BERUFLICH BILDEN - Handwerkskammer Bremen

BETRIEBE 

BERATEN 

BERUFLICH 

BILDEN 

EINSTEIGER 

FÖRDERN 

PARTNER 

VERNETZEN 

®

Der Werkzeugkasten für den Erfolg im Handwerk 

Das HandWERK unterstützt Sie dabei, Ihren Handwerksbetrieb 

fit für die Zukunft zu machen und liefert 

das nötige Rüstzeug für den unternehmerischen Erfolg. 

Egal, ob Sie auf der Suche nach neuen Technologien 

sind, kauf-männische Unterstützung suchen oder 

Beratungsbedarf in Personalfragen haben: 

Das HandWERK hat stets das passende Werkzeug 

parat, um Ihren Betrieb erfolgreich zu 

machen. Unser Angebot ist 

immer praxisnah und 

kann auf Ihre individuellen 

Bedürfnisse 

angepasst werden. 

Das HandWERK 

bietet das 

Knowhow von 

erfahrenen 

Handwerksmeistern 

aus allen Gewerken 

und Experten aus 

dem Bereich der Betriebswirtschaft 

mit handwerklichem 

Hintergrund. 

HandWERK gemeinnützige GmbH 

Das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Bremen 

Schongauer Straße 2 

28219 Bremen 

Telefon 0421-222744-0 

Telefax 0421-222744-459 

info@handwerkbremen.de 

www.handwerkbremen.de 

®

Inhaltsverzeichnis 

Meister werden 

Teil I und II (Fachtheorie und Fachpraxis) 

Teil III und IV 

Feinmechanik 11 

Metallbau 14 

Installateur und Heizungsbau 16 

Elektrotechnik 18 

Maler und Fahrzeuglackierer 20 

Bau (Maurer und Betonbauer) 22 

Zimmerer 24 

Tischler 26 

Dachdecker 28 

Straßenbau 29 

Friseure 30 

KFZ-Technik 31 

Bäcker 36 

Gebäudereiniger 38 

Benutzungsentgelte Werkstätten 

und Maschinen 

39 

Wirtschaftliche und rechtliche 

Kenntnisse - Technische/r 

fachwirt/-in 

Ausbildung der Ausbilder/innen 

- AEVO 

Meisterprüfungsvorschriften 

40 

41 

45 


1

Fachlehrgänge / Seminare 

2 



Schweißtechnische Kursstätte - SK 

Praktische Ausbildung und Prü- 

48 

fungsvorbereitung in unterschiedlichen 

Schweißverfahren 

Einführungslehrgang 

Gasschweißen 49 


Lichtbogenschweißen 49 


Schutzgasschweißen MIG / MAG 

50 

/ WIG 

Internationaler 

51 

Schweißfachmann/-frau 

Erfahrungsaustausch SFM 53 

Einführung in die Schweißtechnik 53 

Praktische Übungen in diversen 

54 

Schweißverfahren 

Metall 

Befähigte Person für die Prüfung 

von Leitern und Tritten 

60 

Gefährdungsbeurteilung Metall 

61 

Befähigte Person für kraftbetätigte 

Fenster, Türen und Tore 

62 

CNC - Technik 

63 

Hydraulik und Pneumatik 64 

Drehen und Fräsen 67 

Edelstahl 68



Elektrotechnik 

Automatisierungstechnik / SPS 71 

Haustechnik 74 

Telekommunikation 75 

Netzwerktechnik 76 

Empfangstechnik Audio / Video 77 

Solartechnik 78 

Gebäudesystemtechnik 79 

Sanitär / Heizung / Klima 

Gaslehrgang TRGI 80 

Wasserlehrgang TRWI 80 

SHK - Kundendiensttechniker/-in 81 

Elektrofachkraft für festgelegte 

Tätigkeiten im SHk-Handwerk 

81 

Öl- und Gasfeuerungsmonteur 82 

Hydraulischer Abgleich 83 

Fachkraft für Solartechnik (HWK) 83 

Prüfungsvorbereitung Weich- und 

Hartlöten von Kupferrohren 

KFZ 

84 

Abgasuntersuchung AU / AUK 

85 

Airbag . Sachkundenachweis 

86 

Einbau von Gassystemen (GSP) 87 

Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen 

- Sachkundenachweis 

88 

Gasanlagenprüfung (GAP) 89 

Befähigte Person zur Prüfung von 

Arbeitsmitteln im KFZ-Betrieb 

88 

Fachkundige/r für Arbeiten an HV 

- eigensicheren Systemen 

89 

KFZ - Servicetechniker 90 


3


4 



Maler 

Fachkraft Wärmedämmtechnik 

(HWK) 

Fachkraft Schimmelpilzsanierung 

(HWK) 

Gebäudedichtheit und Schimmel- 

Vermeidung 

Oberfl ächenbehandlung 

Holz 

Tischler-Maschinen-Lehrgang 

TSM 1, TSM 2 und TSM 3 

94 

Oberfl ächenbehandlung 96 

Bau 


(HWK) 


(HWK) 

Gebäudereiniger 

Vorbereitung auf die externe Gesellenprüfung 

Friseure 

96 

97 

100 

Basisseminar Nageldesign 101 

Aufbauseminar Nageldesign 101 

Profi seminar Nageldesign 102 

Nageldesigner/-in (HWK) 102 

State of the art im Friseurhandwerk 

104 

92 

92 

93 

94



Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 

Elektrofachkraft nach BGV A3 105 

Gewerkeübergreifende Bildungsangebote 

Befähigte Person für die Prüfung 

von Leitern und Tritten 

107 

Befähigte Person für kraftbetätigte 

Fenster, Türen und Tore 

108 

Gebäudeenergieberater/-in (HWK) 109 


(HWK) 

110 


(HWK) 

110 

Energetische Modernisierungs- 

Planung im Gebäudebestand 

111 

Energiesparverordnung - EnEV 112 

Gebäudedichtheit und Schimmelvermeidung 

112 

Niedrigenergiehausausbau 113 

Schulung zum/r 

Gabelstaplerfahrer/-in 

113 

Asbestlehrgänge 114 

Fit in Deutsch 115 

Microsoft Word im Handwerk 115 

Microsoft Excel im Handwerk 116 


5

Unternehmensführung 

6 



Betriebswirt/-in (HWK) 117 

Die erfolgreiche Existenzgründung 

118 

Betriebsübergabe 119 

Technische/r Fachwirt/-in (HWK) 118 

Ausbildung der Ausbilder / AEVO 120 

Auffrischungslehrgang für Ausbilder/innen 

120 

Gesellen als Ausbilder 121 

Arbeitsrecht in Handwerksbetrieben 

121 

Mehr Erfolg im Umgang mit Kunden 

122 

Betriebsorganisation in Handwerksbetrieben 

123 

Marktgestaltung in Handwerksbetrieben 

Bilanzanalyse und Erfolgsrechnung 

in Handwerksbetrieben 

Mitarbeiterauswahl und Entlohnung 


Konstruktive Konfl iktlösung / Mediation 

im Handwerk 

Rhetorik und Gesprächsführung 


Verbesserung der Leistung durch 

effetiveren Umgang mit anderen 

124 

125 

126 

127 

128 

128



Die Gesellen- und Abschluss- 

129 

prüfung richtig verstehen und 

anwenden 

Rhetorik im Ehrenamt 130 

Zeit- und Stressmanagment im 

131 

Ehrenamt 

Grundlage der Bewertung prakti- 130 

scher und mündlicher Prüfungsleistungen 

Handlungsorientiert Prüfen - die 131 

Umsetzung der neuen Prüfungsordnung 

im Handwerk 

Seminare Akademie des Ehrenamtes 

7

Lehrgänge für Arbeitssuchende 

8 



Umschulungen 

Augenoptiker/-in + Kontaktlinsenund 

Refraktionsassistent/-in 

133 

Friseur/-in 133 

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, 

Heizungs- und Klimatechnik 

135 

Zimmerer/-in 135 

Bäcker/-in 133 

Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelgewerbe 

(Bäckereifachverkäufer/-in) 

133 

Kraftfahrzeug Mechatroniker/-in 134 

Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- 

und Gebäudetechnik 

134 

Metallbauer/-in Fachrichtung 

Konstruktionstechnik 

134 

Maler/-in 134 

Systemwerkstätten / Lernweg Handwerk 

Aus- und Trockenbau 136 

Beauty 136 

Technische Gebäudeassistenz 137 

Bäcker/-in, Verkäufer/-in, 

Fachverkäufer/-in 

137 

Vorbereitungslehrgänge auf die 

externe Gesellenprüfungen 

138


Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung 140 

Mathematik für Auszubildende / Förderunterricht 

/ Prüfungsvorbereitung 

144 

Einstiegsseminare für Auszubildende 144 

Prüfungsvorbereitung Weich- und Hartlöten 

von Kupferrohren 

145 

Fit in Deutsch 145 

Fördermöglichkeiten für unsere 

Angebote 

146 

Teilnahmebedingungen 151 

Anfahrt / Telefon etc. 157 

Kürzel 

T Teilzeit / berufsbegleitend 

V Vollzeitlehrgang 

K Kombinationslehrgang 

W Wochenendlehrgang 

Fördermöglichkeit über Bildungsgutschein 

Bildungsurlaub 

w Wiederholungslehrgang 

9


10 

MEISTER WERDEN 

Der Meisterbrief ist das Gütesiegel des deutschen Handwerks. Kunden 

erwarten von einem Handwerksbetrieb höchste Qualitäts- und 

Beratungsstandards. Ihr Meistertitel stellt klar, dass hier ein Könner 

die Leitung hat. 

Wussten Sie eigentlich, dass für die Meisterprüfung keine Gesellenjahre 

mehr nachgewiesen werden müssen? 

Auch Sie können als frisch gebackener Geselle sofort die nächste 

Sprosse der Karriereleiter erreichen. 

Mit der bestandenen Meisterprüfung erwerben Sie neuerdings auch 

die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. 

Förderung nach AFBG 

(Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz) 

Siehe auch Seite 144 

Informieren Sie sich! 

Beate Schröder 

Tel.: 0421/222744-422 

Email schroeder.beate@handwerkbremen.de 

Katharina Krey 

Tel.: 0421/222744-421 

Email: krey.katharina@handwerkbremen.de 

Özlem Mutluer 

Tel.: 0421/222744-441 

Email: mutluer.oezlem@handwerkbremen.de

MEISTERVORBEREITUNG Teil I und II 

Nr. 22221 

MEISTERVORBEREITUNG 

FEINWERKMECHANIK 

Teilzeitlehrgang 

Inhalt Teil I (Fachpraxis): 

◦ Meisterprüfungsprojekt 

◦ Fachgespräch 

Teil II (Fachtheorie): 

◦ Feinwerktechnik 

◦ Auftragsabwicklung 

◦ Betriebsorganisation und Betriebsführung. 

Meistervorbereitung Teil III+IV ab Seite 40 

Dauer ca. 19 Monate, 750 Stunden 

2 Abende pro Woche 

18:00 - 21:15 Uhr 

und samstags 08:00 - 15:00 Uhr 

Termin ◦ 12.08.2013 

Kosten Lehrgangskosten: 

€ 4.050,- 

Lernmittel (u.a. Bücher) sind selbst zu beschaffen 

Bei geringer Teilnehmerzahl wird ein 

Kleingruppenzuschlag erhoben 

Benutzungsentgelt für Werkstatteinrichtungen 

im Hause HandWERK – Prüfung Teil I: 

€ 25,- / Stunde 

Prüfungsgebühren der HWK Bremen: 

€ 290,- Prüfungsgebühr Teil I 

€ 250,- Prüfungsgebühr Teil II 

(nach der z. Z. gültigen Gebührenordnung) 

Information Özlem Mutluer, Tel.: 0421/222744-421 

Email: mutluer.oezlem@handwerkbremen.de 

DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE METALL - ab Seite 60 


11


12 


FEINWERKMECHANIK 

Nr. 22223 Vollzeitlehrgang 



◦ Fachgespräch 


◦ Feinwerktechnik 


◦ Betriebsorganisation und Betriebsführung. 


Dauer ca. 22 Wochen, 750 Stunden 

Montag - Samstag 08:00 - 15:00 Uhr 

Termin ◦ 21.10.2013 


€ 4.050,- 


Bei geringer Teilnehmerzahl wird ein Kleingruppenzuschlag 

erhoben 



€ 25,- / Stunde 







Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 

Internet unter: 


DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE METALL - ab Seite 60

Wieso denn Innung? 

Innung Metall Bremen 

Damit Sie Ziele erreichen – zum Beispiel wenn es um 

die Interessenvertretung gegenüber Politik, Industrie oder Verwaltung geht. 

Ihre regionale Innung und die Verbände auf Landes- und Bundesebene (LVM 

und BVM) machen sich stark für Sie. 

Um klare Vorteile zu nutzen – geldwerte Vorteile 

(Rahmenverträge, teilweise Übernahme von ÜLU-Gebühren und Prüfungsgebühren, 

arbeitsrechtliche Beratung und Vertretung etc.) und unbezahlbare 

ideelle Vorteile (Imagepflege des 

Berufes, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung/ Gemeinschaft, Lobbyarbeit vor 

Ort, in Berlin und Brüssel etc.). 

Wir freuen uns und beglückwünschen Sie, dass Sie in der Innung sind! 

Falls Sie sich für eine Mitgliedschaft interessieren, stehen wir Ihnen jederzeit 

für Gespräche zur Verfügung. Gerne besuchen wir Sie auch in Ihrem Betrieb. 

Als Innung sind wir Mitglied in der 

Kreishandwerkerschaft Bremen 

Körperschaft des öffentlichen Rechts 

Die Kreishandwerkerschaft ist das Dach über den Innungen 

und ist damit Gesamtvertreterin der organisierten Betriebe. 

Augenoptiker | Bäcker | Bauhandwerk 

Steinmetz- und Steinbildhauer | Dachdecker | Elektro 

Feinmechaniker | Fleischer | Fotografen 

Friseure | Gebäudereiniger-Handwerk | Glaser 

Gold- & Silberschmiede | Informationstechniker 

Kraftfahrzeugtechniker | Konditoren | Kosmetiker 

Maler und Lackierer | Metall | Musikinstrumentenmacher 

Orthopädie-Technik | Orthopädieschuhtechnik 

Parketthandwerk und Fußbodentechnik | Tischler 

Raumausstatter und Sattler | Sanitär Heizung Klima 

Schornsteinfeger | Zweiradmechanikerhandwerk 

Räumen Sie mit Vorurteilen auf! Eine Innungsmitgliedschaft lohnt sich. 

Bringen Sie sich ein! Machen Sie mit! Profitieren Sie von modernen und 

leistungsstarken Dienstleistern! 

Kontakt Innung Metall Bremen und Kreishandwerkerschaft Bremen: 

Martinistr. 53-55, 28195 Bremen, Tel.: (04 21) 22 28 06 00, 

Fax (04 21) 22 28 06 17, E-Mail: kh@bremen-handwerk.de, 

Internet: www.innung-metall-bremen.de und www.bremen-handwerk.de


14 


METALLBAU 

Nr. 22222 Teilzeitlehrgang 



◦ Situationsaufgabe 


◦ Metallbautechnik 


◦ Betriebsorganisation und Betriebsführung 



2 Abende pro Woche 18:00 - 21:15 Uhr 


Termin ◦ 12.08.2013 


€ 4.050,- 



erhoben 



€ 25,- / Stunde 







DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE SCHWEISSEN- ab Seite 48 

LEHRGÄNGE METALL - ab Seite 60 

ELEKTROFACHKRAFT - ab Seite 105


METALLBAU 






◦ Metallbautechnik 






Termin ◦ 21.10.2013 


€ 4.050,- 



erhoben 



€ 25,- / Stunde 








15


16 


INSTALLATEUR UND HEIZUNGSBAU 






◦ Sicherheits- und Instandhaltungstechnik 

◦ Anlagentechnik 




Dauer 

ca. 21 Monate, 850 Stunden 



Termin ◦ 13.08.2013 


€ 4.550,- 

Lernmittel (u.a. Bücher) und Werkzeug sind 

selbst zu beschaffen 


erhoben 



€ 190,- 





Information Beate Schröder, Tel.: 0421/222744-422 

Email: schroeder.beate@handwerkbremen.de 

DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE SHK- ab Seite 80


INSTALLATEUR UND HEIZUNGSBAU 



Meisterprüfungsprojekt 

Situationsaufgabe 


◦ Sicherheits- und Instandhaltungstechnik 

◦ Anlagentechnik 






Termin ◦ 06.05.2013 


€ 4.550,- 




erhoben 



€ 190,- 








17


18 


ELEKTROTECHNIK 






◦ Elektro- und Sicherheitstechnik 







in bestimmten eingegrenzten Phasen auch 

Unterricht von Montag - Samstag möglich 

Termin ◦ 19.08.2013 


€ 4.200,- 




erhoben 



€ 440,- 







Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 



DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE ELEKTROTECHNIK- ab Seite 71

Die SITTE Unternehmensgruppe ist seit über 40 Jahren 

einer der erfahrensten Dienstleister im Bereich der 

Elektrotechnik. 

Dipl.-Ing.H.Sitte GmbH & Co. Service KG 

Bayernstraße 180 / 28219 Bremen 

☎ (04 21) 33 00 55 –0 

nl-bremen@sitte.de ◦ www.sitte.de 

Personaldienstleistungen • Energietechnik • Industrie– und 

MSR-Montagen • Schiff– und Offshoremontagen • Engineering 


ELEKTROTECHNIK 






◦ Elektro- und Sicherheitstechnik 






Termine ◦ 02.09.2013 


€ 4.200,- 




erhoben 



€ 440,- 







19


20 

Nr. 22471 

Nr. 22476 


MALER UND FAHRZEUGLACKIERER 

- MALER 

- FAHRZEUGLACKIERER 






◦ Technik und Gestaltung 







Termin ◦ 09.04.2013 


€ 4.100,- 

(in den Lehrgangskosten sind € 360,- zentral 

beschaffte Materialkosten für den Lehrgang 

enthalten) 




erhoben 



- für Maler: 

€ 330,- 

- für Fahrzeuglackierer € 490,- 





Information Katharina Krey, Tel.: 0421/222744-421 


DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE MALER- ab Seite 92 


Nr. 22472 

Nr. 22477 


MALER UND FAHRZEUGLACKIERER 

- MALER 

- FAHRZEUGLACKIERER 

Vollzeitlehrgang 





◦ Technik und Gestaltung 






Termin ◦ 12.08.2013 


€ 4.100,- 

(in den Lehrgangskosten sind € 360,- zentral 

beschaffte Materialkosten für den Lehrgang 

enthalten) 




erhoben 



- für Maler: € 330,- 

- für Fahrzeuglackierer € 490,- 








21


22 


BAU (Maurer und Betonbauer) 






◦ Baukonstruktion 

◦ Baustoffe und Bauphysik 





2-3 Abende / Woche 18:00 - 21:15 Uhr 


Unterricht von Montag - Samstag möglich. 

Termin ◦ 08.04.2013 

◦ 12.08.2013 


€ 3.750,- 

Lernmittel (u.a. Bücher, Zeichenbretter) und 

Werkzeug sind selbst zu beschaffen 


erhoben 



€ 190,- 







DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE BAU- ab Seite 96 



BAU (Maurer und Betonbauer) 






◦ Baukonstruktion 

◦ Baustoffe und Bauphysik 






Termin ◦ 12.08.2013 


€ 4.000,- 




erhoben 



€ 190,- 







Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 




23


24 


ZIMMERER 






◦ Bautechnik 

◦ Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition und 

Baustoffe 





2-3 Abende / Woche 18:00 - 21:15 Uhr 



Termin ◦ 08.04.2013 

◦ 12.08.2013 


€ 3.750,- 




erhoben 



€ 190,- 








GEBÄUDENERGIEBERATER- Seite 109 

NIEDRIGENERGIEHAUSAUSBAU - Seite 113


ZIMMERER 






◦ Bautechnik 

◦ Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition und 

Baustoffe 






Termin ◦ 12.08.2013 


€ 4.000,- 




erhoben 



€ 190,- 







ENERGIESPARVERORDNUNG EnEV- Seite 112 

ASBESTLEHRGÄNGE- Seite 114 


25


26 


TISCHLER 






◦ Gestaltung, Konstruktion, Fertigungstechni 

◦ Montage und Instandhaltung 






und jeden 2. Samstag 08:00 - 13:00 Uhr 

Termin ◦ 10.04.2013 

◦ 13.08.2013 


€ 3.250,- 

Lernmittel (u.a. Bücher) sind selbst zu beschaffen. 


erhoben 

Prüfung Teil I: 

Das „Meisterstück“ wird in der eigenen Werkstatt 

der/des Teilnehmer/-in hergestellt. 







DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE HOLZ- ab Seite 94 



TISCHLER 






◦ Gestaltung, Konstruktion, Fertigungstechnik 

◦ Montage und Instandhaltung 



◦ Meistervorbereitung Teil III+IV ab Seite 40 

Dauer ca. 24 Wochen, 780Stunden 


Termin ◦ 12.08.2013 


€ 3.980,- 



erhoben 


Das „Meisterstück“ sollte in der eigenen Werkstatt 

der/des Teilnehmer/-in hergestellt werden. 

Bei Nutzung der Werkstatteinrichtungen für das 

„Meisterstück“ (18 Tage) im Hause HandWERK 

wird ein Benutzungsentgelt erhoben, Kosten auf 

Anfrage. 

Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, wo Sie 

Ihr „Meisterstück“ anfertigen können / möchten. 








27


28 


DACHDECKER 


Inhalt Teil I (Fachpraxis) 



Teil II (Fachtheorie) 

◦ Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik 





2-3 Abende pro Woche 18:00 - 21:15 Uhr 



Termin ◦ 09.09.2013 


€ 4.600,- 

Lernmittel (u.a. Bücher, Zeichenbretter), Material 

(z.Z. ca. € 2.400,-) und Werkzeug sind selbst zu 

beschaffen 


erhoben 



€ 440,- 






e-mail: schroeder.beate@handwerkbremen.de 


LEHRGÄNGE ASBEST - Seite 114 



STRASSENBAU 



◦ Meisterprüfungsarbeit 

◦ Arbeitsprobe 


◦ Technische Mathematik 

◦ Fachtechnologie 

◦ Vermessungskunde 

◦ Baustoffkunde 

◦ Kalkulation 





In bestimmten eingegrenzten Phasen auch Unterricht 

von Montag - Samstag möglich 

Termin ◦ 08.04.2013 

◦ 12.08.2013 


€ 4.500,- 




erhoben 



€ 190,- 









29


30 


FRISEURE 






◦ Gestaltung und Technik 

◦ Salonmanagement 


Hinweis Es sind 2-3 Modelle mitzubringen 


Montag - Freitag 08:00 - 15:00 Uhr 

einige Samstage 08:00 - 15:00 Uhr 

Termine ◦ 18.03.2013 

◦ 14.10.2013 


€ 2.240,- 

Lernmittel (u.a. Bücher), Material (Wickler, 

Farben etc.) und Werkzeug sind selbst zu beschaffen 


erhoben 



€ 290,- 







DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE FRISEURE- ab Seite 101


KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Teil II 


Inhalt Teil II (Fachtheorie): 

◦ Kraftfahrzeuginstandhaltungstechnik 

◦ Kraftfahrzeugtechnik 



Meistervorbereitung Teil I siehe „Geprüfte/r KFZ 

- Servicetechniker/-in“ auf Seite 32 





Termin ◦ 25.03.2013 


€ 1.960,- 



erhoben 






DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE KFZ- ab Seite 85 

ELEKTROFACHKRAFT - ab Seite 105 


31


32 

Nr. 22212 GEPRÜFTE/R KFZ-SERVICETECHNIKER/-IN 

- als Teil I der Meisterprüfung - 


Inhalt 

◦ Fahrzeugtechnische Grundlagen 

◦ KFZ -Elektrik / -Elektronik 

◦ Gemischaufbereitung / Zündung 

◦ Komfort- und Sicherheitselektronik 

◦ Diagnosetechnik, Servicekommunikation 

◦ Erlangung der Prüfberechtigung für Gasanlagen 

(GAP, GSP) und AU, AUK 

◦ Fachkundiger für Arbeiten an HV -Eigensicheren 

Systemen 

◦ Sachkunde Klimaanlagen und Airbag 

◦ Befähigte Person zur Prüfung von Arbeitsmittel 

im KFZ-Betrieb 

Meistervorbereitung Teil II auf Seite 31 


Abschluss Fortbildungsprüfung zum/zur 

„Geprüfte/r KFZ- Servicetechniker/-in“ 

Befreit Teil I der Meisterprüfung 

Urkunden vom ZDK / VDA / VDIK 




Termin ◦ 14.01.2014 


€ 2.400,- 


erhoben 



€ 200,- 


€ 190,- Prüfungsgebühr Fortbildungsprüfung 







KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Teil II 



◦ Kraftfahrzeuginstandhaltungstechnik 

◦ Kraftfahrzeugtechnik 



Meistervorbereitung Teil I siehe „Geprüfte/r KFZ 

- Servicetechniker/-in“ auf Seite 32 





Termine ◦ 06.05.2013 

◦ 14.10.2013 


€ 1.960,- 



erhoben 









33

JETZT DIE 

AOK-PLUSPUNKTE 

KENNEN LERNEN UND 

WECHSELN! 

