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VfR Zeitung Nr 127

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Rudi Völler<br />

Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist.<br />

In der Mannschaft wissen natürlich alle, dass der Paul Breitner ein Arschloch ist, nur sagt es<br />

keiner offiziell.<br />

Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!<br />

Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube<br />

ich Alcoholic.<br />

Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen<br />

wie ich.<br />

Grundsätzlich muss man sich überlegen, ob man dann weitermacht. Aber ich lasse mir da<br />

Zeit, ich denke da kurzfristig.<br />

Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.<br />

Wie immer, wenn man Koffer packt, ist das alles nicht so spaßig, Hemden zusammen legen<br />

oder Hosen. Vor allem, wenn die eigene Frau nicht dabei ist.<br />

Er hat's dann noch mal versucht, zu probieren.<br />

Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.<br />

Ich habe versucht, den Spielern das Gefühl zu geben, dass sie Fehler machen dürfen. Das haben<br />

sie bis auf wenige Ausnahmen gut gemacht.<br />

Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.<br />

Felix Magath<br />

Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt.<br />

Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die<br />

Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.<br />

Wolfram Wuttke<br />

Immer, wenn ich breit bin, werd' ich spitz.<br />

Paul Breitner<br />

Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz<br />

flüssig.<br />

Oliver Kahn<br />

Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt.<br />

Steffen Freund<br />

Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Steffen, zieh deine Sachen<br />

aus, jetzt geht's los.'<br />

Olaf Thon<br />

Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.<br />

Paul Breitner<br />

Ich habe nur immer meinen Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.<br />

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