Warum zählen wir häufige Vögel? - Dachverband Deutscher ...
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DDA ÖKOLOGIE<br />
Wie steht es um die <strong>Vögel</strong> im Wald?<br />
<strong>Warum</strong> <strong>zählen</strong> <strong>wir</strong> häufi ge <strong>Vögel</strong>?<br />
Seltene Vogelarten stehen stark im Blickpunkt von Vogelbeobachtern und Naturschützern. Über die Häufi<br />
gkeit und die Bestandsentwicklung von häufi gen Arten wissen <strong>wir</strong> jedoch erschreckend wenig. Viele<br />
einst häufi ge Arten, wie Rebhuhn, Grauammer oder Haussperling, sind nahezu unbemerkt selten geworden<br />
oder vielerorts bereits verschwunden. Selbst wenn solche Bestandsentwicklungen erkannt worden<br />
sind, wurden sie meist nicht dokumentiert. Gut belegte Bestandstrends sind aber eine wichtige Grundlage<br />
für die Erarbeitung einer „Roten Liste“, also dem Vorwarnsystem, das uns alarmiert, wenn etwas mit<br />
den Beständen einer Vogelart nicht in Ordnung ist. Bestandsangaben auch für häufi ge <strong>Vögel</strong> sind also für<br />
einen effektiven Vogelschutz unerlässliche Voraussetzung.<br />
Die mangelnde Kenntnis über<br />
die Bestandsentwicklung<br />
der (noch) häufi gen Arten ist<br />
auch deshalb bedauerlich, weil gerade<br />
sie durch ihre weite Verbreitung<br />
besonders geeignet sind, uns Informationen<br />
über den Zustand der Umwelt<br />
zu liefern.<br />
Der DDA hat deshalb 1989 begonnen,<br />
auch in Deutschland ein Überwachungsprogramm<br />
für häufi ge Vo-<br />
270 Der Falke 50, 2003<br />
gelarten einzurichten. Dabei konnten<br />
sich die Initiatoren auf umfangreiche<br />
Erfahrungen aus anderen europäischen<br />
Ländern stützen und schlugen<br />
gut eingeführte Zählmethoden vor.<br />
Wie zählt man häufi ge <strong>Vögel</strong>?<br />
Natürlich kann man häufi ge Brutvögel<br />
in ganz Deutschland nicht jedes<br />
Jahr fl ächendeckend <strong>zählen</strong>. Probe-<br />
fl ächen müssen daher ausgewählt<br />
werden, die nach genau gleicher<br />
Methode Jahr für Jahr von demselben<br />
Beobachter kontrolliert werden.<br />
Aus vielen einzelnen Probefl ächen,<br />
die über mehrere Jahre untersucht<br />
worden sind, lassen sich schließlich<br />
durch statistische Verfahren Trends<br />
berechnen.<br />
Für die Untersuchung der Probefl<br />
ächen stehen zwei Methoden zur
Verfügung: Punkt-Stopp-Zählungen<br />
und Revierkartierungen.<br />
• Bei der streng standardisierten<br />
Punkt-Stopp-Zählung werden an<br />
10 bis 20 festgelegten Geländepunkten,<br />
die mindestens 300 m<br />
von einander entfernt sein sollen,<br />
an möglichst fünf Terminen im<br />
Jahr genau fünf Minuten lang alle<br />
wahrnehmbaren <strong>Vögel</strong> gezählt.<br />
Die Umgebung der Zählstopps<br />
<strong>wir</strong>d nach 20 verschiedenen,<br />
vor gegebenen Lebensraumtypen<br />
klassifi ziert. Es <strong>wir</strong>d nicht zwischen<br />
möglichen Brutvögeln und<br />
Durchzüglern unterschieden. Die<br />
Zählperioden liegen in der zweiten<br />
März-, zweiten April-, ersten<br />
und zweiten Mai- sowie der ersten<br />
Junihälfte. Die Zählungen dürfen<br />
Schema einer Punkt-Stopp-Zählung<br />
Alle um die Stopps wahrnehmbaren <strong>Vögel</strong> werden registriert.<br />
Der Hör- und Sehradius ist nicht begrenzt. Abstand zwischen<br />
den Stopps mindestens 300 m.<br />
• 10 – 20 Stopps / Zählroute<br />
• (1-)5 Zählungen / Jahr: 2. Märzhälfte, 2. Aprilhälfte,<br />
