Kapitel 13: Dokumentation - Bundesärztekammer
Kapitel 13: Dokumentation - Bundesärztekammer
Kapitel 13: Dokumentation - Bundesärztekammer
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<strong>13</strong>. <strong>Dokumentation</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Dokumentation</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Seite<br />
<strong>13</strong>.1 <strong>Dokumentation</strong> zum Berichtsteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412<br />
Zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
– Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland<br />
(Tabellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412<br />
– Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441<br />
Zu <strong>Kapitel</strong> 4<br />
– Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung<br />
ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten<br />
(Zentrale Ethikkommission) bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . 443<br />
– Veröffentlichungen des ÄZQ 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445<br />
Zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
– Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen<br />
Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447<br />
– Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen<br />
Kommission Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453<br />
– Gewebemedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461<br />
– Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats<br />
Psychotherapie nach § 11 PsychThG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463<br />
<strong>13</strong>.2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des Deutschen<br />
Ärztetages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466<br />
<strong>13</strong>.2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen<br />
Ärztetages 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466<br />
<strong>13</strong>.2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 110. Deutschen<br />
Ärztetages 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475<br />
<strong>13</strong>.3 Auszeichnungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478<br />
<strong>13</strong>.4 Die Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479<br />
<strong>13</strong>.4.1 Deutscher Ärztetag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479<br />
Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481<br />
<strong>13</strong>.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen, sonstige Einrichtungen<br />
und Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . 482<br />
<strong>13</strong>.4.3 Organisationsstruktur der Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556<br />
Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 558<br />
<strong>13</strong>.5 Adressen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559<br />
<strong>13</strong>.6 Adressverzeichnis der Ansprechpartner/Ombudspersonen<br />
in den (Landes-)Ärztekammern gegen „Ausbeutung der<br />
Arbeitskraft und Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“ . . . . . . . . 560<br />
<strong>13</strong><br />
411
<strong>13</strong>.1 <strong>Dokumentation</strong> zum Berichtsteil<br />
Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland<br />
412
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
4<strong>13</strong>
414
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
415
416
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
417
418
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
419
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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
421
422
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
423
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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
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428
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
429
430
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
431
432
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
433
434
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
435
436
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
437
438
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
439
440
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />
Ärzte mit Arbeitsmedizinischer Fachkunde<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Tabelle 1/Abbildung 1: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6<br />
UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Landesärztekammern<br />
(Stand: 31.12.2007)<br />
<strong>13</strong><br />
441
Tabelle 2/Abbildung 2: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6<br />
UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Altersgruppen<br />
(Bundesgebiet insgesamt) (Stand: 31.12.2007)<br />
442
Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur<br />
Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren<br />
Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> 1<br />
Internet: http://www.zentrale-ethikkommission.de<br />
Gesamtverzeichnis (1997 – 2008)<br />
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 4<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Zum Schutz nicht-einwilligungs- Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1011-1012 [Heft 15]<br />
fähiger Personen in der medizinischen<br />
Forschung (Stellungnahme)<br />
Tötung durch Organentnahme Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1963 [Heft 28/29]<br />
widerspricht ärztlicher Ethik<br />
(Erklärung)<br />
Übertragung von Nervenzellen in Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1869-1871 [Heft 30]<br />
das Gehirn von Menschen<br />
(Stellungnahme)<br />
Zur Verwendung von patientenbe- Dtsch Arztebl 1999; 96: A 3201-3204 [Heft 49]<br />
zogenen Informationen für die<br />
Forschung in der Medizin und im<br />
Gesundheitswesen (Stellungnahme)<br />
Prioritäten in der medizinischen Dtsch Arztebl 2000; 97: A 1017-1023 [Heft 15]<br />
Versorgung im System der Gesetzlichen<br />
Krankenversicherung (GKV):<br />
Müssen und können wir uns entscheiden?<br />
(Stellungnahme)<br />
Stellungnahme zur Stammzellforschung Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3249 [Heft 49]<br />
(Zusammenfassende Thesen)<br />
Stellungnahme zur Stammzell- nur im Internet:<br />
forschung www.zentrale-ethikkommission.de/10/34<br />
Stammzell/Stammzell.pdf<br />
Die (Weiter-)Verwendung von Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1632 [Heft 23]<br />
menschlichen Körpermaterialien für<br />
Zwecke medizinischer Forschung<br />
(Stellungnahme und Zusammenfassung)<br />
1 Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) ist bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> eingerichtet, in ihrer Arbeit jedoch<br />
unabhängig. Die dokumentierten Stellungnahmen geben – soweit nicht anders vermerkt – ausschließlich<br />
die Auffassung der ZEKO wieder.<br />
<strong>13</strong><br />
443
Erste Ergänzung: Die (Weiter-)Ver- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35]<br />
wendung von menschlichen Körpermaterialien<br />
von Verstorbenen für<br />
Zwecke medizinischer Forschung<br />
Forschung mit Minderjährigen Dtsch Arztebl 2004; 101: A 16<strong>13</strong>-1617 [Heft 22]<br />
(Stellungnahme)<br />
Stellungnahme zum Forschungs- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 645-649 [Heft 10]<br />
klonen mit dem Ziel therapeutischer<br />
Anwendungen<br />
Stellungnahme zur Ethikberatung in Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1703-1707 [Heft 24]<br />
der klinischen Medizin<br />
Stellungnahme zur Finanzierung Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2<strong>13</strong>0-2<strong>13</strong>1 [Heft 31-32]<br />
patientenorientierter medizinischer<br />
Forschung in Deutschland<br />
Empfehlungen der Bundesärztekam- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 891-896 [Heft <strong>13</strong>]<br />
mer und der Zentralen Ethikkommission<br />
bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum<br />
Umgang mit Vorsorgevollmacht und<br />
Patientenverfügung in der ärztlichen<br />
Praxis<br />
Stellungnahme zur Priorisierung Kurzfassung:<br />
medizinischer Leistungen im System Dtsch Arztebl 2007; 104: A 2750-2754 [Heft 40]<br />
der Gesetzlichen Krankenver- Langfassung nur im Internet:<br />
sicherung (GKV) www.zentrale-ethikkommission.de/<br />
downloads/LangfassungPriorisierung.pdf<br />
444
Veröffentlichungen des ÄZQ 2008<br />
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 4<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), Ärztliches Zentrum für Qualität in der<br />
Medizin (ÄZQ), Verband Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen<br />
(BALK), AOK Bundesverband, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Deutscher<br />
Pflegerat. Aus Fehlern lernen. Profis aus Medizin und Pflege berichten. Bonn: KomPart-<br />
Verl.-Ges.; 2008. Available from: http://www.forum-patientensicherheit.de/service/liter<br />
atur/pdf/aus_fehlern_lernen.pdf.<br />
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Gramsch E, Hoppe JD, Jonitz G,<br />
Köhler A, Ollenschläger G, Thomeczek C, (eds.). Kompendium Q-M-A. Qualitätsmanagement<br />
in der ambulanten Versorgung. 3rd ed. Köln: Dt. Ärzte-Verl.; 2008.<br />
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Woran erkennt man eine gute<br />
Arztpraxis? Checkliste für Patientinnen und Patienten. 3rd ed. Berlin: ÄZQ; 2008. (äzq<br />
Schriftenreihe; 34).<br />
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Handbuch Patientenbeteiligung.<br />
Beteiligung am Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien. Neukirchen:<br />
Make a Book; 2008. (äzq Schriftenreihe; 33). Available from: http://www.aezq.de/edocs/<br />
pdf/schriftenreihe/schriftenreihe33.pdf.<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen<br />
Fachgesellschaften (AWMF), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV).<br />
Nationales Programm für Versorgungs-Leitlinien. Methoden-Report 3. Auflage. 2008<br />
[cited: 2008 Nov 10]. Available from: http://www.versorgungsleitlinien.de/methodik/<br />
pdf/nvl_methode_3.aufl.pdf.<br />
Härter M, Klesse C, Bermejo I, Lelgemann M, Weinbrenner S, Ollenschläger G, Kopp I,<br />
Berger M. Entwicklung der S3- und Nationalen Versorgungs-Leitlinie Depression.<br />
Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2008;51(4):451-7.<br />
Hoffmann B, Rohe J, Blazejewski T, Beyer M, Gerlach FM. Freiwillige Fehlerberichtssysteme<br />
als Datenquelle: Stärken und Schwächen anhand des Frankfurter Fehlerberichtsund<br />
Lernsystems für Hausarztpraxen. In: Kurth BM, editor. Monitoring der gesundheitlichen<br />
Versorgung in Deutschland. Köln: Dt. Ärzte-Verl.; 2008. p. 187-95.<br />
Kulier R, Hadley J, Weinbrenner S, Meyerrose B, Decsi T, Horvath AR, Nagy E, Emperanza<br />
JI, Coppus SFPJ, Arvantis TN, Burls A, Cabello JB, Kaczor M, Zanrei G, Pierer K,<br />
Stawiarz K, Kunz R, Mol BWJ, Khan KS. Harmonising Evidence-Based Medicine teaching:<br />
a study of the outcomes of E-learning in five European countries. BMC Med Educ<br />
2008;8:27.<br />
Lang B, Timmer A, Ollenschläger G. 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum. Editorial.<br />
Z Evid Fortbild Qual 2008;102:456-60.<br />
Ollenschläger G. Leitlinien – für Wiederkäuer oder für Könner? Editorial. Berl Arzte<br />
2008;45(7):3.<br />
<strong>13</strong><br />
445
Ollenschläger G, Kopp I. Die Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK. Arztebl<br />
Sachsen 2008;19(10):519-25.<br />
Ollenschläger G. Stellenwert ärztlicher Leitlinien in der Arzthaftungsbegutachtung.<br />
Z Herz- Thorax- Gefäßchir 2008;22(5):287-95.<br />
Ollenschläger G. Nationale VersorgungsLeitlinien von BÄK, AWMF und KBV – Hintergrund,<br />
Ziele, Verfahren. Diabetologe 2008;4(1):7-12.<br />
Ollenschläger G. Leitlinien als Instrument der Evidenzbasierung – Internationale Erfahrungen.<br />
In: Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV-Bund), editor. 17. Rehabilitationswissenschaftliches<br />
Kolloquium. Evidenzbasierte Rehabilitation – zwischen Standardisierung<br />
und Individualisierung vom 3. bis 5. März 2008 in Bremen. Berlin: DRV-<br />
Bund; 2008. p. 29-30.<br />
Ollenschläger G, Kopp I. Prävention und Behandlung der COPD – dargestellt am Beispiel<br />
der Nationalen VersorgungsLeitlinie „COPD“. Hess Arztebl 2008;69(1):21-5.<br />
Ollenschläger G, Kopp I. Die Nationale VersorgungsLeitlinie COPD. Arztebl Sachsen<br />
2008;19(2):53-8.<br />
Ollenschläger G. Stellenwert ärztlicher Leitlinien in der Arzthaftungsbegutachtung. F Med<br />
Begutachtung 2008;1:17-22. Nachdruck in Z Herz- Thorax- Gefäßchir 2008; 22: 287 ff.<br />
Rohe J, Sanguino Heinrich A, Thomeczek C. Risikomanagement mit Fehlerberichtssystemen.<br />
Westfal Arztebl 2008;(11):10-3.<br />
Rohe J, Neu J, Thomeczek C: Falschen Zugang für konzentrierte Kaliumchlorid-Infusion<br />
verwendet. In: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (Hrsg.): Aus Fehlern lernen<br />
– Wie Profis aus Medizin und Pflege mit Misserfolgen umgehen. Bonn, Berlin: Kom-<br />
Part 2008.<br />
Rohe J., Thomeczek C.: Risikomanagement mit Fehlerberichtssystemen. GGW 2008<br />
Jg. 8, Heft 1: 18-25.<br />
Sänger S, Schaefer C, Hübenthal B, Kleeberg J, Zimpel T, Deutsche Krebsgesellschaft<br />
(DKG). Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse. Exokrines Pankreaskarzinom. Ein<br />
Ratgeber für Patientinnen und Patienten. Berlin: DKG; 2008. Available from:<br />
http://www.krebsgesellschaft.de/download/patientenleitlinie_pankreas_080730.pdf.<br />
Sänger S. Semmelweis Reloaded. Qualitas 2008;(3):27.<br />
Sänger S. Andere Länder, gleiche Sitten. Bericht vom deutsch-schottischen Workshop<br />
„Clinical Guideline Development – Sharing the Experience“. Qualitas 2008;(3):10-1.<br />
Scherbaum WA, Landgraf R, Selbmann HK, Haak T, Ollenschläger G. Diabetes-Leitlinien:<br />
Gemeinsames Handeln aller Beteiligten. Dtsch Arztebl 2008;105(33):A-1734-6.<br />
Weinbrenner S, Ollenschläger G. Leitlinien – Grundlage neuer, zukunftsweisender Versorgungsformen.<br />
Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz<br />
2008;51(5):558-64.<br />
446
Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen des<br />
Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Internet: www.bundesaerztekammer.de/wb<br />
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
(Veröffentlichungen aus dem Bereich Gewebemedizin s. auch S. 461 f.)<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Auswahl wesentlicher Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats aus den Jahren<br />
1993 – 1999<br />
Der endgültige Ausfall der gesamten Dtsch Arztebl 1993; 90: A 2933-2935 [Heft 44]<br />
Hirnfunktion (”Hirntod”) als sicheres<br />
Todeszeichen<br />
Richtlinien für die allogene Knochen- Dtsch Arztebl 1994; 91: A 761-766 [Heft 11]<br />
marktransplantation mit nichtverwandten<br />
Spendern<br />
Richtlinien zum Gentransfer in Dtsch Arztebl 1995; 92: A 789-794 [Heft 11]<br />
menschliche Körperzellen<br />
Kriterien des Hirntodes – Entschei- Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1296-<strong>13</strong>03 [Heft 19]<br />
dungshilfen zur Feststellung des<br />
Hirntodes<br />
Richtlinien zur Transplantation Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1584-1592 [Heft 23]<br />
peripherer Blutstammzellen<br />
Richtlinien für die Herstellung von Dtsch Arztebl 1997; 94: A 3293-3300 [Heft 48]<br />
Plasma für besondere Zwecke<br />
(Hyperimmunplasma)<br />
Richtlinien zur Diagnostik der Dtsch Arztebl 1998; 95: A <strong>13</strong>96-1403 [Heft 22]<br />
genetischen Disposition für<br />
Krebserkrankungen<br />
Was bedeutet die neue Variante der Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1627-1628 [Heft 25]<br />
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit für die<br />
Sicherheit von Blutprodukten?<br />
Richtlinien zur Feststellung des Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1861-1868 [Heft 30]<br />
Hirntodes – Dritte Fortschreibung<br />
1997 mit Ergänzungen gemäß<br />
Transplantationsgesetz<br />
Erklärung zum Schwangerschafts- Dtsch Arztebl 1998; 95: A 30<strong>13</strong>-3016 [Heft 47]<br />
abbruch nach Pränataldiagnostik<br />
<strong>13</strong><br />
447
Richtlinien zur Durchführung der Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3166-3171 [Heft 49]<br />
assistierten Reproduktion,<br />
2. novellierte Fassung 1998<br />
Richtlinien zur pränatalen Diagnostik Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3236-3242 [Heft 50]<br />
von Krankheiten und Krankheitsdispositionen<br />
Richtlinien zur Transplantation von Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1297-<strong>13</strong>04 [Heft 19]<br />
Stammzellen aus Nabelschnurblut<br />
(CB – Cord Blood)<br />
Stellungnahme des Wissenschaft- Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1920-1926 [Heft 28/29]<br />
lichen Beirates zur Xenotransplantation<br />
Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats seit dem Jahr 2000<br />
Diskussionsentwurf zu einer Richtlinie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 505-528 [Heft 9]<br />
zur Präimplantationsdiagnostik<br />
Richtlinien zum Führen einer Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2122-2124 [Heft 31-32]<br />
Hornhautbank<br />
Richtlinien zur Gewinnung von Blut Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2000<br />
und Blutbestandteilen und zur (ISBN 3-7691-0389-0)<br />
Anwendung von Blutprodukten<br />
(Hämotherapie),<br />
6. novellierte Fassung 2000<br />
Richtlinien für die Herstellung von Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2876-2884 [Heft 43]<br />
Plasma für besondere Zwecke<br />
(Hyperimmunplasma),<br />
1. überarb. Fassung 2000<br />
Richtlinien zum Führen einer Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1011-1016 [Heft 15]<br />
Knochenbank,<br />
2. überarb. Fassung<br />
Leitlinien zur Therapie mit Blut- Broschüre 2001 (Eigendruck)<br />
komponenten und Plasmaderivaten,<br />
2. überarb. Auflage<br />
Erklärung zum Hirntod Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1417 [Heft 2]<br />
Neuformulierungen und Kommentare Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3074-3075 [Heft 46]<br />
2001 zu den Richtlinien zur Gewinnung<br />
von Blut und Blutbestandteilen<br />
und zur Anwendung von Blutprodukten<br />
(Hämotherapie), Juli 2000<br />
448
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Richtlinien für die Erstattung von Dtsch Arztebl 2002; 99: A 665-667 [Heft 10]<br />
Abstammungsgutachten<br />
Ergänzende Stellungnahme zur Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2972 [Heft 45]<br />
Präimplantationsdiagnostik<br />
Leitlinien zur Therapie mit Blutkom- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3359-3362 [Heft 49]<br />
ponenten und Plasmaderivaten,<br />
Revision der 2. überarb. Auflage 2001<br />
Stellungnahme zur Elektrokrampf- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 504-506 [Heft 8]<br />
therapie (EKT) als psychiatrische<br />
Behandlungsmaßnahme<br />
BSE und die Variante der Creutzfeldt- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 578-582 [Heft 9]<br />
Jakob-Krankheit (vCJK) –<br />
Merkblatt für Ärzte<br />
Richtlinien zur pränatalen Diagnostik Dtsch Arztebl 2003; 100: A 583 [Heft 9]<br />
von Krankheiten und Krankheitsdispositionen<br />
(Neuformulierung des<br />
Abschnitts 8 – Qualifikationsnachweise)<br />
Richtlinien zur prädiktiven genetischen Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1297-<strong>13</strong>05 [Heft 19]<br />
Diagnostik<br />
Leitlinien zur Therapie mit Blutkom- Broschüre 2003 (Eigendruck),<br />
ponenten und Plasmaderivaten, Dtsch Arztebl 2004; 101: A 64-65 [Heft 1-2]<br />
3. überarb. und erw. Auflage 2003<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> Symposium Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag<br />
v. 26. - 27. April 2004: Gewebeverwendung<br />
und Transplantationsmedizin<br />
– Bestandsaufnahmen und Perspektiven<br />
– , Zusammenfassungen [durchgeführt<br />
vom Wissenschaftlichen Beirat<br />
und der Ständigen Kommission<br />
Organtransplantation]<br />
Richtlinien zur Gewinnung von Blut Dtsch Arztebl 2004; 101: A 299 [Heft 5]<br />
und Blutbestandteilen und zur Anwendung<br />
von Blutprodukten (Hämotherapie),<br />
Neuformulierung 2003<br />
Richtlinien zur Gewinnung von Blut Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2005<br />
und Blutbestandteilen und zur An- (ISBN 3-7691-1221-0)<br />
wendung von Blutprodukten Bundesanzeiger<br />
(Hämotherapie) – Novelle 2005 (BAnz 209a/2005 v. 05.11.2005)<br />
Vorabinformation:<br />
Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2501 [Heft 37]<br />
Änderungsanzeige:<br />
Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3291 [Heft 47]<br />
<strong>13</strong><br />
449
Stellungnahme „Autopsie“ Kurzfassung:<br />
Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3537-3545 [Heft 50]<br />
Langfassung:<br />
www.bundesaerztekammer.de/<br />
downloads/AutLang.pdf<br />
Stellungnahme zur „Aufmerksamkeits- Kurzfassung:<br />
defizit-/Hyperaktivitätsstörung Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3609-3616<br />
(ADHS)“ [Heft 51/52]<br />
Langfassung:<br />
www.bundesaerztekammer.de/<br />
page.asp?his=0.7.47.3161.3163<br />
Fragen-Antworten-Katalog:<br />
www.bundesaerztekammer.de<br />
/downloads/ADHSFAQ.pdf<br />
Muster-Arbeitsanweisung zur Trans- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 363 [Heft 6]<br />
fusion von Erythrozytenkonzentraten<br />
(EK) unter den besonderen Bedingungen<br />
des Abschnitts 1.6.2.1 b) der<br />
Richtlinien Hämotherapie i. d. F. 2005<br />
(Muster-)Richtlinie zur Durchführung Dtsch Arztebl 2006; 103: A <strong>13</strong>92-1403 [Heft 20]<br />
der assistierten Reproduktion<br />
Richtlinien zur Gewinnung von Blut Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2007<br />
und Blutbestandteilen und zur Anwen- (ISBN 978-3-7691-1250-4)<br />
dung von Blutprodukten (Hämothera- Bundesanzeiger (BAnz Nr. 92 v. 19.05.2007)<br />
pie) gemäß §§ 12 u. 18 TFG – Änderun- Änderungsanzeige:<br />
gen und Ergänzungen 2007 Dtsch Arztebl 2007; 104: A 1682-1684 [Heft 23]<br />
Querschnitts-Leitlinien (BÄK) zur Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2008<br />
Therapie mit Blutkomponenten und (ISBN 978-3-7691-1269-6)<br />
Plasmaderivaten, Änderungsanzeige:<br />
4. überarb. und erw. Auflage 2008 Dtsch Arztebl 2008; 105: A 2121 [Heft 40]<br />
Förderinitiative der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Versorgungsforschung<br />
(Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung)<br />
Förderinitiative der Bundesärzte- Internet:<br />
kammer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />
Rahmenkonzept zur Förderung der downloads/Rahmenk.pdf<br />
Versorgungsforschung durch die [vgl. auch Beratungsunterlage<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong>,<br />
Dezember 2004<br />
108. Deutscher Ärztetag]<br />
Förderinitiative der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
zur Versorgungsforschung:<br />
(Ausschreibung 2005 – 1. Förderphase)<br />
Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2498-2500 [Heft 37]<br />
450
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Förderinitiative der Bundesärztekam- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 141-142 [Heft 3]<br />
mer zur Versorgungsforschung:<br />
Auswirkungen unterschiedlicher<br />
Trägerstrukturen (inkl. „Privatisierung“)<br />
von Krankenhäusern auf die Qualität<br />
der Krankenversorgung der<br />
Bevölkerung<br />
(Ausschreibung Januar 2007)<br />
Förderinitiative der Bundesärztekam- Internet:<br />
mer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />
Machbarkeitsstudie zu den Folgen der downloads/VFAusschrMachbarkeitsstudie.pdf<br />
Privatisierung von zwei Universitätsklinika<br />
(Gießen/Marburg) auf die<br />
Krankenversorgung (ambulante,<br />
Anschlussbehandlung und stationäre<br />
Versorgung) der Bevölkerung,<br />
Oktober 2006<br />
Förderinitiative der Bundesärztekam- Ausschreibungstext:<br />
mer zur Versorgungsforschung: Dtsch Arztebl 2007; 104: A 2532-2534 [Heft 37];<br />
(Ausschreibung September 2007 – vgl. Internet mit ausführlichen Erläuterungen:<br />
2. Förderphase) www.bundesaerztekammer.de/<br />
downloads/Versorgungsforschung_<br />
Erlaeuterungen_Ausschreibung_03092007.pdf<br />
Förderinitiative der Bundesärztekam- Internet:<br />
mer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />
Studie zur Internationalen Literatur downloads/InternationaleLiteratur.pdf<br />
zum Thema „Physician Factor“<br />
Förderinitiative der Bundesärztekam- Internet:<br />
mer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />
Übersicht über die geförderten Versorgungsforschung<br />
Projekte der 1. Förderphase,<br />
Dezember 2007<br />
Förderinitiative der Bundesärztekam- Dtsch Arztebl 2008; 105: A 58 [Heft 1/2]<br />
mer zur Versorgungsforschung:<br />
Ausschreibung einer Expertise zum<br />
Thema „Einflüsse der Auftraggeber<br />
auf die wissenschaftlichen Ergebnisse<br />
von Arzneimittelstudien“<br />
<strong>13</strong><br />
451
Sonstiges<br />
Arbeitsgruppe des Vorstands der Internet:<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> in Zusammen- www.bundesaerztekammer.de/<br />
arbeit mit Vertretern des Wissen- downloads/Vorschlag_Schw_recht.pdf<br />
schaftlichen Beirats:<br />
Vorschlag zur Ergänzung des Schwangerschaftsabbruchsrechts<br />
aus medizinischer<br />
Indikation insbesondere unter<br />
Berücksichtigung der Entwicklung der<br />
Pränataldiagnostik, Dezember 2006<br />
452
Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der<br />
Ständigen Kommission Organtransplantation<br />
Internet: www.bundesaerztekammer.de/organtransplantation<br />
Gesamtverzeichnis (1998 – 2008)<br />
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Organentnahme nach Herzstillstand Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3235 [Heft 50]<br />
(„Non heart-beating donor”)<br />
Empfehlungen für die Zusammenar- Dtsch Arztebl 1999; 96: A 2044-2046 [Heft 31/32]<br />
beit zwischen Krankenhäusern und<br />
Transplantationszentren bei der<br />
postmortalen Organentnahme<br />
Richtlinien zur Organtransplantation Dtsch Arztebl 2000; 97: A 396-411 [Heft 7]<br />
gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 Transplantationsgesetz<br />
(TPG)<br />
Empfehlungen zur Lebendorganspende Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3287-3288 [Heft 48]<br />
Richtlinien für die Transplantation Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3290 [Heft 48]<br />
außerhalb des ET-Bereichs postmortal<br />
entnommener Organe in Deutschland<br />
