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Kapitel 13: Dokumentation - Bundesärztekammer

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<strong>13</strong>. <strong>Dokumentation</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Dokumentation</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Seite<br />

<strong>13</strong>.1 <strong>Dokumentation</strong> zum Berichtsteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412<br />

Zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

– Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland<br />

(Tabellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412<br />

– Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441<br />

Zu <strong>Kapitel</strong> 4<br />

– Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung<br />

ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten<br />

(Zentrale Ethikkommission) bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . 443<br />

– Veröffentlichungen des ÄZQ 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445<br />

Zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

– Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen<br />

Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447<br />

– Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen<br />

Kommission Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453<br />

– Gewebemedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461<br />

– Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats<br />

Psychotherapie nach § 11 PsychThG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463<br />

<strong>13</strong>.2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des Deutschen<br />

Ärztetages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466<br />

<strong>13</strong>.2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen<br />

Ärztetages 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466<br />

<strong>13</strong>.2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 110. Deutschen<br />

Ärztetages 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475<br />

<strong>13</strong>.3 Auszeichnungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478<br />

<strong>13</strong>.4 Die Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479<br />

<strong>13</strong>.4.1 Deutscher Ärztetag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479<br />

Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481<br />

<strong>13</strong>.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen, sonstige Einrichtungen<br />

und Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . 482<br />

<strong>13</strong>.4.3 Organisationsstruktur der Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556<br />

Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 558<br />

<strong>13</strong>.5 Adressen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559<br />

<strong>13</strong>.6 Adressverzeichnis der Ansprechpartner/Ombudspersonen<br />

in den (Landes-)Ärztekammern gegen „Ausbeutung der<br />

Arbeitskraft und Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“ . . . . . . . . 560<br />

<strong>13</strong><br />

411


<strong>13</strong>.1 <strong>Dokumentation</strong> zum Berichtsteil<br />

Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland<br />

412


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

4<strong>13</strong>


414


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

415


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

417


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

419


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

421


422


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

423


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

425


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

427


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

429


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

431


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

433


434


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

435


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<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

437


438


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

439


440


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 3<br />

Ärzte mit Arbeitsmedizinischer Fachkunde<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Tabelle 1/Abbildung 1: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6<br />

UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Landesärztekammern<br />

(Stand: 31.12.2007)<br />

<strong>13</strong><br />

441


Tabelle 2/Abbildung 2: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3, 6<br />

UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Altersgruppen<br />

(Bundesgebiet insgesamt) (Stand: 31.12.2007)<br />

442


Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur<br />

Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren<br />

Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> 1<br />

Internet: http://www.zentrale-ethikkommission.de<br />

Gesamtverzeichnis (1997 – 2008)<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 4<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Zum Schutz nicht-einwilligungs- Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1011-1012 [Heft 15]<br />

fähiger Personen in der medizinischen<br />

Forschung (Stellungnahme)<br />

Tötung durch Organentnahme Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1963 [Heft 28/29]<br />

widerspricht ärztlicher Ethik<br />

(Erklärung)<br />

Übertragung von Nervenzellen in Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1869-1871 [Heft 30]<br />

das Gehirn von Menschen<br />

(Stellungnahme)<br />

Zur Verwendung von patientenbe- Dtsch Arztebl 1999; 96: A 3201-3204 [Heft 49]<br />

zogenen Informationen für die<br />

Forschung in der Medizin und im<br />

Gesundheitswesen (Stellungnahme)<br />

Prioritäten in der medizinischen Dtsch Arztebl 2000; 97: A 1017-1023 [Heft 15]<br />

Versorgung im System der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung (GKV):<br />

Müssen und können wir uns entscheiden?<br />

(Stellungnahme)<br />

Stellungnahme zur Stammzellforschung Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3249 [Heft 49]<br />

(Zusammenfassende Thesen)<br />

Stellungnahme zur Stammzell- nur im Internet:<br />

forschung www.zentrale-ethikkommission.de/10/34<br />

Stammzell/Stammzell.pdf<br />

Die (Weiter-)Verwendung von Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1632 [Heft 23]<br />

menschlichen Körpermaterialien für<br />

Zwecke medizinischer Forschung<br />

(Stellungnahme und Zusammenfassung)<br />

1 Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) ist bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> eingerichtet, in ihrer Arbeit jedoch<br />

unabhängig. Die dokumentierten Stellungnahmen geben – soweit nicht anders vermerkt – ausschließlich<br />

die Auffassung der ZEKO wieder.<br />

<strong>13</strong><br />

443


Erste Ergänzung: Die (Weiter-)Ver- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35]<br />

wendung von menschlichen Körpermaterialien<br />

von Verstorbenen für<br />

Zwecke medizinischer Forschung<br />

Forschung mit Minderjährigen Dtsch Arztebl 2004; 101: A 16<strong>13</strong>-1617 [Heft 22]<br />

(Stellungnahme)<br />

Stellungnahme zum Forschungs- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 645-649 [Heft 10]<br />

klonen mit dem Ziel therapeutischer<br />

Anwendungen<br />

Stellungnahme zur Ethikberatung in Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1703-1707 [Heft 24]<br />

der klinischen Medizin<br />

Stellungnahme zur Finanzierung Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2<strong>13</strong>0-2<strong>13</strong>1 [Heft 31-32]<br />

patientenorientierter medizinischer<br />

Forschung in Deutschland<br />

Empfehlungen der Bundesärztekam- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 891-896 [Heft <strong>13</strong>]<br />

mer und der Zentralen Ethikkommission<br />

bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum<br />

Umgang mit Vorsorgevollmacht und<br />

Patientenverfügung in der ärztlichen<br />

Praxis<br />

Stellungnahme zur Priorisierung Kurzfassung:<br />

medizinischer Leistungen im System Dtsch Arztebl 2007; 104: A 2750-2754 [Heft 40]<br />

der Gesetzlichen Krankenver- Langfassung nur im Internet:<br />

sicherung (GKV) www.zentrale-ethikkommission.de/<br />

downloads/LangfassungPriorisierung.pdf<br />

444


Veröffentlichungen des ÄZQ 2008<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 4<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), Ärztliches Zentrum für Qualität in der<br />

Medizin (ÄZQ), Verband Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen<br />

(BALK), AOK Bundesverband, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Deutscher<br />

Pflegerat. Aus Fehlern lernen. Profis aus Medizin und Pflege berichten. Bonn: KomPart-<br />

Verl.-Ges.; 2008. Available from: http://www.forum-patientensicherheit.de/service/liter<br />

atur/pdf/aus_fehlern_lernen.pdf.<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Gramsch E, Hoppe JD, Jonitz G,<br />

Köhler A, Ollenschläger G, Thomeczek C, (eds.). Kompendium Q-M-A. Qualitätsmanagement<br />

in der ambulanten Versorgung. 3rd ed. Köln: Dt. Ärzte-Verl.; 2008.<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Woran erkennt man eine gute<br />

Arztpraxis? Checkliste für Patientinnen und Patienten. 3rd ed. Berlin: ÄZQ; 2008. (äzq<br />

Schriftenreihe; 34).<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Handbuch Patientenbeteiligung.<br />

Beteiligung am Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien. Neukirchen:<br />

Make a Book; 2008. (äzq Schriftenreihe; 33). Available from: http://www.aezq.de/edocs/<br />

pdf/schriftenreihe/schriftenreihe33.pdf.<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen<br />

Fachgesellschaften (AWMF), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV).<br />

Nationales Programm für Versorgungs-Leitlinien. Methoden-Report 3. Auflage. 2008<br />

[cited: 2008 Nov 10]. Available from: http://www.versorgungsleitlinien.de/methodik/<br />

pdf/nvl_methode_3.aufl.pdf.<br />

Härter M, Klesse C, Bermejo I, Lelgemann M, Weinbrenner S, Ollenschläger G, Kopp I,<br />

Berger M. Entwicklung der S3- und Nationalen Versorgungs-Leitlinie Depression.<br />

Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2008;51(4):451-7.<br />

Hoffmann B, Rohe J, Blazejewski T, Beyer M, Gerlach FM. Freiwillige Fehlerberichtssysteme<br />

als Datenquelle: Stärken und Schwächen anhand des Frankfurter Fehlerberichtsund<br />

Lernsystems für Hausarztpraxen. In: Kurth BM, editor. Monitoring der gesundheitlichen<br />

Versorgung in Deutschland. Köln: Dt. Ärzte-Verl.; 2008. p. 187-95.<br />

Kulier R, Hadley J, Weinbrenner S, Meyerrose B, Decsi T, Horvath AR, Nagy E, Emperanza<br />

JI, Coppus SFPJ, Arvantis TN, Burls A, Cabello JB, Kaczor M, Zanrei G, Pierer K,<br />

Stawiarz K, Kunz R, Mol BWJ, Khan KS. Harmonising Evidence-Based Medicine teaching:<br />

a study of the outcomes of E-learning in five European countries. BMC Med Educ<br />

2008;8:27.<br />

Lang B, Timmer A, Ollenschläger G. 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum. Editorial.<br />

Z Evid Fortbild Qual 2008;102:456-60.<br />

Ollenschläger G. Leitlinien – für Wiederkäuer oder für Könner? Editorial. Berl Arzte<br />

2008;45(7):3.<br />

<strong>13</strong><br />

445


Ollenschläger G, Kopp I. Die Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK. Arztebl<br />

Sachsen 2008;19(10):519-25.<br />

Ollenschläger G. Stellenwert ärztlicher Leitlinien in der Arzthaftungsbegutachtung.<br />

Z Herz- Thorax- Gefäßchir 2008;22(5):287-95.<br />

Ollenschläger G. Nationale VersorgungsLeitlinien von BÄK, AWMF und KBV – Hintergrund,<br />

Ziele, Verfahren. Diabetologe 2008;4(1):7-12.<br />

Ollenschläger G. Leitlinien als Instrument der Evidenzbasierung – Internationale Erfahrungen.<br />

In: Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV-Bund), editor. 17. Rehabilitationswissenschaftliches<br />

Kolloquium. Evidenzbasierte Rehabilitation – zwischen Standardisierung<br />

und Individualisierung vom 3. bis 5. März 2008 in Bremen. Berlin: DRV-<br />

Bund; 2008. p. 29-30.<br />

Ollenschläger G, Kopp I. Prävention und Behandlung der COPD – dargestellt am Beispiel<br />

der Nationalen VersorgungsLeitlinie „COPD“. Hess Arztebl 2008;69(1):21-5.<br />

Ollenschläger G, Kopp I. Die Nationale VersorgungsLeitlinie COPD. Arztebl Sachsen<br />

2008;19(2):53-8.<br />

Ollenschläger G. Stellenwert ärztlicher Leitlinien in der Arzthaftungsbegutachtung. F Med<br />

Begutachtung 2008;1:17-22. Nachdruck in Z Herz- Thorax- Gefäßchir 2008; 22: 287 ff.<br />

Rohe J, Sanguino Heinrich A, Thomeczek C. Risikomanagement mit Fehlerberichtssystemen.<br />

Westfal Arztebl 2008;(11):10-3.<br />

Rohe J, Neu J, Thomeczek C: Falschen Zugang für konzentrierte Kaliumchlorid-Infusion<br />

verwendet. In: Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (Hrsg.): Aus Fehlern lernen<br />

– Wie Profis aus Medizin und Pflege mit Misserfolgen umgehen. Bonn, Berlin: Kom-<br />

Part 2008.<br />

Rohe J., Thomeczek C.: Risikomanagement mit Fehlerberichtssystemen. GGW 2008<br />

Jg. 8, Heft 1: 18-25.<br />

Sänger S, Schaefer C, Hübenthal B, Kleeberg J, Zimpel T, Deutsche Krebsgesellschaft<br />

(DKG). Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse. Exokrines Pankreaskarzinom. Ein<br />

Ratgeber für Patientinnen und Patienten. Berlin: DKG; 2008. Available from:<br />

http://www.krebsgesellschaft.de/download/patientenleitlinie_pankreas_080730.pdf.<br />

Sänger S. Semmelweis Reloaded. Qualitas 2008;(3):27.<br />

Sänger S. Andere Länder, gleiche Sitten. Bericht vom deutsch-schottischen Workshop<br />

„Clinical Guideline Development – Sharing the Experience“. Qualitas 2008;(3):10-1.<br />

Scherbaum WA, Landgraf R, Selbmann HK, Haak T, Ollenschläger G. Diabetes-Leitlinien:<br />

Gemeinsames Handeln aller Beteiligten. Dtsch Arztebl 2008;105(33):A-1734-6.<br />

Weinbrenner S, Ollenschläger G. Leitlinien – Grundlage neuer, zukunftsweisender Versorgungsformen.<br />

Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz<br />

2008;51(5):558-64.<br />

446


Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen des<br />

Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Internet: www.bundesaerztekammer.de/wb<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

(Veröffentlichungen aus dem Bereich Gewebemedizin s. auch S. 461 f.)<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Auswahl wesentlicher Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats aus den Jahren<br />

1993 – 1999<br />

Der endgültige Ausfall der gesamten Dtsch Arztebl 1993; 90: A 2933-2935 [Heft 44]<br />

Hirnfunktion (”Hirntod”) als sicheres<br />

Todeszeichen<br />

Richtlinien für die allogene Knochen- Dtsch Arztebl 1994; 91: A 761-766 [Heft 11]<br />

marktransplantation mit nichtverwandten<br />

Spendern<br />

Richtlinien zum Gentransfer in Dtsch Arztebl 1995; 92: A 789-794 [Heft 11]<br />

menschliche Körperzellen<br />

Kriterien des Hirntodes – Entschei- Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1296-<strong>13</strong>03 [Heft 19]<br />

dungshilfen zur Feststellung des<br />

Hirntodes<br />

Richtlinien zur Transplantation Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1584-1592 [Heft 23]<br />

peripherer Blutstammzellen<br />

Richtlinien für die Herstellung von Dtsch Arztebl 1997; 94: A 3293-3300 [Heft 48]<br />

Plasma für besondere Zwecke<br />

(Hyperimmunplasma)<br />

Richtlinien zur Diagnostik der Dtsch Arztebl 1998; 95: A <strong>13</strong>96-1403 [Heft 22]<br />

genetischen Disposition für<br />

Krebserkrankungen<br />

Was bedeutet die neue Variante der Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1627-1628 [Heft 25]<br />

Creutzfeldt-Jakob-Krankheit für die<br />

Sicherheit von Blutprodukten?<br />

Richtlinien zur Feststellung des Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1861-1868 [Heft 30]<br />

Hirntodes – Dritte Fortschreibung<br />

1997 mit Ergänzungen gemäß<br />

Transplantationsgesetz<br />

Erklärung zum Schwangerschafts- Dtsch Arztebl 1998; 95: A 30<strong>13</strong>-3016 [Heft 47]<br />

abbruch nach Pränataldiagnostik<br />

<strong>13</strong><br />

447


Richtlinien zur Durchführung der Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3166-3171 [Heft 49]<br />

assistierten Reproduktion,<br />

2. novellierte Fassung 1998<br />

Richtlinien zur pränatalen Diagnostik Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3236-3242 [Heft 50]<br />

von Krankheiten und Krankheitsdispositionen<br />

Richtlinien zur Transplantation von Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1297-<strong>13</strong>04 [Heft 19]<br />

Stammzellen aus Nabelschnurblut<br />

(CB – Cord Blood)<br />

Stellungnahme des Wissenschaft- Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1920-1926 [Heft 28/29]<br />

lichen Beirates zur Xenotransplantation<br />

Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats seit dem Jahr 2000<br />

Diskussionsentwurf zu einer Richtlinie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 505-528 [Heft 9]<br />

zur Präimplantationsdiagnostik<br />

Richtlinien zum Führen einer Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2122-2124 [Heft 31-32]<br />

Hornhautbank<br />

Richtlinien zur Gewinnung von Blut Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2000<br />

und Blutbestandteilen und zur (ISBN 3-7691-0389-0)<br />

Anwendung von Blutprodukten<br />

(Hämotherapie),<br />

6. novellierte Fassung 2000<br />

Richtlinien für die Herstellung von Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2876-2884 [Heft 43]<br />

Plasma für besondere Zwecke<br />

(Hyperimmunplasma),<br />

1. überarb. Fassung 2000<br />

Richtlinien zum Führen einer Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1011-1016 [Heft 15]<br />

Knochenbank,<br />

2. überarb. Fassung<br />

Leitlinien zur Therapie mit Blut- Broschüre 2001 (Eigendruck)<br />

komponenten und Plasmaderivaten,<br />

2. überarb. Auflage<br />

Erklärung zum Hirntod Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1417 [Heft 2]<br />

Neuformulierungen und Kommentare Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3074-3075 [Heft 46]<br />

2001 zu den Richtlinien zur Gewinnung<br />

von Blut und Blutbestandteilen<br />

und zur Anwendung von Blutprodukten<br />

(Hämotherapie), Juli 2000<br />

448


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Richtlinien für die Erstattung von Dtsch Arztebl 2002; 99: A 665-667 [Heft 10]<br />

Abstammungsgutachten<br />

Ergänzende Stellungnahme zur Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2972 [Heft 45]<br />

Präimplantationsdiagnostik<br />

Leitlinien zur Therapie mit Blutkom- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3359-3362 [Heft 49]<br />

ponenten und Plasmaderivaten,<br />

Revision der 2. überarb. Auflage 2001<br />

Stellungnahme zur Elektrokrampf- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 504-506 [Heft 8]<br />

therapie (EKT) als psychiatrische<br />

Behandlungsmaßnahme<br />

BSE und die Variante der Creutzfeldt- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 578-582 [Heft 9]<br />

Jakob-Krankheit (vCJK) –<br />

Merkblatt für Ärzte<br />

Richtlinien zur pränatalen Diagnostik Dtsch Arztebl 2003; 100: A 583 [Heft 9]<br />

von Krankheiten und Krankheitsdispositionen<br />

(Neuformulierung des<br />

Abschnitts 8 – Qualifikationsnachweise)<br />

Richtlinien zur prädiktiven genetischen Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1297-<strong>13</strong>05 [Heft 19]<br />

Diagnostik<br />

Leitlinien zur Therapie mit Blutkom- Broschüre 2003 (Eigendruck),<br />

ponenten und Plasmaderivaten, Dtsch Arztebl 2004; 101: A 64-65 [Heft 1-2]<br />

3. überarb. und erw. Auflage 2003<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> Symposium Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag<br />

v. 26. - 27. April 2004: Gewebeverwendung<br />

und Transplantationsmedizin<br />

– Bestandsaufnahmen und Perspektiven<br />

– , Zusammenfassungen [durchgeführt<br />

vom Wissenschaftlichen Beirat<br />

und der Ständigen Kommission<br />

Organtransplantation]<br />

Richtlinien zur Gewinnung von Blut Dtsch Arztebl 2004; 101: A 299 [Heft 5]<br />

und Blutbestandteilen und zur Anwendung<br />

von Blutprodukten (Hämotherapie),<br />

Neuformulierung 2003<br />

Richtlinien zur Gewinnung von Blut Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2005<br />

und Blutbestandteilen und zur An- (ISBN 3-7691-1221-0)<br />

wendung von Blutprodukten Bundesanzeiger<br />

(Hämotherapie) – Novelle 2005 (BAnz 209a/2005 v. 05.11.2005)<br />

Vorabinformation:<br />

Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2501 [Heft 37]<br />

Änderungsanzeige:<br />

Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3291 [Heft 47]<br />

<strong>13</strong><br />

449


Stellungnahme „Autopsie“ Kurzfassung:<br />

Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3537-3545 [Heft 50]<br />

Langfassung:<br />

www.bundesaerztekammer.de/<br />

downloads/AutLang.pdf<br />

Stellungnahme zur „Aufmerksamkeits- Kurzfassung:<br />

defizit-/Hyperaktivitätsstörung Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3609-3616<br />

(ADHS)“ [Heft 51/52]<br />

Langfassung:<br />

www.bundesaerztekammer.de/<br />

page.asp?his=0.7.47.3161.3163<br />

Fragen-Antworten-Katalog:<br />

www.bundesaerztekammer.de<br />

/downloads/ADHSFAQ.pdf<br />

Muster-Arbeitsanweisung zur Trans- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 363 [Heft 6]<br />

fusion von Erythrozytenkonzentraten<br />

(EK) unter den besonderen Bedingungen<br />

des Abschnitts 1.6.2.1 b) der<br />

Richtlinien Hämotherapie i. d. F. 2005<br />

(Muster-)Richtlinie zur Durchführung Dtsch Arztebl 2006; 103: A <strong>13</strong>92-1403 [Heft 20]<br />

der assistierten Reproduktion<br />

Richtlinien zur Gewinnung von Blut Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2007<br />

und Blutbestandteilen und zur Anwen- (ISBN 978-3-7691-1250-4)<br />

dung von Blutprodukten (Hämothera- Bundesanzeiger (BAnz Nr. 92 v. 19.05.2007)<br />

pie) gemäß §§ 12 u. 18 TFG – Änderun- Änderungsanzeige:<br />

gen und Ergänzungen 2007 Dtsch Arztebl 2007; 104: A 1682-1684 [Heft 23]<br />

Querschnitts-Leitlinien (BÄK) zur Broschüre Deutscher Ärzte-Verlag 2008<br />

Therapie mit Blutkomponenten und (ISBN 978-3-7691-1269-6)<br />

Plasmaderivaten, Änderungsanzeige:<br />

4. überarb. und erw. Auflage 2008 Dtsch Arztebl 2008; 105: A 2121 [Heft 40]<br />

Förderinitiative der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Versorgungsforschung<br />

(Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung)<br />

Förderinitiative der Bundesärzte- Internet:<br />

kammer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />

Rahmenkonzept zur Förderung der downloads/Rahmenk.pdf<br />

Versorgungsforschung durch die [vgl. auch Beratungsunterlage<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>,<br />

Dezember 2004<br />

108. Deutscher Ärztetag]<br />

Förderinitiative der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

zur Versorgungsforschung:<br />

(Ausschreibung 2005 – 1. Förderphase)<br />

Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2498-2500 [Heft 37]<br />

450


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Förderinitiative der Bundesärztekam- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 141-142 [Heft 3]<br />

mer zur Versorgungsforschung:<br />

Auswirkungen unterschiedlicher<br />

Trägerstrukturen (inkl. „Privatisierung“)<br />

von Krankenhäusern auf die Qualität<br />

der Krankenversorgung der<br />

Bevölkerung<br />

(Ausschreibung Januar 2007)<br />

Förderinitiative der Bundesärztekam- Internet:<br />

mer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />

Machbarkeitsstudie zu den Folgen der downloads/VFAusschrMachbarkeitsstudie.pdf<br />

Privatisierung von zwei Universitätsklinika<br />

(Gießen/Marburg) auf die<br />

Krankenversorgung (ambulante,<br />

Anschlussbehandlung und stationäre<br />

Versorgung) der Bevölkerung,<br />

Oktober 2006<br />

Förderinitiative der Bundesärztekam- Ausschreibungstext:<br />

mer zur Versorgungsforschung: Dtsch Arztebl 2007; 104: A 2532-2534 [Heft 37];<br />

(Ausschreibung September 2007 – vgl. Internet mit ausführlichen Erläuterungen:<br />

2. Förderphase) www.bundesaerztekammer.de/<br />

downloads/Versorgungsforschung_<br />

Erlaeuterungen_Ausschreibung_03092007.pdf<br />

Förderinitiative der Bundesärztekam- Internet:<br />

mer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />

Studie zur Internationalen Literatur downloads/InternationaleLiteratur.pdf<br />

zum Thema „Physician Factor“<br />

Förderinitiative der Bundesärztekam- Internet:<br />

mer zur Versorgungsforschung: www.bundesaerztekammer.de/<br />

Übersicht über die geförderten Versorgungsforschung<br />

Projekte der 1. Förderphase,<br />

Dezember 2007<br />

Förderinitiative der Bundesärztekam- Dtsch Arztebl 2008; 105: A 58 [Heft 1/2]<br />

mer zur Versorgungsforschung:<br />

Ausschreibung einer Expertise zum<br />

Thema „Einflüsse der Auftraggeber<br />

auf die wissenschaftlichen Ergebnisse<br />

von Arzneimittelstudien“<br />

<strong>13</strong><br />

451


Sonstiges<br />

Arbeitsgruppe des Vorstands der Internet:<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> in Zusammen- www.bundesaerztekammer.de/<br />

arbeit mit Vertretern des Wissen- downloads/Vorschlag_Schw_recht.pdf<br />

schaftlichen Beirats:<br />

Vorschlag zur Ergänzung des Schwangerschaftsabbruchsrechts<br />

aus medizinischer<br />

Indikation insbesondere unter<br />

Berücksichtigung der Entwicklung der<br />

Pränataldiagnostik, Dezember 2006<br />

452


Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der<br />

Ständigen Kommission Organtransplantation<br />

Internet: www.bundesaerztekammer.de/organtransplantation<br />

Gesamtverzeichnis (1998 – 2008)<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Organentnahme nach Herzstillstand Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3235 [Heft 50]<br />

