25.09.2012 Aufrufe

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 05–06/2012 - PSV Wien

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BERICHTE<br />

4 | Information<br />

Die Freizeitoase<br />

Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

6 | Golf<br />

133 Starter beim Eröffnungsturnier am <strong>Wien</strong>erberg<br />

8 | Gewichtheben<br />

Meisterschaften<br />

10 | Radsport<br />

Wolfgang Lackner – ein „Evergreen“ wurde 50!<br />

12 | Sportschießen<br />

Günter Weiser gewinnt das Eröffnungsschießen der <strong>PSV</strong>!<br />

14 | Futsal<br />

Saisonvorschau <strong>2012</strong>/13<br />

16 | Kanu<br />

Österreichische Staatsmeisterschaft<br />

mit internationaler Beteiligung im Kanu-Marathon <strong>2012</strong><br />

Weltmeisterlicher Besuch in der Kanusektion<br />

Der Breitensport in der Kanusektion legt zu<br />

Ostertrainingslager Kroatien/Tisno<br />

Verbandstrainingslager in Tisno<br />

Kurz notiert<br />

24 | Krav Maga Allround<br />

Neuer Trainingsstandort in Ottakring<br />

26 | Schach<br />

Betriebsmeisterschaft 2011/<strong>2012</strong><br />

28 | Judo<br />

Aktuelles<br />

30 | Sportkegeln<br />

Bundespolizei- und Verbandsmeisterschaften <strong>2012</strong><br />

34 | Floridsdorf<br />

13. <strong>Wien</strong>er Polizei Tennis Doppelturnier<br />

36 | Döbling / Währing<br />

Jahresrückblick 2011<br />

REISE & FREIZEIT<br />

48 | Libyen – Fortsetzung<br />

Vom Mittelmeer zur Sahara<br />

50 | Tunesien<br />

Ferienland mit Geschichte<br />

Titelbild<br />

GC <strong>Wien</strong>erberg mit Blick auf die<br />

Skyline <strong>Wien</strong>erberg City<br />

6 10<br />

20 46<br />

50<br />

MEDIZIN<br />

38 | The Reconnection<br />

Reconnective Healing<br />

Jasmu-el<br />

42 | Streu-Licht<br />

Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig<br />

44 | Weiß und schwarz: Holunder<br />

Brigitte Mramor<br />

46 | Der Tennisellbogen<br />

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Schabus<br />

Markus Winnisch<br />

BUSINESS<br />

54 | Betriebsklima – was ist das?<br />

MOTOR<br />

62<br />

58 | HYUNDAI i40 Kombi<br />

Zur Spitze in der Mittelklasse<br />

60 | Mercedes Benz G-Klasse<br />

Die Wandlung des Puch G zum Luxusgeländewagen<br />

62 | Die neue BMW 3er Limousine<br />

66 | Das LED Matrix-Lichtsystem<br />

Opel revolutioniert die Lichttechnik im Automobilbau


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

INFORMATION<br />

Die Freizeitoase<br />

In den letzten Jahren hat sich Kaisermühlen,<br />

ein kleiner Teil unseres Bezirkes Donaustadt,<br />

permanent weiterentwickelt. Die<br />

Infrastruktur und das Freizeitangebot mit<br />

zwei U-Bahn-Anschlüssen, der Donauuferautobahn<br />

und der Donauinsel sind nicht zu<br />

überbieten. Die „Alte Donau“, die bereits<br />

Gefahr lief in Vergessenheit zu geraten, ist<br />

wieder in vollem Glanz zu neuem Leben<br />

erblüht. Einen kleinen Anteil daran hat<br />

auch die Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong>. Mit<br />

großer Hilfe des Bundesministeriums für<br />

Inneres und der Stadt <strong>Wien</strong> wurde die bereits<br />

in die Jahre gekommene Sportanlage<br />

mit dem Anschluss des „Polizeibades“ zu<br />

einem modernen, aber trotzdem idyllischen<br />

<strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> VEREINIGUNG WIEN<br />

FREIZEIT- UND DIENST<strong>SPORT</strong>ZENTRUM<br />

1220, Dampfschiffhaufen 2,<br />

Tel.: 263 36 66, 313 10-68000, 68001, Fax: 313 10-68009, Kantine: 263 09 43<br />

E-Mail Sekretariat: buero@polizeisv-wien.at, E-Mail Redaktion: rundschau@polizeisv-wien.at<br />

SEKTIONEN<br />

EISHOCKEY & INLINE HOCKEY<br />

Eishockey: Christian Winkler, Tel.: 0680 302 50 88; E-Mail: christian@vienna-icetigers.at<br />

Inline Hockey: Matthias Kausel, 313 10-31800<br />

FAUSTBALL<br />

Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: 531 26-20 68,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-26; Training: nach Vereinbarung,<br />

Homepage: www.clubline.biz/faustball/<br />

FECHTEN<br />

Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier, Tel.: 263 36 66<br />

FUTSAL<br />

Sektionsleiter: Thomas Kratky, Tel.: 0699/18803201, Homepage: www.psv-futsal.at<br />

GESUNDHEITS<strong>SPORT</strong><br />

Auskunft im Sekretariat<br />

GEWICHTHEBEN<br />

Sektionsleiter: Alois Stoifl, Tel.: 0664/432 36 50;<br />

Training: 1160 <strong>Wien</strong>, Kendlerstr. 38 (Red Star Platz), Mo., Mi., Fr. von 16–19 Uhr<br />

GOLF<br />

Sektionsleiter: Werner Eibegger, Tel.: 0664/103 87 50;<br />

Stellvertreter: Manfred Binder, Tel.: 0664/151 71 51<br />

GYMNASTIK UND TURNEN<br />

Sektionsleiter: Monika Zierhofer,<br />

Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1,<br />

Sektionsleiter-Stv.: Helga Krenn, Tel.: 313 10-63103<br />

JUDO<br />

Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: 0664/516 07 60,<br />

Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: 0699/101 758 17,<br />

E-Mail: judo.psv@chello.at, Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at,<br />

Training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1<br />

KANU<br />

Sektionsleiter: Heinz Spitzner, Tel.: 0676/82618394; Homepage: www.psv-kanu.at<br />

Training: Di 17 Uhr – Kaisermühlen<br />

KRAV MAGA ALLROUND<br />

Sektionsleiter: Mag. Ruth Preining, 0699/12266050<br />

Sektionsleiter-Stv.: Robert Wagner, 0699/19225061<br />

Homepage: www.psv-kma.at<br />

MOTOR<strong>SPORT</strong><br />

Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: 313 10-58311, 0664/121 46 64;<br />

1020 <strong>Wien</strong>, Handelskai 394, Tel.: 726 99 90<br />

MOUNTAINBIKE<br />

Sektionsleiter: Werner Appeltauer,<br />

Tel.: 0664/132 97 32, Büro Tel.: 263 36 66-25, E-Mail: appeltauer@inode.at,<br />

Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at<br />

RAD<strong>SPORT</strong><br />

Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: 0664/614 30 50,<br />

Training: nach Vereinbarung<br />

4 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Freizeit- und Dienstsportzentrum, das sowohl<br />

den Kolleg(inn)en im Rahmen des<br />

Dienstsportes als auch allen Mitgliedern<br />

täglich von 09.00 Uhr bis 21.00 Uhr zur<br />

Verfügung steht. Bei dieser Gelegenheit<br />

darf ich erwähnen, dass die Nutzung der<br />

gesamten Sportanlage an die Mitgliedschaft<br />

zur Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

gebunden ist. Die einzige Ausnahme für<br />

diese Regelung gilt für den Besuch der gastronomischen<br />

Einrichtungen. Da auch diese<br />

in den letzten Jahren sehr an Qualität<br />

dazugewonnen haben, hat sich das Freizeit/<br />

Dienstsportzentrum der Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> zu einer wahren Oase für<br />

alle Erholungssuchenden gemausert.<br />

Neue Überdachung der Terrasse bei unserer Sommerkantine<br />

REITEN<br />

Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: 0676/635 28 04<br />

RINGEN<br />

Informationen in unserem Sekretariat unter Tel.: 01/263 36 66,<br />

E-Mail: buero@polizeisv-wien.at<br />

SCHACH<br />

Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81;<br />

E-Mail: herbert-bauer@chello.at, Training: Kaisermühlen<br />

SCHILAUF<br />

Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: 0650/4315664; Training: Di 19–21 Uhr<br />

SCHWERTKAMPF<br />

Sektionsleiter: Mag. Gert Seidl, Tel.: 0664/856 98 58,<br />

Homepage: www.psv-schwertkampf.at<br />

<strong>SPORT</strong>KEGELN<br />

Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: 0699/11117927, Büro Tel.: 263 36 66,<br />

E-Mail: than1004@aon.at; Training: Mo–Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr<br />

<strong>SPORT</strong>SCHIESSEN<br />

Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-30, Tel.: 0664/8011 72 5033<br />

TISCHTENNIS<br />

Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: 534 35-0;<br />

Training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1030 <strong>Wien</strong>, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.)<br />

WASSER<strong>SPORT</strong><br />

Sektionsleiter: Josef Oppelmayer, Tel.: 0660/1410316,<br />

E-Mail: wassersport@polizeisv-wien.at<br />

LA TENNIS<br />

Obmann: HR Mag. Max Edelbacher;<br />

Info u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm, Tel.: 313 10-27330<br />

<strong>SPORT</strong>GRUPPEN<br />

Außenstelle Nord<br />

Bildungszentrum Schule-<strong>Wien</strong><br />

Bundesamt zur Korruptionsprävention<br />

und -bekämpfung (BAK)<br />

Bundesministerium für Inneres<br />

Bundeskriminalamt<br />

Büro f. Verfassungsschutz u. Terrorismus<br />

Kraftfahrabteilung<br />

Kriminalamt<br />

Landeskriminalamt <strong>Wien</strong><br />

Leitungsausschuss Tischtennis<br />

Schwimmen<br />

Stabsabteilung<br />

Verkehrsabteilung<br />

Verkehrsamt<br />

Die Sportleitung hofft nur noch auf die<br />

Gunst des Wettergottes und dann steht<br />

einem wunderbaren Sommer an der „Unteren<br />

Alten Donau“ nichts mehr im Wege.<br />

Am Ende meiner Ausführungen möchte<br />

ich eine Bitte an alle Kolleg(inn)en, Mitglieder<br />

und Besucher unserer Sportanlage<br />

richten. Bitte beachten Sie im Sinne unserer<br />

Nachbarn und Anrainer auf der Zufahrtsstraße,<br />

dem DAMPFSCHIFFHAUFEN,<br />

die Geschwindigkeitsbeschränkung mit 30<br />

km/h.<br />

Wega<br />

Brigittenau<br />

Donaustadt<br />

Döbling<br />

Favoriten<br />

Floridsdorf<br />

Fünfhaus<br />

Innere Stadt<br />

Josefstadt<br />

Liesing<br />

Margareten<br />

Meidling<br />

Ottakring<br />

Simmering<br />

Franz KOCI


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

INFORMATION<br />

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der Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 5


SEKTION<br />

GOLF<br />

133 Starter beim Eröffnungsturnier<br />

am <strong>Wien</strong>erberg<br />

Samstag, den 21. April <strong>2012</strong> wurde die<br />

<strong>Wien</strong>er Polizei-Golfsaison <strong>2012</strong> im<br />

City & Country Golfclub <strong>Wien</strong>erberg offiziell<br />

eröffnet. Der Zufall wollte es, dass exakt<br />

133 Teilnehmer am Start waren. Gespielt<br />

wurde traditionell ein 3er Texas<br />

Scramble (Spanferkelturnier) und ab 10.30<br />

Uhr marschierten in 10-Minuten-Abständen<br />

die 6er-Flights hinaus. Die Clubmanagerin<br />

Uschi Baumgartner begrüßte persönlich<br />

unsere PolizeigolferInnen, übergab als<br />

Startgeschenk Manner Schnitten und erklärte<br />

den Spielablauf. Die erste Spielbahn<br />

liegt direkt unter der Skyline vom <strong>Wien</strong>erberg.<br />

Nach dem Abschlag spielt man das<br />

Grün an und die umgebenen Hochhäuser<br />

im Norden schaffen ein einzigartiges Ambiente<br />

– man könnte meinen in Dubai zu<br />

sein.<br />

Der GC <strong>Wien</strong>erberg ist einer unserer<br />

jüngsten Partnerclubs und wurde heuer in<br />

unsere <strong>PSV</strong>-Spielrechte eingebunden, weil<br />

er sich auch optimal für eine Runde nach<br />

dem Büro eignet. Diese außergewöhnliche<br />

Sportanlage liegt neben der Triesterstraße<br />

im 10. Bezirk, über den ehemaligen Lehmgruben<br />

in der Natur und trotzdem mitten<br />

in der Stadt. Anfang der 90er-Jahre haben<br />

die Liesinger Architekten Gerold & Gunther<br />

Hauser hier ihr ingenieurtechnisches<br />

Meisterwerk realisiert. Um das belastete<br />

Gelände verwerten zu können, waren aufwendige<br />

Erdarbeiten notwendig. Kontaminiertes<br />

Material wurde entsorgt, Sickerwasser<br />

aus den Lehmgruben abgepumpt, letzt-<br />

Unser <strong>PSV</strong>-Mitglied Ing. Gunther Hauser plante und baute gemeinsam mit seinem<br />