Erste Fortschreibung der Richtlinien nur Internet (März 2001)<br />
zur Organtransplantation gemäß § 16<br />
Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 387 [Heft 6]<br />
transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />
Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
• Organvermittlung zur Nierentransplantation<br />
• Organvermittlung zur Lebertransplantation<br />
• Organvermittlung thorakaler Spenderorgane<br />
(Herz sowie Herz-Lungen<br />
und Lungen)<br />
<strong>13</strong><br />
453
Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 1046 [Heft 15]<br />
transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />
Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
• Organvermittlung thorakaler<br />
Spenderorgane<br />
• Organvermittlung zur Pankreastransplantation<br />
• Warteliste zur Nieren- und zur<br />
(Nieren-)Pankreastransplantation<br />
Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2885-2886 [Heft 43]<br />
transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />
Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
• Organvermittlung thorakaler<br />
Spenderorgane (Herz)<br />
• Organvermittlung thorakaler<br />
Spenderorgane (Herz-Lungen und<br />
Lungen)<br />
• Organvermittlung zur Nierentransplantation<br />
• Organvermittlung zur Lebertransplantation<br />
• Organvermittlung thorakaler<br />
Spenderorgane (Herz)<br />
• Organvermittlung thorakaler<br />
Spenderorgane (Herz-Lungen und<br />
Lungen)<br />
• Organvermittlung zur Pankreastransplantation<br />
Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3287 [Heft 48]<br />
transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />
Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
• Warteliste zur Lebertransplantation<br />
• Warteliste zur Nieren- und zur<br />
(Nieren-)Pankreastransplantation<br />
• Organvermittlung zur Pankreastransplantation<br />
454
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
Neubekanntmachung der Richtlinien Dtsch Arztebl 2003; 100: A 582-583 [Heft 9]<br />
zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
einschließlich der neuen<br />
• Richtlinien für die Warteliste zur<br />
Dünndarmtransplantation<br />
• Richtlinien für die Organvermittlung<br />
zur Dünndarmtransplantation<br />
Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2179 [Heft 33]<br />
transplantation gemäß § 16 Abs. 1 und<br />
Nrn. 2 u. 5 TPG Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35]<br />
betreffend:<br />
Reevaluation von HU-Patienten<br />
Bezug:<br />
• RiLi f. d. Organvermittlung thorakaler<br />
Spenderorgane (Herz)<br />
• RiLi f. d. Organvermittlung thorakaler<br />
Spenderorgane (Herz-Lungen und<br />
Lungen)<br />
Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2751 [Heft 42]<br />
transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />
Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Priorisierung v. Patienten d. Dringlichkeitsstufe<br />
II<br />
Bezug:<br />
• RiLi f. d. Organvermittlung zur Lebertransplantation<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2971 [Heft 45]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Abmeldung v. TPZ<br />
Bezug:<br />
• Ergänzung sämtlicher organbezogener<br />
RiLi f. d. Wartelisten sowie d.<br />
Organvermittlung<br />
betreffend:<br />
Zulässigkeit v. Zweittransplantationen<br />
Bezug:<br />
• Ergänzung sämtlicher organbezogener<br />
RiLi f. d. Wartelisten<br />
Empfehlung zur Verbesserung der Januar 2004 (nur Internet)<br />
Nachsorge von Transplantationspatienten<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
455
Positionen zur Lebendorganspende Januar 2004 (nur Internet)<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong>-Symposium Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag<br />
v. 26. - 27. April 2004: Gewebeverwendung<br />
und Transplantationsmedizin –<br />
Bestandsaufnahmen und Perspektiven<br />
– , Zusammenfassungen [durchgeführt<br />
vom Wissenschaftlichen Beirat<br />
und der Ständigen Kommission<br />
Organtransplantation]<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 1279-1281 [Heft 18]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Allokation von schwer<br />
vermittelbaren Organen<br />
Bezug:<br />
Ergänzung der organbezogenen<br />
RiLi für die Organvermittlung<br />
• zur Nierentransplantation<br />
• zur Lebertransplantation<br />
• thorakaler Spenderorgane (Herz)<br />
• thorakaler Spenderorgane<br />
(Herz-Lungen und Lungen)<br />
• zur Pankreastransplantation<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 3518 [Heft 51/52]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Allokation von schwer vermittelbaren<br />
Organen<br />
Bezug:<br />
Ergänzung der organbezogenen<br />
RiLi für die Organvermittlung<br />
• zur Nierentransplantation<br />
• zur Lebertransplantation<br />
• thorakaler Spenderorgane (Herz)<br />
• thorakaler Spenderorgane<br />
(Herz-Lungen und Lungen)<br />
• zur Pankreastransplantation<br />
456
etreffend:<br />
Richtlinien für die Organvermittlung<br />
thorakaler Spenderorgane<br />
Bezug:<br />
Änderung der organbezogenen<br />
RiLi für die Organvermittlung<br />
• thorakaler Spenderorgane (Herz)<br />
• thorakaler Spenderorgane<br />
(Herz-Lungen und Lungen)<br />
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1003-1004 [Heft 14]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Lebertransplantation bei<br />
Kindern und Leberteiltransplantation<br />
sowie Aufgabenstellung und Entscheidung<br />
der Auditgruppe<br />
Bezug:<br />
Änderung der organbezogenen<br />
RiLi für die Organvermittlung<br />
• zur Lebertransplantation<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1615-1621 [Heft 22]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Grundsätze für die Organvermittlung<br />
und Kriterien und<br />
Verfahrensregeln zur Allokation<br />
Bezug:<br />
Neufassung der organbezogenen<br />
RiLi für die Organvermittlung<br />
• thorakaler Spenderorgane<br />
(Herz, Herz-Lungen und Lungen)<br />
<strong>13</strong><br />
457
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2585-2587 [Heft 38]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Blutgruppenkompatibilität<br />
(A-B-0-System)<br />
Bezug:<br />
Neufassung der organbezogenen<br />
RiLi für die Organvermittlung<br />
• zur Nierentransplantation<br />
• zur Lebertransplantation<br />
betreffend:<br />
Genetisch und metabolische<br />
Erkrankungen<br />
Bezug:<br />
Ergänzung der organbezogenen<br />
RiLi für die Warteliste<br />
• zur Lebertransplantation<br />
Feststellung der Richtlinie zur medi- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2968-2975 [Heft 43]<br />
zinischen Beurteilung von Organspendern<br />
und zur Konservierung von<br />
Spenderorganen gemäß § 16 Abs. 1<br />
S. 1 Nr. 4 a) und b) TPG<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1630 [Heft 23]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Richtlinien für die Organvermittlung<br />
zur Lebertransplantation<br />
Neufassung der Richtlinien gemäß Dtsch Arztebl 2006; 103: A 3282-3290 [Heft 48]<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Richtlinien für die Warteliste<br />
zur Lebertransplantation<br />
betreffend:<br />
Richtlinien für die Organvermittlung<br />
zur Lebertransplantation<br />
BÄK-Stellungnahme zum Konsulta- Internet:<br />
tionspapier der Europäischen www.bundesaerztekammer.de/<br />
Kommission zur Organspende und downloads/STN_Konsultation.pdf<br />
-transplantation, 27. Juni 2006<br />
458
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 807-809 [Heft 12]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Richtlinien für die Organvermittlung<br />
zur Lebertransplantation<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3208-3209 [Heft 46]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Richtlinien für die Organvermittlung<br />
zur Lebertransplantation<br />
Feststellung der Richtlinie zur ärzt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3428-3430 [Heft 49]<br />
lichen Beurteilung nach § 11 Abs. 4<br />
S. 2 TPG gemäß § 16 Abs. 1 S. 1<br />
Nr. 3 TPG<br />
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1461-1464 [Heft 26]<br />
linien zur Organtransplantation gemäß<br />
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />
betreffend:<br />
Richtlinien für die Organvermittlung<br />
zur Lebertransplantation<br />
BÄK-Stellungnahme zur Anfrage der Juni 2005<br />
Konferenz der für das Gesundheits- insb. unter Hinweis auf die<br />
wesen zuständigen Ministerinnen und „Positionen zur Lebendorganspende“<br />
Minister, Senatorinnen und Senatoren von Januar 2004 (Internet)<br />
der Länder zur Situation der Lebendorganspende<br />
in Deutschland<br />
Positionspapier der Ständigen September 2008<br />
Kommission Organtransplantation Internet:<br />
„Regelung an der Schnittstelle Gewebe- www.bundesaerztekammer.de/<br />
medizin – Organtransplantation – downloads/PositionspapierGewebemed<br />
Problemanalyse und Lösungsvor- Organtrans.pdf<br />
schläge“<br />
Erklärung der World Medical Asso- Internet:<br />
ciation (WMA) zum Umgang mit www.wma.net/e/policy/t4.htm<br />
menschlichen Geweben zur Transplantation<br />
(erstellt auf der Basis einer<br />
Diskussionsgrundlage der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
vom 11.04.2007)<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
459
Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L: Zeitschrift für Rechtspolitik 2007; 40(2): 67-68<br />
Richtlinienkompetenz zur Hirntod-<br />
Feststellung erneut bei <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Pühler W, Middel C-D, Schirmer HD, Medizinrecht 2007; 25(10): 584-589<br />
Hübner M: Zur Mitteilung der<br />
EU-Kommission zu Organspende und<br />
-transplantation [KOM (2007) 275 endg.]<br />
Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L: MedReport 2007; 35: 1<br />
Geplante Maßnahmen der<br />
EU-Kommission im Bereich Organspende<br />
und -transplantation<br />
460
Gewebemedizin<br />
Internet: www.bundesaerztekammer.de/gewebegesetz<br />
(Veröffentlichungen des Wissenschaftlichen Beirats s. auch S. 463 ff.)<br />
2007 – 2008<br />
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
Erweiterte und aktualisierte Stellung- Internet:<br />
nahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum www.bundestag.de/<br />
Regierungsentwurf für ein Gewebe- ausschuesse/a14/anhoerungen/044/<br />
gesetz vom 24.01.2007 stllg/BAEK.pdf<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />
kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />
ministerium für Gesundheit zum downloads/StellAMWHV.pdf<br />
Referentenentwurf der Verordnung<br />
zur Änderung der Arzneimittel- und<br />
Wirkstoffherstellungsverordnung<br />
(AMWHV)<br />
Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />
kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />
ministerium für Gesundheit zum downloads/StelEntnahmeGewebe-1.pdf<br />
Referentenentwurf der Verordnung<br />
über die Anforderungen an Qualität<br />
und Sicherheit der Entnahme von<br />
Geweben und deren Übertragung<br />
nach dem Transplantationsgesetz<br />
(TPG-Gewebeverordnung)<br />
Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />
kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />
ministerium für Gesundheit zum downloads/StellOrganspendeausweis.pdf<br />
Entwurf einer Zweiten allgemeinen<br />
Verwaltungsvorschrift zur Änderung<br />
der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift<br />
über die Festlegung eines Musters<br />
für einen Organspendeausweis<br />
Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />
kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />
ministerium für Gesundheit zum downloads/StellTPG_<br />
Entwurf einer Verordnung für den Geweberegisterverordnung.pdf<br />
Betrieb eines Registers über Gewebeeinrichtungen<br />
nach dem Transplantationsgesetz(TPG-Geweberegisterverordnung)<br />
<strong>13</strong><br />
461
Positionspapier der Ständigen September 2008<br />
Kommission Organtransplantation Internet:<br />
„Regelung an der Schnittstelle www.bundesaerztekammer.de/<br />
Gewebemedizin – Organtransplan- downloads/PositionspapierGewebemed<br />
tation – Problemanalyse und Lösungs- Organtrans.pdf<br />
vorschläge“<br />
Pühler W, Hübner M, Middel C-D: Medizinrecht 2007; 25(1): 16-21<br />
Regelungssystematische Vorschläge zur<br />
Umsetzung der Richtlinie 2004/23/EG<br />
(Geweberichtlinie)<br />
Pühler W, Middel C-D, Hübner M: StoffRecht 2008; 1: 12-18<br />
Umsetzung der Geweberichtlinie<br />
2004/23/EG und ihrer Durchführungsrichtlinien<br />
2006/17/EG und 2006/86/EG<br />
auf untergesetzlicher Ebene“<br />
Pühler W, Middel C-D, Hübner M: Oktober 2008<br />
Praxisleitfaden Gewebegesetz – Deutscher Ärzte-Verlag<br />
Grundlagen, Anforderungen, ISBN 978-3-7691-3377-6<br />
Kommentierungen<br />
462
Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats<br />
Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />
Internet: www.wbpsychotherapie.de<br />
Gesamtverzeichnis (1999 – 2008)<br />
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Leitfaden für die Erstellung von Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1015 [Heft 15]<br />
Gutachten-Anträgen zu Psychotherapieverfahren<br />
Anwendungsbereiche von Psycho- Dtsch Arztebl 2000; 97: A 59 [Heft 1-2]<br />
therapie bei Erwachsenen<br />
Gutachten zur Systemischen Therapie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 60-61 [Heft 1-2]<br />
als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />
Gutachten zur Gesprächspsycho- Dtsch Arztebl 2000; 97: A 61-63 [Heft 1-2]<br />
therapie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />
Gutachten zur Neuropsychologie als Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2188-2189 [Heft 33]<br />
wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />
Anwendungsbereiche von Psycho- Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2190 [Heft 33]<br />
therapie bei Kindern und Jugendlichen<br />
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2191-2192 [Heft 33]<br />
Beirats Psychotherapie zur finanziellen<br />
Förderung der Psychotherapie-<br />
Evaluationsforschung in der<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
Gutachten zur Psychodramatherapie Dtsch Arztebl 2001; 98: A 348-351 [Heft 6]<br />
als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />
Gutachten zum Nachantrag der Ge- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3047-3048 [Heft 45]<br />
sprächspsychotherapie als wissenschaftliches<br />
Psychotherapieverfahren<br />
Änderung der Anwendungsbereiche Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3<strong>13</strong>2 [Heft 46 ]<br />
von Psychotherapie bei Erwachsenen<br />
<strong>13</strong><br />
463
Stellungnahme zum Gegenstands- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 654-655 [Heft 10]<br />
katalog für die schriftlichen Prüfungen<br />
nach dem Psychotherapeutengesetz<br />
vom Institut für medizinische und<br />
pharmazeutische Prüfungsfragen<br />
(IMPP)<br />
Glossar zu wiederkehrenden Begriffen siehe Internet<br />
im Zusammenhang der Stellungnahmen<br />
des Wissenschaftlichen<br />
Beirats Psychotherapie gemäß dem<br />
PsychThG<br />
Entwurf eines Forschungskonzepts siehe Internet<br />
für das Förderprojekt „Psychotherapie“<br />
für das BMBF (Stand: 30.10.2003)<br />
Mindestanforderungen für die Begut- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 369 [Heft 6]<br />
achtung von Wirksamkeitsstudien im<br />
Bereich der Psychotherapie<br />
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2004; 101: A 367-368 [Heft 6]<br />
Beirats Psychotherapie nach<br />
§ 11 PsychThG zur Verhaltenstherapie<br />
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2005; 102: A 73-75 [Heft 1-2]<br />
Beirats Psychotherapie nach<br />
§ 11 PsychThG zur Psychodynamischen<br />
Psychotherapie bei Erwachsenen<br />
Geschäftsordnung für den Wissen- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 377-378 [Heft 6]<br />
schaftlichen Beirat Psychotherapie<br />
nach § 11 PsychThG<br />
Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1481-1483 [Heft 21]<br />
Anerkennung der Hypnotherapie<br />
Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2417-2420 [Heft 37]<br />
Anerkennung der EMDR-Methode<br />
(Eye-Movement-Desensitization and<br />
Reprocessing) zur Behandlung der<br />
Posttraumatischen Belastungsstörung<br />
Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2492-2494 [Heft 38]<br />
Anerkennung der Interpersonellen<br />
Psychotherapie (IPT)<br />
464
<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Methodenpapier – Verfahrensregeln Internet:<br />
zur Beurteilung der wissenschaftlichen www.wbpsychotherapie.de/<br />
Anerkennung von Methoden und downloads/WB_Psychotherapie_Methoden<br />
Verfahren der Psychotherapie papier_22112007.pdf;<br />
Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1464 [Heft 26]<br />
Vereinbarung zwischen der Bundes- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 3266-3267 [Heft 49]<br />
ärztekammer und der Bundespsycho- (s. a. Tätigkeitsbericht 2004,<br />
therapeutenkammer über den Die Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong>,<br />
Wissenschaftlichen Beirat <strong>Kapitel</strong> <strong>13</strong>)<br />
Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />
<strong>13</strong><br />
465
<strong>13</strong>.2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des<br />
Deutschen Ärztetages<br />
Die Beschlüsse der Ärztetage sind jeweils im Anhang des jährlich erscheinenden Stenographischen<br />
Wortberichts sowie in den sogenannten Beschlussprotokollen vollständig<br />
dokumentiert und können im Internet unter www.bundesaerztekammer.de abgerufen<br />
werden.<br />
Die an den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> gerichteten Beschlüsse und Entschließungen<br />
sowie die an ihn überwiesenen Anträge werden im Nachgang zu den Ärztetagen<br />
in mehreren Vorstandsitzungen behandelt. Die Ergebnisse der Beratungen zu<br />
Beschlüssen aus den Jahren 2008 und 2007 werden nachfolgend dargestellt.<br />
<strong>13</strong>.2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen Ärztetages 2008<br />
Qualität und Transparenz (Drucksache I - 01-06) (Überweisung);<br />
Chronische Erkrankungen (Drucksache I - 01-19) (Überweisung);<br />
Gesundheit als Kapitalfaktor (Drucksache I - 01-23) (Überweisung);<br />
Erhalt einer ganzheitlichen ärztlich-somatischen-psychosomatischen-psychotherapeutischen<br />
Medizin (Drucksache I - 01-34) (Überweisung);<br />
Bedürfnissen psychisch Kranker Rechnung tragen (Drucksache I - 01-35) (Überweisung);<br />
Kindgerechte stationäre Versorgung (Drucksache I - 01-39) (Überweisung);<br />
Qualitätsberichte (Drucksache I - 01-42) (Überweisung);<br />
Beratung der sieben o. a. Anträge im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008,<br />
Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Bei einer Fortschreibung<br />
des Ulmer Papiers wird geprüft, ob dem Anliegen der Anträge entsprochen wird.<br />
Weiterentwicklung des Ulmer Papiers (Drucksache I - 02) (Entschließung) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
und Ergebnis: Der 111. Deutsche Ärztetag in Ulm hat die Gesundheitspolitischen<br />
Leitsätze der Ärzteschaft – Ulmer Papier – mit breiter Mehrheit verabschiedet.<br />
Die Initiierung eines Diskussionsprozesses in den Ärztekammern hat bereits im Vorfeld<br />
des Ärztetags stattgefunden. Bei einer zukünftigen Weiterentwicklung des Ulmer<br />
Papiers sollten die Anregungen der Entschließung einbezogen werden.<br />
Häusliche Pflege vor stationärer Pflege (Drucksache II - 02) (Überweisung) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekamme<br />
und Ergebnis: Die Aussage des Titels des Antrags entspricht der Beschlusslage<br />
früherer Deutscher Ärztetage. Auch wenn das Antragsziel verfolgenswert ist, werden<br />
die im Antrag genannten Vorschläge zur Erreichung dieses Ziels nicht mitgetragen.<br />
Gesundheitsziel „Aktives Altern“ (Drucksache II - 04) (Entschließung) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Schreiben des Präsidenten der <strong>Bundesärztekammer</strong> an die Gesellschaft für<br />
Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V. (GVG). Ergebnis: Die Bundesärzte-<br />
466
Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
kammer hat bei den Landesärztekammern eine Abfrage durchgeführt, welches Gesundheitsziel<br />
zukünftig als nationales Gesundheitsziel bearbeitet werden sollte. Die Landesärztekammern<br />
sprachen sich daraufhin mehrheitlich für ein Gesundheitsziel „Gesund<br />
älter werden“ aus. Dieses wurde der GVG für das Projekt „gesundheitsziele.de“ übermittelt<br />
und soll zukünftig dort als neues nationales Gesundheitsziel bearbeitet werden.<br />
Moderne Medizin gehört zur Kultur und nicht zur Industrie (Drucksache III - 07) (Überweisung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />
Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
unterstützt das Anliegen des Antrags.<br />
Förderung des ärztlichen Nachwuchses (Drucksache III - 10) (Drucksache III - 10a)<br />
(Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008,<br />
Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben des Präsidenten an die<br />
Gesundheitsministerkonferenz mit der Aufforderung, dem Anliegen der Entschließung<br />
zu folgen. Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde am 25.02.2009 versandt.<br />
Delegation ärztlicher Leistungen im stationären Bereich (Drucksache III - 12) (Überweisung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />
Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> unterstützt<br />
das Anliegen des Antrags. Ergebnis: Veröffentlichung der Stellungnahme der <strong>Bundesärztekammer</strong>/Kassenärztlichen<br />
Bundesvereinigung zur Persönlichen Leistungserbringung<br />
– Möglichkeiten und Grenzen der Delegation am 29.08.2008.<br />
Modellprojekte berufsgruppenübergreifender Behandlungsprozesse für versorgungsrelevante<br />
Erkrankungen (Drucksache III - <strong>13</strong>) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung in der Klausursitzung des Vorstands vom 26. – 29.06.2008 in Husum. Ergebnis:<br />
Einbeziehung in die Beratungen über Kooperationsmöglichkeiten zwischen Ärzten<br />
und Fachberufen.<br />
Qualifikation und Berufsausübungsüberwachung von Empfängern von Delegationsleistungen<br />
(Drucksache III - 14 neu) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben<br />
an die Aufsichtsbehörden mit der Bitte, die notwendigen Standards zu überprüfen.<br />
Ergebnis: Das Schreiben wurde am 21.11.2008 versandt.<br />
Berufsgruppenübergreifende Behandlungsprozesse (Drucksache III - 15) (Überweisung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />
Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
lehnt das Anliegen des Antrags ab.<br />
Zehn-Thesen-Papier (Prof. Schulze) bei der Fortschreibung des Ulmer Papiers berücksichtigen<br />
(Drucksache III - 23) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis:<br />
Inhaltliche Berücksichtigung der zehn Thesen bei einer zukünftigen Weiterentwicklung<br />
des Ulmer Papiers.<br />
<strong>13</strong><br />
467
Strukturierter Datensatz (Drucksache IV - 01-01) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in<br />
seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, das Anliegen des Antrags nicht zu berücksichtigen.<br />
Ein Befolgen des Antrags hätte die Grundaussage der Passage des Positionspapiers<br />
nicht verändert.<br />
Änderungsantrag IV-01 (Drucksache IV - 01-04) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in<br />
seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, das Anliegen des Antrags nicht zu berücksichtigen,<br />
da<br />
1. eine deutliche inhaltliche Verkürzung von Abschnitt 5.3. (Neukonzeption des Projekts<br />
Gesundheitskarte) die Folge wäre und<br />
2. das Anliegen („USB-Stick“) an anderer Stelle Beschlussgut des 111. Deutschen Ärztetages<br />
ist.<br />
Notfalldaten speichern (Drucksache IV - 01-02 (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in<br />
seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, das Anliegen des Antrags nicht zu berücksichtigen.<br />
Etablierung eines E-Health-Reports der Ärzteschaft (Drucksache IV - 02) (Entschließung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />
Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“.<br />
Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 folgendes<br />
Vorgehen beschlossen:<br />
In einem ersten Schritt werden etwa drei bis vier Forschungseinrichtungen mit der Bitte<br />
angeschrieben, eine Skizze abzugeben, wie man die Analyse der in der Entschließung<br />
aufgeworfenen Untersuchungsgegenstände durchführen würde. Bestandteil dieser<br />
Skizze wäre auch die Abgabe einer Kostenschätzung.<br />
In einem zweiten Schritt würde die Geschäftsführung eine Auswahl der Skizzen und<br />
einen entsprechenden Beschlussvorschlag dem Ausschuss „Telematik“ vorlegen. In<br />
Abhängigkeit von der Höhe der benötigten finanziellen Ressourcen würden Bestandteile<br />
des Beschlussvorschlags auch die Prüfung der Einbeziehung weiterer Geldgeber<br />
sowie die Konsequenzen durch deren Einbeziehung darstellen.<br />
Anschließend würde der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> um Beschlussfassung gebeten.<br />
Keine EU e-Card (Drucksache IV - 08) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung<br />
des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“<br />
hat in seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 eine Beobachterrolle der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
befürwortet.<br />
Test mit USB-Systematik (Drucksache IV - 10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
hat in der Gesellschafterversammlung der gematik am <strong>13</strong>.10.2008 eine entspre-<br />
468
Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
chende Beschlussvorlage zur ergebnisoffenen Untersuchung von dezentralen Speichermedien<br />
in Patientenhand eingereicht. Diese wurde einstimmig angenommen. Ergebnisse<br />
liegen im Berichtszeitraum noch nicht vor.<br />
E-Card Test Sicherheit (Drucksache IV - 11) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“<br />
hat in seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, dass das Anliegen des<br />
Beschlusses dem technischen Geschäftsführer der gematik durch den Bereich Telematik<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> übermittelt wird.<br />
Elektronischer Heilberufsausweis (Drucksache IV - 14) (Überweisung) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Aufgrund der Detailtiefe keine Berichterstattung auf dem 112. Deutschen<br />
Ärztetag. Schreiben an die Geschäftsführung der Ärztekammer Berlin mit der Bitte um<br />
