Das Programmheft ansehen (PDF) - ESB-online - Europäische ...
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kultur20<br />
invest11<br />
kongress<br />
Der Branchentreff für Kulturanbieter<br />
und Kulturinvestoren<br />
im deutschsprachigen Raum<br />
27./ 28. Oktober 2011<br />
IN DEN VERLAGSRÄUMEN DES TAGESSPIEGEL<br />
AM ASKANISCHEN PLATZ IN BERLIN<br />
Veranstalter:<br />
causales<br />
Partner: Förderer:<br />
kultur20<br />
marken11<br />
award<br />
kultur20<br />
marken12<br />
jahrbuch<br />
kultur20<br />
marken11<br />
gala<br />
1
2<br />
P R E M I U M P A R T N E R<br />
Presenter:<br />
Premiumpartner:<br />
WELTKUNST, Deutschlands älteste und renommierteste<br />
Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten entstand<br />
1930 als Relaunch der Zeitung „Die Kunstauk -<br />
tion“, unter der Leitung des Künstlers und Autors<br />
Walter Bondy. Inzwischen präsentiert WELTKUNST<br />
in 14 Ausgaben pro Jahr mit großzügig aufgemachten<br />
Bildstrecken und fundiert recherchierten Texten<br />
die ganze Welt der Kunst und informiert ihre Leser<br />
über das spannende Geschehen am nationalen und<br />
internationalen Kunstmarkt. Ausgabe für Ausgabe<br />
widmet sich die WELTKUNST einem Schwerpunkt -<br />
thema mit ausführlichen Hintergrundberichten,<br />
ergänzt um Interviews, Marktberichte oder Porträts<br />
der entscheidenden Akteure. Sie informiert in ihren<br />
News, Ausstellungs-, Messe- und Auktionsberichten<br />
über Neuigkeiten und Interessantes aus der Kunst -<br />
welt –zeigt was gesammelt, gehandelt und in<br />
Museen präsentiert wird: von der Antike über die<br />
Alten Meister bis zur zeitgenössischen Avantgarde,<br />
vom klassischen Kunstgewerbe wie Porzellan,<br />
Möbel, Silber, Uhren oder Schmuck bis zu modernem<br />
Design. Diese Vielfalt des Heftes schätzen nicht nur<br />
private Kunstliebhaber und -Sammler oder qualitätsund<br />
designorientierte Kunstinteressierte, sondern<br />
auch Profis wie Kunsthändler, Galeristen, Auktio -<br />
natoren und Museumskuratoren. Wer das Schöne<br />
liebt, der liest die WELTKUNST.<br />
www.zeitkunstverlag.de<br />
DER TAGESSPIEGEL gehört zu den meistzitierten Zeitungen Deutschlands. Wer wissen will, was in<br />
Berlin und Deutschland passiert, liest den Tages spiegel. Gründliche Recherchen, liberale Bericht erstattung<br />
und kritische Kommentare sind die Tu genden, die seine Leser und Fachkollegen zu schätzen wissen.<br />
Er liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Politik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Haupt -<br />
stadt. Besonders im Bereich Kultur ist DER TAGESSPIEGEL zuverlässiger Medienpartner und redaktioneller<br />
Berichterstatter. Bereits zum zweiten Mal stellt DER TAGESSPIEGEL in diesem Jahr seine Räumlich keiten<br />
für den KulturInvest-Kongress zur Verfügung. www.tagesspiegel.de<br />
Verhülsdonk ist eine der führenden mittelgroßen<br />
Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs gesell -<br />
schaften mit Niederlassungen und Tochtergesell -<br />
schaften in 10 deutschen Städten.<br />
<strong>Das</strong> Unterneh men stützt sich auf eine 75-jährige<br />
erfolgreiche Praxiserfahrung und auf aktuelles fachliches<br />
und technologisches Know-how. Verhülsdonk<br />
bietet Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die<br />
Unternehmen der Mandanten, der jeweilige Markt<br />
mit seinen Perspektiven und die rechtlichen und<br />
vor allem steuerlichen Rahmen bedingungen immer<br />
im Mittelpunkt ihrer Überlegungen.<br />
Die interdisziplinäre Beratung aus den Bereichen<br />
Wirtschafts prüfung, Gesellschaftsrecht, Steuer -<br />
recht und Betriebswirtschaft verhelfen den<br />
globalen und langfristigen Unternehmens strate -<br />
gien der Mandanten so zu nachhaltigem Erfolg.<br />
www.verhuelsdonk.de<br />
Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL<br />
verfügen über ein einzigartiges Portfolio rund<br />
um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche<br />
Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach<br />
zu handhabende Standardprodukte als auch<br />
maßgeschneiderte, innovative Lösungen – vom<br />
Dialogmarketing bis zur industriellen Versorgungs -<br />
kette. Dabei bilden die über 500.000 Mitarbeiter<br />
in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales<br />
Netzwerk, das auf Service, Qualität und Nach -<br />
haltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen Programmen<br />
in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe<br />
und Bildung übernimmt der Konzern gesellschaftliche<br />
Verantwortung. Im Kulturbereich wirkt die<br />
Deutsche Post DHL unter anderem als Bausponsor<br />
für das geplante Festspielhaus Beethoven. Neben<br />
Rock und Pop unterstützt die Deutsche Post DHL<br />
auch als Hauptsponsor des Internationalen Beet -<br />
hovenfestes in Bonn, denn Ludwig van Beethoven,<br />
der berühmteste Sohn der Stadt Bonn, steht wie<br />
der Konzern Deutsche Post DHL für internationale<br />
Bekanntheit, Modernität und Dynamik<br />
in seiner Zeit. www.dp-dhl.de
G R U S S W O R T E<br />
Kulturinvestment<br />
als Identitätsinvestment<br />
Die Anforderungen an Kulturbetriebe<br />
wandeln sich permanent. Die Entwicklungen<br />
der letzten Jahre lassen sich wie<br />
folgt beschreiben: Verwaltungsaufgaben<br />
entwickeln sich zu Managementprozessen,<br />
die klassische Öffentlichkeitsarbeit<br />
ist Element von Marketingstrategien<br />
geworden und aus Kultureinrichtungen<br />
und Kulturprojekten werden Marken –<br />
Kulturmarken. Mit diesen Prozessen<br />
wandeln sich auch die Herausforderungen<br />
für Führungskräfte in Kulturbetrieben.<br />
Diese sollten Trends erkennen,<br />
Konzepte erarbeiten, Potentiale mobilisieren<br />
und Prozesse steuern können.<br />
Eine wesentliche Erkenntnis dafür ist:<br />
Jedes Kulturinvestment sollte als Identitätsinvestment<br />
verstanden werden.<br />
Prof. Dr. Oliver Scheytt<br />
Präsident der<br />
Kulturpolitischen Gesellschaft<br />
Keynotespeaker beim<br />
Kulturinvestment-Kongress 2011<br />
Kulturmanagement, Kulturmarketing<br />
& Kultursponsoring<br />
Kulturförderung ist keine Subvention – vielmehr investieren<br />
wir mit und durch die Kunst und Kultur in die Zukunft unserer<br />
Gesellschaft. Vielfalt und Identität spiegeln sich in der Kultur<br />
eines Landes. Kultur ist eine bedeutende Ressource unserer<br />
Zukunft. Kultur ist für viele Unternehmen interessant, und<br />
auch die Kulturszene hat sich der Wirtschaft stärker geöffnet.<br />
Kultur zu fördern, das zeichnet aus.<br />
Eine lebendige Kultur braucht Engagement<br />
und Einsatz. Unternehmerisches<br />
Engagement im Bereich der Kulturförderung<br />
ist Teil einer gesellschaftlichen Verantwortung<br />
und zusätzlich zur auskömmlich<br />
finanzierten institutionellen<br />
Kulturförderung des Staates für die kulturelle<br />
Infrastruktur von immens wichtiger<br />
Bedeutung. Dieses gewinnbringende<br />
Zusammenwirken zwischen staatlicher Förderung und privaten<br />
Investitionen gewinnt an Attraktivität. Und es wird auf<br />
beiden Seiten immer professioneller. <strong>Das</strong> schönste Instrument<br />
der Public Relations ist meines Erachtens das Sponsoring, weil<br />
es die Phantasie beflügelt, das Verhältnis zweier Partner, die<br />
sich füreinander entschieden haben, auszugestalten.<br />
Mein Dank gilt den Veranstaltern des KulturInvest-Kongresses<br />
2011! Auch in diesem Jahr ermöglichen Sie wieder den wich -<br />
tigen Austausch über das Zusammenwirken von Kultur und<br />
Wirtschaft in der Kulturförderung und -finanzierung.<br />
Ihr Kongress bietet eine viel beachtete Plattform zur Stärkung<br />
des Kultursponsorings, damit die Zielgruppen von Kultur und<br />
Kommerz im gemeinsamen Interesse produktiv zueinander<br />
finden. Ich wünsche allen Kongressteilnehmern anregende<br />
Diskussionen und spannende Einblicke – und allen Wettbewerbsteilnehmern<br />
um die Kulturmarken 2011 viel Erfolg!<br />
Prof. Monika Grütters<br />
Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag<br />
3
4<br />
V E R A N S T A L T U N G S P A R T N E R<br />
Die Gothaer steht für Beratung auf höchstem Niveau und umfassende, aber<br />
einfache Lösungen für die Risiken des Lebens oder des Unternehmens. Indem<br />
die Gothaer Versicherungs- und Vorsorgefragen angenehm und einfach macht,<br />
liefert sie spürbaren Mehrwert für den Kunden. www.gothaer.de<br />
Lebendige, weltoffen und international – so präsentiert sich das ARCOTEL<br />
John F direkt neben dem Auswärtigen Amt, zwischen Museumsinsel und Gendar -<br />
menmarkt. Individuell entworfene Möbelstücke, raffinierte Designelemente und<br />
hochwertige Materialien finden sich in den Zimmern, der TOWN BAR und dem<br />
Restaurant FOREIGN AFFAIRS wieder. <strong>Das</strong> Restaurante FOREIGN AFFAIRS bietet<br />
frische saisonale Küche in lebendiger Atmosphäre. Die ARCOTEL Unternehmens -<br />
gruppe ist eines der größten privaten österreichischen Familienunternehmen<br />
im Tourismusbereich in sieben europäischen Städten. Mit dem ARCOTEL John F<br />
ist die ARCOTEL Unternehmensgruppe bereits mit zwei Hotels in der deutschen<br />
Hauptstadt vertreten. www.arcotelhotels.com/johnf<br />
DIE DRAUSSENWERBER vermarkten wöchentlich über 50.000 Werbeflächen<br />
in Berlin. Die Litfasssäulen, U-Bahnvitrinen und Wartehallen gelten mittlerweile<br />
als „Kulturzeitung“ der Stadt. Auch wenn Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen<br />
hinweisen möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER mit Mastenschildern<br />
an Laternen und Hinweiswerbeflächen in U-Bahnhöfen die besten Möglich -<br />
keiten. DIE DRAUSSENWERBER ist ein auf Berlin spezialisiertes Tochter-<br />
Unternehmen der Wall AG. www.draussenwerber.de<br />
Die Deutsche Bahn AG wurde 1994 gegründet. Im Personenverkehr befördert<br />
der DB-Konzern europaweit in seinen Zügen und Bussen über 10 Millionen Per -<br />
sonen pro Tag. Im Rahmen von Kooperationen mit Museen, Ausstellungshäuser,<br />
Theater, Opern und Festivals bietet der Personenverkehr interessierten Kunden<br />
zahlreiche Angebote rund um den Reiseanlass Kultur.<br />
www.bahn.de/kultur<br />
Seit 2003 wird fritz-kola mit wachsendem Erfolg und viel viel Liebe und Koffein<br />
produziert. Eine Kola mit k!, die anders ist und das nötige Koffein für das Groß -<br />
stadtleben liefert. fritz-kola engagiert sich zudem auch im kulturellen Bereich und<br />
präsentiert unter anderem Musik-Festivals, Theaterveran staltungen und junge<br />
Bands. Mit dem Projekt „fritz-töne“ können sich Musikbands ohne jegli ches<br />
Casting, aber mit Musik auf der Internetseite präsentieren und werden durch<br />
fritz-kola zum Beispiel bei Konzerten unterstützt. www.fritz-kola.de<br />
Seit über 25 Jahren ist die APA Firmengruppe einer der großen Spezialisten für<br />
die Produktion großformatiger und innovativer Werbemittel in ganz Europa.<br />
Die Ausstattung und werbliche Umsetzung von Sport- und Kulturevents bilden<br />
das Kerngeschäft von APA. Hierbei fungieren wir als Generalausstatter von<br />
Großveranstaltungen wie der Leichtathletik-WM in Deutschland oder der<br />
Handball-WM in Schweden. Ein hochwertiges, einheitliches Erscheinungsbild<br />
und somit ein hoher Wiedererkennungswert für Veranstalter und Sponsoren<br />
stehen bei APA immer im Vordergrund! www.apa.de<br />
PiCK ME – Berlins Kulturregal ist die neue Marke der primeline.berlin GmbH.<br />
Mit diesem variablen Displaysystem bieten wir unseren Kunden aus den<br />
Bereichen Kultur, Sport, Medien und Industrie ein hochqualitatives Medium<br />
und verteilen ihre Botschaften an 1.500 Standorten der Hauptstadt.<br />