Bruder Gerold den Golfplatz am <strong>Wien</strong>erberg.<br />

6 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

endlich das Areal versiegelt und mit Gasbrunnen<br />

versehen. Entstanden ist ein sehr<br />

anspruchsvoller 9-Loch-Platz mit flutlichtbeleuchteter<br />

Driving Range. Den Golfern<br />

stehen aber auch weitere Sportanlagen zur<br />

Verfügung: Tennisplätze, Badminton- und<br />

Squasch Courts, Fitness- und Gymnastikeinrichtungen,<br />

Sauna, Solarium oder entspannende<br />

Massagen. Im gemütlichen<br />

Clubrestaurant mischen sich die Besucher<br />

aus allen Bereichen.<br />

Nach der Golfrunde gab es eine deftige<br />

Rindsuppe mit verschiedenen Einlagen und<br />

um 18.00 Uhr wurde pünktlich das gefüllte<br />

Spanferkel (in Wahrheit eine 100-kg-<br />

Sau) geliefert. Nach diesem kulinarischen<br />

Höhepunkt und vor der Eröffnung des<br />

Nachspeisenbuffets wurden die Siegerteams<br />

gekürt: Ing. Manfred Kirisits, Wolfgang<br />

Pfeiffer, KR Ing. Werner Groiss vor<br />

Ing. Mag. Karl-Heinz Prentner-Sieghart,<br />

Josef Pencs, Katja Sieghart und Ing. Sonja<br />

Reumüller sowie Heidemarie & Gustav<br />

Hermann.<br />

Als Preise wurden Qualitätsweine von<br />

unserem Winzer Matthias Schüller vergeben.<br />

Für die Gewinner der Sonderbewerbe<br />

Longest Drive und Nearest to the Pin gab<br />

es selbstgebackene Köstlichkeiten von Familie<br />

Dobner und die Letztplatzierten bekamen<br />

Übungsbälle mit Taschentüchern<br />

zum Tränenabwischen.<br />

Ein gelungenes Eröffnungsturnier, das<br />

im großzügigen Clubrestaurant mit Livemusik<br />

(www.charlyholly.at) einen gemütli-<br />

Die Preisträger vom Eröffnungsturnier <strong>2012</strong><br />

Abschlag 1 mit dem traumhaften Blick auf die Skyline<br />

der <strong>Wien</strong>erberg City<br />

chen Ausklang fand. Wir möchten uns<br />

noch herzlich bei unseren Sponsoren bedanken,<br />

die dieses Eröffnungsturnier unterstützt<br />

haben:<br />

�� DI Josef Manner und Rudolf Schwaighofer<br />

(www.manner.com) für die Startgeschenke<br />

�� Weinbau und Heurigenschenke Schüller<br />

in Rauchenwarth (www.heurigen-schueller.at)<br />

für die Weinspende<br />

�� Silvia und Roman Dobner spendeten die<br />

(selbstgebackenen) Preise zum Longest<br />

Drive & Nearest tot he Pin und die<br />

Übungsbälle.<br />

Manfred BINDER


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 7


SEKTION<br />

GEWICHTHEBEN<br />

Meisterschaften<br />

NACHWUCHS-MEISTERSCHAFT<br />

WIEN<br />

2. Runde<br />

Seinen ersten Wettkampf absolvierte Dykovets<br />

Daniel bei der 2. Runde der Nachwuchs-Meisterschaft<br />

<strong>Wien</strong>, die bei GO-<br />

LIATH durchgeführt wurde. Er startete in<br />

der Kategorie U-15 – also den Jugendlichen<br />

im Alter von 14 und 15 Jahren. Im Reißen<br />

gelang ihm nur sein erster Versuch auf 27<br />

kg. 31 kg im zweiten und dritten Versuch<br />

wollten nicht mehr gelingen. Im Stoßen begann<br />

er mit gültigen 35 kg und steigerte<br />

danach auf 40 kg, die ebenfalls gültig waren.<br />

42 kg im dritten Versuch waren dann<br />

zu viel und gelangen nicht mehr. Mit den<br />

erreichten 102,96 Sinclairpunkten belegte<br />

er den 3. Platz.<br />

ÖSTERREICHISCHE MEISTER-<br />

SCHAFT DER MASTERS<br />

Nach 2007 veranstaltete der ESV WELS<br />

auch heuer wieder die österreichische Meisterschaft<br />

der Masters. Sektionsleiter Stoifl<br />

Alois war dieses Mal der einzige Vertreter<br />

unserer Wettkampfgemeinschaft. Gustavik<br />

Peter wäre noch gestartet, aber der ESV<br />

WELS teilte die älteren Jahrgänge entgegen<br />

der gewohnten Vorgangsweise für Sonntag<br />

statt Samstag ein. Am Sonntag konnte er<br />

jedoch urlaubsbedingt nicht teilnehmen.<br />

Stoifl Alois, der heuer erstmals zur Altersklasse<br />

der 65–69-Jährigen gehört, startete<br />

in der Kategorie bis 94 kg. Im Reißen legte<br />

er mit 65 kg, 70 kg und 72 kg eine fehlerlose<br />

Serie hin. Im Stoßen begann er bei 80<br />

kg und steigerte danach auf 85 kg, die ebenfalls<br />

gelangen. 90 kg im Drittversuch waren<br />

dann zu viel. Mit den 157 kg im Zweikampf<br />

konnte er mit einem Vorsprung von 25 kg<br />

auf den Zweitplatzierten Mailberg Wilhelm<br />

(EICHE) die Goldmedaille gewinnen.<br />

ÖSTERREICHISCHE STAATSEINZEL-<br />

MEISTERSCHAFT<br />

Den ausgezeichneten 4. Platz konnte Kamerer<br />

Patrick bei seinen ersten österreichischen<br />

Staatseinzelmeisterschaften belegen. Durchgeführt<br />

wurden diese vom SK VÖEST in<br />

Linz. Im Reißen wurde er mit 108 kg Vierter,<br />

im Stoßen mit 135 kg Fünfter. Im Reißen<br />

fehlten ihm 4 kg, im Stoßen 8 kg und im<br />

Zweikampf 22 kg auf eine Medaille.<br />

8 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Österreichische Staatseinzelmeisterschaft – Gruppenfoto der Kategorie bis 85 kg: 2. v. l. hockend: Kamerer Patrick.<br />