WWW.AOK.DE/BREMEN

GEPRÜFTE/R KFZ-SERVICETECHNIKER/-IN 

- als Teil I der Meisterprüfung - 


Inhalt 


◦ KFZ -Elektrik / -Elektronik 






◦ Fachkundiger für Arbeiten an HV -Eigensicheren 

Systemen 


◦ Befähigte Person zur Prüfung von Arbeitsmittel 









Montag – Freitag 08:00 - 15:00 Uhr 

Termine ◦ 29.07.2013 


€ 2.400,- 


erhoben 



€ 200,- 









35


36 


BÄCKER 



◦ Herstellung von Brot 

◦ Kleingebäck, feinen Backwaren,Schaumgebäck 

◦ Sauerteigen, Teegebäck und Torten (mit reduzierter 

Teilnehmerzahl) 


◦ Feintechnologie 

◦ Fachmathematik 

◦ Fachkalkulation 

◦ Sauerteigberechnungen 

◦ Werbung, Verkaufskunde 

◦ fachbezogene Vorschriften 




Termin ◦ 22.10.2013 


€ 2.200,- 



erhoben 



€ 220,- 






Email: schroeder.beate@handwerkbremen.de


BÄCKER 



◦ Herstellung von Brot 

◦ Kleingebäck, feinen Backwaren,Schaumgebäck 

◦ Sauerteigen, Teegebäck und Torten (mit reduzierter 

Teilnehmerzahl) 


◦ Feintechnologie 



◦ Sauerteigberechnungen 

◦ Werbung, Verkaufskunde 

◦ fachbezogene Vorschriften 




Termin ◦ 21.10.2013 


€ 2.200,- 



erhoben 



€ 220,- 








37


38 

Nr. 22451 


GEBÄUDEREINIGER - Teil II 



◦ Werkstoffkunde 

◦ Fachtechnologie 

◦ Auftragsbearbeitung 


◦ Schutzbestimmungen 

Optionales Modul Teil I (Fachpraxis) 

Dieses Modul wird nur bei Bedarf zusätzlich 

angeboten. In der Regel werden die fach-praktischen 

Kenntnisse vorausgesetzt. 


Dauer 

ca. 12 Monate, 270 Stunden 

Freitag 13:00 - 18:00 Uhr 

Samstag 08:00 - 15:00 Uhr 

Nr. 22452 

im ca. 2-wöchigen Abstand 

Teil I: 

optionales Modul Teil I, 3 Tage innerhalb des 

Lehrgangs, 24 Stunden 

Termin ◦ 12.04.2013 


€ 3.350,- Teil II 

€ 1.000,- optionales Modul Teil I 



erhoben 






Email: krey.katharina@handwerkbremen.de

Nr. 22671 

Nr. 22672 

Nr. 22631 

Nr. 22621 

Nr. 22646a 

Nr. 22646b 

Nr. 22651 

Nr. 22642 

Nr. 22643 

Nr. 22641 

Nr. 22645 

Nr. 22611 

Nr. 22644 

Nr. 22661 

BENUTZUNGSENTGELT FÜR DIE 

WERKSTATTEINRICHTUNGEN UND RÄUME 

IM RAHMEN VON MEISTERPRÜFUNGEN 

im Hause HandWERK 

- Werkstattbenutzung pro Stunde / pro TN 

für Feinwerkmechaniker € 25,für 

Metallbauer € 25,- 

- Werkstattbenutzung pro Prüfung / pro TN 

für Installateure u. Heizungsbauer € 190,für 

Elektrotechniker € 440,für 

Maler € 330,für 

Fahrzeuglackierer € 490,für 

Bäcker € 2 20,für 

Maurer und Betonbauer € 190,für 

Zimmerer € 1 90für 

Dachdecker € 190,für 

Tischler auf Anfrage 

für KFZ-Service-Techniker € 200,für 

Straßenbauer € 190,für 

Friseure € 2 90,für 

weitere andere Gewerke: auf Anfrage 

Wiederholungsprüfungen, anteilige Tageskosten 

Für weitere zentral beschaffte Werk- und Hilfsstoffe 

wird eine gesonderte Rechnung erstellt. 



Katharina Krey, Tel.: 0421/222744-421 



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MEISTERVORBEREITUNG Teil III und IV 

MEISTERVORBEREITUNG TEIL III 

(WIRTSCHAFTLICHE und RECHTLICHE KENNT- 

NISSE) 

- TECHNISCHE/R FACHWIRT/-IN (HWK) - 


Inhalt Lernfelder: 

1. Grundlagen des Rechnungswesens und 

Controllings 

2. Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im 

Betrieb 

3. Rechtliche und steuerliche Grundlagen 



Termine ◦ 07.01.2013 

◦ 19.08.2013 


€ 960,- 


erhoben 


€ 190,- Prüfungsgebühr Teil III / Fachwirt 




Was ist der Unterschied zwischen der Prüfung zum Technischen 

Fachwirt und der Prüfung für Teil III? 

Die Fortbildung zum/zur Technischen Fachwirt/in ist eine anerkannte 

staatliche Fortbildung, die Sie unabhängig von der Meisterschule ablegen 

können. 

Sie erhalten hier ein Zertifi kat der Handwerkskammer Bremen. 

Dieses ist interessant, wenn Sie nur die Fortbildung zum/ zur Technischen 

Fachwirt/in (HWK) absolvieren möchten. 

Wenn Sie den Meistertitel anstreben, empfehlen wir, die Prüfung vor 

dem Prüfungsausschuss Teil III der Handwerkkammer Bremen abzulegen. 

Wenn Sie den Technischen Fachwirt zur Anerkennung für Ihre Meisterprüfung 

beantragen, wird dann im späteren Meisterprüfungszeugnis 

„nur“ ein Vermerk für die Befreiung von Teil III ausgewiesen 

und keine „Note“ genannt.

MEISTERVORBEREITUNG TEIL IV 

(BERUFS - und ARBEITSPÄDAGOGISCHE 

KENNTNISSE) 

- AUSBILDUNG DER AUSBILDER/-INNEN - 



1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und 

Ausbildung planen 

2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung 

von Auszubildenden mitwirken 

3. Ausbildung durchführen 

4. Ausbildung abschließen 



Termine ◦ 12.03.2013 

◦ 20.08.2013 


€ 490,- 


erhoben 


€ 190,- Prüfungsgebühr Teil IV / AEVO 


Information Beate Schröder, Tel. 0421/222744-422 


Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 




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KENNTNISSE) 










Dauer 2 Wochen Vollzeit mit 1-wöchigem Abstand 


Termine ◦ 11.02.2013 

◦ 08.04.2013 

◦ 15.07.2013 

◦ 21.10.2013 


€ 490,- 

Eine Förderung über Bildungsgutschein 

oder als als Bildungsurlaub ist möglich. 

Bei geringer Teilnehmerzahl wird wird ein Kleingruppenzuschlag 

erhoben 


€ 190,- Prüfungsgebühr Teil IV / AEVO AEVO 

(nach (nach der der z. Z. gültigen Gebührenordnung) 

Information Beate Schröder, Schröder, Tel.: 0421/222744-422 




KENNTNISSE) 


Nr. 22123 Wochenendlehrgang 








Dauer ca. 4 Wochen an 3 Wochenenden 

(1. Wochenende, dann 1 Wochenende Selbstlernen, 

dann das 2. Wochenende, dann wieder 

1 Wochenende Selbstlernen und zum Abschluss 

dann das 3. Wochenende) 

Freitag 15:00 - 20:15 Uhr 

Samstag + Sonntag 08:00 - 15:00 Uhr 

Termine ◦ 08.03.2013 

◦ 06.09.2013 


€ 490,- 


erhoben 






Fördermöglichkeiten auf Seite 136 


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44 

Nr. 22131 

KOMBINATIONSKURS TEIL III+IV 


Nr. 22112K MEISTERVORBEREITUNG TEIL III 

(WIRTSCHAFTLICHE und RECHTLICHE KENNT- 

NISSE) 


Nr. 22122K MEISTERVORBEREITUNG TEIL IV 


KENNTNISSE) 


Inhalt Lernfelder Teil 3: 

1. Grundlagen des Rechnungswesen u. Controlling 

2. Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im 

Betrieb 

3. Rechtliche und steuerliche Grundlagen 

Lernfelder Teil 4: 









evtl. 2 Samstage 08:00 - 15:00 Uhr 

Termine ◦ 18.02.2013 

◦ 15.04.2013 

◦ 29.07.2013 

◦ 14.10.2013 


€ 1.450,a) 

Teil III: € 960,b) 

Teil IV: € 490,- 

Die Module sind auch einzeln buchbar. 

Starttermine der Einzelmodule auf Anfrage. 


erhoben 







MEISTERPRÜFUNGSWESEN 

Die Meisterprüfung umfasst folgende selbständige Prüfungsteile: 

○ die Prüfung der meisterhaften Verrichtung der im jeweiligen Handwerk 

gebräuchlichen Arbeiten (Teil I) 

○ die Prüfung der erforderlichen fachtheoretischen Kenntnisse im jeweiligen 

Handwerk (Teil II) 

○ die Prüfung der erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen 

und rechtlichen Kenntnisse (Teil III) 

○ die Prüfung der erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen- 

Kenntnisse (Teil IV) 

Beratung: 

○ über Prüfungsanforderungen und Prüfungsablauf 

○ über voraussichtliche Termine 

Geschäftsstelle der Meisterprüfungsausschüsse Bremen / 

Bremerhaven: 

Handwerkskammer Bremen 

Ansgaritorstr. 24, 28195 Bremen 

Carina Ampts, Tel.: 0421/30500-141 Fax: 0421/30500-149 

Dieter Kleinschmidt, Tel.: 0421/30500-140 Fax: 0421/30500-149 

Zulassungs- und Anmeldeformalitäten: 

Zur Meisterprüfung ist zuzulassen, 

○ wer eine Gesellenprüfung in dem zulassungspfl ichtigen Handwerk, 

in dem er die Meisterprüfung ablegen will, oder in einem damit verwandten 

zulassungspfl ichtigen Handwerk oder eine entsprechende 

Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder 

eine Prüfung auf Grund einer nach §51a Abs.1 in Verbindung mit 

Abs. 2 erlassenen Rechtsverordnung bestanden hat. 

○ wer eine andere Gesellenprüfung oder eine andere Abschlussprüfung 

in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat und in 

dem zulassungspfl ichtigen Handwerk, in dem er die Meisterprüfung 

ablegen will, eine mehrjährige Berufstätigkeit ausgeübt hat. 

Zulassungsanträge sind gesondert zu stellen 

Diese Voraussetzungen müssen bei der Anmeldung zur Prüfung - 

also vor Beginn der Meisterprüfung - erfüllt sein. 

Ansprüche auf Zulassung zur Meisterprüfung können von der Teilnahme 

an einem Vorbereitungslehrgang nicht abgeleitet werden. 

Für das Zulassungsverfahren §10 MPVerfVO ist der Meisterprüfungsausschuss 

zuständig, der zum Zeitpunkt der Antragsstellung örtlich 

zuständig ist. Örtlich zuständig ist der Meisterprüfungsausschuss, in 


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46 

dessen Bezirk der Prüfl ing 

○ in einem Arbeitsverhältnis steht, 

○ seinen Wohnsitz hat, oder 

○ eine Maßnahme zur Meistervorbereitung besucht oder 

○ ein Handwerk oder ein sonstiges Gewerbe selbständig betreibt 

Der Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung ist persönlich in der 

Geschäftstelle abzugeben. 

Die Zulassung zur Meisterprüfung ist schriftlich unter Verwendung 

des entsprechenden Formblattes zu beantragen. Die AntragsformulaAntragsformulare 

sind bei der Handwerkskammer oder im HandWERK erhältlich. 

Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen: 

○ Personal-Ausweis / Kopie 

○ Gesellenbrief oder ein entsprechendes Abschlusszeugnis / Kopie 

○ ggf. Nachweise über die vorgeschriebene praktische Tätigkeit / 

Originale! 

Die Prüfungen werden in der Regel im Anschluss an die Meister –Vorbereitungslehrgänge 

abgenommen. 

Prüfungsanmeldungen müssen spätestens 6 Wochen vor Beginn der 

Prüfung eingegangen sein. 

Prüfungsgebühren und Kosten 

Die Gebühren richten sich nach der zurzeit gültigen Gebührenordnung 

der Handwerkskammer Bremen 

Gebührenordnung der Handwerkskammer Bremen, Auszug aus der 

ab 1.1.2009 geltenden Neufassung: 

Abnahme von Teilen der Meisterprüfung 

- Teil I € 290,- + Benutzungsentgelte 

- Teil II € 250,- HandWERK Bremen 

- Teil III € 190,- siehe Seite 39 

- Teil IV € 190,- 

Wiederholung von Prüfungsteilen bzw. Prüfungsfächern: 

Es gelten die obigen Gebührensätze. 

Meister - Vorbereitung 

Die HandWERK gemeinnützige GmbH bietet Lehrgänge zur Vorbereitung 

auf die einzelnen Prüfungsteile an. 

Die Prüfungsanforderungen in den Teilen III und IV (Teil IV wird durch 

die AEVO ersetzt ) sind - berufsunabhängig - für alle Handwerksberufe 

gleich.

SCHWEISSTECHNISCHE KURSSTÄTTE - SK 

○ Schulung nach den Richtlinien des DVS (Deutscher Verband für 

Schweißtechnik) 

○ Schweißprüfungen nach DIN EN 287-1 / DIN EN-ISO 9606-2 

○ Erwerb des Schweißerpasses 

○ Sonderveranstaltungen 

Vorbemerkungen: 

In der SK (Schweißtechnische Kursstätte) werden Schulungen und 

Prüfungen nach den Richtlinien des DVS (Deutscher Verband für 

Schweißtechnik) durchgeführt. 

Die Lehrgänge sind entsprechend den Schweißverfahren gegliedert. 

In der SK werden Lehrgänge und Prüfungen in allen Schweißverfahren 

durchgeführt, die u. a. erforderlich sind für die Einhaltung der DIN 

EN 287-1 (Schweißungen an Bauteilen aus Stahl) bzw. der ISO 9606-2 

(Schweißungen an Bauteilen aus Nichteisenmetallen) 

Alle aufgeführten Schweißlehrgänge können nach Terminabsprache 

in Abend- oder auch in Tagesform belegt werden. 

Lehrgangszeiten: 

○ Abendform: Montag und Dienstag 17:00 - 21:00 Uhr 

○ Tagesform: Montag bis Freitag 07:30 - 15:20 Uhr 

○ weitere Termine ggf. nach Absprache möglich 

Weitere Lehrgänge werden nach Bedarf durchgeführt. 

Auch individuelle oder interne Firmenschulung sind möglich 

Eine Förderung über Bildungsgutscheine ist ebenfalls möglich 

Information und Terminabsprache: 


Tel.: 0421/222744-441 



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48 

Nr. 23610 

Nr. 23620 

Nr. 23630 

Nr. 23631 

Nr. 23640 

Nr. 23650 

Voraussetzung 

VORBEREITUNG AUF DIE PRÜFUNG VON 

SCHWEISSERN 

E – Schweißen 

Gasschweißen 

MAG - Schweißen – Stahl 

MAG - Schweißen – CrNi 

MIG – Schweißen 

WIG - Schweißen 

Fertigkeiten und Kenntnisse im jeweiligen 

Schweißverfahren. 

Inhalt Schweißverfahren E, G, MIG, MAG bzw. WIG an 

Blechen und Rohren für verschiedene Werkstoffgruppen 

und Werkstoffdicken. 

Abschluss Prüfungen nach DIN EN 287-1 / 

DIN EN ISO 9606-2 

Dauer Die Dauer ist abhängig von den Vorkenntnissen 

und Fertigkeiten des Teilnehmers sowie vom gewünschten 

Ausbildungsziel (Prüfungen) 


oder Vollzeit 07:30 - 15:20 Uhr 

Termine Alle Schweißkurse können nach vorheriger Terminabsprache 

in Tages- oder Abendform belegt 

werden. 

Kosten Gasschweißen (Nr. 23620) 

E - Schweißen (Nr. 23610) 

MAG - Schweißen - Stahl (Nr. 23630) 

pro Tag € 135,- / pro Abend € 67,50 

MAG – Schweißen - CrNi (Nr. 23631) 

MIG – Schweißen (Nr. 23640) 

WIG – Schweißen (Nr. 23650) 

pro Tag € 160,- / pro Abend € 80,- 

Die Prüfungsgebühren werden, je nach Verfahren, 

Werkstoffgruppe und -dicke extra berechnet! 

Lernmittel sind nicht enthalten und werden nach 

Bedarf in Rechnung gestellt.

Nr. 23100 

GASSCHWEISSEN (G3) 

(Einführungslehrgang TN ohne Vorkenntnisse) 

Anwendung Für einfache Schweißarbeiten 

Inhalt Praxis: 

Schweißen an Blechen 1-3 mm 

Schweißpositionen: PA, PF, PE, PC 

Nach Links-Schweißen bis 3 mm 

Nach Rechts-Schweißen ab 3 mm 

Theorie: 

Schweißgase, Arbeitstechnik, Schweißzusätze, 

Werkstoffe, Arbeitssicherheit 

Abschluss DVS-Bescheinigung bzw. Prüfung 

Dauer 20 Abende oder 10 Tage, 80 Stunden 



Weitere Module auf Anfrage 

Termine individuell 

Kosten € 1.470,- inkl. Prüfungsgebühr 


Bedarf in Rechnung gestellt. 

Eine Förderung der Modulausbildung über Bildungsgutschein 

ist möglich. 

LICHTBOGENSCHWEISSEN (E1) 

Nr. 23200 (Einführungslehrgang TN ohne Vorkenntnisse) 



Kehlnahtschweißen an Blechen > 3 mm 

Schweißpositionen: PA, PB, PF, PG 

Theorie: 









Kosten € 1.448,- inkl. Prüfungsgebühren 




ist möglich. 


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Nr. 23320 

SCHUTZGASSCHWEISSEN MIG (AL 1) 




Kehlnahtschweißen an Blechen > 3 mm, 8 mm 

Schweißpositionen: PA, PB, PF, PG 

Theorie: 

Schweißstromquellen, Schweißzusätze, Schutzgase, 

Werkstoffe, Einstellen von SG-Schweißanlagen, 

Arbeitssicherheit 







Kosten € 1.980,- inkl. Prüfungsgebühr 




ist möglich. 

Nr. 23300 

Nr. 23301 

SCHUTZGASSSCHWEISSEN MAG 


mit dem Werkstoff Stahl 

mit dem Werkstoff CrNi 




Schweißpositionen: PA, PB, PD, PF, PG 

Theorie: 







Termine 


individuell 

Kosten € 1.650,- inkl. Prüfungsgebühr für MAG St1 

€ 1.944,- inkl. Prüfungsgebühr für MAG CrNi1 




ist möglich.

Nr. 23330 

Nr. 23331 

Nr. 23332 

SCHUTZGASSSCHWEISSEN WIG 


mit dem Werkstoff Stahl 

mit dem Werkstoff CrNi 

mit dem Werkstoff Aluminium 




Schweißpositionen: PA, PB; PC, PF 

Theorie: 

Schweißstromquellen, Schweißzusätze, Schutzgase, 

Werkstoffe, Einstellen von SG-Schweißanlagen, 

Arbeitssicherheit 





Weitere Module auf Anfrage. 


Kosten € 1.810,- inkl. Prüfungsgebühr für WIG St1 

€ 1.776,- Inkl. Prüfungsgebühr für WIG CrNi1 

€ 1.843,- inkl. Prüfungsgebühr für WIG AL1 

Lernmittel sind nicht enthalten und werden 

nach Bedarf in Rechnung gestellt. 


ist möglich. 

INTERNATIONALE/R SCHWEISSFACH-MANN/- 

FRAU SFM / EWS / IWS 

(in Zusammenarbeit mit der SLV Hannover) 


Teilnehmer Metallfacharbeiter / Gesellen (Ausbildungsdauer 

mindestens 3 Jahre), Mindestalter 22 Jahre, 

Meister des metallverarbeitenden Handwerks 

oder Industriemeister, Lehrschweißer und 

Schweißwerksmeister für verantwortliche Tätigkeiten 

Diplom-Ingenieure, Techniker 

Inhalt Teil 0: Allgemeine technische Grundlagen 

Teil 1: Fachkundliche Grundlagen 

Teil 2: Praktische Grundlagen 

Teil 3: Hauptlehrgang 

Dauer ca. 8 Monate 

Freitag 14:00 - 19:40 Uhr 

Samstag 08:00 - 13:40 Uhr 

Termine ○ 01.11.2013 


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Kosten Teil 0-3: € 4.930,einschließlich 

aller Prüfungsgebühren 

Teil 0: € 823,- + € 198,- Prüfungsgebühr 


Teil 2: € 1.116,- 

Teil 3: € 1.541,- + € 520,- Prüfungsgebühr 

Eine Förderung über Bildungsgutschein ist 

möglich. 

INTERNATIONALE/R SCHWEISSFACH-MANN/- 

FRAU SFM / EWS / IWS 

in Zusammenarbeit mit der SLV Hannover) 


Teilnehmer Metallfacharbeiter / Gesellen (Ausbildungsdauer 

mindestens 3 Jahre), Mindestalter 22 Jahre, 

Meister des metallverarbeitenden Handwerks 

oder Industriemeister, Lehrschweißer und 

Schweißwerksmeister für verantwortliche Tätigkeiten 

Diplom-Ingenieure, Techniker 

Inhalt Teil 0: Allgemeine technische Grundlagen 

Teil 1: Fachkundliche Grundlagen 

Teil 2: Praktische Grundlagen 

Teil 3: Hauptlehrgang 

Dauer Vollzeit, 9 Wochen, 360 Stunden 


Termine ◦ 08.04.2013 

◦ 07.10.2013 

Kosten Teil 0-3: € 4.930,einschließlich 

aller Prüfungsgebühren 



Teil 2: € 1.116,- 

Teil 3: € 1.541,- + € 520,- Prüfungsgebühr 


möglich.