1. + 2. Maihälfte, 1. Junihälfte<br />
• 5 min pro Stopp<br />
• derselbe Beobachter<br />
• morgens/vormittags bei gutem Wetter<br />
• Zählung aller sicht- und hörbaren <strong>Vögel</strong><br />
• Stopps in möglichst einheitlichen Lebensräumen<br />
nur zu günstigen Witterungsbedingungen<br />
und morgens stattfi nden.<br />
• Die Daten der Revierkartierung<br />
wer den nach bestimmten methodischen<br />
Vorgaben erhoben. In<br />
Wäldern und Siedlungen werden<br />
Probefl ächengrößen von 20 bis 30<br />
ha, in der offenen Landschaft von<br />
50 bis 100 ha empfohlen. Die Flächen<br />
sollten möglichst einheitlich<br />
einem von 20 Lebensraumtypen<br />
des vorgegebenen Schlüssels<br />
zu geordnet werden können. Bei<br />
mindestens sieben Begehungen<br />
pro Saison werden alle revieranzeigenden<br />
<strong>Vögel</strong> (singende Männchen,<br />
nestbauende, brütende oder<br />
fütternde <strong>Vögel</strong> usw.) in Tageskarten<br />
eingetragen. Im Gegensatz<br />
zur Punkt-Stopp-Zählung werden<br />
Tannenmeisen leiden nicht erkennbar unter harten Wintern und<br />
profi tieren wahrscheinlich von Fichten-Mastjahren: Nach den<br />
drei Vollmastjahren 1992, 1995 und 1998 stiegen die Bestände<br />
jeweils leicht an. Foto: H.-J. Fünfstück.<br />
Schema einer Revierkartierung<br />
Alle Registrierungen revieranzeigender Merkmale (Punkte)<br />
werden auf Artkarten übertragen. Anhand der Punkte werden<br />
„Papierreviere” abgegrenzt.<br />
• mindestens 7 Kontrollen von Mitte März bis Mitte Juli<br />
• Flächengröße möglichst 20-30 ha (Wald)/<br />
50-100 ha (Offenland)<br />
• derselbe Beobachter, gleicher Zeitaufwand, gleiche Methode<br />
• möglichst einheitliche Habitattypen<br />
Der Falke 50, 2003 271
DDA<br />
Der Kleiber profi tiert von starker Buchenmast. Offenbar überleben<br />
in Buchenmastjahren mehr <strong>Vögel</strong> im Winter, so dass in den Folgejahren<br />
die Brutbestände ansteigen. Foto: H.-J. Fünfstück.<br />
bei der Revierkartierung also nur<br />
sichere und wahrscheinliche Brutvögel<br />
erfasst. Die erfasste Einheit<br />
sind nicht Individuen, sondern<br />
Brutpaare oder Reviere, die sich<br />
aus dem Übertragen der Daten<br />
aus den Tageskarten in Artkarten<br />
ergeben. Die Datenpunkte werden<br />
auf dem Papier zu Revieren<br />
zusammengefasst („Papierreviere“).<br />
Die Revierkartierung ist viel<br />
zeitaufwendiger.<br />
In einigen Bundesländern <strong>wir</strong>d als<br />
dritte Erfassungsmethode die Linienkartierung<br />
genutzt.<br />
Über 800 Probefl ächen bearbeitet<br />
Insgesamt sind bisher in Deutschland<br />
beim DDA-Monitoring 542 Punkt-<br />
Stopp-Routen und 299 Revierkartierungsfl<br />
ächen bearbeitet worden. Pro<br />
Jahr sind es im Mittel um 120 Probefl<br />
ächen und 250 Routen (Tendenz<br />
steigend!). Das sind etwas 4250<br />
Stopps, an denen insgesamt also<br />
ungefähr für 20 000 Minuten <strong>Vögel</strong><br />
gezählt werden. Die räumliche Verteilung<br />
der Untersuchungsfl ächen<br />
ist bislang leider nicht befriedigend.<br />
Besonders in Süddeutschland sind<br />
zu wenige Flächen unter Kontrolle.<br />
Da aber auch die Naturschutzbehörden<br />
der Länder und des Bundes inzwischen<br />
die Bedeutung des Monitorings<br />
erkannt haben, werden der-<br />
272 Der Falke 50, 2003<br />
zeit in mehreren Ländern neue Monitoringfl<br />
ächen vergeben.<br />
Durch das DDA-Monitoring-Programm<br />
können aber trotz der verbesserungswürdigen<br />