NATIONALLIGA OST<br />

2. Runde<br />

Um über 45 Punkte konnte sich unsere 1.<br />

Mannschaft in der 2. Runde der NATIO-<br />

NALLIGA OST im Kampf gegen die Wettkampfgemeinschaft<br />

MILON ST. PÖL-<br />

TEN / KLOSTERNEUBURG steigern.<br />

Die Zuseher sahen einige neue Bestleistungen<br />

von Athleten beider Mannschaften. Bei<br />

unserem Gegner konnte Weiss Mathias<br />

(KLO) erstmals 91 kg reißen, Tacho Harald<br />

(MIL) erstmals 115 kg stoßen und Zivkovic<br />

Milos (KLO) zum ersten Mal 152 kg stoßen.<br />

Bei uns zündete Kamerer Patrick ein<br />

wahres Feuerwerk an neuen Bestleistungen:<br />

er konnte erstmals 113 kg reißen und im<br />

Stoßen 140 kg zur Hochstrecke bringen.<br />

Mit 307,77 Sinclairpunkten wurde er in<br />

den 300er-Punkte-Klub aufgenommen.<br />

Mehr Punkte erzielte nur Zivkovic Milos<br />

mit 313,39 Punkten.<br />

3. Runde<br />

Etwas ersatzgeschwächt – Gottlieb Christian<br />

trat für den verletzten Ganzi Wolfgang<br />

an – mussten wir nach Tulbing zum HSV<br />

LANGENLEBARN zur 3. Runde der NA-<br />

TIONALLIGA OST reisen. Trotzdem<br />

konnten wir mit 1.299,93 Sinclairpunkten<br />

nach VÖSENDORF die zweitbeste Leistung<br />

in dieser Runde erzielen und den 2.<br />

Tabellenplatz absichern bzw. gegenüber<br />

unseren unmittelbaren Gegnern sogar noch<br />

ausbauen. Neue Bestleistungen sahen die<br />

Zuschauer im Veranstaltungszentrum Tul-<br />

bing nur von der Heimmannschaft – von<br />

Fleis Christian und von Obmann Weindl<br />

Stefan. Der Tagesbeste kam mit Kamerer<br />

Patrick aus unseren Reihen, der 300,03<br />

Punkte erreichte.<br />

REGIONALLIGA B<br />

3. Runde<br />

Die erwartete Niederlage musste unsere 2.<br />

Mannschaft im Kampf gegen BREITEN-<br />

FURT in der 3. Runde der REGIONAL-<br />

LIGA B einstecken. Da BREITENFURT<br />

eine Leistung zeigte, die sie schon jahrelang<br />

nicht erreichte, hätten wir auch in Bestbesetzung<br />

keine Chance gehabt. Fuchs Thomas<br />

absolvierte seinen ersten Mannschaftskampf<br />

und konnte mit 80 kg im Stoßen<br />

und 138 kg im Zweikampf neue Bestleistungen<br />

aufstellen. Auf Seiten von BREI-<br />

TENFURT zeigten Holzlechner Mario<br />

und Bohatschek Michael neue Bestleistungen.<br />

Bohatschek Michael wurde auch Tagesbester<br />

mit 246,82 Sinclairpunkten. Kolup<br />

Markus versuchte zwar noch mit 131 kg<br />

im Stoßen, diese Marke zu übertreffen,<br />

scheiterte jedoch zwei Mal an dieser Last.<br />

Mit dieser Niederlage überholte uns BREI-<br />

TENFURT auch in der Tabelle, die vor<br />

dem Kampf nur 2 Punkte hinter uns waren.<br />

Gerhard FUCHS


Natürliche Energie für morgen.<br />

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SEKTION<br />

RAD<strong>SPORT</strong><br />

Wolfgang Lackner –<br />

ein „Evergreen“ wurde 50!<br />

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Ludwig T. Stromberger<br />

Managing Director<br />

10 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Ein sowohl in sportlicher als auch in<br />

menschlicher Hinsicht besonders wertvolles<br />

Sektionsmitglied feierte am 28. 5. <strong>2012</strong><br />

seinen 50. Geburtstag: Wolfgang Lackner.<br />

Unser 13-facher (!!!) Österreichischer<br />

Meister der Masterskategorie scheint sich<br />

für sein Jubiläumsjahr besonders viel vorgenommen<br />

zu haben. Wolfgang präsentiert<br />

sich heuer in einer wahren Topform. So gewann<br />

er z. B. heuer am 8. 5. mit Tagesbestzeit<br />

aller Kategorien das 15 Kilometer Einzelzeitfahren<br />

des Füxl-Cups in Bierbaum<br />

am Kleebühel mit einem unglaublichen<br />

Schnitt von 47,89 km/h. Bemerkt muss an<br />

dieser Stelle werden, dass die Streckenvermessung,<br />

welche zur Berechnung des Stun-<br />

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stimmte und es sich hier nicht um eine<br />

Phantasiezahl handelt. Wolfgang ist aber,<br />

wie bereits eingangs erwähnt, nicht nur ein<br />

außergewöhnlicher Sportler, sondern auch<br />

ein Sportkollege und Freund, der für jeden<br />

Spaß zu haben und bei Bedarf auch immer<br />

mit Rat und Tat zur Stelle ist.<br />

Die Radsektion der <strong>PSV</strong> WIEN GIGA<br />

<strong>SPORT</strong> MILLETRAVEL gratuliert auf<br />

das Allerherzlichste und bedankt sich für<br />

die langjährige Treue!<br />

Herbert EBERMANN<br />

Ein gutes Gefühl, beim Club zu sein.<br />

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SEKTION<br />

<strong>SPORT</strong>SCHIESSEN<br />

Günter Weiser gewinnt das<br />

Eröffnungsschießen der <strong>PSV</strong>!<br />

Am 14. April fand auf der Schießstätte<br />

des SKH in Süßenbrunn das traditionelle<br />

Großkaliber-Eröffnungsschießen<br />

statt. Teilnehmer aus 9 Schützenvereinen<br />

sowie Gäste waren gekommen, um am ersten<br />

Bewerb der <strong>PSV</strong> in diesem Jahr teilzunehmen.<br />

Mit 196 Zählern ging der Sieg an Günter<br />

Weiser von der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>, Claudia Hackauf<br />

wurde auf Platz 5 der Wertung beste<br />

Dame des Bewerbes.<br />

1. Weiser Günter <strong>PSV</strong> 196<br />

2. Lier Heinz HSV Klbg 194<br />

3. Lazarevic Nenad HSV Hainbg 194<br />

4. Horvath Erich SKH 194<br />

5. Hackauf Claudia <strong>PSV</strong> 192<br />

6. Prinkel Kurt <strong>PSV</strong> 192<br />

7. Dr. Pollak Harald <strong>PSV</strong> 191<br />

8. Widter Wolfgang <strong>PSV</strong> 191<br />

9. Schwarz Reinhard <strong>PSV</strong> 190<br />

10. Dyrcz Emil <strong>PSV</strong> 190<br />

Insgesamt 53 Starter, davon 32 <strong>PSV</strong>-Mitglieder<br />

Ergebnisse bei ASKÖ-Bewerben<br />

Landesmeisterschaft Luftgewehr:<br />

In der Sparte LG 40 erreichten in der Klasse<br />

Senioren 1 die Schützen Motlicek Rudolf<br />

mit 371 Ringen Platz 2 und Ranzinger<br />

Werner mit 354 Ringen Platz 4.<br />

Die Mannschaft der <strong>PSV</strong> konnte den 6.<br />

Platz belegen. Bei den Damen belegte Silvia<br />

Berndl in der Klasse der Senioren mit 350<br />

Ringen den 5. Rang.<br />

Landesmeisterschaft LP 5<br />

vom 13. April <strong>2012</strong><br />

Klasse Senioren 1:<br />

Platz 2 für Emil Dyrcz mit 331 Ringen<br />

Platz 4 für Prinkel Kurt mit 329 Ringen<br />

Platz 6 für Caithaml Hans mit 310 Ringen<br />

12 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Die Mannschaft der <strong>PSV</strong> erreichte<br />