(„Non heart-beating donor”)<br />

Empfehlungen für die Zusammenar- Dtsch Arztebl 1999; 96: A 2044-2046 [Heft 31/32]<br />

beit zwischen Krankenhäusern und<br />

Transplantationszentren bei der<br />

postmortalen Organentnahme<br />

Richtlinien zur Organtransplantation Dtsch Arztebl 2000; 97: A 396-411 [Heft 7]<br />

gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 Transplantationsgesetz<br />

(TPG)<br />

Empfehlungen zur Lebendorganspende Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3287-3288 [Heft 48]<br />

Richtlinien für die Transplantation Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3290 [Heft 48]<br />

außerhalb des ET-Bereichs postmortal<br />

entnommener Organe in Deutschland<br />

Erste Fortschreibung der Richtlinien nur Internet (März 2001)<br />

zur Organtransplantation gemäß § 16<br />

Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 387 [Heft 6]<br />

transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />

Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

• Organvermittlung zur Nierentransplantation<br />

• Organvermittlung zur Lebertransplantation<br />

• Organvermittlung thorakaler Spenderorgane<br />

(Herz sowie Herz-Lungen<br />

und Lungen)<br />

<strong>13</strong><br />

453


Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 1046 [Heft 15]<br />

transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />

Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

• Organvermittlung thorakaler<br />

Spenderorgane<br />

• Organvermittlung zur Pankreastransplantation<br />

• Warteliste zur Nieren- und zur<br />

(Nieren-)Pankreastransplantation<br />

Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2885-2886 [Heft 43]<br />

transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />

Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

• Organvermittlung thorakaler<br />

Spenderorgane (Herz)<br />

• Organvermittlung thorakaler<br />

Spenderorgane (Herz-Lungen und<br />

Lungen)<br />

• Organvermittlung zur Nierentransplantation<br />

• Organvermittlung zur Lebertransplantation<br />

• Organvermittlung thorakaler<br />

Spenderorgane (Herz)<br />

• Organvermittlung thorakaler<br />

Spenderorgane (Herz-Lungen und<br />

Lungen)<br />

• Organvermittlung zur Pankreastransplantation<br />

Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3287 [Heft 48]<br />

transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />

Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

• Warteliste zur Lebertransplantation<br />

• Warteliste zur Nieren- und zur<br />

(Nieren-)Pankreastransplantation<br />

• Organvermittlung zur Pankreastransplantation<br />

454


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

Neubekanntmachung der Richtlinien Dtsch Arztebl 2003; 100: A 582-583 [Heft 9]<br />

zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

einschließlich der neuen<br />

• Richtlinien für die Warteliste zur<br />

Dünndarmtransplantation<br />

• Richtlinien für die Organvermittlung<br />

zur Dünndarmtransplantation<br />

Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2179 [Heft 33]<br />

transplantation gemäß § 16 Abs. 1 und<br />

Nrn. 2 u. 5 TPG Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35]<br />

betreffend:<br />

Reevaluation von HU-Patienten<br />

Bezug:<br />

• RiLi f. d. Organvermittlung thorakaler<br />

Spenderorgane (Herz)<br />

• RiLi f. d. Organvermittlung thorakaler<br />

Spenderorgane (Herz-Lungen und<br />

Lungen)<br />

Änderung der Richtlinien zur Organ- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2751 [Heft 42]<br />

transplantation gemäß § 16 Abs. 1<br />

Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Priorisierung v. Patienten d. Dringlichkeitsstufe<br />

II<br />

Bezug:<br />

• RiLi f. d. Organvermittlung zur Lebertransplantation<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2971 [Heft 45]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Abmeldung v. TPZ<br />

Bezug:<br />

• Ergänzung sämtlicher organbezogener<br />

RiLi f. d. Wartelisten sowie d.<br />

Organvermittlung<br />

betreffend:<br />

Zulässigkeit v. Zweittransplantationen<br />

Bezug:<br />

• Ergänzung sämtlicher organbezogener<br />

RiLi f. d. Wartelisten<br />

Empfehlung zur Verbesserung der Januar 2004 (nur Internet)<br />

Nachsorge von Transplantationspatienten<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

455


Positionen zur Lebendorganspende Januar 2004 (nur Internet)<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>-Symposium Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag<br />

v. 26. - 27. April 2004: Gewebeverwendung<br />

und Transplantationsmedizin –<br />

Bestandsaufnahmen und Perspektiven<br />

– , Zusammenfassungen [durchgeführt<br />

vom Wissenschaftlichen Beirat<br />

und der Ständigen Kommission<br />

Organtransplantation]<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 1279-1281 [Heft 18]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Allokation von schwer<br />

vermittelbaren Organen<br />

Bezug:<br />

Ergänzung der organbezogenen<br />

RiLi für die Organvermittlung<br />

• zur Nierentransplantation<br />

• zur Lebertransplantation<br />

• thorakaler Spenderorgane (Herz)<br />

• thorakaler Spenderorgane<br />

(Herz-Lungen und Lungen)<br />

• zur Pankreastransplantation<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 3518 [Heft 51/52]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Allokation von schwer vermittelbaren<br />

Organen<br />

Bezug:<br />

Ergänzung der organbezogenen<br />

RiLi für die Organvermittlung<br />

• zur Nierentransplantation<br />

• zur Lebertransplantation<br />

• thorakaler Spenderorgane (Herz)<br />

• thorakaler Spenderorgane<br />

(Herz-Lungen und Lungen)<br />

• zur Pankreastransplantation<br />

456


etreffend:<br />

Richtlinien für die Organvermittlung<br />

thorakaler Spenderorgane<br />

Bezug:<br />

Änderung der organbezogenen<br />

RiLi für die Organvermittlung<br />

• thorakaler Spenderorgane (Herz)<br />

• thorakaler Spenderorgane<br />

(Herz-Lungen und Lungen)<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1003-1004 [Heft 14]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Lebertransplantation bei<br />

Kindern und Leberteiltransplantation<br />

sowie Aufgabenstellung und Entscheidung<br />

der Auditgruppe<br />

Bezug:<br />

Änderung der organbezogenen<br />

RiLi für die Organvermittlung<br />

• zur Lebertransplantation<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1615-1621 [Heft 22]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Grundsätze für die Organvermittlung<br />

und Kriterien und<br />

Verfahrensregeln zur Allokation<br />

Bezug:<br />

Neufassung der organbezogenen<br />

RiLi für die Organvermittlung<br />

• thorakaler Spenderorgane<br />

(Herz, Herz-Lungen und Lungen)<br />

<strong>13</strong><br />

457


Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2585-2587 [Heft 38]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Blutgruppenkompatibilität<br />

(A-B-0-System)<br />

Bezug:<br />

Neufassung der organbezogenen<br />

RiLi für die Organvermittlung<br />

• zur Nierentransplantation<br />

• zur Lebertransplantation<br />

betreffend:<br />

Genetisch und metabolische<br />

Erkrankungen<br />

Bezug:<br />

Ergänzung der organbezogenen<br />

RiLi für die Warteliste<br />

• zur Lebertransplantation<br />

Feststellung der Richtlinie zur medi- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2968-2975 [Heft 43]<br />

zinischen Beurteilung von Organspendern<br />

und zur Konservierung von<br />

Spenderorganen gemäß § 16 Abs. 1<br />

S. 1 Nr. 4 a) und b) TPG<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1630 [Heft 23]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Richtlinien für die Organvermittlung<br />

zur Lebertransplantation<br />

Neufassung der Richtlinien gemäß Dtsch Arztebl 2006; 103: A 3282-3290 [Heft 48]<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Richtlinien für die Warteliste<br />

zur Lebertransplantation<br />

betreffend:<br />

Richtlinien für die Organvermittlung<br />

zur Lebertransplantation<br />

BÄK-Stellungnahme zum Konsulta- Internet:<br />

tionspapier der Europäischen www.bundesaerztekammer.de/<br />

Kommission zur Organspende und downloads/STN_Konsultation.pdf<br />

-transplantation, 27. Juni 2006<br />

458


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 807-809 [Heft 12]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Richtlinien für die Organvermittlung<br />

zur Lebertransplantation<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3208-3209 [Heft 46]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Richtlinien für die Organvermittlung<br />

zur Lebertransplantation<br />

Feststellung der Richtlinie zur ärzt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3428-3430 [Heft 49]<br />

lichen Beurteilung nach § 11 Abs. 4<br />

S. 2 TPG gemäß § 16 Abs. 1 S. 1<br />

Nr. 3 TPG<br />

Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1461-1464 [Heft 26]<br />

linien zur Organtransplantation gemäß<br />

§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG<br />

betreffend:<br />

Richtlinien für die Organvermittlung<br />

zur Lebertransplantation<br />

BÄK-Stellungnahme zur Anfrage der Juni 2005<br />

Konferenz der für das Gesundheits- insb. unter Hinweis auf die<br />

wesen zuständigen Ministerinnen und „Positionen zur Lebendorganspende“<br />

Minister, Senatorinnen und Senatoren von Januar 2004 (Internet)<br />

der Länder zur Situation der Lebendorganspende<br />

in Deutschland<br />

Positionspapier der Ständigen September 2008<br />

Kommission Organtransplantation Internet:<br />

„Regelung an der Schnittstelle Gewebe- www.bundesaerztekammer.de/<br />

medizin – Organtransplantation – downloads/PositionspapierGewebemed<br />

Problemanalyse und Lösungsvor- Organtrans.pdf<br />

schläge“<br />

Erklärung der World Medical Asso- Internet:<br />

ciation (WMA) zum Umgang mit www.wma.net/e/policy/t4.htm<br />

menschlichen Geweben zur Transplantation<br />

(erstellt auf der Basis einer<br />

Diskussionsgrundlage der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

vom 11.04.2007)<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

459


Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L: Zeitschrift für Rechtspolitik 2007; 40(2): 67-68<br />

Richtlinienkompetenz zur Hirntod-<br />

Feststellung erneut bei <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Pühler W, Middel C-D, Schirmer HD, Medizinrecht 2007; 25(10): 584-589<br />

Hübner M: Zur Mitteilung der<br />

EU-Kommission zu Organspende und<br />

-transplantation [KOM (2007) 275 endg.]<br />

Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L: MedReport 2007; 35: 1<br />

Geplante Maßnahmen der<br />

EU-Kommission im Bereich Organspende<br />

und -transplantation<br />

460


Gewebemedizin<br />

Internet: www.bundesaerztekammer.de/gewebegesetz<br />

(Veröffentlichungen des Wissenschaftlichen Beirats s. auch S. 463 ff.)<br />

2007 – 2008<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

Erweiterte und aktualisierte Stellung- Internet:<br />

nahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> zum www.bundestag.de/<br />

Regierungsentwurf für ein Gewebe- ausschuesse/a14/anhoerungen/044/<br />

gesetz vom 24.01.2007 stllg/BAEK.pdf<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />

kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />

ministerium für Gesundheit zum downloads/StellAMWHV.pdf<br />

Referentenentwurf der Verordnung<br />

zur Änderung der Arzneimittel- und<br />

Wirkstoffherstellungsverordnung<br />

(AMWHV)<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />

kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />

ministerium für Gesundheit zum downloads/StelEntnahmeGewebe-1.pdf<br />

Referentenentwurf der Verordnung<br />

über die Anforderungen an Qualität<br />

und Sicherheit der Entnahme von<br />

Geweben und deren Übertragung<br />

nach dem Transplantationsgesetz<br />

(TPG-Gewebeverordnung)<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />

kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />

ministerium für Gesundheit zum downloads/StellOrganspendeausweis.pdf<br />

Entwurf einer Zweiten allgemeinen<br />

Verwaltungsvorschrift zur Änderung<br />

der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift<br />

über die Festlegung eines Musters<br />

für einen Organspendeausweis<br />

Stellungnahme der Bundesärzte- Internet:<br />

kammer gegenüber dem Bundes- www.bundesaerztekammer.de/<br />

ministerium für Gesundheit zum downloads/StellTPG_<br />

Entwurf einer Verordnung für den Geweberegisterverordnung.pdf<br />

Betrieb eines Registers über Gewebeeinrichtungen<br />

nach dem Transplantationsgesetz(TPG-Geweberegisterverordnung)<br />

<strong>13</strong><br />

461


Positionspapier der Ständigen September 2008<br />

Kommission Organtransplantation Internet:<br />

„Regelung an der Schnittstelle www.bundesaerztekammer.de/<br />

Gewebemedizin – Organtransplan- downloads/PositionspapierGewebemed<br />

tation – Problemanalyse und Lösungs- Organtrans.pdf<br />

vorschläge“<br />

Pühler W, Hübner M, Middel C-D: Medizinrecht 2007; 25(1): 16-21<br />

Regelungssystematische Vorschläge zur<br />

Umsetzung der Richtlinie 2004/23/EG<br />

(Geweberichtlinie)<br />

Pühler W, Middel C-D, Hübner M: StoffRecht 2008; 1: 12-18<br />

Umsetzung der Geweberichtlinie<br />

2004/23/EG und ihrer Durchführungsrichtlinien<br />

2006/17/EG und 2006/86/EG<br />

auf untergesetzlicher Ebene“<br />

Pühler W, Middel C-D, Hübner M: Oktober 2008<br />

Praxisleitfaden Gewebegesetz – Deutscher Ärzte-Verlag<br />

Grundlagen, Anforderungen, ISBN 978-3-7691-3377-6<br />

Kommentierungen<br />

462


Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats<br />

Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />

Internet: www.wbpsychotherapie.de<br />

Gesamtverzeichnis (1999 – 2008)<br />

<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Leitfaden für die Erstellung von Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1015 [Heft 15]<br />

Gutachten-Anträgen zu Psychotherapieverfahren<br />

Anwendungsbereiche von Psycho- Dtsch Arztebl 2000; 97: A 59 [Heft 1-2]<br />

therapie bei Erwachsenen<br />

Gutachten zur Systemischen Therapie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 60-61 [Heft 1-2]<br />

als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />

Gutachten zur Gesprächspsycho- Dtsch Arztebl 2000; 97: A 61-63 [Heft 1-2]<br />

therapie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />

Gutachten zur Neuropsychologie als Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2188-2189 [Heft 33]<br />

wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />

Anwendungsbereiche von Psycho- Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2190 [Heft 33]<br />

therapie bei Kindern und Jugendlichen<br />

Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2191-2192 [Heft 33]<br />

Beirats Psychotherapie zur finanziellen<br />

Förderung der Psychotherapie-<br />

Evaluationsforschung in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Gutachten zur Psychodramatherapie Dtsch Arztebl 2001; 98: A 348-351 [Heft 6]<br />

als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren<br />

Gutachten zum Nachantrag der Ge- Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3047-3048 [Heft 45]<br />

sprächspsychotherapie als wissenschaftliches<br />

Psychotherapieverfahren<br />

Änderung der Anwendungsbereiche Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3<strong>13</strong>2 [Heft 46 ]<br />

von Psychotherapie bei Erwachsenen<br />

<strong>13</strong><br />

463


Stellungnahme zum Gegenstands- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 654-655 [Heft 10]<br />

katalog für die schriftlichen Prüfungen<br />

nach dem Psychotherapeutengesetz<br />

vom Institut für medizinische und<br />

pharmazeutische Prüfungsfragen<br />

(IMPP)<br />

Glossar zu wiederkehrenden Begriffen siehe Internet<br />

im Zusammenhang der Stellungnahmen<br />

des Wissenschaftlichen<br />

Beirats Psychotherapie gemäß dem<br />

PsychThG<br />

Entwurf eines Forschungskonzepts siehe Internet<br />

für das Förderprojekt „Psychotherapie“<br />

für das BMBF (Stand: 30.10.2003)<br />

Mindestanforderungen für die Begut- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 369 [Heft 6]<br />

achtung von Wirksamkeitsstudien im<br />

Bereich der Psychotherapie<br />

Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2004; 101: A 367-368 [Heft 6]<br />

Beirats Psychotherapie nach<br />

§ 11 PsychThG zur Verhaltenstherapie<br />

Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2005; 102: A 73-75 [Heft 1-2]<br />

Beirats Psychotherapie nach<br />

§ 11 PsychThG zur Psychodynamischen<br />

Psychotherapie bei Erwachsenen<br />

Geschäftsordnung für den Wissen- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 377-378 [Heft 6]<br />

schaftlichen Beirat Psychotherapie<br />

nach § 11 PsychThG<br />

Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1481-1483 [Heft 21]<br />

Anerkennung der Hypnotherapie<br />

Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2417-2420 [Heft 37]<br />

Anerkennung der EMDR-Methode<br />

(Eye-Movement-Desensitization and<br />

Reprocessing) zur Behandlung der<br />

Posttraumatischen Belastungsstörung<br />

Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2492-2494 [Heft 38]<br />

Anerkennung der Interpersonellen<br />

Psychotherapie (IPT)<br />

464


<strong>Dokumentation</strong> zu <strong>Kapitel</strong> 5<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Methodenpapier – Verfahrensregeln Internet:<br />

zur Beurteilung der wissenschaftlichen www.wbpsychotherapie.de/<br />

Anerkennung von Methoden und downloads/WB_Psychotherapie_Methoden<br />

Verfahren der Psychotherapie papier_22112007.pdf;<br />

Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1464 [Heft 26]<br />

Vereinbarung zwischen der Bundes- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 3266-3267 [Heft 49]<br />

ärztekammer und der Bundespsycho- (s. a. Tätigkeitsbericht 2004,<br />

therapeutenkammer über den Die Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong>,<br />

Wissenschaftlichen Beirat <strong>Kapitel</strong> <strong>13</strong>)<br />

Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />

<strong>13</strong><br />

465


<strong>13</strong>.2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des<br />

Deutschen Ärztetages<br />

Die Beschlüsse der Ärztetage sind jeweils im Anhang des jährlich erscheinenden Stenographischen<br />

Wortberichts sowie in den sogenannten Beschlussprotokollen vollständig<br />

dokumentiert und können im Internet unter www.bundesaerztekammer.de abgerufen<br />

werden.<br />

Die an den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> gerichteten Beschlüsse und Entschließungen<br />

sowie die an ihn überwiesenen Anträge werden im Nachgang zu den Ärztetagen<br />

in mehreren Vorstandsitzungen behandelt. Die Ergebnisse der Beratungen zu<br />

Beschlüssen aus den Jahren 2008 und 2007 werden nachfolgend dargestellt.<br />

<strong>13</strong>.2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen Ärztetages 2008<br />

Qualität und Transparenz (Drucksache I - 01-06) (Überweisung);<br />

Chronische Erkrankungen (Drucksache I - 01-19) (Überweisung);<br />

Gesundheit als Kapitalfaktor (Drucksache I - 01-23) (Überweisung);<br />

Erhalt einer ganzheitlichen ärztlich-somatischen-psychosomatischen-psychotherapeutischen<br />

Medizin (Drucksache I - 01-34) (Überweisung);<br />

Bedürfnissen psychisch Kranker Rechnung tragen (Drucksache I - 01-35) (Überweisung);<br />

Kindgerechte stationäre Versorgung (Drucksache I - 01-39) (Überweisung);<br />

Qualitätsberichte (Drucksache I - 01-42) (Überweisung);<br />

Beratung der sieben o. a. Anträge im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008,<br />

Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Bei einer Fortschreibung<br />

des Ulmer Papiers wird geprüft, ob dem Anliegen der Anträge entsprochen wird.<br />

Weiterentwicklung des Ulmer Papiers (Drucksache I - 02) (Entschließung) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

und Ergebnis: Der 111. Deutsche Ärztetag in Ulm hat die Gesundheitspolitischen<br />

Leitsätze der Ärzteschaft – Ulmer Papier – mit breiter Mehrheit verabschiedet.<br />

Die Initiierung eines Diskussionsprozesses in den Ärztekammern hat bereits im Vorfeld<br />

des Ärztetags stattgefunden. Bei einer zukünftigen Weiterentwicklung des Ulmer<br />

Papiers sollten die Anregungen der Entschließung einbezogen werden.<br />

Häusliche Pflege vor stationärer Pflege (Drucksache II - 02) (Überweisung) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekamme<br />

und Ergebnis: Die Aussage des Titels des Antrags entspricht der Beschlusslage<br />

früherer Deutscher Ärztetage. Auch wenn das Antragsziel verfolgenswert ist, werden<br />

die im Antrag genannten Vorschläge zur Erreichung dieses Ziels nicht mitgetragen.<br />

Gesundheitsziel „Aktives Altern“ (Drucksache II - 04) (Entschließung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Schreiben des Präsidenten der <strong>Bundesärztekammer</strong> an die Gesellschaft für<br />

Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V. (GVG). Ergebnis: Die Bundesärzte-<br />

466


Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

kammer hat bei den Landesärztekammern eine Abfrage durchgeführt, welches Gesundheitsziel<br />

zukünftig als nationales Gesundheitsziel bearbeitet werden sollte. Die Landesärztekammern<br />

sprachen sich daraufhin mehrheitlich für ein Gesundheitsziel „Gesund<br />

älter werden“ aus. Dieses wurde der GVG für das Projekt „gesundheitsziele.de“ übermittelt<br />

und soll zukünftig dort als neues nationales Gesundheitsziel bearbeitet werden.<br />

Moderne Medizin gehört zur Kultur und nicht zur Industrie (Drucksache III - 07) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />

Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

unterstützt das Anliegen des Antrags.<br />

Förderung des ärztlichen Nachwuchses (Drucksache III - 10) (Drucksache III - 10a)<br />

(Entschließung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008,<br />

Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben des Präsidenten an die<br />

Gesundheitsministerkonferenz mit der Aufforderung, dem Anliegen der Entschließung<br />

zu folgen. Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde am 25.02.2009 versandt.<br />

Delegation ärztlicher Leistungen im stationären Bereich (Drucksache III - 12) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />

Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> unterstützt<br />

das Anliegen des Antrags. Ergebnis: Veröffentlichung der Stellungnahme der <strong>Bundesärztekammer</strong>/Kassenärztlichen<br />

Bundesvereinigung zur Persönlichen Leistungserbringung<br />

– Möglichkeiten und Grenzen der Delegation am 29.08.2008.<br />

Modellprojekte berufsgruppenübergreifender Behandlungsprozesse für versorgungsrelevante<br />

Erkrankungen (Drucksache III - <strong>13</strong>) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung in der Klausursitzung des Vorstands vom 26. – 29.06.2008 in Husum. Ergebnis:<br />

Einbeziehung in die Beratungen über Kooperationsmöglichkeiten zwischen Ärzten<br />

und Fachberufen.<br />

Qualifikation und Berufsausübungsüberwachung von Empfängern von Delegationsleistungen<br />

(Drucksache III - 14 neu) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben<br />

an die Aufsichtsbehörden mit der Bitte, die notwendigen Standards zu überprüfen.<br />

Ergebnis: Das Schreiben wurde am 21.11.2008 versandt.<br />

Berufsgruppenübergreifende Behandlungsprozesse (Drucksache III - 15) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />

Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

lehnt das Anliegen des Antrags ab.<br />

Zehn-Thesen-Papier (Prof. Schulze) bei der Fortschreibung des Ulmer Papiers berücksichtigen<br />

(Drucksache III - 23) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis:<br />

Inhaltliche Berücksichtigung der zehn Thesen bei einer zukünftigen Weiterentwicklung<br />

des Ulmer Papiers.<br />

<strong>13</strong><br />

467


Strukturierter Datensatz (Drucksache IV - 01-01) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in<br />

seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, das Anliegen des Antrags nicht zu berücksichtigen.<br />

