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Modulhandbuch (bisheriger Studiengang) - Biologie in Kaiserslautern

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Grundmodul 8: Entwicklungs- und Neurobiologie<br />

Kennnummer:<br />

GM 8<br />

work load<br />

180h<br />

1 Lehrveranstaltungen<br />

a) Vorlesung: Entwicklungs- und<br />

Neurobiologie<br />

b) Praktikum: Entwicklungs- und<br />

Neurobiologie<br />

Leistungspunkte<br />

6<br />

Kontaktzeit<br />

2 SWSx15=30h<br />

3 SWSx15=45h<br />

Studiensemester<br />

3.<br />

Selbststudium<br />

60h<br />

45h<br />

Dauer<br />

1 Semester<br />

Leistungspunkte<br />

a)-b) 6<br />

2 Lehrformen Die Lehre erfolgt unter E<strong>in</strong>satz moderner elektronischer<br />

Medien <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit klassischen Lehrmitteln.<br />

Informationsmaterialien werden über das Internet bzw. auf<br />

Wunsch als Kopiervorlagen zur Verfügung gestellt und<br />

ermöglichen die Vor- und Nachbereitung und Vertiefung<br />

des vermittelten Stoffes. Das Praktikum wird von täglichen<br />

e<strong>in</strong>leitenden Kolloquien begleitet, durch die e<strong>in</strong>e<br />

ausreichende Vorbereitung für die Versuche sichergestellt<br />

wird. Periodische Repetitorien und Diskussionen<br />

ermöglichen die Selbstkontrolle und e<strong>in</strong>e Rekapitulation<br />

der Lehr<strong>in</strong>halte.<br />

3 Gruppengröße Jahrgang<br />

4 Qualifikationsziele Es soll e<strong>in</strong> grundlegendes Verständnis von Bau und<br />

Funktion von Nervensystemen sowie der Grundlagen der<br />

Entwicklungsbiologie vermittelt werden.<br />

5 Inhalte<br />

• Entwicklungsbiologie: Grundpr<strong>in</strong>zipien der Entwicklung und deren molekulare Kontrolle;<br />

Spermatogenese, Oogenese, sexuelle Fortpflanzung; Zelluläre Grundlagen der Entwicklung:<br />

Proliferation, Determ<strong>in</strong>ation, Differenzierung, programmierter Zelltod, Wanderung, und deren<br />

molekulare Kontrolle; Mechanismen von Morphogenese und Musterbildung; "Angewandte<br />

Entwicklungsbiologie": Carc<strong>in</strong>ogenese, Teratogenese, transgene Tiere, Klonen, <strong>in</strong> vitro<br />

Befruchtung; Experimente an Modellorganismen zu Grundlagen der Entwicklungbiologie<br />

• Neurobiologie: Die Bedeutung der Nervensysteme für die Evolution der Tiere; Pr<strong>in</strong>zipien<br />

von Struktur und Funktion von Nervensystemen: vergleichende Betrachtung von Nervensystemen;<br />

Zelluläre Neurobiologie: Neurone und Gliazellen; Verknüpfung von Nervensystem<br />

mit S<strong>in</strong>nesorganen und Motorik; Pr<strong>in</strong>zipien der biologischen Informationsverarbeitung.<br />

Praktikum: Durchführung entwicklungs- und neurobiologischer Versuche.<br />

6 Verwendbarkeit des Moduls Bachelor-<strong>Studiengang</strong> Biowissenschaften<br />

7 Teilnahmevoraussetzungen Zulassung zum <strong>Studiengang</strong><br />

8 Prüfungsformen Klausur (Abschlussprüfung)<br />

9 Voraussetzungen für die<br />

Vergabe von Leistungspunkten<br />

10 Stellenwert der Note <strong>in</strong> der<br />

Endnote<br />

Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen;<br />

Anfertigung von Versuchsprotokollen oder Kolloquium;<br />

bestandene Klausur<br />

4,24 %<br />

11 Häufigkeit des Angebots 1x jährlich<br />

12 Modulbeauftragter und<br />

hauptamtlich Lehrende<br />

13 Sonstige Informationen<br />

Prof. J.W. Deitmer, Prof. T. Leitz<br />

15

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