den 2. Platz in der Wertung.<br />

ASKÖ – Rundenwettkämpfe<br />

vom 14. April <strong>2012</strong><br />

Disziplin Luftpistole: Hans Caithaml gewann<br />

in der Klasse Senioren 2 mit 1042<br />

Ringen den 1. Platz.<br />

Bei den Luftgewehrschützen der Senioren<br />

holte sich Silvia Berndl mit 1053 Ringen<br />

den 3. Platz und auch die Mannschaft<br />

der <strong>PSV</strong> erreichte mit 2074 Ringen Platz 3<br />

der Wertung.<br />

Termine<br />

Verbandsmeisterschaften ISSF der ÖPOL<br />

in St. Veit/Glan, Kärnten: 13.–15. 9. <strong>2012</strong><br />

Landesmeisterschaften KK in Prottes:<br />

08. 09. <strong>2012</strong><br />

<strong>Wien</strong>er Cup KK: 6 Runden,<br />

05. 05.: Sportanlage SKH,<br />

19. 05.: Stockerau,<br />

02. 06.: SKH,<br />

16. 06.: HSV,<br />

07. 07. und 21. 07.: HSV.<br />

Nach der 2. Runde des <strong>Wien</strong>er KK –<br />

Cups vom 19. Mai liegt die <strong>PSV</strong> recht gut<br />

im Rennen: Das Zwischenergebnis zeigt:<br />

Bei den Seniorinnen hält Silvia Berndl mit<br />

1138 Ringen den 1. Platz.<br />

Senioren 2 / liegend: Jax Hagen mit 1159<br />

Ringen auf Platz 2, Josef Kaufmann mit<br />

1128 Ringen hält derzeit Platz 6.<br />

Stellungsmatch: in dieser Disziplin liegt<br />

Jax Hagen mit 1080 Ringen derzeit auf<br />

Platz 1.<br />

Revolverbewerb<br />

Am 19. Mai wurde in Süßenbrunn auf der<br />

Schießstätte des SKH der erste Revolverbewerb<br />

des Jahres <strong>2012</strong> durchgeführt. 42<br />

Starter aus 12 Vereinen waren am Start, der<br />

<strong>PSV</strong> brachte 5 Schützen unter die ersten 10;<br />

auch der Sieg ging an den <strong>PSV</strong>:<br />

Platz 1: Prinkel Kurt 199 Ringe<br />

Platz 4: Hackauf Claudia 197 Ringe<br />

(Platz 1 der Damenwertung)<br />

Platz 6: Laschitz Florian 197 Ringe<br />

Platz 7: Schmuttermeier Fr. 195 Ringe<br />

Platz 10: Dr. Pollak Harald 191 Ringe<br />

Insgesamt waren 19 Schützen der <strong>PSV</strong> am<br />

Start.<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Sektion Sportschießen <strong>2012</strong><br />

Am 19. April wurde im Schulungssaal der<br />

<strong>PSV</strong> in der Sportanlage Kaisermühlen die<br />

ordentliche Hauptversammlung der Sektion<br />

Sportschießen abgehalten.<br />

Nach dem Bericht des Sektionsleiters<br />

Franz Schmuttermeier folgten die Berichte<br />

der Spartenleiter, des Kassiers und der Kassenprüfer.<br />

Die Neuwahl der Funktionäre<br />

folgte dem Wahlvorschlag:<br />

�� Sektionsleiter und Oberschützenmeister:<br />

Franz Schmuttermeier<br />

�� Stellvertreter: Walter Schneider<br />

�� Kassier: Reinhard Schwarz<br />

�� Schriftführerin: Karin Kreuzspiegel<br />

Spartenleiter:<br />

�� Luft.- u. KK-Gewehr Josef Kaufmann<br />

�� Sportpistole: Hans Caithaml<br />

�� Luftpistole: Johannes Thell<br />

�� IPSC: Miomir Bjelic<br />

�� SGKP: Peter Storn<br />

Kurt JANDA


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TEL. (01) 586 12 12, 586 61 30, FAX (01) 587 72 96<br />

KANZLEISTUNDEN: MO–DO 8 30 –17 00 , FR 8 30 –15 00<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 13


SEKTION<br />

FUTSAL<br />

Saisonvorschau <strong>2012</strong>/13<br />

Für die kommende Saison konnte die PolizeiSV<br />

<strong>Wien</strong> Sektion Futsal „Emmi’s<br />

Café“ als neuen Sponsor gewinnen. Zusammen<br />

mit unserem bewährten Sponsor<br />

„YMS Sicherheitstechnik“ und der Unterstützung<br />

des ASVÖ <strong>Wien</strong> und <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

konnte somit die Teilnahme am Meisterschaftsbetrieb<br />

der 2. ÖFB Futsal Liga gesichert<br />

werden. In Emmi’s Café in <strong>Wien</strong> 6,<br />

Gumpendorfer Straße 95, fand auch die<br />

erste Vorbereitungsbesprechung mit Spielern<br />

und Funktionären für die kommende<br />

Saison und den <strong>Wien</strong>er Futsal Cup statt.<br />

Geplant<br />

wurde die Durchführung von regelmäßigen<br />

Trainings in der Roßauer Kaserne und<br />

im Turnsaal am Josef-Holaubek-Platz, sowie<br />

einige Neuverpflichtungen vorgestellt.<br />

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14 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Zudem durfte eine Spielerkooperation mit<br />

dem FAC Nachwuchs bekannt gegeben<br />

werden.<br />

Tipp3 Futsal Cup<br />

Als nächster Bewerb findet am 23. und 24.<br />

Juni in der <strong>Wien</strong>er Stadthalle der <strong>Wien</strong>er<br />

Futsal Cup statt, an dem auch die Sektion<br />

Futsal teilnimmt. Auch nicht gemeldete<br />

Spieler (in begrenzter Anzahl) sind spielberechtigt.<br />

Auf Eure stimmkräftige Unterstützung<br />

freut sich das Team der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Sektion Futsal!<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 15