Ein Befolgen des Antrags hätte die Grundaussage der Passage des Positionspapiers<br />

nicht verändert.<br />

Änderungsantrag IV-01 (Drucksache IV - 01-04) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in<br />

seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, das Anliegen des Antrags nicht zu berücksichtigen,<br />

da<br />

1. eine deutliche inhaltliche Verkürzung von Abschnitt 5.3. (Neukonzeption des Projekts<br />

Gesundheitskarte) die Folge wäre und<br />

2. das Anliegen („USB-Stick“) an anderer Stelle Beschlussgut des 111. Deutschen Ärztetages<br />

ist.<br />

Notfalldaten speichern (Drucksache IV - 01-02 (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in<br />

seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, das Anliegen des Antrags nicht zu berücksichtigen.<br />

Etablierung eines E-Health-Reports der Ärzteschaft (Drucksache IV - 02) (Entschließung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des<br />

Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“ hat in seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 folgendes<br />

Vorgehen beschlossen:<br />

In einem ersten Schritt werden etwa drei bis vier Forschungseinrichtungen mit der Bitte<br />

angeschrieben, eine Skizze abzugeben, wie man die Analyse der in der Entschließung<br />

aufgeworfenen Untersuchungsgegenstände durchführen würde. Bestandteil dieser<br />

Skizze wäre auch die Abgabe einer Kostenschätzung.<br />

In einem zweiten Schritt würde die Geschäftsführung eine Auswahl der Skizzen und<br />

einen entsprechenden Beschlussvorschlag dem Ausschuss „Telematik“ vorlegen. In<br />

Abhängigkeit von der Höhe der benötigten finanziellen Ressourcen würden Bestandteile<br />

des Beschlussvorschlags auch die Prüfung der Einbeziehung weiterer Geldgeber<br />

sowie die Konsequenzen durch deren Einbeziehung darstellen.<br />

Anschließend würde der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> um Beschlussfassung gebeten.<br />

Keine EU e-Card (Drucksache IV - 08) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung<br />

des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“<br />

hat in seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 eine Beobachterrolle der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

befürwortet.<br />

Test mit USB-Systematik (Drucksache IV - 10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

hat in der Gesellschafterversammlung der gematik am <strong>13</strong>.10.2008 eine entspre-<br />

468


Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

chende Beschlussvorlage zur ergebnisoffenen Untersuchung von dezentralen Speichermedien<br />

in Patientenhand eingereicht. Diese wurde einstimmig angenommen. Ergebnisse<br />

liegen im Berichtszeitraum noch nicht vor.<br />

E-Card Test Sicherheit (Drucksache IV - 11) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Der Ausschuss „Telematik“<br />

hat in seiner 4. Sitzung am 14.11.2008 beschlossen, dass das Anliegen des<br />

Beschlusses dem technischen Geschäftsführer der gematik durch den Bereich Telematik<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> übermittelt wird.<br />

Elektronischer Heilberufsausweis (Drucksache IV - 14) (Überweisung) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Aufgrund der Detailtiefe keine Berichterstattung auf dem 112. Deutschen<br />

Ärztetag. Schreiben an die Geschäftsführung der Ärztekammer Berlin mit der Bitte um<br />

Weiterleitung an die Antragsteller und die Vorstandsmitglieder der Ärztekammer Berlin.<br />

In diesem Schreiben werden die im Antrag formulierten Fragen detailliert beantwortet.<br />

Ergebnis: Der Arbeitsauftrag wurde durch Schreiben der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

vom 23.10.2008 an die Geschäftsführung der Ärztekammer Berlin mit der Bitte um<br />

Weiterleitung an die Antragsteller und die Vorstandsmitglieder der Ärztekammer Berlin<br />

erledigt.<br />

Gendiagnostikgesetz unverzüglich verabschieden (Drucksache IV - 15) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Klärung des Sachverhalts durch die Stabsstelle Telematik<br />

und Dezernat 6 in Abstimmung mit der Rechtsabteilung. Ggf. im Anschluss daran<br />

Befassung durch den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

hat den Referentenentwurf ebenso wie den Regierungsentwurf für ein<br />

Gendiagnostikgesetz u. a. in ihren Stellungnahmen grundsätzlich begrüßt, da die vorgesehenen<br />

gesetzlichen Regelungen zum sicheren Umgang mit gendiagnostisch erhobenen<br />

Patientendaten beitragen. Seitens der Ärzteschaft wird insbesondere positiv aufgenommen,<br />

dass durch die vorgesehenen gesetzlichen Regelungen niemand wegen seiner<br />

genetischen Eigenschaften diskriminiert werden darf. Auch wird das Verbot<br />

genetischer Untersuchungen auf Verlangen des Arbeitgebers oder eines Versicherungsunternehmens<br />

grundsätzlich begrüßt. Weitere wichtige Forderungen der Ärzteschaft<br />

wie die Verankerung eines Rechtes auf Nichtwissen und die Freiwilligkeit der Teilnahme<br />

an genetischen Untersuchungen sind in den vorliegenden Entwürfen ebenfalls<br />

berücksichtigt. Die <strong>Bundesärztekammer</strong> setzt sich seit langem für eine gesetzliche<br />

Regelung im Bereich Gendiagnostik ein und unterstützt ein zeitnahes Inkrafttreten entsprechender<br />

gesetzlicher Regelungen.<br />

Datenspeicherung/Serverlösung (Drucksache IV - 19) (Entschließung) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung des Sachverhalts in der Projektgruppe „eArztausweis“ und im<br />

Anschluss daran in der Ständigen Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der<br />

Landesärztekammern. Nachfolgend Bericht an den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Ergebnis: Das Verfahren ist eingeleitet. Die Projektgruppe „eArztausweis“ hat eine<br />

Unterarbeitsgruppe unter Leitung der Ärztekammer Hessen (verantwortliche Leitung<br />

Herr Thomas Friedl) eingerichtet. Ziel ist die Erstellung einer Beratungs- bzw. Beschluss-<br />

<strong>13</strong><br />

469


vorlage für die Projektgruppe „eArztausweis“, die Ständige Konferenz der Vertreter der<br />

Geschäftsführungen der Landesärztekammern und den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Finanzierung von Weiterbildung (Drucksache V - 02) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Ausschuss „Krankenhaus“ und im Arbeitsausschuss „Ärztliche<br />

Weiterbildung“. Ergebnis: Ausschuss und Ständige Konferenz „Krankenhaus“ in ihrer<br />

Sitzung am 08.10.2008 sowie die Weiterbildungsgremien in ihren Sitzungen am<br />

28.08.2008 und 25.11.2008 haben das Anliegen des Antrags, ähnlich der Förderung der<br />

Weiterbildung zum Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, ein Konzept zur Sicherung<br />

der Finanzierung der Weiterbildung für alle Fachgebiete zu entwickeln, eingehend<br />

beraten. Die Krankenhausgremien erachten ein derartiges Konzept zur Sicherung und<br />

Finanzierung der Weiterbildung jedoch nicht für sinnvoll und weiter verfolgenswert, da<br />

insbesondere im Hinblick auf Gefahren der Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung<br />

durch Dritte eine inhaltliche Einflussnahme auf die Weiterbildung durch die Finanzierenden<br />

befürchtet wird.<br />

Förderung der Weiterbildung in Praxis und Klinik (Drucksache V - 03) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.<br />

Ergebnis: Die vorgeschlagene Art der Finanzierung der Weiterbildung wird aus<br />

grundsätzlichen Erwägungen von den Weiterbildungsgremien in ihren Sitzungen am<br />

28.08.2008 sowie am 25.11.2008 nicht befürwortet, aber es sollen die Möglichkeiten der<br />

Weiterbildung im ambulanten und stationären Bereich im Rahmen der Überarbeitung<br />

der (Muster-)Weiterbildungsordnung 2003 erörtert werden.<br />

Änderungsantrag zu VI-6 (Drucksache VI - 06a) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

und Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> lehnt das Anliegen des<br />

Antrags ab, da der Textbaustein nicht in den Kontext der Drucksache VI - 06 passt.<br />

Sicherung der psychosomatischen Gespräche in der hausärztlichen und fachgebundenen<br />

psychotherapeutischen Praxis (Drucksache VI - 15) (Beschluss) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Schreiben des Präsidenten an die KBV und den Spitzenverband Bund der<br />

Krankenkassen. Ergebnis: Die Notwendigkeit, ein Schreiben an die KBV und den Spitzenverband<br />

Bund der Krankenkassen zu richten, besteht nicht mehr, da der Bewertungsausschuss<br />

in seiner 162. Sitzung am 17.09.2008 beschlossen hat, zum 01.01.2009<br />

Gebührenordnungspositionen des Abschnitts 35.1 wieder in die Präambeln 3.1 (hausärztlicher<br />

Versorgungsbereich) und 4.1 (Kinder- und Jugendmedizin) aufzunehmen.<br />

Zeitgleich entfallen jeweils die Qualifikationszuschläge für die Qualifikation „Psychosomatik“<br />

(Gebührenordnungspositionen 03235 im Abschnitt 3.2.2 und 04235 in Abschnitt<br />

4.2.2).<br />

Sicherung ambulanter ärztlicher Psychotherapie (Drucksache VI - 17) (Beschluss) Beratung<br />

im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Die in dem Beschluss bestimmten Positionen wurden<br />

im Rahmen der Stellungnahme der <strong>Bundesärztekammer</strong> vom 29.08.2008 zum<br />

GKV-OrgWG vertreten (vgl. Drs. BT-Ausschuss für Gesundheit 16(14)0410(21)). Der<br />

470


Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Bundestag ist diesem Anliegen der Ärzteschaft nur bedingt gefolgt und hat mit Verabschiedung<br />

des GKV-OrgWG am 17.10.2008 beschlossen, dass die Mindestquote für<br />

überwiegend oder ausschließlich psychotherapeutisch tätige Ärzte in einer Höhe von<br />

25 % fortgeführt wird. Eine Mindestquote für psychotherapeutische Leistungserbringer,<br />

die ausschließlich Kinder und Jugendliche betreuen, wurde in einer Höhe von 20 % neu<br />

eingeführt.<br />

Arzneimittel/Betäubungsmittel/Medizinprodukte (Drucksache VI - 21) (Entschließung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben des Präsidenten an das Bundesministerium<br />

für Gesundheit, die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und die<br />

Bundesapothekerkammer. Ergebnis: Die <strong>Bundesärztekammer</strong> hat in ihrer Stellungnahme<br />

zu einem Entwurf für eine 22. BtMÄndV (Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung)<br />

ihre Position zu einer Wochenend- und Feiertagsvergabe deutlich gemacht<br />

und mit Schreiben vom 18.09.2008 bei der ABDA nachgefragt, wie die Apothekerschaft<br />

die Versorgung Opiatabhängiger mit Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen<br />

sicherstellen will. Eine Beantwortung des Schreibens steht derzeit noch aus.<br />

W-Besoldung – Reform der Besoldungsstufen für Universitätsprofessoren und -professorinnen<br />

(Drucksache VI - 23) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Schreiben des<br />

Präsidenten an die Finanzminister- und Wissenschaftsministerkonferenz. Ergebnis:<br />

Ein entsprechendes Schreiben wurde am 02.02.2009 versandt.<br />

Arzneimittel – Mindeststandards für Informationen der Pharma-Industrie (Drucksache<br />

VI - 27) (Überweisung) Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Einholung<br />

einer Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ).<br />

Ergebnis: Das von der Europäischen Kommission vorgelegte Konsultationspapier sieht<br />

vor, die in allen Mitgliedsstaaten der EU bestehenden Verbote hinsichtlich der Bewerbung<br />

verschreibungspflichtiger Arzneimittel dahingehend zu modifizieren, dass es<br />

zukünftig allen EU-Bürgern ermöglicht werden soll, Informationen zu Qualität, Wirkung<br />

und Zuverlässigkeit medizinischer Produkte und Behandlungen zu erhalten. Der<br />

mittels einer europäischen Richtlinie dann legalisierte Weg würde bedeuten, dass der<br />

pharmazeutische Hersteller über einen direkten Zugang zum Patienten, „Informationen“<br />

über verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Verfügung stellen kann. Die AkdÄ<br />

lehnt die Vorschläge der Konsultation zu Arzneimittel-Patienteninformation ab, weil<br />

deren Umsetzung die Durchführung einer rationalen Pharmakotherapie und die<br />

Patientensicherheit massiv gefährden würde. Gleichzeitig unterstützt die AkdÄ ausdrücklich<br />

nationale Bemühungen hinsichtlich einer unabhängigen Patienteninformation,<br />

die darauf abzielen, die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen zu bündeln<br />

und ein konkretes Projekt (s. Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit) zu einer<br />

unabhängigen, seriösen und konstruktiven Arzneimittelinformation für Patienten vorzulegen.<br />

Systemwechsel im deutschen Gesundheitswesen (Drucksache VI - 32) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Einbeziehung des Antrags in die weitere<br />

Meinungsbildung.<br />

<strong>13</strong><br />

471


Personalabbau in Krankenhäusern (Drucksache VI - 41) (Überweisung) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Ausschuss „Krankenhaus“. Ergebnis: Ausschuss und Ständige<br />

Konferenz „Krankenhaus“ haben in ihrer Sitzung am 08.10.2008 in der Beratung<br />

des Antrages darauf hingewiesen, dass dieser – trotz seiner zutreffenden Problembeschreibung<br />

– die Gefahr in sich birgt, dass mit der getroffenen Feststellung, dass eine<br />

Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf insbesondere die Krankenpflege „nicht mit Verantwortungsbewusstsein<br />

möglich [sei], da in diesen Berufsgruppen bereits jetzt keine<br />

Zeit- und Qualifikationsreserven mehr vorhanden sind“, möglicherweise jeglicher<br />

Spielraum für eine sinnvolle Delegation ärztlicher Tätigkeiten weitestgehend eingeschränkt<br />

wird und zudem in dieser apodiktischen Form von der Berufsgruppe der Krankenpflege<br />

nicht akzeptiert werden dürfte. Dies gilt gleichermaßen für die in dem Antrag<br />

vorgenommene Bewertung, „dass die Verlagerung ärztlicher Tätigkeiten auf diese<br />

Berufsgruppe einer bewusst in Kauf genommenen Patientengefährdung aus ökonomischen<br />

Gründen entspricht.“<br />

Vertretung von mindestens zwei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> – Vorbereitung einer Satzungsänderung (Drucksache VI - 44)<br />

(Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss<br />

des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> und Ergebnis: Aufnahme des Tagesordnungspunkts<br />

„Änderung des § 5 der Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong>“ für den 112. Deutschen<br />

Ärztetag 2009.<br />

Mobilität der Medizinstudierenden fördern (Drucksache VI - 45) (Überweisung) Beratung<br />

im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und<br />

Medizinische Fakultäten“. Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule<br />

und Medizinische Fakultäten“ hat in seiner Sitzung am 09.09.2008 den Antrag<br />

zustimmend zur Kenntnis genommen.<br />

Anerkennung von Suchterkrankungen (Drucksache VI - 52) (Beschluss) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Schreiben des Präsidenten an den PKV-Verband und die Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht. Ergebnis: Auf der Grundlage der Ergebnisse der<br />

Diskussionen des Ärztetagsbeschlusses im Ausschuss „Sucht und Drogen“ der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 29.09.2008 wird die <strong>Bundesärztekammer</strong> zunächst das Gespräch mit<br />

dem PKV-Verband und Vertretern der privaten Krankenversicherungen zur Lösung des<br />

Problems suchen.<br />

Reform der Zulassung zum Medizinstudium (Drucksache VI - 54) (Überweisung) Beratung<br />

im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und<br />

Medizinische Fakultäten“. Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule<br />

und Medizinische Fakultäten“ hat in seiner Sitzung am 09.09.2008 beschlossen, sich<br />

schwerpunktmäßig mit dem Gegenstand des Antrags im Jahr 2009 zu beschäftigen.<br />

Ambulante Ethikberatung (Drucksache VI - 61) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung in der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden<br />

472


Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

der Ethikkommission der Landesärztekammern und Mitberatung durch die Zentrale<br />

Ethikkommission. Ergebnis: Die Thematik soll im Frühjahr 2009 von der Zentralen<br />

Ethikkommission und der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden<br />

der Ethikkommissionen der Landesärztekammern beraten werden.<br />

Heilpraktikerwesen (Drucksache VI - 67) (Überweisung) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“. Ergebnis: Keine<br />

Anregung zur Novellierung des Heilpraktikergesetzes an den Gesetzgeber.<br />

Änderung der Geschäftsordnung (Drucksache VI - 68) (Beschluss) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

und Ergebnis: Aufnahme des Tagesordnungspunkts „Änderung des § 3 der<br />

Geschäftsordnung des Deutschen Ärztetags“ auf den 112. Deutschen Ärztetag 2009.<br />

Datentransparenz für ärztliche Körperschaften (Drucksache VI - 71) (Überweisung)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“ und der<br />

Ständigen Koordinierungsgruppe Versorgungsforschung. Ergebnis: Es ist vorgesehen,<br />

das Anliegen in der nächsten Sitzung der Ständigen Koordinationsgruppe zur Versorgungsforschung<br />

(SKV) grundsätzlich zu erörtern.<br />

Todesfälle durch Arzneimittelunverträglichkeit – Öffentliche Positionierung der Arzneimittelkommission<br />

der deutschen Ärzteschaft (Drucksache VI - 74) (Beschluss) Beratung<br />

im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung des Sachverhalts in der Arzneimittelkommission der<br />

deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). Ergebnis: Das Gutachten des Sachverständigenrates<br />

(SVR) zu Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007) stellt unter dem<br />

Punkt Patientensicherheit in der Arzneimittelversorgung fest, dass in den vergangenen<br />

Jahren in vielen Indikationen neue Behandlungsmöglichkeiten erschlossen wurden, die<br />

mit einer Neuzulassung von Arzneimitteln einhergehen. Hierbei ist bei der Bewertung<br />

der Effektivität und Effizienz der Arzneimitteltherapie eine angemessene Nutzen- und<br />

Schadensabwägung zu treffen. In den letzten Jahren kam es jedoch aufgrund von nach<br />

der Zulassung festgestellten unvertretbaren Risiken auch immer wieder zu Marktrücknahmen<br />

von Arzneimitteln. Die daraus resultierende öffentliche Diskussion hat das<br />

Thema Arzneimittelsicherheit zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit gestellt. Diese<br />

Diskussion hat nach dem Gutachten des SVR deutlich gemacht, dass die Überwachung<br />

der Arzneimittelsicherheit, die Bereitstellung von Risikoinformationen und<br />

Maßnahmen zur Entdeckung von Arzneimittelrisiken verbessert werden müssen. In<br />

dieser Diskussion haben Zahlen zur Häufigkeit arzneimittelbedingter Todesfälle eine<br />

herausragende Rolle gespielt. Der 110. Deutsche Ärztetag hatte die AkdÄ aufgefordert,<br />

zu publizierten Zahlen von Todesfällen durch Arzneimittel Stellung zu nehmen und<br />

anhand von Studien die Situation für Deutschland abzuleiten.<br />

Nachfolgende Fragestellungen sollen geklärt werden:<br />

1. Wie viele Todesfälle werden durch die Einnahme von Arzneimitteln verursacht?<br />

2. Weiterhin soll in der Diskussion der Daten überprüft werden, ob aus den Ergebnissen<br />

der vorliegenden validen Studien zum Thema „Mortalität durch Arzneimittel“<br />

Aussagen zum gegenwärtigen Stand für Deutschland getroffen werden können.<br />

<strong>13</strong><br />

473


Die Fragestellung wird mittels Durchführung eines systematischen Reviews im Rahmen<br />

einer Masterarbeit im Studiengang Public Health bearbeitet. Der Review soll einen<br />

Überblick über die Anzahl der durch Arzneimittel verursachten Todesfälle unter Berücksichtigung<br />

der Altersstruktur und der Indikation geben. Bei der Interpretation der internationalen<br />

Daten sollen mögliche Unterschiede hinsichtlich der Arzneimittelanwendung<br />

innerhalb der Bevölkerung in den jeweiligen Ländern und Unterschiede in der<br />

Datenerhebung beachtet sowie eine Analogie zu deutschen Gegebenheiten bezüglich<br />

des Arzneimitteleinsatzes diskutiert werden. Die Stellungnahme der AkdÄ soll zum<br />

112. Deutschen Ärztetag 2009 vorliegen.<br />

Versorgungsforschung zur Auswirkung von Rabattverträgen (Drucksache VI - 75)<br />

(Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss<br />

des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung in der Ständigen Koordinierungsgruppe<br />

Versorgungsforschung. Ergebnis: Es ist vorgesehen, den Beschluss der Drucksache<br />

VI - 75 in der nächsten Sitzung der Ständigen Koordinationsgruppe zur Versorgungsforschung<br />

(SKV) zu beraten.<br />

Weiterbildungssituation im Krankenhaus (Drucksache VI - 76) (Überweisung) Beratung<br />

im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>: Beratung im Ausschuss „Krankenhaus“ und im Arbeitsausschuss<br />

„Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Ausschuss und Ständige Konferenz „Krankenhaus“<br />

in ihrer Sitzung am 08.10.2008 sowie die Weiterbildungsgremien in ihren Sitzungen<br />

am 28.08.2008 und 25.11.2008 haben die in diesem Antrag aufgeworfene Forderung“<br />

z. B. durch Zuschläge im Rahmen der DRG-Fallpauschalenkalkulation die<br />

Finanzierung ärztlicher Weiterbildung zu fördern, eingehend erörtert. Diese Forderung<br />

stieß auf die gleichen nachhaltigen Bedenken wie der im Referenten- und Regierungsentwurf<br />

eines Gesetzes zum ordnungspolitischen Rahmen der Krankenhausfinanzierung<br />

ab dem Jahr 2009 (Krankenhausfinanzierungsreformgesetz) enthaltene Prüfauftrag<br />

zur sachgerechten Finanzierung der mit der ärztlichen Weiterbildung verbundenen<br />

Mehrkosten bei der Leistungserbringung durch Zu- oder Abschläge innerhalb des DRG-<br />

Systems. Dieser Prüfauftrag und das Anliegen des Antrages werden als nicht sachgerecht<br />

eingeschätzt, da die Festlegung der Inhalte und der Organisationen der Weiterbildung<br />

rechtssystematisch bei der ärztlichen Selbstverwaltung in den Heilberufsgesetzen<br />

der Länder eingebettet ist. Außerdem muss darauf hingewiesen werden, dass die Fokussierung<br />

dieses Problems allein auf die ärztliche Weiterbildung bei weitem zu kurz reicht<br />

und der aktuellen Realität in deutschen Kliniken nicht gerecht wird. Ziel muss vielmehr<br />

die Intensivierung der gemeinsamen Bemühungen des Bundes, der Länder sowie der<br />

Ärzteschaft zur Verbesserung der breit angelegten Bedingungen der Aus-, Weiter- und<br />

Fortbildung der Ärztinnen und Ärzte sowie deren nachhaltige Nachwuchsförderung<br />

sein. Hierzu wird auch auf die wiederholte Befassung der Gesundheitsministerkonferenz<br />

mit dieser Thematik ab dem Jahr 2002 verwiesen. Angesichts der Entwicklung der<br />

Arztzahlen, der Stellenbesetzungsproblematik in den Kliniken und der demographischen<br />

Entwicklung der Ärzteschaft sind vielmehr zeitnahe und weitreichende Initiativen<br />

sowie eine ergänzende Finanzausstattung der Krankenhäuser insgesamt unabdingbar.<br />

Eine umgehende Beendigung der Unterfinanzierung der Krankenhäuser wird<br />

einen entscheidenden Beitrag auch zur Verbesserung der Weiterbildungsbedingungen<br />

leisten.<br />

474


Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Weiterentwicklung von Leitlinien (Drucksache VI - 86) (Entschließung) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Das weitere<br />

Vorgehen ist beim Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) beraten worden.<br />

