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Was macht eigentlich Patrik Lumma? Theater des Staunens

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<strong>Was</strong> <strong>macht</strong> <strong>eigentlich</strong> <strong>Patrik</strong> <strong>Lumma</strong>?<br />

<strong>Theater</strong> <strong>des</strong> <strong>Staunens</strong> – Figurentheater, Musik, Skulptur und Bewegung<br />

<strong>Patrik</strong> <strong>Lumma</strong> – Figurentheater<br />

1969 in Koblenz geboren. Nach dem Abitur<br />

Figurentheaterkolleg Bochum, dann Engagement<br />

bei freiem <strong>Theater</strong> in Nürnberg und der<br />

Musikbiennale München (Puppenopern).<br />

Studium an der Hochschule für Schauspielkunst<br />

Berlin mit dem Abschluss „Diplom-<br />

Puppenspieler/Darsteller“.<br />

Engagement an den städtischen Puppentheatern<br />

Dresden und Chemnitz, danach zahlreiche<br />

Gastengagements an weiteren Bühnen. Seit 1999<br />

selbstständig mit eigenem <strong>Theater</strong> in Nürnberg,<br />

seit 2003 in Abtsdorf bei Bamberg. Seit 2007<br />

zusammen mit Peggy Hoffmann künstlerischer<br />

Leiter der Forchheimer Puppenspieltage. 2008<br />

Namensänderung von „Figurentheater <strong>Patrik</strong><br />

<strong>Lumma</strong>“ zu „<strong>Theater</strong> <strong>des</strong> <strong>Staunens</strong>“.<br />

Musik<br />

Während der Schulzeit Chortätigkeit, sowie<br />

Violin- und Schlagzeugunterricht (incl. Schulorchester<br />

und diverser Bands). In Bochum<br />

Kontakt mit Limpe Fuchs und Kurse in „freier<br />

Musikimprovisation“. Mehrjährige intensive<br />

Zusammenarbeit in verschiedenen musikalischen<br />

Bühnenprojekten. Gesangsausbildung im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Studiums. Danach Musicalgesang,<br />

sowie Komposition und Performance eigener<br />

<strong>Theater</strong>musik. Seit 2004 eigene Folkband. Ab<br />

2006 verstärkte Tätigkeit als privater<br />

Musiklehrer.<br />

Lehrtätigkeit / Kurse<br />

Dozent für Figurenspiel an der Chemnitzer<br />

Sommerakademie Villa Arte 1999 bis 2001.<br />

Lehrauftrag für Hauptfach an der Hochschule für<br />

Schauspielkunst Berlin, Abt. Puppenspielkunst<br />

2001. In Nürnberg Lehrerfortbildung an der<br />

EWF, sowie teilweise mehrwöchige Betreuung<br />

einiger Schulspielgruppen zum Schulspieltag der<br />

Grund-, Haupt- und Förderschulen an den Städt.<br />

Bühnen 2002-2004. <strong>Theater</strong>pädagogische<br />

Betreuung, Kurse für Puppenbau- und spiel,<br />

sowie Musik- und Spielimprovisation gehören<br />

zur Arbeit <strong>des</strong> „<strong>Theater</strong> <strong>des</strong> <strong>Staunens</strong>“.<br />

<strong>Was</strong> <strong>macht</strong> <strong>eigentlich</strong> <strong>Patrik</strong> <strong>Lumma</strong>?<br />

Skulptur<br />

Am Figurentheaterkolleg Bochum Ausbildung in<br />

verschiedenen Puppenbautechniken, danach<br />

Zusammenarbeit mit Heie Boles, die Figurentheater<br />

mit den Augen <strong>des</strong> professionellen<br />

Bildhauers betrachtete. Dadurch intensive<br />

Beschäftigung mit der Bildenden Kunst.<br />

Spartenübergreifen<strong>des</strong> Selbststudium (Bühnenbild,<br />

Skulptur, Performance, Kunst- und<br />

Zeichentheorie) sowie Unterricht bei verschiedenen<br />

Lehrern (v.a. Peter Ketturkat und Dr. K.<br />

K. Lorenz). Grundlegen<strong>des</strong> Neuverständnis von<br />

Figurentheater als synergetischer Kunstform.<br />

Daraus entstanden sind bisher über zehn<br />

komplette Stückausstattungen (Figuren/<br />

Bühnenbild/Kostüme), vier Installationen/<br />

Performances und zahlreiche Einzelobjekte.<br />

Gründungsmitglied der „Gesellschaft für<br />

spekulative Archäologie“.


