DIE ERDE – EIN EINZIGARTIGER PLANET UND LEBENSRAUM
DIE ERDE – EIN EINZIGARTIGER PLANET UND LEBENSRAUM
DIE ERDE – EIN EINZIGARTIGER PLANET UND LEBENSRAUM
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<strong>DIE</strong> <strong>ERDE</strong> <strong>–</strong> <strong>EIN</strong> <strong>EIN</strong>ZIGARTIGER <strong>PLANET</strong> <strong>UND</strong><br />
<strong>LEBENSRAUM</strong><br />
Gruppenmitglieder: S. B.<br />
J. T.<br />
L. S.<br />
Gruppennummer: B03<br />
Fach: Erdkunde<br />
Lehrkraft: Frau Schmitt
Gliederung:<br />
1. Der einzigartige Planet<br />
a. Position / Form / Größe<br />
b. Umlaufbahn<br />
c. Wasser<br />
d. Neigung der Erde<br />
2. Atmosphäre<br />
a. Definition<br />
b. Funktionen<br />
c. Schichten<br />
d. Bestandteile<br />
3. Erdentstehung<br />
a. Vorgeschichte<br />
b. Entstehung der Erde<br />
4. Lebensraum<br />
a. Das Leben auf der Erde<br />
b. Entstehung des Lebens<br />
c. Der grün/blaue Planet<br />
d. Pflanzen<br />
5. Zusammenfassung des kompletten Themas
1. Der einzigartige Planet<br />
Unsere Erde ist ungefähr 4,5 Milliarden Jahre alt. Im Vergleich sind wir<br />
Menschen nur etwa 7 Millionen Jahre alt.<br />
a) Position:<br />
Da die Erde nicht zu nah und nicht zu weit weg von der Sonne ist<br />
können wir auf ihr leben ohne zu verbrennen oder zu erfrieren. Unser<br />
Planet ist von der Sonne aus gesehen der dritte Planet im<br />
Sonnensystem. Die Entfernung liegt bei 149.503.000 Kilometern. Das ist<br />
ungefähr so viel wie 3730-mal die Erde an ihrer breitesten Stelle, dem<br />
Äquator, zu umrunden. Noch dazu ermöglicht erst der Standort, den die<br />
Erde zur Sonne hat, das Wasser.<br />
Form:<br />
Die Form der Erde ist nicht komplett<br />
kreisrund, sondern am Nordpol und<br />
am Südpol etwas flacher, dies hat<br />
Isaac Newton schon vor 300 Jahren<br />
bewiesen. Unser Planet hat auch<br />
sogenannte „Beulen und Dellen“ die<br />
durch die ungleichmäßige Verteilung<br />
von Gesteinen entstanden sind.<br />
Diese ungleichmäßige Verteilung der
verschiedenen Steinarten beeinflusst wiederum die Schwerkraft.<br />
Beispielsweiße ist über Eisenerzminen die Schwerkraft größer, dellt sich<br />
so ein, als über Sandsteinen oder Salzstöcken, und beult sich somit aus.<br />
Dies haben die Messungen des deutsch-amerikanischen<br />
Satellitenpaares „Goce“ ergeben.<br />
Größe:<br />
Der Durchmesser unseres Planeten beträgt 12.756 Kilometer und der<br />
Äquatorumfang misst 40.076,5 Kilometer. Somit ist unsere Erde der<br />
fünftgrößte Planet in unserem Sonnensystem.<br />
Die Größe bestimmt außerdem die Schwerkraft der Erde und diese<br />
Wiederum die der Erdatmosphäre. Wäre die Erde nur ein klein wenig<br />
größer und somit auch die Schwerkraft, würde sich Wasserstoff in der<br />
Atmosphäre sammeln und den Sauerstoff verdrängen. Wir könnten<br />
somit nicht mehr atmen. Aber wäre die Erde etwas kleiner, würde die<br />
Schwerkraft den Sauerstoff nicht mehr anziehen und er würde<br />
entweichen. Noch dazu würde das gesamte Wasser verdunsten.<br />
b) Umlaufbahn:<br />
Die Umlaufbahn der Erde<br />
ist nicht kreisrund,<br />
sondern ein Oval. Die<br />
Erde fliegt um die Sonne<br />
mit einer Geschwindigkeit<br />
von 107.225 Kilometern<br />
pro Stunde. Wäre die<br />
Erde langsamer, würde<br />
sie sich immer mehr der<br />
Sonne nähern und das<br />
Leben würde allmählich<br />
verbrennen, denn die Sonne hat eine Temperatur von 5700°C. Wäre die<br />
Erde dagegen schneller, würde sie sich immer mehr von der Sonne<br />
entfernen und alles würde erfrieren, weil der Weltraum eine Temperatur<br />
von -250°C hat. Somit dreht sich die Erde in der perfekten<br />
Geschwindigkeit, damit Leben entstehen kann und wir überleben<br />
können.