Planungsgruppe und Verwaltungsrat des ÄZQ begrüßen die im Entschließungsantrag<br />

zum Ausdruck gebrachte Intention der Förderung einer industrieunabhängigen<br />

Entwicklung von Leitlinien. Angesichts des in dem Beschluss formulierten Finanzierungsvorbehaltes<br />

erscheint aber eine Umsetzung derzeit unrealistisch.<br />

Qualität der Weiterbildung (Drucksache VI - 87) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

hat beschlossen, das Projekt „Evaluation der Weiterbildung“ in den Landesärztekammern<br />

durchzuführen.<br />

Anträge des Vorstands (Drucksache VI - 88) (Beschluss) Beratung im Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

und Ergebnis: Berücksichtigung des Anliegens bei der Vorbereitung der kommenden<br />

Ärztetage.<br />

<strong>13</strong>.2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 110. Deutschen Ärztetages 2007<br />

Optimierung der Organspende – Ein Ja zur freiwilligen Widerspruchslösung (Drucksache<br />

II-02) (Überweisung);<br />

Optimierung der Organspende – Prüfauftrag (Drucksache II-07neu) (Überweisung);<br />

Beratung der beiden o. a. Anträge im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007<br />

Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts in der Ständigen Kommission<br />

„Organtransplantation“ und im Anschluss Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Ergebnis: Nach dem Beschluss des 110. Deutschen Ärztetags und erster Beratung<br />

der Thematik im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007 wurde die Ständige<br />

Kommission „Organtransplantation“ gebeten, sich des Themas „Fragen der Widerspruchslösung“<br />

anzunehmen. Dazu wurde in der Kommissionssitzung vom September<br />

2007 eigens eine Unterarbeitsgruppe zu der bereits bestehenden Arbeitsgruppe „Förderung<br />

der Organspende“ eingerichtet. Diese beabsichtigt antragsentsprechend, die Vorund<br />

Nachteile, die sich mit einer Widerspruchslösung verbinden, systematisch aufzuarbeiten.<br />

Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe und ihrer Unterarbeitsgruppen sollen im<br />

Frühjahr 2009 in der Ständigen Kommission „Organtransplantation“ vorgestellt und<br />

erörtert werden. Daraus sollen Empfehlungen an den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

resultieren.<br />

Meldepflicht für Impfungen (Drucksache III-10) (Überweisung) Beratung im Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts<br />

im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ und im<br />

Anschluss Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Der Ausschuss<br />

„Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ der <strong>Bundesärztekammer</strong> ist in<br />

seinen Beratungen der Drucksache III-10 in der Sitzung am 11.02.2008 zu dem Ergebnis<br />

gekommen, dass durch eine systematische Überprüfung des Impfstatus bei Auf-<br />

<strong>13</strong><br />

475


nahme eines Kindes in eine Kindertagesstätte und eine intensive ärztliche Beratung der<br />

Eltern die Durchimpfungsrate deutlich verbessert werden könne. Ärzte sollten verstärkt<br />

ihre Patientenkontakte zur Information und Aufklärung über das Impfen nutzen. Der<br />

Einführung einer Meldepflicht für Impfungen stehen zudem nach Auffassung des Ausschusses<br />

verfassungsrechtliche Probleme entgegen, da eine Impfung formalrechtlich<br />

immer eine Körperverletzung darstellt.<br />

Früherkennung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen (Drucksache<br />

III-24) (Überweisung) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007,<br />

Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Gesundheitsförderung,<br />

Prävention und Rehabilitation“. Gespräch mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung<br />

mit dem Ziel, das Anliegen des Antrags zu unterstützen. Ergebnis: Der Ausschuss<br />

„Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

ist bei seinen Beratungen am 11.02.2008 zu dem Ergebnis gekommen, dass eine<br />

Integration der Früherkennung psychischer Erkrankungen in die Kinder-Richtlinien<br />

nach § 26 SGB V nur dann erfolgen kann, wenn hierfür validierte Instrumente vorliegen.<br />

Das Thema „Prävention psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter“<br />

wird in einer Halbtagsveranstaltung im Rahmen des 33. Interdisziplinären Forums der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> 2009 vertieft werden.<br />

Kinder- und Jugenduntersuchungen (Drucksache III-28) (Überweisung) Beratung im<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands: Beratung<br />

des Sachverhalts im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“.<br />

Ergebnis: Der Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat in seiner Sitzung am 11.02.2008 über den Antrag beraten<br />

und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass zur Erhöhung der Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen<br />

solche Sanktionen ungeeignet sind, die das nicht untersuchte<br />

Kind zusätzlich treffen würden. Durch die inzwischen in fast allen Bundesländern<br />

eingeleiteten Maßnahmen für verbindliche Früherkennungsuntersuchungen wird<br />

zukünftig eine Erhöhung der Teilnahmequoten erreicht werden, so dass weitere Sanktionsandrohungen<br />

nicht erforderlich sind.<br />

Neuausrichtung des Förderprogramms zur Weiterbildung des Facharztes für Innere<br />

und Allgemeinmedizin (Drucksache IV-04) (Entschließung);<br />

Förderung der Allgemeinmedizin (Drucksache IV-07) (Entschließung);<br />

Weiterbildungsverbünde zur Sicherung der hausärztlichen Weiterbildung (Drucksache<br />

IV-08) (Überweisung);<br />

Förderung der hausärztlichen Versorgung (Drucksache IV-09) (Überweisung);<br />

Beratung der vier o. a. Anträge im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007,<br />

Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts in der Akademie für Allgemeinmedizin<br />

unter Einbeziehung der Weiterbildungsgremien und Herrn Dr. Beelmann (Ärztlicher<br />

Geschäftsführer Ärztekammer Hamburg). Ergebnis: Aufgrund des Antrags wurde<br />

vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> eine Arbeitsgruppe – AG „Förderung der<br />

Weiterbildung zum Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Schwerpunkt Umsetzung<br />

Handlungskonzept“ – eingerichtet, in welcher der Sachverhalt vertiefend beraten<br />

wurde (s. ausführliche Darstellung unter <strong>Kapitel</strong> 2.2.4).<br />

476


Beschlüsse des Deutschen Ärztetages<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

GOÄ-Novellierung (Drucksache V-17) (Beschluss) Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Das Konzept der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> zur Weiterentwicklung der GOÄ wurde am 18.12.2007 im Bundesministerium<br />

für Gesundheit vorgestellt.<br />

Elektronische Gesundheitskarte – Wissenschaftliche Begründung für die Einführung<br />

der Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung (AMTS) (Drucksache V-81) (Beschluss)<br />

Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 07.06.2007, Beschluss des Vorstands<br />

und Ergebnis: Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

(AkdÄ): siehe unter <strong>13</strong>.2.1 Durchführung der Beschlüsse des 111. Deutschen<br />

Ärztetages 2008: Todesfälle durch Arzneimittelunverträglichkeit – Öffentliche Positionierung<br />

der AkdÄ (Drucksache VI - 74).<br />

<strong>13</strong><br />

477


<strong>13</strong>.3 Auszeichnungen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

(im Berichtszeitraum 2008, Stand: 31.12.2008)<br />

Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft<br />

(gestiftet vom Präsidium des Deutschen Ärztetages am 06.07.1952)<br />

Prof. Dr. med. Fritz Beske, Kiel<br />

Prof. Dr. med. Dr. phil. Horst-Eberhard Richter, Gießen<br />

Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Göttingen<br />

Dr. med. Siegmund Kalinski, Frankfurt/Main<br />

Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft<br />

(gestiftet vom 61. Deutschen Ärztetag 1958)<br />

Prof. Dr. rer. nat. Dr. agr. habil. Gerhard Englert, Freising<br />

Jürgen Wütscher, Wiesbaden<br />

Dr. n. med. Artur Kwas´niewski, Breslau<br />

Theo Riegel, Bornheim Merten<br />

Dr. h. c. Bernhard Ehlen, SJ, Frankfurt/Main<br />

Berthold Bisping, Düsseldorf<br />

Ernst-von-Bergmann-Plakette<br />

(gestiftet vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am <strong>13</strong>.01.1962)<br />

Prof. Dr. med. habil. Stefan Liebe, Rostock<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Freise, Mühlheim<br />

Prof. Dr. Dr. (B) Hugo van Aken, Münster<br />

Prof. Dr. med. Dietrich Berg, Amberg<br />

478


<strong>13</strong>.4 Die Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Das Grundgesetz hat weite Bereiche des Gesundheitswesens den Ländern zugeordnet.<br />

Dazu gehören vor allem die Regelung der ärztlichen Berufsausübung und die Organisation<br />

des ärztlichen Berufsstands, soweit sie öffentlich-rechtlicher Art sind. In den Ländern<br />

der Bundesrepublik Deutschland bestehen somit Ärztekammern, die durch Landesgesetze<br />

als Körperschaften öffentlichen Rechts errichtet sind. Ihnen gehören kraft<br />

Gesetzes alle Ärzte im Bereich des jeweiligen Landes als Pflichtmitglieder an. Den Ärztekammern<br />

obliegt die Wahrung der beruflichen Belange der Ärzteschaft; sie nehmen<br />

weiter als übertragene hoheitliche Aufgabe die Aufsicht über die Ärzte ihres Bereichs<br />

wahr. Des Weiteren bestehen ihre Aufgaben darin, die ärztliche Ausbildung und Fortbildung<br />

zu fördern, für einen sittlich und wissenschaftlich hochstehenden Ärztestand<br />

zu sorgen, die ärztlichen Berufspflichten und die Weiterbildung zu ordnen und an der<br />

Gesetzgebung auf dem Gebiet des öffentlichen Gesundheitswesens mitzuwirken.<br />

Die Ärztekammern haben sich auf Bundesebene in der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Arbeitsgemeinschaft<br />

der deutschen Ärztekammern) zusammengeschlossen. Diese ist aus der<br />

im Jahre 1947 gegründeten Arbeitsgemeinschaft der Westdeutschen Ärztekammern<br />

hervorgegangen. Ihr gehören 17 Landesärztekammern an.<br />

<strong>13</strong>.4.1 Deutscher Ärztetag<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Die Hauptversammlung der <strong>Bundesärztekammer</strong>, die in der Regel einmal jährlich stattfindet,<br />

ist der Deutsche Ärztetag. Dieser setzt sich aus den von den Landesärztekammern<br />

entsandten Delegierten zusammen. Die Zahl der Delegierten ist auf 250 begrenzt;<br />

jede Landesärztekammer stellt zwei Delegierte als Basisvertretung, die Verteilung der<br />

restlichen 216 Delegierten erfolgt nach dem d’Hondtschen Verfahren nach der Zahl der<br />

Mitglieder der Landesärztekammern.<br />

Für den 112. Deutschen Ärztetag 2009 entsendet die<br />

Landesärztekammer Baden-Württemberg 31 Delegierte<br />

Bayerische Landesärztekammer 39 Delegierte<br />

Ärztekammer Berlin 16 Delegierte<br />

Landesärztekammer Brandenburg 7 Delegierte<br />

Ärztekammer Bremen 4 Delegierte<br />

Ärztekammer Hamburg 8 Delegierte<br />

Landesärztekammer Hessen 18 Delegierte<br />

Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern 6 Delegierte<br />

Ärztekammer Niedersachsen 20 Delegierte<br />

Ärztekammer Nordrhein 29 Delegierte<br />

Landesärztekammer Rheinland-Pfalz 11 Delegierte<br />

Ärztekammer des Saarlandes 4 Delegierte<br />

Ärztekammer Sachsen-Anhalt 7 Delegierte<br />

Sächsische Landesärztekammer 12 Delegierte<br />

<strong>13</strong><br />

479


Ärztekammer Schleswig-Holstein 9 Delegierte<br />

Landesärztekammer Thüringen 7 Delegierte<br />

Ärztekammer Westfalen-Lippe 22 Delegierte<br />

Die Hauptversammlung der <strong>Bundesärztekammer</strong>, der Deutsche Ärztetag, stellt somit<br />

die parlamentarische Vertretung der gesamten Ärzteschaft der Bundesrepublik<br />

Deutschland dar. Der Deutsche Ärztetag besteht – anfänglich als Veranstaltung des<br />

Deutschen Ärztevereinsbundes – seit 1873 und tritt im Jahr 2009, nach den durch die<br />

beiden Weltkriege und die Zeit des NS-Regimes eingelegten Zwangspausen, zum<br />

112. Male zusammen.<br />

Die Vorbereitung und Durchführung der Deutschen Ärztetage obliegen dem Vorstand<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Die dem Vorstand durch die Wahl des 110. Deutschen Ärztetages<br />

2007 in Münster bzw. kraft Amtes angehörenden Mitglieder sind auf den Seiten<br />

485 f. aufgeführt.<br />

480


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

481


<strong>13</strong>.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen, sonstige Einrichtungen<br />

und Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Stand: 31.12.2008<br />

Inhaltsverzeichnis Seite<br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485<br />

Menschenrechtsbeauftragter der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486<br />

Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> mit besonderen Statuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487<br />

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487<br />

Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492<br />

Deutsche Akademie der Gebietsärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493<br />

Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495<br />

Finanzkommission der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496<br />

Arbeitsgruppe: „Mittelfristige Finanzplanung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498<br />

Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . 498<br />

Ad-hoc-Arbeitsgruppe „MELD“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500<br />

Arbeitsgruppe „Datenaustausch gemäß Richtlinie nach § 16 Abs. 1<br />

Satz 1 Nr. 4 TPG“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500<br />

Arbeitsgruppe „Folgen des Gewebegesetzes“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501<br />

Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501<br />

Arbeitsgruppe „Qualität, Erfolg und Struktur“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die<br />

Pankreastransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien nach § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“ 503<br />

Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503<br />

Arbeitsgruppe „Transplantationmedizinische Behandlung von<br />

Non-ET-Residents in Deutschland“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504<br />

Prüfungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504<br />

Überwachungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505<br />

Wissenschaftlicher Beirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506<br />

Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508<br />

Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508<br />

Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . 509<br />

Arbeitskreis „Osteopathie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510<br />

Arbeitskreis „Placebo“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510<br />

Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie mit<br />

Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511<br />

Kommission Somatische Gentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511<br />

Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 512<br />

Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung (SKV) . . . . . . . . . . . . 5<strong>13</strong><br />

482


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Ausschüsse und Ständige Konferenzen der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . 514<br />

Ausschüsse der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

„Ärzte im öffentlichen Dienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515<br />

Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516<br />

„Ambulante Versorgung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518<br />

„Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518<br />

„Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ . . . . . . . . . . 519<br />

„Berufsordnung für die deutschen Ärzte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520<br />

Ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521<br />

„Gebührenordnung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522<br />

„Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />

„Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen der deutschen Ärzteschaft“ . . 525<br />

„Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525<br />

„Internationale Angelegenheiten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527<br />

„Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären<br />

528<br />

Kooperation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528<br />

„Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529<br />

„Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530<br />

„Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur<br />

Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer<br />

532<br />

Untersuchungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Beirat gemäß Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Qualitätssicherung<br />

532<br />

quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen . . . . . . . . . . . . .<br />

Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer<br />

533<br />

Untersuchungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533<br />

„Sucht und Drogen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536<br />

„Telematik“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536<br />

Ständige Konferenzen (SKO) der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

„Ärztliche Versorgungswerke“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515<br />

„Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516<br />

„Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519<br />

Beratung der Berufsordnung für die deutschen Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520<br />

„Europäische Angelegenheiten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521<br />

Geschäftsführungen und Vorsitzende der Ethikkommission der LÄK . . . . . . . . . 523<br />

„Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />

„Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 526<br />

„Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529<br />

„Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530<br />

„Öffentlichkeitsarbeit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531<br />

„Prävention und Gesundheitsförderung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525<br />

„Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534<br />

Rechtsberater der Ärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535<br />

Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . 537<br />

<strong>13</strong><br />

483


Gemeinsame Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> und der<br />

Kassenärztlichen Bundesvereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538<br />

AUS „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 545<br />

Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong> in externen Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />

Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />

Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />

Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546<br />

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Unterausschuss Qualitätssicherung . . 546<br />

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) . . .<br />

Kommission „Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring“<br />

546<br />

beim Robert-Koch-Institut (RKI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547<br />

Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) . . . . . .<br />

Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten (IFK)<br />

547<br />

zur Einführung eines Qualitätsmanagements für die Physiotherapiepraxen . . . 547<br />

Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI . . . . . . . . . . 547<br />

Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 547<br />

Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548<br />

Ständiger Ausschuss der europäischen Ärzte (CPME) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548<br />

Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed) . . . . . .<br />

Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst<br />

548<br />

und Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und<br />

548<br />

Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549<br />

Einrichtungen bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550<br />

Arbeitsgruppe „Influenzapandemie-Beauftragte der Landesärztekammern“ . . . 550<br />

Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550<br />

Patientenforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551<br />

Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552<br />

Zentrale Ethikkommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554<br />

Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen . . . . . . . . . . . . 555<br />

Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556<br />

484


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Laut Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong> § 5 besteht der Vorstand der BÄK aus dem Präsidenten<br />

und zwei Vizepräsidenten, den Präsidenten der Landesärztekammern, die Mitglieder<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern)<br />

sind, und zwei weiteren Ärztinnen/Ärzten.<br />

Dem Vorstand gehören als Mitglieder durch Wahl des 110. Deutschen Ärztetages 2007<br />

in Münster bzw. kraft Amtes an:<br />

Präsident:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />

(Präsident der Ärztekammer Nordrhein)<br />

Vizepräsidenten:<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />

(Präsident der Ärztekammer Hamburg)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

Präsidenten der Landesärztekammern:<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />

(Ärztekammer Schleswig-Holstein)<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

(Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern)<br />

• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />

(Ärztekammer Sachsen-Anhalt)<br />

• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

(Ärztekammer des Saarlandes)<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

(Landesärztekammer Rheinland-Pfalz)<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

(Ärztekammer Berlin)<br />

• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main, ab 30.08.2008<br />

(Landesärztekammer Hessen)<br />

• Dr. med. H. Hellmut Koch, München<br />

(Bayerische Landesärztekammer)<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />

(Sächsische Landesärztekammer)<br />

• Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main, bis 30.08.2008<br />

(Landesärztekammer Hessen)<br />

• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart<br />

(Landesärztekammer Baden-Württemberg)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

(Ärztekammer Niedersachsen)<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena-Maua<br />

(Landesärztekammer Thüringen)<br />

<strong>13</strong><br />

485


• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

(Ärztekammer Westfalen-Lippe)<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus<br />

(Landesärztekammer Brandenburg)<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

(Ärztekammer Bremen)<br />

Vertreter der Ärztinnen/Ärzte:<br />

• Rudolf Henke, Aachen<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

Ehrenmitglied:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München<br />

Ehrenpräsident:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />

Menschenrechtsbeauftragter der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Im April 1996 hat der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> beschlossen, das Amt eines<br />

Beauftragten für Menschenrechte beim Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> einzurichten.<br />

Das Tätigkeitsfeld des Menschenrechtsbeauftragten wurde folgendermaßen definiert:<br />

– Ihm obliegt die Beratung und Information der Regierung, der Ärztekammern, der<br />

Ärzte und der Öffentlichkeit über rechtliche und politische Fragen der Gesetzgebung<br />

und des Verwaltungshandelns, bei denen Menschenrechte im Bereich der Medizin<br />

tangiert sind.<br />

– Im Ausland engagiert sich der Menschenrechtsbeauftragte immer dann, wenn Ärzte<br />

als Opfer oder Täter an Menschenrechtsverletzungen beteiligt sind; er sucht die<br />

Abstimmung mit den internationalen Gremien der verfassten Ärzteschaft.<br />

– Der Beauftragte für Menschenrechte der BÄK greift nicht in die gesetzlichen Obliegenheiten<br />

der Landesärztekammern ein. Er hat keine Zuständigkeiten bei vermuteten<br />

Rechtsverstößen von Ärzten im Geltungsbereich deutschen Rechts.<br />

– Der Menschenrechtsbeauftragte hat inzwischen in einer ganzen Reihe von Gesprächen<br />

Kontakte hergestellt zu<br />

• den nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen,<br />

• den Menschenrechtsbeauftragten bei den Bundesministerien und<br />

• den medizinischen Organisationen, die sich der Opfer von Menschenrechtsverletzungen<br />

annehmen.<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin<br />

486


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der<br />

Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> mit besonderen Statuten<br />

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

Die AkdÄ erhält mittels Statut Aufgaben von Seiten der <strong>Bundesärztekammer</strong> und informiert<br />

die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über rationale Arzneitherapie und Arzneimittelsicherheit.<br />

Die Aufgaben und Tätigkeiten der AkdÄ sind im Tätigkeitsbericht der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> aufgeführt. Mit den Therapieempfehlungen bietet sie pharmakotherapeutische<br />

Problemlösungen auf der Basis validierter und klinisch relevanter Forschungsergebnisse.<br />

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) müssen ihr gemäß ärztlicher Berufsordnung<br />

mitgeteilt werden. Mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte<br />

(BfArM) unterhält sie den Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit und eine Datenbank<br />

zur Spontanerfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Die AkdÄ ist nach<br />

Arzneimittelgesetz (AMG § 62) Stufenplanbeteiligte. Sie veranstaltet und wirkt mit an<br />

ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Der Vorstand der Arzneimittelkommission umfasst bis zu sieben Mitglieder. Fünf Mitglieder<br />

des Vorstandes werden aus der Mitte der ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission<br />

durch die ordentlichen Mitglieder gewählt. Je ein Mitglied des Vorstandes<br />

wird vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> und vom Vorstand der Kassenärztlichen<br />

Bundesvereinigung unmittelbar benannt.<br />

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft unter dem Vorsitz von Herrn<br />

Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin, setzt sich aus 34 ordentlichen und 128 außerordentlichen<br />

Mitgliedern aus allen Gebieten der Medizin und Pharmazie zusammen und<br />

stellt damit ein einzigartiges Beratungsgremium dar. Alle Mitglieder der Kommission<br />

führen ihre Arbeit ehrenamtlich aus.<br />

Vorstand:<br />

• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin (Stv. Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Kai Daniel Grandt, Saarbrücken<br />

• Prof. Dr. med. Roland Gugler, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Titisee-Neustadt<br />

• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />

Vertreter des Vorstandes der BÄK<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

Vertreter des Vorstandes der KBV<br />

Ordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. D. Adam, München<br />

• Prof. Dr. med. M. Anlauf, Bremerhaven<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Brune, Erlangen<br />

• PD Dr. med. T. Bschor, Berlin<br />

<strong>13</strong><br />

487


• Prof. Dr. med. H. W. Doerr, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. P. Drings, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. M. Eichelbaum, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. F. A. Gries, Düsseldorf<br />

• Dr. med. H. Harjung, Griesheim<br />

• Prof. Dr. med. H. Heidrich, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. L. Hein, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. V. Hempel, Konstanz<br />

• Prof. Dr. med. D. Höffler, Weiterstadt<br />

• Prof. Dr. med. R. W. C. Janzen, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. habil. G. Klinger, Jena<br />

• Prof. Dr. med. M. Kochen, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. J. Köbberling, Wuppertal<br />

• PD Dr. med. U. Laufs, Homburg/Saar<br />

• Prof. Dr. med. H. Meden, Rotenburg (Wümme)<br />

• Prof. Dr. med. K. Mörike, Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. B. Mühlbauer, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. B. Müller-Oerlinghausen, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. L. Radbruch, Aachen<br />

• Prof. Dr. med. L. G. Schmidt, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. A. Schnuch, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. U. Schwabe, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. H. W. Seyberth, Marburg<br />

• Prof. Dr. med. J. Sieper, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht, Homburg<br />

• Prof. Dr. med. W. Thimme, Berlin<br />

• Frau Prof. med. Dr. P. A. Thürmann, Wuppertal<br />

• Prof. Dr. rer. nat. H.-J. Trampisch, Bochum<br />

• Prof. Dr. med. K. Wink, Gengenbach<br />

• Dr. med. M. Zieschang, Darmstadt<br />

Außerordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. I. Aßmann, Erfurt<br />

• Prof. Dr. med. B. Bandelow, Göttingen<br />

• Dr. med. G. Barthe, Naustadt<br />

• Prof. Dr. rer. nat. T. Beck, Eschborn<br />

• Dr. med. J. Beckmann, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. P. A. Berg, Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. L. Bergmann, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Dr. rer. pol. N. Bergemann, Heidelberg<br />