SCHWEISSFACHMANN– 

ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 

Nr. 23402T Vollzeitlehrgang 

Teilnehmer Schweißfachmann/-frau, European / International 

Welding Spezialist, (andere Personengruppen 

auf Anfrage) 

Inhalt Aktuelle Themen aus dem Bereich der Schweißtechnik. 

(genaue Themen der einzelnen Veranstaltungen 

werden ca. 8 Wochen vorher bekannt gegeben) 

Dauer 2 Tage, ca. 16 Stunden 

Freitag + Samstag 08:00 - 16:00 Uhr 

Termine Freitag, 08.11.2013 + Samstag, 09.11.2013 

Kosten Kosten € 480,- 

Nr. Nr. 23515V 

EINFÜHRUNG IN DIE SCHWEISSTECHNIK 


Inhalt - - Einführung in die Schweißprozesse E, GAS, 

MAG, WIG, MIG 

- - Erläuterung über die DIN EN 287-1 287-1 sowie sowie der der 

DIN EN EN ISO ISO 9606-2 9606-2 

- - Führung Führung durch die Schweißerwerkstatt 

- - Praxisbezogene Anwendung der der DIN EN 

287-1 

- - Fallbeispiele 

Dauer 1 Tag, 8 Stunden 09:00 - 15:30 Uhr 

Termine ◦ 15.04.2013 

◦ 11.11.2013 

Kosten 

auch als als Bildungsurlaub möglich 

€ 129,- (einschließlich Mittagessen) 

Fachlehrgänge Fachlehrgänge / / Seminare 

Seminare 

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53


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Nr. 23517V 

Nr. 23517T 

Inhalt 

PRAKTISCHE ÜBUNGEN IN DIVERSEN 

SCHWEISSVERFAHREN 



◦ Gasschweißen und Brennschneiden 

◦ Lichtbogenhandschweißen 

◦ Wolfram-Inertgasschweißen (WIG) 

◦ MIG/MAG- + Fülldrahtschweißen 

Demonstrationen oder Videovorführungen weitere 

Prozesse: 

◦ Fugenhobeln 

◦ Hartlöten 

◦ Plasmaschweißen 

◦ Plasmaschneiden 

◦ Unterpulverschweißen (UP) 

◦ Widerstandsschweißen 

◦ Reibschweißen 

◦ Elektronenstrahlschweißen 

◦ Laserstrahlschweißen 

Dauer a) 8 Wochenenden, 60 Stunden 

Freitag 14:00 - 19:40 Uhr 

Samstag 08:00 - 13:40 Uhr 

b) Vollzeit, 8 Tage, 60 Stunden 


Termine a)Teilzeit: 

◦ 04.02.2013 

b)Vollzeit: 

◦ 13.05.2013 

◦ 18.05.2013 

auch als Bildungsurlaub möglich 

Kosten € 1.116,- 

Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 


www.handwerkbremen.de

Herstellerqualifikation B und C 

- DIN 18800 - Teil 7 - 

Die Herstellerqualifikation, die von Betrieben zu 

erbringen ist, die geschweißte Stahlbauten mit 

vorwiegend ruhender Beanspruchung herstellen 

wollen, kann über die Handwerkskammer 

Bremen beantragt werden. 

Im Rahmen einer Betriebsprüfung hat der 

Betrieb den Nachweis zu erbringen, dass er für 

die erforderlichen betrieblichen Einrichtungen 

und das erforderliche schweißtechnische 

Personal verfügt. 

Nach erfolgreicher Betriebsprüfung, stellt die 

Handwerksammer Bremen dem Betrieb eine 

Bescheinigung über die Herstellerqualifikation 

für eine maximale Dauer von 3 Jahren aus. 

Die Gebühr für die Ersterteilung beträgt z.Z. 

560,-- Euro. 

Für die Verlängerung der Herstellerqualifikation 

beträgt die Gebühr z.Z. 410,-- Euro. 

Es gilt grundsätzlich die aktuelle 

Gebührenverordnung der Handwerkskammer 

Bremen. 

Fachlehrgänge Fachlehrgänge / / Seminare 

Seminare 

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HandWERKSzwerge 

Kinderbetreuung 

Kinderbetreuung im im HandWERK 

HandWERK 

Angebote zur Ganztagsbetreuung für Kinder 

unter drei Jahren sind in Bremen sehr begrenzt. 

Die Handwerkskammer Bremen bietet mit der 

Kindertagespflege-Einrichtung „HandWERKszwerge“ 

in der Schongauer Straße ein Angebot 

zur Ganztagsbetreuung an. Seit September 2012 

werden in den Räumen der HandWERK gGmbH 

Kinder im Alter von bis zu 3 Jahren betreut. Im 

Januar 2013 eröffnet eine zweite Gruppe. Das 

Angebot steht allen interessierten Eltern offen. 

Informationen gibt es bei Yvonne Joho, telefonisch 

unter 0421-222 744 777 oder per Mail an 

yvonne@handwerkszwerge.de.

Wir sind 

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08.03.2013 

Ferienprogramm 

Ostern 2013 

Jedes Jahr stehen gerade berufstätige Eltern vor 

einer gravierenden Herausforderung: Ferienzeiten 

und damit Schließung der Schulen und mögliche 

Urlaubstage der Eltern decken sich nicht. 

Für den wesentlichen Ferienzeitraum bieten wir für 

Kinder ein interessantes und verläßliches Ferienprogramm 

Das HandWERK bietet eine in Bremen einzigartige Osterund 

Sommerferiengestaltung, die durch mehrere Themen 

neue Eindrücke und Erfahrungen bietet. 

Es geht darum, unsere Kinder für eine Woche in neue 

Erfahrungsgebiete eintauchen zu lassen und diese mit 

allen Sinnen ausprobieren zu können. Die Abschlussveranstaltungen 

am Ende der Wochen soll den Kindern die 

Möglichkeit geben ihr neues Wissen und ihre selbst 

gestalteten Produkte ihren Familien und Angehörigen 

zeigen zu können. 

Unsere eigenen Handwerksmeister und Pädagogen stehen 

für Qualität und Zuverlässigkeit, der Sie vertrauen können. 

Das Programm beinhaltet eine tägliche verläßliche Ferienbetreuung 

von 08.00 bis 16.00 Uhr. 

Der Eigenanteil an den Kosten beträgt 140,- € pro Woche 

und beinhaltet Betreuung, Ausflüge, Frühstück (außer bei 

dem Programm für Jugendliche), ganztägige Getränkeversorgung 

und ein warmes Mittagessen. 

Weitere Infos und Anmeldung: 

Frau Katrin Schnackenberg 

Schongauer Straße 2 | 28219 Bremen 

Tel.: (0421) 222 744 440 | Fax: (0421) 222 744 459 

E-Mail: schnackenberg.katrin@handwerkbremen.de

Ferienprogramm 

Sommer 2013 

21.06.2013 

Backshop 

Tag 1: StartUp - Kennenlernen der Backstube 

Tag 2: Exkursion - „Ohne Mehl ist nicht Backen- wo kommt das 

Mehl her?“ 

Tag 3: Brot & Gebäck 

Tag 4: Kuchen & Co 

Tag 5: Basar 

Friseurhandwerk - Haare, Kosmetik und Trendfrisuren 

Tag 1: StartUp - Kennenlernrunde - Erkundung des Friseur und 

Kosmetikstudios 

Tag 2: Maniküre - Zeigt her Eure Hände 

Tag 3: Lifestyle/Gesichtskosmetik-„Spieglein, Spieglein an der Wan 

Tag 4: Shampoo, Kuren - selbst gemacht und professionell 

Tag 5: Unsere schönsten Frisuren - Fotoshooting 

Tischlerei - Holz und Späne 

Tag 1: StartUp - Kennenlernen der Tischlerei 

Tag 2: Exkursion - „Ohne Holz ist nicht Tischlern- wo kommt das 

Holz her?“ 

Tag 3: Bauen 

Tag 4: Weiterbauen 

Tag 5: Zuende bauen und Ausstellen 

Und im Sommerferienprogramm zusätzlich: 

! Neues Programm für Jugendliche 

Kfz - Kart 

Tag 1: StartUp - Kennenlernrunde - Erkundung der Kfz-Werkstatt 

und Arbeitsschutz 

Tag 2: Vor dem GoKart-Fahren kommt das Bauen 

Tag 3: Zuendebauen und Fahrtraining 

Tag 4: Werksbesichtigung bei Mercedes 

Tag 5: Grundlagen Spannung und Strom - wie baue ich aus einer 

Kfz-Wasserpumpe eine Wasserpistole? 

! Neues Programm für Jugendliche !Nur für Mädchen! 

Kfz - Kart 

Tag 1: StartUp - Kennenlernrunde - Erkundung der Kfz-Werkstatt 

und Arbeitsschutz 

Tag 2: Vor dem GoKart-Fahren kommt das Bauen 

Tag 3: Zuende bauen und Fahrtraining 

Tag 4: Werksbesichtigung bei Mercedes 

Tag 5: Grundlagen Spannung und Strom - wie baue ich aus einer 

Kfz-Wasserpumpe eine Wasserpistole?


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FACHLEHRGÄNGE im METALL - BEREICH 

BEFÄHIGTE PERSON FÜR DIE PRÜFUNG VON 

LEITERN UND TRITTEN 


Zielgruppe Interessierte Handwerkerinnen und Handwerker 

Inhalt 

◦ Rechtliche Grundlagen und DIN -Normen 

◦ Unfallverhütungsvorschriften, Betriebssicherheitsverordnung 

◦ Anforderungen an Leitern und Tritten 

- Instandhaltung und Reparaturen 

◦ Prüfung von Leitern und Tritten 

- Umgang mit Leitern 

◦ Unfallgefahren, Schutzmaßnahmen 

◦ Rechte und Pfl ichten der Befähigten Person 

und des Benutzers 

◦ Dokumentation, Diskussion und Erfahrungsaustausch 

Abschluss Teilnahmebescheinigung 

Dauer 1 Tag, 9 Stunden von 9:00 – 16:30 Uhr 

Termine ◦ 15.11.2013 

Kosten € 430,- 



Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 



DAZU PASSEND: INT. SCHWEISSFACHMANN/FRAU- ab Seite 51 

BEFÄHIGTE PERSON FÜR KRAFTBETÄGTIGTE 

FENSTER, TÜREN UND TORE - Seite 60

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG METALL 

Kurzlehrgang 

Zielgruppe Betriebsinhaber/in und Führungskräfte 

Inhalt Sinn und Zweck der Gefährdungsbeurteilung 


Dauer 2 Stunden, 18:00 - 20:00 Uhr 

Termine ◦ 18.02.2013 

◦ 14.10.2013 




DAZU PASSEND: RHETORIK UND GESPRÄCHSFÜHRUNG - Seite 128 

UMGANG MIT KUNDEN - Seite 122 


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BEFÄHIGTE PERSON FÜR KRAFTBETÄTIGTE 

FENSTER, TÜREN UND TORE 


Zielgruppe Personen, die mit Prüfung und Wartung der Anlagen 

betraut sind und als Befähigte Person deren 

arbeitssicheren Zustand beurteilen müssen 

Inhalt Übersicht über das geltende Regelwerk/Betriebssicherheitsverordnung 

◦ Betreiberpfl ichten / Anforderungen an die befähigte 

Person in der Umsetzung der Prüfung 

nach ASR A1.7 (bisher BGR 232) 

Sicherheitsanforderungen 

DIN Normen 

◦ - Gefahrenanalyse und Begutachtung nach DIN 

18650 

◦ - Sicherung von Quetsch- und Scherstellen 

Prüfanforderungen nach ASR A1.7 (bisher BGR 

232) 

◦ Tore; Mechanische Aspekte; Anforderungen 

◦ Tore; Mechanische Aspekte; Prüfverfahren 

◦ Tore; Nutzungssicherheit kraftbetätigte Tore; 

Anforderungen 


Prüfverfahren 

◦ Allgemeine Anforderungen 

◦ Bau und Ausrüstung 

◦ Kennzeichnung 

◦ Werkstoffe 

◦ Sicherung von Quetsch- und Scherstellen 

◦ Steuerung 

◦ Hauptschalter 

◦ Prüfung 

◦ Betriebssicherheitsverordnung 

◦ UVV 

◦ Gerätesicherheitsgesetz 



Termine ◦ 15.11.2013 




DAZU PASSEND: ELEKTROFACHKRAFT- ab Seite 105 


LEITERN UND TRITTEN - Seite 60

Eine fundierte Ausbildung ist die Basis 

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CNC-FRÄSEN, GRUNDSTUFE 

Nr. 25211T Abendlehrgang 

Inhalt Grundlagen der CNC-Technik, Steuerungsarten, 

Programmaufbau nach DIN 66025, Praktische 

Übungen an der CNC-Fräsmaschine 



Termine ◦ 22.01.2013 

◦ 03.09.2013 




CNC-FRÄSEN, AUFBAUSTUFE 


Inhalt Vertiefung der Grundlagenkenntnisse CNC und 

Einführung in CAD – Systeme, Praktische Übungen 

an der CNC-Fräsmaschine 


2 Abende pro Woche 18:00 – 21:15 Uhr 

Termine ◦ 02.04.2013 

◦ 12.11.2013 




DAZU PASSEND: DREHEN UND FRÄSEN - Seite 67 

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CNC-FRÄSEN, GRUNDSTUFE 

Nr. 25211V Vollzeitlehrgang 

Inhalt Grundlagen der CNC-Technik, Steuerungsarten, 

Programmaufbau nach DIN 66025, Praktische 

Übungen an der CNC-Fräsmaschine 


Montag – Freitag 08:00 – 15:00 Uhr 

Termine ◦ 04.03.2013 

◦ 07.10.2013 


Eine Förderung über Bildungsgutschein oder als 

Bildungsurlaub ist möglich. 



Nr. 25212V 

CNC-FRÄSEN, AUFBAUSTUFE 


Inhalt Vertiefung der Grundlagenkenntnisse CNC und 

Einführung in CAD - Systeme. Praktische Übungen 

an der CNC-Fräsmaschine 



Termine ◦ 18.03.2013 

◦ 21.10.2013 



Bildungsurlaub ist möglich. 



EINFÜHRUNG IN DIE PNEUMATIK UND 

HYDRAULIK 


Inhalt Physikalische Grundlagen, Aufbau und Funktion 

von Hydraulik- und Pneumatik-anlagen, von 

hydraulischen und pneu-matischen Geräten, 

Bildzeichen nach ISO 1219, Hydraulik- und 

Pneumatik-Schaltpläne, Grundschaltungen, 

praktische Beispiele 



Termine ◦ 05.02.2013 

◦ 03.09.2013 




DAZU PASSEND: ELEKTROFACHKRAFT- ab Seite 105 

DREHEN UND FRÄSEN - Seite 67

Nr. 25224T 

EINFÜHRUNG IN DIE ELEKTRO – PNEUMATIK 

Abendlehrgang 

Inhalt Grundlagen der elektrischen Steuerungstechnik, 

Sensorik und Aktorik, Aufbau von elektropneumatischen 

Schaltungen, Schaltpläne, Übungen 

mit Software, Simulation 



Termine ◦ 21.05.2013 

◦ 12.11.2013 




Nr. 25222V 

HYDRAULIK 



von Hydraulikanlagen und hydraulischen 

Geräten, Bildzeichen nach ISO 1219, Hydraulik- 

Schaltpläne, Grundschaltungen anhand praktischer 

Beispiele 



Termine ◦ 25.02.2013 

◦ 21.10.2013 


Eine Förderung über Bildungsgutschein oder 

als Bildungsurlaub ist möglich 



PNEUMATIK 



von Pneumatikanlagen und pneumatischen 

Geräten, Bildzeichen nach ISO 1219, Pneumatik- 

Schaltpläne, Grundschaltungen anhand praktischer 

Beispiele 


Montag - Freitag 08:00 – 15:00 Uhr 

Termine ◦ 11.03.2013 

◦ 04.11.2013 



Bildungsurlaub ist möglich 



DAZU PASSEND: ELEKTROFACHKRAFT - Seite 105 


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ELEKTRO PNEUMATIK 


Inhalt Grundlagen der elektrischen Steuerungstechnik, 

Sensorik und Aktorik, Aufbau von elektropneumatischen 

Schaltungen, Schaltpläne, Übungen 

mit Software, Simulation 



Termine ◦ 25.03.2013 

◦ 18.11.2013 



oder als Bildungsurlaub ist möglich 



Nr. 25213V 

DREHEN UND FRÄSEN 


Inhalt Schneiden, Drehen, Reiben, Rändeln, Fräsen 

Dauer Vollzeit, 2 Tage, 16 Stunden 

Montags + Dienstags 08:00 - 15:00 Uhr 

Termine ◦ 15.04. + 16.04.2013 

◦ 07.10. + 08.10.2013 

Kosten € 149,auch 

als Bildungsurlaub möglich 


Email: mutluer.oezlem@handwerkbremen.dee 

DAZU PASSEND: ELEKTROFACHKRAFT- ab Seite 105

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In Kooperation mit der Handwerkskammer, der Handelskammer und den 

Unternehmerverbänden im Lande Bremen arbeiten wir im Auftrag des 

Integrationsamtes Bremen. 

Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 



DAZU PASSEND: CNC - TECHNIK- ab Seite 63 

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68 

Nr. 25231V 

Nr. 25231T 

Inhalt 

EDELSTAHL 


Wochenendlehrgang 

◦ Eigenschaften, Oberfl ächen, Lieferformen von 

Edelstählen 

◦ Be- und Verarbeitung 

◦ Konstruktionshinweise 

◦ Normen, Vorschriften und Richtlinien 

◦ Schweiß-, Schneid- und Lötverfahren 

◦ Bolzenschweißen 

◦ Schleifen, Bürsten, Polieren 

◦ Beizen, Passivieren, Reinigen- 

◦ Praktische Übungen der Teilnehmer 

Dauer a) 1 Wochenende, 14 Stunden 

Freitag 16:00 - 21:00 Uhr 

Samstag 08:00 - 15:00 Uhr 

b) Vollzeit, 2 Tage, 14 Stunden 

Montag 08:00 - 15:00 Uhr 

Dienstag 08:00 - 13:00 Uhr 

Termine a) Wochenende: 

◦ 22.02. + 23.02.2013 

◦ 21.06. + 22.06.2013 

◦ 01.11. + 02.11.2013 

b) Vollzeit: 

◦ 11.03. + 12.03.2013 

◦ 07.10. + 08.10.2013 


Vollzeitlehrgang auch als Bildungsurlaub möglich 



DAZU PASSEND: LEHRGÄNGE SCHWEISSEN- ab Seite 48

BETRIEBE 

BERATEN 



EINSTEIGER 

FÖRDERN 

PARTNER 

VERNETZEN 

„Männerberufe“ zum Erobern gibt es im Handwerk 

®

BETRIEBE 

BERATEN 



EINSTEIGER 

FÖRDERN 

PARTNER 

VERNETZEN 

Ist doch ein gutes Zeichenwenn 

Andere 7500 Kilometer zurücklegen 

um zu schauen, wie wir es machen... 

®

FACHLEHRGÄNGE im ELEKTROTECHNIK – BEREICH 

Automatisierungstechnik / SPS 

Nr. 24202T 

SPS-GRUNDKURS SIEMENS S7 

Abendlehrgang 

Inhalt Aufbau speicherprogrammierbarer Steuerungen, 

Systemkomponenten S7 und Funktionsweisen, 

Programmierung in AWL, FUP, KOP am PC, 

praktische Übungen und Simulation, etc. 



Termine ◦ 05.02.2013 

◦ 03.09.2013 




Nr. 24203T 

SPS-AUFBAUKURS SIEMENS S7 

- Qualifizierung zum SPS – Techniker 

Abendlehrgang 

Inhalt Softwareprojektierung und Lösungsstrategien, 

Ablaufsteuerungen, Regelungen, Daten, Fehlerdiagnose, 

Alarme und Funktionen, Baugruppen, 

Befehlssatz S7, diverse Anwendungsbeispiele, 

praktische Übungen 

Abschluss SPS – Techniker nach den Richtlinien des VDMA 

/ ZVEI 

Voraussetzung: Abschluss des Grundkurses. 

Nach Absprache ist ggf. auch ein Einstieg je 

nach Ihren Vorkenntnissen in den Aufbaukurs 

möglich. 



Termine ◦ 02.04.2013 

◦ 21.10.2013 

Kosten € 820.- 




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SPS-GRUNDKURS SIEMENS S7 


Inhalt Aufbau speicherprogrammierbarer Steuerungen, 

Systemkomponenten S7 und Funktionsweisen, 

Programmierung in AWL, FUP, KOP am PC, 

praktische Übungen und Simulation, etc. 

Dauer 2 Wochen, 80 Stunden 


Termine ◦ 11.02.2013 

◦ 17.06.2013 

◦ 07.10.2013 






SPS-AUFBAUKURS SIEMENS S7 

- Qualifizierung zum SPS – Techniker 


Inhalt Softwareprojektierung und Lösungsstrategien, 

Ablaufsteuerungen, Regelungen, Daten, Fehlerdiagnose, 

Alarme und Funktionen, Baugruppen, 

Befehlssatz S7, diverse Anwendungsbeispiele, 

praktische Übungen 

Abschluss SPS – Techniker nach den Richtlinien des VDMA 

/ ZVEI 

Voraussetzung: Abschluss des Grundkurses. 

Nach Absprache ist ggf. auch ein Einstieg je 

nach Ihren Vorkenntnissen in den Aufbaukurs 

möglich. 



Termine ◦ 25.02.2013 

◦ 01.07.2013 

◦ 21.10.2013 






Die SITTE Unternehmensgruppe ist seit über 40 Jahren 

einer der erfahrensten Dienstleister im Bereich der 

Elektrotechnik. 