Eine engagierte Kundenberatung, transparente Qualitätssicherung und die<br />
gemeinsame Entwicklung von Ideen begleiten Sie auf dieser täglichen Mission.<br />
www.pickme-berlin.de<br />
Apollinaris ist eine der renommiertesten Marken Deutschlands.<br />
Bereits im Jahre 1852 wurde die Quelle des natürlichen Mineralwassers vom<br />
Winzer Georg Kreuzberg im Ahrtal in Bad Neuenahr entdeckt. Heute wird<br />
Apollinaris für seinen mehrfach ausgezeichneten Geschmack, die erfrischend<br />
feinperlige Kohlensäure und seine reichhaltige Mineralisierung geschätzt.<br />
Es ist in den Varianten CLASSIC, MEDIUM im Handel erhältlich und mit<br />
Apollinaris Selection Marktführer in der Gastronomie. ViO ist das stille<br />
Mineralwasser aus dem Hause Apollinaris.<br />
www.apollinaris.de
Die globalen ökonomischen und<br />
sozialen Entwick lungen stellen<br />
große Herausforderungen an<br />
Kul tur politiker, Kulturanbieter<br />
und deren Koope rations partner<br />
dar. Die Etablierung betriebswirtschaftlicher<br />
Manage ment- und<br />
Marketing prozesse bei öffentlichen<br />
und privatwirtschaftlichen<br />
Kulturan bie tern, die Übernahme<br />
kultureller Verantwortung durch<br />
Wirt schafts unternehmen sowie<br />
kulturpolitisches Umdenken erzeugen<br />
positive Synergien.<br />
Namhafte Referenten reflektieren<br />
auch in diesem Jahr Entwicklungs -<br />
pers pektiven für das Zusammen -<br />
wirken von Kultur, Wirt schaft,<br />
Öffentlicher Hand und Medien.<br />
Über 50 Referenten werden sich<br />
insbesondere mit der Zukunft des<br />
Kulturbetriebes und seiner Wirt -<br />
schaft lichkeit, der Vermarktung<br />
von Kulturformaten, aber auch<br />
interessanten Beteili gungs- und<br />
Investment-Beispielen zwischen<br />
Wirt schaftunter nehmen und Kultur -<br />
anbietern auseinan dersetzen.<br />
Der KulturInvest-Kongress<br />
wird von der <strong>ESB</strong> <strong>Europäische</strong><br />
Sponso ring-Börse und der<br />
Agentur Causales präsentiert.<br />
kulturinvest<br />
kongress 2011<br />
Der Branchentreff für Kulturanbieter und<br />
Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum<br />
Ihr Kongressteam<br />
causales<br />
Gesellschaft für Kulturmarketing<br />
und Kultursponsoring mbH<br />
Causales ist die Agentur für Kultur marketing und<br />
Kultursponsoring im deutschspra chigen Raum.<br />
Als erfahrene Agentur berät sie Ihr Wirt schafts -<br />
unternehmen in der strategischen Planung von<br />
Sponsoringprozessen und findet die attraktivsten<br />
Kulturprojekte für Ihr gesellschaftliches Engage -<br />
ment. Ihr Kulturprojekt berät Causales in<br />
Markenbildungs prozessen und findet für Sie die<br />
geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft.<br />
Die Agentur Causales bietet Ihnen entsprechende<br />
Leistungspakete und hat Pro dukte zur Marktstimu -<br />
lierung entwickelt, die Sie für Ihre Sponsoring -<br />
aktivitäten nutzen sollten.<br />
www.causales.de<br />
Die <strong>ESB</strong> <strong>Europäische</strong> Sponsoring-Börse vernetzt<br />
das Sponsoring- und Event-Business.<br />
<strong>Das</strong> <strong>ESB</strong>-Partnernetzwerk bringt Sponsoren,<br />
Agenturen, Berater und Dienstleister im<br />
Sponsoring- und Event- Markt zusammen.<br />
Die Kongresse der <strong>ESB</strong> sowie die <strong>ESB</strong>-Unter -<br />
nehmerforen sind ideale Plattformen, um Kon takte<br />
zu knüpfen, Know-how zu vertiefen und die<br />
Kompetenzen im Bereich Sponsoring zu erweitern.<br />
Als unabhängiger Dienst leister bewertet die <strong>ESB</strong><br />
Sponsoring-Engagements mit dem Sponsor-Meter<br />
und bündelt mit Semi na ren, Lehrgängen, Studien<br />
und weiteren Informa tions dienst leistungen das<br />
Know-how im Sponsoring und Event-Marketing.<br />
www.esb-<strong>online</strong>.com<br />
5
6<br />
Ü B E R S I C H T<br />
09.00 h<br />
09.30 h<br />
10.00 h<br />
Kaffeepause<br />
im Foyer<br />
13.00 h<br />
14.00 – 17.00 h<br />
Kaffeepause<br />
im Foyer<br />
19.00 h<br />
20.00 h<br />
Tag 1<br />
Donnerstag 27. Oktober 2011<br />
Ankunft, Anmeldung und Begrüßungskaffee<br />
im Foyer des Tagesspiegel-Verlagsgebäudes<br />
Eröffnung im Raum A<br />
Foren am Vormittag<br />
Mehr Nutzen<br />
durch<br />
Medienpartnerschaften<br />
Raum A<br />
Seite 10<br />
Beteiligungsmodelle<br />
mit der Wirtschaft<br />
Raum A<br />
Seite 12<br />
TransmedialesKulturmarketing<br />
Raum B<br />
Seite 10<br />
Mittagspause im Foyer<br />
Foren am Nachmittag<br />
Kulturkom<br />
mu nikat<br />
ion in<br />
Wirtschaftsunternehmen<br />
Raum B<br />
Seite 12<br />
Unternehmen<br />
Kultur<br />
Raum C<br />
Seite 11<br />
Recht und<br />
Steuern<br />
Raum C<br />
Seite 13<br />
Preisverleihung des Kulturmarken-Awards<br />
Kultur-<br />
Marketing<br />
Trends:<br />
App & Co.<br />
Raum D<br />
Seite 11<br />
Invest in<br />
Rock & Pop<br />
Raum D<br />
Seite 13<br />
Einlass zur Kulturmarken-Gala im TIPI am Kanzleramt mit Sektempfang<br />
Vergabe der Preise in den Kategorien Kulturmarke, Trendmarke,<br />
Kulturmanager, Stadtmarke, Kulturinvestor und Förderverein des Jahres<br />
(siehe auch Seite 14/15)
10.00 h<br />
Kaffeepause<br />
im Foyer<br />
13.00 h<br />
14.00 – 17.00 h<br />
Kaffeepause<br />
im Foyer<br />
Tag 2<br />
Freitag 28.Oktober 2010<br />
Foren am Vormittag<br />
Kultursponsoring<br />
2.0<br />
Raum A<br />
Seite 16<br />
Online-&<br />
Social Media<br />
Marketing<br />
Raum A<br />
Seite 18<br />
Kulturwerbung<br />
Raum B<br />
Seite 16<br />
Mittagspause im Foyer<br />
Foren am Nachmittag<br />
Compliance/<br />
Hospitality<br />
Raum B<br />
Seite 18<br />
Starke<br />
Kulturmarken<br />
Raum C<br />
Seite 17<br />
EU-Kulturförderung<br />
–<br />
Neue<br />
Möglichkeiten<br />
Raum C<br />
Seite 19<br />
Sonderforum: Dirigieren und Führen<br />
… im Meistersaal am Potsdamer Platz Seite 20<br />
Änderungen des Programms vorbehalten<br />
CSR statt<br />
Kultursponsoring?<br />
Raum D<br />
Seite 17<br />
7
8<br />
Jürgen Bachmann<br />
Kulturreferent AUDI AG<br />
Ingolstadt<br />
Ralf Dannhäuser<br />
Geschäftsführer on-connect<br />
Eventkommunikation<br />
Filderstadt<br />
Prof. Manfred<br />
Harnischfeger<br />
Direktor des<br />
Beethoven-Hauses Bonn<br />
Hochschule für Musik und<br />
Theater Hamburg<br />
Steve Johnson-Wozowiecki<br />
Geschäftsführer Strategie<br />
und Entwicklung<br />
tbo interactive<br />
Berlin<br />
Reimar Kosack<br />
wwsc Märkte und Medien<br />
Weimar, Berlin, San Franciso<br />
RA Dr. Christoph Mecking<br />
Geschäftsführer Institut<br />
für Stiftungsberatung<br />
Berlin<br />
Dr. Marc Bieling<br />
Geschäftsführer<br />
Die Draussenwerber GmbH<br />
Berlin<br />
Michael Drautz<br />
Geschäftsführer<br />
Festspielhaus<br />
Baden-Baden<br />
Prof. Dr. Andrea Hausmann<br />
Professorin<br />
für Kulturmanagement<br />
Europa-Universität Viadrina<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Michaela Joska<br />
Sponsoring/Fundraising<br />
Theater in der Josefstadt<br />
& Kammerspiele<br />
Brigitte Kössner-Skoff<br />
Geschäftsführerin<br />
Initiativen Wirtschaft<br />
für Kunst<br />
Wien<br />
Tobias Möller<br />
Leitung Marketing und<br />
Kommunikation der Berlin<br />
Phil Media GmbH<br />
Berlin<br />
Sabine Bornemann<br />
Leiterin Cultural Contact<br />
Point Germany, Bonn<br />
Stefanie Dujardin-Sommer<br />
Vertriebsmarketing Verlag<br />
Der Tagesspiegel GmbH<br />
Berlin<br />
Tina Heine<br />
Geschäftsführerin<br />
der ELBJAZZ GmbH<br />
Hamburg<br />
Dr. Harald Jossé<br />
Geschäftsführer<br />
BrandControl GmbH<br />
Frankfurt am Main<br />
Hemuth Lammer<br />
Gründer der<br />
Facebook-Fanpage<br />
„MuseumsQuartier“<br />
Wien<br />
Bettina Münzberg<br />
Leiterin Kommunikation,<br />
Marketing, Sponsoring<br />
Ruhrtriennale / Kultur Ruhr<br />
GmbH, Gelsenkirchen<br />
Oliver Bresch<br />
Marketingleitung der<br />
Intro GmbH & Co. KG<br />
Köln<br />
Guido Froese<br />
Geschäftsführer<br />
Nordkolleg Rendsburg<br />
Stefan Horn<br />
Künstlerische Leitung<br />
Urban Dialogues<br />
Berlin<br />
Thomas Kahl<br />
Geschäftsführender<br />
Gesellschafter akzio! GmbH<br />
München<br />
Prof. Dr. Alfons Madeja<br />
SLC management<br />
Nürnberg<br />
Dr. Stephan Muschick<br />
Geschäftsführer<br />
RWE Stiftung gGmbH<br />
Essen<br />
Christine Brockmann<br />
Leiterin Kulturförderung<br />
und Medien<br />
Itzehoer Versicherung<br />
Itzehoe<br />
Dr. Thomas Girst<br />
Leiter Kulturengagement<br />
BMW Group<br />
München<br />
Milena Ivkovic<br />
Direktorin Marketing und<br />
Kommunikation der<br />
Philharmoniker Hamburg<br />
Oliver Kaiser<br />
Geschäftsführer<br />
LEDAVI GmbH<br />
München<br />
Prof. Dr. Birgit Mandel<br />
Leitung Studienbereich<br />
Kulturmanagement und<br />
Kulturvermittlung,<br />
Universität Hildesheim<br />
Volker Nickel<br />
Sprecher Zentralverband der<br />
Deutschen Werbewirtschaft<br />
und Deutscher Werberat<br />
Berlin<br />
Stephan-Andreas Casdorff<br />
Chefredakteur<br />
Der Tagesspiegel<br />
Berlin<br />
Birgit Härle<br />
Leitung Corporate Giving<br />
& Events HypoVereinsbank/<br />
UniCredit<br />
München<br />
Dr. Sebastian Janka<br />
Rechtsanwalt NOERR LLP<br />
München<br />
Daniel Klitzsch<br />
IT - FOR YOU, Mülsen<br />
Bernd Maywald<br />
Verlagsleiter Zitty Verlag<br />
Berlin<br />
Konrad Pochhammer<br />
Gesellschafter-<br />
Geschäftsführer<br />
Verhülsdonk & Partner GmbH<br />
Berlin
Lorenz Pöllmann<br />
Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter<br />
Europa-Universität<br />
Viadrina<br />
Prof. Dr. Gereon Röckrath<br />
Geschäftsführer der<br />
Elbphilharmonie und<br />
Laeiszhalle Service GmbH<br />
Hamburg<br />
Veronica Scheubel<br />
CSR Consultant<br />
Organisation Development<br />
Daniel Sibbers<br />
Leitung Marketing<br />
Yorck Kinogruppe<br />
Berlin<br />
Thorsten Terlohr<br />
Leiter Sponsoring /<br />
Eventmarketing / Social<br />
Media Warsteiner Brauerei<br />
Warstein<br />
Monika Wagner<br />
Sponsoring & Development<br />
BREGENZER FESTSPIELE<br />
GmbH<br />
Bregenz<br />
Jörg Pommeranz<br />
Carat Sponsorship GmbH<br />
Düsseldorf<br />
Pamela Rohde<br />
Onlinekommunikation<br />
Staatliche Kunstsammlung<br />
Dresden<br />
Prof. Dr. Oliver Scheytt<br />
Präsident der<br />
Kulturpolitischen<br />
Gesellschaft<br />
Bonn<br />
Klaus Siegers<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Weberbank<br />
Actiengesellschaft<br />
Dr. Christiane Theobald<br />
Stellv. Intendantin und<br />
Betriebsdirektorin<br />
Staatsballett Berlin<br />
Uwe Wagner<br />
Verwaltungsleitung<br />
Controlling Rheingau Musik<br />
Festival Konzert GmbH<br />
Oestrich-Winkel<br />
Jürgen Preiß<br />
Herausgeber<br />
TheaterManagement aktuell<br />
Köln<br />
Kai Röger<br />
Chefredakteur Zitty Verlag<br />
Berlin<br />
Wolfgang Schreiner<br />
Marketingleiter Museum<br />
Moderner Kunst Stiftung<br />
Ludwig<br />
Wien<br />
Gabriele Spiller<br />
Schweizer Repräsentantin<br />
des Sinus-Instituts<br />
Heidelberg<br />
Prof. Dr. Martin Tröndle<br />
Chair for Arts Management<br />
& Art Research Zeppelin<br />
University<br />
Friedrichshafen<br />
Bernd Lorenz Walter<br />
Berater für strategische<br />
Kommunikation, Berlin<br />
Mandy Risch-Kerst<br />
Rechtsanwältin und Fach -<br />
anwältin für Gewerblichen<br />
Rechtsschutz, Eventlawyers<br />
Berlin<br />
Jochen Sautter<br />
Direktor Marketing/<br />
Vertriebssteuerung,<br />
SÜDWESTBANK AG<br />
Stuttgart<br />
Prof. Gernot Schulz<br />
Gesellschafter<br />
Dirigieren & Führen<br />
Berlin<br />
Dorothee Starke<br />
Direktorin Theater<br />
Hameln<br />
Andreas Ullmann<br />
