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VfR Zeitung Nr 127

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Gewonnen haben wir DENNOCH!<br />

Matthias Schröder ließ es sich nicht nehmen, ein<br />

Tor zu schießen. Diesmal konnte selbst dieser Schiri<br />

nichts mehr dagegen machen. Dann kam Niki,<br />

der ALTE Niki zurück. Einen missratenen Abstoß<br />

schnappte er sich und vollendete, als hätte es kein<br />

Leidenszeit gegeben. Eiskalt. Auch das 4:1 und das<br />

5:1 erzielte er in gewohnter Manier. Hut ab! Der<br />

Jubel war grenzenlos und hier wurde deutlich, das<br />

harte Arbeit immer belohnt wird. Und Niklas Carl<br />

hat immer hart gearbeitet, auch wenn es mal nicht<br />

so lief. Zwei Siege in drei Tagen, sechs Punkte,<br />

10:1 Tore und dies gegen wirklich gute Gegner. So<br />

soll es sein. Nur bitte nicht Größtenwahnsinnig werden!!!!!! In 12 Tagen geht es nach Knochendorf....<br />

<strong>VfR</strong>: Lahann, Fissel, Kommorovski, Hobohm, Behr, M. Schröder, Storm, (75. Jöster)<br />

T. Schröder , Pergul, Carl , Wöhlk,<br />

SV Kochendorf – <strong>VfR</strong> Eckernförde 1 : 7 ( 1 : 4 )<br />

Das war ein echter Paukenschlag! Mit<br />

7: 1 gewann der <strong>VfR</strong> in K(n)<br />

ochendorf.<br />

Bei bestem Herbstwetter ging es zu<br />

dem eigentlich schweren Auswärtsspiel<br />

beim Nachbarn Kochendorf., wo<br />

man den aktuellen guten Lauf unbedingt<br />

fortsetzen wollte und musste. Einige<br />

Spieler plus Trainergespann hatten<br />

in der vorherigen Woche das Auswärtsspiel<br />

des SV Kochendorf bei<br />

Kossis Mannschaft in Waabs unter die<br />

Lupe genommen. Anscheinend wurden<br />

die richtigen Erkenntnisse gewonnen.<br />

5<br />

Zum Spiel: Till Storm, Javid Jazdi-<br />

Nejad, Daniel Lindau, Paul Endrejat und<br />

Constantin Melnik fehlten Trainer Agim<br />

Bajrami, der so nur 12 Spieler hatte. Also<br />

zog sich der Co-Trainer um und aus<br />

der Reserve nahm man Matthias „Else“<br />

Elsinger mit. Gut so!<br />

Bereits nach zwei Minuten stand es dann<br />

2:0 für den <strong>VfR</strong>. Beide Tore schoss<br />

Christian Wöhlk, jeweils nach toller<br />

Vorarbeit von Tobi Schröder bzw. Kai<br />

Mertens.<br />

Dann wurde es ein wenig wackelig. A-

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