Dipl.-Ing.H.Sitte GmbH & Co. Service KG 

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☎ (04 21) 33 00 55 –0 

nl-bremen@sitte.de ◦ www.sitte.de 

Personaldienstleistungen • Energietechnik • Industrie– und 

MSR-Montagen • Schiff– und Offshoremontagen • Engineering 

Nr. 24210T 

STEUERRELAIS SIEMENS LOGO 

Abendlehrgang 

Inhalt Grundlagen, Software, praktische Umsetzung 

und Einsatzgebiete, Beispiellösungen 



Termine ◦ 05.02.2013 

◦ 08.10.2013 




Nr. 24210V 

STEUERRELAIS SIEMENS LOGO 


Inhalt Grundlagen, Software, praktische Umsetzung 

und Einsatzgebiete, Beispiellösungen 

Dauer 1 Woche, 40 Stunden 


Termine ◦ 11.02.2013 

◦ 04.11.2013 





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Nr. 24805V 

MESS- UND REGELUNGSTECHNIK 


Inhalt Einteilung von Messgeräten und Messung elektrischer 

Größen, Messwandler, Messung nichtelektrischer 

Größen, Regelungstechnik, Grundbegriffe, 

Regelstrecken, Zweipunkt-regler, 

Regelkreise, Reglereinstellungen, P-, I-, PI-, D-, 

PD- und PID-Regler 


Montag - Freitag 08:00 – 15:00 Uhr 

Kosten € 1.090,- 


möglich 

Termine ◦ 25.02.2013 

◦ 09.09.2013 



Haustechnik 

E-CHECK 


Teilnehmer Meister, erfahrene Gesellen aus dem Bereich 

der elektrischen Energietechnik (Elektrotechniker 

oder –installateure sowie gute Azubis ab 

dem 3. Lehrjahr aus den Fachbetrieben einer 

Elektroinnung 

Inhalt 

◦ E-Check - Bedeutung und Ziel 

◦ Verkaufsorientierter Kundenumgang 

◦ Rechtliche Grundlagen zum Prüfen 

◦ Netzformen und Schutzeinrichtungen 

◦ Schutzmaßnahmen in TN-, TT-Systemen 

◦ Wiederholungsprüfung nach DIN VDE 0105 

◦ Arbeiten mit Prüfprotokollen 

◦ Geräteprüfung mit Messungen nach DIN VDE 

0701-702 

◦ Prüfung und Messungen nach DIN VDE 0100 

Teil 600: 

Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD), Isolationswiderstand, 

Schleifenwiderstand 

Erdungswiderstand, Niederohmverbindung 

Abschluss Zertifi kat HandWERK 

Dauer 3 Tage, 24 U-Stunden 

Termine ◦ 08. – 10.04.2013 

◦ 12. – 14.08.2013 




ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ / BLITZSCHUTZ 


Inhalt Ursachen für Überspannungen, Stand der Normung, 

Blitzstrom- /Überspannungsableiter, 

Planungsbeispiel Wohngebäude etc. 

Dauer 8 Stunden 

2 Abende 18:00 - 21:15 Uhr 

Termine ◦ 29.01.2013 + 31.01.2013 

◦ 12.11.2013 + 14.11.2013 




Telekommunikation 

Nr. 24401T 

GRUNDKURS ISDN – TECHNIK 

Abendlehrgang 

Inhalt Telefontechnik analog und digital, Ausführungsarbeiten, 

Dosen und Leitungen, Verdrahtung, 

Praktische Ausführung, Inbetriebnahme 



Termine ◦ 19.02.2013 

◦ 10.09.2013 




Nr. 24402T 

AUFBAUKURS ISDN – TECHNIK 

Abendlehrgang 

Inhalt TK-Anlagen einrichten und programmieren, 

ISDN-Anschlussarten, Basisanschluss, Mehrgeräte 

und Anlagen, Primärmultiplex, etc. 



Termine ◦ 12.03.2013 

◦ 01.10.2013 





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Nr. 24403T 

TELEKOMMUNIKATION 

MESSTECHNIK UND FEHLERSUCHE 

Abendlehrgang 

Inhalt Anschlussstrukturen, Anlagen messen und protokollieren, 

Fehlersuche 



Termine ◦ 26.03.2013 

◦ 15.10.2013 




Netzwerktechnik 

Nr. 24501T 

NETZWERKTECHNIK GRUNDKURS 

Abendlehrgang 

Inhalt Installation eines Netzwerkes, Topologien, Server, 

Software, Hardware, Auswahl von Kabel und 

Dosen, Switch, HUB, IP-Adressen 



Termine ◦ 19.02.2013 

◦ 10.09.2013 




Nr. 24502T 

NETZWERKTECHNIK AUFBAUKURS 

Abendlehrgang 

Inhalt Windows-Server, Linux-Server, Grundlagen, 

Proxy, Exchange-Server, Internet-Router, 

Firewall, Virenabwehr, Datensicherung, etc. 



Termine ◦ 12.03.2013 

◦ 01.10.2013 




Nr. 24503T 

STRUKTURIERTE VERKABELUNG IN DER GE- 

BÄUDETECHNIK 

(Messtechnik / Fehlersuche) 

Abendlehrgang 

Inhalt Kupfer, Kabel, EMV, Anschluss- und Verbindungstechniken, 

Messungen wie u. a. Dämpfung, 

Übersprechen, LAN-Tester, Fehlersuche, Normen, 

Abnahmeprotokolle 



Termine ◦ 07.05.2013 

◦ 05.11.2013 




LICHTWELLENLEITERTECHNIK 


Inhalt LWL in LAN und WLAN, Physikalische Grundlagen, 

Faserarten und Glasfaser-kabelarten, 

Übertragungs- und Verbindungs-technik 

Dauer Ca 4 Wochen, 24 Stunden 

4 Samstage 08:00 - 13:00 Uhr 

Termine ◦ 25.05.2013 

◦ 23.11.2013 




Empfangstechnik Audio / Video 

Nr. 24601T 

EMPFANGSTECHNIK GRUNDLAGEN 

Abendlehrgang 

Inhalt Grundlagen, Frequenzen, terrestische und Satanlagen, 

DVB-S, DVB-T und DVB-C, Anlagen, 

Verstärker, Dämpfung, Anwendungen etc. 



Termine ◦ 07.05.2013 

◦ 05.11.2013 





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Nr. 24602T 

EMPFANGSTECHNIK – 

FEHLERSUCHE UND MESSTECHNIK 

Abendlehrgang 

Inhalt Grundlagen, Messtechnik und Fehlersuche in 

Empfangsanlagen, Messprotokolle und Einjustierung 

von Anlagen, Filter etc. 



Termine ◦ 21.05.2013 

◦ 12.11.2013 




SOLARTECHNIK 

FACHKRAFT FÜR SOLARTECHNIK (HWK) 


Teilnehmer Facharbeiter, Gesellen und Meister aus den Gewerken 

SHK und Elektrotechnik 

Inhalt 

◦ Energie-/Gebäudetechnik 

◦ Wärmetechnik 

◦ Solarthermie 

◦ Elektrotechnik 

◦ Photovoltaik 

◦ Vermarktung von Solaranlagen 



Termine ◦ 03.09.2013 

Abschluss Fortbildungsprüfung zum/zur „Fachkraft für Solartechnik 

(HWK)“ der HWK Bremen 


€ 1.650,- 



erhoben 






DAZU PASSEND: GEBÄUDEENERGIEBERATER- Seite 109 

ENERGETISCHE MODERNESIERUNGSPLA- 

NUNG IM GEBÄUDEBESTAND - Seite 111

GEBÄUDESYSTEMTECHNIK 

- MARKETING und SYSTEMÜBERSICHT - 


Inhalt Erfolgreich akquirieren und Kundenbindungen 

aufbauen, Markt und Chancen für Gebäudesystemtechnik 

analysieren, Ziele setzen und 

Zielgruppen fi nden. 

Übersicht über die am Markt existierenden Systeme 

EIB, LCN und WAGO. Systemunterschiede, 

Beispielrechnungen 

Dauer Dauer ca. 2 Wochen, 16 Stunden 


Termine ◦ 07.05.2013 

◦ 01.10.2013 01.10.2013 




GEBÄUDESYSTEMTECHNIK EIB UND LCN 


Inhalt Technologie und Einsatz der Bustechnik, 

Strukturen von EIB und LCN – Systemen, 

Aufbau, Handhabung der Software, 

Projektieren von Schalt-, Dimm- und Jalousiefunktionen, 

Zentralschaltungen, diverse 

praktische Übungen an Simulationswänden 



Termine ◦ 21.05.2013 

◦ 15.10.2013 


Information Information Katharina Krey, Tel.: 0421/222744-421 


Fachlehrgänge Fachlehrgänge / Seminare 

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FACHLEHRGÄNGE im 

SANITÄR / HEIZUNG / KLIMA - BEREICH 

GASLEHRGANG - TRGI – 


Teilnehmer Zentralheizungsbauer, die nach bestandener 

Meisterprüfung in der Handwerksrolle eingetragen 

sind. 

Inhalt Erwerb der Berechtigung, ohne besondere handwerksrechtliche 

bzw. Ausnahmegenehmigung 

für das Gas- und Wasserinstallationshandwerk 

die Gasinstallation auszuführen, die für die 

Zentralheizungsanlage erforderlich ist - nach 

Abschluss eines Vertrages mit einem Gasversorgungsunternehmen. 

Abschluss Der Lehrgang schließt mit einer Prüfung ab. 

Zertifi kat TRGI 


1 Abend pro Woche 18:00 - 21:15 Uhr 


Termin auf Anfrage 

Kosten € 1.100,- 

TRGI - Buch ist selbst zu beschaffen. 

(Bitte ersten Unterrichtstermin abwarten) 


erhoben. 



WASSERLEHRGANG - TRWI – 


Teilnehmer Zentralheizungsbauer, die nach bestandener 

Meisterprüfung in der Handwerksrolle eingetragen 

sind. 

Inhalt Erwerb der Berechtigung, ohne besondere handwerksrechtliche 

bzw. Ausnahme-Genehmigung 

für das Gas- und Wasserinstallateurhandwerk 

die Wasserinstallation auszuführen - nach Abschluss 

eines Vertrages mit einem Wasserversorgungs-unternehmen. 

Abschluss Der Lehrgang schließt mit einer Prüfung ab. 

Zertifi kat TRWI 


1 Abend pro Woche 18:00 - 21:15 Uhr 


Termin auf Anfrage 



NUNG IM GEBÄUDEBESTAND - Seite 111

Kosten € 1.100,- 

TRWI - Buch ist selbst zu beschaffen. 

(Bitte ersten Unterrichtstermin abwarten) 


erhoben 



SHK – KUNDENDIENSTTECHNIKER 


Teilnehmer Installateur und Heizungsbauer 

Gas- und Wasserinstallateure 

Inhalt Allgemeine technische Kenntnisse, Spezielle 

technische Kenntnisse, Anlagentechnik, Betriebswirtschaft, 

Kommunikation, Gerätetechnik 

(Praxis) 

Abschluss Prüfung: Bundeseinheitlich vom SHK-ZERT 


2 Abende pro Woche 18:00-21:15 Uhr 

Samstag (nur zeitweise) 08:00-13:00 Uhr 

Termin ◦ 02.09.2013 

Kosten € 1.580,- für Mitglieder der SHK-Organisation 

€ 2.050,- für Nichtmitglieder der SHK-Organisation 

(inkl. Unterlagen, Prüfungsgebühren, Zertifi kat, 

Lehrgangspass) 


erhoben 



ELEKTROFACHKRAFT 

für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk 


Inhalt Erwerben der Sachkunde für die Montage, Wartung 

und Instandsetzung von elektrisch betriebenen 

Geräten, Antrieben und Steuerungen im 

SHK-Handwerk 


1-2 Abende pro Woche 18:00 – 21:15 Uhr 

Samstag (zeitweise) 08:00 – 13:00 Uhr 

Termine auf Anfrage 




DAZU PASSEND: UMGANG MIT KUNDEN- ab Seite 122 


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ELEKTROFACHKRAFT 

für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk 

-Wiederholungsprüfung - 

Nr. 25314W Abendlehrgang 

Inhalt Verlängerung der Berechtigung als Elektrofachkraft 

für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk, 

die alle 3 Jahre erforderlich ist. 


1-2 Abende pro Woche 18:00 – 21:15 Uhr 

Samstag (zeitweise) 08:00 – 13:00 Uhr 





ÖL- UND GASFEUERUNGSMONTEUR 

(praktischer Einführungslehrgang) 


Inhalt ◦ Einführung in die Funktionsweisen von unterschiedlichen 

Feuerstätten 

◦ Einstellung von Öl- und Gasgebläsebrennern 

◦ Atmosphärische Feuerungen und Brennwertgeräte 

hinsichtlich der Verbrennungsqualität 

und Wärmeleistung sowie Wartung und Fehlersuche 

an diesen Geräten 



Termine ◦ 08.01.2013 

◦ 10.09.2013 




ÖL- UND GASFEUERUNGSMONTEUR 

(praktischer Einführungslehrgang) 


Inhalt ◦ Einführung in die Funktionsweisen von unterschiedlichen 

Feuerstätten 

◦ Einstellung von Öl- und Gasgebläsebrennern 

◦ Atmosphärische Feuerungen und Brennwertgeräte 

hinsichtlich der Verbrennungsqualität 

und Wärmeleistung sowie Wartung und Fehlersuche 

an diesen Geräten 

Dauer 1 Woche, 40 Stunden 


Termine ◦ 18.02.2013 

◦ 10.06.2013 

◦ 11.11.2013






HYDRAULISCHER ABGLEICH 

- OPTIMIERUNG VON HEIZANLAGEN - 


Inhalt ◦ Bedarfsgerechte Anpassung der Pumpenleistung, 

Druckverhältnisse in der Anlage, 

◦ Abhilfe und Berechnungen mit Hilfe der EDV 



Termine ◦ 21.05.2013 

◦ 05.11.2013 




FACHKRAFT FÜR SOLARTECHNIK (HWK) 


Teilnehmer Facharbeiter, Gesellen und Meister aus den Gewerken 

SHK und Elektrotechnik 

Inhalt ◦ Energie-/Gebäudetechnik 

◦ Wärmetechnik 

◦ Solarthermie 

◦ Elektrotechnik 

◦ Photovoltaik 

◦ Vermarktung von Solaranlagen 



Termin ◦ 03.09.2013 

Abschluss Fortbildungsprüfung zum/zur „Fachkraft für Solartechnik 

(HWK)“ der HWK Bremen 


€ 1.650,- 



erhoben 








NUNG IM GEBÄUDEBESTAND - Seite 111 


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PRÜFUNGSVORBEREITUNG WEICH- UND 

HARTLÖTEN VON KUPFERROHREN 


Teilnehmer Auszubildende/r im Beruf Anlagenmechaniker/ 

inin SHK kurz vor der Gesellenprüfung 

Inhalt 

◦ Auswahl und Einsatz der Arbeitstechniken im 

Löten 

◦ Auswahl und Einsatz der unterschiedlichen 

Lötbrenner (Injektorbrenner und Bunsenbrenner) 

◦ Flammeneinstellung und Auswahl des Brenneinsatzes 

◦ Weich- und Hartlöten an Kupferrohren 

◦ Beurteilung der Werkstücke 

Dauer 1 Tag, 8 Stunden 

Termine auf Anfrage, vor der Gesellenprüfung 


Information Stefanie Klinger Tel.: 0421/222744-411 

Email: klinger.stefanie@handwerkbremen.de 

Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 



FACHLEHRGÄNGE im KFZ – BEREICH 

ABGASUNTERSUCHUNG (G-KAT) 

ABGASUNTERSUCHUNG (DIESEL-PKW) 

ABGASUNTERSUCHUNG (DIESEL-LKW) 


Inhalt Nach §§29 und 47a der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung 

(StVZO) ist vorge-schrieben, 

dass die mit der Durchführung der Abgasuntersuchungen 

an Kraftfahrzeugen befassten Fachkräfte 

eine dem jeweiligen Stand der Technik 

der zu prüfenden Kraftfahrzeuge entsprechende 

Schulung erfolgreich durchlaufen haben müssen. 

Die Fachkräfte sind danach alle 36 Monate 

erneut zu schulen. 

Abgasuntersuchungen an Kraftfahrzeugen mit 

Katalysator und lambdageregelter Gemischaufbereitung 

(G-Kat) Kompressionszündungsmotor 

(Diesel-PKW und Diesel-LKW bis 7,5 t, 

Onboard-Diagnosesystem OBD) 

Erst-Lehrgang Teilnehmer, die bisher noch keine Berechtigung 

zur Abgasuntersuchung haben 

Wiederholung-Lehrgang 

Teilnehmer, deren Berechtigung zur Abgas- untersuchung 

nach 3 Jahren abgelaufen ist 

Anmerkung Gem. der uns erteilten Ermächtigung zur 

Durchführung der Prüfungslehrgänge vom ZVK 

sollen beide Lehrgänge die gleiche Dauer und 

vergleichbare Prüfungsanforderungen haben. 

Abschluss Prüfung; Teilnehmerzertifi kat (TAK) für 3 Jahre 

Dauer Vollzeit, 8 Stunden je Einzellehrgang 


Kosten 

Erst - Wieder- 

Lehrg. hol-Lehrg. 

Einzellehrgang 

€ 175.- € 165.- 

G-Kat. + Diesel – PKW € 320.- € 310.- 

Diesel – PKW/LKW € 280.- € 240.- 

G-kat. + Diesel – PKW/ 

LKW 

€ 410.- € 370.- 

Information 

(inkl. Unterlagen, Prüfungen und Abgaben an 

die TAK) 

Beate Schröder, Tel.: 0421/222744-422 


DAZU PASSEND: KFZ-SERVICETECHNIKER/IN Seite 90 

UMGANG MIT KUNDEN- Seite 122 

AUK- Seite 85 


85


86 

ABGASUNTERSUCHUNG AN KRAFTRÄDERN 

(AUK) 


Inhalt Untersuchung von Abgasen an Krafträdern, die 

nach 1989 zugelassen wurden, mit mehr als 50 

cm3 oder einer Geschwindigkeit > 45 km/h mit 

2- oder 4-Takt-Motor 

Abgasuntersuchung an geregelten und ungeregelten 

Krafträdern 

Erst- 

Teilnehmer, die bisher noch keine Berechtigung 

Lehrgang 

zur Abgasuntersuchung haben 

Wiederholung-Lehrgang 

Teilnehmer, deren Berechtigung zur Abgasuntersuchung 

nach 3 Jahren abgelaufen ist. 

Abschluss Prüfung; Teilnahmezertifi kat (TAK) für 3 Jahre 




(inkl. Unterlagen, Prüfungen und Abgabe an die 

TAK) 



AIRBAG – SACHKUNDENACHWEIS 


Zielgruppe KFZ – Meister und Gesellen 

Inhalt 

◦ Handhabung der sprengstoffgezündeten 

Insassenschutz-Systeme 

◦ Arbeitsweise und Aufbau der Sicherheitssysteme 

◦ Mögliche Funktionsfehler und Methoden zu 

ihrer Behebung 

◦ Rechtliche Handhabung (Sprengstoffrecht, 

2. VO zum Sprengstoffgesetz) 

◦ Zuständigkeit in diesem Bereich 

◦ Lagerung pyrotechnischer Gegenstände 

◦ Anzeigeverfahren u. OwiG 

Abschluss Prüfung und Zertifi kat der TAK 

Dauer 1Tag, 8 Stunden 



(inkl. Unterlagen, Prüfung und Abgabe an die 

TAK) 






Der Nutzfahrzeugspezialist in Bremen 

Oken 1 - 28219 Bremen 

Tel.: 0421/2777222 - Fax: 0421/2777227 

www.ktec-bremen.de - info@ktec-bremen.de 

Nr. 25118V 

EINBAU VON GASSYSTEMEN (GSP) 

GASANLAGENPRÜFUNG (GAP) 


Inhalt Gassystemeinbauprüfung 

Erst- 


Lehrgang zur Gassystemeinbauprüfung haben 

Wiederho- Teilnehmer, deren Berechtigung zur Gassystelung-- 

Lehrgang 

meinbauprüfung nach 3 Jahren abgelaufen ist 


Dauer 3 Tage, 24 Stunden 




TAK) 





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KLIMAANLAGEN IN KRAFTFAHRZEUGEN 

(TEIL 1) – SACHKUNDENACHWEIS 


Zielgruppe KFZ – Meister und Gesellen 

Inhalt Klimaanlagen in Kraftfahrzeuge, Einleitung, 

Umweltauswirkungen, Europäische und nationale 

Gesetzgebung, Chemikalien-Klimaschutzverordnung, 

Physikalische Grundlagen, Aufbau, 

Funktion, Reparatur- und Wartungsarbeiten, 

Zukünftige Kraftfahrzeug-Klimaanlagentechnologie 

(CO2 Klimaanlagen), Bedienung eines 

Klimaanlagen-Servicegerätes 


Dauer 1 Tag Vollzeit, 8 Stunden 




TAK) 



BEFÄHIGTE PERSON ZUR PRÜFUNG VON AR- 

BEITSMITTELN IM KFZ-BETRIEB 


Zielgruppe Kfz-Mechaniker/innen, Kfz-Mechatroniker/ innen, 

Kfz-Elektriker/innen, Kfz-Meister/innen 

Inhalt 

◦ Europäische und nationale Gesetzgebung 

Arbeitsschutz/Rahmenrichtlinie /391/EWG 

Maschinenrichtlinie 42/2006/EG 

CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 

Arbeitsschutzgesetz 

Betriebssicherheitsverordnung 

Gefahrstoffverordnung 

◦ Defi nition „Befähigte Person“ 

◦ Arbeitgeberpfl ichten 

Prüfarten, Prüffristen 

Gefährdungsbeurteilung 

Unterweisung der Mitarbeiter 

◦ Praktische Prüfungen von Arbeitsmitteln im 

Kfz-Betrieb 

◦ Gefahrstoffe im Kfz-Betrieb 


Dauer 2 Tage Vollzeit, 16 Stunden 




TAK) 




UMGANG MIT KUNDEN- Seite 122

FACHKUNDIGER FÜR ARBEITEN AN HV-EIGEN- 

SICHEREN SYSTEME 


Zielgruppe KFZ-Mechaniker, KFZ-Elektriker u. KFZ-Mechatroniker 

mit Ausbildungsabschluss nach 1973 

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker bzw. 

Mechaniker für Karosserieinstandhaltungstechnik 

mit Ausbildungsabschluss nach 2002. 

Personen die eine entsprechende Zusatz-ausbildung 

als Kfz-Servicetechniker bzw. Meister 

nachweisen können 

Inhalt 

◦ Fachverantwortung 

◦ Elektrische Gefährdung und Erste Hilfe 

◦ Schutzmaßnahmen gegen elektrische 

Körperdurchströmungen und Störlichtbögen 

◦ Sicheres Arbeiten an elektrischen Anlagen 

und Betriebsmittel nach BGV A3 und VDE 015- 

100 

◦ HV- Konzepte und Fahrzeugtechnik 

◦ Allgemeines praktisches Vorgehen (praktische 

Anwendung der elektronischen Sicherheitsregeln) 






TAK) 



Nr. 25117V 

GASANLAGENPRÜFÜNG (GAP) 


Inhalt Durchführung einer Gasanlagenprüfung 

Erst - 


Lehrgang zur Gasanlagenprüfung haben 

Wiederho- Teilnehmer, deren Berechtigung zur Gas-anlalungslehrganggenprüfung 

nach 3 Jahren abgelaufen ist. 