Weiterleitung an die Antragsteller und die Vorstandsmitglieder der Ärztekammer Berlin.<br />
In diesem Schreiben werden die im Antrag formulierten Fragen detailliert beantwortet.<br />
Ergebnis: Der Arbeitsauftrag wurde durch Schreiben der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
vom 23.10.2008 an die Geschäftsführung der Ärztekammer Berlin mit der Bitte um<br />
Weiterleitung an die Antragsteller und die Vorstandsmitglieder der Ärztekammer Berlin<br />
erledigt.<br />
Gendiagnostikgesetz unverzüglich verabschieden (Drucksache IV - 15) (Überweisung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Klärung des Sachverhalts durch die Stabsstelle Telematik<br />
und Dezernat 6 in Abstimmung mit der Rechtsabteilung. Ggf. im Anschluss daran<br />
Befassung durch den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
hat den Referentenentwurf ebenso wie den Regierungsentwurf für ein<br />
Gendiagnostikgesetz u. a. in ihren Stellungnahmen grundsätzlich begrüßt, da die vorgesehenen<br />
gesetzlichen Regelungen zum sicheren Umgang mit gendiagnostisch erhobenen<br />
Patientendaten beitragen. Seitens der Ärzteschaft wird insbesondere positiv aufgenommen,<br />
dass durch die vorgesehenen gesetzlichen Regelungen niemand wegen seiner<br />
genetischen Eigenschaften diskriminiert werden darf. Auch wird das Verbot<br />
genetischer Untersuchungen auf Verlangen des Arbeitgebers oder eines Versicherungsunternehmens<br />
grundsätzlich begrüßt. Weitere wichtige Forderungen der Ärzteschaft<br />
wie die Verankerung eines Rechtes auf Nichtwissen und die Freiwilligkeit der Teilnahme<br />
an genetischen Untersuchungen sind in den vorliegenden Entwürfen ebenfalls<br />
berücksichtigt. Die <strong>Bundesärztekammer</strong> setzt sich seit langem für eine gesetzliche<br />
Regelung im Bereich Gendiagnostik ein und unterstützt ein zeitnahes Inkrafttreten entsprechender<br />
gesetzlicher Regelungen.<br />
Datenspeicherung/Serverlösung (Drucksache IV - 19) (Entschließung) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung des Sachverhalts in der Projektgruppe „eArztausweis“ und im<br />
Anschluss daran in der Ständigen Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der<br />
Landesärztekammern. Nachfolgend Bericht an den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />
Ergebnis: Das Verfahren ist eingeleitet. Die Projektgruppe „eArztausweis“ hat eine<br />
Unterarbeitsgruppe unter Leitung der Ärztekammer Hessen (verantwortliche Leitung<br />
Herr Thomas Friedl) eingerichtet. Ziel ist die Erstellung einer Beratungs- bzw. Beschluss-<br />
<strong>13</strong><br />
469
vorlage für die Projektgruppe „eArztausweis“, die Ständige Konferenz der Vertreter der<br />
Geschäftsführungen der Landesärztekammern und den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />
Finanzierung von Weiterbildung (Drucksache V - 02) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Ausschuss „Krankenhaus“ und im Arbeitsausschuss „Ärztliche<br />
Weiterbildung“. Ergebnis: Ausschuss und Ständige Konferenz „Krankenhaus“ in ihrer<br />
Sitzung am 08.10.2008 sowie die Weiterbildungsgremien in ihren Sitzungen am<br />
28.08.2008 und 25.11.2008 haben das Anliegen des Antrags, ähnlich der Förderung der<br />
Weiterbildung zum Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, ein Konzept zur Sicherung<br />
der Finanzierung der Weiterbildung für alle Fachgebiete zu entwickeln, eingehend<br />
beraten. Die Krankenhausgremien erachten ein derartiges Konzept zur Sicherung und<br />
Finanzierung der Weiterbildung jedoch nicht für sinnvoll und weiter verfolgenswert, da<br />
insbesondere im Hinblick auf Gefahren der Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung<br />
durch Dritte eine inhaltliche Einflussnahme auf die Weiterbildung durch die Finanzierenden<br />
befürchtet wird.<br />
Förderung der Weiterbildung in Praxis und Klinik (Drucksache V - 03) (Überweisung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />
Ergebnis: Die vorgeschlagene Art der Finanzierung der Weiterbildung wird aus<br />
grundsätzlichen Erwägungen von den Weiterbildungsgremien in ihren Sitzungen am<br />
28.08.2008 sowie am 25.11.2008 nicht befürwortet, aber es sollen die Möglichkeiten der<br />
Weiterbildung im ambulanten und stationären Bereich im Rahmen der Überarbeitung<br />
der (Muster-)Weiterbildungsordnung 2003 erörtert werden.<br />
Änderungsantrag zu VI-6 (Drucksache VI - 06a) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
und Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> lehnt das Anliegen des<br />
Antrags ab, da der Textbaustein nicht in den Kontext der Drucksache VI - 06 passt.<br />
Sicherung der psychosomatischen Gespräche in der hausärztlichen und fachgebundenen<br />
psychotherapeutischen Praxis (Drucksache VI - 15) (Beschluss) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Schreiben des Präsidenten an die KBV und den Spitzenverband Bund der<br />
Krankenkassen. Ergebnis: Die Notwendigkeit, ein Schreiben an die KBV und den Spitzenverband<br />
Bund der Krankenkassen zu richten, besteht nicht mehr, da der Bewertungsausschuss<br />
in seiner 162. Sitzung am 17.09.2008 beschlossen hat, zum 01.01.2009<br />
Gebührenordnungspositionen des Abschnitts 35.1 wieder in die Präambeln 3.1 (hausärztlicher<br />
Versorgungsbereich) und 4.1 (Kinder- und Jugendmedizin) aufzunehmen.<br />
Zeitgleich entfallen jeweils die Qualifikationszuschläge für die Qualifikation „Psychosomatik“<br />
(Gebührenordnungspositionen 03235 im Abschnitt 3.2.2 und 04235 in Abschnitt<br />
4.2.2).<br />
Sicherung ambulanter ärztlicher Psychotherapie (Drucksache VI - 17) (Beschluss) Beratung<br />
im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Die in dem Beschluss bestimmten Positionen wurden<br />
im Rahmen der Stellungnahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> vom 29.08.2008 zum<br />
GKV-OrgWG vertreten (vgl. Drs. BT-Ausschuss für Gesundheit 16(14)0410(21)). Der<br />
470
Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Bundestag ist diesem Anliegen der Ärzteschaft nur bedingt gefolgt und hat mit Verabschiedung<br />
des GKV-OrgWG am 17.10.2008 beschlossen, dass die Mindestquote für<br />
überwiegend oder ausschließlich psychotherapeutisch tätige Ärzte in einer Höhe von<br />
25 % fortgeführt wird. Eine Mindestquote für psychotherapeutische Leistungserbringer,<br />
die ausschließlich Kinder und Jugendliche betreuen, wurde in einer Höhe von 20 % neu<br />
eingeführt.<br />
Arzneimittel/Betäubungsmittel/Medizinprodukte (Drucksache VI - 21) (Entschließung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben des Präsidenten an das Bundesministerium<br />
für Gesundheit, die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und die<br />
Bundesapothekerkammer. Ergebnis: Die <strong>Bundesärztekammer</strong> hat in ihrer Stellungnahme<br />
zu einem Entwurf für eine 22. BtMÄndV (Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung)<br />
ihre Position zu einer Wochenend- und Feiertagsvergabe deutlich gemacht<br />
und mit Schreiben vom 18.09.2008 bei der ABDA nachgefragt, wie die Apothekerschaft<br />
die Versorgung Opiatabhängiger mit Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen<br />
sicherstellen will. Eine Beantwortung des Schreibens steht derzeit noch aus.<br />
W-Besoldung – Reform der Besoldungsstufen für Universitätsprofessoren und -professorinnen<br />
(Drucksache VI - 23) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben des<br />
Präsidenten an die Finanzminister- und Wissenschaftsministerkonferenz. Ergebnis:<br />
Ein entsprechendes Schreiben wurde am 02.02.2009 versandt.<br />
Arzneimittel – Mindeststandards für Informationen der Pharma-Industrie (Drucksache<br />
VI - 27) (Überweisung) Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Einholung<br />
einer Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ).<br />
Ergebnis: Das von der Europäischen Kommission vorgelegte Konsultationspapier sieht<br />
vor, die in allen Mitgliedsstaaten der EU bestehenden Verbote hinsichtlich der Bewerbung<br />
verschreibungspflichtiger Arzneimittel dahingehend zu modifizieren, dass es<br />
zukünftig allen EU-Bürgern ermöglicht werden soll, Informationen zu Qualität, Wirkung<br />
und Zuverlässigkeit medizinischer Produkte und Behandlungen zu erhalten. Der<br />
mittels einer europäischen Richtlinie dann legalisierte Weg würde bedeuten, dass der<br />
pharmazeutische Hersteller über einen direkten Zugang zum Patienten, „Informationen“<br />
über verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Verfügung stellen kann. Die AkdÄ<br />
lehnt die Vorschläge der Konsultation zu Arzneimittel-Patienteninformation ab, weil<br />
deren Umsetzung die Durchführung einer rationalen Pharmakotherapie und die<br />
Patientensicherheit massiv gefährden würde. Gleichzeitig unterstützt die AkdÄ ausdrücklich<br />
nationale Bemühungen hinsichtlich einer unabhängigen Patienteninformation,<br />
die darauf abzielen, die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen zu bündeln<br />
und ein konkretes Projekt (s. Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit) zu einer<br />
unabhängigen, seriösen und konstruktiven Arzneimittelinformation für Patienten vorzulegen.<br />
Systemwechsel im deutschen Gesundheitswesen (Drucksache VI - 32) (Überweisung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Einbeziehung des Antrags in die weitere<br />
Meinungsbildung.<br />
<strong>13</strong><br />
471
Personalabbau in Krankenhäusern (Drucksache VI - 41) (Überweisung) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Ausschuss „Krankenhaus“. Ergebnis: Ausschuss und Ständige<br />
Konferenz „Krankenhaus“ haben in ihrer Sitzung am 08.10.2008 in der Beratung<br />
des Antrages darauf hingewiesen, dass dieser – trotz seiner zutreffenden Problembeschreibung<br />
– die Gefahr in sich birgt, dass mit der getroffenen Feststellung, dass eine<br />
Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf insbesondere die Krankenpflege „nicht mit Verantwortungsbewusstsein<br />
möglich [sei], da in diesen Berufsgruppen bereits jetzt keine<br />
Zeit- und Qualifikationsreserven mehr vorhanden sind“, möglicherweise jeglicher<br />
Spielraum für eine sinnvolle Delegation ärztlicher Tätigkeiten weitestgehend eingeschränkt<br />
wird und zudem in dieser apodiktischen Form von der Berufsgruppe der Krankenpflege<br />
nicht akzeptiert werden dürfte. Dies gilt gleichermaßen für die in dem Antrag<br />
vorgenommene Bewertung, „dass die Verlagerung ärztlicher Tätigkeiten auf diese<br />
Berufsgruppe einer bewusst in Kauf genommenen Patientengefährdung aus ökonomischen<br />
Gründen entspricht.“<br />
Vertretung von mindestens zwei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> – Vorbereitung einer Satzungsänderung (Drucksache VI - 44)<br />
(Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss<br />
des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Aufnahme des Tagesordnungspunkts<br />
„Änderung des § 5 der Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong>“ für den 112. Deutschen<br />
Ärztetag 2009.<br />
Mobilität der Medizinstudierenden fördern (Drucksache VI - 45) (Überweisung) Beratung<br />
im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und<br />
Medizinische Fakultäten“. Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule<br />
und Medizinische Fakultäten“ hat in seiner Sitzung am 09.09.2008 den Antrag<br />
zustimmend zur Kenntnis genommen.<br />
Anerkennung von Suchterkrankungen (Drucksache VI - 52) (Beschluss) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Schreiben des Präsidenten an den PKV-Verband und die Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht. Ergebnis: Auf der Grundlage der Ergebnisse der<br />
Diskussionen des Ärztetagsbeschlusses im Ausschuss „Sucht und Drogen“ der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
am 29.09.2008 wird die <strong>Bundesärztekammer</strong> zunächst das Gespräch mit<br />
dem PKV-Verband und Vertretern der privaten Krankenversicherungen zur Lösung des<br />
Problems suchen.<br />
Reform der Zulassung zum Medizinstudium (Drucksache VI - 54) (Überweisung) Beratung<br />
im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und<br />
Medizinische Fakultäten“. Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule<br />
und Medizinische Fakultäten“ hat in seiner Sitzung am 09.09.2008 beschlossen, sich<br />
schwerpunktmäßig mit dem Gegenstand des Antrags im Jahr 2009 zu beschäftigen.<br />
Ambulante Ethikberatung (Drucksache VI - 61) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung in der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden<br />
472
Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
der Ethikkommission der Landesärztekammern und Mitberatung durch die Zentrale<br />
Ethikkommission. Ergebnis: Die Thematik soll im Frühjahr 2009 von der Zentralen<br />
Ethikkommission und der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden<br />
der Ethikkommissionen der Landesärztekammern beraten werden.<br />
Heilpraktikerwesen (Drucksache VI - 67) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“. Ergebnis: Keine<br />
Anregung zur Novellierung des Heilpraktikergesetzes an den Gesetzgeber.<br />
Änderung der Geschäftsordnung (Drucksache VI - 68) (Beschluss) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
und Ergebnis: Aufnahme des Tagesordnungspunkts „Änderung des § 3 der<br />
Geschäftsordnung des Deutschen Ärztetags“ auf den 112. Deutschen Ärztetag 2009.<br />
Datentransparenz für ärztliche Körperschaften (Drucksache VI - 71) (Überweisung)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“ und der<br />
Ständigen Koordinierungsgruppe Versorgungsforschung. Ergebnis: Es ist vorgesehen,<br />
das Anliegen in der nächsten Sitzung der Ständigen Koordinationsgruppe zur Versorgungsforschung<br />
(SKV) grundsätzlich zu erörtern.<br />
Todesfälle durch Arzneimittelunverträglichkeit – Öffentliche Positionierung der Arzneimittelkommission<br />
der deutschen Ärzteschaft (Drucksache VI - 74) (Beschluss) Beratung<br />
im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung des Sachverhalts in der Arzneimittelkommission der<br />
deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). Ergebnis: Das Gutachten des Sachverständigenrates<br />
(SVR) zu Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007) stellt unter dem<br />
Punkt Patientensicherheit in der Arzneimittelversorgung fest, dass in den vergangenen<br />
Jahren in vielen Indikationen neue Behandlungsmöglichkeiten erschlossen wurden, die<br />
mit einer Neuzulassung von Arzneimitteln einhergehen. Hierbei ist bei der Bewertung<br />
der Effektivität und Effizienz der Arzneimitteltherapie eine angemessene Nutzen- und<br />
Schadensabwägung zu treffen. In den letzten Jahren kam es jedoch aufgrund von nach<br />
der Zulassung festgestellten unvertretbaren Risiken auch immer wieder zu Marktrücknahmen<br />
von Arzneimitteln. Die daraus resultierende öffentliche Diskussion hat das<br />
Thema Arzneimittelsicherheit zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit gestellt. Diese<br />
Diskussion hat nach dem Gutachten des SVR deutlich gemacht, dass die Überwachung<br />
der Arzneimittelsicherheit, die Bereitstellung von Risikoinformationen und<br />
Maßnahmen zur Entdeckung von Arzneimittelrisiken verbessert werden müssen. In<br />
dieser Diskussion haben Zahlen zur Häufigkeit arzneimittelbedingter Todesfälle eine<br />
herausragende Rolle gespielt. Der 110. Deutsche Ärztetag hatte die AkdÄ aufgefordert,<br />
zu publizierten Zahlen von Todesfällen durch Arzneimittel Stellung zu nehmen und<br />
anhand von Studien die Situation für Deutschland abzuleiten.<br />
Nachfolgende Fragestellungen sollen geklärt werden:<br />
1. Wie viele Todesfälle werden durch die Einnahme von Arzneimitteln verursacht?<br />
2. Weiterhin soll in der Diskussion der Daten überprüft werden, ob aus den Ergebnissen<br />
der vorliegenden validen Studien zum Thema „Mortalität durch Arzneimittel“<br />
Aussagen zum gegenwärtigen Stand für Deutschland getroffen werden können.<br />
<strong>13</strong><br />
473
Die Fragestellung wird mittels Durchführung eines systematischen Reviews im Rahmen<br />
einer Masterarbeit im Studiengang Public Health bearbeitet. Der Review soll einen<br />
Überblick über die Anzahl der durch Arzneimittel verursachten Todesfälle unter Berücksichtigung<br />
der Altersstruktur und der Indikation geben. Bei der Interpretation der internationalen<br />
Daten sollen mögliche Unterschiede hinsichtlich der Arzneimittelanwendung<br />
innerhalb der Bevölkerung in den jeweiligen Ländern und Unterschiede in der<br />
Datenerhebung beachtet sowie eine Analogie zu deutschen Gegebenheiten bezüglich<br />
des Arzneimitteleinsatzes diskutiert werden. Die Stellungnahme der AkdÄ soll zum<br />
112. Deutschen Ärztetag 2009 vorliegen.<br />
Versorgungsforschung zur Auswirkung von Rabattverträgen (Drucksache VI - 75)<br />
(Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss<br />
des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung in der Ständigen Koordinierungsgruppe<br />
Versorgungsforschung. Ergebnis: Es ist vorgesehen, den Beschluss der Drucksache<br />
VI - 75 in der nächsten Sitzung der Ständigen Koordinationsgruppe zur Versorgungsforschung<br />
(SKV) zu beraten.<br />
Weiterbildungssituation im Krankenhaus (Drucksache VI - 76) (Überweisung) Beratung<br />
im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Krankenhaus“ und im Arbeitsausschuss<br />
„Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Ausschuss und Ständige Konferenz „Krankenhaus“<br />
in ihrer Sitzung am 08.10.2008 sowie die Weiterbildungsgremien in ihren Sitzungen<br />
am 28.08.2008 und 25.11.2008 haben die in diesem Antrag aufgeworfene Forderung“<br />
z. B. durch Zuschläge im Rahmen der DRG-Fallpauschalenkalkulation die<br />
Finanzierung ärztlicher Weiterbildung zu fördern, eingehend erörtert. Diese Forderung<br />
stieß auf die gleichen nachhaltigen Bedenken wie der im Referenten- und Regierungsentwurf<br />
eines Gesetzes zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung<br />
ab dem Jahr 2009 (Krankenhausfinanzierungsreformgesetz) enthaltene Prüfauftrag<br />
zur sachgerechten Finanzierung der mit der ärztlichen Weiterbildung verbundenen<br />
Mehrkosten bei der Leistungserbringung durch Zu- oder Abschläge innerhalb des DRG-<br />
Systems. Dieser Prüfauftrag und das Anliegen des Antrages werden als nicht sachgerecht<br />
eingeschätzt, da die Festlegung der Inhalte und der Organisationen der Weiterbildung<br />
rechtssystematisch bei der ärztlichen Selbstverwaltung in den Heilberufsgesetzen<br />
der Länder eingebettet ist. Außerdem muss darauf hingewiesen werden, dass die Fokussierung<br />
dieses Problems allein auf die ärztliche Weiterbildung bei weitem zu kurz reicht<br />
und der aktuellen Realität in deutschen Kliniken nicht gerecht wird. Ziel muss vielmehr<br />
die Intensivierung der gemeinsamen Bemühungen des Bundes, der Länder sowie der<br />
Ärzteschaft zur Verbesserung der breit angelegten Bedingungen der Aus-, Weiter- und<br />
Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte sowie deren nachhaltige Nachwuchsförderung<br />
sein. Hierzu wird auch auf die wiederholte Befassung der Gesundheitsministerkonferenz<br />
mit dieser Thematik ab dem Jahr 2002 verwiesen. Angesichts der Entwicklung der<br />
Arztzahlen, der Stellenbesetzungsproblematik in den Kliniken und der demographischen<br />
Entwicklung der Ärzteschaft sind vielmehr zeitnahe und weitreichende Initiativen<br />
sowie eine ergänzende Finanzausstattung der Krankenhäuser insgesamt unabdingbar.<br />
Eine umgehende Beendigung der Unterfinanzierung der Krankenhäuser wird<br />
einen entscheidenden Beitrag auch zur Verbesserung der Weiterbildungsbedingungen<br />
leisten.<br />
474
Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Weiterentwicklung von Leitlinien (Drucksache VI - 86) (Entschließung) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Das weitere<br />
Vorgehen ist beim Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) beraten worden.<br />
Planungsgruppe und Verwaltungsrat des ÄZQ begrüßen die im Entschließungsantrag<br />
zum Ausdruck gebrachte Intention der Förderung einer industrieunabhängigen<br />
Entwicklung von Leitlinien. Angesichts des in dem Beschluss formulierten Finanzierungsvorbehaltes<br />
erscheint aber eine Umsetzung derzeit unrealistisch.<br />
Qualität der Weiterbildung (Drucksache VI - 87) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
hat beschlossen, das Projekt „Evaluation der Weiterbildung“ in den Landesärztekammern<br />
durchzuführen.<br />
Anträge des Vorstands (Drucksache VI - 88) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
und Ergebnis: Berücksichtigung des Anliegens bei der Vorbereitung der kommenden<br />
Ärztetage.<br />
<strong>13</strong>.2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 110. Deutschen Ärztetages 2007<br />
Optimierung der Organspende – Ein Ja zur freiwilligen Widerspruchslösung (Drucksache<br />
II-02) (Überweisung);<br />
Optimierung der Organspende – Prüfauftrag (Drucksache II-07neu) (Überweisung);<br />
Beratung der beiden o. a. Anträge im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007<br />
Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts in der Ständigen Kommission<br />
„Organtransplantation“ und im Anschluss Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />
Ergebnis: Nach dem Beschluss des 110. Deutschen Ärztetags und erster Beratung<br />
der Thematik im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007 wurde die Ständige<br />
Kommission „Organtransplantation“ gebeten, sich des Themas „Fragen der Widerspruchslösung“<br />
anzunehmen. Dazu wurde in der Kommissionssitzung vom September<br />
2007 eigens eine Unterarbeitsgruppe zu der bereits bestehenden Arbeitsgruppe „Förderung<br />
der Organspende“ eingerichtet. Diese beabsichtigt antragsentsprechend, die Vorund<br />
Nachteile, die sich mit einer Widerspruchslösung verbinden, systematisch aufzuarbeiten.<br />
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe und ihrer Unterarbeitsgruppen sollen im<br />
Frühjahr 2009 in der Ständigen Kommission „Organtransplantation“ vorgestellt und<br />
erörtert werden. Daraus sollen Empfehlungen an den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
resultieren.<br />
Meldepflicht für Impfungen (Drucksache III-10) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts<br />
im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ und im<br />
Anschluss Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Der Ausschuss<br />
„Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ der <strong>Bundesärztekammer</strong> ist in<br />
seinen Beratungen der Drucksache III-10 in der Sitzung am 11.02.2008 zu dem Ergebnis<br />
gekommen, dass durch eine systematische Überprüfung des Impfstatus bei Auf-<br />
<strong>13</strong><br />
475
nahme eines Kindes in eine Kindertagesstätte und eine intensive ärztliche Beratung der<br />
Eltern die Durchimpfungsrate deutlich verbessert werden könne. Ärzte sollten verstärkt<br />
ihre Patientenkontakte zur Information und Aufklärung über das Impfen nutzen. Der<br />
Einführung einer Meldepflicht für Impfungen stehen zudem nach Auffassung des Ausschusses<br />
verfassungsrechtliche Probleme entgegen, da eine Impfung formalrechtlich<br />
immer eine Körperverletzung darstellt.<br />
Früherkennung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen (Drucksache<br />
III-24) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007,<br />
Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Gesundheitsförderung,<br />
Prävention und Rehabilitation“. Gespräch mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung<br />
mit dem Ziel, das Anliegen des Antrags zu unterstützen. Ergebnis: Der Ausschuss<br />
„Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
ist bei seinen Beratungen am 11.02.2008 zu dem Ergebnis gekommen, dass eine<br />
Integration der Früherkennung psychischer Erkrankungen in die Kinder-Richtlinien<br />
nach § 26 SGB V nur dann erfolgen kann, wenn hierfür validierte Instrumente vorliegen.<br />
Das Thema „Prävention psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter“<br />
wird in einer Halbtagsveranstaltung im Rahmen des 33. Interdisziplinären Forums der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> 2009 vertieft werden.<br />
Kinder- und Jugenduntersuchungen (Drucksache III-28) (Überweisung) Beratung im<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands: Beratung<br />
des Sachverhalts im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“.<br />
Ergebnis: Der Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat in seiner Sitzung am 11.02.2008 über den Antrag beraten<br />
und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass zur Erhöhung der Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen<br />
solche Sanktionen ungeeignet sind, die das nicht untersuchte<br />
Kind zusätzlich treffen würden. Durch die inzwischen in fast allen Bundesländern<br />
eingeleiteten Maßnahmen für verbindliche Früherkennungsuntersuchungen wird<br />
zukünftig eine Erhöhung der Teilnahmequoten erreicht werden, so dass weitere Sanktionsandrohungen<br />
nicht erforderlich sind.<br />
Neuausrichtung des Förderprogramms zur Weiterbildung des Facharztes für Innere<br />
und Allgemeinmedizin (Drucksache IV-04) (Entschließung);<br />
Förderung der Allgemeinmedizin (Drucksache IV-07) (Entschließung);<br />
Weiterbildungsverbünde zur Sicherung der hausärztlichen Weiterbildung (Drucksache<br />
IV-08) (Überweisung);<br />
Förderung der hausärztlichen Versorgung (Drucksache IV-09) (Überweisung);<br />
Beratung der vier o. a. Anträge im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007,<br />
Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts in der Akademie für Allgemeinmedizin<br />
unter Einbeziehung der Weiterbildungsgremien und Herrn Dr. Beelmann (Ärztlicher<br />
Geschäftsführer Ärztekammer Hamburg). Ergebnis: Aufgrund des Antrags wurde<br />
vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> eine Arbeitsgruppe – AG „Förderung der<br />
Weiterbildung zum Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Schwerpunkt Umsetzung<br />
Handlungskonzept“ – eingerichtet, in welcher der Sachverhalt vertiefend beraten<br />
wurde (s. ausführliche Darstellung unter <strong>Kapitel</strong> 2.2.4).<br />
476
Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
GOÄ-Novellierung (Drucksache V-17) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Das Konzept der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> zur Weiterentwicklung der GOÄ wurde am 18.12.2007 im Bundesministerium<br />
für Gesundheit vorgestellt.<br />
Elektronische Gesundheitskarte – Wissenschaftliche Begründung für die Einführung<br />
der Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung (AMTS) (Drucksache V-81) (Beschluss)<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands<br />
und Ergebnis: Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />
(AkdÄ): siehe unter <strong>13</strong>.2.1 Durchführung der Beschlüsse des 111. Deutschen<br />
Ärztetages 2008: Todesfälle durch Arzneimittelunverträglichkeit – Öffentliche Positionierung<br />
der AkdÄ (Drucksache VI - 74).<br />
<strong>13</strong><br />
477
<strong>13</strong>.3 Auszeichnungen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
(im Berichtszeitraum 2008, Stand: 31.12.2008)<br />
Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft<br />
(gestiftet vom Präsidium des Deutschen Ärztetages am 06.07.1952)<br />
Prof. Dr. med. Fritz Beske, Kiel<br />
Prof. Dr. med. Dr. phil. Horst-Eberhard Richter, Gießen<br />
Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Göttingen<br />
Dr. med. Siegmund Kalinski, Frankfurt/Main<br />
Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft<br />
(gestiftet vom 61. Deutschen Ärztetag 1958)<br />
Prof. Dr. rer. nat. Dr. agr. habil. Gerhard Englert, Freising<br />
Jürgen Wütscher, Wiesbaden<br />
Dr. n. med. Artur Kwas´niewski, Breslau<br />
Theo Riegel, Bornheim Merten<br />
Dr. h. c. Bernhard Ehlen, SJ, Frankfurt/Main<br />
Berthold Bisping, Düsseldorf<br />
Ernst-von-Bergmann-Plakette<br />
(gestiftet vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am <strong>13</strong>.01.1962)<br />
Prof. Dr. med. habil. Stefan Liebe, Rostock<br />
Prof. Dr. med. Jürgen Freise, Mühlheim<br />
Prof. Dr. Dr. (B) Hugo van Aken, Münster<br />
Prof. Dr. med. Dietrich Berg, Amberg<br />
478
<strong>13</strong>.4 Die Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Das Grundgesetz hat weite Bereiche des Gesundheitswesens den Ländern zugeordnet.<br />
Dazu gehören vor allem die Regelung der ärztlichen Berufsausübung und die Organisation<br />
des ärztlichen Berufsstands, soweit sie öffentlich-rechtlicher Art sind. In den Ländern<br />
der Bundesrepublik Deutschland bestehen somit Ärztekammern, die durch Landesgesetze<br />
als Körperschaften öffentlichen Rechts errichtet sind. Ihnen gehören kraft<br />
Gesetzes alle Ärzte im Bereich des jeweiligen Landes als Pflichtmitglieder an. Den Ärztekammern<br />
obliegt die Wahrung der beruflichen Belange der Ärzteschaft; sie nehmen<br />
weiter als übertragene hoheitliche Aufgabe die Aufsicht über die Ärzte ihres Bereichs<br />
wahr. Des Weiteren bestehen ihre Aufgaben darin, die ärztliche Ausbildung und Fortbildung<br />
zu fördern, für einen sittlich und wissenschaftlich hochstehenden Ärztestand<br />
zu sorgen, die ärztlichen Berufspflichten und die Weiterbildung zu ordnen und an der<br />
Gesetzgebung auf dem Gebiet des öffentlichen Gesundheitswesens mitzuwirken.<br />
Die Ärztekammern haben sich auf Bundesebene in der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Arbeitsgemeinschaft<br />
der deutschen Ärztekammern) zusammengeschlossen. Diese ist aus der<br />
im Jahre 1947 gegründeten Arbeitsgemeinschaft der Westdeutschen Ärztekammern<br />
hervorgegangen. Ihr gehören 17 Landesärztekammern an.<br />
<strong>13</strong>.4.1 Deutscher Ärztetag<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Die Hauptversammlung der <strong>Bundesärztekammer</strong>, die in der Regel einmal jährlich stattfindet,<br />
ist der Deutsche Ärztetag. Dieser setzt sich aus den von den Landesärztekammern<br />
entsandten Delegierten zusammen. Die Zahl der Delegierten ist auf 250 begrenzt;<br />
jede Landesärztekammer stellt zwei Delegierte als Basisvertretung, die Verteilung der<br />
restlichen 216 Delegierten erfolgt nach dem d’Hondtschen Verfahren nach der Zahl der<br />
Mitglieder der Landesärztekammern.<br />
Für den 112. Deutschen Ärztetag 2009 entsendet die<br />
Landesärztekammer Baden-Württemberg 31 Delegierte<br />
Bayerische Landesärztekammer 39 Delegierte<br />
Ärztekammer Berlin 16 Delegierte<br />
Landesärztekammer Brandenburg 7 Delegierte<br />
Ärztekammer Bremen 4 Delegierte<br />
Ärztekammer Hamburg 8 Delegierte<br />
Landesärztekammer Hessen 18 Delegierte<br />
Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern 6 Delegierte<br />
Ärztekammer Niedersachsen 20 Delegierte<br />
Ärztekammer Nordrhein 29 Delegierte<br />
Landesärztekammer Rheinland-Pfalz 11 Delegierte<br />
Ärztekammer des Saarlandes 4 Delegierte<br />
Ärztekammer Sachsen-Anhalt 7 Delegierte<br />
Sächsische Landesärztekammer 12 Delegierte<br />
<strong>13</strong><br />
479
Ärztekammer Schleswig-Holstein 9 Delegierte<br />
Landesärztekammer Thüringen 7 Delegierte<br />
Ärztekammer Westfalen-Lippe 22 Delegierte<br />
Die Hauptversammlung der <strong>Bundesärztekammer</strong>, der Deutsche Ärztetag, stellt somit<br />
die parlamentarische Vertretung der gesamten Ärzteschaft der Bundesrepublik<br />
Deutschland dar. Der Deutsche Ärztetag besteht – anfänglich als Veranstaltung des<br />
Deutschen Ärztevereinsbundes – seit 1873 und tritt im Jahr 2009, nach den durch die<br />
beiden Weltkriege und die Zeit des NS-Regimes eingelegten Zwangspausen, zum<br />
112. Male zusammen.<br />
Die Vorbereitung und Durchführung der Deutschen Ärztetage obliegen dem Vorstand<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Die dem Vorstand durch die Wahl des 110. Deutschen Ärztetages<br />
2007 in Münster bzw. kraft Amtes angehörenden Mitglieder sind auf den Seiten<br />
485 f. aufgeführt.<br />
480
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
481
<strong>13</strong>.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen, sonstige Einrichtungen<br />
und Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Stand: 31.12.2008<br />
Inhaltsverzeichnis Seite<br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485<br />
Menschenrechtsbeauftragter der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486<br />
Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> mit besonderen Statuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487<br />
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487<br />
Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492<br />
Deutsche Akademie der Gebietsärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493<br />
Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495<br />
Finanzkommission der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496<br />
Arbeitsgruppe: „Mittelfristige Finanzplanung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498<br />
Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . 498<br />
Ad-hoc-Arbeitsgruppe „MELD“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500<br />
Arbeitsgruppe „Datenaustausch gemäß Richtlinie nach § 16 Abs. 1<br />
Satz 1 Nr. 4 TPG“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500<br />
Arbeitsgruppe „Folgen des Gewebegesetzes“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501<br />
Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501<br />
Arbeitsgruppe „Qualität, Erfolg und Struktur“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502<br />
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die<br />
Pankreastransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502<br />
Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien nach § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“ 503<br />
Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503<br />
Arbeitsgruppe „Transplantationmedizinische Behandlung von<br />
Non-ET-Residents in Deutschland“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504<br />
Prüfungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504<br />
Überwachungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505<br />
Wissenschaftlicher Beirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506<br />
Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508<br />
Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508<br />
Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . 509<br />
Arbeitskreis „Osteopathie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510<br />
Arbeitskreis „Placebo“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510<br />
Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie mit<br />
Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511<br />
Kommission Somatische Gentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511<br />
Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 512<br />
Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung (SKV) . . . . . . . . . . . . 5<strong>13</strong><br />
482
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Ausschüsse und Ständige Konferenzen der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . 514<br />
Ausschüsse der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
„Ärzte im öffentlichen Dienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515<br />
Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516<br />
„Ambulante Versorgung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518<br />
„Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518<br />
„Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ . . . . . . . . . . 519<br />
„Berufsordnung für die deutschen Ärzte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520<br />
Ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521<br />
„Gebührenordnung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522<br />
„Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />
„Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen der deutschen Ärzteschaft“ . . 525<br />
„Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525<br />
„Internationale Angelegenheiten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527<br />
„Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären<br />
528<br />
Kooperation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528<br />
„Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529<br />
„Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530<br />
„Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur<br />
Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer<br />
532<br />
Untersuchungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Beirat gemäß Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Qualitätssicherung<br />
532<br />
quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen . . . . . . . . . . . . .<br />
Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer<br />
533<br />
Untersuchungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533<br />
„Sucht und Drogen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536<br />
„Telematik“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536<br />
Ständige Konferenzen (SKO) der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
„Ärztliche Versorgungswerke“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515<br />
„Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516<br />
„Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519<br />
Beratung der Berufsordnung für die deutschen Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520<br />
„Europäische Angelegenheiten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521<br />
Geschäftsführungen und Vorsitzende der Ethikkommission der LÄK . . . . . . . . . 523<br />
„Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />
„Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526<br />
„Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529<br />
„Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530<br />
„Öffentlichkeitsarbeit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531<br />
„Prävention und Gesundheitsförderung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525<br />
„Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534<br />
Rechtsberater der Ärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535<br />
Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . 537<br />
<strong>13</strong><br />
483
Gemeinsame Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> und der<br />
Kassenärztlichen Bundesvereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538<br />
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538<br />
AUS „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 545<br />
Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong> in externen Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />
Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />
Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />
Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Unterausschuss Qualitätssicherung . . 546<br />
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) . . .<br />
Kommission „Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring“<br />
546<br />
beim Robert-Koch-Institut (RKI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547<br />
Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) . . . . . .<br />
Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten (IFK)<br />
547<br />
zur Einführung eines Qualitätsmanagements für die Physiotherapiepraxen . . . 547<br />
Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI . . . . . . . . . . 547<br />
Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 547<br />
Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548<br />
Ständiger Ausschuss der europäischen Ärzte (CPME) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548<br />
Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed) . . . . . .<br />
Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst<br />
548<br />
und Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und<br />
548<br />
Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549<br />
Einrichtungen bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550<br />
Arbeitsgruppe „Influenzapandemie-Beauftragte der Landesärztekammern“ . . . 550<br />
Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550<br />
Patientenforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551<br />
Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552<br />
Zentrale Ethikkommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554<br />
Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen . . . . . . . . . . . . 555<br />
Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556<br />
484
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Laut Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong> § 5 besteht der Vorstand der BÄK aus dem Präsidenten<br />
und zwei Vizepräsidenten, den Präsidenten der Landesärztekammern, die Mitglieder<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern)<br />
sind, und zwei weiteren Ärztinnen/Ärzten.<br />
Dem Vorstand gehören als Mitglieder durch Wahl des 110. Deutschen Ärztetages 2007<br />
in Münster bzw. kraft Amtes an:<br />
Präsident:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />
(Präsident der Ärztekammer Nordrhein)<br />
Vizepräsidenten:<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />
(Präsident der Ärztekammer Hamburg)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />
Präsidenten der Landesärztekammern:<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />
(Ärztekammer Schleswig-Holstein)<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
(Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern)<br />
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />
(Ärztekammer Sachsen-Anhalt)<br />
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
(Ärztekammer des Saarlandes)<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
(Landesärztekammer Rheinland-Pfalz)<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
(Ärztekammer Berlin)<br />
• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main, ab 30.08.2008<br />
(Landesärztekammer Hessen)<br />
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München<br />
(Bayerische Landesärztekammer)<br />
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />
(Sächsische Landesärztekammer)<br />
• Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main, bis 30.08.2008<br />
(Landesärztekammer Hessen)<br />
• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart<br />
(Landesärztekammer Baden-Württemberg)<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />
(Ärztekammer Niedersachsen)<br />
• Dr. med. Mathias Wesser, Jena-Maua<br />
(Landesärztekammer Thüringen)<br />
<strong>13</strong><br />
485
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
(Ärztekammer Westfalen-Lippe)<br />
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus<br />
(Landesärztekammer Brandenburg)<br />
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />
(Ärztekammer Bremen)<br />
Vertreter der Ärztinnen/Ärzte:<br />
• Rudolf Henke, Aachen<br />
• Dr. med. Max Kaplan, München<br />
Ehrenmitglied:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München<br />
Ehrenpräsident:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />
Menschenrechtsbeauftragter der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Im April 1996 hat der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> beschlossen, das Amt eines<br />
Beauftragten für Menschenrechte beim Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> einzurichten.<br />
Das Tätigkeitsfeld des Menschenrechtsbeauftragten wurde folgendermaßen definiert:<br />
– Ihm obliegt die Beratung und Information der Regierung, der Ärztekammern, der<br />
Ärzte und der Öffentlichkeit über rechtliche und politische Fragen der Gesetzgebung<br />
und des Verwaltungshandelns, bei denen Menschenrechte im Bereich der Medizin<br />
tangiert sind.<br />
– Im Ausland engagiert sich der Menschenrechtsbeauftragte immer dann, wenn Ärzte<br />
als Opfer oder Täter an Menschenrechtsverletzungen beteiligt sind; er sucht die<br />
Abstimmung mit den internationalen Gremien der verfassten Ärzteschaft.<br />
– Der Beauftragte für Menschenrechte der BÄK greift nicht in die gesetzlichen Obliegenheiten<br />
der Landesärztekammern ein. Er hat keine Zuständigkeiten bei vermuteten<br />
Rechtsverstößen von Ärzten im Geltungsbereich deutschen Rechts.<br />
– Der Menschenrechtsbeauftragte hat inzwischen in einer ganzen Reihe von Gesprächen<br />
Kontakte hergestellt zu<br />
• den nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen,<br />
• den Menschenrechtsbeauftragten bei den Bundesministerien und<br />
• den medizinischen Organisationen, die sich der Opfer von Menschenrechtsverletzungen<br />
annehmen.<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin<br />
486
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der<br />
Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> mit besonderen Statuten<br />
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />
Die AkdÄ erhält mittels Statut Aufgaben von Seiten der <strong>Bundesärztekammer</strong> und informiert<br />
die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über rationale Arzneitherapie und Arzneimittelsicherheit.<br />
Die Aufgaben und Tätigkeiten der AkdÄ sind im Tätigkeitsbericht der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> aufgeführt. Mit den Therapieempfehlungen bietet sie pharmakotherapeutische<br />
Problemlösungen auf der Basis validierter und klinisch relevanter Forschungsergebnisse.<br />
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) müssen ihr gemäß ärztlicher Berufsordnung<br />
mitgeteilt werden. Mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />
(BfArM) unterhält sie den Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit und eine Datenbank<br />
zur Spontanerfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Die AkdÄ ist nach<br />
Arzneimittelgesetz (AMG § 62) Stufenplanbeteiligte. Sie veranstaltet und wirkt mit an<br />
ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Der Vorstand der Arzneimittelkommission umfasst bis zu sieben Mitglieder. Fünf Mitglieder<br />
des Vorstandes werden aus der Mitte der ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission<br />
durch die ordentlichen Mitglieder gewählt. Je ein Mitglied des Vorstandes<br />
wird vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> und vom Vorstand der Kassenärztlichen<br />
Bundesvereinigung unmittelbar benannt.<br />
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft unter dem Vorsitz von Herrn<br />
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin, setzt sich aus 34 ordentlichen und 128 außerordentlichen<br />
Mitgliedern aus allen Gebieten der Medizin und Pharmazie zusammen und<br />
stellt damit ein einzigartiges Beratungsgremium dar. Alle Mitglieder der Kommission<br />
führen ihre Arbeit ehrenamtlich aus.<br />
Vorstand:<br />
• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin (Stv. Vorsitzende)<br />
• Prof. Dr. med. Kai Daniel Grandt, Saarbrücken<br />
• Prof. Dr. med. Roland Gugler, Karlsruhe<br />
• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Titisee-Neustadt<br />
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />
Vertreter des Vorstandes der BÄK<br />
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />
Vertreter des Vorstandes der KBV<br />
Ordentliche Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. D. Adam, München<br />
• Prof. Dr. med. M. Anlauf, Bremerhaven<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Brune, Erlangen<br />
• PD Dr. med. T. Bschor, Berlin<br />
<strong>13</strong><br />
487
• Prof. Dr. med. H. W. Doerr, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. P. Drings, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. M. Eichelbaum, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. F. A. Gries, Düsseldorf<br />
• Dr. med. H. Harjung, Griesheim<br />
• Prof. Dr. med. H. Heidrich, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. L. Hein, Freiburg<br />
• Prof. Dr. med. V. Hempel, Konstanz<br />
• Prof. Dr. med. D. Höffler, Weiterstadt<br />
• Prof. Dr. med. R. W. C. Janzen, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. habil. G. Klinger, Jena<br />
• Prof. Dr. med. M. Kochen, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. J. Köbberling, Wuppertal<br />
• PD Dr. med. U. Laufs, Homburg/Saar<br />
• Prof. Dr. med. H. Meden, Rotenburg (Wümme)<br />
• Prof. Dr. med. K. Mörike, Tübingen<br />
• Prof. Dr. med. B. Mühlbauer, Bremen<br />
• Prof. Dr. med. B. Müller-Oerlinghausen, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. L. Radbruch, Aachen<br />
• Prof. Dr. med. L. G. Schmidt, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. A. Schnuch, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. U. Schwabe, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. H. W. Seyberth, Marburg<br />
• Prof. Dr. med. J. Sieper, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht, Homburg<br />
• Prof. Dr. med. W. Thimme, Berlin<br />
• Frau Prof. med. Dr. P. A. Thürmann, Wuppertal<br />
• Prof. Dr. rer. nat. H.-J. Trampisch, Bochum<br />
• Prof. Dr. med. K. Wink, Gengenbach<br />
• Dr. med. M. Zieschang, Darmstadt<br />
Außerordentliche Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. I. Aßmann, Erfurt<br />
• Prof. Dr. med. B. Bandelow, Göttingen<br />
• Dr. med. G. Barthe, Naustadt<br />
• Prof. Dr. rer. nat. T. Beck, Eschborn<br />
• Dr. med. J. Beckmann, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. P. A. Berg, Tübingen<br />
• Prof. Dr. med. L. Bergmann, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Dr. rer. pol. N. Bergemann, Heidelberg<br />
• Dr. med. J. Bethscheider, Schiffweiler/Saar<br />
• Prof. Dr. med. R. Bittner, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. J. Boos, Münster<br />
• Dr. med. A. Brack, Berlin<br />
• Dr. med. C. Braun, Saarbrücken<br />
• Prof. Dr. med. G. D. Burchard, Hamburg<br />
• Prof. Dr. med. A. Creutzig, Hannover<br />
488
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• Prof. Dr. med. H.-Chr. Diener, Essen<br />
• Prof. Dr. rer. nat. V. Dinnendahl, Eschborn<br />
• Prof. Dr. med. M. Dören, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. B. Drewelow, Rostock<br />
• Dr. med. G. Eckermann, Kaufbeuren<br />
• Dr. med. G. Egidi, Bremen<br />
• Dr. med. K. Ehrenthal, Hanau<br />
• Prof. Dr. med. G. Emons, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. T. Eschenhagen, Hamburg<br />
• Prof. Dr. med. F. Faude, Baden-Baden<br />
• PD Dr. med. S. Fetscher, Lübeck<br />
• Prof. Dr. med. U. Fricke, Köln<br />
• Prof. Dr. med. J. C. Frölich, Hannover<br />
• Prof. Dr. med. W. Gaebel, Düsseldorf<br />
• Frau Prof. Dr. med. E. Garbe, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. W. Gastpar, Essen<br />
• Dr. med. J. Geldmacher, Emmendingen<br />
• Prof. Dr. med. G. Gerken, Essen<br />
• Prof. Dr. med. H.-J. Gertz, Leipzig<br />
• Prof. Dr. med. H.-J. Gilfrich, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. Ch. H. Gleiter, Tübingen<br />
• Prof. Dr. med. A. Greinacher, Greifswald<br />
• Frau Dr. med. R. Grohmann, München<br />
• Prof. Dr. med. S. Grond, Halle<br />
• Prof. Dr. med. W. E. Haefeli, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. E. Haen, Regensburg<br />
• Dr. med. U. Hagemann, Bonn<br />
• Prof. Dr. med. G. Hajak, Regensburg<br />
• Prof. Dr. jur. D. Hart, Bremen<br />
• Prof. Dr. med. J. Hasford, München<br />
• Prof. Dr. med. U. Hegerl, München<br />
• Prof. Dr. med. H.-W. Hense, Münster<br />
• Prof. Dr. rer. nat. C. Hiemke, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. F. Hiepe, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. J. Hildebrandt, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. U. Höffler, Ludwigshafen<br />
• Prof. Dr. med. K.-H. Holtermüller, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. G. Hopf, Düsseldorf<br />
• Frau Prof. Dr. med. U. C. Hoppe, Köln<br />
• Prof. Dr. med. W. Jilg, Regensburg<br />
• Prof. Dr. med. A. Jordan, Berlin<br />
• Frau Prof. Dr. med. M. Kellerer, Stuttgart<br />
• Frau Dr. med. B. Keller-Stanislawski, Langen<br />
• Prof. Dr. med. W. Kern, Freiburg<br />
• Prof. em. Dr. med. A. Keseberg, Erftstadt<br />
• Prof. Dr. med. Dr. med. dent. W. Kirch, Dresden<br />
• Frau PD Dr. med. J. Kirchheiner, Köln<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
489
• Dr. med. M. Klare, Berlin<br />
• Prof. Dr. rer. nat. U. Klotz, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. H. Koop, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. J. Krämer, Bochum<br />
• Dr. med. Dipl.-Chem. G. Kreutz, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Th. Krieg, Köln<br />
• Frau Prof. Dr. med. S. Läer, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. G. Laux, Wasserburg<br />
• Prof. Dr. oec. publ. R. Leidl, München<br />
• PD Dr. med. J. Leißner, Köln<br />
• Prof. Dr. med. G. Liebetrau, Lostau<br />
• Prof. Dr. med. M. Linden, Teltow<br />
• Prof. Dr. med. H. Löllgen, Remscheid<br />
• Dr. med. H. Luckhaupt, Dortmund<br />
• Prof. Dr. med. K. Mann, Essen<br />
• Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer, Potsdam<br />
• Prof. Dr. med. T. Meinertz, Hamburg<br />
