Ventilfedern von SCHERDEL - Sechsämterland Classic
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SECHSÄMTERLAND-<strong>Classic</strong> 2007 - Saisonauftakt<br />
Dr. Michael und Miriam Eiselt gewinnen Übungsrallye des Beifahrer-Lehrgangs<br />
(sc) – „Das war genau das Richtige zum ´Wachwerden`!“ Jochen Autsch und Inge Stamm-<br />
Höhn (beide Weidhausen) vom Auto- und Motorradclub (AMC) Coburg waren – wie im übrigen<br />
alle anderen Teilnehmer auch – hellauf begeistert.<br />
Und auch Dr. Michael und Miriam Eiselt (Marktredwitz)<br />
vom mittelfränkischen Henglein-<br />
Team nutzten die angebotene Gelegenheit,<br />
ausgiebig Lichtschranken- und Schlauchprüfungen<br />
zu fahren. „Ein paar Markierungen<br />
verändert und ´üben, üben, üben`“, so der<br />
im historischen Rallyesport mittlerweile<br />
überaus erfolgreiche Zahnarzt, dem man es<br />
aufgrund seiner, auch bereits wieder in dieser<br />
noch recht jungen <strong>Classic</strong>-Saison, errungenen<br />
Erfolge eigentlich gar nicht hätte zumuten wollen, bei einem Beifahrer-Lehrgang mitzumachen.<br />
„Aber man nimmt immer etwas mit“, so Beifahrerin und Ehefrau Miriam, die dann<br />
auch zum bislang ersten Mal den Umgang mit den historischen Stempeluhren üben konnte,<br />
die die Veranstalter der SECHSÄMTERLAND-<strong>Classic</strong> zu diesem Beifahrer-Lehrgang organisiert<br />
hatten.<br />
´Ein Wochenende in Theorie und Praxis` war<br />
der Titel der zweitägigen Veranstaltung, die<br />
rund um, und mitten im neuen TOYOTA Autohauses<br />
engel „An der Hohensaas“ in Hof<br />
durchgeführt wurde, und am Freitagabend<br />
mit einem knapp einstündigen PowerPoint-<br />
Vortrag des SECHSÄMTERLAND-<strong>Classic</strong> – Rallyeleiter<br />
Gerd Plietsch (Marktleuthen) begann.<br />
Am Samstagmorgen ging es dann auf einem der Parkplätze des engel´schen Freigeländes<br />
richtig ´zur Sache`. Mit zahlreichen Helfern des TOYOTA-Clubs Wunsiedel waren zwei kurze<br />
Sollzeitprüfungen aufgebaut worden, wobei die Zeit einmal per Lichtschranke und einmal<br />
per Druckschlauch gemessen wurde. Immer wieder hatten die Teilnehmer nun Gelegenheit,<br />
gezeitete Runden zu drehen, und zwischendurch bei Espresso oder Cappuccino und einem<br />
Stück Kuchen ihre Zeiten, die <strong>von</strong> professionellen Zeitnehmern ermittelt und <strong>von</strong> Auswerter<br />
Franz Laufer (Scheßlitz) aufbereitet wurden, ausgiebig zu bewerten und zu interpretieren.<br />
Dass dabei Lichtschranken in Höhe und Ausrichtung immer wieder verändert wurden, was<br />
sich natürlich sofort auf die an vielen Autos angebrachten Markierungen auswirkte, entpuppte<br />
sich als besonderes Zuckerl <strong>von</strong> ´Oberzeitnehmer` Klaus Gräbner (Hof). Am Ende dieses,<br />
auch <strong>von</strong> einem wohlmeinenden Wettergott begleiteten, „hochinteressanten“ Vormittages,