c) Wasser<br />
Die Erde ist zu drei Viertel bedeckt von Wasser, insgesamt sind das 1,4<br />
Milliarden Kubikkilometer. Dieses Wasser ermöglicht erst das Leben auf<br />
der Erde. 97 % des Wassers auf der gesamten Erde ist Salzwasser und<br />
somit nicht für uns trinkbar. Der Rest ist Süßwasser, das meiste davon<br />
steckt im antarktischen Eis. Ein sehr kleiner Teil davon ist in der<br />
Atmosphäre, im Boden, in Flüssen und Seen und somit für uns leicht zu<br />
erreichen.<br />
Der Wasserkreislauf wird von der Sonne angetrieben. Die<br />
Sonnenstrahlen lassen Wasser aus Seen, Flüsse und Ozeanen<br />
verdunsten. Der Wasserdampf verteilt sich dann in der Atmosphäre.<br />
Durch die Winde wird der Dampf über der Erde verteilt und kühlt ab.<br />
Somit wird er wieder flüssig und zeigt sich als Niederschlag. Das<br />
Wasser fließt dann wieder in die Seen, Flüsse und Ozeane. Ein Teil<br />
versickert aber im Boden und wird zu Grundwasser.<br />
Ein Problem ist, dass das Wasser ungleichmäßig verteilt ist, so gibt es<br />
in manchen Regionen sehr wenig Wasser, dafür aber in anderen<br />
Regionen Wasser im Überfluss.
d) Neigung der Erde:<br />
Ein weiterer wichtiger<br />
einzigartiger Punkt ist die<br />
Neigung der Erde. Sie ist<br />
in einem Winkel von 23,5<br />
Grad zur Sonne geneigt<br />
und beeinflusst so die<br />
Jahreszeiten. Wäre die<br />
Erde gar nicht oder weg<br />
von der Sonne geneigt,<br />
dann hätten wir immer das gleiche Klima oder der Sommer und der<br />
Winter wären viel stärker ausgeprägt. Folglich gäbe es manche<br />
Pflanzenarten und Tierarten nicht. Die Neigung der Erde beeinflusst<br />
auch die Temperatur, sie ist jedoch nicht überall gleich. Beispielsweise<br />
kann es in der Antarktis bis zu -90°C kalt werden. Im Gegensatz wird es<br />
in Äquatornähe bis zu. +50°C.<br />
Zwar haben andere Planeten auch Atmosphären und Wasser, haben<br />
dafür aber nicht die richtigen Eigenschaften, die die Erde aufweist.<br />
2. Atmosphäre<br />
a) Definition:<br />
Die Atmosphäre der Erde ist die Lufthülle, die von Gasen gebildet wird,<br />
welche auf ihrer Oberfläche durch die Erdanziehung gebunden werden.<br />
Die Gesamtluftmasse der Atmosphäre:<br />
Sie ist zu vergleichen mit dem Dreihundertstel der Wassermenge eines<br />
Ozeans oder einem Millionstel der Erdmasse<br />
Allgemein ist zu sagen, dass die Atmosphäre allgemein auch zur<br />
Verhinderung von Temperaturschwankungen da ist. Zum Beispiel hat<br />
der Mond keine Atmosphäre. Mittags ist seine Oberfläche bis zu 130°C<br />
heiß jedoch fällt sie nachts bis zu -40°C ab
) Die Funktionen der Atmosphäre:<br />
1. Sie schützt vor tödlichen Strahlungen<br />
2. Sie ist die Energiequelle, die Sonnenlicht zu den Ozeanen und<br />
Kontinenten durchlässt.<br />
3. Außerdem ist sie dafür da, vor Auskühlung und Überhitzung zu<br />
schützen.<br />
4. Sie ermöglicht der Erde eine Temperatur von +15°C. Ansonsten hätte die Erde eine<br />
Temperatur von ‐18°C.<br />
c) Schichten der Atmosphäre:<br />
� Troposphäre<br />
� Stratosphäre<br />
� Mesosphäre<br />
� Thermosphäre<br />
� Exosphäre
Die Troposphäre:<br />
Die Troposphäre ist am Nord- und am Südpol 7 Kilometer dick und am<br />
Äquator 17 Kilometer. Die Troposphäre wird auch Wettersphäre<br />
genannt, da dort die Temperatur geregelt wird. Außerdem spielt sich in<br />
ihr das Wetter, der Regen, Wind und Wolken ab. Darüber hinaus scheint<br />
jedoch immer die Sonne.<br />
Wir selbst leben in der Troposphäre, da es nur in den untersten<br />
Kilometern der Atmosphäre genügend Luft zum Atmen gibt.<br />
Beispiel: Warum brauchen Höhenbergsteiger oft Sauerstoffgeräte?<br />
Sie brauchen oft Sauerstoffgeräte, da sie höher steigen und es nur in<br />
den untersten Schichten genügend Luft zum atmen gibt.<br />
Beispiel: Mount Everest.<br />
Stratosphäre:<br />
