VfR Zeitung Nr 127

Trainer Bajrami ), im zentralen Mittelfeld. Die beiden erzielten dann auch noch vier von fünf Treffern. Das
erste besorgte Christian Wöhlk vom Elfmeterpunkt. Niklas Carl wurde vorher klar gelegt. Das zweite Tor
erzielte wieder Wöhlk. Da war die Wut schon recht groß bei den VfR-Akteuren. Zu unfair agierten die
Gäste. So gab man nicht einmal den Ball zurück, als man für einen verletzten EMTVer ins Seitenaus
schoss. Der dadurch erhaltende Ball wurde aufs VfR-Tor geschossen! Schade, dass sich dieser Ehrenkodex
nicht bis auf die andere Seite der Stadt rumgesprochen hatte....Doch wie bereits erwähnt, dies stachelte
den VfR nur an. Noch vor dem Seitenwechsel erzielte der VfR zwei Tore, wobei eines aberkannt wurde.
Auch nach dem Seitenwechsel spielte man auf ein Tor und wenn nur die Hälfte aller Chancen genutzt
worden wären, wäre das Ergebnis deutlich höher ausgefallen. Letztlich erzielten Matthias Schröder und
Kai Mertens noch zwei Tore. Auch das reichte. Anschießende verweigerten zahlreiche EMTVer den
Sportlergruß und den Handschlag. Auch auf der Homepage gab es hässliche Worte seitens eines „Turner“.
Naja, 5:0,achne, 0:5 tut natürlich weh. Man kann nur hoffen das unter dem Kürzel „Chris 17...“ nicht Spielertrainer
Chris Auer steckt. Zu sympathisch ist der Spielertrainer des EMTV, als das man dies vermuten
könnte. Seitens des VfR, das sei hier angemerkt, war bis zu diesem Spiel diese enorme Rivalität nicht bekannt.
Auf Altligaebene z.B. pflegt man ein ganz tolles Verhältnis zum Stadtrivalen.
VfR: Lahann, Fissel, Kommorovski, Hobohm, Behr, M. Schröder (75. Jöster), Endrejat,
T. Schröder (65. Melnik), Mertens, Carl (60. Jazdi-Nejad), Wöhlk,
TUS Jevenstedt - VfR Eckernförde 1:5 ( 1:1)
Am Tag der Deutschen Einheit
spielte man auf der schönen
Anlage des TUS Jevenstedt
und traf dort auf den Tabellenzweiten.
Bis zu diesem Spiel.
Der VfR musste auf mehrere
Spieler verzichten, die noch
beim %:0 über den EMTV drei
Tage vorher dabei waren. Kai
Mertens, Paul Endrejat, Javid
Jazdi-Nejad, Constantin Melnik
fehlten aus den verschiedensten
Gründen. Dafür waren
Till Storm und Mirko Pergul
wieder dabei. Gut so! Beide
machten ihre Sache sehr gut!
Der Beginn wurde jedoch ein
wenig verschlafen und hier
kassierte man auch völlig zurecht das Gegentor. Im Vorwärtsgang wurde der Ball vertendelt,, schon war es
passiert. Doch der VfR kam zurück und wie so oft, war es Christian Wöhlk, der den VfR mit einem „
verrückten Schuss“ wieder zurück in Spiel brachte. Einen Freistoss aus halb-, nein, eher ganz rechter Position
zog er ins kurze untere Eck. Das machen so nicht viele und noch weniger mit Ansage.....
Danach wurden zahlreiche Chancen vergeben auf Seiten des VfR. Das war schon fast peinlich, hier war
vor allem Niklas Carl die tragische Figur. Dazu später mehr. Kurz vor dem Seitenwechsel wurde dann ein
Tor aberkannt, welches Matthias Schröder nach RÜCKPASS von Mirko Pergul erzielte.... Hier wird kein
böses Wort über den „Unparteiischen“ an diesem Tag erwähnt. DAS würde dem VfR wohl zu teuer werden....
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