Head of Market Intelligence<br />
und Senior Consultant<br />
Sport + Markt<br />
Köln<br />
Antje Weitzel<br />
uqbar<br />
Berlin<br />
Patricia Rösner<br />
Distribution Manager und<br />
Leitung Kinovertrieb Berlin<br />
Phil Media GmbH<br />
Berlin<br />
Frank Schellenberg<br />
Bereichsleitung Kultur&<br />
Regionen actori GmbH<br />
München / Köln<br />
Dirk Schütz<br />
Geschäftsführer<br />
KM Kulturmanagement<br />
Network GmbH<br />
Weimar<br />
Frank Tentler<br />
Transmedia Projekte<br />
Oberhausen<br />
Tanja Jeannette Vogt<br />
Pressesprecherin<br />
Vodafone D2 GmbH<br />
Düsseldorf<br />
Christof Zollfrank<br />
Geschäftsführer ZFK<br />
Communications GmbH<br />
Berlin<br />
R E F E R E N T E N<br />
9
Raum A<br />
Raum B<br />
10<br />
KulturInvest 2011<br />
Donnerstag, 27. 10. 2011 / Foren am Vormittag<br />
9.30 – 10 h<br />
Eröffnung – KulturInvest-Kongress 2011<br />
_Begrüßung der Kongressteilnehmer durch Joachim Liebler, Geschäftsführer Verlag Der Tagesspiegel GmbH<br />
_Keynote von Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.<br />
_Kurze Einfühung in das Format „Dirigieren und Führen“ durch Prof. Manfred Harnischfeger und Prof. Gernot Schulz<br />
PR für Kunst und Kultur – Mehr Nutzen<br />
durch Medienpartnerschaften?<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: björn döring<br />
Gesellschaftliche Diskurse über Kunst<br />
und Kultur initiieren.<br />
Neue Herausforderungen und Strategien der Kultur-PR. Der Vortrag beschäftigt sich mit den besonderen Heraus -<br />
forderungen professioneller PR für kulturelle Institutionen, Veranstaltungen und Projekte. Strategien vom Guerilla -<br />
marketing über Virales und partizipatives Marketing bis zum Audience Development werden auf ihre Wirksamkeit<br />
für die Kommunikation über und mit Kunst und Kultur untersucht.<br />
Prof. Dr. Birgit Mandel, Leitung Studienbereich Kulturmanagement und Kulturvermittlung<br />
an der Universität Hildesheim<br />
Der Tagesspiegel als kulturförderndes Medienunternehmen<br />
Er hat eine eigene Kultur, er zeigt Zeitungskultur und ist, im besten Fall, ein Kulturgut – Der Tagesspiegel.<br />
Er fördert die Kultur, indem er sich ihrer annimmt, sie in ihrer ganzen Vielfalt thematisiert. Geschätzt von Lesern<br />
und Kultur schaffenden, gehört der Tagesspiegel zu den wichtigsten Medien der Hauptstadt, weit über die Stadtgrenzen<br />
Berlins hinaus. Mit Partnerschaften wird die Kultur gestärkt. Dazu gibt es vertragliche Kooperationen. Wie beide<br />
Vertragspartner miteinander und voneinander profitieren zeigen Beispiele aus der Praxis.<br />
Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur Der Tagesspiegel, Berlin<br />
Joachim Liebler, Geschäftsführer Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin<br />
Stefanie Dujardin-Sommer, Vertriebsmarketing Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin<br />
Erfolgreiche Kooperationsmodelle mit Berlins<br />
größtem Stadtmagazin-Verlag<br />
Berlin und die zitty – seit über 30 Jahren begleitet das Stadtmagazin den Kulturbetrieb in all seinen Facetten,<br />
kritisiert und polemisiert und ist für Berliner, Neuberliner und Berlinbesucher gleichermaßen der Schlüssel zur Stadt.<br />
Mit einem Portfolio von zwei periodisch erscheinenden Magazinen – neben der zitty die [030] – erreicht der Zitty<br />
Verlag ein altersübergreifendes Spektrum verschiedenster Interessengruppen und kann auf unterschiedliche<br />
Kooperationsmöglichkeiten bauen.<br />
Bernd Maywald, Verlagsleitung Zitty Verlag, Berlin, Kai Röger, Chefredakteur Zitty Verlag, Berlin<br />
Transmediales Kulturmarketing – Strategien<br />
und Technologien für den Marketing-Erfolg<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: dirk schütz<br />
Strategisches Transmedia Storytelling –<br />
<strong>Das</strong> Asisi-360 Grad-Projekt im Pergamon Museum<br />
Ende September eröffnen im Pergamonmuseum Ausstellung und Panorama „PERGAMON- Panorama einer antiken<br />
Metropole“. Entwickler und Produzent ist das Berliner Unternehmen asisi. Neben dem innovativen Ausstellungskonzept<br />
wurden, ausgehend von einer individuellen und dynamischen „Transmedia Storytelling“-Strategie, alle Möglichkeiten<br />
der Zielgruppen-ausgerichteten digitalen Interaktion integriert und einem kontinuierlichen Monitoring unterworfen.<br />
Frank Tentler berichtet über Planung, Umsetzung und die Zukunft des Projekts.<br />
Frank Tentler, Frank Tentler Transmedia Projekte, Oberhausen<br />
Visualisieren, Charakterisieren & Beleben – mit<br />
Augmented Reality die Besucher- und Kundenkommunikation<br />
verbessern<br />
Was wäre wenn ... ? Daniel Klitzsch von AUGMEDIA klärt auf und informiert über die große Bandbreite von Augmented<br />
Reality Anwendungen im Kulturbereich. Technische Voraussetzungen, der Kostenfaktor, Einsatzmöglichkeiten sowie<br />
der aus der erweiterten Kundenansprache resultierende Mehrwert werden dabei beleuchtet. Visualisieren, charakterisieren<br />
und beleben – die Zeiten des grauen, monotonen Informationsflusses sind zu Ende.<br />
Daniel Klitzsch, AUGMEDIA / IT - FOR YOU, Mülsen<br />
Ihre App ist fertig! – Gute Nachrichten für alle,<br />
die TYPO3-Websites haben.<br />
Aus TYPO3-Websites lassen sich unkompliziert native Apps und mobile Websites generieren, die auf allen gängigen<br />
Plattformen laufen. iPhone, iPad oder Smartphone werden direkt über das TYPO3-Redaktionssystem mit Inhalten beliefert.<br />
Mit T3APP hat wwsc eine Schnittstelle entwickelt, mit der sich das aufwendige App-Building erübrigt. Kultur ein -<br />
richtungen können so einfach und kostengünstig eigene Apps für Besucher anbieten. Kurz: your app ist ready already!<br />
Reimar Kosack, wwsc Märkte und Medien Weimar, Berlin, San Franciso<br />
Presenter<br />
Der Tagesspiegel gehört zu den meist<br />
zitierten Zeitungen Deutschlands.<br />
Wer wissen will, was in Berlin und<br />
Deutschland passiert, liest den<br />
Tagesspiegel. Gründliche Recherchen,<br />
liberale Berichterstattung und kritische<br />
Kommentare sind die Tugenden,<br />
die seine Leser und Fachkollegen<br />
zu schätzen wissen. Er liefert täglich<br />
Hintergründe und Analysen aus Poli -<br />
tik, Wirtschaft und Kultur – direkt<br />
aus der Hauptstadt. Besonders im<br />
Bereich Kultur ist Der Tagesspiegel<br />
zuverlässiger Medienpartner und<br />
redaktioneller Berichterstatter.<br />
www.tagesspiegel.de<br />
Presenter<br />
Kulturmanagement Network hat sich<br />
seit seiner Gründung 1996 zu einem<br />
der führenden Informationsnetzwerke<br />
und Dienstleister für Fach- und<br />
Führungskräfte im Kulturbetrieb entwickelt.<br />
Es erreicht dabei monatlich<br />
allein über sein deutschsprachiges<br />
Internetportal und Monatsmagazin<br />
etwa 50.000 Leser. Seine Ziele sieht<br />
es u. a. in der Vernetzung von Kulturunternehmern<br />
und Kulturmanagern<br />
sowie in der Beförderung des Dialoges<br />
zwischen Akteuren aus Kultur,<br />
Politik und Wirtschaft.<br />
www.kulturmanagement.net
Raum C<br />
Raum D<br />
Unternehmen Kultur<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: lorenz pöllmann<br />
Audience Development: Im Wettbewerb um Aufmerksamkeit<br />
und das Publikum von morgen<br />
Mit dem Audience Development zieht ein Konzept an der Schnittstelle von Kulturmarketing und Kulturvermittlung<br />
in deutsche Kulturbetriebe ein, das in den USA und in UK bereits seit längerem große Erfolge verzeichnet. Ziel des<br />
Vortrags ist es, Kulturschaffende für die strategische Bedeutung von Audience Development im Hinblick auf die<br />
Zukunftssicherung von Kulturbetrieben zu sensibilisieren, die wichtigsten Anwendungsbereiche und Instrumente<br />
dieses Konzepts darzustellen sowie des weiteren unumstößliche Voraussetzungen für den Umsetzungserfolg<br />
aufzuzeigen.<br />
Prof. Dr. Andrea Hausmann, Professorin für Kulturmanagement, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)<br />
Spitzenleistung auf und hinter der Bühne<br />
<strong>Das</strong> Festspielhauses Baden-Baden lies als erste Bühne in Deutschland sein Qualitätsmanagement nach dem<br />
internationalen Standard ISO 9001 zertifizieren. Die Vorteile hieraus werden an vielen Stellen deutlich und<br />
sorgen für eine spürbare Erhöhung der Besucher-, Künstler- und Mitarbeiterzufriedenheit.<br />
Michael Drautz, Geschäftsführer Festspielhaus Baden-Baden<br />
Kultur rechnet sich –<br />
Monetäre Effizienz der Kronberg Academy<br />
<strong>Das</strong> Vorurteil, dass kulturelle Institutionen die Gemeinden nur Geld kosten, hält einer sachlichen Überprüfung<br />
auf Basis der Vollkostenrechnung nicht stand. Am Beispiel der Kronberg Academy hat BrandControl, das Institut<br />
für Markencontrolling, nachgewiesen, dass die kulturelle Institution der Gemeinde per Saldo sogar Erträge bringt.<br />
Dr. Harald Jossé, Geschäftsführer BrandControl GmbH<br />
Audience Development nach Psychografie? –<br />
Zielgruppensegmentierung mit den Sinus-Milieus<br />
Die Sinus-Milieus gruppieren Menschen, die sich in ihrer Grundorientierung und Lebensweise ähneln. Damit gehen auch<br />
kulturelle Präferenzen einher. Diese Zielgruppen suchen bestimmte Orte bevorzugt auf, haben eine vergleichbare<br />
Alltagsästhetik und einen ähnlichen Musikgeschmack.<br />
Gabriele Spiller, Schweizer Repräsentantin Sinus Institut<br />
Kultur-Marketing Trends: App & Co.<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: michael joska<br />
Inszenatorisches Management im Museum<br />
Kann die Wahrnehmung des Betrachters von Kunstwerken gemessen werden? Hat die Anordnung der Kunstwerke<br />
in Museen einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Besucher? Wenn das so ist, wie kann man diese Faktoren messen?<br />
Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Keine unbedeutenden Fragen für Museen und Vernissagen. Ein Einblick<br />
in die unterschiedlichen Wirkungsformen der Kunst auf den Betrachter, ermöglichen neue Handlungsweisen für<br />
zukünftige Kunstausstellungen und Künstler.<br />
Prof. Dr. Martin Tröndle, Chair for Arts Management & Art Research Zeppelin University, Friedrichshafen<br />
Kultur 2.0 – Emotionale Erlebnisplattformen<br />
Der Relaunch hat begonnen! Die Evolution in der Kultur und ihre attraktiven Zielgruppen schaffen dem Sport<br />
einen ernstzunehmenden Wettbewerber. Mit welchen innovativen Konzepten kann die Kultur die Wirtschaft für sich<br />
gewinnen? Wie können Unternehmen stärker profitieren?<br />
Prof. Dr. Alfons Madeja, Professor für Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement,<br />
SLC Management, Nürnberg<br />
Museumsapp für das Handy –<br />
Kulturförderung durch das Smartphone?!<br />
Die Mobilmachung des Webs schreitet voran, auch mittelgroße Museen wie das Museum moderner Kunst in Wien<br />
(MUMOK) nützen die Chancen der Kommunikation mit aussichtsreichen Besuchergruppen sowohl über die sozialen<br />
Netzwerke wie auch mit Apps. Zu beachten gilt dabei, dass eine App einen uniquen Nutzen für die User bieten sollte.<br />
<strong>Das</strong> MUMOK beschreitet seit 2010 erfolgreich einen Weg zwischen Information und Unterhaltung.<br />
Wolfgang Schreiner, Marketingleiter Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien<br />
Kulturkonsum 2020: und was nun?!<br />
Digitalisierung, Individualisierung, Globalisierung und Alter - Nur einige Trends, die die Rahmenbedingungen<br />
für Kulturmarketing verändern. Kultureinrichtungen werden neue Wege gehen müssen, um im Umfeld zunehmenden<br />
Wettbewerbs und sich verändernder Zielgruppen bestehen zu können. Wie wird sich Kulturkonsum in Zukunft<br />
verändern? Was bedeutet das für Angebotsgestaltung und Kommunikation von Kulturinstitutionen?<br />
