- Seite 1 und 2: Wirtschaftspsychologie Arbeits- und
- Seite 3 und 4: Themen • Menschenbilder - Mensche
- Seite 5 und 6: Themen • Motivation - Intrinsisch
- Seite 7 und 8: Themen • Entscheidungen - Aufgabe
- Seite 9 und 10: Wissenschaftlicher Erkenntniskreis
- Seite 11 und 12: Grundlagendisziplinen (Theorien)
- Seite 13 und 14: Ziel der angewandt-psychologischen
- Seite 15 und 16: „Idealtypische“ Merkmale psycho
- Seite 17 und 18: Grundlagen- forschung Weitere Beson
- Seite 19 und 20: Methoden Aktivität des Forschers
- Seite 21 und 22: Experiment Untersuchung, in welcher
- Seite 23: Aktionsforschung 1) Forscher nehmen
- Seite 27 und 28: Berufseinstieg Ereignisse im privat
- Seite 29 und 30: Strukturiertes Aufzeichnungsblatt a
- Seite 31 und 32: Tagebuch am Arbeitsplatz und zu Hau
- Seite 33 und 34: Dauer der Arbeitslosigkeit, Ressour
- Seite 35 und 36: Aufgabenverteilung im Haushalt Auch
- Seite 37 und 38: Zeitaufwand der Frauen für den Hau
- Seite 39 und 40: Schichtarbeit: Befinden von 8- und
- Seite 41 und 42: Folgen/Probleme der Schichtarbeit
- Seite 43 und 44: 0 Beispiel eines Schichtplans (ÖBB
- Seite 45 und 46: Befindenstagebuch Datum: __________
- Seite 47 und 48: Durchschnittliches subjektives Erle
- Seite 49 und 50: Ergebnisse aus den objektiven Reakt
- Seite 51 und 52: Geschichte der Wirtschaftspsycholog
- Seite 53 und 54: Menschenbilder, Arbeit und Organisa
- Seite 55 und 56: Menschenbilder... ... sind zeitlich
- Seite 57 und 58: Neuberger (1985) fasst verschiedene
- Seite 59 und 60: Arten von Organisationen (Etzioni,1
- Seite 61 und 62: 3) Kontrollspanne: Je enger die Kon
- Seite 63 und 64: Die theoretischen und angewandten T
- Seite 65 und 66: Menschenbild „Homo oeconomicus“
- Seite 67 und 68: Taylorismus und Scientific Manageme
- Seite 69 und 70: Beispiel Wissenschaftliche Betriebs
- Seite 71 und 72: Das Paradigma des „oeconomic man
- Seite 73 und 74: Kritik an der wissenschaftlichen Be
- Seite 75 und 76:
Max Weber (1864-1920): Bürokratiem
- Seite 77 und 78:
Kritik am Bürokratiemodell • Dic
- Seite 79 und 80:
Ausgangspunkt ist die Erstellung ei
- Seite 81 und 82:
Pioniere und Vordenker der modernen
- Seite 83 und 84:
Giese (1927): Teilung der Psychotec
- Seite 85 und 86:
Kurt Lewin (1890-1947) Lewin betont
- Seite 87 und 88:
Gruppenfabrikation Die Maschinen we
- Seite 89 und 90:
Menschenbild „Social man“ 89
- Seite 91 und 92:
Das Menschenbild des „social man
- Seite 93 und 94:
Die Ergebnisse waren irritierend: D
- Seite 95 und 96:
McIlvaine Parsons machte den Studie
- Seite 97 und 98:
Vom Konzept „social man“ wurden
- Seite 99 und 100:
Überlappende Arbeitsgruppen (Liker
- Seite 101 und 102:
Katz und Kahn: Organisationsmodell
- Seite 103 und 104:
Die Klärung der Rollenerwartungen
- Seite 105 und 106:
Self-actualizing man • Nach dem K
- Seite 107 und 108:
Theorien auf der Basis des Menschen
