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Einführung in die Empirische Sozialforschung - Universität Bern

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Beobachtungen und nicht–reaktive Verfahren Probleme nicht–reaktiver Methoden<br />

Vorteile nicht–reaktiver Methoden<br />

Natürlich: ke<strong>in</strong>e Verzerrung durch Reaktivität.<br />

Hohe <strong>in</strong>terne Validität: gute Kontrollierbarkeit des Stimulus,<br />

<strong>in</strong>sbesondere, wenn e<strong>in</strong>e Randomisierung möglich ist (wie im<br />

Laborexperiment).<br />

Sehr hohe externe Validität (logisch: Realitätsnähe).<br />

PD Thomas Gautschi, Ph.D. (u b ) <strong>Empirische</strong> <strong>Sozialforschung</strong> 08. Mai 2009 25 / 26

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