Frank Schellenberg, Bereichsleitung Kultur& Regionen actori GmbH, München/ Köln<br />
Presenter<br />
80 Jahre Tradition und zugleich Magazin<br />
für das 21. Jahrhundert: Die WELTKUNST<br />
bietet eine einzigartige Mischung aus<br />
Sammlerporträts, Reiseberichten und<br />
Hintergrund geschichten aus Kunstwelt,<br />
Anti quitäten und Luxusindustrie.<br />
Wer das Schöne liebt, der liest die<br />
WELTKUNST.<br />
www.weltkunst.de<br />
Presenter<br />
Städte, Regionen und Länder, ebenso<br />
wie Hochschulen, Museen und Bühnen<br />
stehen unter Wettbewerbsdruck.<br />
<strong>Das</strong> monatlich erscheinende Fach -<br />
magazin PUBLIC MARKETING berichtet<br />
über die Kommunikations-Aktivitäten<br />
des öffentlichen Sektors: so in „Stadt -<br />
Land - Regionen“ u.a. Markenführung<br />
von Städten, Destinationsmarketing,<br />
Wirtschaftsförderung und Bürger -<br />
kommunikation. „Wissenschaft +<br />
Bildung“ behandelt u.a. Profilierung<br />
von Wissenschaftsstandorten und<br />
Zielgruppenansprache von Studie -<br />
renden, Schülern sowie Unternehmen.<br />
Die Rubrik „Kultur + Events“ widmet<br />
sich der Vermarktung von Museen,<br />
Bühnen und Festivals sowie sportlichen<br />
Großevents, der Besuchergewinnung<br />
und Sponsoring-Konzepten.<br />
www.publicmarketing.eu<br />
P R O G R A M M / T A G 1<br />
11
Raum A<br />
Raum B<br />
12<br />
Kulturinvest KulturInvest 2009 2011<br />
Donnerstag, 27. 10. 2011 / Foren am Nachmittag<br />
Beteiligungsmodelle mit der Wirtschaft<br />
14 – 17 h / mit Kaffeepause moderation: dr. stephan muschick<br />
Die Elbphilharmonie: Hamburgs neues klingendes<br />
Wahr zeichen – eine außergewöhnliche Plattform<br />
für Koopera tionen von Wirtschaft und Kultur<br />
Mit der Elbphilharmonie erhält Hamburg ein kulturelles und architektonisches Leucht turm projekt. Der prestigeträchtige<br />
Bau, die besondere Magie des Ortes und die Exzellenz des künstlerischen Programms werden Unternehmen<br />
vielfältige Anknüpfungspunkte für ein kulturelles und gesellschaftliches Engagement bieten.<br />
Prof. Dr. Gereon Röckrath, Geschäftsführer Elbphilharmonie und Laeiszhalle Service GmbH, Hamburg<br />
Mit Energie fördern.<br />
<strong>Das</strong> Kulturengagement der RWE Stiftung<br />
_ Abgrenzung vom Kultursponsoring<br />
_ Fördergrundsätze: Themen und Genres<br />
_ <strong>Das</strong> „Visit“-Artist in Residence-Programm<br />
Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer RWE Stiftung gGmbH<br />
Ballett und Bank – ein harmonischer Pas de deux<br />
Begeisterung, Verbundenheit, Verlässlichkeit – wesentliche Komponenten für die Etablierung einer Win-win-Situation<br />
zwischen Sponsor und Kulturbetrieb.<br />
Dr. Christiane Theobald, Stellv. Intendantin und Betriebsdirektorin Staatsballett Berlin, Klaus Siegers,<br />
Vorstandsvorsitzender Weberbank<br />
Sinnhaftes statt Sponsoring<br />
Eventkultur, Einflussnahme, Eitelkeiten – erst wenn Partner aus Kultur und Wirtschaft ihre Rollen kennen,<br />
kann langfristig Bedeutsames entstehen.<br />
Dr. Thomas Girst, Leiter Kulturengagement BMW Group<br />
14 – 17 h / mit Kaffeepause<br />
Presenter<br />
Kulturkommunikation in Wirtschaftsunternehmen –<br />
Eigene Formate vs. Kulturförderung?<br />
Ingolstadt (DK) „Ein wahres Welttheater der Liebe“ –<br />
Sensationelles Konzerterlebnis<br />
In der redaktionellen Berichterstattung von Kulturprojekten, die unter anderem durch klassisches Kultursponsoring<br />
finanziert werden, findet der Sponsor kaum Erwähnung. Durch die Realisierung von eigenen Formaten, ob in Form von<br />
eigenen Ensembles oder Kulturveranstaltungen des Unternehmens, öffnen sich über die Merkmale „Eigenes Engage -<br />
ment, Authentizität und Glaubwürdigkeit“ neue Formen der Kulturkommunikation in Wirtschaftsunternehmen.<br />
Jürgen Bachmann, Kulturreferent AUDI AG<br />
Jazz Rally Düsseldorf –<br />
Kultursponsoring mit Standortvorteil<br />
Musikalisches Kultursponsoring gekoppelt an eine strukturierte PR-Begleitung zur Förderung der Markenbekanntheit.<br />
Tanja Jeannette Vogt, Pressesprecherin Vodafone D2 GmbH<br />
BLOOOM Award by WARSTEINER. Ein disziplinübergreifender<br />
Wettbewerb, der alle Facetten der Kreativwirtschaft<br />
fördert<br />
Warsteiner und die art.fair gehen neue Wege mit dem Ziel, junge Kunst aus der Kreativwirtschaft zu etablieren,<br />
jungen Künstlern eine Plattform zu geben und sie damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen: BLOOOM –<br />
the creative industries art show. Der BLOOOM Award ist für die Warsteiner Brauerei ein Leuchtturmprojekt. Es steht<br />
für die Verbindung ganz verschiedener kreativer Richtungen wie Kunst, Architektur, Design, Musik, Mode, Multimedia<br />
oder auch Urban Art und Lichtkunst. Es steht für Konvergenz, es steht für Kreativität, es steht für neue Strömungen,<br />
es steht für Innovation, aber vor allem steht es für den Mut, neue Richtungen einzuschlagen. Damit führt Warsteiner<br />
eine lange Tradition fort, in der sich die Brauerei sowie die Familie Cramer für die Förderung von Kunst und Design<br />
im Besonderen einsetzen.<br />
Thorsten Terlohr, Leiter Sponsoring / Eventmarketing / Social Media Warsteiner Brauerei<br />
Woher beziehen wir künftig unsere<br />
Ener gie? Und wie gehen wir damit um?<br />
Mit diesen Fragen hängen zahlreiche<br />
Heraus forderungen des 21. Jahrhunderts<br />
zusammen, beispielsweise der Schutz von<br />
Um welt und Klima. Antworten findet die<br />
Gesellschaft nur, wenn sie Impulse<br />
erhält – fachliche genauso wie kreative.<br />
RWE möchte solche Impulse auch jenseits<br />
seines Kerngeschäfts setzen. Der Konzern<br />
unterhält daher eine gemeinnützige Stif -<br />
tung, die sein bürgerschaftliches Enga ge -<br />
ment bündelt und mit dem Thema Energie<br />
verknüpft. Der geografische Fokus der<br />
Stiftungsarbeit liegt auf Nordrhein-<br />
Westfalen, besonders auf dem Ruhrgebiet,<br />
denn dieser Region ist RWE historisch<br />
verbunden. Mittel der RWE Stiftung<br />
fließen aber auch in überregionale und<br />
europä ische Projekte.<br />
www.rwestiftung.com<br />
www.facebook.com/rwestiftung<br />
Presenter<br />
Die Konzernmarken Deutsche Post und<br />
DHL verfügen über ein einzigartiges<br />
Portfolio rund um Logistik (DHL) und<br />
Komunikation (Deutsche Post).<br />
Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl<br />
einfach zu handhabende Standard -<br />
produkte als auch maßgeschneiderte,<br />
innovative Lösungen – von Dialog -<br />
marketing bis zur industriellen Versor -<br />
gungskette. Neben Rock und Pop unterstützt<br />
die Deutsche Post DHL auch als<br />
Hauptsponsor das Internationale<br />
Beethovenfest, denn Ludwig van Beet -<br />
hoven, der berühmteste Sohn der Stadt<br />
Bonn, steht wie der Konzern Deutsche<br />
Post DHL für internationale Bekanntheit,<br />
Modernität und Dynamik in seiner Zeit.<br />
www.dp-dhl.de
Raum D Raum C<br />
Recht und Steuern<br />
14 – 17 h / mit Kaffeepause moderation: risch-kerst<br />
Neuerungen im Gemeinnützigkeitsrecht und Anregungen<br />
zur „richtigen“ Rechtsformwahl<br />
_ Haftungsbegrenzung von Vereinsvorständen<br />
_ Freiwilligendienst<br />
_ aktueller Überblick zum Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht<br />
_ gemeinnützige Organisationen im Fokus der umsatzsteuerrechtlichen Rechtssprechung<br />
_ GmbH, Verein, Stiftung – Unterschiede und Besonderheiten<br />
Konrad Pochhammer, Gesellschafter-Geschäftsführer Verhülsdonk & Partner GmbH<br />
Aktuelle Entwicklungen im Foto- und Bildrecht<br />
Die Vortragende wird die tägliche Praxis im Umgang mit dem Foto- und Bildrecht unter Berücksichtigung neuester<br />
Rechtsprechung und Gesetzgebung bewerten. Werbung braucht Bilder. Ein effizienter Imagetransfer zwischen Event<br />
und Künstler lässt visuelle Anreize in der redaktionellen Berichterstattung, in <strong>Programmheft</strong>en, Flyern und selbst<br />
bei der Herstellung von Merchandisingartikeln nicht mehr wegdenken. Kleinste Fehler im Umgang mit Foto- und<br />
Bildrechten können kostspielig werden, da neben einer Urheberrechtsverletzung auch Eigentums- und Persönlichkeits -<br />
verletzungen im Raum stehen. Jedem Bildverwerter ist daher höchste Sorgfalt in diesem sensiblen Bereich anzuraten.<br />
Mandy Risch-Kerst, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz der Kanzleikooperation<br />
Eventlawyers, Berlin<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen<br />
des Kultursponsorings & Hospitality in Österreich<br />
Für Kulturanbieter wird es zunehmend wichtiger über die gesetzlichen Rahmenbedingungen der privaten Kultur -<br />
förderungen und über das Inkrafttreten des Antikorruptionsgesetzes in Österreich informiert zu sein. Ziel ist es,<br />
die relevanten und komplexen Bestimmungen wie „Sponsorerlass“ oder „Hospitality“ transparent zu machen.<br />
Brigitte Kössner-Skoff, Geschäftsführerin Initiativen Wirtschaft für Kunst<br />
Invest in Rock & Pop<br />
14 – 17 h / mit Kaffeepause moderation: hans-willy brockes<br />
Live Musik Sponsoring – Zahlen, Fakten, Konsequenzen<br />
„Grundsätzlich sympathischer als normale Werbung,“ sagt die Mehrheit der Livemusik-Besucher über das Sponso -<br />
ringengagement der Unternehmen. Doch um erfolgreiches Live Musik Sponsoring zu betreiben müssen viele Fragen<br />
beantwortet werden. Was ist die richtige Zielgruppe? Welche Rollen spielen die Medien? Dazu ist es wichtig<br />
zu wissen, wie der Sponsoringmarkt im Livemusik-Bereich in Deutschland aussieht und wie es um deren Potenzial<br />
und Entwicklung in der Zukunft bestellt ist.<br />
Andreas Ullmann, Head of Market Intelligence und Senior Consultant Sport + Markt, Köln<br />
Invest in Rock&Pop<br />
Aus Sicht der Vermarkter und Anbieter gibt es sicherlich keine emotionalere und authentischere Einbindungs möglich -<br />
keit für eine Marke als ein Sponsorship des Kunden in „Ihr“ Event. Doch auf welche Kriterien schauen die Agenturen, die<br />
neben der klassischen Kommunikation auch den Bereich der Sonderwerbeformen und das Sponsoring für ihre Kunden<br />
bedienen und bewerten. Wie passt ein Engagement in die Kommunikation des Kunden, welche ZG erreiche ich wie und<br />
vor allem: Wie hoch ist der GRP, der TKP? Bei vielen Unternehmen sind dies Kennwerte mit denen sie ihre Engagements<br />
intern rechtfertigen. Sponsoring ist dabei häufig nur ein zusätzlicher Kommunikationsweg. Bevor es hier zu einem<br />
Engagement kommt werden Wettbewerbsanalysen sowie diverse Studien zur Hilfe genommen, um das richtige Invest<br />
zu finden. Doch nicht jede Veranstaltung ist in den klassischen Studien abgebildet. Zusätzlich gilt es dem Kunden die<br />
Vernetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ein kurzer Einblick in Bewertung und Auswahlverfahren im Bereich Rock&Pop.<br />
Jörg Pommeranz, Carat Sponsorship GmbH, Düsseldorf<br />
Musikevents als Kultursponsoringtool<br />
Die Musikindustrie befindet sich in einem fortwährenden Umbruch. <strong>Das</strong> Tonträgergeschäft ist seit geraumer Zeit rückläufig.<br />
Die Plattenfirmen suchen nach New-Business-Lösungen und erproben 360-Grad-Modelle. „Ein Konzerterlebnis<br />
kann man nicht downloaden“ heißt es hingegen. Die Live-Branche, so vermelden es die Medien, erlebt seit einigen<br />
Jahren einen Boom. <strong>Das</strong> Sponsoring von Musik-Events gehört insofern fast schon zum normalen Instrumentarium einer<br />
gut ausstaffierten Werbekampagne. Mit Musik geht alles besser – Musik emotionalisiert und über Musik-Events wollen<br />
Marken attraktive Zielgruppen ansprechen. Was sind die „Do’s“ und „Don’ts“? Wie findet man Akzeptanz in den Szenen?<br />
Macht es Sinn, eigene Event-Konzepte zu lancieren? Welche Musiksponsoring-Strategie funktioniert am besten?<br />
