängigkeit der Schafhaltung von staatlichen Zahlungen<br />

o schwierige wirtschaftliche Situation <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> der Schaf- und Mutterkuhhaltung


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6<br />

o ger<strong>in</strong>ger überbetrieblicher Organisationsgrad der Schaf- und Mutterkuhhaltung (Stufenproduktion,<br />

Kreuzungsprogramme)<br />

o ger<strong>in</strong>ger Marktanteil der <strong>in</strong>ländischen Produktion der Schafhaltung<br />

o Seuchenrisiko<br />

Reserven<br />

o Erzeugungseffizienz, Betriebszweig – und Unternehmensberatung<br />

o Wissen als Wirtschaftfaktor<br />

o Image des Sektors<br />

o Integrationsniveau <strong>in</strong> der Schaf- und Mutterkuhhaltung<br />

o zusätzliche Wertschöpfung durch höhere Verarbeitungstiefe und regionale Vermarktung<br />

o der Bewertung der Geme<strong>in</strong>wohlleistungen im ländlichen Raum (Landschaftspflege,<br />

Nutztier als Kulturgut, …)<br />

2.1.4. (Agrar)- Politik, Verwaltung<br />

Stärken<br />

o günstige Förderprogramme (Investitionen, Marktstruktur, Absatz, 2. Säule GAP) und<br />

deren Abwicklung durch die Agrarverwaltung<br />

o fachliche Unterstützung durch die Agrarverwaltung<br />

Schwächen<br />

o Regulierung des Milchmarktes, Beschränkung der Saldierung beh<strong>in</strong>dern Strukturentwicklung<br />

o Lockerung der Quotenb<strong>in</strong>dung bei der <strong>in</strong>vestiven Förderung erforderlich<br />

o z.T. unsachgemäße Anforderungen im Tierschutzrecht (Transport-VO, Haltungs-VO,<br />

…), Tierseuchenrecht (VVVO, …), Bodenrecht (Dünge-VO, …) und im Umweltrecht<br />

o Reserven beim Service und beim Tempo des Vollzuges umwelt- und baurechtlicher<br />

Genehmigungen<br />

o Privatisierungsstrategien der BVVG-Flächen sollte ansässige Agrarbetriebe nicht<br />

schwächen<br />

Reserven<br />

o Verwaltungsreform darf nicht zu e<strong>in</strong>er Verschlechterung bei Verwaltungsvollzug, Service<br />

und fachlicher Unterstützung durch die Agrarverwaltung führen<br />

o Bei der Ausgestaltung der 2. Säule der GAP besteht bezüglich der Tierproduktion <strong>in</strong><br />

nächster Förderperiode Optimierungspotential.


2.1.5. Bildung, Beratung, Forschung<br />

Stärken<br />

o Ausbildungslandschaft <strong>in</strong> der Region deckt den Ausbildungsbedarf mittelfristig ab<br />

o hohe Erwerbstätigkeit der Absolventen im Lehrberuf (65%)<br />

o Praxisnahe Forschung und Information durch die Agrarverwaltung (Veranstaltungen,<br />

Publikationen, Internet, …)<br />

Schwächen<br />

o Reserven bei der Abstimmung der Ausbildungs<strong>in</strong>halte im dualen System<br />

o Fachliche Unterstützung der Ausbildungsbetriebe muss auch zukünftig <strong>in</strong> gleicher<br />

Qualität gesichert werden<br />

o E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong>s Berufsleben ist die schwierigste Phase der beruflichen Entwicklung. Hier<br />

besteht bildungsseitig Handlungsbedarf. Wichtig ist e<strong>in</strong>e frühzeitige Übertragung von<br />

Verantwortung.<br />

o Insgesamt ger<strong>in</strong>ge Forschungskapazitäten zur Nutztierforschung<br />

o Ke<strong>in</strong>e etablierte privatwirtschaftliche Beratung<br />

o Ständige, berufsbegleitende Wissensaneignung ist noch nicht Standard<br />

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7<br />

Reserven<br />

o beim Zusammenwirken zwischen Bildung, Forschung, Beratung und Praxis<br />

o bei der Berufsberatung und der Imagepflege der landwirtschaftlichen Ausbildungsberufe<br />

2.2. Zukünftige strategische Ausrichtung des Teilsektors durch Angabe der Handlungsfelder<br />

o konsequente Ausrichtung der Erzeugung an den Erfordernissen des Marktes<br />

o konsequente betriebliche Entscheidung auf Spezialisierung und Wachstum oder<br />

