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Ausgabe 1/2011 - Evangelische Pfarrgemeinde Schladming

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6<br />

auS dEm LEbEn dES frauEnKrEISES<br />

christbaum<br />

Um die Weihnachtszeit sorgten wir<br />

Frauen vom Team, unterstützt von Sepp<br />

Moosbrugger und Albert Tritscher für<br />

weihnachtliche Atmosphäre in der Kirche,<br />

indem wir den Christbaum schmückten.<br />

Diesen räumten wir, ebenfalls mit<br />

Hilfe der Männer am 7. Jänner wieder<br />

ab.<br />

Ökumenischer<br />

Weltgebetstag der frauen<br />

am freitag, den 4. märz <strong>2011</strong> ist<br />

im evang. pfarrhaus der diesjährige<br />

ökumenische Weltgebetstag der<br />

frauen. Dieser führt uns dieses Jahr<br />

nach Chile in Südamerika. Das Land ist<br />

wegen seiner geografischen Lage (fast<br />

4700 km lang und nur etwas 200 km<br />

breit) eines der ungewöhnlichsten Länder<br />

der Erde.<br />

Insgesamt 50 Frauen aus ganz Chile<br />

haben sich intensiv mit dem Thema:<br />

„Wie viele Brote hast du?” , beschäftigt<br />

und uns eine wunderbare Liturgie geschenkt,<br />

die uns am 4. März <strong>2011</strong> wieder<br />

in über 170 Länder der Erde verbinden<br />

wird.<br />

Außerdem ist uns dieses Land im vergangenem<br />

Jahr durch die wunderbare<br />

Rettung beim Grubenunglück sehr nahe<br />

gekommen.<br />

Wir freuen uns auf Euer Kommen!<br />

Grafik: Weltgebetstag<br />

geburtstage<br />

In diesem Jahr werden wir die besonderen<br />

Geburtstage (70, 75, 80, 85, 90, 95...),<br />

zusammenfassend vierteljährlich, im<br />

Pfarrhaus feiern. Wir denken, dass das<br />

ein nettes Zusammensitzen gibt mit<br />

Zeit zum Austausch und Gespräch im<br />

Kreis der Jubilarinnen.<br />

Den Geburtstagskindern wird am Geburtstag<br />

telefonisch gratuliert und ein<br />

paar Tage vor der Feier werden sie<br />

schriftlich eingeladen. Die dazugehörenden<br />

Sprengelhelferinnen werden selbstverständlich<br />

auch mit dabei sein. Wenn<br />

es seine Zeit erlaubt, wird auch Herr<br />

Pfr. Sen. Krömer unter den Gratulanten<br />

sein.<br />

der 1. termin ist der 29. märz um<br />

14 uhr. der nächste termin ist<br />

dann für die april, mai und Juni geburtstage<br />

am 28. Juni vorgesehen.<br />

Spenden<br />

Da wir uns als eine soziale Einrichtung<br />

sehen, öffnet der Frauenkreis um die<br />

Jahreswende seine Brieftasche. Wir<br />

machten Zuwendungen für die Diakonien<br />

<strong>Schladming</strong>, Gallneukirchen und<br />

Waiern, für Brot für Hungernde, Lebenshilfe<br />

Ennstal und für die <strong>Schladming</strong>er<br />

Bruderlade.<br />

Auch haben wir uns zur Aufgabe gestellt<br />

für die Kirchenrenovierung etwas beizutragen.<br />

Die Spenden unserer Nachmittagstreffen<br />

werden zur Seite gelegt.<br />

Wir möchten gerne ein neu renoviertes<br />

Kirchenfenster damit finanzieren.<br />

gottesdienst im altenheim<br />

Regelmäßig helfen Herta Knauß, Gudrun<br />

Tockner und Angelika Klade bei den<br />

Gottesdiensten im Altenheim.Wir unterstützen<br />

die Bewohner in den Andachtsraum<br />

zu kommen, denn für<br />

manche ist das schon beschwerlich.<br />

frauenkreisausflug<br />

Am mittwoch, den 8. Juni führt uns<br />

der Ganztagsausflug nach Eisenerz und<br />

an den Leopoldsteiner See.<br />

[Genauere Information folgt bei der Hauptversammlung<br />

und im nächsten Kirchenboten]<br />

Euer Frauenkreis-Team<br />

dIaKonIEKrEIS<br />

Ein Diakoniekreis arbeitet regelmäßig<br />

im Besuchsdienst in unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong>.<br />

Menschen im Diakonissenkrankenhaus,<br />

im Altersheim und in<br />

den Gemeindesprengeln werden besucht,<br />

abgeholt und betreut.<br />

Dem Diakoniekreis gehören derzeit<br />

an: Gerti Weberhofer, Ingrid Trinker,<br />

Herta Knaus, Angelika Klade, Helmut<br />

Trinker, Margit Kocher, Irmgard Vorderegger,<br />

Christiane Gripentrog und<br />

Andreas Gripentrog. Unter Pfarrer<br />

Gripentrogs Leitung finden in regelmäßigen<br />

Abständen Supervisionstreffen<br />

in Radstadt statt. Als Themen sind<br />

dabei z.B. behandelt worden: Seelsorge<br />

an der eigenen Seele, die Theodizeefrage:<br />

Wie kann Gott das<br />

zulassen?, oder Trost im Leid.<br />

Menschen besuchen, darum wird nicht<br />

viel Aufhebens gemacht. Es gehört ja<br />

eigentlich auch ganz selbstverständlich<br />

zur Arbeit einer lebendigen und diakonischen<br />

Gemeinde dazu. Jesus aber<br />

macht etwas ganz Besonderes und<br />

Wichtiges aus diesem Dienst, wenn er<br />

ihn sogar zum Beurteilungskriterium<br />

im Endgericht erklärt: „Ich bin krank<br />

gewesen, und ihr habt mich besucht ...<br />

Und was ihr getan habt einem von<br />

diesen meinen geringsten Brüdern, das<br />

habt ihr mir getan“ (Mt. 25, 36+40). In<br />

dieser Spannung zwischen Selbstverständlichkeit<br />

und Selbstbewusstsein<br />

engagiert sich der Diakoniekreis und<br />

ist dankbar für die vielen bereichernden<br />

Erfahrungen, die er dabei immer<br />

wieder machen darf.

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