SEKTION<br />

KANU<br />

Österreichische Staatsmeisterschaft<br />

mit internationaler Beteiligung<br />

im Kanu-Marathon <strong>2012</strong><br />

Schon zum 11. Mal veranstaltete die<br />

Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> – Sektion<br />

Kanu, am Sonntag, den 6. Mai <strong>2012</strong><br />

offene österreichische Staatsmeisterschaften<br />

im Kanu-Marathon.<br />

Wieder kamen die besten Kanufahrer<br />

Österreichs und die Elite dieses Sportes aus<br />

Ungarn, Tschechien, der Slowakei und<br />

Deutschland nach Kaisermühlen. Sogar aus<br />

Texas/USA kam ein Kanusportler, welcher<br />

es sich nicht nehmen lassen wollte, an dieser<br />

Veranstaltung teilzunehmen.<br />

Mit einiger Sorge erfolgte am Samstag<br />

der Streckenaufbau, starker Wind und Regen<br />

ließen uns Schlimmes befürchten. Am<br />

Renntag besserte sich glücklicherweise das<br />

Wetter, damit stieg auch unsere Laune.<br />

Ab 08.00 Uhr strömten 150 aktive Sportler,<br />

deren Betreuer und Mannschaftsführer<br />

zur <strong>PSV</strong>-Anlage nach Kaisermühlen und in<br />

kurzer Zeit war die Liegewiese des Bades<br />

mit Booten übersäht.<br />

Mit der Mannschaftsführerbesprechung<br />

um 09.30 Uhr begann der offizielle Teil, ab<br />

11.00 Uhr erfolgte das Aufwärmen am<br />

Wasser.<br />

Sportlich eröffnet wurde der Bewerb mit<br />

dem Start der Kinderkajaks um 11.30 Uhr.<br />

Schon bei den Kleinsten, welche eine 1,5<br />

km Strecke fahren mussten, war der Ehrgeiz<br />

groß.<br />

Bei den Mädchen gewann MAURER Elsa,<br />

Schwarz Weiß Westbahn, vor SCHUS-<br />

TER Bianca, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>. Die beiden ließen<br />

auch die starken Ungarinnen hinter sich.<br />

Dieses Kunststück gelang den Burschen<br />

nicht, hier siegten zwei Ungarn vor den<br />

<strong>PSV</strong>-Sportlern DUMS Leopold und HILT<br />

Zoltan. Um 11.50 Uhr erfolgte der Start der<br />

Schüler, sie fuhren eine „Gänsehäufelrunde“,<br />

somit 4 km.<br />

16 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

In dieser Klasse konnten sich RIT-<br />

SCHEL Matthias, STIFT Moritz, SCHUS-<br />

TER Lukas und BÁRÁNY Teodor bei den<br />

Burschen, sowie FISCHER Lisa, TIEFEN-<br />

BACHER Isabella und RITSCHEL Johanna<br />

bei den Mädchen auszeichnen.<br />

Um 12.00 Uhr begann das Wasser im<br />

Bereich des Polizeibades richtig zu kochen,<br />

da startete ACKERL Christian alle weiteren<br />

Klassen, Jugend, Junioren, Senioren<br />

und Altersklassen, Damen und Herren sowohl<br />

Kanadier als auch Kajak.<br />

Schon am Start herrschte Hochspannung,<br />

das Feld war kaum zu halten. Mit<br />

kräftigen Schlägen beschleunigten die<br />

Sportler ihre Rennboote, den Zuschauern<br />

bot sich ein imposantes Bild.<br />

Die Distanzen lagen je nach Klasse zwischen<br />

12 und 24 km. Dabei wurden bis zu<br />

vier Runden um die gesamte untere Alte<br />

Donau gepaddelt. Vor dem Polizeibad befand<br />

sich eine 150 m lange Strecke (Portage)<br />

entlang des Ufers, dort musste ausgestiegen<br />

und das Boot getragen werden.<br />

Es ist immer spannend zu beobachten,<br />

wenn Sportler in voller Fahrt aus den Booten<br />

springen, diese dann schultern und im<br />

Laufschritt die Tragezone passieren.<br />

In der Klasse Jugend männlich war<br />

GEORGIEV Viktor der beste Österreicher,<br />

bei den Damen gewann RITSCHEL Sophie,<br />

ebenfalls <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>, die Österreichwertung.<br />

In der Meisterklasse Kanadier dominierte<br />

wie schon im Vorjahr IGOROV Andrei.<br />

Zweiter wurde GEORGIEV Georg, beide<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Beinahe hätte es auch FRIEDL Alfred<br />

(69 Jahre!) zur Bronzemedaille geschafft,<br />

leider musste er kurz vor dem Ziel aufgeben.<br />

Gerade der Kanadier, in diesem Boot kniet<br />

man auf einem Knie und bewegt das Boot<br />

mit einem Stechpaddel, ist eben eine besonders<br />

harte Disziplin.<br />

In der Meisterklasse Damen Kajak errang<br />

BEDÖCS Krisztina, <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> den zweiten<br />

Platz. Wer diese ehrgeizige Sportlerin<br />

kennt, weiß, dass sie dies als Niederlage<br />

wegstecken muss, es trennte sie nach eineinhalbstündiger<br />

Fahrzeit nur zwei Sekunden<br />

(!) vom Sieg.<br />

Beachtlich auch der 4. Platz von ACKERL<br />

Stefan in der Meisterklasse der Herren im<br />

Kajak. Besonders erfreulich der Sieg von<br />

KORNFEIND Christoph (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>),<br />

welcher trotz einer Kenterung nicht aufgab,<br />

weiterfuhr und das Rennen der Junioren<br />

gewann. Mit dieser Einstellung ist ihm<br />

auch in Zukunft viel zuzutrauen. In dieser<br />

Klasse zeigte auch GRÜNANGER Lukas<br />

mit dem zweiten Platz der Österreichwertung<br />

sein großes Talent.<br />

Seitens aller Aktiven und auch des Verantwortlichen<br />

des Österreichischen Kanu-<br />

Verbandes wurde die Durchführung dieser<br />

Meisterschaft sehr gelobt.<br />

Ich darf dieses Kompliment allen Mitwirkenden,<br />

auf und neben der Strecke weitergeben.<br />

Unser Sektionsleiter, SPITZNER Heinz,<br />

versprach bei der Siegerehrung schon für<br />

das nächste Jahr, dass die Kanu-Sektion der<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> wieder diese Meisterschaft ausrichten<br />