Ausstieg<br />

o zeitnahe Investitionen <strong>in</strong> moderne, tier- und umweltschonende Haltungssysteme<br />

o Investitionspotential durch leistungsstarke Ackerbaubetriebe nutzen<br />

o Flexibilisierung der Superabgabe erforderlich<br />

o Lockerung der Quotenb<strong>in</strong>dung bei der <strong>in</strong>vestiven Förderung<br />

o Stärkung der Erzeugergeme<strong>in</strong>schaften und der vertikalen Kooperation<br />

o Verbesserungen bei Fruchtbarkeit, Gesundheit und Nutzungsdauer, Erschließung<br />

von Managementreserven<br />

o mehr und besseres Futter vom Grünland erzeugen<br />

o Vere<strong>in</strong>fachungen beim Umwelt- und Baurecht


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8<br />

o zielgenaue Honorierung von Geme<strong>in</strong>wohlleistungen bei Fleischr<strong>in</strong>dern und Schafen<br />

� Potential zum Ausbau der Markposition um 30%<br />

2.3. Projektvorschläge und Empfehlungen<br />

2.3.1. Leitthema „Veredlung <strong>Sachsen</strong> 2020“<br />

o Sektorplan Tierproduktion <strong>Sachsen</strong><br />

o Wissenschaftliche Studie zur zukünftigen Ausrichtung der Nutztierhaltung <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

o zukünftige Ausrichtung Tierzuchtland <strong>Sachsen</strong> unter neuem Tierzuchtgesetz<br />

o Aufbau e<strong>in</strong>er Internetbasierten Beratungs- und Service-Plattform „Fitness Monitor<strong>in</strong>g“<br />

o Nutzung durch Praxis und Beratung<br />

o Datengrundlage für Politikfolgeabschätzung, Forschung und Züchtung<br />

o Aufbau e<strong>in</strong>er neutralen, privatwirtschaftlichen Betriebszweigberatung<br />

o Aufbau e<strong>in</strong>es Prozesskostenbenchmark<strong>in</strong>g für Tierproduktionsbetriebe<br />

o Erfahrungsaustausch und Betreuung wachstumswilliger Betriebe<br />

o Bereitstellung von Best-Practice-Lösungen<br />

2.3.2. Leitthema „Strategie Markt“<br />

o Ausrichtung der Erzeugerorganisationen der tierischen Erzeugung im Freistaat <strong>Sachsen</strong><br />

an zukünftigen Markanforderungen<br />

− Stärkung der Marktpräsenz<br />

− Bündelungspotential, Synergien, Weiterentwicklung der Instrumente und des Service<br />

− Geme<strong>in</strong>sames Beschaffungsmanagement<br />

− Instrumente zur Marktbeobachtung und Risikoabsicherung<br />

o Optimierung der Vermarktung (Vertragsproduktion, …), Erschließung weiterer Märkte<br />

(regionale Vermarktung, <strong>in</strong>ternationale Märkte, …)<br />

o Beantragung des Labels "Sächsischer Karpfen" als „Geschützte geografische Angabe“<br />

beim Europäischen Patentamt<br />

2.3.3. Leitthema „Wissen“<br />

Beratung<br />

o Aufbau e<strong>in</strong>er neutralen, privatwirtschaftlichen landwirtschaftlichen Beratung <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>


Bildung<br />

o zielgenauere Berufs<strong>in</strong>formation und –beratung<br />

o bessere Abstimmung / Zusammenwirken Berufsschule, Ausbildungsbetrieb und ÜbA<br />

o Entwicklung e<strong>in</strong>es Bildungsangebotes zum E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> das Berufsleben<br />

o Selbstverpflichtung des Berufstandes zur ständigen berufsbegleitenden Qualifikation<br />

(Bildungspass)<br />

o besseres Zusammenwirken von Bildung, Forschung, Beratung und Praxis<br />

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9<br />

Forschung<br />

o Erhalt der vorhandenen Forschungskapazitäten – E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> Forschungskooperationen<br />

o Aufbau e<strong>in</strong>es Forschungsnetzwerkes Mitteldeutschland<br />

o Wissenschaftlicher Vorlauf <strong>in</strong>sbesondere zur Veredlungseffizienz, Gesundheitsvorsorge,<br />

zu Ressourcen schonende Haltungsformen und zur Wirtschaftlichkeit<br />

2.3.4. Leitthema „Image“<br />

o Mediengerechte Aufbereitung von Themen zur <strong>Landwirtschaft</strong> und zum ländlichen<br />

Raum <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong><br />

o Weiterführung und ggf. Ausbau der „Tage der offenen Hoftür“ durch den Berufsstand<br />

o „Schule im Grünen“ – Geme<strong>in</strong>schaftsprojekt zwischen Schulen und <strong>Landwirtschaft</strong> zu<br />

grünen Themen <strong>in</strong> Form von Projekttagen, Exkursionen, Patenklassen, Praktika, Belegarbeiten,<br />

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