TAK) 






89


90 

Nr. 25151T 

Inhalt 


(als Teil I der Meisterprüfung anerkannt) 



◦ KFZ –Elektrik / -Elektronik 






◦ Fachkundiger für Arbeiten an HV-Eigensicheren 

Systemen 


◦ Befähigte Person zur Prüfung von Arbeitsmitteln 










und jeden 2. Samstag 08:00 – 13:00 Uhr 

Termin ◦ 13.01.2014 


€ 2.400,- 


erhoben 




€ 200,- 






DAZU PASSEND: MEISTERVORBEREITUNG TEIL II- ab Seite 31 

UMGANG MIT KUNDEN- Seite 122

Nr. 25152V 

Inhalt 


(als Teil I der Meisterprüfung anerkannt) 



◦ KFZ –Elektrik / -Elektronik 






◦ Fachkundiger für Arbeiten an HV –Eigensicheren 

Systemen 


◦ Befähigte Person zur Prüfung von Arbeitsmitteln 










Termine ◦ 29.07.2013 


€ 2.400,- 


erhoben 




€ 200,- 









91


92 

Nr. 21112T 

FACHLEHRGÄNGE im MALER – BEREICH 

FACHKRAFT WÄRMEDÄMMTECHNIK (HWK) 


Teilnehmer Gesellen und Meister des Dachdecker-, Malerund 

Lackierer-, Maurer-, Betonbauer-, Tischlerund 

Zimmererhandwerks und artverwandten 

Gewerken 

Inhalt 

◦ Werkstoffkunde, Dämmstoffe, DIN-Normen, 

◦ Klassifi zierung, Ökologische Eigenschaften 

◦ Umweltschutz und Baustoffrecycling 

◦ Bauphysik, Wärmeschutz, Feuchteschutz 

◦ Baukonstruktion, Wände, Decken, Böden, 

◦ Dächer, Holzschutz, Fenster und Türen 

◦ Fachpraxis: Verarbeitung in den Bereichen 

◦ Anschlüsse, Durchdringungen, Fugenausbildungen, 

Systemlösungen 



einige Samstage 08:00 – 15:00 Uhr 

Termine ◦ 19.03.2013 

◦ 08.10.2013 


€ 1.140,- 



erhoben 






FACHKRAFT SCHIMMELPILZSANIERUNG 

(HWK) 

Nr. 21111T Teilzeitlehrgang 




Gewerken 

sowie Energieberater/-innen, Architekt/-innen 

und Planer/-innen 

DAZU PASSEND: GEBÄUDENERGIEBERATER- ab Seite 109 

BEFÄHIGTE PERSON FÜR DIE PRÜFUNG VON LEI- 

TERN UND TRITTEN- Seite 107

Inhalt 

◦ Grundlagen der Mikrobiologie 

◦ Ursachen von Feuchtigkeitsschäden, Bauphysik 

und Messmethoden 

◦ Rechtliche Aspekte, Arbeitsschutz 

◦ Sanierungstechniken 

◦ Sanierungskonzepte, Ablauf einer Sanierung 

◦ Marketing und Kommunikation 

Dauer 64 Stunden, ca. 4-5 Wochenenden 

Freitag + Samstag 9:00 – 16:00 Uhr 

Termine ◦ 12.04.2013 

◦ 11.10.2013 


€ 540,- 



erhoben 






VORTRAG GEBÄUDEDICHTHEIT UND SCHIMMEL-VERMEI- 

DUNG 


Inhalt ○ Gesundheitliche Bewertung bei Pilzbefall 

○ Kenntnisse über Schimmelpilze und Bakterien 

○ Ursachen und Vermeidung 

○ Vorschriften und Regelwerke bei Sanierungen 

○ Planung der Sanierung 

○ Durchführung der Sanierung 

Dauer 1 Abend, 4 Stunden 17:00 – 20:30 Uhr 

Termine ◦ 28.03.2013 

◦ 19.09.2013 




DAZU PASSEND: NIEDRIGENERGIEHAUSBAU- Seite 113 


93


94 

OBERFLÄCHENBEHANDLUNG 


Teilnehmer Tischler, Maler- und Lackierer (Inhaber, Betriebsverantwortliche, 

Meister und Gesellen) 

Inhalt Europäische VOC-Richtlinie und Bundes-Immissionsschutzverordnung, 

Spritztechnik und 

Atemschutz, Materialübertragungsrate, Schleifmittel, 

Oberfl ächenbeschichtung. Optimaler 

Einsatz von Arbeitszeit und Material 

Dauer 2 Wochenenden, 18 Stunden 

Freitag 17:00 - 20:00 Uhr 

Samstag 08:30 - 12:30 Uhr 

Termine ◦ 12.04.2013 

◦ 06.09.2013 




FACHLEHRGÄNGE im HOLZ - BEREICH 

TISCHLER-MASCHINEN-LEHRGANG -TSM 1- 


Ziel: Schulung zur Berechtigung zu Arbeiten an Maschinen 

gemäß den Vorschriften der Holz - BG 

erwerben. 

Inhalt Arbeiten an Sägemaschinen, Tisch- und Formatkreissägemaschinen, 

Handkreis- und Bandsägemaschinen, 

Hobelmaschinen, Handstichsägemaschinen, 

Abrichthobel-, Dickenhobel- und 

Handhobelmaschinen, Handoberfräsmaschinen, 

Formfedernutfräse 

Abschluss: Teilnahmebescheinigung 

Dauer Vollzeit, 1 Woche, 40 Stunden 





Information Sabine Würfel, Tel.: 0421/222744-412 

Email: wuerfel.sabine@handwerkbremen.de 

DAZU PASSEND: BEFÄHIGTE PERSON FÜR DIE PRÜFUNG VON 

LEITERN UND TRITTEN- Seite 107





erwerben. 

Inhalt Arbeiten an Sägemaschinen (Aufbau auf TSM1), 

Tisch und Formatkreissäge, Bandsäge- maschinen, 

Handkreissägemaschinen. 

Arbeiten an Hobelmaschinen (Aufbau auf TSM1), 

Abrichthobelmaschine, Dickenhobel-maschine. 

Arbeiten an Tischfräsmaschinen und Arbeiten an 

Schleifmaschinen 













erwerben. 

Inhalt Arbeiten an Sägemaschinen (Aufbau auf TSM1 

und TSM2), Tisch und Formatkreissäge, Bandsägemaschinen, 

Handkreissägemaschinen 

Arbeiten an Hobelmaschinen (Aufbau auf TSM1 

und TSM2), Abrichthobelmaschine, Dickenhobelmaschine. 

Arbeiten an Tischfräsmaschinen (Aufbau auf 

TSM1 und TSM2) Arbeiten an Schleifmaschinen 

(Aufbau auf TSM1 und TSM2) 

Arbeiten an Bohrmaschinen (Aufbau auf TSM1 

und TSM2) 











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Nr. 25607V 

Nr. 25607T 

OBERFLÄCHENBEHANDLUNG 



Inhalt Hobeln, Schleifen, Bürsten, Laugen, Beizen etc, 

Grundierung und Zwischen Behandlung. Eigene 

Rezepturen werden erstellt. 


a) Teilzeitlehrgang, 4 Abende, 

17:30 - 21:00 Uhr 

b) Vollzeitlehrgang, 2 Tage, 

08:00 - 16:00 Uhr 

Termine a) Teilzeit: 

b) Vollzeit: 

◦ 05.03.2013 

◦ 05.11.2013 

◦ 23.05.2013 

◦ 10.10.2013 

Kosten € 190,b) 

auch als Bildungsurlaub möglich 



FACHLEHRGÄNGE im BAU – BEREICH 






Gewerken 

Inhalt 


Klassifi zierung, Ökologische Eigenschaften 

◦ - Umweltschutz und Baustoffrecycling 


◦ Baukonstruktion, Wände, Decken, Böden, Dächer, 

Holzschutz, Fenster und Türen 


Anschlüsse, Durchdringungen, Fugen-ausbildungen, 





Termine ◦ 19.03.2013 

◦ 08.10.2013 


ENERGIEEINSPARVERORDNUNG - Seite 112 

NIEDRIGENERGIEHAUSBAU- ab Seite 113


€ 1.140,- 



erhoben 






Nr. 21111T 

FACHKRAFT SCHIMMELPILZSANIERUNG (HWK) 





Gewerken 



Inhalt 







◦ Marketing und Kommunikation 



Termine ◦ 12.04.2013 

◦ 11.10.2013 


€ 540,- 



erhoben 






DAZU PASSEND: GEBÄUDEDICHTHEIT UND SCHIMMEL- 

VERMEIDUNG- ab Seite 112 


97


98 

Ihr Nutzen 

Sie erhalten Qualifizierungsangebote, 

die genau das abdecken, was 

Sie wirklich brauchen. 

Wir coachen Sie komfortabel - in 

Bereichen, für die Sie sonst oft 

nicht die Zeit finden, 

Effektive und gewinnbringende 

Partnerschaften mit anderen 

gewerken in einem starken Netzwerk 

gefördert durch

Unsere Ziele 

Zielgenaue Kurse, die dem tatsächlichen Bedarf der 

Betriebe abdecken 

Vernetzung der Gewerke für eine „Kundenbetreuung 

aus einer Hand“ 

Zufriedenheit und wirtschaftlicher Erfolg für die 

bremischen Handwerksbetriebe als Experten im 

Bereich der energetischen gebäudesanierung 

Fachlehrgänge Fachlehrgänge / Seminare 

Wer fragt erfährt 

- was wirklich gebraucht wird 

Mit unseren Partnern 

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100 

FACHLEHRGÄNGE im GEBÄUDEREINIGER - BEREICH 

VORBEREITUNGSLEHRGANG AUF DIE EXTERNE 

GESELLENPRÜFUNG IM 

GEBÄUDEREINIGER-HANDWERK 


Teilnehmer Für alle Personen, die bereits mindestens 4,5 

Jahre im Gebäudereiniger-Handwerk tätig sind, 

besteht die Möglichkeit, die Gesellenprüfung 

im Gebäudereiniger-Handwerk abzulegen. Für 

Personen mit einer kürzeren Beschäftigungszeit 

kann eine Zulassung erfolgen, wenn besondere 

Erfahrungen vorliegen. Erkundigen Sie sich hier 

im Einzelfall. 

Inhalt Prüfungsbereich Reinigung, Pfl ege und Konservierung: 

Fußböden, Glasfl ächen, Fassaden, technische 

Geräte, Außenanlagen, Verkehrsmittel, 

Industrieanlagen, textile Raumausstattungen. 

Prüfungsbereich Hygiene, Sanitär und Gesundheit: 

Schädlingsbekämpfung und Dekontamination, 

Sanitärbereiche, Gesundheitseinrichtungen, 

Desinfektion, Hygienemaßnahmen 

Prüfungsbereich Wirtschaft- und Sozialkunde: 

Allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche 

Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt. 

Dauer ca. 8 Monate, insgesamt 216 Stunden 

je Monat 1 x 3-Tages-Modul 

(Mittwoch - Freitag) je 27 Stunden, 

08:00 - 16:00 Uhr 

Termin ◦ 13.03.2013 


€ 1.500,- 


möglich 



erhoben 


€ 260,- Prüfungsgebühr 




FACHLEHRGÄNGE im FRISEUR – BEREICH 

Ihr Weg zum/zur 

staatlich geprüften Nageldesigner/in (HWK): 

1. Basisseminar Nageldesigner/in 

2. Aufbauseminar Nageldesigner/in 

3. Profi seminar Nageldesigner/in 

4. Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung Nageldesigner/in (HWK) 

Wir empfehlen, alle Seminarstufen zu absolvieren. 

Entsprechend Ihrer Vorkenntnisse können Sie aber auch Ihren individuellen 

Qualifi zierungsweg (Einstieg) wählen. 

Bitte vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch. 

Nr. 25711V 

Nr. 25711T 

BASISSEMINAR NAGELDESIGNER/IN 



Teilnehmer Friseure, Kosmetiker und artverwandte Gewerke 

Inhalt Hygiene am Arbeitsplatz, Dermatologie, Feiltechniken, 

Handmassagen, ausführliche Maniküre, 

Lacken, Einführung in die Produkt-chemie, 

Materialkunde, Einführung in die Tip-Technik 

und in die Gel-Technik 

Hinweis 2-3 Modelle, eigenes Werkzeug und Verbrauchsmaterialien 

sind mitzubringen 

Dauer a)Vollzeit, 3 Tage, 24 Stunden 

Montag - Mittwoch 08:00 - 15:00 Uhr 

b)Teilzeit, ca. 3 Wochen, 24 Stunden 


Termine a)Vollzeit: 

b)Teilzeit: 

◦ 25.02.2013 

◦ 04.03.2013 

◦ 02.09.2013 

◦ 03.09.2013 




Nr. 25712V 

Nr. 25712T 

AUFBAUSEMINAR NAGELDESIGNER/IN 




Inhalt Erlernen der Geltechniken, French-Modellage, 

Schablonentechnik, Tip-Technik, Einführung in 

die Reparatur eines Nagels, Aufbaumodellage, 

Naturnagelverstärkung, Nageldesign, Produktchemie 

Hinweis 2-3 Modelle, eigenes Werkzeug und Verbrauchs- 

materialien sind mitzubringen 


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b)Teilzeit: 

◦ 18.03.2013 

◦ 07.10.2013 


◦ 16.04.2013 

◦ 08.10.2013 



Nr. 25713V 

Nr. 25713T 

PROFISEMINAR NAGELDESIGNER/IN 




Inhalt Erlernen der Pulvertechniken, Flüssigkeit, Fiberglas, 

Gel, Acryl, Anwendung von verschiedenen 

Nailart - Techniken, Reparatur eines Nagels 

Hinweis 2-3 Modelle, eigenes Werkzeug und Verbrauchs- 

materialien sind mitzubringen 






b)Teilzeit: 

◦ 08.04.2013 

○ 21.05.2013 

◦ 04.11.2013 

○ 26.11.2013 




Nr. 21107V 

Nr. 21107T 

Voraussetzung 

NAGELDESIGNER/IN (HWK) 

Vorbereitung auf die Prüfung vor dem Prüfungsausschuss 

der HWK Bremen 



Bestandene Gesellen- bzw. Abschlussprüfung in 

den anerkannten Ausbildungsberufen Kosmetiker/ 

Kosmetikerin oder Friseur/ Friseurin 

oder 

mindestens vier Jahre praktisch tätig im Nageldesign-Bereich. 

oder 

Nachweis, das die erforderlichen Kenntnisse 

eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen

Inhalt 

◦ Vertiefungen der Inhalte vom Aufbau- und Profi 

seminar Nageldesign 

◦ Gesundheit, Hauterkrankungen, Hygiene, 

◦ Dermatologie, Anatomie 

◦ Produktchemie, Materialien 

◦ Gel: Praxisvertiefung für die Prüfung 

◦ Fiberglas: Praxisvertiefung für die Prüfung 

◦ Acryl, Pulver/Flüssigkeit und Nail-Art 

◦ Betriebswirtschaft: Buchführung, Personalwesen, 

Marketing 



Es wird empfohlen, die vorbereitenden Seminare 

zu besuchen. 

Abschluss staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung zum/ 

zur „Nageldesigner/-in (HWK)“ 







b)Teilzeit: 

◦ 03.06.2013 

◦ 18.11.2013 

◦ 02.09.2013 


€ 1.190,- 

Information 


erhoben 






Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 




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STATE OF THE ART 

IM FRISEURHANDWERK 


Teilnehmer Mitarbeiter/-innen, die Ihre Kenntnisse für neue 

Techniken und Trends durch ein Routine-Training 

aktualisieren und festigen 

möchten, auch für Jungcoiffi eure geeignet 

und/oder 

Wiedereinsteiger/-innen in den Beruf 

Inhalt Ausgewählte Themen je nach Zielgruppe 

◦ Haarschneide-Techniken Damen und Herren 

◦ Colorationstechniken inkl. Strähnentechniken 

◦ Hochstecken, Föhnen und Styling 

◦ Einlege- und Dauerwelltechniken 

◦ Verkaufs- und Beratungsgespräch in der 

Praxis 

◦ Training an Medien und Modellen 




Montag 08:30 - 16:00 Uhr 

Termine Frühjahr: 

◦ 11.03. + 25.03. + 08.04. + 15.04.2013 

Herbst: 

◦ 02.09. + 16.09. + 30.09. + 14.10.2013 




in Kooperation mit

ELEKTROFACHKRAFT für festgelegte Tätigkeiten 

(nach BGV A3) 

Nach den Bestimmungen der Unfallverhütungsvorschriften der BG 

können fachfremde Gewerbe (wie u.a. Tischler, Möbelbauer, Maler, 

Tapezierer, Maurer und andere) im betrieblichen Zusammenhang 

nunmehr eingeschränkte Arbeiten im Elektrobereich durchführen. 

Voraussetzung ist hierzu ein erfolgreich bestandener Lehrgang, wozu 

eine theoretische und praktische Abschlussprüfung durchgeführt 

wird. 

Wichtig: Dieser Nachweis muss mindestens alle 3 Jahre durch eine 

Wiederholungsprüfung nachgewiesen werden. 

ELEKTROFACHKRAFT FÜR FESTGELEGTE 

TÄTIGKEITEN (BGV A3) 


Inhalt Gefahrenlehre, Vorschriften des Baus und Betriebs 

von elektrischen Anlagen, Elektrizität und 

Begriffserklärungen, Schutz gegen gefährliche 

Körperströme, Schutzmaßnahmen, Leitungen 

und Kabel, Überprüfung der elektrischen Sicherheit 

und UVV, bzw. VDE, Bedienung von 

Messgeräten, praktische Übungen 



2 Abende pro Woche 18:00 - 21:15 

Termine ◦ 12.02.2013 

◦ 13.08.2013 






Nr. 24302W Wiederholungsprüfung 

Abendlehrgang 








Abschluss Zertifi kats - Verlängerung HandWERK 



Termine ◦ 07.05.2013 

◦ 05.11.2013 





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Termine ◦ 11.02.2013 

◦ 03.06.2013 

◦ 04.11.2013 



möglich 





Wiederholungsprüfung 

Nr. 24302W Vollzeitlehrgang 








Abschluss Zertifi kats- Verlängerung HandWERK 



Termine ◦ 26.02.2013 

◦ 18.06.2013 

◦ 19.11.2013 




GEWERKEÜBERGREIFENDE BILDUNGSANGEBOTE 


LEITERN UND TRITTEN 


Zielgruppe Interessierte Handwerkerinnen und Handwerker 

Inhalt 

◦ Rechtliche Grundlagen und DIN -Normen 

◦ Unfallverhütungsvorschriften, Betriebssicherheitsverordnung 

◦ Anforderungen an Leitern und Tritte 

- Instandhaltung und Reparaturen 

◦ Prüfung von Leitern und Tritten 

- Umgang mit Leitern 

◦ Unfallgefahren, Schutzmaßnahmen 

◦ Rechte und Pfl ichten der Befähigten Person 

und des Benutzers 

◦ Dokumentation, Diskussion und Erfahrungsaustausch 



Termine ◦ 15.11.2013 




Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 




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BEFÄHIGTE PERSON FÜR KRAFTBETÄTIGTE 

FENSTER, TÜREN UND TORE 


Zielgruppe Personen, die mit Prüfung und Wartung der Anlagen 

betraut sind und als Befähigte Person deren 

arbeitssicheren Zustand beurteilen müssen 

Inhalt Übersicht über das geltende Regelwerk/Betriebssicherheitsverordnung 

◦ Betreiberpfl ichten / Anforderungen an die befähigte 

Person in der Umsetzung der Prüfung 

nach ASR A1.7 (bisher BGR 232) 

Sicherheitsanforderungen 

DIN Normen 

◦ - Gefahrenanalyse und Begutachtung nach DIN 

18650 

◦ - Sicherung von Quetsch- und Scherstellen 

Prüfanforderungen nach ASR A1.7 (bisher BGR 

232) 

◦ Tore; Mechanische Aspekte; Anforderungen 

◦ Tore; Mechanische Aspekte; Prüfverfahren 


Anforderungen 


Prüfverfahren 

◦ Allgemeine Anforderungen 

◦ Bau und Ausrüstung 

◦ Kennzeichnung 

◦ Werkstoffe 

◦ Sicherung von Quetsch- und Scherstellen 

◦ Steuerung 

◦ Hauptschalter 

◦ Prüfung 

◦ Betriebssicherheitsverordnung 

◦ UVV 

◦ Gerätesicherheitsgesetz 



Termine ◦ 15.11.2013 




GEBÄUDEENERGIEBERATER/-IN (HWK) 


Teilnehmer Meister aus dem Baugewerbe, den SHK- und 

Elektro-Handwerken und dem Schornsteinfeger- 

Handwerk, Ingeneure und Architekten. 

Inhalt Die energetische Sanierung von Wohnhäusern 

stellt auch für das Handwerk eine Herausforderung 

dar. 

Die Teilnehmer lernen umweltverträgliches Bauen, 

Energieeinsparung, Ressourcen-schonung 

und Wirtschaftlichkeit von Modernisierungsmaßnahmen 

zu bewerten 

und umzusetzen. 

Abschluss Fortbildungsprüfung vor einem Prüfungs-ausschuss 

der Handwerkskammer Bremen. 