• Dr. rer. nat. H. Möller, Bonn<br />
• Frau PD Dr. med. M. Mockenhaupt, Freiburg<br />
• Prof. Dr. med. W. Mondorf, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. W. Motz, Karlsburg<br />
• Prof. Dr. med. B. Mühlbauer, Bremen<br />
• Dr. med. K.-H. Munter, Neuss<br />
• Prof. Dr. med. R. Niedner, Potsdam<br />
• Prof. Dr. med. E. Passarge, Essen<br />
• Prof. Dr. med. W. Paulus, Ravensburg<br />
• Prof. Dr. med. H.-H. Peter, Freiburg<br />
• Dr. med. M. Pitzer, Karlsruhe<br />
• Frau Dr. med. M. Pötschke-Langer, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. W. Poser, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. H. Prange, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. W. Rascher, Erlangen<br />
• Prof. Dr. med. B. Rauch, Ludwigshafen<br />
• Prof. Dr. med. R. Repges, Aachen<br />
• Prof. Dr. med. H. Rieger, Engelskirchen<br />
• Prof. Dr. J. Röhmel, Bremen<br />
• Prof. Dr. med. I. Roots, Berlin<br />
• Dr. med. G. Sandvoß, Meppen<br />
• Dr. med. C. Schaefer, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. H. Schicha, Köln<br />
• Prof. Dr. med. H. H. Schild, Bonn<br />
• Dr. med. T. Schindler, Geldern<br />
• Prof. Dr. med. B. Schneeweiß, Berlin<br />
• H. Schöll, Hochstetten-Dhaun<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. Scholz, Hamburg<br />
• Prof. Dr. med. M. Schwab, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. U. T. Seyfert, Homburg<br />
490
• Prof. Dr. med. P. M. Shah, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. C. Sieber, Nürnberg<br />
• Dr. med. C. Sperling, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. M. Stanulla, Hannover<br />
• PD Dr. rer. nat. J. Steinmeyer, Gießen<br />
• Frau Prof. Dr. med. G. Stoppe, Basel<br />
• Prof. Dr. med. H. G. Struck, Halle<br />
• Prof. Dr. med. N. Suttorp, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. B. Swoboda, Erlangen<br />
• Prof. Dr. med. U. Treichel, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. D. Ukena, Bremen<br />
• Prof. Dr. med. N. Victor, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. H.-P. Vogel, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. W. H.-H. von Renteln-Kruse, Hamburg<br />
• M. Voss, Köln<br />
• Prof. Dr. med. M. H. Weber, Bovenden<br />
• Dr. med. U. Wedding, Jena<br />
• Prof. Dr. med. J. Windeler, Essen<br />
• Prof. Dr. med. G. Wolfram, Freising<br />
• Prof. Dr. med. H. P. Zahradnik, Freiburg<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. R. Ziegler, Heidelberg<br />
Ehrenmitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. R. Aschenbrenner, Hamburg † 25.01.2008<br />
• Prof. Dr. med. W. Dölle, Tübingen † 03.08.2008<br />
• Prof. Dr. med. H. Friebel, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. W. Rummel, Homburg/Saar<br />
Wissenschaftlicher Dienst:<br />
• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin<br />
• Dr. rer. nat. H. Düppenbecker, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. R. Lasek, Berlin<br />
• Dr. med. G. Schott, Berlin<br />
• Dr. med. T. Stammschulte, Berlin<br />
• Dr. med. S. Walter, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
491
Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin<br />
Seit ihrer Gründung durch Beschluss des 61. Deutschen Ärztetages im Jahre 1958<br />
befasst sich die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin mit Fragen der allgemeinärztlichen<br />
Versorgung. Die ehemals „Deutsche Akademie der Praktischen Ärzte“ wurde<br />
vom 81. Deutschen Ärztetag 1978 in „Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin“<br />
umbenannt.<br />
Die Grundlagen für die Schaffung des Gebietes „Allgemeinmedizin“, das vom 71. Deutschen<br />
Ärztetag in Wiesbaden 1968 in die Weiterbildungsordnung eingeführt wurde,<br />
sowie zwischenzeitlich erfolgte Neufassungen sind in der Akademie vorbereitet und<br />
mitberatend begleitet worden.<br />
Seit dem 84. Deutschen Ärztetag 1981 in Trier – mit dem Schwerpunktthema „Die<br />
Bedeutung der Allgemeinmedizin in der ärztlichen Versorgung“ – ist dem Deutschen<br />
Ärztetag alljährlich über Maßnahmen zur Förderung der Allgemeinmedizin Bericht zu<br />
erstatten. Dies geschieht in der Regel durch schriftliche Ausführungen im Rahmen des<br />
Tätigkeitsberichts.<br />
Den Vorstand bilden fünf Ärzte für Allgemeinmedizin, die vom Deutschen Ärztetag<br />
gewählt werden.<br />
Vorstand:<br />
• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />
• Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />
• Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg<br />
• Bernd Zimmer, Wuppertal<br />
Kooptiertes Mitglied:<br />
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Trier<br />
(Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)<br />
• Univ. Prof. Dr. med. Michael M. Kochen, MPH, FRCGP<br />
Delegierte der Landesärztekammer:<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Stefan Bilger, Dossenheim<br />
Bayern: Dr. med. Wolfgang Rechl, Weiden<br />
Dr. med. Hubert Prentner, Sulzbach<br />
Berlin: Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />
Dr. med. Hans-Peter Hoffert, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />
Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />
Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen<br />
Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg<br />
Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Anke Müller, Strasburg<br />
Niedersachsen: Jens Wagenknecht, Varel<br />
Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal<br />
492
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Astrid Blank, Kaiserslautern<br />
Dr. med. Michael Fink, Gebhardshain<br />
Dr. med. Burkhard Zwerenz, Prüm<br />
Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen<br />
Sachsen: Dr. med. Johannes Dietrich, Mühlau<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Peter Graeser, Neumünster<br />
Thüringen: Dipl.-Med. Kerstin Grunert, Bad Klosterlausnitz<br />
Dr. med. Nils Dorow, Neustadt/Orla<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Deutsche Akademie der Gebietsärzte<br />
Seit dem Jahre 1968 befasst sich die Deutsche Akademie der Gebietsärzte mit der Bearbeitung<br />
von Berufsfragen der ärztlichen Fachgebiete. Neben dem vom Deutschen Ärztetag<br />
gewählten Vorstand der Akademie und den Vertretern der Ärztekammern und<br />
ärztlichen Berufsverbände sind seit Ende der 80er Jahre auch die wissenschaftlich-medizinischen<br />
Fachgesellschaften einbezogen.<br />
Das nunmehr bereits langjährige Zusammenwirken ärztlicher Berufsverbände und wissenschaftlich-medizinischer<br />
Fachgesellschaften in der Akademie der Gebietsärzte bei<br />
der Beratung von Berufsfragen der Fachgebiete hat sich bewährt. Die Akademie ist nicht<br />
nur eine Informationsplattform zwischen <strong>Bundesärztekammer</strong>, Landesärztekammern,<br />
ärztlichen Berufsverbänden und wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften,<br />
sondern sie dient auch dem innerärztlichen Meinungsbildungsprozess bei aktuellen<br />
Fragen der ärztlichen Berufspolitik.<br />
Den Vorstand bilden fünf Ärzte, die vom Deutschen Ärztetag gewählt werden.<br />
Vorstand:<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Horst Feyerabend, Hagen<br />
• Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt<br />
• Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt<br />
Delegierte der Landesärztekammern:<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Deeg, Freiburg<br />
Bayern: Dr. med. Hans-Joachim Lutz, Germering<br />
Dr. med. Wolfgang Schaaf, Straubing<br />
Berlin: Dr. med. Nicole Bunge, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen<br />
Dr. med. Steffen König, Oderaue<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
493
Bremen: Dr. med. Manfred Neubert, Bremen<br />
Hamburg: Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Stadtallendorf<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Fred Ruhnau, Hohenzieritz<br />
Niedersachsen: Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />
Nordrhein: Dr. med. Arnold Schüller, Neuss<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Berdel, Kaiserslautern<br />
Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Uwe Eichfeld, Leipzig<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Petra Bubel, Lutherstadt Eisleben<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel<br />
Thüringen: Dr. med. Thomas Schröter, Weimar<br />
PD Dr. med. Friedrich Meier, Rudolstadt<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Rainer Pfingsten, Attendorn<br />
Vertreter der Berufsverbände:<br />
• PD Dr. med. Siegfried Veit, Berlin (Anästhesisten)<br />
• Dr. med. Uwe Kraffel, Düsseldorf (Augenärzte)<br />
• Dr. med. Jörg Ansorg, Berlin (Chirurgen)<br />
• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg (Dermatologen)<br />
• Dr. med. Christian Albring, Hannover (Frauenärzte)<br />
• Dr. med. Jörg-A. Rüggeberg, Bremen (Gemeinsch. Fachärztl. Berufsverbände)<br />
• Dr. med. Michael P. Jaumann, Göppingen (HNO-Ärzte)<br />
• Dr. med. K.-D. Zastrow, Berlin (Ärzte für Hygiene/Mikrobiologie)<br />
• Prof. Dr. med. M.-J. Polonius, Berlin (Internisten)<br />
• Dipl.-Kfm. Stephan Eßer, Berlin (Kinderärzte)<br />
• Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt (Kinder- und Jugendpsychiater)<br />
• Dr. rer. nat. Andreas Bobrowski, Lübeck (Laborärzte)<br />
• Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert, Hofheim (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen)<br />
• Dr. med. Frank Bergmann, Neuss (Nervenärzte)<br />
• Dr. med. Gerd Sandvoss, Meppen (Neurochirurgen)<br />
• Prof. Dr. med. J. Mahlstedt, Essen (Nuklearmediziner)<br />
• Dr. med. Klaus Walter, Aalen, Hamburg (Öffentliches Gesundheitswesen)<br />
• Dr. med. Siegfried Götte, Berlin (Orthopäden)<br />
• Prof. Dr. med. Werner Schlake, Gelsenkirchen (Pathologen)<br />
• Dr. med. G. Wohlt, Berlin (Phoniatrie und Pädaudiologie)<br />
• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg (Pneumologen)<br />
• Dr. med. Herbert Menzel, Berlin (Psychosomatische Medizin)<br />
• Prof. Dr. med. Paul L. Janssen, Dortmund (Psychotherapeuten)<br />
• Dr. med. Helmut Altland, München (Radiologen)<br />
• Prof. Dr. med. Rothschild M.A., Köln (Rechtsmediziner)<br />
• Dr. med. Beyer, Füssen, (Rehabilitationsärzte)<br />
• Dr. med. Lutz-Michael Ahlemann, Lüdenscheid (Strahlentherapeuten)<br />
• Dr. med. Martin Bloch, Düsseldorf (Urologen)<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
494
Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung<br />
Der Deutsche Senat für ärztliche Fortbildung berät als Ständiger Ausschuss die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
in allen Fragen der Fortbildung der Ärzte. Er befasst sich mit Eignungsprüfung<br />
von Fortbildungsmethoden, Qualitätssicherung der Fortbildung, Entwicklung<br />
von Fortbildungsschwerpunkten.<br />
Der Senat besteht aus sieben ordentlichen, direkt vom Deutschen Ärztetag gewählten<br />
Mitgliedern und zusätzlich aus außerordentlichen Mitgliedern. Die Mitglieder des<br />
Senats müssen auf dem Gebiet der ärztlichen Fortbildung ausgewiesen sein.<br />
Ordentliche Mitglieder:<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg<br />
• Prof. Dr. med. Wilfried Nix, Mainz<br />
• Dr. med. Wolf von Römer, München<br />
• Jens Wagenknecht, Varel<br />
Ehrenmitglied:<br />
• Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Göttingen<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Außerordentliche Mitglieder:<br />
(als Fortbildungsbeauftragte der Landesärztekammern)<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen<br />
Bayern: Dr. med. Klaus-Jürgen Fresenius, Rottach-Egern<br />
Berlin: Dr. med. Matthias Brockstedt, Berlin<br />
PD Dr. med. Maria Birnbaum, Berlin<br />
Dr. med. Dino Carl Novak, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Buskow<br />
Bremen: Prof. Dr. med. Jürgen Freyschmidt, Bremen<br />
Hamburg: Prof. Dr. med. Christian Arning, Hamburg<br />
Hessen: Prof. Dr. med. Ernst-Gerhard Loch, Wiesbaden<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Astrid Buch, Rostock<br />
Prof. Dr. med. Klaus-Jürgen Klebingat, Hanshagen<br />
Niedersachsen: Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />
Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen<br />
Nordrhein: Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow, Bergisch Gladbach<br />
Prof. Dr. med. Bernd Bertram, Aachen<br />
Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Wilfred Nix, Mainz<br />
Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
Sachsen: Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig<br />
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />
Dipl.-Bibl. (FH) Astrid Richter, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg<br />
<strong>13</strong><br />
495
Schleswig-Holstein: Dr. med. Henrik Herrmann, Linden<br />
Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg<br />
Helga Pecnik, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Prof. Dr. med. Günter Stein, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Falk Oppel, Bielefeld<br />
Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum<br />
Außerordentliches Mitglied:<br />
(vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> als Kongressgestalter in den Senat berufen)<br />
• Prof. Dr. med. Waltraud Kruse, Aachen<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />
Finanzkommission der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Nach § 9 der Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong> besteht bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> eine<br />
Finanzkommission, in die jede Landesärztekammer eine Ärztin oder einen Arzt als Mitglied<br />
entsendet. Sie überwacht das Finanzgebaren der <strong>Bundesärztekammer</strong>, prüft die<br />
Rechnungslegung und wirkt bei der Aufstellung des Haushaltsplans mit. An den Beratungen<br />
dieses Gremiums nehmen auch die stellvertretenden Mitglieder und ein Vertreter<br />
der Geschäftsführung der Landesärztekammer beratend teil.<br />
• Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Joachim Koch, Pleidelsheim<br />
Dr. med. Matthias Fabian, Ostfildern<br />
Dipl.-Finw. Thomas Ziegler, Stuttgart<br />
Bayern: Prof. Dr. med. Jan-Diether Murken, Ottobrunn<br />
Dr. med. Joachim Calles, Pressig<br />
Dipl.-Volksw. Frank Estler, München<br />
Berlin: Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin<br />
N.N.<br />
Frank Rosenkranz, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />
Dipl.-Med. Hubertus Kruse, Forst<br />
Ass. Herbert Krahforst, Cottbus<br />
Bremen: Dr. med. Ernst-Gerhard Mahlmann, Bremerhaven<br />
N.N.<br />
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg<br />
Dr. med. Adib Harb, Hamburg<br />
Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />
496
Hessen: Dr. med. Norbert Löschhorn, Seeheim-Jugenheim<br />
Dr. med. Günther Golla, Darmstadt<br />
Hans-Peter Hauck, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren<br />
Dipl.-Med. Ute Krüger, Seehof<br />
Regina Beyer, Rostock<br />
Niedersachsen: Dr. med. Franz-Bernhard M. Ensink, Göttingen<br />
Dr. med. Hubert Binkhoff, Wolfsburg<br />
Klaus Labuhn, Hannover<br />
Nordrhein: Dr. med. Lothar Rütz, Köln<br />
Dr. med. Friedrich-Wilhelm Hülskamp, Essen<br />
Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Koblenz<br />
N.N.<br />
Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />
Saarland: Dr. med. Adolf Pfeil, Saarbrücken<br />
N.N.<br />
Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />
Sachsen: Dr. med. Claus Vogel, Leipzig<br />
Dr. med. Lutz Liebscher, Döbeln<br />
Dipl.-Ök. Kornelia Keller, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. Gerlinde Weise, Magdeburg<br />
Prof. Dr. med. Hermann Seeber, Dessau<br />
Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst<br />
Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel<br />
Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dr. med. Detlef Wamhoff, Erfurt<br />
Dipl.-Med. Gustav Michaelis, Weimar<br />
RA Helmut Heck, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />
Dr. med. Peter Czeschinski, Münster<br />
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
497
498<br />
Arbeitsgruppe „Mittelfristige Finanzplanung“<br />
Zur Unterstützung der Arbeit der Finanzkommission und zur Begleitung und Absicherung<br />
einer kontinuierlichen Etatplanung bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> wurde 1995 von<br />
der Finanzkommission mit Zustimmung des Vorstandes eine Arbeitsgruppe „Mittelfristige<br />
Finanzplanung“ eingerichtet. Dieser Arbeitsgruppe gehören an: Der Präsident, der<br />
Vorsitzende der Finanzkommission, sechs Vertreter von Geschäftsführungen der Landesärztekammern<br />
sowie der Hauptgeschäftsführer und der für Finanzangelegenheiten<br />
zuständige Dezernent der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Der stellvertretende Vorsitzende der<br />
Finanzkommission und der Finanzbeauftragte des Vorstandes nehmen als ständige<br />
Gäste an den Sitzungen teil.<br />
• Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)<br />
• Dipl.-Volksw. Frank Estler, München<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />
• Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />
• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />
• Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg<br />
• Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />
• Dr.phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />
• Dipl.-Finw. (FH) Thomas Ziegler, Stuttgart<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Finanzbeauftragter des Vorstandes der BÄK)<br />
• Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst (Stv. Vors. der Finanzkommission der BÄK)<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />
Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
(4. Amtsperiode 2006 – 2010)<br />
Nach dem TPG trägt die <strong>Bundesärztekammer</strong> gemeinsam mit dem GKV-Spitzenverband<br />
und der Deutschen Krankenhausgesellschaft eine unmittelbare strukturelle Verantwortung<br />
für den Bereich der Organspende und Transplantation. Zudem konkretisiert<br />
die <strong>Bundesärztekammer</strong> im gesetzlichen Auftrag die Einzelkriterien für die Allokation<br />
postmortal gespendeter Organe. Für diese Angelegenheiten der Organtransplantation<br />
hat die <strong>Bundesärztekammer</strong> eine Ständige Kommission eingerichtet. Die<br />
Kommission, deren Mitglieder vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> berufen werden,<br />
setzt sich zusammen aus zahlreichen transplantationserfahrenen Ärzten sowie Vertretern<br />
verschiedener Institutionen, die für die Organspende und -transplantation Sorge<br />
tragen. Dazu gehören außer den medizinischen Einrichtungen der Krankenhäuser, der<br />
Deutschen Stiftung Organtransplantation und der Stiftung Eurotransplant Vertreter des<br />
Bundes und der Länder, Repräsentanten von Transplantationspatienten, Fachjuristen,<br />
Ethiker und Kostenträger.
Ordentliche Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover (Ehrenvorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />
• Dipl.-Volksw. Thomas Ballast, Siegburg<br />
• Ulrich Boltz, Essen<br />
• Conny Copitzky, Lutherstadt Wittenberg<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
• Prof. Dr. med. Ulrich Frei, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />
• Ute Herbst, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Herne<br />
• Dr. rer. pol. Wulf-Dietrich Leber, Berlin<br />
• Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />
• Prof. Dr. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg<br />
• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München<br />
• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin<br />
• Dr. med. Arie Oosterlee, Leiden/NL<br />
• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />
• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Stellvertretende Mitglieder:<br />
• Dr. med. Wolfgang Arns, Köln<br />
• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />
• Barbara Buck-Malchus, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden<br />
• PD Dr. med. Stefanie Förderreuther, München<br />
• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />
• Dr. med. Antje Haas, MBA, Berlin<br />
• Dr. med. Wolfgang Jorde, Mönchengladbach<br />
• Ricarda Klein, Hamburg<br />
• Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz<br />
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />
• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
499
• Prof. Dr. med. Wolfgang Schareck, Rostock<br />
• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />
Ständige Berater:<br />
• Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein, Frankfurt/Main<br />
• PD Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln<br />
• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe<br />
• Dr. med. Bruno Michael Meiser, München<br />
• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />
• MinRat a. D. Helmut Sengler, Bonn<br />
• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Ad-hoc-Arbeitsgruppe „MELD“<br />
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />
• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Arbeitsgruppe „Datenaustausch<br />
gemäß Richtlinie nach § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 TPG“<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Federführender)<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />
• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />
• OA Dr. Frans Zantvoort, Bremen<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
500
Arbeitsgruppe „Folgen des Gewebegesetzes“<br />
• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />
• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. Johann Peter Hauss, Leipzig<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
• Dr. med. Klaus Jahn, Wiesbaden<br />
• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />
• PD Dr. med. Bruno Michael Meiser, München<br />
• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn<br />
• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />
• Prof. Dr. med. Hartmut Schmidt, Münster (Federführender)<br />
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. H.-L. Schreiber, Hannover<br />
• Dr. Ralf R. Tönjes, Langen<br />
• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn (Federführender)<br />
Gäste:<br />
• Barbara Buck-Malchus, Berlin<br />
• Prof. Dr. rer. nat. K. Cichutek, Langen<br />
• Dr. Frank-Peter Nitschke, Rostock<br />
• Dr. Arnd Pannenbecker, Stuttgart<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“<br />
• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Federführender)<br />
• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. phil. Jan P. Beckmann, Hagen<br />
• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />
• Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe<br />
• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />
• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />
• Ricarda Klein, Hamburg<br />
• PD Dr. med. Bruno Michael Meiser, München<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg<br />
• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München<br />
• Prof. Dr. med. Hans-Helmut Neumayer, Berlin<br />
• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
501
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />
• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />
• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />
• MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Arbeitsgruppe „Qualität, Erfolg und Struktur“<br />
• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />
• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />
• Prof. Dr. Bruno Reichart, München<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />
• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien<br />
für die Pankreastransplantation“<br />
• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />
• Prof. Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln<br />
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />
• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
• Prof. Dr. med. Wolfgang Schareck, Rostock<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
502
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien<br />
nach § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />
• Dr. med. Detlef Bösebeck, München<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg<br />
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />
• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />
• MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />
• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />
• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />
• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />
• PD Dr. med. Martin Strüber, Hannover (Gast)<br />
• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
<strong>13</strong><br />
503
504<br />
Arbeitsgruppe „Transplantationsmedizinische Behandlung<br />
von Non-ET-Residents in Deutschland“<br />
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Federführender)<br />
• Ulrich Boltz, Essen<br />
• Barbara Buck-Malchus, Berlin<br />
• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />
• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />
• Dr. jur. Dunja Lautenschläger, Halle<br />
• Daniela Norba, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />
• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />
• MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Prüfungskommission gemäß § 12 Abs. 4 Satz 2 Nr. 4 TPG<br />
(3. Amtsperiode Juli 2007 – Juni 2010)<br />
Die <strong>Bundesärztekammer</strong>, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband<br />
gemeinsam unterhalten auf der Grundlage von § 12 Abs. 4 S. 2 Nr. 4 TPG in<br />
Verbindung mit § 10 des Vertrags zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle nach § 12<br />
TPG eine Prüfungskommission zur Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen in<br />
formaler Anbindung an die Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />
Die Prüfungskommission arbeitet selbständig und unabhängig. Die<br />
Geschäftsführung liegt bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />
[Anm.: Die Auftraggeber der Vermittlungsstelle hatten – in Ergänzung zur Geschäftsordnung<br />
– am Ende der zweiten Amtsperiode vereinbart, zukünftig jeweils drei Vertreter<br />
in die Kommission zu entsenden.]<br />
für die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender)<br />
PD Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln<br />
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />
für die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />
Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover<br />
Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />
N.N.