wird.<br />

Alle Fotos sowie die gesamte Ergebnisliste<br />

kann im Internet unter www.psv-kanu.<br />

at t angesehen werden.<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 17


SEKTION<br />

KANU<br />

Weltmeisterlicher Besuch<br />

in der Kanusektion<br />

Anlässlich der bevorstehenden Spiele<br />

der XXX. Olympiade hat am 17. April<br />

<strong>2012</strong> das ÖOC zu einer Pressekonferenz<br />

eingeladen. Mit dabei waren unsere regierenden<br />

Weltmeisterinnen Yvonne Schuring<br />

und Viktoria Schwarz.<br />

Yvonne, die aus Linz anreiste, nutzte die<br />

Gelegenheit unsere Kanusektion zu besuchen.<br />

Mit im Reisegepäck hatte sie ihr Kajak,<br />

um auf der Alten Donau einige Trainingseinheiten<br />

zu absolvieren.<br />

Noch bevor es zur Pressekonferenz ging,<br />

stieg Yvonne in ihr Kajak ein, um ein paar<br />

Runden zu drehen. Nicht ohne uns zu versprechen,<br />

dass sie nachmittags nochmals<br />

kommen werde, um unserem Vereinstraining<br />

beizuwohnen.<br />

Der spätere Nachmittag stand dann ganz<br />

im Zeichen von Yvonne. Trotz anfänglicher<br />

Scheu ist es Yvonne in kürzester Zeit ge-<br />

lungen, die Herzen unserer Nachwuchssportler<br />

zu erobern, besonders da sie ja selbst<br />

Hand anlegte. Ein gemeinsames Training<br />

mit einer Weltmeisterin ist schon etwas Besonderes.<br />

Noch lange nach dem Training wurde<br />

Yvonne von unseren jungen Sportlerinnen<br />

und Sportlern umringt und mit Fragen jeglicher<br />

Art bestürmt, die Yvonne schon mit<br />

weltmeisterlicher Manier beantwortete.<br />

Mit einem gemeinsamen Abendessen in<br />

unserer Sportkantine ließen wir den Abend<br />

ausklingen.<br />

Liebe Yvonne, wir wünschen euch beiden<br />

viel viel Erfolg für die bevorstehenden Sommerspiele<br />

und freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

bei der Staatsmeisterschaft oder sonst<br />

wo.<br />

Heinz SPITZNER<br />

Aus einem Zeitungsausschnitt<br />

Der Breitensport in der Kanusektion legt zu<br />

Seit wir unsere Pforten für den Breitensport<br />

geöffnet haben, können wir uns<br />

über den Zustrom von Freizeitsportlern, die<br />

das Kanufahren erlernen möchten, kaum<br />

beklagen.<br />

Anfragen, Anrufe, wie man bei uns Mitglied<br />

werden kann, gehören schon zur Tagesordnung.<br />

Da wir mit so einer Vielzahl<br />

von Meldungen nicht gerechnet haben, stehen<br />

uns auch nicht die geeigneten Boote in<br />

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18 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

ausreichender Anzahl zur Verfügung.<br />

Immer wieder gibt es Engpässe um die<br />

Breitensportboote, sodass wir auf die alten<br />

Wildwasserboote zurückgreifen müssen.<br />

Das hat sich jetzt in erfreulicher Weise geändert.<br />

Die Wirtschaftsbetriebs GmbH<br />

unseres Magazins „Rundschau Polizei<br />

Sport“ hat uns liebenswürdigerweise<br />

zwei geeignete Boote der Marke Nelo/<br />

Viper zur Verfügung gestellt.<br />

Damit dürfte sich der Engpass um die<br />

Breitensportboote vorerst entschärfen.<br />

Ich möchte mich bei den Verantwortlichen<br />

auf das Herzlichste bedanken und verspreche<br />

auch, weiterhin über unsere Aktivitäten<br />

in der Kanusektion zu berichten.<br />

www.psv-kanu.at<br />

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Mit herzlichem Dank<br />

Heinz SPITZNER


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 19


SEKTION<br />

KANU<br />

Ostertrainingslager Kroatien/Tisno<br />

Nachdem wir im letzten Jahr auf Grund<br />

der späten Osterferien in Ungarn/Csepel<br />

waren, haben wir unsere Zelte heuer<br />

wieder in Tisno/Insel Murter aufgeschlagen.<br />

Bereits am Donnerstag vor den Osterferien<br />

fuhr Verbandstrainer Daniel Lipcsei<br />

mit seiner Mannschaft (siehe Bericht des<br />

Verbandstrainers) in den vermeintlich sonnigen<br />

Süden, um zwei Trainingstage zu gewinnen.<br />

Diesmal war es nicht nur ein Trainingslager<br />

der Kanusektion, sondern ein<br />

erweitertes Verbandstrainingslager, an dem<br />

auch Kadermitglieder teilnehmen konnten.<br />

Ich selbst kam mit Margit und Christian<br />

(Organisationsteam) sowie Christina einen<br />

Tag später nach.<br />

Nach einer angenehmen sowie anstrengenden<br />

Fahrt kamen wir am späten Abend<br />

hungrig im Hotel Borovnik an. Von der<br />

diensthabenden Rezeptionistin wurden wir<br />

wieder herzlichst begrüßt. Hocherfreut wa-<br />

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20 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

ren wir, als uns trotz später Stunde noch<br />

eine kalte Platte mit Prosciutto, Käse und<br />

Oliven serviert wurde. Unsere Jungs, die<br />

bereits einen Trainingstag hinter sich hatten,<br />

waren auf Grund der ungewohnten<br />

Luftveränderung schon etwas müde, sodass<br />

wir jede weitere Kommunikation auf den<br />

nächsten Tag verlegten. Besonders unser<br />

Jüngster (Lukas Fischer) war schon ziemlich<br />

mitgenommen.<br />

Der nächste Tag brachte herrliches Wetter<br />

und beste Trainingsbedingungen. Leider<br />

war nicht jeder Tag so, denn schon am<br />

Palmsonntag war es windig und eisig kalt.<br />

Jedoch der Trainer hatte kein Erbarmen<br />

und zog das vorgenommene Trainingsprogramm<br />

voll durch. Die gesamte Osterwoche<br />

könnte man wettermäßig als durchsetzt<br />

bezeichnen, einmal Sonne, dann wieder<br />

windig und fallweise Regen. Was aber viel<br />

wichtiger war, es hat keine Trainingseinbußen<br />

gegeben. Neben dem Training auf<br />

Inhaber: Friedrich Wagner<br />

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dem Wasser wurden auch Kraftübungen in<br />

der nahegelegenen Kraftkammer absolviert.<br />

Laufetappen rundeten das Trainingsprofil<br />

ab. Damit auch der kulturelle Teil<br />

nicht zu kurz kam, fuhren wir einen halben<br />

Tag nach Split zu einer Stadtbesichtigung.<br />

Da das Hotel gerade im Umbau begriffen<br />

war, war um die Mittagszeit nicht die nötige<br />

Ruhe, die die Sportler für die nächsten<br />

Trainingseinheiten am Nachmittag benötigten.<br />

Jedoch hielt sich der Baulärm in<br />

Grenzen. Dafür erhielten wir von der Hotelleitung<br />

für die gesamte Woche einen Vorzugspreis<br />

– Vollpension – inbegriffen.<br />

Am Ende der Trainingswoche waren<br />

nicht nur wir, sondern auch Daniel mit dem<br />

Verlauf der Woche zufrieden und fuhren<br />

bei Regen von Tisno ab. In den Bergen (Velebit)<br />

überraschte uns wieder der Winter.<br />

Anschließend gibt es diesmal noch einen<br />

Bericht mit technischen Details des Verbandstrainers<br />

Daniel Lipcsei.<br />

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Verbandstrainingslager in Tisno<br />