Staatlich anerkannte Fortbildungsprüfung zum/ 

zur „Gebäudeenergieberater/-in (HWK)“ 



Termine ◦ 12.02.2013 

◦ 21.05.2013 

◦ 12.11.2013 


€ 1.625,- 



erhoben 







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Gewerken 

Inhalt 


Klassifi zierung, Ökologische Eigenschaften 

◦ Umweltschutz und Baustoffrecycling 


◦ Baukonstruktion, Wände, Decken, Böden, Dächer, 

Holzschutz, Fenster und Türen 


Anschlüsse, Durchdringungen, Fugenausbildungen, 





Termine ◦ 19.03.2013 

◦ 08.10.2013 


€ 1.140,- 



erhoben 






FACHKRAFT SCHIMMELPILZSANIERUNG (HWK) 





Gewerken 



Inhalt 







◦ Marketing und Kommunikation



Termine ◦ 12.04.2013 

◦ 11.10.2013 


€ 540,- 



erhoben 






ENERGETISCHE MODERNISIERUNGS-PLANUNG 

IM GEBÄUDEBESTAND 

- gewerkeübergreifende Beratung- 


Teilnehmer Meister aus dem Baugewerbe, den SHK- und 

Elektro-Handwerken und dem Schornsteinfeger- 

Handwerk, Ingeneure, sowie Energieberater/innen, 

Architekt/-innen und Planer/-innen 

Inhalt 

◦ Bauordnungsrecht und Verantwortlichkeiten 

des Beraters, Kommunale Bauordnung, Schadenersatzpfl 

icht bei Unkenntnis und Unterlassung 

◦ Methoden und Hilfsmittel des Beraters, 

Checkliste, Messtechnik, Blower-Door, Thermographie, 

Erfassung des Nutzungs- verhaltens 

◦ Konzeptentwicklung zur Verbesserung der Energiebilanz, 

Optimierung der Maßnahmen 

◦ Kosten-/Nutzenrechnung bei Modernisierungsund 

Sanierungsmaßnahmen 

◦ Gewerkeübergreifende Planung 



Termine 


€ 340,- 



erhoben 




111


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ENERGIEEINSPARVERORDNUNG – EnEV 


Ziel Vermittlung von Informationen über den Stand 

der Technik und neue Technologien 

Inhalt 

◦ Energieeinsparverordnung, Technische Regelwerke, 

Rechenverfahren 

◦ Gebäudehülle, Dämmstandarts, Wärme-brükken, 

Luftdichtigkeit 

◦ Aufwandszahlen, Anlagentechnik 

◦ Beispiele zur Berechnung nach EnEV 

◦ Energetische Sanierung im Bestand 

◦ Energiebedarfsausweis 

◦ EnEV 2009 und 2012 

◦ Nachrüstverpfl ichten bei Sanierung 

◦ Fallbeispiele für die Praxis 

◦ Unterschiede zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweis 

◦ Förderprogramme und Möglichkeiten zur 

Finanzierung, Kriterien zur Kreditvergabe 

Dauer 2 Abende, 8 Stunden, jeweils 18:00 – 21:15 Uhr 

Termine ◦ 14.05. + 16.05.2013 

◦ 20.08. + 22.08.2013 

◦ 24.09. + 26.09.2013 

◦ 19.11. + 21.11.2013 




GEBÄUDEDICHTHEIT UND 

SCHIMMELVERMEIDUNG 

Nr. 21523 Abendlehrgang 



Inhalt 

◦ Gesundheitliche Bewertung bei Pilzbefall 

◦ Kenntnisse über Schimmelpilze und Bakterien 

◦ Ursachen und Vermeidung 

◦ Vorschriften und Regelwerke bei Sanierungen 

◦ Planung der Sanierung 

◦ Durchführung der Sanierung 

Dauer 1 Abend, 4 Stunden 

17:00 - 20:30 Uhr 

Termine ◦ 28.03.2013 

◦ 19.09.2013 




Nr. 21521T 

NIEDRIGENERGIEHAUSBAU 

- Kriterien, Ausführung und EnEV - 

Abendlehrgang 



Inhalt ○ Bauphysikalische Grundlagen und technisches 

Regelwerk 

○ Niedrigenergiehauskonzept, Merkmale, Wärmedämmkonzepte, 

Luftdichtigkeit 

○ Wohngesundheit 

○ Berechnungsverfahren und Folgen der Umsetzung, 

Gebäudehülle und Haustechnik 

○ Konstruktion und Ausführung von Details 

○ Qualitätssicherung und Prüfmethoden 

Dauer 1 Abend, 4 Stunden 17:00 - 20:30 Uhr 

Termine ◦ 21.03.2013 

◦ 12.09.2013 




SCHULUNG ZUM/ZUR 

GABELSTAPLERFAHRER/-IN 

Nr. 25416T Wochenendlehrgang 

Inhalte ◦ Betriebssicherheitsverordnung 

◦ Berufsgenossenschaftliche Vorschrift (BGV) 

D27 Flurförderzeuge 

◦ Grundlagen technischen Mechanik 

◦ Gewichtsberechnungen 

◦ Baumaschinentechnik 

◦ Kriterien und Einsatzbedingungen von Traglastdiagrammen 

◦ Einsatzgebiete und -varianten 

◦ Bedienung, Wartung und Pfl ege 

Dauer 1 Samstag, 10 Sunden 

Termine ◦ 16.03.2013 

◦ 08.06.2013 

◦ 31.08.2013 

◦ 30.11.2013 





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114 

SCHULUNG ZUM/ZUR 

GABELSTAPLERFAHRER/IN 


Inhalte ◦ Betriebssicherheitsverordnung 

◦ Berufsgenossenschaftliche Vorschrift (BGV) 

D27 Flurförderzeuge 

◦ Grundlagen technischen Mechanik 

◦ Gewichtsberechnungen 

◦ Baumaschinentechnik 

◦ Kriterien und Einsatzbedingungen von Traglastdiagrammen 

◦ Einsatzgebiete und -varianten 

◦ Bedienung, Wartung und Pfl ege 


Termine ◦ 20.02.2013 

◦ 12.06.2013 

◦ 16.10.2013 






Unser Seminar zum Umgang mit Asbest wird in Kooperation 

mit dem Gewerbeaufsichtsamt Bremen durchgeführt 

Lehrgang zum Erwerb der Sachkunde nach 

TGRS 519, Anlage 4 für Abbruch-, Sanierungs- 

und Instandhaltungsarbeiten von 

Asbest-Zementprodukten für die Bereiche 

Bau | Sanitär, Heizung, Klima | Elektro 


Inhalt 

◦ Asbestzementprodukte - Eigenschaften und 

Gesundheitsgefahren 

◦ Verwendung von Asbest 

◦ Vorschriften zum Umgang mit Asbest bzw. Asbestzement 

◦ Arbeitsgeräte 

◦ Personelle Anforderungen 

◦ Maßnahmen zur Sicherheit 

◦ Abbruch und Sanierungsarbeiten 

◦ Instandhaltungsarbeiten 

Dauer Donnerstag + Freitag , 14 Stunden plus Prüfung 

Termine ◦ 23.05. + 24.05.2013 

◦ 21.11. + 22.11.2013 





Nr. 22143 

Inhalt 

FIT IN DEUTSCH 

(Grundseminar im Handwerk) 

Abendlehrgang 

◦ Grammatikalische Grundlagen 

◦ Sprachübungen und Schreibübungen 

◦ Verbesserung des mündlichen Ausdrucks und 

der Kommunikationsfähigkeit 

◦ Deutsch im handwerklichen Alltag 


Dauer Ca. 2 Wochen, 16 Stunden 


Termine ◦ 15.04.2013 

◦ 12.08.2013 




Nr. 21303T 

Nr. 21303V 

Microsoft® Word IM HANDWERK 

Abendlehrgang 


Zielgruppe Interessierte Handwerker/-innen 

Inhalt 

◦ Kennenlernen der Word-Oberfl äche 

◦ Eingeben und Korrigieren von Text in Word- 

Dokumenten 

◦ Word-Texte auf Rechtschreibung und Grammatik 

prüfen 

◦ Kopieren und Verschieben von Text 

◦ Verschiedene Markierungsmethoden anwenden 

◦ Zeichen-, Absatz- und Seitenformate anwenden 

◦ Verwendung von AutoKorrektur und AutoFormat 

◦ Einfügen von Kopf- und Fußzeilen in Word- 

Dokumente 

◦ Automatische Silbentrennung durchführen 

◦ Text ausrichten mit Tabstopp sind Einzügen 

◦ Einstellen von Druckoptionen 

◦ Textstellen suchen und ersetzen 

◦ Synonyme für Wörter fi nden 

◦ Verwendung der Hilfe-Funktionen in Word 



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Dauer Vollzeitlehrgang 

Mo - Fr 08:00 - 15:00 Uhr 

Abendlehrgang 

2 Abende pro Woche, 18:00 - 21:15 Uhr 

Termine Vollzeitlehrgang 

◦ 08.04.2013 

◦ 07.10.2013 

Abendlehrgang 

◦ 09.04.2013 

◦ 15.10.2013 




Nr. 21309T 

Nr. 21309V 

Microsoft® Excel IM HANDWERK 

Abendlehrgang 



Inhalt 

◦ Kennenlernen der Grundfunktionen 

◦ Schnittstellen zu Word für die Erstellung von 

Serienbriefen 

◦ Erstellen von Tabellen und Verwendung des 

Formel-Editors 

◦ Verwendung der Hilfe-Funktionen in Excel 


Dauer Vollzeitlehrgang 

Mo - Fr 08:00 - 15:00 Uhr 

Abendlehrgang 

2 Abende pro Woche, 18:00 - 21:15 Uhr 

Termine Vollzeitlehrgang 

◦ 11.03.2013 

◦ 16.09.2013 

Abendlehrgang 

◦ 25.02.2013 

◦ 08.10.2013 




UNTERNEHMENSFÜHRUNG 

Nr. 21101V 

Nr. 21101T 

BETRIEBSWIRT/-IN (HWK) 



Teilnehmer Handwerksmeister/-innen, mitarbeitende 

Partner/-innen, Mitarbeiter/-innen in Führungspositionen 

Inhalt Praxisbezogene Kenntnisse für eine moderne 

Betriebsführung: Betriebswirtschaft - Personalführung 

- Recht/Steuern - Volkswirtschaft 

Gegliedert in Seminarstufen A bis D, die in sich 

geschlossen sind: 

◦ aktuelle Aspekte der Betriebsführung 

◦ betriebliche Schwachstellenanalysen 

◦ Führungs- und Planungsaufgaben 

◦ Marktchancen 

◦ Marktprognosen 

◦ Verbesserung der Rentabilität 

◦ Lohnfragen 

◦ Unternehmerische Führungsdaten 

Abschluss Abgeschichtete Teil-Prüfungen nach jeder Stufe. 

Alle Prüfungen vor einem Prüfungs- ausschuss 

der Handwerkskammer Bremen. 

Zertifi kat: „Betriebswirt/-in (HWK)“, das bundesweit 

anerkannt ist. 

Dauer a)Teilzeit, ca. 21 Monate, 480 Stunden 

Vier Stufen A-D a 120 U.-Std. je Semester 


b)Vollzeit, ca. 14 Wochen, 480 Stunden 


Teil-Prüfungen nach jeder Stufe / Modul 

Termine Teilzeit: 

Vollzeit: 

◦ 04.02.2013 

◦ 02.09.2013 

◦ 12.08.2013 


€ 2.700,- 

Information 

€ 296,- Lernmittel (alle 4 Stufen) 

Weitere Lernmittel (u.a. Bücher) sind selbst zu 

beschaffen. 


erhoben 







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Nr. 21201T 

DIE ERFOLREICHE EXISTENZGRÜNDUNG 

Abendlehrgang 

Teilnehmer Handwerker, die sich selbstständig machen 

wollen 

Inhalt 

◦ Grundlegendes zu Betriebsgründungen und 

Gründungserfolg 

◦ Grundlegendes zu Betriebsübernahmen / 

Chancen und Risiken 

◦ Generierung von Geschäftsideen 

◦ Der Businessplan, Inhalt und Entwicklung 

◦ Kapitalbedarf / Finanzierung / Öffentliche Fördermittel 

◦ Betriebswirtschaftliche und steuerliche 

Grundlagen für Existenzgründer 

◦ Markt - und Wettbewerbsanalyse / Akquise / 

Werbung / Preisstrategien 

◦ Risikovorsorge / Versicherungen 

◦ Grundzüge der Bewältigung von betrieblichen 

Krisen 



Termine ◦ 19.02.2013 

◦ 03.09.2013 


○ 07.05.2013 

○ 12.11.2013 



Nr. 21105T 


MEISTERVORBEREITUNG TEIL III (WIRTSCHAFT- 

LICHE und RECHTLICHE KENNTNISSE) 


Inhalt ◦ Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings 

◦ Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im Betrieb 

◦ Rechtliche und steuerliche Grundlagen 



Termine ◦ 07.01.2013 

◦ 19.08.2013 


€ 960,- 


erhoben 






Nr. 21222 

BETRIEBSÜBERGABE – KURZSEMINAR 


Teilnehmer Inhaber, die ihren Betrieb übergeben wollen 

Inhalt ○ Was muss bei einer Betriebsabgabe bedacht 

werden?, Alternativen zur Abgabe 

○ Den Betrieb auf die Abgabe vorbereiten 

○ Der Unterschied zwischen dem Wert und dem 

Preis für einen Betrieb 

○ Helfer bei der Betriebsabgabe 

Dauer 1 Samstag 09:00 - 16:00 Uhr 

Termine ◦ 23.02.2013 

◦ 20.04.2013 

◦ 07.09.2013 

◦ 30.11.2013 




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(BERUFS - und ARBEITSPÄDAGOGISCHE KENNT- 

NISSE) 












Termine ◦ 12.03.2013 

◦ 20.08.2013 




AUFFRISCHUNGSLEHRGANG FÜR 

AUSBILDER/INNEN 


Teilnehmer Ausbilder / Meister 

Inhalt 

◦ Kommunikation 

◦ Führen der Azubis 

◦ Motivation der Azubis 

◦ Methoden der Lernförderung 

◦ Neuerungen in der AEVO 

◦ Erfahrungsaustausch 


Dauer 14 U-Stunden 

Freitag 15:00 – 20:00 Uhr 

und Samstag 08:00 - 15:00 Uhr 

Termine 

◦ 01. + 02.02.2013 

◦ 24. + 25.05.2013 

◦ 22. + 23.11.2013 




Nr. 21216T 

GESELLEN ALS AUSBILDER 


Teilnehmer Für ausbildende Gesellen / Gesellinnen 

Inhalt ◦ Anleiten und Unterweisen - Lernen im Ausbildungsverlauf 

unterstützen 

◦ Beobachten – Ausbildungsstand und Verhalten 

erkennen 

◦ Beurteilen - Angemessene Rückmeldung 

geben 

◦ Kommunikation im Ausbildungsalltag – Der 

richtige Umgangston, wie sag ich´s dem Azubi 

Dauer 1 Samstag, 8 Stunden 09:00 - 16:00 Uhr 

Termine ◦ 23.02.2013 

◦ 20.04.2013 

◦ 07.09.2013 

◦ 30.11.2013 




ARBEITSRECHT IN HANDWERKSBETRIEBEN 



Inhalt Arbeitsverhältnisse vertraglich gestalten 

◦ Arbeitsvertrag, Tarifvertrag 

◦ Abmahnung 

◦ Kündigung u. Kündigungsschutz 

◦ Urlaub, Lohnfortzahlung 

◦ Arbeitnehmerschutzrechte 

Betriebsverfassungsgesetz anwenden 

Kollektives Arbeitsrecht berücksichtigen 

◦ Aussperrung und Streik 

Chancen und Risiken von Arbeitsgerichtsprozessen 

kennen 




Termine ◦ 27.05.2013 





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MEHR ERFOLG IM UMGANG MIT KUNDEN 

(„KNIGGE FÜR HANDWERKER/-INNEN“) 


Teilnehmer Handwerker im Kundenkontakt 

Inhalt Motive des Kunden kennen lernen: 

◦ Befürchtungen, Erwartungen und Ansprüche 

des Kunden und seine wichtigsten Motive. 

Die Schlüsselsituationen des Handwerkers beim 

Kunden: 

◦ Begrüßung beim Kunden und Orientierung vor 

Ort, Verhalten beim Kunden. 

◦ Erfolgreich mit dem Kunden verhandeln. 

◦ Unterschiedliche Kundentypen bedienen. 

◦ Einrichtung des Arbeitsplatzes, Montage und 

Aufräumarbeiten. 

◦ Abnahme durch den Kunden, Präsentation der 

Arbeit und nötige Formalitäten. 

◦ Abschluss des Besuches, Verabschiedung. 

Souveräner Umgang mit schwierigen Situationen 

beim Kunden: 

◦ Schwierige Situationen (Reklamationen, Notfälle, 

etc.) beim Kunden gekonnt lösen und weiteren 

Ärger vermeiden. 

Wie profi tieren Sie als Unternehmer von diesem 

Seminar? 

◦ Sie bekommen begeisterte Kunden, die gerne 

wieder bei Ihnen kaufen oder Sie beauftragen. 

◦ Sie steigern Ihren Umsatz durch direkte Weiterempfehlungen 

an pot. Neukunden. 

◦ Sie senken Reklamationen, vermeiden Streitereien 

und erhöhen den Zahlungsfl uss. 

◦ Sie haben das gute Gefühl, bestens vorbereitete, 

sensibilisierte und trainierte Mitarbeiter zu 

haben. 

Und welche Vorteile haben Ihre Handwerker? 

◦ Besseren Kontakt zum Kunden. 

◦ Entspanntes, zügiges Arbeiten, da der Kunde 

gut informiert ist. 

◦ Weniger Stress durch besonnenes Verhalten 

auch in schwierigen Situationen. 



Termine ◦ 20.04. + 21.04.2012 

◦ 05.10. + 06.10.2012 





BETRIEBSORGANISATION IN HANDWERKSBE- 

Nr. 21208 TRIEBEN 

Abendlehrgang 


Inhalt Handwerksbetriebe defi nieren 

◦ Abgrenzung, Stärken und Schwächen 

◦ Zeitgemäße Führungs- und Organisationskonzepte 

Organisationsstrukturen gestalten 

◦ Aufbau-/Ablauforganisation 

◦ Qualitätsmanagement 

Geschäftsprozesse optimieren 

◦ Methoden und Hilfsmittel 

Betriebliche Kennzahlen für Entscheidungen 

nutzen 

◦ Erfolgs-, Produktivitäts- und Leistungskennzahlen 

◦ Prüfung der Wirtschaftlichkeit von Aufträgen 

Betriebsmittel wirtschaftlich einsetzen 

◦ Kostenermittlung u. –verrechnung 

◦ Ermittlung der Grenzauslastung 




Termine ◦ 06.02.2013 

◦ 14.08.2013 




Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 




123

Irgendjemand muss 

Die handwerklichen 

124 

Gebäudeenergieberater/in (HWK) 

Fachkraft Wärmedämmtechnik (HWK) 

Fachkraft für Solartechnik (HWK) 

Fachkraft Schimmelpilzsanierung (HWK) 

Schweißprüfungen 

Lehrgänge in Schweißverfahren 

Internationaler Schweißfachmann (DVS) 

Spezial-Kompetenzen 

Schweiß-Kompetenzen 

MARKTGESTALTUNG IN 

HANDWERKSBETRIEBEN 



Inhalt Produkt- und Dienstleistungen zusammenstellen 

◦ Kundenpräferenzen 

◦ Neue Leistungen, Dienstleistungen 

Preise und Konditionen festlegen 

◦ Preisgestaltung, Unlauterer Wettbewerb 

◦ Preisbildung im Handel 

Absatz- und Vertriebswege wählen 

◦ Spezielle Vertriebsformen 

◦ E-Commerce 

◦ Zulieferwesen 

Werbung und Verkaufsförderung planen 

◦ Werbekonzeption 

◦ Corporate Identity 

◦ Anzeigen, Internet-Präsenz 

◦ Angebotsgestaltung, Direktwerbung 

◦ Öffentlichkeitsarbeit 




Termine ◦ 28.08.2013 




das ja auch bauen... 

Kompetenzen dazu schaffen wir! 

Fachlehrgänge 

Facharbeiter/in-/Gesellenausbildung 

Elektronik-Kompetenzen 

Metall-Kompetenzen 

Sanitär - Heizung - 

Klima -Kompetenzen 

Bau-Kompetenzen 

(Umschulung Elektroniker/in 

Fachrichtung Gebäude- und Energietechnik) 

Meistervorbereitung 

Elektrotechnikhandwerk 


Umschulung Metallbauer/in 

Fachrichtung Konstruktionstechnik 


Metallbauhandwerk 


Feinwerkmechanikhandwerk 

Fachlehrgänge 


Installateur- und Heizungsbauhandwerk 


Umschulung Anlagenmechaniker/-in 

für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 


Zimmerer- / 

Bauhandwerk (Maurer und Betonbauer) 

BILANZANALYSE UND ERFOLGSRECHNUNG IN 

HANDWERKSBETRIEBEN 



Inhalt Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 

◦ Bestand-, Erfolgskonten, Kontenplan 

Inventur durchführen 

◦ Arten, Besonderheiten, Bewertung 

Jahresabschluss erstellen 

◦ G + V Bilanzierung und Bewertung 

Bilanzanalyse erstellen 

◦ Lesen der Bilanz 

◦ Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 

Führungsdaten für den Unternehmer bereitstellen 

◦ Auswertung der G + V im Zeitvergleich 

◦ Bilanzanalyse im Zeitvergleich 

Kurzfristige Erfolgsrechnung erstellen 




Termine ◦ 04.02.2013 

◦ 12.08.2013 




125


126 

MITARBEITERAUSWAHL UND ENTLOHNUNG IN 

Nr. 21207 HANDWERKSBETRIEBEN 

Abendlehrgang 


Inhalt Erforderliches Personal gewinnen 

◦ Bedarfsermittlung, Qualifi kationsprofi l 

◦ Personalanwerbung, Stellen-beschreibung 

◦ Personalauswahl, Einstellungsgespräch 

◦ Arbeitsvertrag 

Mitarbeiter richtig einsetzen 

◦ Arbeitszeit-, Beschäftigungsmodelle 

Mitarbeiter gerecht entlohnen 

◦ entlohnungssysteme im Überblick 

- Zeitlohn 

- Leistungsorientierte Entlohnung 

◦ Mitarbeiterbeteiligungsformen 

◦ Vergleich und Bewertung unterschiedlicher 

Modelle 




Termine ◦ 19.08.2013 




Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 



Nr. 21205 W 

Nr. 21205 V 

KONSTRUKTIVE KONFLIKTLÖSUNG / 

MEDIATION IM HANDWERK 



Zielgruppe Personalverantwortliche in Handwerksbetrieben, 

Berater 

Inhalt/Ziele Kenntnis und Anwenderkompetenz von Instrumenten 

zur Bearbeitung von Konfl ikten in der 

betrieblichen Praxis 

◦ Kommunikationshandwerkzeuge in Konfl ikten 

und deren Erprobung in beispielhaften Situationen 

◦ Vergleich und Anwendungsmöglichkeiten von 

Konfl iktlösungsverfahren 

◦ Grundlage und Ablauf von betrieblicher Mediation 

◦ Rolle und Haltung des Mediators 

◦ Konfl iktklärung als Teil der Unternehmenskultur 



Termine Wochenendlehrgang 

◦ 13.04.2013, 11.05.2013, 08.06.2013, 17.08.2013, 

28.09.2013 (5 Samstage), jeweils 09:00 - ca 

16:15 Uhr 

Tageslehrgang 

◦ 18.11.2013 - 21.11.2013 und 31.01.2014 (4 Wochentage 

kompakt plus Refl exionstag später), 

jeweils 09:00 - ca 16:15 Uhr 





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128 

RHETORIK UND GESPRÄCHSFÜHRUNG IN 

Nr. 21209 HANDWERKSBETRIEBEN 

Abendlehrgang 


Inhalt Reden gestalten 

◦ Redeformen 

◦ Aufbau eines Vortrags, lebendiger Vortrag 

◦ Argumentationstechnik 

◦ Einsatz von Hilfsmitteln 

◦ Persönliche Wirkungsmittel 

◦ Abbau von Hemmungen 

Verhandlungen durchführen 

◦ Vorbereitung, Durchführung, Beurteilung 

Gespräche und Diskussionen führen 

◦ Verhaltensweisen der Teilnehmer 

◦ Reaktion auf Zwischenrufe, Einwandbehanlung 

◦ Unfaire Techniken 




Termine ◦ 02.09.2013 




Nr. 21210 W 

Nr. 21210 V 

VERBESSERUNG DER LEISTUNG DURCH EF- 

FEKTIVEREN UMGANG MIT ANDEREN 

-das DISG/persolog Persönlichkeitsprofil- 




Inhalt/Ziele Die TeilnehmerInnen: 

◦ lernen ein grundlegendes Verständnis über 

menschliches Verhalten und über die Sprache 

des DISG / persolog Modells 

◦ lernen ihr Arbeitsverhalten zu verstehen und 

entdecken, wie es auf andere wirkt 

◦ steigern ihre Leistungsfähigkeit durch verbesserte 

Beziehungen 

◦ lernen Strategien zu entwickeln, die die Zusammenarbeit 

intensivieren und die Produktivität 

erhöhen 


Dauer 1 Tag von 09:00 bis 16:30 Uhr 

Termine ◦ 17.05.2013 





Die Handwerkskammern im Norden wissen um die Bedeutung des 

ehrenamtlichen Engagements und fördern die ohnehin beeindruckende 

tägliche Leistung mit der Akademie des Ehrenamtes. 

Dieses Gemeinschaftsprojekt der Handwerkskammern 

Braunschweig-Lüneburg-Stade, Bremen, Flensburg, Hamburg, 

Lübeck, Ostmecklenburg-Vorpommern und Schwerin hat es sich zum 

Ziel gemacht, das Engagement für das Handwerk durch vielfältige 

Angebote effektiv zu gestalten. Die Akademie des Ehrenamtes qualifi 

ziert die Teilnehmer passgenau und zielgruppenspezifi sch für die 

einzelnen Tätigkeiten. 

Sie sind Ehrenamtsträger im Vorstand, in einer Vollversammlung oder 

im Prüfungswesen? Wir trainieren Sie in unseren Seminaren individuell, 

professionell und kostenfrei. 

DIE GESELLEN- UND ABSCHLUSSPRÜFUNGS- 

ORDNUNG RICHTIG VERSTEHEN UND ANWEN- 

DEN 

Nr. 29403f Vollzeitlehrgang 

Inhalt 

◦ Grundlagen: Wo ist was geregelt? 