für die Spitzenverbände der Krankenkassen<br />
PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />
Frank Reinermann, Berlin<br />
Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
für die Ständige Kommission Organtransplantation<br />
Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />
Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />
Organsachverständiger:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hetzer, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Ständiger Gast:<br />
• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin<br />
Teilnahmeberechtigt: Stiftung Eurotransplant, Leiden/NL<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Überwachungskommission gem. der Verträge nach §§ 11 u. 12 TPG<br />
(3. Amtsperiode Juli 2007 – Juni 2010)<br />
Die <strong>Bundesärztekammer</strong>, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband<br />
gemeinsam unterhalten auf der Grundlage der Vorgaben nach §§ 11 und 12<br />
TPG in Verbindung mit den Verträgen zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle<br />
und zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle eine Kommission zur Überwachung der<br />
Einhaltung der Bestimmungen dieser Verträge. (Die Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen<br />
obliegt der Prüfungskommission.)<br />
für die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender)<br />
Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Regensburg<br />
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />
für die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />
Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover<br />
Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />
N.N.<br />
für die Spitzenverbände der Krankenkassen<br />
Frank Reinermann, Berlin<br />
Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />
N.N.<br />
<strong>13</strong><br />
505
Ständiger Gast<br />
• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Wissenschaftlicher Beirat<br />
Der Wissenschaftliche Beirat der <strong>Bundesärztekammer</strong> ist interdisziplinär aus Wissenschaftlern<br />
verschiedener Fachgebiete der Medizin zusammengesetzt. Seine Aufgabe ist<br />
die Beratung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> zu medizinisch-wissenschaftlichen<br />
Fragen, die insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung von Gesetzen<br />
und der ärztlichen Berufsausübung auftreten. Er erarbeitet nach der Beauftragung<br />
durch den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> Stellungnahmen, Richtlinien bzw. Empfehlungen<br />
zu verschiedenen Themenkomplexen unter Berücksichtigung von ethischen<br />
Aspekten.<br />
Vorsitzender:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Innere Medizin)<br />
Stellvertretende Vorsitzende:<br />
• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz (Med. Statistik und <strong>Dokumentation</strong>)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg (Kinder- u. Jugendpsychiatrie)<br />
Beisitzer im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats:<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Hämatoonkologie)<br />
• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München (Gynäkologie/Geburtshilfe)<br />
• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Geschichte der Medizin)<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin (Epidemiologie)<br />
• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Chirurgie und Transplantationsmedizin)<br />
Weiter gehören dem Vorstand an:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />
(Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />
(Vorstandsmitglied der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />
Ständiger Gast im Vorstand:<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
(Hauptgeschäftsführer der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />
Weitere Beiratsmitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Peter Bartenstein, München (Nuklearmedizin)<br />
• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Transfusionsmedizin)<br />
• Prof. Dr. med. Manfred Dietel, Berlin (Pathologie)<br />
506
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
• Prof. Dr. med. Wolfgang Eisenmenger, München (Rechtsmedizin)<br />
• Prof. Dr. med. Georg Ertl, Würzburg (Kardiologie)<br />
• Prof. Dr. med. Harald Gollnick, Magdeburg (Dermatologie)<br />
• Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Bad Abbach (Orthopädie)<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Haas, Berlin (Unfallchirurgie)<br />
• Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartung, Düsseldorf (Neurologie)<br />
• Prof. Dr. med. Martin Heller, Kiel (Radiologie)<br />
• Prof. Dr. med. Karl Hörmann, Mannheim (HNO)<br />
• Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch, München (Chirurgie)<br />
• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Gynäkologie)<br />
• Prof. Dr. med. Hans A. Kretzschmar, München (Neuropathologie)<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Heyo Kroemer, Greifswald (Pharmakologie)<br />
• Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm (Mikrobiologie)<br />
• Prof. Dr. med. Stefan Meuer, Heidelberg (Immunologie)<br />
• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Freiburg (Allgemeinmedizin)<br />
• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster (Andrologie)<br />
• Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Humangenetik)<br />
• Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Augenheilkunde)<br />
• Prof. Dr. med. Hubertus Riedmiller, Würzburg (Urologie)<br />
• Prof. Dr. med. Heinrich Sauer, Jena (Psychiatrie)<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg (Innere Medizin)<br />
• Prof. Dr. med. Jens Scholz, Kiel (Anästhesiologie)<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Suttorp, Berlin (Infektiologie)<br />
• Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal (Klinische Pharmakologie)<br />
• Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck (Kinder- und Jugendmedizin)<br />
• Prof. Dr. med. Jörg-Christian Tonn, München (Neurochirurgie)<br />
• Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar, Rostock (Experimentelle Chirurgie)<br />
• Prof. Dr. med. Karl Werdan, Halle (Kardiologie)<br />
• Prof. Dr. med. Renate Wrbitzky, Hannover (Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin)<br />
• Prof. Dr. med. Fred Zepp, Mainz (Kinderheilkunde)<br />
Ständige Gäste:<br />
• PD Dr. med. Christopher Baethge, Köln<br />
(Leiter der med.-wiss. Redaktion des Deutschen Ärzteblatts)<br />
• Oberstarzt Dr. med. Ulrich Eickstädt, Bonn<br />
(Bundesministerium der Verteidigung)<br />
• Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main (Präsident der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.)<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin (Rechtsabteilung der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />
(Vorsitzender der Ständigen Kommission Organtransplantation)<br />
• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin<br />
(Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft)<br />
• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin<br />
(Leiter des Dezernats 1 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)<br />
• Generalarzt Dr. med. Christoph Veit, Bonn (Bundesministerium der Verteidigung)<br />
<strong>13</strong><br />
507
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />
(Vorsitzender der Zentralen Ethik-Kommission bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ des<br />
Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• Prof. Dr. Peter Propping, Bonn (Federführender)<br />
• Prof. Dr. Claus R. Bartram, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger, München<br />
• Prof. Dr. Hermann Hepp, Buch am Ammersee<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
• Univ.-Prof. Dr. Eberhard Nieschlag, Münster<br />
• Prof. Dr. Wolff-H. Schmiegel, Bochum<br />
• Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesung, Tübingen<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“<br />
des Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen<br />
• Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Finke, Freiburg<br />
• Dr. med. Johannes Fischer, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover<br />
• Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen<br />
• Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. Bernhard Kubanek, Neukirchen<br />
• Dr. med. Carlheinz Müller, Ulm<br />
• Dr. Arnd Pannenbecker, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Schmitz, Hamburg<br />
• Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen<br />
• PD Dr. Torsten Tonn, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Markus Wiesneth, Ulm<br />
• Prof. Dr. Dr. Axel Rolf Zander, Hamburg<br />
508
Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ beim<br />
Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Federführender)<br />
vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin [Gast]<br />
vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats benannte Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />
• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden<br />
vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats berufene Sachverständige:<br />
• Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Lübeck<br />
• Dr. rer. nat Sigrid Graumann, Berlin<br />
• Dr. med. Georg Griesinger, Lübeck<br />
• Dr. med. Ulrich Hilland, Bocholt<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Walter Jonat, Kiel<br />
• PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Freiburg<br />
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />
• Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
509
Arbeitskreis „Osteopathie“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• Prof. Dr. med. Norbert P. Haas, Berlin (Federführender)<br />
• Dr. med. Johannes Buchmann, Rostock<br />
• Ass. jur. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Krämer, Bochum<br />
• Dr. med. Hermann-Alexander Locher, Tettnang<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />
• Prof. Dr. med. Gerold Stucki, München<br />
• Prof. h. c. Dr. med. Almut Tempka, Berlin<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Arbeitskreis „Placebo“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Christian Büchel, Hamburg<br />
• Dr. med. Ulrich Kiefaber, Saarbrücken<br />
• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg<br />
• Dr. phil. Dipl.-Psych. Rainer Schneider, Freiburg<br />
• Prof. Dr. jur. Brigitte Tag, Zürich/CH<br />
• Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal<br />
• Prof. Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Düsseldorf<br />
• PD Dr. med. Claudia Witt, MBA, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Stephan Zipfel, Tübingen<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
510
Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie<br />
mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ des<br />
Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Die <strong>Bundesärztekammer</strong> veröffentlicht seit 1995 Handlungsanleitungen zur kritisch<br />
reflektierten Indikationsstellung von Blutprodukten. Die notwendigen Vorschläge zur<br />
fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Querschnitts-Leitlinien an den Stand der<br />
Wissenschaft erarbeitet ein Ständiger Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats.<br />
• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Stv. Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe<br />
• Prof. Dr. med. Joachim Boldt, Ludwigshafen<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Bux, Hagen<br />
• Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Hermann Einsele, Würzburg<br />
• PD Dr. med. Lorenz Frey, München<br />
• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greiswald<br />
• Prof. Dr. med. Marcell U. Heim, Magdeburg<br />
• Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen<br />
• Prof. Dr. med. Dr.-Ing. Holger Kiesewetter, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Johannes Oldenburg, Bonn<br />
• Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Freiburg<br />
• Dr. med. Ulrich Sachs, Gießen<br />
• Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Wolfgang Schramm, München<br />
• PD Dr. med. Michael Spannagl, München<br />
• Prof. Dr. med. Martin Welte, Darmstadt<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Kommission Somatische Gentherapie des<br />
Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Die mit den „Richtlinien zum Gentransfer in menschliche Körperzellen“ (Dtsch Arztebl<br />
1995; 95: A 789-794) geschaffene Kommission Somatische Gentherapie (KSG) hat seit<br />
ihrer Einrichtung in Abstimmung mit dem Arbeitskreis Medizinischer Ethikkommissionen<br />
Studienvorhaben zu Gentransfer-Arzneimitteln begutachtet. Auf Grund haftungsrechtlicher<br />
Risiken seit In-Kraft-Treten der 12. AMG Novelle berät die KSG nur<br />
Amendments zu Studienanträgen, die erstmals vor August 2004 eingereicht wurden.<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Klaus Cichutek, Langen (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. Bernd Gänsbacher, München<br />
<strong>13</strong><br />
511
• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. habil. Walther H. Günzburg, Wien/A<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Klein, Hannover<br />
• Dr. med. Stefan Kochanek, Ulm<br />
• Prof. Dr. med. Ulrich Koszinowski, München<br />
• Prof. Dr. med. Antonio Pezzutto, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Michael Pfreundschuh, Homburg/Saar<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Brigitte Royer-Pokora, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />
• Prof. Dr. med. Hans-B. Wuermeling, Erlangen<br />
Ständige Gäste:<br />
• Prof. Dr. med. Elmar Doppelfeld, Köln<br />
• Deutsches Register für somatische Gentransferstudien<br />
• Bundesministerium für Gesundheit<br />
• Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“<br />
des Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Für die Transfusionsmedizin stellt die <strong>Bundesärztekammer</strong> seit 1980 gemeinsam mit<br />
der zuständigen Bundesoberbehörde den allgemein anerkannten Stand der medizinischen<br />
Wissenschaft und Technik in Richtlinien fest. Die notwendigen Vorschläge zur<br />
fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Richtlinien an neue wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse bzw. geänderte rechtliche Rahmenbedingungen erarbeitet ein Ständiger<br />
Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats.<br />
• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Federführender)<br />
• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stv. Federführender)<br />
• Dr. Albrecht Bender, Erlangen<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Burger, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover<br />
• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greifswald<br />
• Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen<br />
• Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen<br />
• Dr. med. Walter Hitzler, Mainz<br />
• Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen<br />
• Dr. med. Gabriele Walther-Wenke, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
512
Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung (SKV)<br />
(2. Amtsperiode 2008 – 2011)<br />
Die <strong>Bundesärztekammer</strong> hat auf der Grundlage des auf dem 108. Deutschen Ärztetag<br />
2005 verabschiedeten Rahmenkonzepts ein Programm zur Förderung der Versorgungsforschung<br />
aufgelegt.<br />
Mit der Förderinitiative sollen den die medizinische Versorgungslage der Bevölkerung<br />
und die ärztliche Berufszufriedenheit negativ beeinflussenden Tendenzen mit Sachargumenten<br />
entgegengewirkt und gleichzeitig die Potenziale einer verbesserten Patientenversorgung<br />
und ärztlichen Berufsausübung gestärkt werden.<br />
Zur Konkretisierung und Begleitung des Rahmenkonzepts richtete der Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> beim Wissenschaftlichen Beirat eine aus unabhängigen Forschern<br />
bestehende und zugleich mit Klinik- und Vertragsärzten paritätisch besetzte „Ständige<br />
Koordinationsgruppe Versorgungsforschung“ (SKV) ein.<br />
Ordentliche Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Berlin<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
• Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />
• Prof. Dr. med. Bertram Häussler, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Bayreuth<br />
• Prof. Dr. med. Holger Pfaff, Köln<br />
• Prof. Dr. med. Norbert Roeder, Münster<br />
• Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz, Hannover<br />
• Prof. Dr. med. Hans-Konrad Selbmann, Tübingen<br />
• Prof. Dr. med. Gabriele Stoppe, Basel/CH<br />
• Dr. med. Stephan Windau, Dresden<br />
Gäste:<br />
• Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
5<strong>13</strong>
Ausschüsse und Ständige Konferenzen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Der Vorstand hat im Juni 1999 die nachfolgenden Kriterien für die Arbeit von Ausschüssen<br />
und Arbeitsgruppen verabschiedet, die Arbeit der Ständigen Konferenzen und<br />
der Gremien mit eigener Satzung bleiben davon unberührt.<br />
– Die Ausschüsse und Arbeitsgruppen dienen ausschließlich der Vorbereitung der Meinungsbildung<br />
im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> und wirken nicht nach außen.<br />
– Ausschüsse sollen für Daueraufgaben und Arbeitsgruppen für zeitlich befristete Projekte<br />
eingerichtet werden. Es bieten sich vier Kategorien an:<br />
a) Ständige Arbeitsausschüsse der Ständigen Konferenzen (Berufsordnung und<br />
Weiterbildung), die sich mit Satzungsaufgaben befassen (Kategorie I), mit<br />
• permanentem Arbeitsauftrag und<br />
• Besetzung je zur Hälfte mit Vertretern durch den Vorstand und durch die jeweiligen<br />
Ständigen Konferenzen<br />
b) Ständige Ausschüsse mit besonderen berufspolitischen Aufgaben (Kategorie II)<br />
mit<br />
• permanentem Arbeitsauftrag und<br />
• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie<br />
bis zu vier weiteren Mitgliedern<br />
c) Ausschüsse für weitere gesundheits- und berufspolitische Fragestellungen und<br />
Schwerpunkte (Kategorie III) mit<br />
• Arbeitsauftrag grundsätzlich nur auf Veranlassung des Vorstandes und<br />
• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie<br />
bis zu zwei weiteren Mitgliedern<br />
d) Projekt- und Ad-hoc-Arbeitsgruppen mit zeitlich befristeten Frage- und Problemstellungen<br />
(Kategorie IV)<br />
• Einrichtung auf Vorstandsbeschluss<br />
• Besetzung in Abhängigkeit von der Problemstellung<br />
– Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Ausschüsse und Arbeitsgruppen<br />
sollten Mitglieder des Vorstandes sein.<br />
– Die zahlenmäßig klein gehaltenen Ausschüsse und Arbeitsgruppen verstehen sich<br />
als Steuergruppen und arbeiten im Sinne eines Projektmanagements. Je nach Aufgabengebiet<br />
und je nach Beratungsgegenstand können themenbezogen Gäste hinzugezogen<br />
werden. Bei größeren Projekten ist der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
wegen weiterer Mitglieder und der zu erwartenden Kosten rechtzeitig einzubeziehen.<br />
– Vorsitzende von Ausschüssen und Ständigen Konferenzen verlieren den Vorsitz in<br />
diesen Gremien, wenn sie aus dem Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> ausgeschieden<br />
sind und nicht ausdrücklich für die verbleibende Amtsperiode bestätigt wurden.<br />
514
Ausschuss „Ärzte im öffentlichen Dienst“<br />
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Klaus Walter, Aalen (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg<br />
• Dr. med. Jan Leidel, Köln<br />
• Dr. med. Wolfgang Müller, Düsseldorf<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Ständige Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Baden-Württemberg: Dt. Jörg Niederöcker, Stuttgart<br />
Bayern: Reinhard Dehlinger, München<br />
Prof. Dr. med. Detlef Kunze, München<br />
Dr. med. Lothar Wittek, München<br />
Berlin: Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin<br />
Dr. med. Elmar Wille, Berlin<br />
RA Martin Reiss, Berlin<br />
Dr. med. Vera von Doetinchem de Rande, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Manfred Kalz, Neuruppin<br />
Bremen: Dr. med. Karsten Erichsen, Bremen<br />
Dr. med. Klaus-Ludwig Jahn, Bremen<br />
Hamburg: Dr. med. Torsten Hemker, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach, Stadtallendorf<br />
Dr. med. Brigitte Ende, Gießen<br />
Friedrich-Wilhelm Floren, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. Uwe Peter, Rostock<br />
Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen<br />
Dr. med. Jürgen Tempel, Wunstorf<br />
Kirsten Gutjahr, Hannover<br />
Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf<br />
Dr. med. Elke Miege-Lennartz, Bergisch-Gladbach<br />
Dr. jur. Gerhard Rosler, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Georg Martin, Trier<br />
San.-Rat Dr. Egon Walischewski, Neuwied<br />
Dr. med. Günter Strack, Limburgerhof<br />
Dr. med. Helmut Peters, Mainz<br />
Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
<strong>13</strong><br />
515
Sachsen: Dr. med. Steffen Liebscher, Aue<br />
Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />
Erik Bodendieck, Wurzen<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Walter Kudernatsch, Bitterfeld<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Dr. jur. Hans-Michael Steen, Eckernförde<br />
Dr. med. Reinhard Drehsen, Mölln<br />
Heinz Kraunus, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dr. rer. pol. Wolfgang Thöle, Jena<br />
Dr. med. Hannelore Pientka, Nordhausen<br />
Westfalen-Lippe: Karl-Heinz Müller, Detmold<br />
Dr. rer. pol. Andreas Kretschmer, Münster<br />
Dr. jur. Gerhard Saam, Münster<br />
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Nottuln<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“<br />
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
• Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
• Michael Hoffmann, Saarbrücken<br />
• Dr. med. Max Kaplan, München<br />
• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />
• Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />
Ständige Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“<br />
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Schulze, Tübingen<br />
Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen<br />
Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />
516
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Bayern: Dr. med. Wolf von Römer, München<br />
Dr. med. Andreas Botzlar, Planegg<br />
Dr. med. Judith Niedermaier, München<br />
Thomas Schellhase, München<br />
Berlin: Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin<br />
Dr. med. Werner Wyrwich, Berlin<br />
Dr. med. Michael Peglau, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Buskow<br />
Dipl.-Med. Guido Salewski, Frankfurt/Oder<br />
Barbara Raubold, Cottbus<br />
Bremen: Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />
Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen<br />
N.N.<br />
Hamburg: Dr. med. Bruno Schmolke, Hamburg<br />
Dr. med. Adib Harb, Hamburg<br />
Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Günter Haas, Lautertal<br />
Frank Rüdiger Zimmeck, Limburg<br />
Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />
Dr. med. Fred Ruhnau, Neustrelitz<br />
Ass. jur. Ulrike Büttner, Rostock<br />
Niedersachsen: Prof. Dr. med. Bernd Haubitz, Hannover<br />
Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />
Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />
Nordrhein: Dr. med. Dieter Mitrenga, Köln<br />
Dr. med. Arnold Schüller, Neuss<br />
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Charis Eibl, Ruppertsberg<br />
Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />
Saarland: Dr. med. Wolfgang Roth, Saarlouis<br />
Dr. med. Ernst Zimmer, Merzig<br />
Michael Hoffmann, Saarbrücken<br />
Sachsen: Prof. Dr. med. Uwe Köhler, Leipzig<br />
Dr. med. Birgit Gäbler, Dresden<br />
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />
Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg<br />
Carmen Wagner, Magdeburg<br />
Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Arthur Friedrich, Fockbek<br />
Dr. med. Henrik Herrmann, Linden<br />
Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dipl.-Med. Ingo Menzel, Weimar<br />
Dr. med. Thomas Schröter, Weimar<br />
Dr. med. Annette Braunsdorf, Jena<br />
<strong>13</strong><br />
517
Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Rüdiger Smektala, Bochum<br />
Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum<br />
Bernd Schulte, Münster<br />
Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />
Ausschuss „Ambulante Versorgung“<br />
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (als Vorsitzender der Deutschen Akademie<br />
der Gebietsärzte)<br />
• Dr. med. Max Kaplan, München (als Vorsitzende der Deutschen Akademie für<br />
Allgemeinmedizin)<br />
• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf<br />
• Rudolf Henke, Aachen<br />
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />
• Dr. med. Eckart Rolshoven, Saarbrücken<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
Ausschuss „Arbeitsmedizin“<br />
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Heinz-Johannes Bicker, Duisburg<br />
• Prof. Dr. med. Stephan Letzel, Mainz<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
518
Ständige Konferenz „Arbeitsmedizin“<br />
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg<br />
Bayern: Prof. Dr. med. Dennis Nowak, Krailling<br />
Berlin: Dr. med. Barbara Nemitz, Berlin<br />
Rainer Gensch, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Dietmar Groß, Cottbus<br />
Bremen: Dr. med. Bettina Stein, Bremen<br />
Hamburg: Dr. med. Ulrich Rogall, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Dieter Kobosil, Bad Vilbel<br />
Dr. med. Dipl.-Chem. Paul Otto Nowak, Frankenberg<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Rana Jurkschat, Rostock<br />
Niedersachsen: Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />
Nordrhein: Dr. med. Rolf Hess-Gräfenberg, Düsseldorf<br />
Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Ute Wellstein, Mainz<br />
Saarland: Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg<br />
Sachsen: Prof. Dr. med. Klaus Scheuch, Dresden<br />
Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Annekatrin Bergmann, Halle<br />
Schleswig-Holstein: Detlef Glomm, Meldorf<br />
Thüringen: Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Schiele, Jena<br />
Dr. med. Angela Hay, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Peter Czeschinski, Telgte<br />
Susanne Hofmann, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule<br />
und Medizinische Fakultäten“<br />
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Gebhard von Jagow, Frankfurt/Main<br />
• Beate Müller, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Neuser, Mainz<br />
• Patrick Weinmann, Hamburg<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
519
Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“<br />
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />
• RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />
• Ass. Bertram F. Koch, Münster<br />
• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg<br />
• Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />
• Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />
Geschäftsführung:<br />
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin<br />
Ständige Konferenz zur Beratung der Berufsordnung<br />
für die deutschen Ärzte<br />
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart<br />
Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />
Bayern: Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt<br />
Ass. jur. Marie-Luise Hof, München<br />
Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />
Berlin: Martina Jaklin, Berlin<br />
Ass. Sven Niemeck, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Renate Schuster, Neuenhagen<br />
Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />
Bremen: Dr. med. Jörg Hermann, Bremen<br />
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Hamburg: Ass. Gabriela Luth, Hamburg<br />
Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. iur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main<br />
Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />
Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />
Dr. med. Henning Wiegels, Seehof<br />
Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen<br />
Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />
Nordrhein: Dr. med. Arnold Schüller, Neuss<br />
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />
RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />
520
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />
Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen<br />
RA Martin Partzsch, Saarbrücken<br />
Sachsen: Prof. Dr. med. Wolfgang Sauermann, Dresden<br />
Dr. med. Andreas Prokop, Döbeln<br />
Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dipl.-Med. Dörte Meisel, Wettin<br />
Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt<br />
Thüringen: Dr. med. Ellen Lundershausen, Erfurt<br />
Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein<br />
Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />
Ass. Bertram F. Koch, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin<br />
Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Volker Diehl, Köln<br />
• Prof. Dr. med. Volker Lipp, Göttingen<br />
• Prof. Dr. med. Giovanni Maio, Freiburg<br />
• Dr. phil. Alfred Simon, Göttingen<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Ständige Konferenz „Europäische Angelegenheiten“<br />
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg<br />
Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />
Bayern: Dr. med. H. Hellmut Koch, München<br />