räumlichen<br />
Verteilung mittlerweile gesicherte<br />
Aussagen zu den Bestandstrends<br />
von etwa 100 häufi gen Vogelarten<br />
getroffen werden. Über Fortschritte<br />
des Projektes werden alle Mitarbeiter<br />
regelmäßig durch Jahresberichte<br />
informiert. Zusätzlich werden<br />
die Ergebnisse unter anderem in<br />
den Berichten zur Lage der <strong>Vögel</strong> in<br />
Deutschland (in der Zeitschrift „DIE<br />
VOGELWELT“) publiziert, und sie fließen<br />
in die „Rote Liste“ der Brutvögel<br />
Deutschlands ein.<br />
Einige Waldvögel zeigen, welche<br />
Aussagen auf der Grundlage des<br />
Monitorings häufi ger Vogelarten inzwischen<br />
möglich sind.<br />
Index<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
Punkt-Stopp-Zählungen<br />
Revierkartierungen<br />
Kalte Winter – weniger Zaunkönige<br />
Jedem Vogelbeobachter ist bekannt,<br />
dass nach strengen Wintern die Bestände<br />
des Zaunkönigs zusammenbrechen<br />
und sich danach oft ebenso<br />
schnell wieder erholen. Doch mit<br />
solchen Einschätzungen kann man<br />
sich nicht mehr zufrieden geben.<br />
Das Monitoring liefert dazu inzwischen<br />
gute Aussagen. Neben dem<br />
Zaunkönig sind auch die Bestände<br />
der Standvögel und Kurzstreckenzieher<br />
Rotkehlchen, Grünspecht,<br />
Zilpzalp, Mönchsgrasmücke, Sommergoldhähnchen,<br />
Amsel, Misteldrossel<br />
und Tannenmeise stark von<br />
der Winterwitterung betroffen.<br />
Ein anderer Umweltfaktor, der<br />
kurzfristige Bestandsänderungen bei<br />
Vogelarten des Waldes bestimmt, ist<br />
die Menge der Früchte, die Wald-<br />
1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000<br />
Bestandsentwicklung des Kleibers in Deutschland seit 1989 nach zwei verschiedenen Zählmethoden<br />
(Index, 1994 = 100 %). Deutlich erkennbar sind die Zunahmen 1993, 1996 und 1999.<br />
mittlereÖGesamtmastÖdesÖV orjahres<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
%<br />
1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000<br />
Mittlerer Samenertrag verschiedener Waldbaumarten (Traubeneiche, Stieleiche, Rotbuche, gem. Kiefer,<br />
gem. Fichte, Europäische Lärche) im jeweils vorangegangenen Winterhalbjahr in Deutschland,<br />
errechnet aus den Erträgen von Saatgutbständen und Angaben zur Baumblüte (100 % = Vollmast,<br />
50 % = Halbmast usw.; Berechnung: J. Steigleder, Landesforstanstalt Brandenburg).
äume jährlich produzieren, die so<br />
genannte Mast. Vom Buntspecht ist<br />
bekannt, dass er im Winter sowohl<br />
Bucheckern als auch Zapfen von<br />
Nadelbäumen als Nahrungsquellen<br />
nutzt. Die Vollmastjahre 1992,<br />
1995 und 1998 führten jeweils zu<br />
einem deutlichen Bestandsanstieg<br />
im folgenden Jahr. Beim Kleiber ist<br />
eine relativ deutliche Abhängigkeit<br />
von der Buchenmast erkennbar: Die<br />
Vollmastjahre 1992, 1995 und 1998<br />
zogen stets Bestandszunahmen nach<br />
sich, nach Fehlmastjahren blieb der<br />
Bestand ungefähr gleich oder ging<br />
zurück.<br />
Auch der Waldlaubsängerbestand<br />
hängt mit der Buchenmast zusammen.<br />
Wie kann es bei einem Insekten<br />
verzehrenden Transsaharazieher<br />
zu solchen Wechsel<strong>wir</strong>kungen kommen?<br />
Untersuchungen aus Polen legen<br />
nahe, dass der Waldlaubsänger<br />
hohe Dichten von Rötel- und Gelbhalsmäusen<br />
erkennen und mit Abwanderung<br />
reagieren kann, um der<br />
erhöhten Gefahr für die Bodennester<br />
auszuweichen. Die Kleinsäugerbestände<br />