<strong>Was</strong> <strong>macht</strong> <strong>eigentlich</strong> <strong>Patrik</strong> <strong>Lumma</strong>?<br />

<strong>Theater</strong> <strong>des</strong> <strong>Staunens</strong> – Zum Weinen und Lachen für Kinder und Erwachsene<br />

Solostücke für die Schule und den Kindergarten<br />

„Bringe ein Kind zum Staunen und du hast ihm den Weg zum Verstehen gezeigt.“<br />

(Samuel Pierpont Langley - Amerikanischer Flugpionier)<br />

Die Geschichte vom guten Wolf<br />

Der Wolf hatte es satt, immer als grausam und<br />

gefährlich hingestellt zu werden. Wo er auch<br />

auftauchte, flohen die Tiere vor ihm. Daher<br />

beschloss er Dinge zu tun, die für einen Wolf<br />

höchst seltsam sind. Nach einer Geschichte von<br />

Peter Nickel.<br />

Ab 4 Jahren, 1. - 6.Klasse, Dauer ca. 50 Minuten.<br />

Hänsel und Gretel<br />

<strong>Patrik</strong> <strong>Lumma</strong> erzählt mit kunstvollen Figuren<br />

aus Bronze, Messing und Stahl das altbekannte<br />

Märchen der Gebrüder Grimm. Originaltext der<br />

Gebrüder Grimm Tischfiguren.<br />

Ein Stück mit Tischfiguren ab 4 Jahren, 1. - 6.<br />

Klasse, 11.-13. Klasse, Dauer ca. 55 Minuten.<br />

‚Wie der Frosch seine Ohren verlor’, ‚Von der<br />

Katze und der Maus’ oder ‚Wie alles anfing’.<br />

In diesem Marionettenspiel über Afrika geht es<br />

bunt zu. Die Geschichte vom Nashornvogel und<br />

seinen Kindern, und von der Katze und der<br />

Maus. Ganz nebenbei erfahren wir auch, warum<br />

es in der Savanne so wenig Bäume gibt, warum<br />

der Frosch so laut und falsch singt, und die Katze<br />

bei der alten Frau wohnt. Das Ganze wird mit<br />

großem Tamtam, einem eisernen Baum und<br />

wunderschönen Tiermarionetten gespielt.<br />

Ab 3 Jahren, 1.- 4. Klasse, Dauer ca. 45 Minuten.<br />

<strong>Was</strong> <strong>macht</strong> <strong>eigentlich</strong> <strong>Patrik</strong> <strong>Lumma</strong>?<br />

Die Wunderglocke<br />

Diese Inszenierung basiert auf der Idee <strong>des</strong><br />

Bilder-<strong>Theater</strong>s, wobei die Geschichte mit der<br />

Magie von Worten, Tönen und Figuren erzählt<br />

wird. Nach einem russischem Märchen.<br />

Ein Stück mit Tischfiguren ab 5 Jahren,<br />

1. - 6. Klasse, Dauer ca. 45 Minuten.<br />

Die Geschichte von der kleinen Raupe<br />

<strong>Was</strong> <strong>eigentlich</strong> eine Inszenierung der "Kleinen<br />

Raupe Nimmersatt“ werden sollte, wurde eine<br />

ganz eigene Geschichte. Aber auch die Freunde<br />

<strong>des</strong> "Klassikers" kommen auf ihre Kosten......<br />

Ein Stück mit Fadenmarionetten ab 3 Jahren,<br />

1. - 4. Klasse, Dauer ca. 40 Minuten.

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