• Dr. med. J. Bethscheider, Schiffweiler/Saar<br />

• Prof. Dr. med. R. Bittner, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. J. Boos, Münster<br />

• Dr. med. A. Brack, Berlin<br />

• Dr. med. C. Braun, Saarbrücken<br />

• Prof. Dr. med. G. D. Burchard, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. A. Creutzig, Hannover<br />

488


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Prof. Dr. med. H.-Chr. Diener, Essen<br />

• Prof. Dr. rer. nat. V. Dinnendahl, Eschborn<br />

• Prof. Dr. med. M. Dören, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. B. Drewelow, Rostock<br />

• Dr. med. G. Eckermann, Kaufbeuren<br />

• Dr. med. G. Egidi, Bremen<br />

• Dr. med. K. Ehrenthal, Hanau<br />

• Prof. Dr. med. G. Emons, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. T. Eschenhagen, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. F. Faude, Baden-Baden<br />

• PD Dr. med. S. Fetscher, Lübeck<br />

• Prof. Dr. med. U. Fricke, Köln<br />

• Prof. Dr. med. J. C. Frölich, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. W. Gaebel, Düsseldorf<br />

• Frau Prof. Dr. med. E. Garbe, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. W. Gastpar, Essen<br />

• Dr. med. J. Geldmacher, Emmendingen<br />

• Prof. Dr. med. G. Gerken, Essen<br />

• Prof. Dr. med. H.-J. Gertz, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. H.-J. Gilfrich, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Ch. H. Gleiter, Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. A. Greinacher, Greifswald<br />

• Frau Dr. med. R. Grohmann, München<br />

• Prof. Dr. med. S. Grond, Halle<br />

• Prof. Dr. med. W. E. Haefeli, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. E. Haen, Regensburg<br />

• Dr. med. U. Hagemann, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. G. Hajak, Regensburg<br />

• Prof. Dr. jur. D. Hart, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. J. Hasford, München<br />

• Prof. Dr. med. U. Hegerl, München<br />

• Prof. Dr. med. H.-W. Hense, Münster<br />

• Prof. Dr. rer. nat. C. Hiemke, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. F. Hiepe, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. J. Hildebrandt, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. U. Höffler, Ludwigshafen<br />

• Prof. Dr. med. K.-H. Holtermüller, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. G. Hopf, Düsseldorf<br />

• Frau Prof. Dr. med. U. C. Hoppe, Köln<br />

• Prof. Dr. med. W. Jilg, Regensburg<br />

• Prof. Dr. med. A. Jordan, Berlin<br />

• Frau Prof. Dr. med. M. Kellerer, Stuttgart<br />

• Frau Dr. med. B. Keller-Stanislawski, Langen<br />

• Prof. Dr. med. W. Kern, Freiburg<br />

• Prof. em. Dr. med. A. Keseberg, Erftstadt<br />

• Prof. Dr. med. Dr. med. dent. W. Kirch, Dresden<br />

• Frau PD Dr. med. J. Kirchheiner, Köln<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

489


• Dr. med. M. Klare, Berlin<br />

• Prof. Dr. rer. nat. U. Klotz, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. H. Koop, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. J. Krämer, Bochum<br />

• Dr. med. Dipl.-Chem. G. Kreutz, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Th. Krieg, Köln<br />

• Frau Prof. Dr. med. S. Läer, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. G. Laux, Wasserburg<br />

• Prof. Dr. oec. publ. R. Leidl, München<br />

• PD Dr. med. J. Leißner, Köln<br />

• Prof. Dr. med. G. Liebetrau, Lostau<br />

• Prof. Dr. med. M. Linden, Teltow<br />

• Prof. Dr. med. H. Löllgen, Remscheid<br />

• Dr. med. H. Luckhaupt, Dortmund<br />

• Prof. Dr. med. K. Mann, Essen<br />

• Prof. Dr. med. Georg Maschmeyer, Potsdam<br />

• Prof. Dr. med. T. Meinertz, Hamburg<br />

• Dr. rer. nat. H. Möller, Bonn<br />

• Frau PD Dr. med. M. Mockenhaupt, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. W. Mondorf, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. W. Motz, Karlsburg<br />

• Prof. Dr. med. B. Mühlbauer, Bremen<br />

• Dr. med. K.-H. Munter, Neuss<br />

• Prof. Dr. med. R. Niedner, Potsdam<br />

• Prof. Dr. med. E. Passarge, Essen<br />

• Prof. Dr. med. W. Paulus, Ravensburg<br />

• Prof. Dr. med. H.-H. Peter, Freiburg<br />

• Dr. med. M. Pitzer, Karlsruhe<br />

• Frau Dr. med. M. Pötschke-Langer, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. W. Poser, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. H. Prange, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. W. Rascher, Erlangen<br />

• Prof. Dr. med. B. Rauch, Ludwigshafen<br />

• Prof. Dr. med. R. Repges, Aachen<br />

• Prof. Dr. med. H. Rieger, Engelskirchen<br />

• Prof. Dr. J. Röhmel, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. I. Roots, Berlin<br />

• Dr. med. G. Sandvoß, Meppen<br />

• Dr. med. C. Schaefer, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. H. Schicha, Köln<br />

• Prof. Dr. med. H. H. Schild, Bonn<br />

• Dr. med. T. Schindler, Geldern<br />

• Prof. Dr. med. B. Schneeweiß, Berlin<br />

• H. Schöll, Hochstetten-Dhaun<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. Scholz, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. M. Schwab, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. U. T. Seyfert, Homburg<br />

490


• Prof. Dr. med. P. M. Shah, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. C. Sieber, Nürnberg<br />

• Dr. med. C. Sperling, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. M. Stanulla, Hannover<br />

• PD Dr. rer. nat. J. Steinmeyer, Gießen<br />

• Frau Prof. Dr. med. G. Stoppe, Basel<br />

• Prof. Dr. med. H. G. Struck, Halle<br />

• Prof. Dr. med. N. Suttorp, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. B. Swoboda, Erlangen<br />

• Prof. Dr. med. U. Treichel, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. D. Ukena, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. N. Victor, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. H.-P. Vogel, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. W. H.-H. von Renteln-Kruse, Hamburg<br />

• M. Voss, Köln<br />

• Prof. Dr. med. M. H. Weber, Bovenden<br />

• Dr. med. U. Wedding, Jena<br />

• Prof. Dr. med. J. Windeler, Essen<br />

• Prof. Dr. med. G. Wolfram, Freising<br />

• Prof. Dr. med. H. P. Zahradnik, Freiburg<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. R. Ziegler, Heidelberg<br />

Ehrenmitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. R. Aschenbrenner, Hamburg † 25.01.2008<br />

• Prof. Dr. med. W. Dölle, Tübingen † 03.08.2008<br />

• Prof. Dr. med. H. Friebel, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. W. Rummel, Homburg/Saar<br />

Wissenschaftlicher Dienst:<br />

• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin<br />

• Dr. rer. nat. H. Düppenbecker, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. R. Lasek, Berlin<br />

• Dr. med. G. Schott, Berlin<br />

• Dr. med. T. Stammschulte, Berlin<br />

• Dr. med. S. Walter, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

491


Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin<br />

Seit ihrer Gründung durch Beschluss des 61. Deutschen Ärztetages im Jahre 1958<br />

befasst sich die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin mit Fragen der allgemeinärztlichen<br />

Versorgung. Die ehemals „Deutsche Akademie der Praktischen Ärzte“ wurde<br />

vom 81. Deutschen Ärztetag 1978 in „Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin“<br />

umbenannt.<br />

Die Grundlagen für die Schaffung des Gebietes „Allgemeinmedizin“, das vom 71. Deutschen<br />

Ärztetag in Wiesbaden 1968 in die Weiterbildungsordnung eingeführt wurde,<br />

sowie zwischenzeitlich erfolgte Neufassungen sind in der Akademie vorbereitet und<br />

mitberatend begleitet worden.<br />

Seit dem 84. Deutschen Ärztetag 1981 in Trier – mit dem Schwerpunktthema „Die<br />

Bedeutung der Allgemeinmedizin in der ärztlichen Versorgung“ – ist dem Deutschen<br />

Ärztetag alljährlich über Maßnahmen zur Förderung der Allgemeinmedizin Bericht zu<br />

erstatten. Dies geschieht in der Regel durch schriftliche Ausführungen im Rahmen des<br />

Tätigkeitsberichts.<br />

Den Vorstand bilden fünf Ärzte für Allgemeinmedizin, die vom Deutschen Ärztetag<br />

gewählt werden.<br />

Vorstand:<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />

• Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg<br />

• Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

Kooptiertes Mitglied:<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Trier<br />

(Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)<br />

• Univ. Prof. Dr. med. Michael M. Kochen, MPH, FRCGP<br />

Delegierte der Landesärztekammer:<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Stefan Bilger, Dossenheim<br />

Bayern: Dr. med. Wolfgang Rechl, Weiden<br />

Dr. med. Hubert Prentner, Sulzbach<br />

Berlin: Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />

Dr. med. Hans-Peter Hoffert, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />

Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />

Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen<br />

Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg<br />

Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Anke Müller, Strasburg<br />

Niedersachsen: Jens Wagenknecht, Varel<br />

Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal<br />

492


Rheinland-Pfalz: Dr. med. Astrid Blank, Kaiserslautern<br />

Dr. med. Michael Fink, Gebhardshain<br />

Dr. med. Burkhard Zwerenz, Prüm<br />

Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen<br />

Sachsen: Dr. med. Johannes Dietrich, Mühlau<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Peter Graeser, Neumünster<br />

Thüringen: Dipl.-Med. Kerstin Grunert, Bad Klosterlausnitz<br />

Dr. med. Nils Dorow, Neustadt/Orla<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Deutsche Akademie der Gebietsärzte<br />

Seit dem Jahre 1968 befasst sich die Deutsche Akademie der Gebietsärzte mit der Bearbeitung<br />

von Berufsfragen der ärztlichen Fachgebiete. Neben dem vom Deutschen Ärztetag<br />

gewählten Vorstand der Akademie und den Vertretern der Ärztekammern und<br />

ärztlichen Berufsverbände sind seit Ende der 80er Jahre auch die wissenschaftlich-medizinischen<br />

Fachgesellschaften einbezogen.<br />

Das nunmehr bereits langjährige Zusammenwirken ärztlicher Berufsverbände und wissenschaftlich-medizinischer<br />

Fachgesellschaften in der Akademie der Gebietsärzte bei<br />

der Beratung von Berufsfragen der Fachgebiete hat sich bewährt. Die Akademie ist nicht<br />

nur eine Informationsplattform zwischen <strong>Bundesärztekammer</strong>, Landesärztekammern,<br />

ärztlichen Berufsverbänden und wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften,<br />

sondern sie dient auch dem innerärztlichen Meinungsbildungsprozess bei aktuellen<br />

Fragen der ärztlichen Berufspolitik.<br />

Den Vorstand bilden fünf Ärzte, die vom Deutschen Ärztetag gewählt werden.<br />

Vorstand:<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Horst Feyerabend, Hagen<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt<br />

• Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt<br />

Delegierte der Landesärztekammern:<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Deeg, Freiburg<br />

Bayern: Dr. med. Hans-Joachim Lutz, Germering<br />

Dr. med. Wolfgang Schaaf, Straubing<br />

Berlin: Dr. med. Nicole Bunge, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen<br />

Dr. med. Steffen König, Oderaue<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

493


Bremen: Dr. med. Manfred Neubert, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Stadtallendorf<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Fred Ruhnau, Hohenzieritz<br />

Niedersachsen: Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />

Nordrhein: Dr. med. Arnold Schüller, Neuss<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Berdel, Kaiserslautern<br />

Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Uwe Eichfeld, Leipzig<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Petra Bubel, Lutherstadt Eisleben<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel<br />

Thüringen: Dr. med. Thomas Schröter, Weimar<br />

PD Dr. med. Friedrich Meier, Rudolstadt<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Rainer Pfingsten, Attendorn<br />

Vertreter der Berufsverbände:<br />

• PD Dr. med. Siegfried Veit, Berlin (Anästhesisten)<br />

• Dr. med. Uwe Kraffel, Düsseldorf (Augenärzte)<br />

• Dr. med. Jörg Ansorg, Berlin (Chirurgen)<br />

• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg (Dermatologen)<br />

• Dr. med. Christian Albring, Hannover (Frauenärzte)<br />

• Dr. med. Jörg-A. Rüggeberg, Bremen (Gemeinsch. Fachärztl. Berufsverbände)<br />

• Dr. med. Michael P. Jaumann, Göppingen (HNO-Ärzte)<br />

• Dr. med. K.-D. Zastrow, Berlin (Ärzte für Hygiene/Mikrobiologie)<br />

• Prof. Dr. med. M.-J. Polonius, Berlin (Internisten)<br />

• Dipl.-Kfm. Stephan Eßer, Berlin (Kinderärzte)<br />

• Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt (Kinder- und Jugendpsychiater)<br />

• Dr. rer. nat. Andreas Bobrowski, Lübeck (Laborärzte)<br />

• Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert, Hofheim (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen)<br />

• Dr. med. Frank Bergmann, Neuss (Nervenärzte)<br />

• Dr. med. Gerd Sandvoss, Meppen (Neurochirurgen)<br />

• Prof. Dr. med. J. Mahlstedt, Essen (Nuklearmediziner)<br />

• Dr. med. Klaus Walter, Aalen, Hamburg (Öffentliches Gesundheitswesen)<br />

• Dr. med. Siegfried Götte, Berlin (Orthopäden)<br />

• Prof. Dr. med. Werner Schlake, Gelsenkirchen (Pathologen)<br />

• Dr. med. G. Wohlt, Berlin (Phoniatrie und Pädaudiologie)<br />

• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg (Pneumologen)<br />

• Dr. med. Herbert Menzel, Berlin (Psychosomatische Medizin)<br />

• Prof. Dr. med. Paul L. Janssen, Dortmund (Psychotherapeuten)<br />

• Dr. med. Helmut Altland, München (Radiologen)<br />

• Prof. Dr. med. Rothschild M.A., Köln (Rechtsmediziner)<br />

• Dr. med. Beyer, Füssen, (Rehabilitationsärzte)<br />

• Dr. med. Lutz-Michael Ahlemann, Lüdenscheid (Strahlentherapeuten)<br />

• Dr. med. Martin Bloch, Düsseldorf (Urologen)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

494


Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung<br />

Der Deutsche Senat für ärztliche Fortbildung berät als Ständiger Ausschuss die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

in allen Fragen der Fortbildung der Ärzte. Er befasst sich mit Eignungsprüfung<br />

von Fortbildungsmethoden, Qualitätssicherung der Fortbildung, Entwicklung<br />

von Fortbildungsschwerpunkten.<br />

Der Senat besteht aus sieben ordentlichen, direkt vom Deutschen Ärztetag gewählten<br />

Mitgliedern und zusätzlich aus außerordentlichen Mitgliedern. Die Mitglieder des<br />

Senats müssen auf dem Gebiet der ärztlichen Fortbildung ausgewiesen sein.<br />

Ordentliche Mitglieder:<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Wilfried Nix, Mainz<br />

• Dr. med. Wolf von Römer, München<br />

• Jens Wagenknecht, Varel<br />

Ehrenmitglied:<br />

• Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Göttingen<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Außerordentliche Mitglieder:<br />

(als Fortbildungsbeauftragte der Landesärztekammern)<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen<br />

Bayern: Dr. med. Klaus-Jürgen Fresenius, Rottach-Egern<br />

Berlin: Dr. med. Matthias Brockstedt, Berlin<br />

PD Dr. med. Maria Birnbaum, Berlin<br />

Dr. med. Dino Carl Novak, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Buskow<br />

Bremen: Prof. Dr. med. Jürgen Freyschmidt, Bremen<br />

Hamburg: Prof. Dr. med. Christian Arning, Hamburg<br />

Hessen: Prof. Dr. med. Ernst-Gerhard Loch, Wiesbaden<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Astrid Buch, Rostock<br />

Prof. Dr. med. Klaus-Jürgen Klebingat, Hanshagen<br />

Niedersachsen: Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />

Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen<br />

Nordrhein: Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow, Bergisch Gladbach<br />

Prof. Dr. med. Bernd Bertram, Aachen<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Wilfred Nix, Mainz<br />

Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Dipl.-Bibl. (FH) Astrid Richter, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg<br />

<strong>13</strong><br />

495


Schleswig-Holstein: Dr. med. Henrik Herrmann, Linden<br />

Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg<br />

Helga Pecnik, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Prof. Dr. med. Günter Stein, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Falk Oppel, Bielefeld<br />

Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum<br />

Außerordentliches Mitglied:<br />

(vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> als Kongressgestalter in den Senat berufen)<br />

• Prof. Dr. med. Waltraud Kruse, Aachen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Finanzkommission der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Nach § 9 der Satzung der <strong>Bundesärztekammer</strong> besteht bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> eine<br />

Finanzkommission, in die jede Landesärztekammer eine Ärztin oder einen Arzt als Mitglied<br />

entsendet. Sie überwacht das Finanzgebaren der <strong>Bundesärztekammer</strong>, prüft die<br />

Rechnungslegung und wirkt bei der Aufstellung des Haushaltsplans mit. An den Beratungen<br />

dieses Gremiums nehmen auch die stellvertretenden Mitglieder und ein Vertreter<br />

der Geschäftsführung der Landesärztekammer beratend teil.<br />

• Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Joachim Koch, Pleidelsheim<br />

Dr. med. Matthias Fabian, Ostfildern<br />

Dipl.-Finw. Thomas Ziegler, Stuttgart<br />

Bayern: Prof. Dr. med. Jan-Diether Murken, Ottobrunn<br />

Dr. med. Joachim Calles, Pressig<br />

Dipl.-Volksw. Frank Estler, München<br />

Berlin: Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin<br />

N.N.<br />

Frank Rosenkranz, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />

Dipl.-Med. Hubertus Kruse, Forst<br />

Ass. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Ernst-Gerhard Mahlmann, Bremerhaven<br />

N.N.<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg<br />

Dr. med. Adib Harb, Hamburg<br />

Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />

496


Hessen: Dr. med. Norbert Löschhorn, Seeheim-Jugenheim<br />

Dr. med. Günther Golla, Darmstadt<br />

Hans-Peter Hauck, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren<br />

Dipl.-Med. Ute Krüger, Seehof<br />

Regina Beyer, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Franz-Bernhard M. Ensink, Göttingen<br />

Dr. med. Hubert Binkhoff, Wolfsburg<br />

Klaus Labuhn, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Lothar Rütz, Köln<br />

Dr. med. Friedrich-Wilhelm Hülskamp, Essen<br />

Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Koblenz<br />

N.N.<br />

Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Adolf Pfeil, Saarbrücken<br />

N.N.<br />

Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

Sachsen: Dr. med. Claus Vogel, Leipzig<br />

Dr. med. Lutz Liebscher, Döbeln<br />

Dipl.-Ök. Kornelia Keller, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. Gerlinde Weise, Magdeburg<br />

Prof. Dr. med. Hermann Seeber, Dessau<br />

Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst<br />

Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel<br />

Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Detlef Wamhoff, Erfurt<br />

Dipl.-Med. Gustav Michaelis, Weimar<br />

RA Helmut Heck, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

Dr. med. Peter Czeschinski, Münster<br />

Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

497


498<br />

Arbeitsgruppe „Mittelfristige Finanzplanung“<br />

Zur Unterstützung der Arbeit der Finanzkommission und zur Begleitung und Absicherung<br />

einer kontinuierlichen Etatplanung bei der <strong>Bundesärztekammer</strong> wurde 1995 von<br />

der Finanzkommission mit Zustimmung des Vorstandes eine Arbeitsgruppe „Mittelfristige<br />

Finanzplanung“ eingerichtet. Dieser Arbeitsgruppe gehören an: Der Präsident, der<br />

Vorsitzende der Finanzkommission, sechs Vertreter von Geschäftsführungen der Landesärztekammern<br />

sowie der Hauptgeschäftsführer und der für Finanzangelegenheiten<br />

zuständige Dezernent der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Der stellvertretende Vorsitzende der<br />

Finanzkommission und der Finanzbeauftragte des Vorstandes nehmen als ständige<br />

Gäste an den Sitzungen teil.<br />

• Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)<br />

• Dipl.-Volksw. Frank Estler, München<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />

• Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />

• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />

• Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg<br />

• Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />

• Dr.phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

• Dipl.-Finw. (FH) Thomas Ziegler, Stuttgart<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Finanzbeauftragter des Vorstandes der BÄK)<br />

• Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst (Stv. Vors. der Finanzkommission der BÄK)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin<br />

Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

(4. Amtsperiode 2006 – 2010)<br />

Nach dem TPG trägt die <strong>Bundesärztekammer</strong> gemeinsam mit dem GKV-Spitzenverband<br />

und der Deutschen Krankenhausgesellschaft eine unmittelbare strukturelle Verantwortung<br />

für den Bereich der Organspende und Transplantation. Zudem konkretisiert<br />

die <strong>Bundesärztekammer</strong> im gesetzlichen Auftrag die Einzelkriterien für die Allokation<br />

postmortal gespendeter Organe. Für diese Angelegenheiten der Organtransplantation<br />

hat die <strong>Bundesärztekammer</strong> eine Ständige Kommission eingerichtet. Die<br />

Kommission, deren Mitglieder vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> berufen werden,<br />

setzt sich zusammen aus zahlreichen transplantationserfahrenen Ärzten sowie Vertretern<br />

verschiedener Institutionen, die für die Organspende und -transplantation Sorge<br />

tragen. Dazu gehören außer den medizinischen Einrichtungen der Krankenhäuser, der<br />

Deutschen Stiftung Organtransplantation und der Stiftung Eurotransplant Vertreter des<br />

Bundes und der Länder, Repräsentanten von Transplantationspatienten, Fachjuristen,<br />

Ethiker und Kostenträger.


Ordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover (Ehrenvorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />

• Dipl.-Volksw. Thomas Ballast, Siegburg<br />

• Ulrich Boltz, Essen<br />

• Conny Copitzky, Lutherstadt Wittenberg<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Frei, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />

• Ute Herbst, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Herne<br />

• Dr. rer. pol. Wulf-Dietrich Leber, Berlin<br />

• Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />

• Prof. Dr. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg<br />

• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin<br />

• Dr. med. Arie Oosterlee, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />

• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Stellvertretende Mitglieder:<br />

• Dr. med. Wolfgang Arns, Köln<br />

• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />

• Barbara Buck-Malchus, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden<br />

• PD Dr. med. Stefanie Förderreuther, München<br />

• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />

• Dr. med. Antje Haas, MBA, Berlin<br />

• Dr. med. Wolfgang Jorde, Mönchengladbach<br />

• Ricarda Klein, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />

• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

499


• Prof. Dr. med. Wolfgang Schareck, Rostock<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

Ständige Berater:<br />

• Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein, Frankfurt/Main<br />

• PD Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln<br />

• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe<br />

• Dr. med. Bruno Michael Meiser, München<br />

• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• MinRat a. D. Helmut Sengler, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Ad-hoc-Arbeitsgruppe „MELD“<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Datenaustausch<br />

gemäß Richtlinie nach § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 TPG“<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Federführender)<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />

• OA Dr. Frans Zantvoort, Bremen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

500


Arbeitsgruppe „Folgen des Gewebegesetzes“<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />

• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Johann Peter Hauss, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Dr. med. Klaus Jahn, Wiesbaden<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• PD Dr. med. Bruno Michael Meiser, München<br />

• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn<br />

• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />

• Prof. Dr. med. Hartmut Schmidt, Münster (Federführender)<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. H.-L. Schreiber, Hannover<br />

• Dr. Ralf R. Tönjes, Langen<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn (Federführender)<br />

Gäste:<br />

• Barbara Buck-Malchus, Berlin<br />

• Prof. Dr. rer. nat. K. Cichutek, Langen<br />

• Dr. Frank-Peter Nitschke, Rostock<br />

• Dr. Arnd Pannenbecker, Stuttgart<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Federführender)<br />

• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. phil. Jan P. Beckmann, Hagen<br />

• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />

• Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• Ricarda Klein, Hamburg<br />

• PD Dr. med. Bruno Michael Meiser, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg<br />

• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Helmut Neumayer, Berlin<br />

• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

501


• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />

• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />

• MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Qualität, Erfolg und Struktur“<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />

• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />

• Prof. Dr. Bruno Reichart, München<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien<br />

für die Pankreastransplantation“<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />

• Prof. Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Schareck, Rostock<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

502


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien<br />

nach § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München<br />

• Dr. med. Detlef Bösebeck, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

• Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg<br />

• MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg<br />

• PD Dr. med. Martin Strüber, Hannover (Gast)<br />

• Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

<strong>13</strong><br />

503


504<br />

Arbeitsgruppe „Transplantationsmedizinische Behandlung<br />

von Non-ET-Residents in Deutschland“<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Federführender)<br />

• Ulrich Boltz, Essen<br />

• Barbara Buck-Malchus, Berlin<br />

• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München<br />

• Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main<br />

• Dr. jur. Dunja Lautenschläger, Halle<br />

• Daniela Norba, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />

• MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Prüfungskommission gemäß § 12 Abs. 4 Satz 2 Nr. 4 TPG<br />

(3. Amtsperiode Juli 2007 – Juni 2010)<br />

Die <strong>Bundesärztekammer</strong>, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband<br />

gemeinsam unterhalten auf der Grundlage von § 12 Abs. 4 S. 2 Nr. 4 TPG in<br />

Verbindung mit § 10 des Vertrags zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle nach § 12<br />

TPG eine Prüfungskommission zur Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen in<br />

formaler Anbindung an die Ständige Kommission Organtransplantation der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Die Prüfungskommission arbeitet selbständig und unabhängig. Die<br />

Geschäftsführung liegt bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

[Anm.: Die Auftraggeber der Vermittlungsstelle hatten – in Ergänzung zur Geschäftsordnung<br />

– am Ende der zweiten Amtsperiode vereinbart, zukünftig jeweils drei Vertreter<br />

in die Kommission zu entsenden.]<br />

für die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender)<br />

PD Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln<br />

Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

für die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />

Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover<br />

Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />

N.N.


für die Spitzenverbände der Krankenkassen<br />

PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf<br />

Frank Reinermann, Berlin<br />

Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

für die Ständige Kommission Organtransplantation<br />

Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle<br />

Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum<br />

Organsachverständiger:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hetzer, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ständiger Gast:<br />

• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin<br />

Teilnahmeberechtigt: Stiftung Eurotransplant, Leiden/NL<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Überwachungskommission gem. der Verträge nach §§ 11 u. 12 TPG<br />

(3. Amtsperiode Juli 2007 – Juni 2010)<br />

Die <strong>Bundesärztekammer</strong>, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband<br />

gemeinsam unterhalten auf der Grundlage der Vorgaben nach §§ 11 und 12<br />

TPG in Verbindung mit den Verträgen zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle<br />

und zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle eine Kommission zur Überwachung der<br />

Einhaltung der Bestimmungen dieser Verträge. (Die Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen<br />

obliegt der Prüfungskommission.)<br />

für die <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender)<br />

Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Regensburg<br />

Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn<br />

für die Deutsche Krankenhausgesellschaft<br />

Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover<br />

Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin<br />

N.N.<br />

für die Spitzenverbände der Krankenkassen<br />

Frank Reinermann, Berlin<br />

Dipl.-Pflegew. Daniela Riese, Siegburg<br />

N.N.<br />

<strong>13</strong><br />

505


Ständiger Gast<br />

• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Wissenschaftlicher Beirat<br />

Der Wissenschaftliche Beirat der <strong>Bundesärztekammer</strong> ist interdisziplinär aus Wissenschaftlern<br />

verschiedener Fachgebiete der Medizin zusammengesetzt. Seine Aufgabe ist<br />

die Beratung des Vorstands der <strong>Bundesärztekammer</strong> zu medizinisch-wissenschaftlichen<br />

Fragen, die insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung von Gesetzen<br />

und der ärztlichen Berufsausübung auftreten. Er erarbeitet nach der Beauftragung<br />

durch den Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> Stellungnahmen, Richtlinien bzw. Empfehlungen<br />

zu verschiedenen Themenkomplexen unter Berücksichtigung von ethischen<br />

Aspekten.<br />

Vorsitzender:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Innere Medizin)<br />

Stellvertretende Vorsitzende:<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz (Med. Statistik und <strong>Dokumentation</strong>)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg (Kinder- u. Jugendpsychiatrie)<br />

Beisitzer im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats:<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Hämatoonkologie)<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München (Gynäkologie/Geburtshilfe)<br />

• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Geschichte der Medizin)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin (Epidemiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Chirurgie und Transplantationsmedizin)<br />

Weiter gehören dem Vorstand an:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />

(Präsident der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />

(Vorstandsmitglied der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

Ständiger Gast im Vorstand:<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

(Hauptgeschäftsführer der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

Weitere Beiratsmitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Peter Bartenstein, München (Nuklearmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Transfusionsmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Dietel, Berlin (Pathologie)<br />

506


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Eisenmenger, München (Rechtsmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Georg Ertl, Würzburg (Kardiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Harald Gollnick, Magdeburg (Dermatologie)<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Bad Abbach (Orthopädie)<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Haas, Berlin (Unfallchirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartung, Düsseldorf (Neurologie)<br />

• Prof. Dr. med. Martin Heller, Kiel (Radiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Karl Hörmann, Mannheim (HNO)<br />

• Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch, München (Chirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Gynäkologie)<br />

• Prof. Dr. med. Hans A. Kretzschmar, München (Neuropathologie)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Heyo Kroemer, Greifswald (Pharmakologie)<br />

• Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm (Mikrobiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Stefan Meuer, Heidelberg (Immunologie)<br />

• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Freiburg (Allgemeinmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster (Andrologie)<br />

• Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Humangenetik)<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Augenheilkunde)<br />

• Prof. Dr. med. Hubertus Riedmiller, Würzburg (Urologie)<br />

• Prof. Dr. med. Heinrich Sauer, Jena (Psychiatrie)<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg (Innere Medizin)<br />

• Prof. Dr. med. Jens Scholz, Kiel (Anästhesiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Suttorp, Berlin (Infektiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal (Klinische Pharmakologie)<br />

• Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck (Kinder- und Jugendmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Jörg-Christian Tonn, München (Neurochirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar, Rostock (Experimentelle Chirurgie)<br />

• Prof. Dr. med. Karl Werdan, Halle (Kardiologie)<br />

• Prof. Dr. med. Renate Wrbitzky, Hannover (Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin)<br />

• Prof. Dr. med. Fred Zepp, Mainz (Kinderheilkunde)<br />

Ständige Gäste:<br />

• PD Dr. med. Christopher Baethge, Köln<br />

(Leiter der med.-wiss. Redaktion des Deutschen Ärzteblatts)<br />

• Oberstarzt Dr. med. Ulrich Eickstädt, Bonn<br />

(Bundesministerium der Verteidigung)<br />

• Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main (Präsident der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.)<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin (Rechtsabteilung der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />

(Vorsitzender der Ständigen Kommission Organtransplantation)<br />

• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin<br />

(Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft)<br />

• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin<br />

(Leiter des Dezernats 1 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)<br />

• Generalarzt Dr. med. Christoph Veit, Bonn (Bundesministerium der Verteidigung)<br />

<strong>13</strong><br />

507


• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

(Vorsitzender der Zentralen Ethik-Kommission bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ des<br />

Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Prof. Dr. Peter Propping, Bonn (Federführender)<br />

• Prof. Dr. Claus R. Bartram, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger, München<br />

• Prof. Dr. Hermann Hepp, Buch am Ammersee<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Univ.-Prof. Dr. Eberhard Nieschlag, Münster<br />

• Prof. Dr. Wolff-H. Schmiegel, Bochum<br />

• Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesung, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen<br />

• Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Finke, Freiburg<br />

• Dr. med. Johannes Fischer, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover<br />

• Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen<br />

• Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Kubanek, Neukirchen<br />

• Dr. med. Carlheinz Müller, Ulm<br />

• Dr. Arnd Pannenbecker, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Schmitz, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen<br />

• PD Dr. Torsten Tonn, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Markus Wiesneth, Ulm<br />

• Prof. Dr. Dr. Axel Rolf Zander, Hamburg<br />

508


Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ beim<br />

Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Federführender)<br />

vom Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin [Gast]<br />

vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats benannte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden<br />

vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats berufene Sachverständige:<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Lübeck<br />

• Dr. rer. nat Sigrid Graumann, Berlin<br />

• Dr. med. Georg Griesinger, Lübeck<br />

• Dr. med. Ulrich Hilland, Bocholt<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Walter Jonat, Kiel<br />

• PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Freiburg<br />

• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle<br />

• Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

509


Arbeitskreis „Osteopathie“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Prof. Dr. med. Norbert P. Haas, Berlin (Federführender)<br />

• Dr. med. Johannes Buchmann, Rostock<br />

• Ass. jur. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Krämer, Bochum<br />

• Dr. med. Hermann-Alexander Locher, Tettnang<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München<br />

• Prof. Dr. med. Gerold Stucki, München<br />

• Prof. h. c. Dr. med. Almut Tempka, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Arbeitskreis „Placebo“ des Wissenschaftlichen Beirats<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Christian Büchel, Hamburg<br />

• Dr. med. Ulrich Kiefaber, Saarbrücken<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg<br />

• Dr. phil. Dipl.-Psych. Rainer Schneider, Freiburg<br />

• Prof. Dr. jur. Brigitte Tag, Zürich/CH<br />

• Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal<br />

• Prof. Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Düsseldorf<br />

• PD Dr. med. Claudia Witt, MBA, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Stephan Zipfel, Tübingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

510


Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie<br />

mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ des<br />

Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Die <strong>Bundesärztekammer</strong> veröffentlicht seit 1995 Handlungsanleitungen zur kritisch<br />

reflektierten Indikationsstellung von Blutprodukten. Die notwendigen Vorschläge zur<br />

fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Querschnitts-Leitlinien an den Stand der<br />

Wissenschaft erarbeitet ein Ständiger Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats.<br />

• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Stv. Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Boldt, Ludwigshafen<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Bux, Hagen<br />

• Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Einsele, Würzburg<br />

• PD Dr. med. Lorenz Frey, München<br />

• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greiswald<br />

• Prof. Dr. med. Marcell U. Heim, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen<br />

• Prof. Dr. med. Dr.-Ing. Holger Kiesewetter, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Johannes Oldenburg, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Freiburg<br />

• Dr. med. Ulrich Sachs, Gießen<br />

• Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Schramm, München<br />

• PD Dr. med. Michael Spannagl, München<br />

• Prof. Dr. med. Martin Welte, Darmstadt<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Kommission Somatische Gentherapie des<br />

Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Die mit den „Richtlinien zum Gentransfer in menschliche Körperzellen“ (Dtsch Arztebl<br />

1995; 95: A 789-794) geschaffene Kommission Somatische Gentherapie (KSG) hat seit<br />

ihrer Einrichtung in Abstimmung mit dem Arbeitskreis Medizinischer Ethikkommissionen<br />

Studienvorhaben zu Gentransfer-Arzneimitteln begutachtet. Auf Grund haftungsrechtlicher<br />

Risiken seit In-Kraft-Treten der 12. AMG Novelle berät die KSG nur<br />

Amendments zu Studienanträgen, die erstmals vor August 2004 eingereicht wurden.<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Klaus Cichutek, Langen (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Bernd Gänsbacher, München<br />

<strong>13</strong><br />

511


• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. habil. Walther H. Günzburg, Wien/A<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Klein, Hannover<br />

• Dr. med. Stefan Kochanek, Ulm<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Koszinowski, München<br />

• Prof. Dr. med. Antonio Pezzutto, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Michael Pfreundschuh, Homburg/Saar<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Brigitte Royer-Pokora, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Hans-B. Wuermeling, Erlangen<br />

Ständige Gäste:<br />

• Prof. Dr. med. Elmar Doppelfeld, Köln<br />

• Deutsches Register für somatische Gentransferstudien<br />

• Bundesministerium für Gesundheit<br />

• Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“<br />

des Wissenschaftlichen Beirats der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Für die Transfusionsmedizin stellt die <strong>Bundesärztekammer</strong> seit 1980 gemeinsam mit<br />

der zuständigen Bundesoberbehörde den allgemein anerkannten Stand der medizinischen<br />

Wissenschaft und Technik in Richtlinien fest. Die notwendigen Vorschläge zur<br />

fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Richtlinien an neue wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse bzw. geänderte rechtliche Rahmenbedingungen erarbeitet ein Ständiger<br />

Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats.<br />

• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Federführender)<br />

• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stv. Federführender)<br />

• Dr. Albrecht Bender, Erlangen<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Burger, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greifswald<br />

• Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen<br />

• Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen<br />

• Dr. med. Walter Hitzler, Mainz<br />

• Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen<br />

• Dr. med. Gabriele Walther-Wenke, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

512


Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung (SKV)<br />

(2. Amtsperiode 2008 – 2011)<br />

Die <strong>Bundesärztekammer</strong> hat auf der Grundlage des auf dem 108. Deutschen Ärztetag<br />

2005 verabschiedeten Rahmenkonzepts ein Programm zur Förderung der Versorgungsforschung<br />

aufgelegt.<br />

Mit der Förderinitiative sollen den die medizinische Versorgungslage der Bevölkerung<br />

und die ärztliche Berufszufriedenheit negativ beeinflussenden Tendenzen mit Sachargumenten<br />

entgegengewirkt und gleichzeitig die Potenziale einer verbesserten Patientenversorgung<br />

und ärztlichen Berufsausübung gestärkt werden.<br />

Zur Konkretisierung und Begleitung des Rahmenkonzepts richtete der Vorstand der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> beim Wissenschaftlichen Beirat eine aus unabhängigen Forschern<br />

bestehende und zugleich mit Klinik- und Vertragsärzten paritätisch besetzte „Ständige<br />

Koordinationsgruppe Versorgungsforschung“ (SKV) ein.<br />

Ordentliche Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Berlin<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Bertram Häussler, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Bayreuth<br />

• Prof. Dr. med. Holger Pfaff, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Norbert Roeder, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Hans-Konrad Selbmann, Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. Gabriele Stoppe, Basel/CH<br />

• Dr. med. Stephan Windau, Dresden<br />

Gäste:<br />

• Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

5<strong>13</strong>


Ausschüsse und Ständige Konferenzen der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Der Vorstand hat im Juni 1999 die nachfolgenden Kriterien für die Arbeit von Ausschüssen<br />

und Arbeitsgruppen verabschiedet, die Arbeit der Ständigen Konferenzen und<br />

der Gremien mit eigener Satzung bleiben davon unberührt.<br />

– Die Ausschüsse und Arbeitsgruppen dienen ausschließlich der Vorbereitung der Meinungsbildung<br />

im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> und wirken nicht nach außen.<br />

– Ausschüsse sollen für Daueraufgaben und Arbeitsgruppen für zeitlich befristete Projekte<br />

eingerichtet werden. Es bieten sich vier Kategorien an:<br />

a) Ständige Arbeitsausschüsse der Ständigen Konferenzen (Berufsordnung und<br />

Weiterbildung), die sich mit Satzungsaufgaben befassen (Kategorie I), mit<br />

• permanentem Arbeitsauftrag und<br />

• Besetzung je zur Hälfte mit Vertretern durch den Vorstand und durch die jeweiligen<br />

Ständigen Konferenzen<br />

b) Ständige Ausschüsse mit besonderen berufspolitischen Aufgaben (Kategorie II)<br />

mit<br />

• permanentem Arbeitsauftrag und<br />

• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie<br />

bis zu vier weiteren Mitgliedern<br />

c) Ausschüsse für weitere gesundheits- und berufspolitische Fragestellungen und<br />

Schwerpunkte (Kategorie III) mit<br />

• Arbeitsauftrag grundsätzlich nur auf Veranlassung des Vorstandes und<br />

• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie<br />

bis zu zwei weiteren Mitgliedern<br />

d) Projekt- und Ad-hoc-Arbeitsgruppen mit zeitlich befristeten Frage- und Problemstellungen<br />

(Kategorie IV)<br />

• Einrichtung auf Vorstandsbeschluss<br />

• Besetzung in Abhängigkeit von der Problemstellung<br />

– Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Ausschüsse und Arbeitsgruppen<br />

sollten Mitglieder des Vorstandes sein.<br />

– Die zahlenmäßig klein gehaltenen Ausschüsse und Arbeitsgruppen verstehen sich<br />

als Steuergruppen und arbeiten im Sinne eines Projektmanagements. Je nach Aufgabengebiet<br />

und je nach Beratungsgegenstand können themenbezogen Gäste hinzugezogen<br />

werden. Bei größeren Projekten ist der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

wegen weiterer Mitglieder und der zu erwartenden Kosten rechtzeitig einzubeziehen.<br />

– Vorsitzende von Ausschüssen und Ständigen Konferenzen verlieren den Vorsitz in<br />

diesen Gremien, wenn sie aus dem Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> ausgeschieden<br />

sind und nicht ausdrücklich für die verbleibende Amtsperiode bestätigt wurden.<br />

514


Ausschuss „Ärzte im öffentlichen Dienst“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus Walter, Aalen (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg<br />

• Dr. med. Jan Leidel, Köln<br />

• Dr. med. Wolfgang Müller, Düsseldorf<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ständige Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Baden-Württemberg: Dt. Jörg Niederöcker, Stuttgart<br />

Bayern: Reinhard Dehlinger, München<br />

Prof. Dr. med. Detlef Kunze, München<br />

Dr. med. Lothar Wittek, München<br />

Berlin: Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin<br />

Dr. med. Elmar Wille, Berlin<br />

RA Martin Reiss, Berlin<br />

Dr. med. Vera von Doetinchem de Rande, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Manfred Kalz, Neuruppin<br />

Bremen: Dr. med. Karsten Erichsen, Bremen<br />

Dr. med. Klaus-Ludwig Jahn, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Torsten Hemker, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach, Stadtallendorf<br />

Dr. med. Brigitte Ende, Gießen<br />

Friedrich-Wilhelm Floren, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. Uwe Peter, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen<br />

Dr. med. Jürgen Tempel, Wunstorf<br />

Kirsten Gutjahr, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf<br />

Dr. med. Elke Miege-Lennartz, Bergisch-Gladbach<br />

Dr. jur. Gerhard Rosler, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Georg Martin, Trier<br />

San.-Rat Dr. Egon Walischewski, Neuwied<br />

Dr. med. Günter Strack, Limburgerhof<br />

Dr. med. Helmut Peters, Mainz<br />

Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

<strong>13</strong><br />

515


Sachsen: Dr. med. Steffen Liebscher, Aue<br />

Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden<br />

Erik Bodendieck, Wurzen<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Walter Kudernatsch, Bitterfeld<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Dr. jur. Hans-Michael Steen, Eckernförde<br />

Dr. med. Reinhard Drehsen, Mölln<br />

Heinz Kraunus, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. rer. pol. Wolfgang Thöle, Jena<br />

Dr. med. Hannelore Pientka, Nordhausen<br />

Westfalen-Lippe: Karl-Heinz Müller, Detmold<br />

Dr. rer. pol. Andreas Kretschmer, Münster<br />

Dr. jur. Gerhard Saam, Münster<br />

Dr. phil. Michael Schwarzenau, Nottuln<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“<br />

• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Michael Hoffmann, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

• Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“<br />

• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Schulze, Tübingen<br />

Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen<br />

Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

516


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Bayern: Dr. med. Wolf von Römer, München<br />

Dr. med. Andreas Botzlar, Planegg<br />

Dr. med. Judith Niedermaier, München<br />

Thomas Schellhase, München<br />

Berlin: Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin<br />

Dr. med. Werner Wyrwich, Berlin<br />

Dr. med. Michael Peglau, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Buskow<br />

Dipl.-Med. Guido Salewski, Frankfurt/Oder<br />

Barbara Raubold, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen<br />

N.N.<br />

Hamburg: Dr. med. Bruno Schmolke, Hamburg<br />

Dr. med. Adib Harb, Hamburg<br />

Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Günter Haas, Lautertal<br />

Frank Rüdiger Zimmeck, Limburg<br />

Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />

Dr. med. Fred Ruhnau, Neustrelitz<br />

Ass. jur. Ulrike Büttner, Rostock<br />

Niedersachsen: Prof. Dr. med. Bernd Haubitz, Hannover<br />

Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />

Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Dieter Mitrenga, Köln<br />

Dr. med. Arnold Schüller, Neuss<br />

Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Charis Eibl, Ruppertsberg<br />

Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Wolfgang Roth, Saarlouis<br />

Dr. med. Ernst Zimmer, Merzig<br />

Michael Hoffmann, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Uwe Köhler, Leipzig<br />

Dr. med. Birgit Gäbler, Dresden<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg<br />

Carmen Wagner, Magdeburg<br />

Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Arthur Friedrich, Fockbek<br />

Dr. med. Henrik Herrmann, Linden<br />

Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dipl.-Med. Ingo Menzel, Weimar<br />

Dr. med. Thomas Schröter, Weimar<br />

Dr. med. Annette Braunsdorf, Jena<br />

<strong>13</strong><br />

517


Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Rüdiger Smektala, Bochum<br />

Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum<br />

Bernd Schulte, Münster<br />

Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />

Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Ausschuss „Ambulante Versorgung“<br />

• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (als Vorsitzender der Deutschen Akademie<br />

der Gebietsärzte)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (als Vorsitzende der Deutschen Akademie für<br />

Allgemeinmedizin)<br />

• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf<br />

• Rudolf Henke, Aachen<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />

• Dr. med. Eckart Rolshoven, Saarbrücken<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Ausschuss „Arbeitsmedizin“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Heinz-Johannes Bicker, Duisburg<br />

• Prof. Dr. med. Stephan Letzel, Mainz<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

518


Ständige Konferenz „Arbeitsmedizin“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg<br />

Bayern: Prof. Dr. med. Dennis Nowak, Krailling<br />

Berlin: Dr. med. Barbara Nemitz, Berlin<br />

Rainer Gensch, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Dietmar Groß, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Bettina Stein, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Ulrich Rogall, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Dieter Kobosil, Bad Vilbel<br />

Dr. med. Dipl.-Chem. Paul Otto Nowak, Frankenberg<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Rana Jurkschat, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Gisbert Voigt, Melle<br />

Nordrhein: Dr. med. Rolf Hess-Gräfenberg, Düsseldorf<br />

Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Ute Wellstein, Mainz<br />

Saarland: Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Klaus Scheuch, Dresden<br />

Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Annekatrin Bergmann, Halle<br />

Schleswig-Holstein: Detlef Glomm, Meldorf<br />

Thüringen: Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Schiele, Jena<br />

Dr. med. Angela Hay, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Peter Czeschinski, Telgte<br />

Susanne Hofmann, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule<br />

und Medizinische Fakultäten“<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Gebhard von Jagow, Frankfurt/Main<br />

• Beate Müller, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Neuser, Mainz<br />

• Patrick Weinmann, Hamburg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

519


Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />

• RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />

• Ass. Bertram F. Koch, Münster<br />

• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg<br />

• Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />

• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />

• Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

Geschäftsführung:<br />

• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin<br />

Ständige Konferenz zur Beratung der Berufsordnung<br />

für die deutschen Ärzte<br />

• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart<br />

Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt<br />

Ass. jur. Marie-Luise Hof, München<br />

Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />

Berlin: Martina Jaklin, Berlin<br />

Ass. Sven Niemeck, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Renate Schuster, Neuenhagen<br />

Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />

Bremen: Dr. med. Jörg Hermann, Bremen<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Ass. Gabriela Luth, Hamburg<br />

Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. iur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main<br />

Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />

Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Dr. med. Henning Wiegels, Seehof<br />

Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen<br />

Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Arnold Schüller, Neuss<br />

Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />

520


Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen<br />

RA Martin Partzsch, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. Wolfgang Sauermann, Dresden<br />

Dr. med. Andreas Prokop, Döbeln<br />

Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dipl.-Med. Dörte Meisel, Wettin<br />

Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt<br />

Thüringen: Dr. med. Ellen Lundershausen, Erfurt<br />

Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein<br />

Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld<br />

Ass. Bertram F. Koch, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin<br />

Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Volker Diehl, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Volker Lipp, Göttingen<br />

• Prof. Dr. med. Giovanni Maio, Freiburg<br />

• Dr. phil. Alfred Simon, Göttingen<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ständige Konferenz „Europäische Angelegenheiten“<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg<br />

Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. H. Hellmut Koch, München<br />

Berlin: Christoph Röhrig, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Buskow<br />

Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

521


Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Gabriela Luth, Hamburg<br />

Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />

Dr. med. Susann Trittmacher, Frankfurt/Main<br />

Dr. jur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main<br />

Ass. Claudia Schön, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin<br />

Niedersachsen: Dr. med. Ulf Burmeister, Oldenburg<br />

Nordrhein: Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen<br />

Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Ass. jur. Michael Kratz, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Ass. Kornelia Olsen, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt<br />

Thüringen: Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Joachim Dehnst, Hagen<br />

Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster<br />

Martin Melin, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />

Ausschuss „Gebührenordnung“<br />

• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Ingo Flenker, Dortmund<br />

• Dr. med. Georg Holfelder, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />

• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg<br />

• Dr. med. Arnold Schüller, Neuß<br />

• San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Neuwied<br />

• Dr. med. Peter Potthoff, Bad Honnef (KBV)<br />

• Dr. med. Gerd W. Zimmermann, Frankfurt/Main (KBV)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

522


Ständige Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der<br />

Ethikkommissionen der Landesärztekammern<br />

• Dr. Henning Friebel, Magdeburg (Vorsitzender)<br />

• Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg (Stv. Vorsitzende)<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong>: Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />

Arzneimittelkommission: Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Petra Knupfer, Stuttgart<br />

Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Bayern: Prof. Dr. med. Jörg Hasford, München<br />

Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

Berlin: PD Dr. med. Hans-Herbert Fülle, Berlin<br />

Christoph Röhrig, Berlin<br />

Brandenburg: Prof. Dr. med. Michael Matthias, Berlin<br />

Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Dr. med. Ulrich Kütz, Bremen<br />

Hamburg: Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg<br />

Prof. Dr. med. Thomas Weber, Hamburg<br />

Hessen: Prof. Dr. med. Sebastian Harder, Frankfurt/Main<br />

Ass. jur. Ariane Wölfer, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Prof. Dr. med. Rudolf Wegener, Rostock<br />

Niedersachsen: Kai Bogs, Hannover<br />

Nordrhein: Prof. Dr. med. Ursula Sehrt-Ricken, Düsseldorf<br />

RA Caroline Schulz, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Ignaz Wessler, Mainz<br />

Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, Mainz<br />

Saarland: Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

San.-Rat Prof. Dr. med. Hermann Schieffer, Saarbrücken<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Rolf Haupt, Leipzig<br />

Ass. jur. Anke Schmieder, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: PD Dr. Dr. rer. nat. Jürgen Metzner, Halle<br />

Ass. jur. Kathleen Hoffmann, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Prof. Dr. med. Gerhard Hintze, Bad Oldesloe<br />

Carsten Heppner, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Rudolf Giertler, Jena<br />

RA Helmut Heck, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Otmar Schober, Münster<br />

Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

523


Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Günter Baitsch, Bad Säckingen<br />

• Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg/Saar<br />

Ständige Gäste:<br />

• Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen<br />

• Dr. med. Dieter Eis, Berlin<br />

• Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Gesundheit und Umwelt“<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg<br />

Bayern: Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly , München<br />

Berlin: Dr. med. Andreas Beyer, Berlin<br />

Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Dietrich Metz, Wittstock<br />

Bremen: Hubert Bakker, Bremen<br />

Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Albrecht zum Winkel, Hamburg<br />

Hessen: Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dipl.-Med. Gerhard Hauk, Rostock<br />

Dr. med. Dietrich Thierfelder, Schwerin<br />

Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen<br />

Nordrhein: Dr. med. Dietrich Rohde, Mülheim<br />

Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim<br />

Saarland: Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg<br />

Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Siegwart Bigl, Chemnitz<br />

Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Hanna Oppermann, Barleben<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

Thüringen: PD Dr. med. Olaf Manuwald, Erfurt<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

524


Ausschuss „Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen<br />

der deutschen Ärzteschaft“<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“<br />

• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Hans-Martin Beyer, Füssen<br />

• Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin<br />

• Dr. med. Jan Leidel, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Egbert J. Seidel, Weimar<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ständige Konferenz „Prävention und Gesundheitsförderung“<br />

• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg<br />

Bayern: Dr. med. Max Kaplan, München<br />

Dr. med. Judith Niedermaier, München<br />

Berlin: Dr. med. Johannes Bruns, Berlin<br />

PD Dr. med. Uwe Torsten, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin<br />

Elke Köhler, Jüterbog<br />

Bremen: Hubert Bakker, Bremen<br />

Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen<br />

Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg<br />

Hessen: Monika Buchalik, Hanau<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ingrid Müller, Rostock<br />

Niedersachsen: Wolfgang Grashorn, Oldenburg<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

525


Nordrhein: Dr. med. Arnold Schüller, Düsseldorf<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Sabine Schindler-Marlow, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim<br />

Saarland: Dr. med. Kurt Jörg, Saarbrücken<br />

Sachsen: PD Dr. med. Uwe Häntzschel, Bad Schandau<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

Thüringen: Prof. Dr. med. Johanna Hübscher, Jena<br />

Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund<br />

Susanne Hofmann, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Ständige Konferenz „Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Manfred Eissler, Reutlingen<br />

Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

Dr. jur. Karl-Eberhard Nick, Stuttgart<br />

Bayern: Prof. Dr. med. Alfred Schaudig, München<br />

Ernst Karmasin, Germering<br />

RA Alban Braun, München<br />

Berlin: Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

Martina Jaklin, Berlin<br />

Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />

Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Dr. med. Volkmar Skerra, Potsdam<br />

Bremen: Prof. Dr. med. Michael Heine, Bremerhaven<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Jasper Kiehn, Hamburg<br />

Hessen: Dr. jur. Katharina Deppert, Frankfurt/Main<br />

Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />

Dr. med. H. Gießler, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Henning Wiegels, Seehof<br />

Niedersachsen: Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik, Hannover<br />

RA Johannes Neu, Hannover<br />

526


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Nordrhein: Prof. Dr. med. Lutwin Beck, Düsseldorf<br />

OLG-Präs. a. D. Dr. jur. Heinz-Dieter Laum, Mülheim<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Rolf Höfel, Mainz<br />

Rudolf Sonntag, Mainz<br />

Saarland: Vors. Richter am OLG a. D. Ernst Kropf, Saarlouis<br />

Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

Sachsen: Dr. med. Rainer Kluge, Kamenz<br />

OLG-Präs. a. D. Wolfgang Schaffer, Nürnberg<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Prof. Dr. med. Wulf Schirrmeister, Gera<br />

RA Helmut Heck, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Johannes Pfeiffer, Münster<br />

Ass. Bertram F. Koch, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Ass. jur. Barbara Berner, Berlin<br />

Ausschuss „Internationale Angelegenheiten“<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Rudolf Henke, Aachen<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />

Ständiger Gast:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin<br />

<strong>13</strong><br />

527


Ausschuss „Krankenhaus“<br />

• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main<br />

• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen<br />

• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg<br />

• Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der<br />

ambulant-stationären Kooperation“<br />

• Rudolf Henke, Aachen<br />

(als Vorsitzender des Ausschusses Krankenhaus)<br />

• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

(als Vorsitzender des Ausschusses Ambulante Versorgung)<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

(als Vorsitzende der Deutschen Akademie der Gebietsärzte)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

(als Vorsitzende der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

528


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ständige Konferenz „Krankenhaus“<br />

• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim<br />

Bayern: Dr. med. Heidemarie Lux, Fürth<br />

Dr. med. Christoph Emminger, München<br />

Berlin: Dr. med. Kilian Tegethoff, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen<br />

Prof. Dr. med. Eckart Frantz, Potsdam<br />

Bremen: Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen<br />

Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen<br />

Hamburg: Günther van Dyk, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Peter Zürner, Göttingen<br />

Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren<br />

Dr. med. Christiane Frenz, Rosenow<br />

Niedersachsen: Dr. med. Jörg Zimmermann, Celle<br />

Nordrhein: Rudolf Henke, Aachen<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Günter Herrmann, Grünstadt<br />

Dr. med. F. Peter Schwerdtfeger, Trier<br />

Saarland: Dr. med. Wolfgang Roth, Saarlouis<br />

Sachsen: Dr. med. Eberhard Huschke, Ebersbach<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Trommler, Köthen<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Dolores de Mattia, Eutin<br />

Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin<br />

Thüringen: Dr. med. Gerd Scheiber, Ilmenau<br />

Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Ulrich Schröder, Gütersloh<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

Ausschuss „Medizinische Fachberufe“<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

529


Ständige Konferenz „Medizinische Fachberufe“<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Datz, Tübingen<br />

Bayern: Dr. med. Markus Beck, Stadtbergen<br />

Armin Erdt, München<br />

Berlin: Dr. med. Regine Held, Berlin<br />

Christoph Röhrig, Berlin<br />

Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau<br />

Dipl.-Med. Gerd Rust, Spremberg<br />

Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Karin Rudzki, Hamburg<br />

Hessen: Ass. Roswitha Hoerschelmann, Frankfurt/Main<br />

Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Stadtallendorf<br />

Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. habil. Uwe Peter, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Carl-G. Fuchs, Bodenwerder<br />

Solveig Vogel, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf<br />

Verw. Dir. Klaus Schumacher, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Ines Henrich, Höhr-Grenzhausen<br />

Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

Sachsen: Dr. med. Claus Vogel, Leipzig<br />

Marina Hartmann, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Christiane Scherf, Bad Langensalza<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Peter Peters, Bochum<br />

Dr. phil. Michael Schwarzenau, Nottuln<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Ausschuss „Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“<br />

• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Mathias Wesser, Jena (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Christian K. Lackner, München<br />

• Oberstarzt Prof. Dr. med. Lorenz Lampl, Ulm<br />

• Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Würzburg<br />

• Dr. med. Dieter Stratmann, Minden<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

530


Ständige Konferenz „Öffentlichkeitsarbeit“<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />

Pressestelle der deutschen Alexander Dückers, Berlin<br />

Ärzteschaft: Hans-Jörg Freese, Berlin<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Oliver Erens, Stuttgart<br />

Bayern: Dagmar Nedbal, München<br />

Berlin: Sascha Rudat, Berlin<br />

Brandenburg: Elke Köhler, Cottbus<br />

Anja Jüttner, Leipzig<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg<br />

Sandra Wilsdorf, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />

Katja Möhrle, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Günter Langhans, Stralsund<br />

Dr. med. Wilfried Schimanke, Rostock<br />

Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Niedersachsen: Rolf Heyde, Hannover<br />

Dipl.-Geogr. Jörg Blume, Hannover<br />

Nordrhein: Horst Schumacher, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Ines Engelmohr, Mainz<br />

Saarland: Andreas Kondziela, Homburg<br />

Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen<br />

Prof. Dr. Winfried Klug, Dresden<br />

Knut Köhler M. A., Dresden<br />

Anja Miesner M.A., Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Thomas Neldner, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Ulrike Schramm-Häder, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Volker Heiliger, Münster<br />

Klaus Dercks, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Alexander Dückers, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

531


Ausschuss „Qualitätssicherung“<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Astrid Bühren, Murnau<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Dr. med. Max Kaplan, München<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />

• Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Martina Wenker, Hannover<br />

• Dr. med. Thorsten Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“<br />

• Dr. Jürgen Attenberger, Hannover<br />

• Dr. med. Hubert Bucher, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin<br />

• Andrea Michelsen, Lahr<br />

• Dr. Jürgen Mikoleit, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Michael Neumaier, Mannheim<br />

• Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden<br />

• Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin<br />

• Dr. Günter Siegemund, Bonn<br />

• PD Dr. Rüdiger Siekmeier, Bonn<br />

• Dr. Undine Soltau, Bonn<br />

• Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

532


Beirat gemäß Richtlinie der <strong>Bundesärztekammer</strong> zur Qualitätssicherung<br />

quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen<br />

• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Macdonald, Berlin<br />

• Dierk Meyer-Lüerßen, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Jürgen Mikoleit, Magdeburg<br />

• Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Stein, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin Fa<br />

Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer<br />

laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“<br />

• Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart<br />

• Dr. Bernd Köppen, Kleinmachnow<br />

• Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin<br />

• Andrea Michelsen, Lahr<br />

• Dr. Christoph Niederau, Dortmund<br />

• Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden<br />

• Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. Wolfgang Stein, Hamburg<br />

• Dr. Susanne Trumm, Mainz<br />

• Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

533


Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Dr. med. Gerhard Schade, Bad Krozingen<br />

Matthias Felsenstein, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Wolfgang Krombholz, Isen<br />

Dr. med. Johann Wilhelm Weidringer, München<br />

Berlin: Dr. med. Erich Fellmann, Berlin<br />

Christa Markl-Vieto, Berlin<br />

Brandenburg: Dr. med. Wolf Schmidt, Cottbus<br />

Dipl.-Med. Rainer Hanisch, Spreenhagen<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Prof. Dr. med. Martin Carstensen, Hamburg<br />

Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg<br />

Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels<br />

Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ulf Broschewitz, Rostock<br />

Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />

Dr. med. Harald Terpe, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. med. Elke Buckisch-Urbanke, Bad Zwischenahn<br />

Nordrhein: Dr. med. Klaus Josten, Meckenheim<br />

Dr. med. Hans-Georg Huber, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

Saarland: Dr. med. Bernhard Adolph, Bexbach<br />

Sachsen: PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska, Dresden<br />

Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Manuela Wolf, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Uta Kunze, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Falk Schmidt, Erfurt<br />

Dipl.-Med. Uwe Bust, Sömmerda<br />

Westfalen-Lippe: Dr. med. Joachim Dehnst, Herdecke<br />

Dr. phil. Michael Schwarzenau, Nottuln<br />

Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

534


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Ständige Konferenz der Rechtsberater der Ärztekammern<br />

• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin (Vorsitzender)<br />

• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin (Stv. Vorsitzender)<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Baden-Württemberg: Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart<br />

Bez.-ÄK Nordwürttemberg: Ass. iur. H. Glindmeyer, Stuttgart<br />

Bez.-ÄK Nordbaden: Helmut Kohn, Karlsruhe<br />

Ass. Patrick Kessler, Karlsruhe<br />

Bez.-ÄK Südbaden: Gerhard Sutor, Freiburg<br />

Bez.-ÄK Südwürttemberg: Prof. Dr. jur. Hans Kamps, Tübingen<br />

Dr. jur. Regina Kiesecker, Reutlingen<br />

Bayern: Peter Kalb, München<br />

RA Dr. jur. Herbert Schiller, München<br />

Berlin: Christoph Röhrig, Berlin<br />

Martina Jaklin, Berlin<br />

Brandenburg: Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus<br />

Bremen: RA W. M. Nentwig, Bremen<br />

PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Ass. Gabriela Luth, Hamburg<br />

Ass. jur. Nina Rutschmann, Hamburg<br />

Hessen: Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main<br />

Dr. med. Alexander Schmid, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock<br />

Ass. Jur. Claudia Dethloff, Rostock<br />

Niedersachsen: Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover<br />

Ass. jur. Susanne Passow, Hannover<br />

Nordrhein: RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf<br />

RA Dr. jur. Dirk Schulenburg, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: RA Eckhard Mäurer, Mainz<br />

Bez.-ÄK Koblenz: Ass. Quednow, Koblenz<br />

Bez.-ÄK Pfalz: Ass. Jäger, Neustadt<br />

Bez.-ÄK Rheinhessen: RA Eckhard Mäurer, Mainz<br />

Bez.-ÄK Trier: RA Paul Hauschild, Trier<br />

Saarland: Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

RA Martin Partzsch, Saarbrücken<br />

Sachsen: Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden<br />

Ass. jur. Annette Burkhardt, Dresden<br />

Ass. jur. Michael Kratz, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Ass. Kathleen Hoffmann, Magdeburg<br />

Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg<br />

Carsten Heppner, Bad Segeberg<br />

<strong>13</strong><br />

535


Thüringen: RA Helmut Heck, Jena<br />

Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Ass. Christoph Kuhlmann, Münster<br />

Ass. Bertram Koch, Münster<br />

Ausschuss „Sucht und Drogen“<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Constanze Jacobowski, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Götz Mundle, Hornberg<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Ausschuss „Telematik“<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)<br />

• Dr. med. Christiane Groß, Wuppertal<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Dr. med. Hellmut Koch, München<br />

• Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden<br />

• Ass. Jürgen Schröder, Berlin<br />

• Dr. med. Wolfgang Stehle, Hannover<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. Philipp Stachwitz, Berlin<br />

536


Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen<br />

der Landesärztekammern<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Vorsitzender)<br />

Baden-Württemberg: Karin Lübberstedt, Stuttgart<br />

Bayern: Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

Berlin: Michael Hahn, Berlin<br />

Brandenburg: Ass. Herbert Krahforst, Cottbus<br />

Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen<br />

Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

Hessen: Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />

Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />

Niedersachsen: Klaus Labuhn, Hannover<br />

Nordrhein: Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz<br />

Saarland: Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken<br />

Sachsen: PD Dr. jur. Dietmar Boerner, Dresden<br />

Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg<br />

Schleswig-Holstein: Dr. med. Cordelia Andreßen, Bad Segeberg<br />

Thüringen: Dr. med. Christiane Becker, Jena<br />

Westfalen-Lippe: Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster<br />

Geschäftsführung:<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

537


Gemeinsame Einrichtungen der <strong>Bundesärztekammer</strong> und<br />

der Kassenärztlichen Bundesvereinigung<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)<br />

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist eine gemeinsame, 1995<br />

gegründete Einrichtung von <strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung<br />

(KBV) mit Sitz in Berlin. Zweck des ÄZQ ist die Unterstützung der Trägerorganisationen<br />

bei ihren Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung der ärztlichen<br />

Berufsausübung. Dabei kooperiert das ÄZQ mit in- und ausländischen Partnern.<br />

Die Aufgabenschwerpunkte des ÄZQ betreffen die Bereiche<br />

– Entwicklung und Beurteilung von Methoden und Instrumenten der Qualitätsförderung<br />

und Transparenz in der Medizin (z. B. Leitlinien, Qualitätsindikatoren, Patienteninformationen);<br />

– Patientensicherheit/Fehlervermeidung in der Medizin;<br />

– Sondierung und methodische Bearbeitung von Innovationen auf dem Gebiet der<br />

medizinischen Qualitätsförderung;<br />

– Initiierung und Weiterentwicklung der evidenzbasierten Medizin;<br />

– Qualitätsmanagement in der Medizin.<br />

Verwaltungsrat:<br />

für die <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Stv. Vorsitzender 2008)<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin (Vorsitzender 2008)<br />

• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

Planungsgruppe:<br />

für die <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender 2008)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:<br />

• Dr. med. Eberhard Gramsch, Göttingen (Stv. Vorsitzender 2008)<br />

• Dr. med. Franziska Diel, Berlin<br />

• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf<br />

• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg<br />

538


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Erweiterte Planungsgruppe:<br />

Die Planungsgruppe zieht für Projekte, welche im Rahmen der Beziehungen zu anderen<br />

Organisationen (z. B. der AWMF) von Bedeutung sind, zusätzlich Vertreter dieser<br />

Organisationen hinzu (=Erweiterte Planungsgruppe). Vor diesem Hintergrund wird für<br />

Abstimmungen und Entscheidungen im Rahmen des NVL-Programms die Planungsgruppe<br />

erweitert um den Präsidenten der AWMF (Prof. Dr. Albrecht Encke) und die Vorsitzenden<br />

der Leitlinien-Kommission der AWMF (Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann<br />

und PD Dr. Ina Kopp). Dieses Gremium entscheidet einstimmig.<br />

Geschäftsführung:<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger (Leiter des ÄZQ)<br />

• Dr. med. Christian Thomeczek (Geschäftsführer im ÄZQ, Ressortleitung Qualität<br />

in der Medizin/Patientensicherheit)<br />

• Dr. PH Sylvia Sänger (Ressortleitung Patienteninformation)<br />

• Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH (Ressortleitung EbM/Leitlinien)<br />

Mitarbeiter des ÄZQ:<br />

• Dipl.-Biol. Silke Astroth, MES: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Drittmittel<br />

• Dipl.-Dok. Thomas Bunk: KBV-Online<br />

• Dipl.-SozPäd. Marga Cox: Referentin der Geschäftsführung/Geschäftsführerin<br />

DNEbM<br />

• Liat Fishman, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien<br />

• Claudia Jung, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – KBV-Online<br />

• Dr. phil. Silke Kirsching: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Bereich Patienteninformation<br />

• Dipl.-Dok. Inge König: Informationsvermittlungsstelle (IVS)<br />

• Dipl.-Soz.Wiss. Thomas Langer: Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Leitlinien<br />

• Dr. med. Berit Meyerrose: Wissenschatliche Mitarbeiterin – Drittmittel<br />

• Dr. med. Monika Nothacker, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien<br />

• Dr. med. Julia Rohe, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patientensicherheit<br />

• Dr. med. Christoph Rölling, MSc PH: Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Leitlinien<br />

• Martha Roith: Sekretariat<br />

• Dana Rütters: Informationsvermittlungsstelle (IVS)<br />

• Andrea Sanguino Heinrich, Ärztin, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin –<br />

Patientensicherheit<br />

• Corinna Schäfer M.A.: Sachbearbeiterin – Bereich Patienteninformation<br />

• Dr. med. Dagmar C. Villarroel Gonzales, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin –<br />

Drittmittel<br />

• Martina Westermann: Sekretariat<br />

• Meryem Willner: Sekretariat<br />

Expertenkreise des ÄZQ<br />

Expertenkreis der 2. Auflage NVL Asthma:<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Ukena: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Heinrich Worth: Deutsche Atemwegsliga<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Schultze-Werninghaus: Deutsche Gesellschaft für Allergologie<br />

und Klinische Immunologie<br />

<strong>13</strong><br />

539


• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz (Vertreter:Antonius Schneider): Deutsche<br />

Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und<br />

Umweltmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Franz Kainer: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

• Prof. Dr. med. Rainer Dierkesmann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Prof. Dr. med. Frank Riedel: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin<br />

• Dr. med. Konrad Schultz: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und<br />

Rehabilitation<br />

• Prof. Dr. med. Roland Buhl: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Fischer: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

• Ingrid Voigtmann: Deutscher Allergie- und Asthmabund<br />

• Prof. Dr. med. Dietrich Berdel: Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und<br />

Umweltmedizin und Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie<br />

• Prof. Dr. med. Martin Schulz: Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker<br />

• Dorothea Pfeiffer-Kascha: Deutscher Verband für Physiotherapie<br />

Experten der Steuergruppe der NVL Depression:<br />

• PD Dr. med. Tom Bschor: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Dipl. Päd. Dr. med. Jochen Gensichen: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />

und Familienmedizin<br />

• Dipl.-Psych. Prof. Dr. phil. Martin Hautzinger: Deutsche Gesellschaft für Psychologie<br />

• PD Dr. phil. Holger Schulz: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

• Carsten Kolada: Bundesverband der Angehörigen Psychisch Kranker<br />

• Dipl.-Psych. Jürgen Matzat: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen<br />

• Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider und Prof. Dr. med. Christoph Mundt:<br />

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

• Prof. Dr. phil. Rainer Richter: Bundespsychotherapeutenkammer<br />

• Prof. Dr. med. Henning Schauenburg: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische<br />

Medizin<br />

An der Koordination sind weiterhin – neben der AWMF und dem ÄZQ – beteiligt:<br />

Universitätsklinikum Freiburg: Prof. Dr. Mathias Berger, Dr. Isaac Bermejo, Dipl.-<br />

Psych. Christian Klesse, und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Prof. Dr. Dr.<br />

phil. Martin Härter.<br />

Experten der NVL Chronische Herzinsuffizienz:<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Mörike: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

• Dr. Christiane Muth, MPH: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Roland Hardt: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie<br />