In ihr ist die Ozonschicht, die hauptsächlich vor den schädlichen<br />
Strahlungen schützt, aber auch vor der Hitze der Sonne.<br />
Weiterhin gibt es das Ozonloch, durch das UV- Strahlen durchdringen.<br />
Durch diese UV-Strahlen kann man an Hautkrebs erkranken, oder sie<br />
können auch zur Erblindung führen. In Ländern wie Australien ist dies<br />
sehr extrem.<br />
Mesosphäre:<br />
Sie befindet sich in der Höhe zwischen 50-85 Kilometern. Hier verglühen<br />
die meisten Meteoriten. Die obere Grenzschicht der Mesosphäre nennt<br />
man Mesospause.<br />
Thermosphäre:<br />
In ihr lassen sich keine Temperaturen messen, da es dort zu kalt ist. Es<br />
werden nur Strahlungsenergien gemessen.<br />
Exosphäre:<br />
Sie bildet die Grenzschicht in den Weltraum. Außerdem schließt sie sich<br />
der Thermosphäre an und ist auf einer Höhe von 1000 Kilometern. Der<br />
Luftdruck dort oben ist sehr niedrig, wobei man dann von einem Vakuum<br />
spricht.
d) Bestandteile der Atmosphäre:<br />
Stickstoff: 78%<br />
Sauerstoff: 21%<br />
Aragon: 0,9%<br />
Kohlenstoffdioxid: 0,04%<br />
Ohne Kohlenstoffdioxid (CO2 ) wäre es auf der Erde viel kälter, da dieser<br />
zur Klimaerwärmung beiträgt.<br />
Der Treibhauseffekt<br />
Ohne den natürlichen Treibhauseffekt wäre kein Leben auf der Erde<br />
möglich, da die Erde eine Temperatur <strong>–</strong> 18 Grad hätte, und so kommen<br />
+15 Grad zustande. Dies ist deshalb möglich, da er die Wärme speichert<br />
und das Einfrieren des Planeten verhindert.<br />
Den Treibhauseffekt gibt es nur dank den Gasen Kohlenstoffdioxid,<br />
Methan und Wasserdampf. Dieses Gemisch aus Gasen bildet eine<br />
Schutzschicht. Diese Trennschicht, oder auch Membran lässt die<br />
kurzwelligen Strahlungen die von der Sonne kommen weitgehend<br />
hindurch. Die langwelligen Strahlungen die von der Erde abprallen und<br />
zurückkommen, werden teilweise aufgehalten. Es wird verhindert, dass<br />
weitere Strahlungen ins Weltall gelangen. Die Strahlungen die auf der<br />
Erdoberfläche gespeichert wird, heizt die Oberfläche der Erde und deren<br />
Luftschichten auf. Es liegt an der Konzentration der Treibhausgase wie<br />
warm die Erde werden kann.
3. Erdentstehung<br />
a) Vorgeschichte<br />
Auf der Erde entstand das Leben vor ca. 4.5 Milliarden Jahren. Da war<br />
die Erde erst einige 100 Millionen Jahre alt und es ist bis heute nicht<br />
verstanden, wie das Leben in einer so kurzen Zeit entstanden ist. Bisher<br />
hat sich die Erde auch mehrfach verändert. Es sind zudem viele<br />
verschiedene Lebensräume entstanden.<br />
b) Wie ist die Erde entstanden?<br />
Heute wird vermutet, dass vor langer Zeit nur Staub- und Gaswolken<br />
durch das Weltall schwebten. Mit der Zeit haben sich die Gase und der<br />
Staub zu großen, glühenden Kugeln zusammen geformt. Einer dieser<br />
Kugeln ist unsere Erde.<br />
Die Erdkruste<br />
Im Laufe der Jahre hat sich die oberste Schicht der Erde abgekühlt und<br />
die harte Erdkruste hat sich gebildet. Heute spielt sich das ganze Leben<br />
auf der Erdkruste ab. Selbst die tiefsten Bergwerke durchstoßen diese<br />
Kruste nicht.<br />
4. Lebensraum<br />
a) Warum kann man nur auf der Erde leben?<br />
Die Erde ist der bisher einige, bekannte Planet auf dem es Leben gibt.<br />
Aber es laufen schon seit einigen Jahren Untersuchungen von<br />
Wissenschaftler, ob es auf dem Mars Leben gibt oder gab. Ein Grund,<br />
warum man auf der Erde leben kann, ist, dass die Erde die richtige<br />
Position zur Sonne hat. Wir bekommen genau die richtige Wärme der<br />
Sonne. Und außerdem hat die Erde die richtige Umlaufgeschwindigkeit.<br />
Wäre sie zu langsam würden wir verbrennen, wäre der Planet zu<br />
schnell, würden wir erfrieren. Damit wir überhaupt atmen können,<br />
benötigt man eine besondere Zusammensetzung der Gase und genau<br />
diese Zusammensetzung besitzt unser Planet.