Wie sind die Unterschiede zum „Hochkultur“-Sponsoring? Musiksponsoring-Experten diskutieren, geben Antworten<br />
und stellen sich Ihren Fragen.<br />
DISKUSSION mit Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer <strong>ESB</strong> <strong>Europäische</strong> Sponsoringbörse Oliver Bresch,<br />
Marketingleitung Intro GmbH & Co. KG, Köln, Andreas Ullmann, Head of Market Intelligence und Senior Consultant<br />
Sport + Markt, Köln, Jörg Pommeranz, Carat Sponsorship GmbH, Düsseldorf, Christof Zollfrank, Geschäftsführer ZFK<br />
Communications GmbH, Berlin, Thomas Kahl, Geschäftsführender Gesellschafter akzio! GmbH, München<br />
Presenter<br />
Verhülsdonk ist eine der führenden<br />
mittelgroßen Wirtschaftsprüfungsund<br />
Steuerberatungsgesellschaften<br />
mit Niederlassungen und Tochter gesell -<br />
schaften in 10 deutschen Städten.<br />
<strong>Das</strong> Unternehmen stützt sich auf eine<br />
75-jährige erfolgreiche Praxiserfahrung<br />
und auf aktuelles fachliches und technologisches<br />
Know-how. Verhülsdonk bietet<br />
Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen<br />
die Unter nehmen der Mandanten, der<br />
jeweilige Markt mit seinen Perspektiven<br />
und die rechtlichen und vor allem steuerlichen<br />
Rahmenbe dingungen immer<br />
im Mittel punkt ihrer Überlegungen.<br />
Die interdisziplinäre Beratung aus den<br />
Bereichen Wirt schafts prüfung, Gesell -<br />
schaftsrecht, Steuerrecht und Betriebs -<br />
wirtschaft verhelfen den globalen und<br />
langfristigen Unternehmensstrate -<br />
gien der Mandan ten so zu nachhaltigem<br />
Erfolg.<br />
www.verhuelsdonk.de<br />
Presenter<br />
INTRO steht für genreübergreifende<br />
Musikkompetenz. Seit 20 Jahren ist<br />
INTRO fester Bestandteil der Jugend -<br />
kultur und anerkannter Ratgeber für<br />
Neues im Bereich der Populärkultur.<br />
Als monatliches Heft und als iPad-App.<br />
Einmal im Jahr erscheint der FESTIVAL-<br />
GUIDE, der seit 1997 das Zurechfinden<br />
in der boomenden Open Air-Saison<br />
erleichtert. Online zählt Intro.de<br />
zu den stärksten redaktionellen Musik -<br />
seiten hierzulande und ist zudem<br />
Grimme-prämiert. Intro ist auch als<br />
Veranstalter aktiv, betreut in eigens<br />
dafür geschaffenen Units das Melt!-<br />
Festival sowie das Berlin-Festival –<br />
und hat mit „Meltbooking“ eine<br />
eigene Künstlerbooking-Agentur.<br />
www.intro-verlag.de<br />
P R O G R A M M / T A G 1<br />
13
14<br />
Kulturmarken-Gala<br />
am 27.Oktober 2011 im TIPI<br />
am Kanzleramt<br />
Causales rollt zum 5. Mal den roten Teppich für die Helden der Kulturszene<br />
aus<br />
Veranstalter:<br />
causales<br />
Abendregie:<br />
Mike Martin Robacki<br />
Technische Leitung:<br />
Tomski Binsert<br />
Moderation:<br />
Andrea Thilo<br />
„An der entscheidenden<br />
Schnitt stelle von Wirtschaft<br />
und Kultur ein glamouröser<br />
Event: einmalig in<br />
Deutschland!“<br />
Henry C. Brinker, Lehrbeauftragter Kulturkommunikation<br />
Leuphana Universität Lüneburg<br />
Die Kulturmarken-Gala feiert 2011 nicht<br />
nur die Preisträger der Kulturmarken-Awards<br />
in sechs Kategorien, sondern auch ihr<br />
fünfjähriges Jubiläum.<br />
Der größte Branchentreff für Kulturmarketing<br />
und -sponsoring im deutschsprachigen Raum<br />
findet auch dieses Jahr wieder im zauberhaften<br />
TIPI am Kanzleramt statt.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit und netzwerken<br />
Sie mit 500 Entscheidern aus namhaften<br />
Kultureinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen<br />
sowie aus Politik und Medien.<br />
„Mindestens zehn Dienstreisen<br />
gespart und alle ›Movers<br />
and Shakers‹ getroffen, gute<br />
Gespräche geführt und dabei<br />
noch riesigen Spaß gehabt,<br />
bei der Kulturmarken Gala!“<br />
Dr. Gabriele Landwehr, Leitung Bereich<br />
Wirtschaft und Stiftungen Goethe-Institut e.V.
Bestellen Sie jetzt Ihre Galakarte<br />
mit Sitzplatz für die Preisverleihung<br />
der Kulturmarken-Awards 2011!<br />
Was Sie erwartet:<br />
_ Sektempfang und Flying Buffet<br />
_ 3-Gänge-Menü am Tisch und im Flying Service<br />
_ Kostenfreie Getränke<br />
_ Kulturelles Rahmenprogramm<br />
_ After-Award-Party<br />
_ Networking mit Entscheidungsträgern<br />
aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien<br />
_ Ihr persönliches Jahrbuch Kulturmarken 2012<br />
Die Bestellung erfolgt <strong>online</strong> auf:<br />
www.kulturmarken.de/<br />
kulturmarken-gala<br />
oder telefonisch über die Hotline:<br />
+49 (0)30-53-214-391<br />
Selbstverständlich können Sie das Teilnahmeformular<br />
auf der Rückseite ausfüllen und an<br />
+49 (0)30-53-215-337<br />
faxen<br />
Eine Gala-Karte kostet € 59,–<br />
zzgl. 19% MwSt.<br />
Bewerben<br />
Sie sich noch<br />
bis zum 31.8.2011<br />
für den<br />
Kulturmarken-<br />
Award 2011<br />
Förderer:<br />
Veranstaltungspartner:<br />
VELVET<br />
BERLIN<br />
15
Raum A<br />
Raum B<br />
16<br />
Kulturinvest KulturInvest 2009 2011<br />
Freitag, 28. 10. 2011 / Foren am Vormittag<br />
Kultursponsoring 2.0<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: hans-willy brockes<br />
Innovative Vermittlung kultureller Werte<br />
Nur auf dem Wege der aktiven Auseinandersetzung mit kulturellen Ausdrucksformen und Phänomenen kann es<br />
gelingen, Generation für Generation an den Umgang mit Kunst und Kultur heranzuführen. Es ist für alle Verantwort -<br />
lichen eine große Herausforderung, adäquate Formen der Kulturvermittlung in unserer stark medial geprägten Welt<br />
zu finden. <strong>Das</strong> reicht von der iPhone- und GPS-gestützten Führung zu den Bodendenkmälern des Mainlimes bis hin<br />
zu multimedialen Audioguides, die Jugendliche für Jugendliche produzieren. Ziel aller Projekte im Bereich der<br />
innovativen Museumspädagogik ist es, neue und moderne Formen der Kulturvermittlung zu finden, die auch die<br />
nachwachsende Generation ansprechen.<br />
Dr. Ingo Krüger, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bayerische Sparkassenstiftung, München<br />
Sponsoring 2020: Trends und Perspektiven<br />
Die 10 Mega-Trends im Sponsoring: Zwischen Evolution<br />
und Revolution<br />
Oliver Kaiser, Geschäftsführer LEDAVI GmbH und<br />
FASPO Fachverband für Sponsoring und Sonderwerbeformen e.V, Berlin<br />
Fördern / Sponsern. Über die Entwicklung<br />
partnerschaftlicher Kulturförderung<br />
Wird der Begriff „Kultursponsoring“ eigentlich noch den realen Gegebenheiten gerecht? Oder hat die gelebte Praxis<br />
diesen nicht schon viel mehr diversifiziert, wie die vielen in diesem Zusammenhang verwendeten Fachbegriffe uns<br />
glaubhaft machen wollen? Uwe Wagner stellt anhand seiner Publikation „Unternehmerisches Kulturengagement<br />
am Beispiel der Musikförderung der Škoda Auto Deutschland GmbH“ eine mögliche Konstellation zwischen Kultur und<br />
Wirtschaft vor, die zwar viel Einsatz erfordert, deren Ertrag sich aber letztlich für beide Seiten sehr positiv gestalten<br />
kann: die partnerschaftliche Kulturförderung.<br />
Uwe Wagner, Verwaltungsleitung Controlling Rheingau Musik Festival Konzert GmbH, Oestrich-Winkel<br />
Kino veredelt Netz: Wie die Vöslauer-Onlinekampagne<br />
in den Berliner Yorck-Kinos erlebbar wird<br />
Die Yorck Kinogruppe ist mit 12 Filmtheatern größter Kinobetreiber in der deutschen Hauptstadt. 2011 nutzt der<br />
österreichische Mineralwasser-Marktführer Vöslauer das etablierte cineastische Umfeld und die jährlich 1 Millionen<br />
Besucher als multimedial vernetzte Plattform für seine Kampagne Vöslauer – Der Film.<br />
Daniel Sibbers, Leitung Marketing, Yorck Kinogruppe, Berlin<br />
Kulturwerbung<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: dr. marc bieling<br />
Deutscher Werbemarkt Ade? Analyse der ökonomischen,<br />
medienpolitischen und kulturellen Aspekte<br />
Der deutsche Werbemarkt erfindet sich neu. Anzahl und Qualität der Werbekanäle ändern sich, der kulturelle Wandel<br />
spiegelt sich in der Werbekreativität, gestört wird die Metamorphose durch planwirtschaftlich anmutende Eingriffe<br />
der Politik.<br />
Volker Nickel, Sprecher des ZAW, Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft<br />
Die Macht der klassischen Medien<br />
Klassische Medien sind im Web 2.0 Zeitalter unverzichtbarer den je. Richtig eingesetzt entfalten sie große Wirkung<br />
für Besuchergewinnung und -bindung sowie im Fundraising. Sie bilden die Grundlage für effektive Social Media<br />
Aktivitäten und entfalten zusätzliche Einnahmepotenziale. In diesem Vortrag lernen Sie von Best Practice Beispielen<br />
wie Sie mit klassischen Medien Ihre Kommunikation optimieren können.<br />
Jürgen Preiß, Herausgeber TheaterManagement aktuell<br />
Keine Kultur ohne Plakate<br />
Seit über 150 Jahren gibt es Litfaßsäulen. Dem neuen Online-Trend setzen Plakate traditionell eine hohe Leistungs -<br />
fähigkeit zu fairen Kosten entgegen. Vielleicht das letzte Massenmedium für Kulturanbieter.<br />
Dr. Marc Bieling, Geschäftsführer DIE DRAUSSENWERBER<br />
Große Idee und kleines Budget – (Wie) funktioniert<br />
Guerilla Marketing im Kulturbetrieb?<br />
Unkonventionelles Marketing in viraler Verbreitung - Guerilla-Marketing-Maßnahmen sind bei der Gunst um die<br />
Aufmerksamkeit des Kunden auf dem Vormarsch. Doch welche Guerilla-Instrumente eignen sich für den Kulturbetrieb<br />
und welche nicht? Wie verändern sich Image und Marke? Und wo sind die Fallen? Einstieg ins Guerilla-Marketing<br />
mit Beispielen aus Wirtschaft und Kultur.<br />
Guido Froese, Akademieleiter und Geschäftsführer Nordkolleg Rendsburg<br />
Presenter<br />
Die <strong>ESB</strong> <strong>Europäische</strong> Sponsoring-<br />
Börse vernetzt das Sponsoring- und<br />
Event-Business.<br />
<strong>Das</strong> <strong>ESB</strong>-Partner netzwerk bringt<br />
Sponsoren, Agen turen, Berater und<br />
Dienstleister im Sponsoring- und<br />
Event-Markt zusammen.<br />
Die Kongresse der <strong>ESB</strong> sowie die<br />
<strong>ESB</strong>-Unternehmerforen sind ideale<br />
Plattformen um Kontakte zu knüpfen,<br />
Know-how zu vertiefen und die<br />
Kompetenzen im Bereich Sponsoring<br />
zu erweitern. Als unabhängiger<br />
Dienst leister bewertet die<br />
<strong>ESB</strong> Sponsoring-Engagements mit<br />
dem Sponsor-Meter und bündelt<br />
mit Seminaren, Lehrgängen, Studien<br />
und weiteren Informations dienst -<br />
leistungen das Know-how im<br />
Sponsoring und Event-Marketing.<br />
www.esb-<strong>online</strong>.com<br />
Presenter<br />
DIE DRAUSSENWERBER vermarkten<br />
wöchentlich über 50.000 Werbeflächen in<br />
Berlin. Die Litfasssäulen, U-Bahnvitrinen<br />
und Wartehallen gelten mittlerweile als<br />
„Kulturzeitung“ der Stadt. Auch wenn Sie<br />
dauerhaft auf Ihr Unternehmen hinweisen<br />
möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER<br />
mit Mastenschildern an Laternen und<br />
Hinweiswerbeflächen in U-Bahnhöfen die<br />
besten Möglichkeiten. Unser Ziel ist es,<br />
gemeinsam mit Ihnen das beste Außen -<br />
werbekonzept für Ihren Standort und Ihre<br />
Situation zu erarbeiten. Denn: Nur Ber -<br />
liner können Sie in Berlin richtig platzieren.<br />
Und das ist auch gut so! DIE DRAUS-<br />
SENWERBER ist ein auf Berlin spezialisiertes<br />
Tochter-Unternehmen der Wall AG.<br />
www.draussenwerber.de
Raum D Raum C<br />
Starke Kulturmarken<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: risch-kerst<br />
Kulturmarke vs. Kulturorganisation<br />
Kulturinstitutionen wollen immer öfter als Marke auftreten. Welchen Einfluss hat das auf die Kulturorganisation?<br />