werden aber maßgeblich<br />
durch die Buchenmast gesteuert.<br />
Verlierer und Gewinner im Wald<br />
Obwohl die aktuelle Entwicklung in<br />
den Wäldern in Folge der Abwendung<br />
von der Kahlschlag<strong>wir</strong>tschaft<br />
und der völligen Monokultur (für<br />
84 / 32<br />
16 / 0<br />
0 / 0<br />
86 / 38<br />
24 / 4<br />
58 / 22<br />
67 / 12<br />
15 / 23<br />
3 / 6<br />
20 / 2<br />
20 / 45<br />
183 / 100<br />
16 / 15<br />
Verteilung der insgesamt seit 1989 bearbeiteten Punktstopprouten/Revierkartierungsfl ächen.<br />
Erfassungslücken zeigen sich in Sachsen-Anhalt, im Saarland sowie vor allem in Baden-<br />
Württemberg und Bayern.<br />
Der Bestand des<br />
Fitis ist in Westdeutschland<br />
stark<br />
zurückgegangen<br />
– in den östlichen<br />
Bundesländern blieb<br />
er in den letzten<br />
Jahren konstant.<br />
Foto: H.-J. Fünfstück.<br />
Der Falke 50, 2003 273
DDA<br />
Der Buntspecht (Kopf eines Männchens) profi tiert von der akutellen Entwicklung im Wald.<br />
Foto: H.-J. Fünfstück.<br />
Buntspecht Bestandsentwicklung in Deutschland<br />
Index<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
Fitis Bestandsentwicklung in Deutschland<br />
Index<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
Baumpieper Bestandsentwicklung in Deutschland<br />
Index<br />
200<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
274 Der Falke 50, 2003<br />
Punkt-Stopp-Zählungen<br />
Revierkartierungen<br />
1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000<br />
Punkt-Stopp-Zählungen<br />
Revierkartierungen<br />
1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000<br />
Punkt-Stopp-Zählungen<br />
Revierkartierungen<br />
1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000<br />
Bestandsentwicklung von drei Waldvogelarten nach Ergebnissen von Punkt-<br />
Stopp-Zählungen und Revierkartierungen<br />
die meisten Arten) eher positiv zu<br />
bewerten sein müsste, gibt es einige<br />
Waldvogelarten mit eindeutig negativen<br />
Bestandstrends. Dazu gehören<br />
Baumpieper und Fitis, aber auch<br />
Ringeltaube, Wendehals, Gelbspötter,<br />
Waldlaubsänger, Wintergoldhähnchen,<br />
Trauerschnäpper, Sumpf-<br />
und Weidenmeise.<br />
Zu den Gewinnern im Wald<br />
<strong>zählen</strong> neben Buntspecht und<br />
Mönchsgrasmücke auch Grünspecht,<br />
Schwarzspecht, Zaunkönig,<br />
Gartengrasmücke, Zilpzalp, Sommergoldhähnchen,<br />
Grauschnäpper,<br />
Tannenmeise, Kleiber, Gartenbaumläufer<br />
und Buchfi nk. Auffallend ist,<br />
dass zu den Gewinnern allein drei<br />
Spechtarten gehören. Sie profi tieren<br />
neben anderen „Holzbewohnern“<br />
ganz sicher von der „Waldwende“,<br />
d.h. der zunehmenden Umwandlung<br />
von Nadelholzforsten in<br />
Misch- und Laubwälder, der Abkehr<br />
von der Kahlschlag<strong>wir</strong>tschaft und<br />
der zunehmenden Berücksichtigung<br />
von Naturschutzzielen im<br />
Wald. Die deutliche Veränderung<br />
der Forst<strong>wir</strong>tschaft in den letzten<br />
10 bis 20 Jahren ist eine wichtige<br />
Grundlage für die insgesamt recht<br />
positive aktuelle Entwicklung der<br />
Waldvogelbestände.<br />
Mitarbeit erwünscht!<br />
Die Beispiele zeigen, dass das Monitoring<br />
häufi ger Vogelarten des<br />
DDA bereits sehr brauchbare Ergebnisse<br />
liefert. Die Sicherheit von<br />
Trendabschätzungen hängt aber unter<br />
anderem von der Zahl der bearbeiteten<br />
Flächen ab. Besonders für<br />
nicht so weit verbreitete und seltenere<br />