• Prof. Dr. med. Georg Ertl: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

540


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

• Prof. Dr. med. Uta C. Hoppe: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und<br />

Kreislaufforschung<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab: Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation<br />

von Herz-Kreislauferkrankungen<br />

• PD Dr. med. Eckart Miche: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

• PD Dr. med. Jürgen Sindermann: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und<br />

Gefäßchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen: Deutsches Kollegium für Psychosomatische<br />

Medizin<br />

• Prof. Dr. Gerhard Müller: Gesellschaft für Nephrologie<br />

• Dr. phil. med. Karl-Gustav Werner: HFI Kreislauf und Stoffwechsel (Patientenvertreter)<br />

• Dr. rer. soc. Ingrid Schubert: PMV Forschungsgruppe an der Universität Köln<br />

Experten NVL nicht spezifischer Kreuzschmerz:<br />

• Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft<br />

• Dr. Erika Schulte: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

• Prof. Dr. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin<br />

• Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring: Bundespsychotherapeutenkammer<br />

• Dr. med. Jean-Francois Chenot und Prof. Dr. med. Annette Becker: Deutsche<br />

Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />

• Dr. med. Andreas Koch: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune: Deutsche Gesellschaft für experimentelle und<br />

klinische Pharmakologie und Toxikologie<br />

• Prof. Dr. med. Elisabeth Maerker-Hermann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Dr. med. Hermann Locher: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin<br />

• PD Dr. med. Karsten Schwerdtfeger: Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Ralf Baron und Rainer Maag: Deutsche Gesellschaft für Neurologie<br />

• Dr. med. Wilfried Schupp und Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch: Deutsche Gesellschaft<br />

für Neurologische Rehabilitation<br />

• Prof. Dr. med. Christof Hopf und Prof. Dr. med. Jürgen Krämer: Deutsche Gesellschaft<br />

für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Wilfried Mau und Dr. med. Gabriele Lichti: Deutsche Gesellschaft<br />

für Physikalische Medizin und Rehabilitation<br />

• Prof. Dr. med. Volker Köllner: Deutsche Gesellschaft für Psychotherapeutische<br />

Medizin<br />

• PD Dr. med. Martin Rudwaleit: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie<br />

• Prof. Dr. med. Johannes Hierholzer: Deutsche Röntgengesellschaft<br />

• Dr. med. Jürgen Kuhn: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention<br />

• Prof. Dr. med. Rudolf Beisse und Prof. Dr. Christoph Ulrich: Deutsche Gesellschaft<br />

für Unfallchirurgie<br />

• Prof. Dr. med. Birgit Kröner-Herwig: Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin<br />

und Verhaltensmodifikation<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten: Deutsche Gesellschaft zum Studium<br />

des Schmerzes<br />

<strong>13</strong><br />

541


• Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner H. Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte<br />

Medizin<br />

• Dr. med. Silke Brüggemann, MSc: Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

• Heike Barth: Deutscher Verband der Ergotherapeuten<br />

• Eckhardt Böhle: Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband der<br />

Physiotherapeuten/Krankengymnasten<br />

• Dusan Tesic: Kassenärztliche Vereinigung Berlin<br />

• Ludwig Hammel: Patientenforum<br />

Steuergruppe der 2. Auflage der NVL Typ-2-Diabetes (Erstauflage veröffentlicht 2002):<br />

• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft<br />

• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />

Die Patientenbeteiligung wird durch die Kooperation mit dem Patientenforum gewährleistet.<br />

Expertenkreis NVL Typ-2-Diabetes Modul Nierenerkrankung bei Diabetes:<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Anlauf, Prof. em. Dr. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission<br />

der Deutschen Ärzteschaft<br />

• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Hasslacher, Prof. Dr. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes-Gesellschaft<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Rümenapf: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie<br />

• PD Dr. med. Gunnar Tepe: Deutsche Röntgengesellschaft<br />

• Dr. med. Christof Mayer, Dr. med. Ulrike Rothe: Fachkommission Diabetes Sachsen<br />

• Prof. Dr. med. Hermann Haller: Gesellschaft für Nephropathie<br />

• Prof. Dr. med. Emanuel Fritschka: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für klinische<br />

Nephrologie<br />

• Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn: Deutsche Hochdruckliga<br />

• Prof. Dr. med. Uwe Heemann, Prof. Dr. Richard Viebahn: Deutsche Transplantationsgesellschaft<br />

Expertenkreis NVL Typ-2-Diabetes Modul Neuropathie:<br />

• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries, Prof. Dr. med. Hilmar Prange: Arzneimittelkommission<br />

der deutschen Ärzteschaft<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Haslbeck, Prof. Dr. Dan Ziegler: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche<br />

Gesellschaft für Innere Medizin<br />

• Dr. med. Stefan Wilm: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin<br />

• Prof. Dr. Nikolaus Marx: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie<br />

• Prof. Dr. med. Bernhard Neundörfer: Deutsche Gesellschaft für Neurologie/Deutsche<br />

Schlaganfall Gesellschaft<br />

• Dr. med. Peter Hübner: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften<br />

542


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Pannek: Deutsche Gesellschaft für Urologie<br />

• PD Dr. med. Jutta Keller, Prof. Dr. med. Peter Layer: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs-<br />

und Stoffwechselkrankheiten<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Maier: Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes<br />

• Dr. med. H. Rietzsch: Fachkommission Diabetes Sachsen<br />

• Dr. B. Ellger: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivtherapie<br />

Expertenkreis NVL Typ-2-Diabetes Modul Schulung und Kontrolle:<br />

• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe<br />

• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und<br />

Familienmedizin<br />

• Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Nicole Müller, Prof. Dr. med. Ulrich A.<br />

Müller, Dr. Monika Toeller-Sucha: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft<br />

für Innere Medizin<br />

• Dr. med. Ulrike Rothe, Dr. med. H.-J. Verlohren: Fachkommission Diabetes Sachsen<br />

• Dr. Erik Bodendieck: Sächsische Gesellschaft für Allgemeinmedizin<br />

Expertenkreis Qualitätsindikatoren:<br />

• Dr. med. Gunnar Blumenstock: Universität Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. Max Geraedts: Universität Düsseldorf<br />

• Dr. med. Bernhard Gibis, MPH: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Universität Freiburg<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.: <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• PD Dr. med. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen<br />

Fachgesellschaften<br />

• Dr. med. Anne Reiter: Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger: ÄZQ – Moderation<br />

Expertenkreis DELBI-ADAPTE:<br />

• Dipl.-Soz. Martin Beyer: Institut für Allgemeinmedizin, Universität Frankfurt<br />

• Dr. med. Markus Follmann: Deutsche Krebsgesellschaft<br />

• Dipl.-Pflegewirtin Nicole Holzmann: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im<br />

Gesundheitswesen<br />

• PD Dr. med. Ina Kopp: Philipps-Universität, Theoretische Chirurgie, Marburg, Stv.<br />

Vorsitzende der Leitlinien-Kommission der AWMF<br />

• Dipl.-Soz. Wiss. Thomas Langer: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />

• Monika Lelgemann, MSc: HTA Zentrum in der Universität Bremen, c/o Institut<br />

für Gesundheits- und Medizinrecht<br />

• Dr. Monika Nothacker, MPH: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />

• Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann: Philipps-Universität, Theoretische Chirurgie,<br />

Marburg, Vorsitzender der Leitlinien-Kommission der AWMF<br />

• Dipl.-Soz. Ulrich Siering: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

• Dr. Susanne Weinbrenner, MPH: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />

• Dipl.-Geogr. Alexandra Wieland: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

<strong>13</strong><br />

543


Expertenkreis DELBI-CONTENT:<br />

• Dipl.-Soz. Martin Beyer: Institut für Allgemeinmedizin, Universität Frankfurt<br />

• Dr. Markus Follmann: Deutsche Krebsgesellschaft<br />

• Prof. Dr. Peter Sawicki: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

• Dr. Alric Rüther: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

• Marion Danner: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

• Ulrich Siering: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

• Monika Lelgemann, MSc: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Universität<br />

Bremen<br />

• PD Dr. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen<br />

Fachgesellschaften<br />

• Dr. Susanne Weinbrenner: MPH, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />

• Alexandra Wieland: Gemeinsamer Bundesausschuss<br />

• Dr, Silke Brüggemann: Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

• Prof. Dr. Max Geraedts: Studiengang Public Health, Universität Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. Wilfried Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften,<br />

Universität Freiburg<br />

• Dr. Monika Mund: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Dr. Julia Pauls: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Prof. Dr. Heiner Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Universitätsklinikum<br />

Schleswig<br />

Expertenkreis Patientensicherheit<br />

• Ass. Barbara Berner: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV<br />

• Prof. Dr. med. Dieter Conen: Kantonsspital Aarau<br />

• Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp: Unfallkrankenhaus Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Gisela Fischer: Medizinische Hochschule Hannover<br />

• Prof. Dr. med. Ferdinand Gerlach: Institut für Allgemeinmedizin Frankfurt<br />

• Dr. med. Franziska Diel: Kassenärztliche Bundesvereinigung<br />

• Eberhard Gramsch: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen<br />

• Dr. Günther Jonitz: Ärztekammer Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.: <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

• Dr. med. Ulrich Oesingmann: Kassenärztliche Vereinigung<br />

• RA Horst-Dieter Schirmer: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV<br />

• Ulrich Smentkowski: Ärztekammer Nordrhein<br />

• Dr. med. Christian Thomeczek: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin<br />

544


Ausschuss „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“<br />

Mitglieder seitens der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. H. Hellmut Koch, München<br />

• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg<br />

Mitglieder seitens der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:<br />

• Dr. med. Leonhard Hansen, Aachen<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />

Mitglied der gemeinsamen Rechtsabteilung:<br />

• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annette Güntert, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

545


Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong> in externen Gremien<br />

Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin<br />

• Dr. med. Robert Schäfer, Düsseldorf (Vorsitzender)<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS)<br />

Gesellschafterversammlung:<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />

Gesellschafterausschuss:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG)<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA),<br />

Unterausschuss Qualitätssicherung<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. rer. nat. Ulrich Zorn MPH, Berlin<br />

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen<br />

(IQWiG)<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Stiftungsrat)<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin (Kuratorium)<br />

546


Kommission „Gesundheitsberichterstattung und<br />

Gesundheitsmonitoring“ beim Robert-Koch-Institut (RKI)<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ)<br />

Gesellschafterversammlung:<br />

• Ines Chop, Berlin<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Gesellschafterausschuss:<br />

• Ines Chop, Berlin<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster<br />

Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten<br />

IFK zur Einführung eines Qualitätsmanagements für die<br />

Physiotherapiepraxen<br />

• Dipl. Päd. Rosemarie Bristrup, Berlin<br />

Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

• Dr. med. Hermann Wetzel, Berlin<br />

Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V.<br />

• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

547


Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME)<br />

Deutsche Delegation:<br />

• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Delegationsleiter)<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />

• Dr. med. Frank-Ulrich Montgomery, Hamburg (Mitglied des Vorstandes)<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen<br />

Berater:<br />

• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock<br />

• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz<br />

• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin<br />

• Renate Vonhoff-Winter, Berlin<br />

Beobachter:<br />

• Dr. med. Klaus Bittmann, Köln (NAV-Virchow-Bund)<br />

• Dr. med. Kuno Winn, Berlin (Hartmannbund)<br />

• Dr. med. Andreas Botzlar, Berlin (Marburger Bund)<br />

Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed)<br />

• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin<br />

Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für<br />

Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege<br />

Vertreter der Ärzteschaft:<br />

• Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

• Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg<br />

• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin<br />

• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

Stellvertreter der Ärzteschaft:<br />

• Rüdiger Vogt, Neuburg/Donau<br />

• Dr. med. Bernhard Gibis, Berlin<br />

548


Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst<br />

und Wohlfahrtspflege<br />

Vertreter der Ärzteschaft:<br />

• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />

Stellvertreter der Ärzteschaft:<br />

• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

549


Einrichtungen bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Arbeitsgruppe „Influenzpandemie-Beauftragte<br />

der Landesärztekammern“<br />

• Dipl.-Med. Petra Albrecht, Dresden<br />

• Dr. med. Christiane Becker, Jena<br />

• Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg<br />

• Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen<br />

• Dr. med. Rudolf Burger, München<br />

• Dr. med. Holger Dietze, Rostock<br />

• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg<br />

• Dr. med. Reinhold Hauser, Stuttgart<br />

• Dr. med. Günter Hock, Mainz<br />

• Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover<br />

• Dr. med. Jörg Kurt, Saarbrücken<br />

• Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg<br />

• Dr. med. Edda Oppermann, Bad Segeberg<br />

• Dr. med. Michael Peglau, Berlin<br />

• Dr. med. Michael Popović, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf<br />

• Dr. med. Volkmar Skerra, Potsdam<br />

• Dr. med. Markus Wenning, Münster<br />

Ständige Gäste:<br />

• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin<br />

• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin<br />

• Dr. med. Jörn Knöpnadel, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin<br />

Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)<br />

Mitglieder sind Vertreter von 39 Verbänden der Fachberufe im Gesundheitswesen.<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

550


Patientenforum<br />

Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung<br />

und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. – BAG<br />

• Dr. jur. Martin Danner, Düsseldorf<br />

• Hannelore Loskill, Düsseldorf<br />

Deutscher Diabetiker Bund e. V.<br />

• Manfred Flore, Kassel<br />

• Rosmarie Johannes, Kassel<br />

Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V. (BapK)<br />

• Leonore Julius, Bonn<br />

Forum chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen<br />

• Hilde Schulte, Bonn<br />

• Achim Weber, Berlin<br />

Deutsche Rheuma-Liga, Bundesverband e. V.<br />

• Borgi Winkler-Rohlfing, Wuppertal<br />

Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.<br />

• Ursula Helms, Berlin<br />

• Dr. med. Jutta Hundertmark-Mayser, Berlin<br />

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin<br />

• Dr. med. Sylvia Sänger, MPH, Cospeda<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> (BÄK)<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)<br />

• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin<br />

• Alexander Dückers, Berlin<br />

Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)<br />

• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin<br />

• Dr. med. Adela Litschel, Berlin<br />

• Klaus Balke, Berlin<br />

• Dr. med. Roland Stahl, Berlin<br />

• Dr. med. Dominik von Stillfried, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

551


Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG<br />

Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie nach § 11 Psych ThG (WBP) wird gemeinsam<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten (BPtK) und der<br />

<strong>Bundesärztekammer</strong> getragen. Der Beirat erstellt insbesondere Gutachten, wenn die<br />

Approbationsbehörden der Länder nach PsychThG Zweifel an der wissenschaftlichen<br />

Anerkennung eines Verfahrens haben. An den WBP können auch von den Fachkreisen<br />

Anträge zur Bewertung der Wissenschaftlichkeit von Verfahren und Methoden der<br />

Psychotherapie gestellt werden.<br />

2. Amtsperiode (2004 – 2008)<br />

von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Rudolf, Heidelberg (Stv. Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. med. Gerhard Buchkremer, Tübingen<br />

• Prof. Dr. med. Fritz Hohagen, Lübeck<br />

• Prof. Dr. med. Horst Kächele, Ulm<br />

• Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, Hamburg<br />

von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte stv. Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Lehmkuhl, Köln<br />

• Prof. Dr. med. Michael Linden, Teltow<br />

• Prof. Dr. med. Rolf Meermann, Bad Pyrmont<br />

• Prof. Dr. med. Renate Schepker, Ravensburg<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Dietmar Schulte, Bochum (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin<br />

• Prof. Dr. phil. Jürgen Kriz, Osnabrück<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />

• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte stv. Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg<br />

• Prof. Dr. med. Hans Reinecker, Bamberg<br />

• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg<br />

• Prof. Dr. phil. Ulrich Stuhr, Hamburg<br />

• PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg<br />

• Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main<br />

552


Vorstandsbeauftragte der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

Vorstandsbeauftragter der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten:<br />

• Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin<br />

3. Amtsperiode (2009 – 20<strong>13</strong>)<br />

von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Münster<br />

• Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Michael Linden, Teltow<br />

• Prof. Dr. med. Renate Schepker, Ravensburg<br />

von der <strong>Bundesärztekammer</strong> entsandte stv. Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Mainz<br />

• Prof. Dr. med. Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald<br />

• Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog, Heidelberg<br />

• Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne, München<br />

• Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck<br />

• Prof. Dr. med. Kai von Klitzing, Leipzig<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin<br />

• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen<br />

• Prof. Dr. phil. Dietmar Schulte, Bochum<br />

• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena<br />

von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte stv. Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg<br />

• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld<br />

• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg<br />

• Prof. Dr. phil. Ulrich Stuhr, Hamburg<br />

• PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg<br />

• Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main<br />

Vorstandsbeauftragte der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Vorstandsbeauftragter der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten:<br />

• Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin<br />

<strong>13</strong><br />

553


Geschäftsführung:<br />

Die Geschäftsführung liegt gemäß der ergänzenden Vereinbarung vom 27.02.2009 zwischen<br />

der <strong>Bundesärztekammer</strong> und der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten<br />

während der 3. Amtsperiode bei der <strong>Bundesärztekammer</strong>.<br />

Zuständig in der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

Dezernat 6 – Wissenschaft und Forschung<br />

Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der<br />

Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)<br />

(5. Amtsperiode 2007 – 2010)<br />

Der Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat 1994 beschlossen, eine unabhängige und multidisziplinär<br />

zusammengesetzte „Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze<br />

in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)“ zu errichten.<br />

Zu ihren Aufgaben gehören insbesondere,<br />

– Stellungnahmen zu ethischen Fragen abzugeben, die durch den Fortschritt und die<br />

technologische Entwicklung in der Medizin und ihren Grenzgebieten aufgeworfen<br />

werden;<br />

– in Fragen, die unter ethischen Gesichtspunkten im Hinblick auf die Pflichten bei der<br />

ärztlichen Berufsausübung von grundsätzlicher Bedeutung sind, Stellung zu nehmen;<br />

– auf Wunsch der Ethikkommission einer Landesärztekammer oder einer Medizinischen<br />

Fakultät bei Wahrung der Unabhängigkeit dieser Ethikkommissionen für eine<br />

ergänzende Beurteilung einer ethischen Frage von grundsätzlicher Bedeutung zur<br />

Verfügung zu stehen.<br />

Näheres ist im Statut der Zentralen Ethikkommission geregelt.<br />

Vorstandsmitglieder:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen (Vorsitzender)<br />

• Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Mannheim (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Gisela Bockenheimer-Lucius, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, Marburg<br />

• Dr. rer. nat. Sigrid Graumann, Berlin<br />

Weitere Mitglieder:<br />

• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf<br />

• Prof. Dr. med. Joachim Boos, Münster<br />

• Prof. Dr. theol. Hille Haker, Frankfurt/Main<br />

• Prof. Dr. med. Wolfram Henn, Homburg<br />

• Prof. Dr. jur. Friedhelm Hufen, Mainz<br />

• PD Dr. med. Dipl.-Soz. Tanja Krones, Marburg<br />

• Dr. phil. Dirk Lanzerath, Bonn<br />

• Prof. Dr. med. H. Christof Müller-Busch, Berlin<br />

• Prof. Dr. theol. Johannes Reiter, Mainz<br />

554


• Dr. med. Josef Schuster, Würzburg<br />

• Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Matthias Volkenandt, München<br />

Ständige Gäste:<br />

• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin<br />

• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin<br />

Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen<br />

bei der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Vertreter der <strong>Bundesärztekammer</strong>:<br />

• San. Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken (Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)<br />

• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main<br />

• Dr. med. Klaus Ottmann, München<br />

Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit:<br />

• Reg.-Dir. Dr. med. Horst Stiel, Bonn<br />

Vertreter des Bundesministeriums des Inneren:<br />

• Min.-Rätin Gabriele Redeker, Mainz<br />

Vertreter des Verbandes der privaten Krankenversicherung:<br />

• Prof. Dr. med. Jürgen Fritze, Köln<br />

• Jürgen Miebach, Köln<br />

Vertreter des Verbandes der Privatärztlichen Verrechnungsstellen:<br />

• Peter Gabriel, Mannheim (mitberatend)<br />

Geschäftsführung:<br />

• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin<br />

Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

555


<strong>13</strong>.4.3 Organisationsstruktur der Geschäftsstelle<br />

Geschäftsführung der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. med. Christoph Fuchs<br />

Stv. Hauptgeschäftsführer Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.<br />

Dipl.-Volksw. Rainer Raabe<br />

Informationsmanagement Dr. oec. Cathrin Becker (Referentin)<br />

Stabsstelle Dr. oec. troph. Esther Freese (Referentin)<br />

Parlaments- und Dipl.-Reg.-Wiss. Verena Heinz (Referentin)<br />

Regierungskontakte<br />

Referentin des Präsidenten Elke Böthin M.A. (Referentin)<br />

Auslandsdienst Dr. med. Ramin Parsa-Parsi (Dezernent)<br />

Dipl.-Pol. Domen Podnar (Referent)<br />

Dipl.-Übers. Renate Vonhoff-Winter (Referentin)<br />

Brüsseler Büro Corina Glorius (Referentin)<br />

Telematik Dr. med. Philipp Stachwitz (Stv. Dezernent)<br />

Dipl.-Volksw. Norbert Butz (Stv. Dezernent)<br />

Dr. med. Dipl.-Inform. Georgios Raptis (Referent)<br />

Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler (Referent)<br />

Dezernat 1 Dr. med. Justina Engelbrecht (Dezernentin)<br />

Dr. rer. medic. Wilfried Kunstmann (Bereichsleiter)<br />

Dipl.-Ing. (FH) Karin Brösicke (Referentin)<br />

Dezernat 2 Dr. med. Annette Güntert (Dezernentin)<br />

Ulrike Pantzer (Referentin)<br />

Dr. med. Petra Zschieschang (Referentin)<br />

Dezernat 3 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin)<br />

Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup (Bereichsleiterin)<br />

Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann (Referent)<br />

Ines Chop (Referentin)<br />

Dr. rer. nat. Ulrich Zorn (Referent)<br />

556


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

Dezernat 4 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentín)<br />

Alexander Golfier, MBA (Referent)<br />

Dr. Ursula Hofer, (Referentin)<br />

Britta Susen (Referentin)<br />

Dr. med. Hermann Wetzel (Referent)<br />

Dezernat 5 Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas (Dezernent)<br />

Dr. med. Annegret Schoeller (Bereichsleiterin)<br />

Markus Rudolphi (Referent)<br />

Dezernat 6 Dr. med. Gert Schomburg (Dezernent)<br />

Dr. med. Frieder Bäsler (Referent)<br />

Dipl.-Soz. Wiss. Judith Berger (Referentin)<br />

Dr. rer. medic. Claus-D. Middel M.A. MPH (Referent)<br />

Dr. med. Wiebke Pühler (Referentin)<br />

Dezernat 7 Dipl.-Volksw. Rainer Raabe (Dezernent)<br />

Dipl.-Ök. Bernd Zielesch (Bereichsleiter)<br />

Dipl.-Ing. Maik Heckerott (Referent)<br />

Dipl. med.-Inf. Martin Stei (Referent)<br />

Pressestelle Alexander Dückers (Dezernent)<br />

Hans-Jörg Freese M.A. (Stv. Dezernent)<br />

Lars Friebel M.A. (Referent)<br />

Das Referat Statistik wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung betreut:<br />

• Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch (Abteilungsleiter)<br />

Geschäftsführung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft:<br />

• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

Rechtsabteilung der <strong>Bundesärztekammer</strong> und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:<br />

• RA Horst Dieter Schirmer (Dezernent)<br />

• RA Dr. Gerhard Nösser (Fachdezernent)<br />

• Dr. med. Marlis Hübner (Abteilungsleiterin)<br />

• Dipl.-Wirtschaftsjur. Daniela Röhrig (Referentin)<br />

• Ass. Jürgen Schröder (Referent)<br />

• Ass. Annabel Seebohm (Referentin)<br />

<strong>13</strong><br />

557


558


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>13</strong>.5 Adressen der Landesärztekammern<br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

559


560


Organisation der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />

<strong>Kapitel</strong><br />

<strong>13</strong><br />

561


562

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