Wie groß ist die Bereitschaft zum notwendigen Wandel? Ein Blick auf Barrieren und Chancen.<br />
Milena Ivkovic, Direktorin Marketing und Kommunikation, Philharmoniker Hamburg<br />
Kultur der Zukunft<br />
In der Kultur gewinnt der Begriff der „Marke“ in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Alleinstellungsmerk -<br />
male, klare Profile und eine möglichst selbsterklärende Kommunikation sollen potenzielle Partner gewinnen und<br />
das Zielpublikum erreichen. Wie viel künstlerischen Raum lassen diese Marken Ihren Akteuren? Fallbeispiel ELBJAZZ<br />
Festival.<br />
Tina Heine, Geschäftsführung und Programmleitung ELBJAZZ GmbH<br />
„<strong>Das</strong> kann man in Hameln nicht machen!“ – Imageveränderung<br />
des Theaters Hameln vor dem Hintergrund starrer<br />
Strukturen und sinkender Abonnentenzahlen<br />
Mit dem Intendantenwechsel im Jahr 2008 wurde das Theater Hameln behutsam aber konsequent einem Imagewandel<br />
unterzogen. Nach drei Jahren hat sich die Publikumsstruktur verjüngt und der Abwärtstrend bei den Zuschauerzahlen<br />
wurde gestoppt. <strong>Das</strong> Theater wird in der Stadt positiv wahrgenommen und als attraktiver Partner der Wirtschaft<br />
akzeptiert.<br />
Dorothee Starke, Direktorin Theater Hameln<br />
CI-Entwicklung und Markenführung der Ruhrtriennale<br />
Die Ruhrtriennale etabliert mit einem anspruchsvollen künstlerischen Programm in ehemaligen Industriehallen<br />
das Ruhrgebiet als einzigartigen Kulturstandort in Europa. Für die Ruhrtriennale 2009-2011 wurde ein neues Erschei -<br />
nungsbild entwickelt, das seither das Festival und die Marke Ruhrtriennale repräsentiert und in der öffentlichen<br />
Wahrnehmung zunehmend verankert.<br />
Bettina Münzberg, Leiterin Kommunikation, Marketing, Sponsoring Ruhrtriennale / Kultur Ruhr GmbH<br />
CSR statt Kultursponsoring?<br />
10 – 13 h / mit Kaffeepause moderation: veronika scheubel<br />
Verantwortung als unternehmerische Herausforderung<br />
Unternehmen sind zunehmend gehalten, ihre gesellschaftliche Verantwortung zu reflektieren und wahrzunehmen.<br />
Um hier erfolgreich zu sein, bedarf es analytischer und strategischer Überlegungen, klarer Entscheidungen zu den<br />
Handlungsfeldern und eines kompetenten CSR-Managements. Die damit verbundenen Faktoren, Strukturen und<br />
Prozesse sollen kurz vorgestellt und das Berufsbild eines CSR-Managers entwickelt werden.<br />
RA Dr. Christoph Mecking, Geschäftsführer Institut für Stiftungsberatung, Berlin<br />
Verantwortliche Unternehmensführung<br />
überzeugend kommunizieren<br />
<strong>Das</strong> Spannungsfeld zwischen dem Gewinnstreben und der Moral ist die zentrale Herausforderung der modernen<br />
Unter nehmens- und Markenkommunikation, wenn es darum geht, gesellschaftliche Verantwortung zu kommunizieren.<br />
Die Erfolgsrezepte der Kommunikation aus der Vergangenheit werden mangels Glaubwürdigkeit als „Greenwashing“<br />
verurteilt. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen, gesellschaftliche Verantwortung glaubwürdig zu übernehmen?<br />
Wie kann die Übernahme von Verantwortung auf die Reputation eines Unternehmens einzahlen? Und welche Rolle<br />
spielen dabei die Bezugsgruppen?<br />
Bernd Lorenz Walter, Berater für strategische Kommunikation, Berlin<br />
Can’t buy me love<br />
Popkultur ist Volkskultur und Herzenssache – die Community hat feine Antennen dafür, wer es ernst mit ihr meint.<br />
Will man als Unternehmen mit Nachwuchsförderung von jungen Talenten aus Rock und Pop bei der Zielgruppe ankommen,<br />
ist Geld nicht alles: Tipps, wie ein solches Engagement gelingen kann und drei Dinge, die man besser lassen sollte.<br />
Christine Brockmann, Leiterin Kulturförderung und Medien Itzehoer Versicherung, Itzehoe<br />
<strong>Das</strong> kulturelle Engagement der UniCredit /<br />
HypoVereinsbank<br />
Die UniCredit bekennt sich zu ihren regionalen Wurzeln und übernimmt überall dort Verantwortung, wo sie tätig ist.<br />
Ziel ist es, Werte zu leben und nachhaltige Werte für Kunden zu schaffen. Dies spiegelt sich auch in den zahlreichen kulturellen<br />
Veranstaltungen wieder. Besonders in der Stadt München wird viel unternommen, um regionale Verbundenheit<br />
zu demonstrieren. "Ein ganz besonderes Kulturhighlight für München" nannte Oberbürgermeister Christian Ude die<br />
UniCredit Festspiel-Nacht, die bereits seit 10 Jahren von der Bank organisiert und durchgeführt wird. Was ist aber notwendig<br />
um solch ein CSR Projekt glaubwürdig zu inszenieren? Welchen Mehrwert sieht die HypoVereinsbank und unter<br />
welchen Gesichtspunkten wird das Kultur-Engagement ständig optimiert?<br />
Birgit Härle, Head of Corporate Giving & Events der UniCredit Bank AG, München<br />
Presenter<br />
causales<br />
agentur für marketing<br />
& kommunikation<br />
Causales ist die Agentur für Kultur -<br />
marketing und Kultursponsoring im<br />
deutschsprachigen Raum. Als erfahrene<br />
Agentur berät sie Ihr Wirtschafts -<br />
unternehmen in der strategischen<br />
Planung von Sponsoringprozessen und<br />
findet die attraktivsten Kulturprojekte<br />
für Ihr gesellschaftliches Engagement.<br />
Ihr Kulturprojekt berät Causales in<br />
Markenbildungsprozessen und findet<br />
für Sie die geeigneten Sponsoren aus<br />
der Wirtschaft. Die Agentur Causales<br />
bietet Ihnen entsprechende Leistung -<br />
spakete und hat Produkte zur Markt -<br />
stimulierung entwickelt, die Sie für Ihre<br />
Sponsoringaktivitäten nutzen sollten.<br />
www.kulturmarken.de<br />
Presenter<br />
Seit Anfang der 1990er Jahre werden<br />
immer mehr Stiftungen errichtet.<br />
Damit wachsen die Anforderungen an<br />
die Professionalität und der Wunsch<br />
der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit<br />
nach nützlichen Informa -<br />
tionen. Seit dem Erscheinen der ersten<br />
Ausgabe im Januar 1998 nimmt sich das<br />
Fachmagazin „Stiftung&Sponsoring“<br />
zweimonatlich dieser Herausforderung<br />
an und hat sich inzwischen einen Ruf<br />
als das führende Grantmaking-Magazin<br />
und – Forum im deutschsprachigen<br />
Raum erarbeitet<br />
www.stiftung-sponsoring.de<br />
P R O G R A M M / T A G 2<br />
17
Raum A<br />
Raum B<br />
18<br />
KulturInvest 2011<br />
Freitag, 28. 10. 2011 / Foren am Nachmittag<br />
Online- und Social Media Marketing<br />
14 – 17 h / mit Kaffeepause moderation: michaela Joska<br />
XING optimal und effizient<br />
für das Kulturmarketing nutzen<br />
Die richtigen Kontakte zu haben ist der erste Schritt, um in der Vermarktung von Kulturformaten, bei der Beschaffung<br />
von Investments oder Kooperationen erfolgreich zu sein! Viel Potenzial bleibt beim effizienten Aufbau von Kontakten<br />
im Social Media Bereich mit Xing bei den Usern ungenutzt. Wie findet man die richtigen Kontakte? Wie lässt man sich<br />
von potenziellen Interessenten finden? Der Vortrag gibt konkrete Impulse und Umsetzungstipps wie man XING optimal<br />
für sich und sein Business nutzen kann.<br />
Ralf Dannhäuser, Geschäftsführer on-connect Eventkommunikation, Filderstadt<br />
Social Media Best Practice: Berliner Philharmoniker<br />
Staatliche Kunstsammlungen Dresden<br />
TBO interactive | Agentur für digitale Strategien<br />
Kultur und Innovationen sind ein essentieller Motor für die Entwicklung einer Stadt und auch für unser Selbstver ständ -<br />
nis als Kulturnation. <strong>Das</strong> Internet und insbesondere Social Media werden gerade der wichtigste Kommunikationskanal,<br />
um künstlerische Werke und Kulturmarken zu interaktivieren und Umsätze zu generieren. Doch ein strategischer<br />
Auf bau von Sozialen Medien innerhalb der Kulturinstitutionen und deren Nutzung birgt seine Herausforderungen und<br />
Hindernisse. Was sind die Perspektiven, die Social Media Kulturinstitutionen bietet? Welche Bedeutung werden die<br />
sozialen Medien für die Öffentlichkeitsarbeit und die Vermittlung von künstlerischen Werken in Zukunft haben?<br />
Steve Johnson-Wozowiecki, Geschäftsführer Strategie und Entwicklung, TBO interactive, Berlin<br />
Tobias Möller, Leitung Marketing und Kommunikation der Berlin Phil Media GmbH, Berlin<br />
Pamela Rohde, Onlinekommunikation Staatliche Kunstsammlung Dresden, Dresden<br />
Patricia Rosner, Distribution Manager und Leitung Kinovertrieb Berlin Phil Media GmbH, Berlin<br />
Steve Johnson-Wozowiecki, Geschäftsführer Strategie und Entwicklung, tbo interactive, Berlin<br />
MuseumsQuartier im Facebook-Desaster:<br />
Eine Fallstudie mit Schattenseiten<br />
<strong>Das</strong> Ringen um den Kunden ist ein ewiger Kampf. Individuell anspruchsgerechte Angebote, persönliche Kunden -<br />
gespräche, Einladungen, etc… Jahrelange geduldige Arbeit bedeutet das zielgerichtete Customer Relation Manage -<br />
ment. Immer erfolgreicher wird dabei das Online- und Social Media Marketing genutzt. Am Beispiel des Falls des<br />
Museumsquarties Wien, wird gezeigt wozu eine Online-Community auf Facebook fähig ist, und warum man dabei<br />
die Nerven nicht verlieren darf. Welche PR Möglichkeiten sind auf Facebook noch möglich?<br />
Hemuth Lammer, Gründer der Facebook-Fanpage „MuseumsQuartier“, Wien<br />
Compliance & Hospitality<br />
14 – 17 h / mit Kaffeepause moderation: christian pelz<br />
Die Bregenzer Festspiele –<br />
ein besonderer Ort für besondere Dinge!<br />
Der Blick hinter die Kulissen zeigt: Hospitality bei den Bregenzer Festspielen ist mehr als Sektempfang und Parkticket.<br />
Mit der weltgrößten Seebühne kann sich der Hospitality Bereich der Bregenzer Festspiele gegen Konkurrenz aus<br />
Fussballstadien und anderen Festivals behaupten. Wie schaffen die Bregenzer Festspiele einzigartige Erlebnisse für<br />
Gäste, Sponsoren und Unternehmen? Welche Faktoren sind für eine erfolgreiche Vermarktung entscheidend?<br />
Mag. Monika Wagner, Sponsoring & Development, BREGENZER FESTSPIELE GmbH, Bregenz<br />
Compliance im Kulturbereich – Gewährleistung<br />
von Rechtskonformität bei Hospitality –<br />
Lösungsansätze für Unternehmen<br />
Hospitality wird von vielen Unternehmen gezielt genutzt, um herausragende kulturelle Veranstaltungen für ihre<br />
Kunden zu ermöglichen. Doch wie sehen die rechtlichen Probleme bei Hospitality-Maßnahmen aus? Die Rechtslage rund<br />
um das Thema Compliance hat zu einer erheblichen Verunsicherung geführt. Auch wenn es eine abschliessende Klärung<br />
der Frage derzeit noch nicht gibt, wird erörtet, welche strukturellen Möglichkeiten für Unternehmen bestehen,<br />
sich rechtskonform zu verhalten.<br />
Dr. Sebastian Janka, Rechtsanwalt NOERR LLP, München<br />
Best Case Veranstaltungs-Management –<br />
so führen Kundeneinladungen zum Geschäftserfolg<br />
Die SÜDWESTBANK nutzt zahlreiche Veranstaltungs- und Hospitality-Plattformen im Kunst- und Kultursektor.<br />
Hochklassige Events auf der VIP-Tribüne machen Spaß - doch wie verknüpft man Vergnügen und Business sinnvoll?<br />
Wo liegen die Herausforderungen im professionellen Event-Management eines Unternehmens? Wie lassen sich<br />
moderne CRM-Systeme einbinden und wie kann eine Erfolgsmessung aussehen?<br />
Herr Jochen Sautter, Direktor Marketing/Vertriebssteuerung, SÜDWESTBANK AG, Stuttgart<br />
Presenter<br />
Die dpa-Tochter news aktuell weiß<br />
nicht nur wie Medien ticken, sondern<br />
bietet zudem ein einmaliges Nachrich -<br />
tennetzwerk für Presseinformationen<br />
in Deutschland und weltweit.<br />
news aktuell verbreitet im Auftrag<br />
seiner Kunden Pressemitteilungen<br />
in Text, Bild und Ton an Medien und<br />
im Web. Sie übernimmt zusätzlich die<br />
Veröffentlichung von Pflichtmeldungen<br />
an den Finanzmarkt. Weiterbildung und<br />
Trainings für PR-Fachleute bieten die<br />
media workshops. Passende Werkzeuge<br />
zur Recherche von Kontaktdaten von<br />