Berlin: Christoph Röhrig, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Buskow<br />
Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />
Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
521
Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />
Gabriela Luth, Hamburg<br />
Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />
Dr. med. Susann Trittmacher, Frankfurt/Main<br />
Dr. jur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main<br />
Ass. Claudia Schön, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />
Niedersachsen: Dr. med. Ulf Burmeister, Oldenburg<br />
Nordrhein: Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />
Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen<br />
Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />
Ass. jur. Michael Kratz, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Ass. Kornelia Olsen, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt<br />
Thüringen: Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Joachim Dehnst, Hagen<br />
Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster<br />
Martin Melin, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />
Ausschuss „Gebührenordnung“<br />
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Ingo Flenker, Dortmund<br />
• Dr. med. Georg Holfelder, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />
• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg<br />
• Dr. med. Arnold Schüller, Neuß<br />
• San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Neuwied<br />
• Dr. med. Peter Potthoff, Bad Honnef (KBV)<br />
• Dr. med. Gerd W. Zimmermann, Frankfurt/Main (KBV)<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
522
Ständige Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der<br />
Ethikkommissionen der Landesärztekammern<br />
• Dr. Henning Friebel, Magdeburg (Vorsitzender)<br />
• Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg (Stv. Vorsitzende)<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong>: Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />
Arzneimittelkommission: Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Petra Knupfer, Stuttgart<br />
Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />
Bayern: Prof. Dr. med. Jörg Hasford, München<br />
Dr. med. Rudolf Burger, München<br />
Berlin: PD Dr. med. Hans-Herbert Fülle, Berlin<br />
Christoph Röhrig, Berlin<br />
Brandenburg: Prof. Dr. med. Michael Matthias, Berlin<br />
Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />
Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Dr. med. Ulrich Kütz, Bremen<br />
Hamburg: Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg<br />
Prof. Dr. med. Thomas Weber, Hamburg<br />
Hessen: Prof. Dr. med. Sebastian Harder, Frankfurt/Main<br />
Ass. jur. Ariane Wölfer, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />
Prof. Dr. med. Rudolf Wegener, Rostock<br />
Niedersachsen: Kai Bogs, Hannover<br />
Nordrhein: Prof. Dr. med. Ursula Sehrt-Ricken, Düsseldorf<br />
RA Caroline Schulz, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Ignaz Wessler, Mainz<br />
Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, Mainz<br />
Saarland: Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />
San.-Rat Prof. Dr. med. Hermann Schieffer, Saarbrücken<br />
Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Rolf Haupt, Leipzig<br />
Ass. jur. Anke Schmieder, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: PD Dr. Dr. rer. nat. Jürgen Metzner, Halle<br />
Ass. jur. Kathleen Hoffmann, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Prof. Dr. med. Gerhard Hintze, Bad Oldesloe<br />
Carsten Heppner, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dr. med. Rudolf Giertler, Jena<br />
RA Helmut Heck, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Otmar Schober, Münster<br />
Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
523
Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Günter Baitsch, Bad Säckingen<br />
• Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg/Saar<br />
Ständige Gäste:<br />
• Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen<br />
• Dr. med. Dieter Eis, Berlin<br />
• Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />
Ständige Konferenz „Gesundheit und Umwelt“<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg<br />
Bayern: Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly , München<br />
Berlin: Dr. med. Andreas Beyer, Berlin<br />
Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Dietrich Metz, Wittstock<br />
Bremen: Hubert Bakker, Bremen<br />
Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen<br />
Hamburg: Dr. med. Albrecht zum Winkel, Hamburg<br />
Hessen: Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dipl.-Med. Gerhard Hauk, Rostock<br />
Dr. med. Dietrich Thierfelder, Schwerin<br />
Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen<br />
Nordrhein: Dr. med. Dietrich Rohde, Mülheim<br />
Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim<br />
Saarland: Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg<br />
Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Siegwart Bigl, Chemnitz<br />
Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Hanna Oppermann, Barleben<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />
Thüringen: PD Dr. med. Olaf Manuwald, Erfurt<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />
524
Ausschuss „Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen<br />
der deutschen Ärzteschaft“<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />
Geschäftsführung:<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />
• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Hans-Martin Beyer, Füssen<br />
• Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin<br />
• Dr. med. Jan Leidel, Köln<br />
• Prof. Dr. med. Egbert J. Seidel, Weimar<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Ständige Konferenz „Prävention und Gesundheitsförderung“<br />
• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg<br />
Bayern: Dr. med. Max Kaplan, München<br />
Dr. med. Judith Niedermaier, München<br />
Berlin: Dr. med. Johannes Bruns, Berlin<br />
PD Dr. med. Uwe Torsten, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />
Elke Köhler, Jüterbog<br />
Bremen: Hubert Bakker, Bremen<br />
Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen<br />
Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg<br />
Hessen: Monika Buchalik, Hanau<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ingrid Müller, Rostock<br />
Niedersachsen: Wolfgang Grashorn, Oldenburg<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
525
Nordrhein: Dr. med. Arnold Schüller, Düsseldorf<br />
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />
Sabine Schindler-Marlow, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim<br />
Saarland: Dr. med. Kurt Jörg, Saarbrücken<br />
Sachsen: PD Dr. med. Uwe Häntzschel, Bad Schandau<br />
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />
Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />
Thüringen: Prof. Dr. med. Johanna Hübscher, Jena<br />
Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund<br />
Susanne Hofmann, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />
Ständige Konferenz „Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Manfred Eissler, Reutlingen<br />
Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />
Dr. jur. Karl-Eberhard Nick, Stuttgart<br />
Bayern: Prof. Dr. med. Alfred Schaudig, München<br />
Ernst Karmasin, Germering<br />
RA Alban Braun, München<br />
Berlin: Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
Martina Jaklin, Berlin<br />
Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />
Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />
Dr. med. Volkmar Skerra, Potsdam<br />
Bremen: Prof. Dr. med. Michael Heine, Bremerhaven<br />
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Hamburg: Dr. med. Jasper Kiehn, Hamburg<br />
Hessen: Dr. jur. Katharina Deppert, Frankfurt/Main<br />
Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />
Dr. med. H. Gießler, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Henning Wiegels, Seehof<br />
Niedersachsen: Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik, Hannover<br />
RA Johannes Neu, Hannover<br />
526
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Nordrhein: Prof. Dr. med. Lutwin Beck, Düsseldorf<br />
OLG-Präs. a. D. Dr. jur. Heinz-Dieter Laum, Mülheim<br />
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Rolf Höfel, Mainz<br />
Rudolf Sonntag, Mainz<br />
Saarland: Vors. Richter am OLG a. D. Ernst Kropf, Saarlouis<br />
Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />
Sachsen: Dr. med. Rainer Kluge, Kamenz<br />
OLG-Präs. a. D. Wolfgang Schaffer, Nürnberg<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Prof. Dr. med. Wulf Schirrmeister, Gera<br />
RA Helmut Heck, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Johannes Pfeiffer, Münster<br />
Ass. Bertram F. Koch, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Ass. jur. Barbara Berner, Berlin<br />
Ausschuss „Internationale Angelegenheiten“<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
• Rudolf Henke, Aachen<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />
Ständiger Gast:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin<br />
<strong>13</strong><br />
527
Ausschuss „Krankenhaus“<br />
• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main<br />
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
• Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen<br />
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />
• Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Mathias Wesser, Jena<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der<br />
ambulant-stationären Kooperation“<br />
• Rudolf Henke, Aachen<br />
(als Vorsitzender des Ausschusses Krankenhaus)<br />
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
(als Vorsitzender des Ausschusses Ambulante Versorgung)<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />
(als Vorsitzende der Deutschen Akademie der Gebietsärzte)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />
(als Vorsitzende der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin)<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
528
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Ständige Konferenz „Krankenhaus“<br />
• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim<br />
Bayern: Dr. med. Heidemarie Lux, Fürth<br />
Dr. med. Christoph Emminger, München<br />
Berlin: Dr. med. Kilian Tegethoff, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen<br />
Prof. Dr. med. Eckart Frantz, Potsdam<br />
Bremen: Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen<br />
Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen<br />
Hamburg: Günther van Dyk, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Peter Zürner, Göttingen<br />
Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren<br />
Dr. med. Christiane Frenz, Rosenow<br />
Niedersachsen: Dr. med. Jörg Zimmermann, Celle<br />
Nordrhein: Rudolf Henke, Aachen<br />
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Günter Herrmann, Grünstadt<br />
Dr. med. F. Peter Schwerdtfeger, Trier<br />
Saarland: Dr. med. Wolfgang Roth, Saarlouis<br />
Sachsen: Dr. med. Eberhard Huschke, Ebersbach<br />
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Trommler, Köthen<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Dolores de Mattia, Eutin<br />
Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />
Thüringen: Dr. med. Gerd Scheiber, Ilmenau<br />
Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Ulrich Schröder, Gütersloh<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
Ausschuss „Medizinische Fachberufe“<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)<br />
• Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender)<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
529
Ständige Konferenz „Medizinische Fachberufe“<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)<br />
• Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Datz, Tübingen<br />
Bayern: Dr. med. Markus Beck, Stadtbergen<br />
Armin Erdt, München<br />
Berlin: Dr. med. Regine Held, Berlin<br />
Christoph Röhrig, Berlin<br />
Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />
Dipl.-Med. Gerd Rust, Spremberg<br />
Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen<br />
Hamburg: Dr. med. Karin Rudzki, Hamburg<br />
Hessen: Ass. Roswitha Hoerschelmann, Frankfurt/Main<br />
Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Stadtallendorf<br />
Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. habil. Uwe Peter, Rostock<br />
Niedersachsen: Dr. med. Carl-G. Fuchs, Bodenwerder<br />
Solveig Vogel, Hannover<br />
Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf<br />
Verw. Dir. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Ines Henrich, Höhr-Grenzhausen<br />
Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
Sachsen: Dr. med. Claus Vogel, Leipzig<br />
Marina Hartmann, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dr. med. Christiane Scherf, Bad Langensalza<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Peter Peters, Bochum<br />
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Nottuln<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
Ausschuss „Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“<br />
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Mathias Wesser, Jena (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Christian K. Lackner, München<br />
• Oberstarzt Prof. Dr. med. Lorenz Lampl, Ulm<br />
• Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Würzburg<br />
• Dr. med. Dieter Stratmann, Minden<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />
530
Ständige Konferenz „Öffentlichkeitsarbeit“<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />
Pressestelle der deutschen Alexander Dückers, Berlin<br />
Ärzteschaft: Hans-Jörg Freese, Berlin<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Oliver Erens, Stuttgart<br />
Bayern: Dagmar Nedbal, München<br />
Berlin: Sascha Rudat, Berlin<br />
Brandenburg: Elke Köhler, Cottbus<br />
Anja Jüttner, Leipzig<br />
Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg<br />
Sandra Wilsdorf, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />
Katja Möhrle, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Günter Langhans, Stralsund<br />
Dr. med. Wilfried Schimanke, Rostock<br />
Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />
Niedersachsen: Rolf Heyde, Hannover<br />
Dipl.-Geogr. Jörg Blume, Hannover<br />
Nordrhein: Horst Schumacher, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Ines Engelmohr, Mainz<br />
Saarland: Andreas Kondziela, Homburg<br />
Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen<br />
Prof. Dr. Winfried Klug, Dresden<br />
Knut Köhler M. A., Dresden<br />
Anja Miesner M.A., Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Thomas Neldner, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dr. med. Ulrike Schramm-Häder, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Volker Heiliger, Münster<br />
Klaus Dercks, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Alexander Dückers, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
531
Ausschuss „Qualitätssicherung“<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Astrid Bühren, Murnau<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
• Dr. med. Max Kaplan, München<br />
• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />
• Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />
• Dr. med. Thorsten Windhorst, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“<br />
• Dr. Jürgen Attenberger, Hannover<br />
• Dr. med. Hubert Bucher, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin<br />
• Andrea Michelsen, Lahr<br />
• Dr. Jürgen Mikoleit, Magdeburg<br />
• Prof. Dr. med. Michael Neumaier, Mannheim<br />
• Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden<br />
• Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Düsseldorf<br />
• Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin<br />
• Dr. Günter Siegemund, Bonn<br />
• PD Dr. Rüdiger Siekmeier, Bonn<br />
• Dr. Undine Soltau, Bonn<br />
• Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />
532
Beirat gemäß Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Qualitätssicherung<br />
quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen<br />
• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart<br />
• Prof. Dr. med. Rainer Macdonald, Berlin<br />
• Dierk Meyer-Lüerßen, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Jürgen Mikoleit, Magdeburg<br />
• Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Düsseldorf<br />
• Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Stein, Hamburg<br />
• Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin Fa<br />
Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer<br />
laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“<br />
• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart<br />
• Dr. Bernd Köppen, Kleinmachnow<br />
• Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin<br />
• Andrea Michelsen, Lahr<br />
• Dr. Christoph Niederau, Dortmund<br />
• Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden<br />
• Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Dr. Wolfgang Stein, Hamburg<br />
• Dr. Susanne Trumm, Mainz<br />
• Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
533
Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Dr. med. Gerhard Schade, Bad Krozingen<br />
Matthias Felsenstein, Stuttgart<br />
Bayern: Dr. med. Wolfgang Krombholz, Isen<br />
Dr. med. Johann Wilhelm Weidringer, München<br />
Berlin: Dr. med. Erich Fellmann, Berlin<br />
Christa Markl-Vieto, Berlin<br />
Brandenburg: Dr. med. Wolf Schmidt, Cottbus<br />
Dipl.-Med. Rainer Hanisch, Spreenhagen<br />
Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Hamburg: Prof. Dr. med. Martin Carstensen, Hamburg<br />
Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg<br />
Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />
Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ulf Broschewitz, Rostock<br />
Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />
Dr. med. Harald Terpe, Rostock<br />
Niedersachsen: Dr. med. Elke Buckisch-Urbanke, Bad Zwischenahn<br />
Nordrhein: Dr. med. Klaus Josten, Meckenheim<br />
Dr. med. Hans-Georg Huber, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
Saarland: Dr. med. Bernhard Adolph, Bexbach<br />
Sachsen: PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska, Dresden<br />
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Manuela Wolf, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Uta Kunze, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dr. med. Falk Schmidt, Erfurt<br />
Dipl.-Med. Uwe Bust, Sömmerda<br />
Westfalen-Lippe: Dr. med. Joachim Dehnst, Herdecke<br />
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Nottuln<br />
Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
534
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Ständige Konferenz der Rechtsberater der Ärztekammern<br />
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin (Vorsitzender)<br />
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin (Stv. Vorsitzender)<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Baden-Württemberg: Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />
Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />
Bez.-ÄK Nordwürttemberg: Ass. iur. H. Glindmeyer, Stuttgart<br />
Bez.-ÄK Nordbaden: Helmut Kohn, Karlsruhe<br />
Ass. Patrick Kessler, Karlsruhe<br />
Bez.-ÄK Südbaden: Gerhard Sutor, Freiburg<br />
Bez.-ÄK Südwürttemberg: Prof. Dr. jur. Hans Kamps, Tübingen<br />
Dr. jur. Regina Kiesecker, Reutlingen<br />
Bayern: Peter Kalb, München<br />
RA Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />
Berlin: Christoph Röhrig, Berlin<br />
Martina Jaklin, Berlin<br />
Brandenburg: Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />
Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />
Bremen: RA W. M. Nentwig, Bremen<br />
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Hamburg: Ass. Gabriela Luth, Hamburg<br />
Ass. jur. Nina Rutschmann, Hamburg<br />
Hessen: Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />
Dr. med. Alexander Schmid, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />
Ass. Jur. Claudia Dethloff, Rostock<br />
Niedersachsen: Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />
Ass. jur. Susanne Passow, Hannover<br />
Nordrhein: RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />
RA Dr. jur. Dirk Schulenburg, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: RA Eckhard Mäurer, Mainz<br />
Bez.-ÄK Koblenz: Ass. Quednow, Koblenz<br />
Bez.-ÄK Pfalz: Ass. Jäger, Neustadt<br />
Bez.-ÄK Rheinhessen: RA Eckhard Mäurer, Mainz<br />
Bez.-ÄK Trier: RA Paul Hauschild, Trier<br />
Saarland: Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />
RA Martin Partzsch, Saarbrücken<br />
Sachsen: Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />
Ass. jur. Annette Burkhardt, Dresden<br />
Ass. jur. Michael Kratz, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Ass. Kathleen Hoffmann, Magdeburg<br />
Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg<br />
Carsten Heppner, Bad Segeberg<br />
<strong>13</strong><br />
535
Thüringen: RA Helmut Heck, Jena<br />
Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Ass. Christoph Kuhlmann, Münster<br />
Ass. Bertram Koch, Münster<br />
Ausschuss „Sucht und Drogen“<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Constanze Jacobowski, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Götz Mundle, Hornberg<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />
Ausschuss „Telematik“<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)<br />
• Dr. med. Christiane Groß, Wuppertal<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
• Dr. med. Hellmut Koch, München<br />
• Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden<br />
• Ass. Jürgen Schröder, Berlin<br />
• Dr. med. Wolfgang Stehle, Hannover<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. Philipp Stachwitz, Berlin<br />
536
Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen<br />
der Landesärztekammern<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Vorsitzender)<br />
Baden-Württemberg: Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />
Bayern: Dr. med. Rudolf Burger, München<br />
Berlin: Michael Hahn, Berlin<br />
Brandenburg: Ass. Herbert Krahforst, Cottbus<br />
Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />
Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />
Hessen: Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />
Niedersachsen: Klaus Labuhn, Hannover<br />
Nordrhein: Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />
Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />
Saarland: Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />
Sachsen: PD Dr. jur. Dietmar Boerner, Dresden<br />
Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />
Schleswig-Holstein: Dr. med. Cordelia Andreßen, Bad Segeberg<br />
Thüringen: Dr. med. Christiane Becker, Jena<br />
Westfalen-Lippe: Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />
Geschäftsführung:<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
537
Gemeinsame Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> und<br />
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung<br />
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)<br />
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist eine gemeinsame, 1995<br />
gegründete Einrichtung von <strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung<br />
(KBV) mit Sitz in Berlin. Zweck des ÄZQ ist die Unterstützung der Trägerorganisationen<br />
bei ihren Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung der ärztlichen<br />
Berufsausübung. Dabei kooperiert das ÄZQ mit in- und ausländischen Partnern.<br />
Die Aufgabenschwerpunkte des ÄZQ betreffen die Bereiche<br />
– Entwicklung und Beurteilung von Methoden und Instrumenten der Qualitätsförderung<br />
und Transparenz in der Medizin (z. B. Leitlinien, Qualitätsindikatoren, Patienteninformationen);<br />
– Patientensicherheit/Fehlervermeidung in der Medizin;<br />
– Sondierung und methodische Bearbeitung von Innovationen auf dem Gebiet der<br />
medizinischen Qualitätsförderung;<br />
– Initiierung und Weiterentwicklung der evidenzbasierten Medizin;<br />
– Qualitätsmanagement in der Medizin.<br />
Verwaltungsrat:<br />
für die <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Stv. Vorsitzender 2008)<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:<br />
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin (Vorsitzender 2008)<br />
• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf<br />
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />
Planungsgruppe:<br />
für die <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender 2008)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:<br />
• Dr. med. Eberhard Gramsch, Göttingen (Stv. Vorsitzender 2008)<br />
• Dr. med. Franziska Diel, Berlin<br />
• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf<br />
• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg<br />
538
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Erweiterte Planungsgruppe:<br />
Die Planungsgruppe zieht für Projekte, welche im Rahmen der Beziehungen zu anderen<br />
Organisationen (z. B. der AWMF) von Bedeutung sind, zusätzlich Vertreter dieser<br />
Organisationen hinzu (=Erweiterte Planungsgruppe). Vor diesem Hintergrund wird für<br />
Abstimmungen und Entscheidungen im Rahmen des NVL-Programms die Planungsgruppe<br />
erweitert um den Präsidenten der AWMF (Prof. Dr. Albrecht Encke) und die Vorsitzenden<br />
der Leitlinien-Kommission der AWMF (Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann<br />
und PD Dr. Ina Kopp). Dieses Gremium entscheidet einstimmig.<br />
Geschäftsführung:<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger (Leiter des ÄZQ)<br />
• Dr. med. Christian Thomeczek (Geschäftsführer im ÄZQ, Ressortleitung Qualität<br />
in der Medizin/Patientensicherheit)<br />
• Dr. PH Sylvia Sänger (Ressortleitung Patienteninformation)<br />
• Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH (Ressortleitung EbM/Leitlinien)<br />
Mitarbeiter des ÄZQ:<br />
• Dipl.-Biol. Silke Astroth, MES: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Drittmittel<br />
• Dipl.-Dok. Thomas Bunk: KBV-Online<br />
• Dipl.-SozPäd. Marga Cox: Referentin der Geschäftsführung/Geschäftsführerin<br />
DNEbM<br />
• Liat Fishman, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien<br />
• Claudia Jung, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – KBV-Online<br />
• Dr. phil. Silke Kirsching: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Bereich Patienteninformation<br />
• Dipl.-Dok. Inge König: Informationsvermittlungsstelle (IVS)<br />
• Dipl.-Soz.Wiss. Thomas Langer: Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Leitlinien<br />
• Dr. med. Berit Meyerrose: Wissenschatliche Mitarbeiterin – Drittmittel<br />
• Dr. med. Monika Nothacker, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien<br />
• Dr. med. Julia Rohe, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patientensicherheit<br />
• Dr. med. Christoph Rölling, MSc PH: Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Leitlinien<br />
• Martha Roith: Sekretariat<br />
• Dana Rütters: Informationsvermittlungsstelle (IVS)<br />
• Andrea Sanguino Heinrich, Ärztin, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin –<br />
Patientensicherheit<br />
• Corinna Schäfer M.A.: Sachbearbeiterin – Bereich Patienteninformation<br />
• Dr. med. Dagmar C. Villarroel Gonzales, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin –<br />
Drittmittel<br />
• Martina Westermann: Sekretariat<br />
• Meryem Willner: Sekretariat<br />
Expertenkreise des ÄZQ<br />
Expertenkreis der 2. Auflage NVL Asthma:<br />
• Prof. Dr. med. Dieter Ukena: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />
• Prof. Dr. med. Heinrich Worth: Deutsche Atemwegsliga<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Schultze-Werninghaus: Deutsche Gesellschaft für Allergologie<br />
und Klinische Immunologie<br />
<strong>13</strong><br />
539
• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz (Vertreter:Antonius Schneider): Deutsche<br />
Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />
• Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und<br />
Umweltmedizin<br />
• Prof. Dr. med. Franz Kainer: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
• Prof. Dr. med. Rainer Dierkesmann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />
• Prof. Dr. med. Frank Riedel: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin<br />
• Dr. med. Konrad Schultz: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und<br />
Rehabilitation<br />
• Prof. Dr. med. Roland Buhl: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Fischer: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />
• Ingrid Voigtmann: Deutscher Allergie- und Asthmabund<br />
• Prof. Dr. med. Dietrich Berdel: Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und<br />
Umweltmedizin und Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie<br />
• Prof. Dr. med. Martin Schulz: Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker<br />
• Dorothea Pfeiffer-Kascha: Deutscher Verband für Physiotherapie<br />
Experten der Steuergruppe der NVL Depression:<br />
• PD Dr. med. Tom Bschor: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />
• Dipl. Päd. Dr. med. Jochen Gensichen: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />
und Familienmedizin<br />
• Dipl.-Psych. Prof. Dr. phil. Martin Hautzinger: Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />
• PD Dr. phil. Holger Schulz: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />
• Carsten Kolada: Bundesverband der Angehörigen Psychisch Kranker<br />
• Dipl.-Psych. Jürgen Matzat: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen<br />
• Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider und Prof. Dr. med. Christoph Mundt:<br />
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />
• Prof. Dr. phil. Rainer Richter: Bundespsychotherapeutenkammer<br />
• Prof. Dr. med. Henning Schauenburg: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische<br />
Medizin<br />
An der Koordination sind weiterhin – neben der AWMF und dem ÄZQ – beteiligt:<br />
Universitätsklinikum Freiburg: Prof. Dr. Mathias Berger, Dr. Isaac Bermejo, Dipl.-<br />
Psych. Christian Klesse, und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Prof. Dr. Dr.<br />
phil. Martin Härter.<br />
Experten der NVL Chronische Herzinsuffizienz:<br />
• Prof. Dr. med. Klaus Mörike: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft<br />
• Prof. Dr. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />
• Dr. Christiane Muth, MPH: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />
Familienmedizin<br />
• Prof. Dr. med. Roland Hardt: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie<br />
• Prof. Dr. med. Georg Ertl: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />
540
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
• Prof. Dr. med. Uta C. Hoppe: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und<br />
Kreislaufforschung<br />
• Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab: Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation<br />
von Herz-Kreislauferkrankungen<br />
• PD Dr. med. Eckart Miche: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />
• PD Dr. med. Jürgen Sindermann: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und<br />
Gefäßchirurgie<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen: Deutsches Kollegium für Psychosomatische<br />
Medizin<br />
• Prof. Dr. Gerhard Müller: Gesellschaft für Nephrologie<br />
• Dr. phil. med. Karl-Gustav Werner: HFI Kreislauf und Stoffwechsel (Patientenvertreter)<br />
• Dr. rer. soc. Ingrid Schubert: PMV Forschungsgruppe an der Universität Köln<br />
Experten NVL nicht spezifischer Kreuzschmerz:<br />
• Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft<br />
• Dr. Erika Schulte: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
• Prof. Dr. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin<br />
• Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring: Bundespsychotherapeutenkammer<br />
• Dr. med. Jean-Francois Chenot und Prof. Dr. med. Annette Becker: Deutsche<br />
Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />
• Dr. med. Andreas Koch: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune: Deutsche Gesellschaft für experimentelle und<br />
klinische Pharmakologie und Toxikologie<br />
• Prof. Dr. med. Elisabeth Maerker-Hermann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />
• Dr. med. Hermann Locher: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin<br />
• PD Dr. med. Karsten Schwerdtfeger: Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie<br />
• Prof. Dr. med. Ralf Baron und Rainer Maag: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />
• Dr. med. Wilfried Schupp und Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch: Deutsche Gesellschaft<br />
für Neurologische Rehabilitation<br />
• Prof. Dr. med. Christof Hopf und Prof. Dr. med. Jürgen Krämer: Deutsche Gesellschaft<br />
für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie<br />
• Prof. Dr. med. Wilfried Mau und Dr. med. Gabriele Lichti: Deutsche Gesellschaft<br />
für Physikalische Medizin und Rehabilitation<br />
• Prof. Dr. med. Volker Köllner: Deutsche Gesellschaft für Psychotherapeutische<br />
Medizin<br />
• PD Dr. med. Martin Rudwaleit: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />
• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie<br />
• Prof. Dr. med. Johannes Hierholzer: Deutsche Röntgengesellschaft<br />
• Dr. med. Jürgen Kuhn: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention<br />
• Prof. Dr. med. Rudolf Beisse und Prof. Dr. Christoph Ulrich: Deutsche Gesellschaft<br />
für Unfallchirurgie<br />
• Prof. Dr. med. Birgit Kröner-Herwig: Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin<br />
und Verhaltensmodifikation<br />
• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten: Deutsche Gesellschaft zum Studium<br />
des Schmerzes<br />
<strong>13</strong><br />
541
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner H. Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte<br />
Medizin<br />
• Dr. med. Silke Brüggemann, MSc: Deutsche Rentenversicherung Bund<br />
• Heike Barth: Deutscher Verband der Ergotherapeuten<br />
• Eckhardt Böhle: Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband der<br />
Physiotherapeuten/Krankengymnasten<br />
• Dusan Tesic: Kassenärztliche Vereinigung Berlin<br />
• Ludwig Hammel: Patientenforum<br />
Steuergruppe der 2. Auflage der NVL Typ-2-Diabetes (Erstauflage veröffentlicht 2002):<br />
• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />
• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und<br />
Familienmedizin<br />
• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />
• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />
Die Patientenbeteiligung wird durch die Kooperation mit dem Patientenforum gewährleistet.<br />
Expertenkreis NVL Typ-2-Diabetes Modul Nierenerkrankung bei Diabetes:<br />
• Prof. Dr. med. Manfred Anlauf, Prof. em. Dr. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission<br />
der Deutschen Ärzteschaft<br />
• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />
Familienmedizin<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Hasslacher, Prof. Dr. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes-Gesellschaft<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Rümenapf: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie<br />
• PD Dr. med. Gunnar Tepe: Deutsche Röntgengesellschaft<br />
• Dr. med. Christof Mayer, Dr. med. Ulrike Rothe: Fachkommission Diabetes Sachsen<br />
• Prof. Dr. med. Hermann Haller: Gesellschaft für Nephropathie<br />
• Prof. Dr. med. Emanuel Fritschka: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />
• Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für klinische<br />
Nephrologie<br />
• Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn: Deutsche Hochdruckliga<br />
• Prof. Dr. med. Uwe Heemann, Prof. Dr. Richard Viebahn: Deutsche Transplantationsgesellschaft<br />
Expertenkreis NVL Typ-2-Diabetes Modul Neuropathie:<br />
• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries, Prof. Dr. med. Hilmar Prange: Arzneimittelkommission<br />
der deutschen Ärzteschaft<br />
• Prof. Dr. med. Manfred Haslbeck, Prof. Dr. Dan Ziegler: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche<br />
Gesellschaft für Innere Medizin<br />
• Dr. med. Stefan Wilm: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />
• Prof. Dr. Nikolaus Marx: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie<br />
• Prof. Dr. med. Bernhard Neundörfer: Deutsche Gesellschaft für Neurologie/Deutsche<br />
Schlaganfall Gesellschaft<br />
• Dr. med. Peter Hübner: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />
542
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Pannek: Deutsche Gesellschaft für Urologie<br />
• PD Dr. med. Jutta Keller, Prof. Dr. med. Peter Layer: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs-<br />
und Stoffwechselkrankheiten<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Maier: Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes<br />
• Dr. med. H. Rietzsch: Fachkommission Diabetes Sachsen<br />
• Dr. B. Ellger: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivtherapie<br />
Expertenkreis NVL Typ-2-Diabetes Modul Schulung und Kontrolle:<br />
• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />
• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />
Familienmedizin<br />
• Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Nicole Müller, Prof. Dr. med. Ulrich A.<br />
Müller, Dr. Monika Toeller-Sucha: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft<br />
für Innere Medizin<br />
• Dr. med. Ulrike Rothe, Dr. med. H.-J. Verlohren: Fachkommission Diabetes Sachsen<br />
• Dr. Erik Bodendieck: Sächsische Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />
Expertenkreis Qualitätsindikatoren:<br />
• Dr. med. Gunnar Blumenstock: Universität Tübingen<br />
• Prof. Dr. med. Max Geraedts: Universität Düsseldorf<br />
• Dr. med. Bernhard Gibis, MPH: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />
• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Universität Freiburg<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.: <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• PD Dr. med. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen<br />
Fachgesellschaften<br />
• Dr. med. Anne Reiter: Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger: ÄZQ – Moderation<br />
Expertenkreis DELBI-ADAPTE:<br />
• Dipl.-Soz. Martin Beyer: Institut für Allgemeinmedizin, Universität Frankfurt<br />
• Dr. med. Markus Follmann: Deutsche Krebsgesellschaft<br />
• Dipl.-Pflegewirtin Nicole Holzmann: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im<br />
Gesundheitswesen<br />
• PD Dr. med. Ina Kopp: Philipps-Universität, Theoretische Chirurgie, Marburg, Stv.<br />
Vorsitzende der Leitlinien-Kommission der AWMF<br />
• Dipl.-Soz. Wiss. Thomas Langer: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />
• Monika Lelgemann, MSc: HTA Zentrum in der Universität Bremen, c/o Institut<br />
für Gesundheits- und Medizinrecht<br />
• Dr. Monika Nothacker, MPH: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />
• Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann: Philipps-Universität, Theoretische Chirurgie,<br />
Marburg, Vorsitzender der Leitlinien-Kommission der AWMF<br />
• Dipl.-Soz. Ulrich Siering: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />
• Dr. Susanne Weinbrenner, MPH: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />
• Dipl.-Geogr. Alexandra Wieland: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />
<strong>13</strong><br />
543
Expertenkreis DELBI-CONTENT:<br />
• Dipl.-Soz. Martin Beyer: Institut für Allgemeinmedizin, Universität Frankfurt<br />
• Dr. Markus Follmann: Deutsche Krebsgesellschaft<br />
• Prof. Dr. Peter Sawicki: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />
• Dr. Alric Rüther: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />
• Marion Danner: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />
• Ulrich Siering: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />
• Monika Lelgemann, MSc: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Universität<br />
Bremen<br />
• PD Dr. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen<br />
Fachgesellschaften<br />
• Dr. Susanne Weinbrenner: MPH, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />
• Alexandra Wieland: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />
• Dr, Silke Brüggemann: Deutsche Rentenversicherung Bund<br />
• Prof. Dr. Max Geraedts: Studiengang Public Health, Universität Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. Wilfried Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften,<br />
Universität Freiburg<br />
• Dr. Monika Mund: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />
• Dr. Julia Pauls: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />
• Prof. Dr. Heiner Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Universitätsklinikum<br />
Schleswig<br />
Expertenkreis Patientensicherheit<br />
• Ass. Barbara Berner: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV<br />
• Prof. Dr. med. Dieter Conen: Kantonsspital Aarau<br />
• Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp: Unfallkrankenhaus Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Gisela Fischer: Medizinische Hochschule Hannover<br />
• Prof. Dr. med. Ferdinand Gerlach: Institut für Allgemeinmedizin Frankfurt<br />
• Dr. med. Franziska Diel: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />
• Eberhard Gramsch: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen<br />
• Dr. Günther Jonitz: Ärztekammer Berlin (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.: <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
• Dr. med. Ulrich Oesingmann: Kassenärztliche Vereinigung<br />
• RA Horst-Dieter Schirmer: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV<br />
• Ulrich Smentkowski: Ärztekammer Nordrhein<br />
• Dr. med. Christian Thomeczek: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />
544
Ausschuss „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“<br />
Mitglieder seitens der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München<br />
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />
Mitglieder seitens der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:<br />
• Dr. med. Leonhard Hansen, Aachen<br />
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />
Mitglied der gemeinsamen Rechtsabteilung:<br />
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
545
Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong> in externen Gremien<br />
Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin<br />
• Dr. med. Robert Schäfer, Düsseldorf (Vorsitzender)<br />
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />
Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS)<br />
Gesellschafterversammlung:<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />
Gesellschafterausschuss:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG)<br />
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA),<br />
Unterausschuss Qualitätssicherung<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Dr. rer. nat. Ulrich Zorn MPH, Berlin<br />
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />
(IQWiG)<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Stiftungsrat)<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin (Kuratorium)<br />
546
Kommission „Gesundheitsberichterstattung und<br />
Gesundheitsmonitoring“ beim Robert-Koch-Institut (RKI)<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ)<br />
Gesellschafterversammlung:<br />
• Ines Chop, Berlin<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
Gesellschafterausschuss:<br />
• Ines Chop, Berlin<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />
Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten<br />
IFK zur Einführung eines Qualitätsmanagements für die<br />
Physiotherapiepraxen<br />
• Dipl. Päd. Rosemarie Bristrup, Berlin<br />
Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
• Dr. med. Hermann Wetzel, Berlin<br />
Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V.<br />
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
547
Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG<br />
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />
Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME)<br />
Deutsche Delegation:<br />
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Delegationsleiter)<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />
• Dr. med. Frank-Ulrich Montgomery, Hamburg (Mitglied des Vorstandes)<br />
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />
• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />
Berater:<br />
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />
• Renate Vonhoff-Winter, Berlin<br />
Beobachter:<br />
• Dr. med. Klaus Bittmann, Köln (NAV-Virchow-Bund)<br />
• Dr. med. Kuno Winn, Berlin (Hartmannbund)<br />
• Dr. med. Andreas Botzlar, Berlin (Marburger Bund)<br />
Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed)<br />
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />
Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für<br />
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege<br />
Vertreter der Ärzteschaft:<br />
• Dr. med. Rudolf Burger, München<br />
• Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />
• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />
Stellvertreter der Ärzteschaft:<br />
• Rüdiger Vogt, Neuburg/Donau<br />
• Dr. med. Bernhard Gibis, Berlin<br />
548
Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst<br />
und Wohlfahrtspflege<br />
Vertreter der Ärzteschaft:<br />
• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />
Stellvertreter der Ärzteschaft:<br />
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
549
Einrichtungen bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Arbeitsgruppe „Influenzpandemie-Beauftragte<br />
der Landesärztekammern“<br />
• Dipl.-Med. Petra Albrecht, Dresden<br />
• Dr. med. Christiane Becker, Jena<br />
• Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />
• Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen<br />
• Dr. med. Rudolf Burger, München<br />
• Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />
• Dr. med. Reinhold Hauser, Stuttgart<br />
• Dr. med. Günter Hock, Mainz<br />
• Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />
• Dr. med. Jörg Kurt, Saarbrücken<br />
• Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg<br />
• Dr. med. Edda Oppermann, Bad Segeberg<br />
• Dr. med. Michael Peglau, Berlin<br />
• Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />
• Dr. med. Volkmar Skerra, Potsdam<br />
• Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />
Ständige Gäste:<br />
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin<br />
• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin<br />
• Dr. med. Jörn Knöpnadel, Berlin<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin<br />
Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />
Mitglieder sind Vertreter von 39 Verbänden der Fachberufe im Gesundheitswesen.<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
550
Patientenforum<br />
Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung<br />
und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. – BAG<br />
• Dr. jur. Martin Danner, Düsseldorf<br />
• Hannelore Loskill, Düsseldorf<br />
Deutscher Diabetiker Bund e. V.<br />
• Manfred Flore, Kassel<br />
• Rosmarie Johannes, Kassel<br />
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V. (BapK)<br />
• Leonore Julius, Bonn<br />
Forum chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen<br />
• Hilde Schulte, Bonn<br />
• Achim Weber, Berlin<br />
Deutsche Rheuma-Liga, Bundesverband e. V.<br />
• Borgi Winkler-Rohlfing, Wuppertal<br />
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.<br />
• Ursula Helms, Berlin<br />
• Dr. med. Jutta Hundertmark-Mayser, Berlin<br />
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin<br />
• Dr. med. Sylvia Sänger, MPH, Cospeda<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK)<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)<br />
• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin<br />
• Alexander Dückers, Berlin<br />
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)<br />
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />
• Dr. med. Adela Litschel, Berlin<br />
• Klaus Balke, Berlin<br />
• Dr. med. Roland Stahl, Berlin<br />
• Dr. med. Dominik von Stillfried, Berlin<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
551
Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />
Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie nach § 11 Psych ThG (WBP) wird gemeinsam<br />
von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten (BPtK) und der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> getragen. Der Beirat erstellt insbesondere Gutachten, wenn die<br />
Approbationsbehörden der Länder nach PsychThG Zweifel an der wissenschaftlichen<br />
Anerkennung eines Verfahrens haben. An den WBP können auch von den Fachkreisen<br />
Anträge zur Bewertung der Wissenschaftlichkeit von Verfahren und Methoden der<br />
Psychotherapie gestellt werden.<br />
2. Amtsperiode (2004 – 2008)<br />
von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Gerd Rudolf, Heidelberg (Stv. Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. med. Gerhard Buchkremer, Tübingen<br />
• Prof. Dr. med. Fritz Hohagen, Lübeck<br />
• Prof. Dr. med. Horst Kächele, Ulm<br />
• Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, Hamburg<br />
von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte stv. Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Münster<br />
• Prof. Dr. med. Gerd Lehmkuhl, Köln<br />
• Prof. Dr. med. Michael Linden, Teltow<br />
• Prof. Dr. med. Rolf Meermann, Bad Pyrmont<br />
• Prof. Dr. med. Renate Schepker, Ravensburg<br />
von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. phil. Dietmar Schulte, Bochum (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin<br />
• Prof. Dr. phil. Jürgen Kriz, Osnabrück<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />
• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena<br />
von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte stv. Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg<br />
• Prof. Dr. med. Hans Reinecker, Bamberg<br />
• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg<br />
• Prof. Dr. phil. Ulrich Stuhr, Hamburg<br />
• PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg<br />
• Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main<br />
552
Vorstandsbeauftragte der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />
Vorstandsbeauftragter der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten:<br />
• Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin<br />
3. Amtsperiode (2009 – 20<strong>13</strong>)<br />
von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Münster<br />
• Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. Michael Linden, Teltow<br />
• Prof. Dr. med. Renate Schepker, Ravensburg<br />
von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte stv. Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Mainz<br />
• Prof. Dr. med. Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald<br />
• Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog, Heidelberg<br />
• Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne, München<br />
• Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck<br />
• Prof. Dr. med. Kai von Klitzing, Leipzig<br />
von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin<br />
• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />
• Prof. Dr. phil. Dietmar Schulte, Bochum<br />
• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena<br />
von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte stv. Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg<br />
• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld<br />
• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg<br />
• Prof. Dr. phil. Ulrich Stuhr, Hamburg<br />
• PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg<br />
• Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main<br />
Vorstandsbeauftragte der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Vorstandsbeauftragter der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten:<br />
• Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin<br />
<strong>13</strong><br />
553
Geschäftsführung:<br />
Die Geschäftsführung liegt gemäß der ergänzenden Vereinbarung vom 27.02.2009 zwischen<br />
der <strong>Bundesärztekammer</strong> und der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten<br />
während der 3. Amtsperiode bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />
Zuständig in der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
Dezernat 6 – Wissenschaft und Forschung<br />
Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der<br />
Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)<br />
(5. Amtsperiode 2007 – 2010)<br />
Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat 1994 beschlossen, eine unabhängige und multidisziplinär<br />
zusammengesetzte „Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze<br />
in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)“ zu errichten.<br />
Zu ihren Aufgaben gehören insbesondere,<br />
– Stellungnahmen zu ethischen Fragen abzugeben, die durch den Fortschritt und die<br />
technologische Entwicklung in der Medizin und ihren Grenzgebieten aufgeworfen<br />
werden;<br />
– in Fragen, die unter ethischen Gesichtspunkten im Hinblick auf die Pflichten bei der<br />
ärztlichen Berufsausübung von grundsätzlicher Bedeutung sind, Stellung zu nehmen;<br />
– auf Wunsch der Ethikkommission einer Landesärztekammer oder einer Medizinischen<br />
Fakultät bei Wahrung der Unabhängigkeit dieser Ethikkommissionen für eine<br />
ergänzende Beurteilung einer ethischen Frage von grundsätzlicher Bedeutung zur<br />
Verfügung zu stehen.<br />
Näheres ist im Statut der Zentralen Ethikkommission geregelt.<br />
Vorstandsmitglieder:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen (Vorsitzender)<br />
• Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Mannheim (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Gisela Bockenheimer-Lucius, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, Marburg<br />
• Dr. rer. nat. Sigrid Graumann, Berlin<br />
Weitere Mitglieder:<br />
• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />
• Prof. Dr. med. Joachim Boos, Münster<br />
• Prof. Dr. theol. Hille Haker, Frankfurt/Main<br />
• Prof. Dr. med. Wolfram Henn, Homburg<br />
• Prof. Dr. jur. Friedhelm Hufen, Mainz<br />
• PD Dr. med. Dipl.-Soz. Tanja Krones, Marburg<br />
• Dr. phil. Dirk Lanzerath, Bonn<br />
• Prof. Dr. med. H. Christof Müller-Busch, Berlin<br />
• Prof. Dr. theol. Johannes Reiter, Mainz<br />
554
• Dr. med. Josef Schuster, Würzburg<br />
• Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Matthias Volkenandt, München<br />
Ständige Gäste:<br />
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />
Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen<br />
bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />
• San. Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />
• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />
• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />
Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit:<br />
• Reg.-Dir. Dr. med. Horst Stiel, Bonn<br />
Vertreter des Bundesministeriums des Inneren:<br />
• Min.-Rätin Gabriele Redeker, Mainz<br />
Vertreter des Verbandes der privaten Krankenversicherung:<br />
• Prof. Dr. med. Jürgen Fritze, Köln<br />
• Jürgen Miebach, Köln<br />
Vertreter des Verbandes der Privatärztlichen Verrechnungsstellen:<br />
• Peter Gabriel, Mannheim (mitberatend)<br />
Geschäftsführung:<br />
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
555
<strong>13</strong>.4.3 Organisationsstruktur der Geschäftsstelle<br />
Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. med. Christoph Fuchs<br />
Stv. Hauptgeschäftsführer Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.<br />
Dipl.-Volksw. Rainer Raabe<br />
Informationsmanagement Dr. oec. Cathrin Becker (Referentin)<br />
Stabsstelle Dr. oec. troph. Esther Freese (Referentin)<br />
Parlaments- und Dipl.-Reg.-Wiss. Verena Heinz (Referentin)<br />
Regierungskontakte<br />
Referentin des Präsidenten Elke Böthin M.A. (Referentin)<br />
Auslandsdienst Dr. med. Ramin Parsa-Parsi (Dezernent)<br />
Dipl.-Pol. Domen Podnar (Referent)<br />
Dipl.-Übers. Renate Vonhoff-Winter (Referentin)<br />
Brüsseler Büro Corina Glorius (Referentin)<br />
Telematik Dr. med. Philipp Stachwitz (Stv. Dezernent)<br />
Dipl.-Volksw. Norbert Butz (Stv. Dezernent)<br />
Dr. med. Dipl.-Inform. Georgios Raptis (Referent)<br />
Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler (Referent)<br />
Dezernat 1 Dr. med. Justina Engelbrecht (Dezernentin)<br />
Dr. rer. medic. Wilfried Kunstmann (Bereichsleiter)<br />
Dipl.-Ing. (FH) Karin Brösicke (Referentin)<br />
Dezernat 2 Dr. med. Annette Güntert (Dezernentin)<br />
Ulrike Pantzer (Referentin)<br />
Dr. med. Petra Zschieschang (Referentin)<br />
Dezernat 3 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin)<br />
Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup (Bereichsleiterin)<br />
Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann (Referent)<br />
Ines Chop (Referentin)<br />
Dr. rer. nat. Ulrich Zorn (Referent)<br />
556
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
Dezernat 4 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentín)<br />
Alexander Golfier, MBA (Referent)<br />
Dr. Ursula Hofer, (Referentin)<br />
Britta Susen (Referentin)<br />
Dr. med. Hermann Wetzel (Referent)<br />
Dezernat 5 Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas (Dezernent)<br />
Dr. med. Annegret Schoeller (Bereichsleiterin)<br />
Markus Rudolphi (Referent)<br />
Dezernat 6 Dr. med. Gert Schomburg (Dezernent)<br />
Dr. med. Frieder Bäsler (Referent)<br />
Dipl.-Soz. Wiss. Judith Berger (Referentin)<br />
Dr. rer. medic. Claus-D. Middel M.A. MPH (Referent)<br />
Dr. med. Wiebke Pühler (Referentin)<br />
Dezernat 7 Dipl.-Volksw. Rainer Raabe (Dezernent)<br />
Dipl.-Ök. Bernd Zielesch (Bereichsleiter)<br />
Dipl.-Ing. Maik Heckerott (Referent)<br />
Dipl. med.-Inf. Martin Stei (Referent)<br />
Pressestelle Alexander Dückers (Dezernent)<br />
Hans-Jörg Freese M.A. (Stv. Dezernent)<br />
Lars Friebel M.A. (Referent)<br />
Das Referat Statistik wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung betreut:<br />
• Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch (Abteilungsleiter)<br />
Geschäftsführung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft:<br />
• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
Rechtsabteilung der <strong>Bundesärztekammer</strong> und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:<br />
• RA Horst Dieter Schirmer (Dezernent)<br />
• RA Dr. Gerhard Nösser (Fachdezernent)<br />
• Dr. med. Marlis Hübner (Abteilungsleiterin)<br />
• Dipl.-Wirtschaftsjur. Daniela Röhrig (Referentin)<br />
• Ass. Jürgen Schröder (Referent)<br />
• Ass. Annabel Seebohm (Referentin)<br />
<strong>13</strong><br />
557
558
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>13</strong>.5 Adressen der Landesärztekammern<br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
559
560
Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
<strong>Kapitel</strong><br />
<strong>13</strong><br />
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562