) Wie und wo ist das Leben entstanden?<br />
Nach einer neuen Studie von Wissenschaftler steht folgendes fest. Das<br />
Leben auf der Erde ist wahrscheinlich durch Dämpfe entstanden, die<br />
aus den Tiefen der Erde aufgestiegen sind. Das Wasser hat sich in<br />
kleinen Becken gesammelt und so ideale Bedingungen für das erste<br />
Leben geschaffen. Im Gegensatz zu dieser Annahme sind viele andere<br />
Forscher der Meinung, das Leben sei im Meer entstanden. Die Erde sei<br />
damals ein vulkanreicher Planet gewesen. Unter diesen Bedingungen<br />
seien dank vulkanischer Prozesse damals Dämpfe und Gase aus dem<br />
Erdinneren an die Oberfläche gelangt. Die ersten Lebensformen seien<br />
daher aller Wahrscheinlichkeit an Land entstanden und nicht im Ozean.<br />
Die zur Entstehung von Zellen notwendigen chemischen Elemente<br />
seien im Ozean nie in den richtigen Anteilen vorhanden gewesen.<br />
Daraus folgt, dass das Meer wahrscheinlich erst später bevölkert<br />
worden sei.<br />
c) Der grüne/blaue Planet<br />
Die meisten Pflanzen auf der Erde haben grüne Blätter und Stängel.<br />
Vom Weltraum aus betrachtet wirken die Landteile der Erde grün, weil<br />
Milliarden von Pflanzen ihre Oberfläche bedecken. Wiederum wird die<br />
Erde auch blauer Planet genannt. Denn fast drei Viertel der Erde<br />
besteht aus Wasser.<br />
d) Pflanzen<br />
Ohne Pflanzen gäbe es auf der Erde keine Menschen und Tiere, denn<br />
Pflanzen produzieren Wasser und Sauerstoff. Außerdem halten sie mit<br />
ihren Wurzeln den Boden fest, der sonst vom Regen fortgespült werden<br />
würde. Die Menschen brauchen die Pflanzen auch zum Beispiel für die<br />
Herstellung von Medizin, Stoffe und Parfüms. Zudem benutzen wir auch<br />
das Holz von den Bäumen. Wenn es irgendwann keine Pflanzen mehr<br />
geben wird, wird es in kürzester Zeit nichts mehr geben, denn mehr<br />
geben die Nahrungskette wird somit unterbrochen.
5. Zusammenfassung des Themas<br />
Die Erde ist der Sonne am drittnächsten. Sie ist der einzige bekannte<br />
Planet, auf dem es die richtigen Bedingungen für Leben aller Art gibt.<br />
Aber Wissenschaftler suchen auch auf anderen Planeten nach Leben.<br />
Die Erde hat genau die richtige Entfernung zur Sonne, so bekommen<br />
wir die richtige Menge an Wärme und Licht. Dass Pflanzen, Tiere und<br />
Menschen auf der Erde atmen können, ist durch die Zusammensetzung<br />
der Gase möglich. Außerdem ist es warm genug, dass es Wasser in<br />
flüssiger Form gibt. Abschließend ist zu sagen, dass die Erde mehr<br />
geschützt statt zerstört werden sollte.<br />
Quellen:<br />
Informationen:<br />
http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn07ma_art5.htm ( 02.02.12 )<br />
http://www.faz.net/aktuell/wissen/erde/erde-die-gestalt-der-erde-isteinzigartig-1162001.html<br />
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http://www.wasistwas.de/wissenschaft/alleartikel/artikel/link//3d60b9e172/article/warum-entstand-auf-unserer-erdeleben-und-nicht-auf-einem-anderemplaneten.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=1316<br />
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http://www.oekosystem-erde.de/assets/images/Treibhauseffekt.gif (<br />
04.03.12)<br />
Bücher:<br />
Terra, Erdkunde 7, Ernst Klett Verlag<br />
Das Kosmos Buch der Erde; Autorin: Anna Claybourne<br />
Unsere Erde; Autor: Joanne Jessop<br />
Unser Planet Erde; Autoren: Manfred Mai, Remo Berselli