Wo kann ich was nachlesen? 

◦ Die Prüfungsausschüsse 

◦ Das Zulassungsverfahren 

◦ Die Vorbereitung und der Beginn der Prüfung 

◦ Prüfereinsatz 

◦ Die Nichtteilnahme an der Prüfung 

◦ Täuschung und Störung in der Prüfung 

◦ Prüfungsaufgaben, Bewertung und Dokumentation 

◦ mündliche Ergänzungsprüfung 

◦ Prüfungswiederholung 

◦ Rechtsschutz im Prüfungsverfahren: Akteneinsicht, 

Widerspruch, Klage 


Dauer 1 Tag, 9:00 – 16:30 Uhr 

Termine ◦ 25.10.2013 oder 

◦ 29.10.2013 

Kosten Kostenlos für Ehrenamtsträger der HWK Bremen, 

€ 129,- für Nicht - Ehrenamtsträger 




129


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Nr. 29403a RHETORIK IM EHRENAMT 

Inhalt Mit der Sprache fesseln – die Säulen der Verständlichkeit, 

Schlagfertigkeit und Formulierungsmöglichkeiten 

trainieren, natürlich bleiben 

und einen persönlichen Stil fi nden, Besprechungstechnik, 

leiten von Meetings und Veranstaltungen 


Donnerstag + Freitag 09:00 - 16:00 Uhr 

oder 

Montag + Dienstag 09:00 - 16:00 Uhr 

Termin ◦ 27.04. + 28.04.2012 (Do+Fr) 

◦ 15.10- + 16.10.2012 (Mo+Di) 

Kosten Kostenlos für Ehrenamtsträger der HWK Bremen 




GRUNDLAGEN DER BEWERTUNG 

PRAKTISCHER UND MÜNDLICHER 

Nr. 29403c PRÜFUNGSLEISTUNGEN 

Inhalt 

◦ Struktur neuer Gesellen-/ Meisterprüfungsordnungen, 

Grundlagen der Bewertung von 

Prüfungsleistungen 

◦ Der Einfl uss subjektiver Aspekt beim Bewerten 

◦ Festelegung von Bewertungskriterien 

◦ Entwicklung nachvollziehbarer Bewertungsunterlagen 

◦ Beurteilungsfehler und Beurteilungsmaßstäbe 

◦ Die Bewertung des Fachgesprächs im Rahmen 

der praktischen Prüfung 

◦ Rechtliche Rahmenbedingungen der Prüfung 

Dauer Vollzeit, 1 Tag, 8 Stunden 

Freitag 09:00 - 16:00 Uhr 

Termin ◦ 06.07.2012 (Fr) 





Nr. 29403b ZEIT- UND STRESSMANAGEMENT IM EHREN- 

AMT 

Inhalt Den Zeitdieben auf der Spur – Sie gewinnen 

mehr Freiraum, Prioritäten setzen (ABC-Analyse, 

Eisenhower-Prinzip), Arbeitszeit effektiver 

organisieren, Büroorganisation, Ursachen für 

Stress und Methoden zur Stressreduktion. 


Montag oder Freitag 09:00 - 16:00 Uhr 

Termin ◦ 12.03.2012 (Mo) 

◦ 14.09.2012 (Fr) 





HANDLUNGSORIETIERT PRÜFEN – 

DIE UMSETZUNG DER NEUEN PRÜFUNGSORD- 

NUNGEN IM HANDWERK 

Nr. 20403e (DAS RECHT IM PRÜFUNGSWESEN) 

Zielgruppe Mitglieder von Meister- und Gesellenprüfungsausschüssen 

Inhalt 

◦ Übersicht über rechtliche Rahmenbedingungen 

im Prüfungswesen, Aktuelle Urteile, 

Strukturen von neuen Gesellen- und Meisterprüfungs-ordnungen. 

◦ Aufgabentypen in der handlungsorientierten 

schriftlichen, praktischen und mündlichen 

Prüfung, Erstellung handlungsorientierter 

Prüfungsaufgaben 


Montag oder Freitag 09:00 - 16:00 Uhr 

Termine für Meisterprüfungsausschüsse 

◦ 23.03.2012 (Fr) 

◦ 24.09.2012 (Mo) 

für Gesellenprüfungsausschüsse 

◦ 16.04.2012 (Mo) 

◦ 09.11.2012 (Fr) 






131


132 

LEHRGÄNGE FÜR ARBEITSUCHENDE 

Gute Aussichten im Handwerk: 

Das Handwerk bildet mit mehr als 31.000 Mitarbeitern 

in 4.800 Betrieben und einer Ausbildungsquote von über 

10 Prozent den Kern der bremischen Wirtschaft. 

In über 151 verschiedenen Gewerken des Handwerks 

stecken viele Chancen für den Erfolg bei der Suche 

nach einem Arbeitsplatz. Je nach berufl icher Qualifi kation 

und persönlichen Interessen bietet sich Ihnen eine 

Vielfalt von Möglichkeiten, sich zu entwickeln und in eines 

der vielseitigen und zukunftssicheren Berufsfelder 

einzusteigen. 

Das HandWERK unterstützt Sie bei Ihrer Suche und hilft 

Ihnen durch Umschulungen oder gezielte Bildungsmaßnahmen 

bei Ihrem (Wieder-) Einstieg in das Handwerk. 

Kosten: 

Die Fortbildungskosten können vom Jobcenter oder der Agentur 

für Arbeit übernommen werden, wenn Sie die Förderungsvoraussetzungen 

erfüllen. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich 

rechtzeitig an Ihre zuständige Geschäftsstelle und fragen Sie 

nach Ihrem Bildungsgutschein. 

Kontakt und Anmeldung: 

Ulrich Mellentin 

Telefon: 0421/222744-435 

Email: mellentin.ulrich@handwerkbremen.de 

Katrin Kobbe 

Telefon: 0421/222744-427 

Email: kobbe.katrin@handwerkbremen.de

AUGENOPTIKER/-IN + KONTAKTLINSEN- UND 

Nr. 26101 REFRAKTIONSASSISTENT/-IN 

Inhalt Rahmenlehrplan Augenoptik, Kontaktlinsenund 

Refraktion 

Abschluss Abschlussprüfung vor dem Gesellenprüfungsausschuss 

der Handwerkskammer Bremen bzw. 

der zuständigen Innung 

Dauer Maßnahmedauer: 24 Monate 

(inkl. Betriebspraktikum) 

Termin ◦ 25.02.2013 

weitere Termine auf Anfrage 

FRISEUR/-IN 

Nr. 26102 

Inhalt Rahmenlehrplan Friseur, Kosmetik 






Termin ◦ 01.08.2013 


BÄCKER/-IN 

Nr. 26113 

Inhalt Rahmenlehrplan Bäcker/in 






Termin ◦ 25.02.2013 


FACHVERKÄUFER/-IN IM NAHRUNGSMITTEL- 

Nr. 26111 GEWERBE (BÄCKEREIFACHVERKÄUFER/-IN) 

Inhalt Rahmenlehrplan Bäckereifachverkäufer/in, 

Kommunikation 






Termin ◦ 25.02.2013 



133


134 

KRAFTFAHRZEUG MECHATRONIKER/-IN 

Nr. 26103 - SCHWERPUNKT PKW-TECHNIK - 

Inhalt Rahmenlehrplan Kraftfahrzeug Mechatroniker/ 

in 






Termin ◦ 01.11.2013 


ELEKTRONIKER/-IN FACHRICHTUNG GEBÄU- 

Nr. 26109 DE- UND ENERGIETECHNIK 

Inhalt Rahmenlehrplan Elektroniker/in Fachrichtung 

Gebäude- und Energietechnik 






Termin ◦ 01.11.2013 - 27.02.2015 


METALLBAUER/-IN FACHRICHTUNG KON- 

Nr. 26110 STRUKTIONSTECHNIK 

Inhalt Rahmenlehrplan Metallbauer/in Fachrichtung 

Konstruktionstechnik 






Termin ◦ 01.11.2013 


MALER/-IN 

Nr. 26175 

Inhalt Rahmenlehrplan Maler/in 






Termin ◦ 09.07.2013 

weitere Termine auf Anfrage

Nr. 26161 

ANLAGENMECHANIKER/-IN FÜR SANITÄR-, 

HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK 

Inhalt Rahmenlehrplan Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, 

Heizungs- und Klimatechnik 






Termin ◦ 01.11.2013 


ZIMMERER/-IN 

Nr. 26171 

Inhalt Rahmenlehrplan Zimmerer/in 






Termin ◦ 25.02.2013 


Umfangreiche 

Informationen 

finden Sie 

auch im 




135


136 

SYSTEMWERKSTÄTTEN / LERNWEG HANDWERK 

Systemwerkstätten sind Lernorte, an denen 

anhand zertifi zierter Qualifi Qualifi zierungsbausteine 

und eines Betriebspraktikums 

grundlegende berufl iche iche Fähigkeiten und 

Kompetenzen, überwiegend im im praktischen 

Bereich, vermittelt und erworben werden. 

Die Inhalte entsprechen den bundeseinheitlichen 

Qualifi Qualifi zierungsbausteinen zierungsbausteinen aus aus Ausbil Ausbil 

dungsberufen des Handwerks. 

Handwerks. 

AUS- UND TROCKENBAU 

Nr. 26251 

Inhalt 

◦ Bearbeiten von Vollholz und Herstellen von 

Holzkonstruktionen 

◦ Anstricharbeiten 

◦ Herstellen und montieren von Bauteilen im 

Aus- und Trockenbau 

◦ Durchführen von Trockenbauarbeiten Dämmarbeiten 

◦ Einbau von Fußböden und Bodenbelagsarbeiten 

Abschluss Fachhelferqualifi kation mit Teilnahmebescheinigung 

und Zertifi kat des HandWERK, sowie einer 

Bestätigung des absolvierten Qualifi zierungsbausteins 

durch die Handwerkskammer Bremen 

Dauer 12 Monate (inkl. Praktikum) 

Termin ◦ 11.03.2013 


BEAUTY 

Nr. 26280 

Inhalt 

◦ Kundenempfang und Betreuung 

◦ Pfl ege von Haar und Kopfhaut 

◦ Kosmetik und Maniküre 






Termin ◦ 11.03.2013 

weitere Termine auf Anfrage

Nr. 26270 

TECHNISCHE GEBÄUDEASSISTENZ 

Inhalt 

◦ Be- und Verarbeiten von Rohren 

◦ Montage, Demontage und Installation von Leitungen 

◦ Installation und Schaltung von Beleuchtungsanlagen 

◦ Montieren und Demontieren von Trinkwasser 

und Entwässerungsleitungen 

◦ Einbau und Montage von Schlössern und Beschlagteilen 






Termin ◦ 11.03.2013 


BÄCKER/-IN, VERKÄUFER/-IN, 

Nr. 26260 

FACHVERKÄUFER/-IN 

Inhalt 

◦ Warenangebot und Umgang mit Kunden 

◦ Warenlagerung und Warenpräsentation 

◦ Herstellen von feinen Backwaren aus Teigen 

und Verarbeiten von Massen 

◦ Herstellen und Ausgarnieren von Torten und 

Desserts 

◦ Herstellen von Backwarensnacks und Partykleingebäck 






Termin ◦ 11.03.2013 



137


138 

VORBEREITUNGSLEHRGANG AUF DIE 

EXTERNE GESELLENPRÜFUNG ZUM/ZUR 

FACHVERKÄUFER/-IN IM LEBENSMITTEL- 

HANDWERK , SCHWERPUNKT BÄCKEREI 


Teilnehmer Für alle Personen, die bereits mindestens 

4,5 Jahre im Bäcker-Handwerk als Fachverkäufer/-in 

tätig sind, besteht die Möglichkeit, 

die Gesellenprüfung zum/zur Fachverkäufer/in 

im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei 

abzulegen. Für Personen mit einer kürzeren 

Beschäftigungszeit kann eine Zulassung erfolgen, 

wenn besondere Erfahrungen vorliegen. 

Erkundigen Sie sich hier im Einzelfall. 

Inhalt 

Allgemeinbildende Fächer: 

◦ Politik 


Berufsbezogene Fächer: 

◦ Warenwirtschaft 

◦ Kundenorientierte Angebote 

◦ Produktionstechnik 

◦ Betriebswirtschaftliches Handeln 


Mo-Fr 08:00 - 15:00 Uhr 

Termin ◦ auf Anfrage 


€ 4.099,20 

LERNWEG HANDWERK 

Grundqualifikation 

Für Neueinsteiger 

Nachqualifizierung 

Für Erfahrene ohne formale 

Zertifikate 

Refresh 

Für Wiedereinsteiger

VORBEREITUNGSLEHRGANG AUF DIE EXTERNE 

GESELLENPRÜFUNG IM FRISEUR-HANDWERK 


Teilnehmer Für alle Personen, die bereits mindestens 4,5 

Jahre im Friseur-Handwerk tätig sind, besteht 

die Möglichkeit, die Gesellenprüfung im Friseur- 

Handwerk abzulegen. Für Personen mit einer 

kürzeren Beschäftigungszeit kann eine Zulassung 

erfolgen, wenn besondere Erfahrungen 

vorliegen. Erkundigen Sie sich hier im Einzelfall. 

Inhalt 

◦ Berufsorientierung, rechtliche Grundlagen für 

den Beruf, Arbeits- und Gesundheitsschutz 

◦ Kundenbetreuung 

◦ Haare und Kopfhaut pfl egen 

◦ Frisuren empfehlen und erstellen 

◦ Haare schneiden 

◦ Haare dauerhaft umformen 

◦ Haare tönen, färben und blondieren 

◦ Hände und Nägel pfl egen und gestalten, Hygiene 

◦ Haut dekorativ gestalten 

◦ Betriebliche Prozesse mitgestalten 

◦ Komplexe Friseurdienstleistungen 

Hinweis 2 - 3 Modelle sind mitzubringen 


Mo-Fr 08:00 - 15:00 Uhr 

Termin ◦ 08.04.2013 


€ 5.186,78,- 

Vorbereitungslehrgänge auf externe Gesellenprüfungen 

in anderen Gewerken werden zur Zeit geplant - Bitte 

sprechen Sie uns an 


139

Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung 

BETRIEBE 

BERATEN 

ATEN A BERUFLICH 


EINSTEIGER 

FÖRDERN 

Unser Ziel ist Ihr Vorteil: 

Sie erwartet eine vertiefte Ausbildung, 

neue Technologien und der Blick über den 

Tellerrand. 

Mit Mit Spaß vom Lehrling zum Profi - bei uns 

sind Sie richtig! 

Freie 

Hansestadt 

Bremen 

PARTNER P 

VERNETZEN 

Überbetriebliche 

Lehrlingsunterweisung 

im HandWERK 

Diese Bildungsmaßnahmen werden vom Bildungsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 

aus Mitteln des Landes Bremen gefördert 

Die Senatorin für 

Bildung und und Wissenschaft

Die betriebliche Ausbildung der Handwerkslehrlinge 

wird seit vielen Jahren durch überbetriebliche Unterweisungsmaßnahmen 

ergänzt. Sie dienen zum einen 

der systematischen Vermittlung von Grundfertigkeiten 

(Grundausbildungslehrgänge) im 1. Ausbildungsjahr 

und zum anderen der Anpassung der Berufsausbildung 

an die technische Entwicklung (Anpassungslehrgänge) 

für die Fachstufe, d. h. 2. bis 4. Ausbildungsjahr). 

Ansprechpartner 

Andreas Trede · Fon 0421-222744-410 

trede.andreas@handwerkbremen.de 


Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung

Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung 

Das HandWERK führt im Auftrag der Handwerkskammer 

Bremen überbetriebliche Ausbildungslehrgänge für folgende 

Handwerksberufe durch: 

Augenoptiker/in 

Anlagenmechaniker/in für SHK-Technik 

Ausbaufacharbeiter/in 

Bäcker/in 

Beton- und Stahlbetonbauer/in 

Bodenleger/in 

Bürokaufmann/ -frau 

Elektroniker/in - FR Energie- und Gebäudetechnik 

Ausbaufacharbeiter/in 

Estrichleger/in 

Fachverkäufer/in im 

Lebensmittelhandwerk/Nahrungsmittelhandwerk - FR SW 

Bäckerei 

Fahrzeuglackierer/in 

Feinwerkmechaniker/in - FR SW Feinmechanik 

Feinwerkmechaniker/in - FR SW Maschinenbau 

Feinwerkmechaniker/in - FR SW Werkzeugbau 

Fliesenleger/in 

Friseur/in 

Hochbaufacharbeiter/in 

Informationselektroniker/in - FR SW Geräte- und Systemtechniker 

Informationselektroniker/in - FR SW Bürosystemtechnik 

Kanalbauer/in 

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in - FR 

Fahrzeugtechnik 

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in - FR Karosserieinstandhaltungstechnik 

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in - FR Karosseriebautechnik 

Kaufmann/frau für Bürokommunikation 

Kraftfahrzeugmechatroniker/in 

Maurer/in 

Metallbauer/in – FR Konstruktionstechnik 

Metallbauer /in– FR Fahrzeugbau 

Metallbauer/in – FR Metallgestaltung 

Metallbauer/in – FR Anlagen- und Fördertechnik 

Maler/in und Lackierer/in - FR Gestaltung und Instandhaltung 

Straßenbauer/in 

Tiefbaufacharbeiter/in 

Tischler/in 

Trockenbauer/in 

Zimmerer/Zimmerin 

Zweiradmechaniker/in - FR Fahrradtechnik 

Zweiradmechaniker/in- FR Motorradtechnik

Was hat der Betrieb davon? 

Der Einsatzbereich Ihres Lehrlings vergrößert sich 

- betriebsbegleitende Ausbildung, die sich für Sie 

rechnet. 

Sie erhalten Rückmeldung, die Rückschlüsse auf die 

Fertigkeiten, die Arbeitshaltung und das Sozialverhalten 

Ihres Lehrlings zulässt. 

Sie brauchen sich nicht um alle in der Ausbildungsverordnung 

festgeschriebenen Inhalte kümmern, 

denn wir unterrichten auch die Fertigkeiten, die in 

Ihrem Betrieb nicht täglich gefragt sind. 

Sie können Ihre Tagesgeschäfte optimal abwickeln, 

während wir zeitintensive Ausbildungsinhalte 

vermitteln. 

Die Inhalte sind praxisorientiert und mit Ihren 

Fachverbänden erarbeitet. 

Die Lehrgänge sind kostengünstig, weil das Lehrgangsangebot 

öffentlich gefördert ist! Ganz ohne 

Formalitäten, denn die übernehmen wir. 

Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung


144 

Auf Wunsch der Betriebe haben wir bereits im letzten 

Jahr Fördermöglichkeiten für die Auszubildenden im 

Handwerk eingerichtet, die wir Ihnen gerne auch 2013 

anbieten und für Sie ausweiten. 

Nr. 17101 MATHEMATIK FÜR AUSZUBILDENDE 


Grundlagen Mathematik 

Fachmathematik, gewerkespezifi sch 


1 Termin pro Woche 

17:00 – 18:30 Uhr 

Termine auf Anfrage, fortlaufende Kurse 


Information Stefanie Klinger, Tel.: 0421/222744-410 


EINSTIEGSSEMINAR FÜR AUSZUBILDENDE 


Teilnehmer Neue Auszubildende/innen in den Bereichen 

Metallbauer/in 

Elektroniker/in 

Maler/in 

Kraftfahrzeugmechatroniker/in 

Anlagenmechaniker/in SHK 

Inhalt 

◦ Organisation und Inhalte der Ausbildung 

◦ Regeln, Verhaltensweisen, Unfallverhütung 

Anforderungen im Betrieb und in der Berufsschule 

◦ Der gute Ton im Betrieb / Verhalten in Konfl 

iktsituationen 

◦ Check Wissensstand und Grundlagenvermittlung 

Mathematik, 

◦ Deutsch, Allgemeinbildung, Technisches Wissen 

◦ Einstieg Praxis und Theorie 

Dauer 1 Woche, 39,5 Stunden 

Termine ◦ 01.08.2013 bzw 02.09.2013 



Email: klinger.stefanie@handwerkbremen.de

PRÜFUNGSVORBEREITUNG WEICH- UND 

Nr. 17282 HARTLÖTEN VON KUPFERROHREN 


Teilnehmer Auszubildende/innen im Beruf Anlagenmechaniker/in 

SHK kurz vor der Gesellenprüfung 

Inhalt 

◦ Auswahl und Einsatz der Arbeitstechniken im 

Löten 

◦ Auswahl und Einsatz der unterschiedlichen 

Lötbrenner (Injektorbrenner und Bunsenbrenner) 

◦ Flammeneinstellung und Auswahl des Brenneinsatzes 

◦ Weich- und Hartlöten an Kupferrohren 

◦ Beurteilung der Werkstücke 


Termine auf Anfrage, vor der Gesellenprüfung 




Nr. 22143 

Inhalt 

FIT IN DEUTSCH 

(Grundseminar im Handwerk) 

Abendlehrgang 

◦ Grammatikalische Grundlagen 

◦ Sprachübungen und Schreibübungen 

◦ Verbesserung des mündlichen Ausdrucks und 

der Kommunikationsfähigkeit 

◦ Deutsch im handwerklichen Alltag 




Termine ◦ 15.04.2013 

◦ 12.08.2013 





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146 

FÖRDERMÖGLICHKEITEN 

1.) Bildungsgutschein 

a) für Arbeitssuchende 

für Arbeit über die Kostenübernahme einer Teilnahme an 

einer zugelassenen Weiterbildung (AZWV/AZAV). Die Kosten 

können von Jobcentern / Arbeitsagenturen übernommen 

werden, wenn Sie die Förderungsvoraussetzungen erfüllen. 

Bitte wenden Sie sich diesbezüglich rechtzeitig an Ihre 

Jobcenter- / Agentur für Arbeit - Geschäftsstelle. 

Information und Beratung: 

Ulrich Mellentin 

Telefon: 0421 / 222 744-435 

Email: mellentin.ulrich@handwerkbremen.de 

Katrin Kobbe 

Telefon 0421 / 222 744-427 

Email: kobbe.katrin@handwerkbremen.de 


Telefon: 0421/222744-421 



Telefon: 0421/222744-441 


Fördermöglichkeiten Der Bildungsgutschein dient als Zusage der Bundesagentur

) für Beschäftigte in im Rahmen eines bestehenden 

sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses 

Die Agentur für Arbeit fördert unter dem Namen WeGebAU 

(Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter 

älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) die berufliche 

Qualifizierung von geringqualifizierten oder älteren Arbeitnehmern 

in Unternehmen. 

Die Förderung gibt es für Personen ohne Berufsabschluss, 

Personen mit niedrigschwelligeren Berufsabschlüssen oder 

aber Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung, 

aber mit mehrjähriger Berufsentfremdung aufgrund 

anderweitiger Tätigkeiten 

Die berufliche Weiterbildung hat im Rahmen eines bestehenden 

sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses 

in der regulären Arbeitszeit zu erfolgen. 

WeGebAU richtet sich an 2 Zielgruppen: 

a) Qualifizierung geringqualifizierter Arbeitnehmer 

Erwerb eines anerkannten Berufsabschlusses oder auch 

einer Teilqualifikation nach §77ff SGB III, deren Inhalt eine 

deutliche Verbesserung der beruflichen Kompetenz mit 

Verwertbarkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht. 

