Online Zeitung - TSV 1921 Schapen e.V.

Herren 2 (Abschlussbericht der
II. Herren, Saison 2011/2012)
Aus der vorletzten Saison sind wir mit
einem „blauen Auge“ herausgekommen
und konnten damals den drohenden
Abstieg verhindern. Da es damals im Team
nicht so rund lief, hatten wir uns zu einer
Mannschaftssitzung zusammen gefunden
und Klartext gesprochen. Im Keller der
Bezirksliga die Saison zu beenden, ist nicht
wirklich unser Anspruch. Also hieß es:
Ärmel hochkrempeln!
Die neue Saison 2011/2012 begann
und es lief gar nicht mal so schlecht. Die
Trainerin musste dafür sorgen, dass sich
die „alten Haudegen“, junge und neue
Spieler zusammenraufen und eine Mann -
schaft werden. Bei manchen Mann -
schaften spielt der Altersunterschied eine
große Rolle und obwohl unser jüngster
Spieler „erst“ 16,5 und der älteste noch
nicht ganz die 50 erreicht hat, haben wir
uns sehr gut zusammen gerauft.
„Es gibt viel zu tun“, kündigte unsere
Trainerin an und holte selbst beim Training
alles aus uns heraus. Und siehe da, sie
hatte mit ihrer Mannschaft Erfolg. Ein
Erfolg, der sich in der Abschlusstabelle
widerspiegelt. Mit 16:12 Punkten haben
wir mit dem vierten Platz abgeschnitten.
Wir mussten nur Wolfsburg, Vorsfelde und
Wendhausen an uns vorbei ziehen lassen.
Am letzten Spieltag (Heimspieltag) hatten
wir die Freien Turner aus Braunschweig zu
Gast. Das Spiel hatte alles zu bieten, was
das Herz begehrt. Kampf, Enttäu schun -
gen, Emotionen und natürlich die Freude
über den 3:2 Sieg, den wir stolz wie Oscar
mit nach Hause nahmen. Rausgerissen
Volleyball
Ben, Max, Konstantin, Finn, Haggi, Jojo, Fred, Bastian,
Dennis, Ronny, (es fehlt Achim)
haben es „mal wieder“ die alten Hasen. Im
ersten Satz haben auf der Mittel blocker -
position Christian und Ralle eine sensationelle
Leistung abgeliefert und großen
Anteil daran, dass wir diesen gewinnen
konnten. Der zweite Satz ging ebenfalls
nach einem großen Kampfspiel an uns.
Dann meinten wir allerdings, wir könnten
uns auf unseren Lorbeeren ausruhen – das
war eine grobe Fehleinschätzung. Die
Sätze drei und vier gingen klar an unseren
Gegner. Und so mussten im fünften Satz
die Alten dann wieder die Kohlen aus dem
Feuer holen – Stefan kam ins Spiel und wir
gewannen den fünften und entscheidenden
Satz und das Spiel. Im Freudentaumel
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