Vogelarten liegen oft nicht genügend<br />
Probefl ächen vor, so dass<br />
jede weitere Fläche oder Zählroute<br />
den Nutzen des Projektes direkt<br />
steigern kann. Wenn Sie sich in der<br />
Lage sehen, nach den oben genannten<br />
Kriterien eine oder mehrere Flächen<br />
zu bearbeiten, melden Sie sich<br />
doch bitte bei den regionalen Koordinatoren.<br />
Wichtig ist allerdings,<br />
dass Sie ihre Mitarbeit möglichst<br />
über mehrere Jahre hinweg gewährleisten<br />
können.<br />
Martin Flade, Johannes Schwarz &<br />
Stefan Fischer
<strong>Dachverband</strong> <strong>Deutscher</strong> Avifaunisten<br />
AG Monitoring häufi ger Arten<br />
Vorsitzender<br />
Dr. Martin Flade<br />
(p.) Dorfstraße 60, D-16230 Brodowin,<br />
Tel. 033362/70123<br />
(d.) LAGS, Tramper Chaussee 2,<br />
D-16225 Eberswalde,<br />
Tel. 03334/662713<br />
martin.flade@lags.brandenburg.de<br />
Regionale Koordinatoren<br />
Brandenburg<br />
Torsten Ryslavy (Staatl. Vogelschutzwarte), Dorfstr. 34,<br />
D-14715 Buckow, Tel. 033878/909914<br />
ryslavy@gmx.de<br />
Berlin<br />
Werner Schulz, Dresdener Str. 38, D-10179 Berlin,<br />
Tel. 030/27593774<br />
Schleswig-Holstein<br />
Günther Busche, Hochfelder Weg 49, D-25746 Heide,<br />
Tel. 0481/73113, gjbusche@t-online.de<br />
Hamburg<br />
Ellen Meyer (PS), Heilwigstr. 50, D-20249 Hamburg,<br />
Tel. 040/472616, Ellen.Meyer@t-online.de<br />
Alexander Mitschke (RK), Hergartweg 11,<br />
D-22559 Hamburg, Tel. 040/81956304<br />
AMitschke@aol.com<br />
Geschäftsführer<br />
Frank-Ulrich Schmidt<br />
Carl-Peters-Str. 42,<br />
D-29614 Soltau,<br />
Tel. 05191/13302<br />
F.U.Schmidt@t-online.de<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Heidemarie Eichstädt (PS), Dorfstr. 110, D-17375 Meiersberg,<br />
Tel. 039778/22841<br />
Rolf-Rüdiger Strache (RK), An der Köppernitz 16b,<br />
D-23968 Groß-Woltersdorf, Tel. 03841/600399<br />
Niedersachsen<br />
Frank-Ulrich Schmidt, Carl-Peters-Str. 42, D-29614 Soltau,<br />
Tel. 05191/13302, F.U.Schmidt@t-online.de<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Stefan Fischer (Staatl. Vogelschutzwarte), Zerbster Str. 7,<br />
D-39264 Steckby, Tel. 039244/940917<br />
sfischer@lau.mu.lsa-net.de<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
EDV-Bearbeitung<br />
(Datenerfassung und Auswertung)<br />
Johannes Schwarz<br />
Zehntwerderweg 125a,<br />
D-13469 Berlin,<br />
Tel. (p.) 030/4031702 (+ Fax)<br />
j.schwarz-DDA@gmx.de,<br />
Tel. (d.) 030/9025-1637<br />
Andreas Skibbe, Hinter dem Hessgarten 4, D-51107 Köln,<br />
Tel. 0221/877801, a.skibbe@nexgo.de<br />
Sachsen<br />
Elmar Fuchs, Dorfstr. 10, D-09366 Stollberg,<br />
Tel. 037296/80271<br />
Thüringen<br />
Dr. Jochen Wiesner (TLUG), Prüssingstr. 25, D-07745 Jena,<br />
Tel. (d.) 03641/684-0, j.wiesner@tlugjena.thueringen.de<br />
Hessen<br />
Dieter Kositschik (HGON), Lindenstr. 5, D-61209 Echzell,<br />
Tel. 06008/1803, kositschik@hgon.de<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Ewald Lippok, Wismarer Str. 9, D-56075 Koblenz,<br />
Tel. 0261/51212<br />
Saarland<br />
Günter Nicklaus, Allmendstr. 30, D-66399 Mandelbachtal,<br />
Tel. (d.) 06893/6254, ubgnic@Uniklinik-Saarland.de<br />
Baden-Württemberg<br />
Dr. Hans-Günther Bauer, Am Obstberg 1,<br />
D-78315 Radolfzell, Tel. 07732/150150,<br />
bauer@vowa.ornithol.mpg.de<br />
Bayern<br />
Prof. Dr. H. Leppelsack, Lichtenbergstr. 4,<br />
TU München, D-85747 Garching, Tel. 089/28913665<br />
Der Falke 50, 2003 275