Übernahme von Weiterbildungskosten (bis zu 100% der 

Lehrgangskosten, Fahrkosten, Kinderbetreuungskosten) 

Arbeitsentgeltzuschuss bis zu 50% in Höhe des Anteils der 

Freistellung, einschließlich des pauschalierten AG-Anteils 

am Gesamtsozialversicherungsbeitrag 

b) Qualifizierung älterer Beschäftigter 

Qualifizierungen für Mitarbeiter, die über 45 Jahre alt sind; 

unabhängig von deren Berufsabschluss und Qualifikation 

Übernahme von Weiterbildungskosten, deren Inhalt eine 

deutliche Verbesserung der beruflichen Kompetenz mit 

Verwertbarkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht. 

Die Weiterbildung wird über Bildungsgutschein für 

zugelassene Maßnahmen finanziert (AZWV/AZAV). 

Fördermöglichkeiten 

Beim WeGebAU-Programm reicht auch eine Teilqualifikation 

aus, wenn möglich sollte dann auf einen von der zuständigen 

Kammer zertifizierten Qualifizierungsbaustein 

zurückgegriffen werden. 



Tel: 0421/222744-421 

Email: Krey.Katharina@handwerkbremen.de 

Johann Dirks 

Tel.: 0421/222744-433 

Email: dirks.johann@handwerkbremen.de 

147

148 

2.) Bremer Weiterbildungsscheck 

Unterstützung für Weiterbildungslehrgänge, die einen 

Bezug zum Berufsleben haben. 

Gefördert wird die Teilnahme an einer berufsbezogenen 

Weiterbildung. Dazu gehören auch Weiterbildungsangebote, 

die der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf 

dienen 

Grundsätzlich können den Scheck erhalten: 

Erwerbspersonen (beschäftigt/unbeschäftigt) die im Land 

Bremen wohnen oder arbeiten und deren Bruttojahreseinkommen 

nicht über 25.600 € (steuerlich einzeln veranlagte 

Personen) bzw. 51.200€ (steuerlich gemeinsam veranlagte 

Paare) liegt und die im laufenden Kalenderjahr noch keinen 

Bremer Weiterbildungsscheck erhalten haben. 

Kleinunternehmen mit Sitz im Land Bremen und nicht mehr 

als 50 Mitarbeitenden (bezogen auf Vollzeitvolumen) 

Mit dem Scheck werden pro Person grundsätzlich höchstens 

50% der Kursgebühren übernommen.Die Obergrenze 

für die Kostenübernahme liegt bei 500€ pro Scheck. 

Personen, die keine abgeschlossene Berufsausbildung 

haben oder beruflich eine ungelernte /angelernte Tätigkeit 

ausüben, können bis zu der Obergrenze von 500 € einen 

Zuschuss von 70% erhalten. 



Telefon: 0421/222744-421 



Telefon: 0421-222744-422 


Fördermöglichkeiten Der Bremer Weiterbildungsscheck bietet eine finanzielle 

Der Bremer Weiterbildungsscheck wird vom Land Bremen 

und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen 

Union gefördert:

3.) Bildungsprämie 

Sie wollen beruflich weiterkommen und möchten sich 

weiterbilden? Sie haben schon einen Kurs oder Lehrgang 

gefunden, den Sie sich aber nicht leisten können? 

In jedem Fall sind Sie bei der Bildungsprämie richtig. Seit 

Dezember 2008 zahlt sich die Weiterbildung auch im 

wörtlichen Sinn aus - mit der Bildungsprämie. Denn wenn 

Sie einen Kurs, einen Lehrgang oder ein Seminar besuchen, 

um im Beruf ein Stück voran zu kommen, erhalten Sie 

einen Prämiengutschein - es gibt also Bares vom Staat. Der 

Prämiengutschein kann für Sie bis zu 500,- Euro Wert sein. 

Der Prämiengutschein: 

Einen Prämiengutschein erhalten Weiterbildungsinteressierte, 

die erwerbstätig sind und deren zu versteuerndes 

Jahreseinkommen 25.600 bzw. 51.200 Euro nicht übersteigt. 

In einer Prämienberatung prüfen geschulte Beraterinnen 

und Berater die individuellen Voraussetzungen der Interessierten 

und geben den Prämiengutschein aus. 

Damit übernimmt der Bund 50% der Weiterbildungskosten, 

maximal jedoch 500 Euro. 



Telefon: 0421/222744-421 



Telefon: 0421-222744-422 



Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums 

für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen 

Sozialfonds der Europäischen Union gefördert: 

149


150 

4.) Meister - BAföG 

Finanzierungshilfen nach dem 

Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) 

Die Aufstiegsförderung hilft Nachwuchskräften, ihre 

Vorbereitung 

auf einen Fortbildungsabschluss zu finanzieren, der ihnen 

einen 

beruflichen Aufstieg ermöglicht. 

Wer hat Anspruch auf Förderung? 

Handwerker, Techniker und Fachkräfte, die sich zu Handwerks- 

oder Industriemeistern, Fachkaufleuten oder 

Betriebswirten weiterqualifizieren wollen, können für die 

Vorbereitung auf ihren Fortbildungsabschluss auf Antrag 

staatliche Förderung erhalten. 

Voraussetzung: 

Sie haben z. B. eine nach dem Berufsbildungsgesetz oder 

der Handwerksordnung anerkannte Abschlussprüfung 

abgelegt. Der angestrebte Fortbildungsabschluss muss 

rechtlich geregelt sein und über dem Niveau einer Facharbeiter-, 

Gesellen- oder Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses 

liegen. 

Weiterhin muss die geförderte Bildungsmaßnahme mindestens 

400 Unterrichtsstunden umfassen und darf in Vollzeitform 

nicht länger als 3 Jahre und in Teilzeitform nicht 

länger als 4 Jahre dauern. 

Wer diese gesetzlichen Voraussetzungen und bestimmte 

zeitliche und qualitative Anforderungen erfüllt, hat jetzt 

einen individuellen Rechtsanspruch auf die Förderung. Eine 

Altersbeschränkung besteht nicht. 



Telefon: 0421-222744-422 



Tel.: 0421/222744-421 


Teilnahmebedingungen* 

Das HandWERK ist das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Bremen. Wir sind 

die Anlaufstelle in Bremen für alle, die das Know-how der Bremer Handwerkerschaft 

für sich nutzbar machen wollen. 

• überbetriebliche Lehrlingsunterweisung 

• berufliche Weiterbildung 

• Meistervorbereitung 

• Berufsorientierung 

1. Teilnahmeberechtigung 

Teilnehmen kann grundsätzlich jeder, der Interesse an einer beruflichen Weiterbildung 

hat. Sofern für die Lehrgangsteilnahme oder die Zulassung zu einer Abschlussprüfung 

eines Lehrganges besondere Zulassungsvoraussetzungen gelten, muss 

der Teilnehmer diese erfüllen. Die Teilnahme an einem Lehrgang der HandWERK 

gGmbH begründet keinen Anspruch auf die Zulassung zur Prüfung. 

2. Geltungsbereich 

Die nachstehenden Teilnahmebedingungen gelten für den gesamten Geschäftsverkehr 

der HandWERK gGmbH mit ihren Kunden und für die gesamte Dauer 

der Rechtsbeziehung. Etwaige Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Kunden 

werden auch dann nicht Vertragsinhalt, wenn die HandWERK gGmbH ihnen nicht 

ausdrücklich widerspricht. Ein stillschweigendes Anerkenntnis wird ausdrücklich 

ausgeschlossen. 

3. Anmeldung und Vertragsschluss 

Die Anmeldung zu den Lehrgängen der HandWERK gGmbH muss schriftlich per 

Anmeldekarte / -formular, jeweils unter Angabe des vollen Namens sowie der 

Wohn- und Rechnungsanschrift, erfolgen. Anmeldungen können nur berücksichtigt 

werden, wenn die in den Lehrgangsunterlagen angegebenen Teilnahmevoraussetzungen 

erfüllt sind und in der gewünschten Veranstaltung noch Plätze frei sind. 

Die schriftliche Anmeldung zu dem ausgewählten Lehrgang ist verbindlich zu den 

zum Anmeldezeitpunkt geltenden Konditionen. Der Teilnehmer erklärt mit seiner 

Unterschrift unter die schriftliche Anmeldung weiterhin, dass er die vorliegenden 

Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen hat und sie als Vertragsbestandteil 

ausdrücklich anerkennt. Weiterhin garantiert der Teilnehmer mit seiner Unterschrift 

die fristgerechte Bezahlung der zu entrichtenden Lehrgangsgebühr. 

Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. 

Die HandWERK gGmbH bestätigt dem Teilnehmer schriftlich den Eingang 

der Anmeldung. Erst mit Zugang dieser Anmeldebestätigung beim Teilnehmer 

kommt der Vertrag zwischen dem Teilnehmer und der HandWERK gGmbH zustande. 

Nur die Anmeldebestätigung berechtigt zur Teilnahme an den Lehrgängen; 

ein Besuch eines Lehrgangs ohne vorherige Anmeldebestätigung ist nicht möglich. 

Nach erfolgter Anmeldung sind Änderungen der persönlichen Daten des Teilnehmers 

(z.B. Wohnortwechsel) der HandWERK gGmbH umgehend mitzuteilen. 

4. Rücktritt des Teilnehmers vor Veranstaltungsbeginn 

Nach erfolgter Anmeldung ist ein Rücktritt des Teilnehmers nur unter den nachstehenden 

Bedingungen möglich: 

1. Der Teilnehmer hat das Recht, bis 7 Tage vor Lehrgangsbeginn zurückzutreten. 

In diesem Fall ist vom Teilnehmer als Bearbeitungsgebühr 

jedoch ein Betrag in Höhe von 25,- Euro zu zahlen. 

2. Bei Rücktritt vom 7. bis 1. Tag vor Lehrgangsbeginn ist als pauschalierter 

Schadensersatz eine Ausfallgebühr in Höhe von 25% der tatsächlichen 

Lehrgangssgebühren, mindestens jedoch 25,- Euro. vom 

Teilnehmer zu zahlen. 

3. Nach Lehrgangsbeginn ist ein Rücktritt grundsätzlich nicht mehr 

möglich. 

Teilnahmebedingungen / Impressum 

151

152 

kann den Nachweis erbringen, dass entweder Aufwendungen überhaupt nicht entstanden, 

wesentlich niedriger als die vorgenannten Pauschalen und/oder die eingesparten 

Leistungen höher als die vorgenannten Pauschalen sind. In diesem Fall besteht 

für die HandWERK gGmbH ein Zahlungsanspruch gegenüber dem Teilnehmer 

nur in Höhe des tatsächlich nachgewiesenen wirtschaftlichen Schadens. 

Die Verpflichtung zur Zahlung einer Ausfallgebühr trotz Nichtteilnahme entfällt, 

wenn von dem ursprünglich angemeldeten Teilnehmer für den betreffenden Lehrgang 

vor dessen tatsächlichen Beginn ein Ersatzteilnehmer gemeldet wird. In diesem 

Fall ist vom ursprünglichen Teilnehmer lediglich eine Bearbeitungsgebühr in 

Höhe von 25,- Euro zu entrichten. Die HandWERK gGmbH kann dem Eintritt des 

Dritten widersprechen, wenn dieser den besonderen Erfordernissen des angebotenen 

Lehrgangs nicht genügt oder seiner Teilnahme gesetzliche Vorschriften oder 

behördliche Anordnungen entgegenstehen. 

5. Rücktritt durch die HandWERK gGmbH 

Die HandWERK gGmbH ist berechtigt, bei ungenügender Beteiligung, Ausfall eines 

Dozenten, Wegfall eventueller Förderungen, Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen 

sowie höherer Gewalt bis zum Beginn des Lehrgangs zurückzutreten. 

Bereits bezahlte Gebühren werden in voller Höhe zurückerstattet. Weitergehende 

Ansprüche der Teilnehmer, insbesondere Schadenersatzansprüche, sind ausgeschlossen. 

6. Kosten/Unterrichtsstundenlänge 

Die Teilnahme an den Lehrgängen ist kostenpflichtig. 

Die Lehrgangskosten sind nach Erhalt der Rechnung der HandWERK gGmbH umgehend 

zu zahlen. Die Kosten und ihre Fälligkeit entstehen unabhängig von Leistungen 

Dritter (z.B. Agentur für Arbeit, Meister-BAföG, Berufsförderungsdienst) oder 

Gründen die in der Person der Teilnehmers liegen (z.B. Arbeitslosigkeit, Krankheit). 

Teilnehmer, die der Zahlungsverpflichtung nicht bis spätestens zum Fälligkeitstermin 

der Lehrgangsgebühr nachkommen, können von der Teilnahme an dem 

betreffenden Lehrgang ausgeschlossen werden. Die Pflicht zur Zahlung der Gebühren 

wird durch den Ausschluss nicht berührt. Bei längerfristigen Lehrgängen, 

kann auf schriftlichen Antrag eine Ratenzahlung vereinbart werden. Hierüber ist in 

jedem Fall eine gesonderte schriftliche Vereinbarung zu treffen. 

Die Lehrgangskosten bemessen sich nach dem zum jeweiligen Lehrgangsbeginn 

geltenden Satz. Sie sind unter Angabe der Rechnungsnummer auf eines der Konten 

der HandWERK gGmbH zu entrichten. 

Die im Lehrgangsprogramm und deren veröffentlichten Stunden beziehen sich auf 

die in der Bildung üblichen 45 Minutenunterrichtsstunden. Davon ausgenommen 

sind alle Lehrgänge des Schweißbereiches, hier beträgt angelehnt an die DVS-Richtlinien 

eine Lehrgangsstunde 50 Minuten. 

7. Änderungen 

Die HandWERK gGmbH behält sich das Recht vor, organisatorische Änderungen, 

die den Ablauf des Lehrgangs betreffen (z.B. Termine, Stundenzahlen), inhaltliche 

Änderungen sowie Änderungen bezüglich des Einsatzes von Ausbildern und Dozenten 

in geringfügigem Umfang vorzunehmen, soweit dadurch der Lehrgang qualitativ 

nicht beeinträchtigt wird. Ausgefallene Lehrgangszeit wird grundsätzlich nachgeholt. 

8. Kündigung nach Veranstaltungsbeginn 

Bei Lehrgängenen (Maßnahmen) mit einer Dauer von bis zu drei Monaten ist eine 

ordentliche Kündigungsmöglichkeit für beide Vertragsparteien nicht gegeben. 

Bei Lehrgängenen mit einer Dauer von mehr als drei Monaten kann von beiden 

Vertragsparteien mit einer Frist von drei Monaten zum Monatsende gekündigt 

werden (z.B. Lehrgangsbeginn 01.01., Kündigungserklärung bis 31.05. zugegangen, 

Kündigung zum 31.08. wirksam). Maßgeblich für die Berechnung der Kündigungsfrist 

ist der tatsächliche Zugang der Kündigung. 

Das Recht zur außerordentlichen Kündigung des Vertragsverhältnisses aus wichtigem 

Grund bleibt für beide Vertragsparteien unberührt. 

Die Kündigung muss in jedem Falle schriftlich erfolgen, mündliche oder telefo- 

Teilnahmebedingungen / Impressum Die Rücktrittserklärung hat in jedem Fall schriftlich zu erfolgen. Der Teilnehmer

nische Mitteilungen an den Veranstalter oder den jeweiligen Dozenten sind ausdrücklich 

nicht ausreichend. Bloßes Nichterscheinen gilt nicht als Kündigung oder 

Rücktritt und entbindet nicht von der Verpflichtung zu Zahlung der Lehrgangsgebühren. 

9. Rechtsfolgen einer Kündigung nach Veranstaltungsbeginn 

Bei einer ordentlichen Kündigung des Vertragsverhältnisses sind die anteiligen 

Lehrgangsgebühren bis zum Eintritt der wirksamen Kündigung nach Ablauf der 

Kündigungsfrist zuzüglich einer als pauschalisierten Schadensersatz geltend gemachten 

Ausfallgebühr in Höhe von 20% der restlichen Lehrgangsgebühren zu 

zahlen. 

Beispiel: 

Lehrgangsgebühr 1.000,- Euro, Lehrgangsdauer 10 Monate 

Kündigung wirksam zum Ablauf des sechsten Monats 

1.000,- / 10 x 6 = 600,- x 100% = 600,- Euro anteilige Lehrgangsgebühr 

1.000,- / 10 x 4 = 400,- x 20 % = 80,- Euro Ausfallgebühr 

-------------------------------------------------------------- 

Summe zu zahlende Kosten = 680,- Euro 

Kündigt ein Teilnehmer außerordentlich aus wichtigem Grund, so bleibt er zur Zahlung 

des anteiligen Lehrgangsentgelts und der bis dahin anfallenden Kosten (z.B. 

Lernmittel) verpflichtet. 

Bei einer außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund durch die HandWERK 

gGmbH aufgrund alleinigen Verschuldens des Teilnehmers sind die anteiligen 

Lehrgangsgebühren bis zum Zeitpunkt der Wirksamkeit der Kündigung zuzüglich 

einer als pauschalierten Schadensersatz geltend gemachten Ausfallgebühr in 

Höhe von 20% der restlichen Lehrgangsgebühren zu zahlen. Eine solche Kündigung 

ist für die HandWERK gGmbH insbesondere aber nicht ausschließlich dann 

möglich, wenn der Teilnehmer die vereinbarte Lehrgangsgebühr oder entsprechende 

Raten ganz oder teilweise nicht gezahlt hat, die Vorschriften über die Computer- 

und Internetnutzung sowie die Hausordnung nicht beachtet oder die Durchführung 

des Lehrgangs gefährdet. 

Kann ein Teilnehmer den Nachweis erbringen, dass der HandWERK gGmbH durch 

die Kündigung kein oder ein wesentlich geringerer wirtschaftlicher Schaden entstanden 

ist und/oder die eingesparten Leistungen höher als die vorgenannten Pauschalen 

sind, so hat die HandWERK gGmbh einen Zahlungsanspruch nur in Höhe 

des tatsächlich nachgewiesenen wirtschaftlichen Schadens. 

10. Urheberrecht / Computernutzung 

Die den Teilnehmern entgeltlich oder unentgeltlich überlassenen Lehrgangssmittel 

oder Vervielfältigungen sind nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Sie dürfen 

ausdrücklich nur mit Zustimmung der HandWERK gemeinnützige GmbH an Dritte 

weitergegeben oder veröffentlicht werden. 

Bei Lehrgängen mit EDV-Einsatz ist die Manipulation von Hard- und Software in 

jeglicher Form verboten. Das Kopieren, die Weitergabe bzw. Nutzbarmachung an 

Dritte oder die Veröffentlichung von urheberrechtlich geschützter Software ist nur 

nach vorheriger ausdrücklicher Zustimmung des Urheberrechts-Inhabers zulässig. 

Zugangsdaten dürfen nicht an Dritte weitergegeben oder in anderer Form nutzbar 

gemacht werden. Es ist den Teilnehmern nicht gestattet, Konfigurationen an Hard- 

und Software sowie Installationen fremder Software und externer Daten ohne 

ausdrückliche vorherige Zustimmung des Dozenten durchzuführen. 

11. Internetnutzung 

Ein von der HandWERK gGmbH zu Lehrgangszwecken überlassener Internetzugang 

darf von den Teilnehmern nicht für schulungsfremde Zwecke benutzt 

werden. Insbesondere ist es verboten, Seiten mit pornografischen, politisch 

radikalen, gewaltverherrlichenden oder volksverhetzenden Inhalten aufzurufen 

oder downzuloaden. Ferner dürfen keine Uploads durchgeführt werden. 

12. Hausordnung 

Für die Benutzung der Einrichtungen der HandWERK gemeinnützige GmbH gilt die 

jeweilige Hausordnung. Das Hausrecht übt der jeweilige Lehrgangsleiter aus. 

Teilnahmebedingungen / Impressum 

153

154 

Die HandWERk gGmbH haftet nur für Vorsatz oder grobe Fahrläs-sigkeit. Dies gilt 

auch für ihre Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen sowie bei Diebstahl oder Beschädigung 

des Eigentums eines Teilnehmers während des Aufenthaltes am Lehrgangsort. 

Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht für Ansprüche aus der Verletzung 

von Leben, Körper und Gesundheit und aus der Verletzung von Kardinalpflichten. 

Kardinalpflichten sind Pflichten, deren Erfüllung überhaupt erst die ordnungsgemäße 

Durchführung dieses Vertrages ermöglichen und auf deren Einhaltung der 

Teilnehmer regelmäßig vertraut und vertrauen darf. 

Die HandWERK gGmbH ist verpflichtet, die von ihr zu erbringenden Leistungen mit 

didaktischer und fachlicher Sorgfalt nach bestem Wissen durchzuführen. Gleichwohl 

haftet die HandWERK gGmbH nicht für den Fall, dass ihre Leistungen hinter 

den Erwartungen der Teilnehmer zurückbleiben. 

14.Datenschutz 

Die HandWERK gGmbH speichert die personenbezogenen Daten der Teilnehmer 

unter Beachtung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), 

soweit dies für interne Verwaltungsarbeiten im Rahmen der Abwicklung des Vertragsverhältnisses, 

sowie für Zwecke der Lehrgangs- und Prüfungsabwicklung erforderlich 

ist. 

15. Abweichende Vereinbarungen 

Jegliche von diesen Teilnahmebedingungen abweichend oder ergänzend getroffenen 

Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. 

16. Erfüllungsort und Gerichtsstand 

Erfüllungsort ist der Sitz der HandWERK gGmbH. 

Gerichtsstand ist Bremen. 

17. Salvatorische Klausel 

Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln der vorstehenden Teilnahmebedingungen, 

bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestim-mungen unberührt. Im Übrigen 

gelten die Bestimmungen des BGB. 

* Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische 

Differenzierung verzichtet. Die entsprechend verwandten Begriffe gelten im Sinne 

der Gleichberechtigung grundsätzlich für alle Geschlechter. 



Schongauer Straße 2, 28219 Bremen 

Tel.: 0421-22744-0 / Fax: 0421-222744-459 

Mail: info@handwerkbremen.de 

Amtsgericht Bremen, HRB 23456HB 

Geschäftsführer: Markus Mertsch und Andreas Meyer 

Teilnahmebedingungen / Impressum 13. Haftungsbeschränkung





Telefon 0421 - 222 744 - 0 

Telefax 0421 - 222 744 - 459 



Steuernummer 71/609/11764 

Finanzamt Bremen Mitte 

Geschäftsführer: 

Markus Mertsch und Andreas Meyer 

Sparkasse Bremen 

BLZ 290 501 01 

Kto.-Nr. 1 127 281 

HRB 23456HB 

Amtsgericht Bremen





Telefon 0421 - 222 744 - 0 

Telefax 0421 - 222 744 - 459 



H 

Waller Ring 

BREMERHAVEN HAMBURG, HANNOVER, OSNABRÜCK 

H 

STADTMITTE 

27 

Waller Heerstraße Utbremer Straße 

26+28 

Bahnhof 

Walle 

26+28 

Amselweg 28 

28 H 

Schongauer Str. 2 

H 

Osterfeuerberger Ring 

2+10 

Hansestraße 

Straße 

Holsteiner 

Fernsehturm 

Ingolstädter Str. 

Bayernstraße 

BAB-Zubringer 

Überseestadt 

Verteilerkreis 

Utbremen 

Utbremer Ring 

Abfahrt 

Bremen-Überseestadt 

18 

Müllverbrennungs- 

Anlage 

Eickendorfer Straße 

Hemmstraße

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