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Einführung in die Empirische Sozialforschung - Universität Bern

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Beobachtungen und nicht–reaktive Verfahren Probleme nicht–reaktiver Methoden<br />

Probleme nicht–reaktiver Methoden II<br />

◮ Wie valide s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zelnen Verfahren (z.B. ist der Autotyp e<strong>in</strong> guter<br />

Indikator für Status?)?<br />

◮ Welche ethischen Probleme ergeben sich (z.B. bei Täuschungsverfahren)?<br />

Entsteht der <strong>in</strong>volvierten Person e<strong>in</strong> unzumutbarer Schaden?<br />

Generell empfiehlt sich, wenn möglich, jeweils e<strong>in</strong> Methodenmix (d.h.<br />

Komb<strong>in</strong>ation verschiedener Verfahren und ihrer jeweiligen Vorteile).<br />

PD Thomas Gautschi, Ph.D. (u b ) <strong>Empirische</strong> <strong>Sozialforschung</strong> 08. Mai 2009 24 / 26

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