Medien und Redakteuren oder für das<br />
Webmonitoring runden das Angebot ab.<br />
www.newsaktuell.de<br />
Presenter<br />
Noerr ist eine führende europäische<br />
Wirtschaftskanzlei mit über<br />
450 Rechtsanwälten, Steuerberatern,<br />
Wirtschaftsprüfern und Unterneh -<br />
mensberatern. Zum Kerngeschäft<br />
unseres Fachbereichs Media IP & IT<br />
zählt die Beratung der Medien- und<br />
Entertainmentbranche – insbesondere<br />
im Urheberrecht, im Presse- und<br />
Persönlichkeitsrecht, im Rundfunk-,<br />
Film- und Fernsehrecht sowie im<br />
Sport- und Glücksspielrecht. Fach -<br />
bereichsübergreifend profitieren<br />
unsere Mandanten vom fokussierten<br />
Full-Service-Ansatz unserer Kanzlei<br />
und Beratungsleistungen in allen<br />
wirtschaftsrechtlichen Themen -<br />
gebieten.<br />
www.noerr.com
RaumC<br />
EU-Kulturförderung – Neue Möglichkeiten<br />
14 – 17 h / mit Kaffeepause moderation: sabine bornemann<br />
Europa fördert Kultur – aber wie?<br />
Struktur und Förderkriterien des EU-Förderprogramms KULTUR (2007-2013) zu kennen, ist wichtig – fast noch<br />
wichtiger ist es jedoch, den kulturpolitischen Kontext zu kennen, um aussichtsreiche Anträge stellen zu können.<br />
Die Referentin führt auf Grundlage ihrer langjährigen Praxiserfahrung im Cultural Contact Point Germany (CCP),<br />
der nationalen Kontaktstelle für Kulturförderung der <strong>Europäische</strong>n Gemeinschaft, in die Thematik ein.<br />
Nach welchen Kriterien sollte ein Kooperationsprojekt geplant werden, was steigert die Aussicht auf Bewilligung?<br />
Wer kann sich bewerben – und unter welchen Voraussetzungen? Wo findet man die erforderlichen Kooperationspartner,<br />
wer hilft bei der Antragstellung? Was sind die rechtlichen Grundlagen und in welchem kulturpolitischen Kontext<br />
steht dieses Förderprogramm der <strong>Europäische</strong>n Union?<br />
Sabine Bornemann, Leiterin des Cultural Contact Point, Kulturpolitische Gesellschaft, Bonn<br />
Signs of the City – Metropolis speaking<br />
Die Großstadt ist ein Meer der Zeichen: ob Schilder, Plakate, Graffiti oder Werbung, wir sind umgeben von einem<br />
aufregenden bildhaften Labyrinth. Mit Digitalkameras und GPS-Receivern haben Jugendliche und junge Erwachsene<br />
diesen semiotischen Raum erkundet, der zu immer neuen Verknüpfungen und Assoziationen einlädt. Begleitet und<br />
angeregt von professionellen Künstlern, werden sie zu Autoren des urbanen Lebens der Gegenwart. Entstanden sind<br />
nicht nur faszinierende und oft überraschende Blicke auf die europäischen Metropolen Barcelona, Berlin, London und<br />
Sofia, sondern die vier Städte werden mittels innovativer Möglichkeiten der Datenverarbeitung derart visuell<br />
miteinander verwoben, dass ein nie gesehenes neues Bild der europäischen Stadt entsteht.<br />
Stefan Horn, Künstlerische Leitung Urban Dialogues, Berlin<br />
Transient Spaces – the Tourist Syndrome<br />
<strong>Das</strong> interdisziplinäre Projekt Transient Spaces – The Tourist Syndrome hat sich über zwei Jahre hinweg aktuellen Fragen<br />
von Mobilität gestellt. Tourismus, Migration und neue Formen flexiblen Lebens und permanenten Unterwegsseins sind<br />
Themen, die Kulturproduzenten im Rahmen des Projektes untersucht haben.<br />
Antje Weitzel, Artistic Director und Kuratorin, uqbar – Gesellschaft für Repräsentationsforschung e.V., Berlin<br />
Prospero<br />
Sechs große Theaterorganisationen aus verschiedenen europäischen Ländern haben sich zur Durchführung des<br />
Projektes „PROSPERO“ zusammengeschlossen, um Kunst und Kultur überall in Europa zu fördern. Ziel des fünfjährigen<br />
Projektes ist, ihre unterschiedlichen künstlerischen Neigungen und Produktionsressourcen zu verknüpfen.<br />
Aus ihrem gemeinsamen Erbe und ihren jeweiligen Besonderheiten soll ein gemeinsames Theater entstehen und so<br />
ein hochfliegender Traum verwirklicht werden: ein Kulturabkommen (2008-2012), das die Entwicklung europäischen<br />
Kulturschaffens, die Umsetzung theoretischer Ansätze und die Ausbildung junger Schauspieler zum Ziel hat.<br />
Tobias Veit, Künstlerischer Produktionsleiter an der Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin<br />
Presenter<br />
Der Cultural Contact Point Germany<br />
(CCP), seit 1998 die offizielle nationale<br />
Kontakt- und Beratungsstelle für die<br />
Kulturförderung der <strong>Europäische</strong>n<br />
Union in Deutschland, bietet allgemeine<br />
Information und individuelle<br />
Beratung für Kulturorganisationen,<br />
Behörden und Kulturschaffende, insbesondere<br />
im Rahmen des Programms<br />
KULTUR (2007 – 2013), sowie Exper tise<br />
zum Thema EU-Kulturförderung auf<br />
nationaler und EU-Ebene.<br />
www.ccp-deutschland.de<br />
P R O G R A M M / T A G 2<br />
19
Meistersaal am Potsdamer Platz<br />
20<br />
KulturInvest 2011<br />
Freitag, 28. 10. 2011 / Sonderforum<br />
Dirigieren & Führen<br />
15 – 17 h / mit Kaffeepause<br />
mit Prof. Manfred Harnischfeger und Prof. Gernot Schulz<br />
Seien Sie dabei und erleben Sie exklusiv das Sonderforum „Dirigieren und Führen“! Unter Mitwirkung eines komplett<br />
besetzten Symphonieorchesters findet dieses einmalige Format im Meistersaal in der Köthener Straße 38<br />
am Potsdamer Platz statt. (Nur ca. 5 Gehminuten vom Verlagsgebäude des Tagesspiegels entfernt).<br />
<strong>Das</strong> Orchester und sein Dirigent sind in vielerlei Hinsicht der Modellfall eines erfolgreich geführten Unternehmens:<br />
Präzision im Zusammenspiel, aufeinander hören, Leidenschaft für ein gemeinsames Ziel, Balance zwischen Indivi du -<br />
alität und Geschlossenheit. Kein Team reagiert auf Führung so ehrlich und zeitnah wie ein Orchester. Darauf basiert<br />
die Idee von „Dirigieren & Führen®“. Die Grenzen zwischen Orchester und Teilnehmern werden bewusst aufgelöst.<br />
Erleben Sie hautnah und interaktiv, wie 40, 50 Individualisten es schaffen, durch eine besondere Art der Führung<br />
zu einer höchst erfolgreichen Einheit zur werden.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 20,– Euro. Die Anmeldung kann ab sofort oder noch vor Ort am 27. und 28. Oktober<br />
beim KulturInvest-Kongress erfolgen. Die Anmeldung setzt keine Teilnahme am KulturInvest-Kongress voraus.
M E D I E N P A R T N E R 2 0 1 1<br />
Der BlachReport erscheint 25 mal im Jahr und infor miert<br />
fundiert über Menschen, Unternehmen, Projekte und<br />
technische Trends im Bereich der Live-Kommunikation.<br />
Der BlachReport ist die schnelle und fundierte Information<br />
für das Management im Below-the-line-Marketing.<br />
Er erscheint 14tägig jeweils am Donnerstag und berichtet<br />
über Marketing-Events, Sponsoring-Projekte und<br />
Promotion-Aktionen.<br />
www.blachreport.de<br />
Kulturmanagement Network entwickelte sich nach seiner<br />
Gründung 1996 zu einem der führenden Informations -<br />
dienste und Serviceanbieter für Fach- und Führungskräfte<br />
im europäischen Kulturbetrieb. Die Gründer Dirk Schütz und<br />
Dirk Heinze, beide ausgebildete Musiker, setzen sich mit<br />
ihren Dienstleistungen leidenschaftlich für den Erhalt und<br />
die Weiterentwicklung einer reichen und lebendigen Kultur -<br />
landschaft ein. Durch eine breite Informations- und<br />
Wis sens vermittlung versuchen sie zur Professionalisierung<br />
des Kultursektors beizutragen.<br />
www.kulturmanagement.net<br />
FUNDRAISER ist das vierteljährlich erscheinende kostenlose<br />
Branchenmagazin für Sozialmarketing und den Dritten Sek -<br />
tor. Es bietet Entscheidern wie Ehrenamtlichen Wissen,<br />
Ideen und Kontakte zum Thema Spenden, Stiftungen und<br />
Sponsoring. Zielgruppe des Magazins sind Stiftungen,<br />
gemeinnützige Organisationen, Vereine, Schulen, Kirchen<br />
und Hochschulen sowie Agenturen. Es erscheint im deutschsprachigen<br />
Raum und veranstaltet in Deutschland regionale<br />
Bildungsveranstaltungen zum Fundraising.<br />
www.Fundraisingtage.de | www.fundraiser-magazin.de<br />
Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.<br />
vertritt derzeit fast 500 selbstverwaltete soziokulturelle<br />
Zentren in allen Teilen der Bundesrepublik. Sie wurde 1979<br />
als eingetragener, gemeinnütziger Verein gegründet.<br />
Der Bundesverband und dessen Mitglieder, die insgesamt<br />
13 Landesarbeitsgemeinschaften oder Landesverbände,<br />
haben die Aufgabe, die Arbeit der Zentren zu koordinieren<br />
und zu fördern sowie deren Interessen gegenüber der<br />
Öffentlichkeit und den politischen Gremien zu vertreten.<br />
www.soziokultur.de<br />
Klassik ist jetzt! Stars wie Anna Netrebko, Rolando Villazón<br />
oder Lang Lang begeistern die breite Öffentlichkeit für<br />
klassische Musik. Oper und Konzert feiern eine Renais sance.<br />
Dieser Trend entspricht dem erfolgreichen crescendo-<br />
Kon zept. Mit seiner Themenauswahl, der redaktionellen<br />
Aufbereitung und seiner zeitgemäßen Optik erreicht<br />
crescendo kultivierte Menschen jeden Alters. crescendo<br />
holt die Welt der Musik aus dem Elfenbeinturm in die<br />
Mitte der Gesellschaft. Klassik ist eine Frage des Stils,<br />
ein Brücken schlag zwischen Tradition und Zukunft – wie<br />
Politik, Mode und Architektur – eine aufregende<br />
Form der Kommunikation.<br />
www.crescendo.de<br />
TheaterManagement aktuell ist der erste unabhängige<br />
Informationsdienst für das Management in Bühnen-,<br />
Konzert- und Veranstaltungsbetrieben. Seit 1996 erscheint<br />
der Informationsdienst vierteljährlich als Printausgabe im<br />
gesamten deutschsprachigen Raum. Mit praxisorientierten<br />
Fachinformationen zur modernen Kulturbetriebsführung<br />
und aktuellen Meldungen aus der Branche hat sich<br />
TheaterManagement aktuell in kürzester Zeit zum unverzichtbaren<br />
Arbeitsmittel erfolgreicher Kulturmanager aller<br />
Sparten im live-performing-arts Sektor entwickelt.<br />
Zu den Lesern gehören die Top-Ent scheider der Branche.<br />
Jedes Heft wird zwischen zwei- und fünfmal weitergegeben.<br />
TheaterManagement aktuell erzielt dadurch eine konkurrenzlos<br />
hohe Marktabdeckung<br />
www.theatermanagementaktuell.de<br />
FONO FORUM – das Forum für den Musikliebhaber.<br />
Seit über 50 Jahren ist FONO FORUM das führende Magazin<br />
für klassische Musik und Jazz. Hier treffen sich Mozart und<br />
Keith Jarrett, Maria Callas und Billie Holiday, sprechen<br />
Alfred Brendel und Hans Werner Henze in aller Offenheit.<br />
Ein kompetentes Redaktionsteam gibt Monat für Monat<br />
Entscheidungshilfen beim Kauf von CDs, DVDs und SACDs.<br />
Ein von Experten verständlich formulierter HiFi-Teil schafft<br />
die Verbindung von guter Musik und gutem Klang. Der ausführliche<br />
Serviceteil bietet eine kommentierte Übersicht<br />
von Konzerten und Festivals und regt zu Kulturreisen an.<br />
www.fono-forum.de<br />
Seit Anfang der 1990er Jahren werden immer mehr<br />
Stiftungen errichtet. Mit diesem Stiftungsboom wuchsen<br />
die Anforderungen an die Professionalität und der Wunsch<br />
der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit nach nütz -<br />
lichen Informationen. Seit dem Erscheinen der ersten Aus -<br />
gabe im Januar 1998 nimmt sich das Fachmagazin<br />
„Stiftung&Sponsoring“ dieser Herausforderung an. Es gilt<br />
inzwischen als das führende Fachmagazin für Nonprofit-<br />
Management und -Marketing im deutschsprachigen Raum.<br />
Es erscheinen 6 Hefte im Jahr, die Website wird<br />
werktäglich aktualisiert.<br />
www.stiftung-sponsoring.de<br />
Expodata ist die Zeitschrift für Messe- und Event-Marketing<br />
und das offizielle Organ internationaler Messeverbände wie<br />
FAMAB, VMS, EXPO, Event SWISS ASSOCIATION. Expodata<br />