- Seite 109 und 110:
ERG-Theorie von Alderfer 1. Existen
- Seite 111 und 112:
Grundaussagen von Alderfer 1. Je we
- Seite 113 und 114:
Zweifaktorentheorie von Herzberg, M
- Seite 115 und 116:
Zufriedenheit beziehungsweise keine
- Seite 117 und 118:
Methode der „kritischen Ereigniss
- Seite 119 und 120:
Beispiele für Hygienefaktoren und
- Seite 121 und 122:
Theorie X - Theorie Y von McGregor
- Seite 123 und 124:
Chris Argyris: Mix-Modell als Organ
- Seite 125 und 126:
Das Organisationsdesign soll dem me
- Seite 127 und 128:
Complex man • Bedürfnisse variie
- Seite 129 und 130:
Vom „complex man“ beeinflusste
- Seite 131 und 132:
Der Umwelt Aspekt wird über Unsich
- Seite 133 und 134:
Die Organisation als informationsve
- Seite 135 und 136:
• Einführung eines vertikalen In
- Seite 137 und 138:
Die Art der Organisationsform häng
- Seite 139 und 140:
Theorie des Organisierens von Karl
- Seite 141 und 142:
• Die Theorie von Karl Weick impl
- Seite 143 und 144:
Kulturtheorie von Edgar Schein Orga
- Seite 145 und 146:
Wie wird Organisationskultur sichtb
- Seite 147 und 148:
Das Konzept der Organisationskultur
- Seite 149 und 150:
8 Grundsätze: 1) Neue Organisation
- Seite 151 und 152:
Veränderungen in der Arbeitswelt
- Seite 153 und 154:
4) Glokalismus: geografische Grenze
- Seite 155 und 156:
Da Wissensarbeiter keine Untergeben
- Seite 157 und 158:
Die lernende Organisation (Agyris &
- Seite 159 und 160:
Erfolgreiche lernende Organisatione
- Seite 161 und 162:
3 Merkmale der virtuellen Organisat
- Seite 163 und 164:
6 Merkmale der femininen Organisati
- Seite 165 und 166:
Arbeitsgestaltung 165
- Seite 168 und 169:
Analyse der Arbeit 168
- Seite 170 und 171:
Die Arbeitsanalyse umfasst … •
- Seite 172 und 173:
Merkmale der funktions- und der aut
- Seite 174 und 175:
Analysemodell Funktionsorientierte
- Seite 176 und 177:
1) Auftrags- und Bedingungsanalyse
- Seite 178 und 179:
Arbeitsbedingungen • Arbeitsbedin
- Seite 180 und 181:
Innere Arbeitsbedingungen • Habit
- Seite 182 und 183:
4) Analyse des sozialen Systems zur
- Seite 184 und 185:
Tätigkeitsanalyse • Die Tätigke
- Seite 186 und 187:
• Zielgerichtete Handlungen sind
- Seite 188 und 189:
Die psychische Struktur umfasst •
- Seite 190 und 191:
Die Aufgabe der psychischen Struktu
- Seite 192 und 193:
Spitzenkönner verdanken ihre hervo
- Seite 194 und 195:
Bereich Kriterien Richtung Statisti
- Seite 196 und 197:
Die Rückkoppelung zwischen dem ope
- Seite 198 und 199:
V-V-R-Einheit = Vor(weg)nahme-Verä
- Seite 200 und 201:
Die Ausführungsregulation besteht
- Seite 202 und 203:
Sensomotorische Regulation … •
- Seite 204 und 205:
Trainingsmöglichkeiten von sensomu
- Seite 206 und 207:
Signalgestaltung • Signale müsse
- Seite 208 und 209:
Fingergeschicklichkeitsaufgabe Leis
- Seite 210 und 211:
Intellektuelle Regulationsebene •
- Seite 212 und 213:
• Mehrere Aspekte werden gleichze
- Seite 214 und 215:
Durchführung von Tätigkeitsanalys
- Seite 216 und 217:
3. Messung der Auswirkung der Arbei
- Seite 218 und 219:
Verfahren zur Erfassung des subjekt
- Seite 220 und 221:
Weitere Verfahren zur Erfassung des
- Seite 222 und 223:
4 Kriterien der Bewertung der Arbei
- Seite 224 und 225:
Bewertungsebene 1) Ausführbarkeit
- Seite 226 und 227:
Bewertungsebene 3) Beeinträchtigun
- Seite 228 und 229:
Die Bewertung von Arbeit ist auch v
- Seite 230 und 231:
Merkmale, die durch Tätigkeitsbeob
- Seite 232 und 233:
Arbeitszufriedenheit • Arbeitszuf
- Seite 234 und 235:
Modelle der Arbeitszufriedenheit
- Seite 236 und 237:
Zufriedenheit beziehungsweise keine
- Seite 238 und 239:
Folgerungen aus der Zweifaktorenthe
- Seite 240 und 241:
Die für angemessen empfundene Belo
- Seite 242 und 243:
Resignative Arbeitszufriedenheit: E
- Seite 244 und 245:
Zufriedenheitsmodell von Bruggemann
- Seite 246 und 247:
Vergleich zwischen aktuellerArbeits
- Seite 248 und 249:
Weinert: Hohe Arbeitszufriedenheit
- Seite 250 und 251:
Individuum Vergleichs- gruppe Indiv
- Seite 252 und 253:
Korrelationen zwischen Arbeitszufri
- Seite 254 und 255:
Commitment-Modell Gewinne Kosten +
- Seite 256 und 257:
Fragebögen zur Zufriedenheitsmessu
- Seite 258 und 259:
Probleme bei der Zufriedenheitsmess
- Seite 260 und 261:
• Präferenzstabilität: Es ist s
- Seite 262 und 263:
Tagebücher • Zur Messung des All
- Seite 264 und 265:
Folgende Variablen werden erhoben:
- Seite 266 und 267:
Belastung und Stress 266
- Seite 268 und 269:
Belastung und Stress „Stress“ m
- Seite 270 und 271:
Quellen und Konsequenzen von berufl
- Seite 272 und 273:
Gruppenebene -schlechte Beziehungen
- Seite 274 und 275:
Mobbing • Mobbing ist eine Extrem
- Seite 276 und 277:
Mobbing-Verlauf (nach Frieling & So
- Seite 278 und 279:
Messung von Mobbing Fragebogen von
- Seite 280 und 281:
Allgemeines Adaption-Syndrom (Selye
- Seite 282 und 283:
Transaktionales Stressmodell nach L
- Seite 284 und 285:
Die objektiven Stressoren werden ei
- Seite 286 und 287:
Konsequenzen von Stress und Stressb
- Seite 288 und 289:
Burnout-Modell (Weinert, 1998) Pers
- Seite 290 und 291:
Organisatorische Maßnahmen gegen S
- Seite 292 und 293:
Stressprozess und mögliche Interve
- Seite 294 und 295:
Arbeitsgestaltung 294
- Seite 296 und 297:
Aufgaben der Arbeitsgestaltung •
- Seite 298 und 299:
Primär- und Sekundäraufgaben in s
- Seite 300 und 301:
Die Möglichkeit, die eigene Arbeit
- Seite 302 und 303:
Tätigkeitsspielraum und Bezug zum
- Seite 304 und 305:
Merkmale der Aufgabengestaltung Wie
- Seite 306 und 307:
Gestaltungsmerkmal Angenommene Wirk
- Seite 308 und 309:
Ziel: Gestaltung von „vollständi
- Seite 310 und 311:
1) Geplanter Arbeitsplatzwechsel (J
- Seite 312 und 313:
4) Teilautonome Arbeitsgruppen: Per
- Seite 314 und 315:
Erfolge teilautonomer Arbeitsgruppe
- Seite 316 und 317:
Vom „besten Weg“ zum Angebot vo
- Seite 318 und 319:
Überlegungen zur dynamischen Arbei
- Seite 320 und 321:
Arbeitsgestaltung und Kultur Arbeit
- Seite 322 und 323:
Beispielitems zu Kulturdimensionen
- Seite 324 und 325:
Equador 8 28 52 13 Finland 46 31 17
- Seite 326 und 327:
Singapur 13 53 40 28 Spanien 31 12
- Seite 328 und 329:
Motivation - Überblick • Intrins
- Seite 330 und 331:
Zum Thema Motivation zählt … •
- Seite 332 und 333:
Motivation wird gemessen durch …
- Seite 334 und 335:
Intrinsische Motivation • Triebe
- Seite 336 und 337:
• Wenn eine externe Belohnung fü
- Seite 338 und 339:
Inhaltstheorien • Bedürfnispyram
- Seite 340 und 341:
ERG-Theorie von Alderfer 1. Existen
- Seite 342 und 343:
Zufriedenheit beziehungsweise keine
- Seite 344 und 345:
Macht- Affiliations- und Leistungsm
- Seite 346 und 347:
Zur Messung der Leistungsmotivation
- Seite 348 und 349:
Personen mit hoher Leistungsmotivat
- Seite 350 und 351:
Mitarbeiter-Partizipations-Programm
- Seite 352 und 353:
Job-characteristics-model von Hackm
- Seite 354 und 355:
5 Kernvariablen der Motivationspote
- Seite 356 und 357:
Prozesstheorien der Motivation Proz
- Seite 358 und 359:
4 Phasen des Rubikonmodell von Heck
- Seite 360 und 361:
Zusammenfassung des Regelkreises de
- Seite 362 und 363:
Erwartungs-mal-Wert Theorien A= E x
- Seite 364 und 365:
Modell der Risikowahl Jede Aufgabe
- Seite 366 und 367:
Valenz-Instrumentalitäts-Erwartung
- Seite 368 und 369:
Aus der multiplikativen Verknüpfun
- Seite 370 und 371:
V-I-E-Theorie nach der Darstellung
- Seite 372 und 373:
Prozessmodell der Instrumentalität
- Seite 374 und 375:
Arten von Erwartungen • S→E-Erw
- Seite 376 und 377:
Arten von Valenzen Valenzen beziehe
- Seite 378 und 379:
Durch das Frageschema können gemei
- Seite 380 und 381:
4) Zieht das Ergebnis auch die gew
- Seite 382 und 383:
Praktische Anwendung der Erwartungs
- Seite 384 und 385:
Fähigkeits- und fertigkeitsbezogen
- Seite 386 und 387:
Präaktionale Phase: Zielsetzung Ei
- Seite 388 und 389:
Aussagen der Zielsetzungstheorie:
- Seite 390 und 391:
Zusammenhang zwischen Zielschwierig
- Seite 392 und 393:
Vorgegebene versus partizipativ def
- Seite 394 und 395:
Feedback • Informative und bewert
- Seite 396 und 397:
Überblick über die Feedback- Inte
- Seite 398 und 399:
Effekte von Prozessen der Aufgabenm
- Seite 400 und 401:
Effekte von Lernprozessen und deren
- Seite 402 und 403:
Effekte von Metaaufgabenprozessen u
- Seite 404 und 405:
Praktische Anwendungsmöglichkeiten
- Seite 406 und 407:
Management by Objectives (Drucker,
- Seite 408 und 409:
Risken des Management by Objectives
- Seite 410 und 411:
Checkliste für die Zielvereinbarun
- Seite 412 und 413:
Schritte des Zielvereinbarungsgespr
- Seite 414 und 415:
Inhalte im Mitarbeitergespräch •
- Seite 416 und 417:
Mögliche Probleme bei Mitarbeiterg
- Seite 418 und 419:
Psychologische Ansätze, die sich m
- Seite 420 und 421:
4) Enkodierkontrolle: Von den aufge
- Seite 422 und 423:
Lageorientierte Menschen hängen be
- Seite 424 und 425:
Fragebogen zur Erfassung der Handlu
- Seite 426 und 427:
3 Subfunktionen im Prozess der Selb
- Seite 428 und 429:
Praktische Anwendung der Selbstregu
- Seite 430 und 431:
Postaktionale Phase: Bewerten Nach
- Seite 432 und 433:
Klassifikation von Erfolgs- und Mis
- Seite 434 und 435:
Je nach Ursachenzuschreibung und Em
- Seite 436 und 437:
Verfahrensgerechtigkeit Es geht um
- Seite 438 und 439:
Mittlere Prozente der Diebstahlrate
- Seite 440 und 441:
Grundaussagen der Equity-Theorie (A
- Seite 442 und 443:
Leistungs-Lohn-Vergleich und wahrsc
- Seite 444 und 445:
Reaktionen bei der Wahrnehmung eine
- Seite 446 und 447:
Praktische Anwendung der Gerechtigk
- Seite 448 und 449:
Da der Vergleich mit externen und i
- Seite 451 und 452:
Führung - Überblick • Führung,
- Seite 453 und 454:
Zusammenfassung von Führungsdefini
- Seite 455 und 456:
5 Machtgrundlagen nach Frech und Ra
- Seite 457 und 458:
Identifikationsmacht gründet auf d
- Seite 459 und 460:
Stanford-Prison-Experiment http://w
- Seite 461 und 462:
Leitlinien für die Nutzung How to
- Seite 463 und 464:
Leitlinien für die Nutzung How to
- Seite 465 und 466:
Leitlinien für die Nutzung How to
- Seite 467 und 468:
16 Beeinflussungstaktiken in Organi
- Seite 469 und 470:
Führungserfolg ist der Grad, zu de
- Seite 471 und 472:
Typologie der Führungstheorien nac
- Seite 473 und 474:
Charakteristika von erfolgreichen F
- Seite 475 und 476:
US-Präsidenten und deren Größe F
- Seite 477 und 478:
Praktische Anwendung der Führungst
- Seite 479 und 480:
MPDQ - Management Position Descript
- Seite 481 und 482:
• Demokratischer Führungsstil: F
- Seite 483 und 484:
Zwei-Faktoren-Führungstheorien 1)
- Seite 485 und 486:
Ergebnisse der Ohio-Studien Conside
- Seite 487 und 488:
Michigan Führungsstudien (Likert e
- Seite 489 und 490:
Führungsstile im „Managerial Gri
- Seite 491 und 492:
Praktische Anwendung der Verhaltens
- Seite 493 und 494:
Kontingenztheorie „The basic prem
- Seite 495 und 496:
Situative Reifegradtheorie (Hersey
- Seite 497 und 498:
4 Reifegradstufen (R1-R4) bei Mitar
- Seite 499 und 500:
4 Reifegradstufen (R1-R4) bei Mitar
- Seite 501 und 502:
Führungsstil in Abhängigkeit vom
- Seite 503 und 504:
Instrumente zur Erfassung der Führ
- Seite 505 und 506:
Kritik an der situativen Reifegradt
- Seite 507 und 508:
Kontinuum des Führungsverhaltens (
- Seite 509 und 510:
Kriterien für die Wahl des Führun
- Seite 511 und 512:
Kontingenzmodell von Fiedler (1967)
- Seite 513 und 514:
Kontingenztheorie Die Führungssitu
- Seite 515 und 516:
In einer günstigen Situation mit g
- Seite 517 und 518:
Kritik am Kontingenzmodell • Frag