liefert Ihnen aktuelle und bevorstehende Messen und Aus -<br />
stellungen im Überblick, sowie Fair-Trends, Entwicklungen,<br />
Hinweise und Dienstleister im nationalen und internationalen<br />
Messebereich. Die Zeitschrift erscheint neunmal<br />
pro Jahr.<br />
www.expodata.ch<br />
zitty Berlin ist ein 14-tägig erscheinendes Berliner<br />
Stadt magazin mit aktuellen Reportagen aus Berlin und<br />
dem Umland. Mit Berichten und Kritiken zu aktuellen<br />
Veran staltungen – wie Ausstellungen, Theaterstücken,<br />
Konzerten – und wertvollen Tipps unter anderem zu<br />
Restaurants und Ausflugszielen bietet zitty Berlinern,<br />
Berlinbesuchern und solchen die es werden wollen den<br />
Schlüssel zur Stadt. zitty tritt als Partner des laufenden<br />
Kulturbetriebs auf und ist mit Reihen wie zitty_ART<br />
oder der zitty Leserlounge inzwischen selbst regelmäßiger<br />
Veranstalter.<br />
www.zitty.de<br />
Städte, Regionen und Länder, ebenso wie Hochschulen, Museen und Bühnen stehen unter Wettbewerbs -<br />
druck. <strong>Das</strong> monatlich erscheinende Fach magazin PUBLIC MARKETING berichtet über die Kommunikations-<br />
Aktivitäten des öffentlichen Sektors: so in „Stadt - Land - Regionen“ u.a. Markenführung von Städten,<br />
Destinationsmarketing, Wirtschaftsförderung und Bürger kommunikation. „Wissenschaft + Bildung“<br />
behandelt u.a. Profilierung von Wissenschaftsstandorten und Zielgruppenansprache von Studie renden,<br />
Schülern sowie Unternehmen. Die Rubrik „Kultur + Events“ widmet sich der Vermarktung von Museen,<br />
Bühnen und Festivals sowie sportlichen Großevents, der Besuchergewinnung und Sponsoring-Konzepten.<br />
www.publicmarketing.eu<br />
21
„Der Tagesspiegel ist ein Kulturgut,<br />
und die Kultur ist gut für den Tagesspiegel.“<br />
Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur, Der Tagesspiegel<br />
„Die Teilnahme am KulturInvestKongress 2011<br />
liegt für den Tagesspiegel auf der Hand.<br />
Berlin ist eine der aufregendsten Kulturmetropolen<br />
der Welt. Der Tagesspiegel ist<br />
Forum und Partner für die Kulturträger in<br />
Berlin und darüber hinaus. Somit bietet<br />
der KulturInvestKongress dem Tagesspiegel<br />
die Chance Fragen der Kulturbran che zu<br />
diskutieren und aktiv neue Trends mit<br />
zu gestalten. Dies spiegelt das langjährige<br />
Engagement des Verlages wider, den Bühnen,<br />
Konzerthäusern sowie der Film branche über<br />
die Stadtgrenzen hinaus besondere<br />
Bedeutung zu verleihen.“<br />
Joachim Liebler, Geschäftsführer Verlag Der Tagesspiegel GmbH<br />
„Der KulturInvest-Kongress ist eine<br />
essentiellePlattform für den intensiven<br />
Austausch Kulturschaffender aller Sparten.<br />
Wer hier nichts Neues lernt oder Kontakte<br />
knüpft,der war schlichtweg nicht<br />
mit dabei!“<br />
Dr. Thomas Girst, BMW Group
Verlag Der Tagesspiegel GmbH<br />
Askanischer Platz 3<br />
10963 Berlin<br />
Tel.: (030) 290 21-0<br />
http://www.tagesspiegel.de<br />
<strong>Das</strong> Verlagsgebäude des Tagesspiegel ist direkt<br />
am Anhalter Bahnhof gelegen. Dieser ist mit<br />
der S-Bahn S1, S2 oder der S25 bequem<br />
zu erreichen.<br />
Der Askanische Platz kann vom Flughafen<br />
Schönefeld in ca. 30 min erreicht werden.<br />
MEISTERSAAL<br />
TAGESSPIEGEL<br />
27./28. Oktober 2011<br />
Impressum Veranstalter:<br />
<strong>ESB</strong> <strong>Europäische</strong> Sponsoring-<br />
Börse, <strong>ESB</strong> Marketing<br />
Consult AG<br />
Brunneggstraße 9/<br />
Postfach 519,<br />
CH-9000 St. Gallen ,<br />
Tel. 0041 (0)71 223 78 82,<br />
Fax 0041 (0)71 223 78 87<br />
info@esb-<strong>online</strong>.com,<br />
www.esb-<strong>online</strong>.com<br />
kulturinvest<br />
kongress 2011<br />
Der Kongress findet im Verlagsgebäude<br />
des Tagesspiegels am Askanischen Platz<br />
in Berlin statt und wird vom Tagesspiegel<br />
im Rahmen seiner Kulturförderung<br />
präsentiert.<br />
Potsdamer Straße<br />
Gabriele-Tergit-Promenade<br />
Potsdamer Platz<br />
Köthener Straße<br />
Mendelssohn-<br />
Bartholdy-<br />
Park<br />
Hafenplatz<br />
Causales<br />
Gesellschaft für<br />
Kulturmarketing und<br />
Kultursponsoring mbH,<br />
Bötzowstraße 25, 10407<br />
Berlin<br />
Tel.: 0049 (0)30 53 214 391,<br />
Fax: 0049 (0)30 53 215 337<br />
info@causales.de,<br />
www.causales.de<br />
Stresemannstraße<br />
Bemburger Straße<br />
Dessauer Straße<br />
Potsdamer<br />
Platz<br />
Niederkirchnerstraße<br />
Anhalter<br />
Bahnhof<br />
Potsdamer Straße<br />
Askanischer Pl.<br />
Jetzt vormerken:<br />
KulturInvest-Kongress 2012 am 25. und 26. Oktober 2012<br />
Kulturmarken-Gala 2012 am 25. Okotber 2012<br />
Verantwortliche:<br />
Hans-Willy Brockes (<strong>ESB</strong>)<br />
Hans-Conrad Walter<br />
(Causales)<br />
Programmredaktion:<br />
Eva Nieuweboer (Causales)<br />
Maria Möhrke (<strong>ESB</strong>)<br />
Sabrina Ackermann (<strong>ESB</strong>)<br />
Anne Tischer (Causales)<br />
Anhalter Straße<br />
Kongressteam:<br />
Roman Berther und Solveig<br />
Hennes (<strong>ESB</strong>),<br />
Christina Schröder<br />
Anne Tischer<br />
(Causales)<br />
23
Sie haben Fragen<br />
zur Anmeldung für<br />
den „KulturInvest-<br />
Kongress 2011“,<br />
dann wenden Sie<br />
sich bitte an:<br />
<strong>ESB</strong> <strong>Europäische</strong><br />
Sponsoring-Börse<br />
Brunneggstr. 9<br />
9001 St. Gallen<br />
Schweiz<br />
Telefon<br />
+41 (0)71 223 78-82<br />
Fax<br />
+41 (0)71 223 78-87<br />
E-Mail<br />
info@esb-<strong>online</strong>.com<br />
kulturinvest<br />
kongress 2011<br />
[....] Zweitages-Ticket 27. & 28. Oktober 2011<br />
550,– euro zzgl. MwSt.<br />
inkl. Kongressmappe, Verpflegung, Zugang zu allen Foren<br />
[....] Eintages-Ticket 27. Oktober 2011<br />
[....] Eintages-Ticket 28. Oktober 2011<br />
290,– euro zzgl. MwSt. pro Tag<br />
inkl. Kongressmappe, Verpflegung, Zugang zu allen Foren<br />
[....] Sonderforum „Dirigieren und Führen“<br />
20,– euro zzgl. MwSt. (im Meistersaal am Potsdamer Platz)<br />
[....] Gala mit Preisverleihung 27. Oktober 2011<br />
59,– Euro zzgl. MwSt<br />
Galakarten, inkl. Begrüßungssekt, Sitzplatz, 3-Gänge-Menü,<br />
After-Award-Party und ein Exemplar des Jahrbuchs Kulturmarken 2012<br />
[....] Gala mit Preisverleihung 27. Oktober 2011<br />
6er-Tisch mit 6 Galakarten, 259,– Euro zzgl. MwSt. (Rabatt von 95,– Euro)<br />
inkl. Begrüßungssekt, Sitzplatz, 3-Gänge-Menü, After-Award-Party und<br />
ein Exemplar des Jahrbuchs Kulturmarken 2012<br />
anmeldung<br />
Fax:<br />
+41 (0) 71 - 223 78 87<br />
www.kulturinvest.de<br />
oder unter<br />
Hiermit melde ich mich gemäß nebenstehenden AGB verbindlich<br />
zum KulturInvest-Kongress an.<br />
AGB<br />
1. Geltungsbereich<br />
Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
regeln das Vertragsverhältnis zwischen den<br />
Teilnehmern an dem von der <strong>ESB</strong> <strong>Europäische</strong><br />
Sponsoring-Börse und der Agentur Causales (im<br />
folgenden Veranstalter) gemeinsam veranstalteten<br />
zweitägigen Kongress (KulturInvest, der am<br />
28. und 29. Oktober 2010 in den Räumlichkeiten<br />
des Tagesspiegels in Berlin stattfindet).<br />
Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
des Teilnehmers haben keine Gültigkeit.<br />
2. Anmeldung / Anmeldebestätigung<br />
Ihre Anmeldung kann über Internet, Brief, Telefax<br />
oder Email erfolgen. Mit dem Eingang der<br />
Anmeldung entsteht ein rechtsgültiger Vertrag.<br />
Im Zuge der Anmeldung veröffentlichen die<br />
Veranstalter im Sinne eines optimalen Network -<br />
ings die Namen der Teilnehmer im Internet (nicht<br />
Ihre persönliche Email-Adresse!). Teilnehmer, die<br />
nicht von diesem Service Gebrauch machen wollen,<br />
müssen dies den Veranstaltern mitteilen.<br />
Soweit nicht anders von Ihnen vorgegeben,<br />
werden wir Ihnen ebenfalls im Zuge der<br />
Anmeldung künftig kostenlos den <strong>ESB</strong>- und<br />
Causales-Newsletter zukommen lassen.<br />
3. Leistungen<br />
Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person zzgl.<br />
gesetzlicher Mehrwertsteuer. Er beinhaltet den<br />
Kongressbesuch, Kongressunterlagen sowie ganztägige<br />
Verköstigung. Für Programmänderungen,<br />
Referentenausfälle oder Druckfehler übernimmt<br />
der Veranstalter keine Haftung. Ist die Durch -<br />
führung der Veranstaltung aufgrund höherer<br />
Gewalt oder aus wichtigen Gründen (z.B. wegen<br />
Erkrankung der Referenten oder aufgrund zu geringer<br />
Teilnehmerzahl) nicht möglich, werden die<br />
Teilnehmer umgehend informiert. Die Veranstal -<br />
tungsgebühr wird in diesem Fall erstattet. Ein<br />
Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten<br />
sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen.<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 4. .. Fälligkeit, Zahlung, Verzug und Aufrechnung<br />
Firma<br />
Die Anmeldebestätigung geht den Teilnehmern<br />
in Form einer Rechnung zu und ist innerhalb von<br />
8 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Kommt der Teil -<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. nehmer .. in Zahlungsverzug, behalten sich die Veran -<br />
1. Teilnehmer / Name, Vorname / E-mail<br />
stalter vor, eine Mahngebühr von 5 Euro zu erheben.<br />
5. Stornierung<br />
Bei Stornierung (nur schriftlich) bis eine<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. Kalenderwoche ..<br />
vor Kongressbeginn wird eine<br />
2. Teilnehmer / 10 % Rabatt Name, Vorname / E-mail<br />
Stornogebühr von 50% der Kongressgebühr fällig<br />
danach wird der gesamte Teilnehmerbetrag<br />
erhoben. Bei rechtzeitiger Nennung eines Ersatz -<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. teilnehmers .. entfällt die Stornogebühr.<br />
3. Teilnehmer / 10 % Rabatt Name, Vorname / E-mail<br />
6. Urheberrechte<br />
Die Kongressunterlagen sind urheberrechtlich<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. geschützt. .. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder<br />
Straße / Postfach<br />
anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen ist<br />
nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung<br />
von den Veranstaltern gestattet.<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..<br />
PLZ / Ort / Land<br />
7. Haftung<br />
Vorträge zu Veranstaltungen werden von qualifizierten<br />
Autoren und Referenten sorgfältig vorbe-<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. reitet .. und durchgeführt. Die Veranstalter überneh-<br />
Telefon<br />
men keine Haftung für Aktualität, Richtigkeit und<br />
Vollständigkeit auf die Veranstaltungsunterlagen<br />
und die Durchführung der Veranstaltung.<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..<br />
Ort / Datum / Unterschrift<br />
8. Gerichtstand<br />
Auf die Vereinbarung findet Deutsches Recht<br />
Rechnungsanschrift (falls abweichend zur Firmenanschrift) Anwendung. Gerichtsstand ist Berlin/Deutschland.<br />
9. Datenschutz<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. <strong>ESB</strong> .. und Causales schützen personenbezogene<br />
Firma<br />
Daten. <strong>ESB</strong> und Causales werden die vom<br />
Teilnehmer überlassenen Daten vertraulich behandeln<br />
und nur im Einklang mit den datenschutz-<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. rechtlichen .. Bestimmungen nutzen. Personen -<br />
Straße / Postfach<br />
bezogene Daten sind alle Daten, die im Zusammen -<br />
hang mit Ihrem Namen gespeichert sind.<br />
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..<br />
PLZ / Ort / Land<br />
Eine Rechnung, Ihre Eintrittskarte sowie weitere Informationen zum Kongress werden<br />
Ihnen innerhalb der nächsten Tage postalisch zugestellt.