- Seite 519 und 520:
Weg-Ziel-Theorien der Führung Situ
- Seite 521 und 522:
House (1971) House (1971) gilt als
- Seite 523 und 524:
House unterscheidet 4 Grundformen d
- Seite 525 und 526:
Entscheidungsstile im Vroom &Yetton
- Seite 527 und 528:
G II: Gruppenentscheidung Die Grupp
- Seite 529 und 530:
Entscheidungsbaum zur Problemdiagno
- Seite 531 und 532:
Entscheidungsregeln im Vroom & Yett
- Seite 533 und 534:
Entscheidungsregeln im Vroom & Yett
- Seite 535 und 536:
Praktische Anwendung des Normativen
- Seite 537 und 538:
Attributionstheoretischer Ansatz De
- Seite 539 und 540:
Attributionstheorie nach Kelley (19
- Seite 541 und 542:
Um sich von Mitarbeiter ein Bild zu
- Seite 543 und 544:
Attributionen ermöglichen • kogn
- Seite 545 und 546:
Aktuelle Ansätze in der Führungsf
- Seite 547 und 548:
Manager-Führer-Dichotomie Verhält
- Seite 549 und 550:
Essenzielle Unterschiede zwischen F
- Seite 551 und 552:
Charismatische Führungskräfte sch
- Seite 553 und 554:
Charismatische Führung • Zukunft
- Seite 555 und 556:
Nach Weibler (2001) ist interperson
- Seite 557 und 558:
Vertrauen kann unterschieden werden
- Seite 559 und 560:
Unterschiede zwischen transaktional
- Seite 561 und 562:
Transaktionale Führung • Die inh
- Seite 563 und 564:
Managementprinzipien nach Gebert un
- Seite 565 und 566:
Mögliche negative Auswirkungen cha
- Seite 567 und 568:
Der „glass-ceiling“ beziehungsw
- Seite 569 und 570:
Strukturelle Barrieren und Diskrimi
- Seite 571 und 572:
Social Role Theory (Eagly, 1987): S
- Seite 573 und 574:
Häufigkeit von Todesanzeigen über
- Seite 575 und 576:
Führungskräfte werden häufig als
- Seite 577 und 578:
Ergebnisse Frauen Veränderung der
- Seite 579 und 580:
Über die Jahre hat sich de Beschre
- Seite 581 und 582:
Aufgabentypen nach McGrath (1984, S
- Seite 583 und 584:
Turm von Hanoi - Ausgangszustand 58
- Seite 585 und 586:
Konfliktstärke • Offenheit • Z
- Seite 587 und 588:
Kriterien zur Beurteilung der Entsc
- Seite 589 und 590:
Gruppenwerdung nach Robbins (2001;
- Seite 591 und 592:
Kommunikationsmuster „Rad“ P 2
- Seite 593 und 594:
Kommunikationsmuster „Kette“ P
- Seite 595 und 596:
Kommunikationsmuster „Totale“ P
- Seite 597 und 598:
Mögliche Erfolge teilautonomer Arb
- Seite 599 und 600:
Ökonomie Ziel: Wirtschaftlich effi
- Seite 601 und 602:
Ökonomie Rationalitätsannahmen: V
- Seite 603 und 604:
Entscheidungsmodelle Entscheidungen
- Seite 605 und 606:
Entscheidungsmodelle Erwartungsnutz
- Seite 607 und 608:
Prospect-Theorie Phase 1: Editing V
- Seite 609 und 610:
Prospect-Theorie Subjektiver Wert +
- Seite 611 und 612:
Entscheidungsmodell nach dem Prinzi
- Seite 613 und 614:
Entscheidungsmodell nach dem Prinzi
- Seite 615 und 616:
R.A.W.F.S.-Modell zum Umgang mit Un
- Seite 617 und 618:
Entscheidungsstile KognitiveKomplex
- Seite 619 und 620:
Die Wirkung von Beeinflussungsstrat