Wie jedes Jahr, fuhren wir heuer auch<br />

auf Frühjahrstrainingslager. Dies<br />

fand nach zwei Jahren wieder in Tisno,<br />

Kroatien, statt. Es war traditionell ein <strong>PSV</strong>-<br />

Trainingslager, aber da es diesmal auch vom<br />

Verband ausgeschrieben wurde, hatten die<br />

Vereine die Möglichkeit, jugendliche SportlerInnen<br />

mitzuschicken. Das wurde allerdings<br />

nur von Andreas Rauscher (ATSV-<br />

Lenzing Modal) genutzt.<br />

Am 27. März kam Andi nach <strong>Wien</strong> und<br />

ich fuhr mit 7 Sportlern (Andreas Rauscher,<br />

Lukas Grünanger, Christoph Kornfeind,<br />

Stefan Ackerl, Viktor Georgiev, Stefan<br />

Winkler und Lukas Fischer, „der Kleine“) ab<br />

in den Süden. Eine 8-stündige Autofahrt ist<br />

immer mühsam, aber mit den Sportlern zusammen<br />

kann es auch lustig sein. Wir kamen<br />

um Mitternacht in Tisno an. Schnell räumten<br />

wir den Bus aus und gingen zu Bett.<br />

Am Freitag, also am ersten Tag des Trainingslagers,<br />

hatten wir sehr viele Aufgaben<br />

zu erledigen. Um 8 Frühstück, dann Boote<br />

abladen, auspacken und endlich einsteigen.<br />

Das erste Training konnte beginnen. Es ist<br />

immer ein besonderes Erlebnis am Meer zu<br />

fahren, und das finden auch die jungen<br />

Sportler so. 15 km Grundlage mussten die<br />

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Jungs absolvieren, aber es ist ja nicht schwer,<br />

wenn die Sonne so schön scheint.<br />

Nach dem Mittagessen fingen wir mit<br />

unserem Techniker Christoph an, das Motorboot<br />

zusammenzubauen. Dies dauert<br />

immer eine Weile. Bis es fertig war und<br />

auch Benzin geholt wurde, war es wieder<br />

Zeit zu trainieren. Nach dem Bootfahren<br />

stand natürlich noch Laufen im Programm!<br />

Ab Samstag sah jeder Tag ähnlich aus:<br />

zwischen 7 und 8 Uhr Techniktraining für<br />

eine von drei Gruppen (je nach Zimmern<br />

verteilt), dann Frühstück und um 9:30<br />

Grundlagentraining 12 bis 18 km. Am<br />

Nachmittag stand immer folgendes Programm<br />

am Plan: entweder Minuten- oder<br />

Streckenfahrten (zwischen 1000 und 8000<br />

m). Abschließend kam noch jeden Tag Laufen<br />

oder Krafttraining am Abend auf die<br />

Sportler zu. Da der kleine Lukas noch<br />

Schüler ist, hatte er immer ca. zwei Drittel<br />

des Programmes der Großen zu absolvieren.<br />

Wie jedes Jahr mussten wir auch dieses<br />

Mal ein längeres Grundlagentraining<br />

schaffen. 30 km am Mittwochvormittag,<br />

genau inmitten des Trainingslagers. Das ist<br />

zwar lang, aber die Sportler nehmen es als<br />

DER NOTAR<br />

SEKTION<br />

KANU<br />

gute Herausforderung. Es ist gleich, wann<br />

wir das machen, es wird immer mit guter<br />

Laune absolviert.<br />

Die zweite Hälfte des Trainingslagers verging<br />

leider viel zu schnell, da waren sehr<br />

lange Trainingseinheiten zu absolvieren.<br />

Das Ziel des Trainingslagers war klar: so<br />

viele Kilometern sammeln wie möglich.<br />

Dies gelang uns sehr gut, die Großen schafften<br />

in 9 Tagen 280 km. Unser Lukas brachte<br />

ebenfalls 170 km zusammen, und das,<br />

obwohl wir 2 Paddeleinheiten wegen Regens<br />

und schlechten Wetters auslassen<br />

mussten. Erwähnenswert ist, dass unser<br />

großer Lukas am vorletzten Tag 45 km in 3<br />

Einheiten zusammenpaddelte.<br />

Nach dem letzten Wassertraining kam<br />

wieder die Strapaze, was keiner möchte:<br />

Boote und Paddel putzen, trocknen, einpacken,<br />

aufladen, Zimmer aufräumen usw.<br />

Am Ostersonntag fuhren wir dann müde,<br />

aber zufrieden wieder nach Hause. Erst 100<br />

km vom Trainingsort entfernt wurden wir<br />

vom Winter mit schneeglatter Fahrbahn<br />

überrascht. Na ja, umdrehen und noch ein<br />

bis zwei Wochen mit Training zu verbringen,<br />

wäre schön gewesen.<br />

Daniel LIPCSEI, Verbandstrainer<br />

MAG. JOHANNES ULLREICH<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 21


SEKTION<br />

KANU<br />

Kurz notiert<br />

Jugendregatta Greifenstein<br />

13. Mai <strong>2012</strong><br />

Wieder ein Heimspiel für die <strong>PSV</strong>ler. Unsere<br />

NachwuchssportlerInnen erreichten 11<br />

Siege von 15. Auch die Teilnahme ließ zu<br />

wünschen übrig (24 v. <strong>PSV</strong>/ 5 SWW/ 5<br />

WAT/ 5 Greifenstein). Wo bleiben die<br />

SportlerInnen aus dem Westen?<br />

Fotos auf unserer Homepage:<br />

www.psv-kanu.at.<br />

Weltcup in Poznan / Polen<br />

20. Mai <strong>2012</strong><br />

Silbermedaille für unsere <strong>PSV</strong>-Kanutin<br />

Krisztina Bedöcs im Kajak Einer / 5000 m /<br />

23:08:577 den ausgezeichneten 2. Rang.<br />

Schon eine Woche später erreichte Krisztina<br />

beim Weltcup 2 in Duisburg den undankbaren,<br />

aber hervorragenden 4. Finalplatz<br />

im Kajak Einer / 1000 m.<br />

Wir gratulieren herzlichst!<br />

22 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

GOLDENE PFINGSTEN<br />

Internationale Jugend-, Junioren- und U23<br />

Regatta in Piestany 25.–27. Mai <strong>2012</strong>. 18<br />

Nationen nahmen an dieser Regatta teil.<br />

Freitag, 25. Mai <strong>2012</strong> / 500 m:<br />

Kornfeind Christoph belegte in einem fantastischen<br />

Finallauf Kajak Einer/500m den<br />

1. Platz – Gold.<br />

Im K2/500 m landeten Christoph und<br />

Georgiev Viktor auf Platz 3 – Bronze.<br />

Samstag, 26. Mai <strong>2012</strong> / 1000 m / K1:<br />

Kornfeind Christoph belegte auch hier in<br />

einem spannenden Finallauf wieder Platz 1<br />

– Gold.<br />

Sonntag, 27. Mai <strong>2012</strong><br />

Als Sahnehäubchen wurde Christoph mit<br />

einem riesigen Pokal als bester Athlet dieser<br />

Regatta ausgezeichnet.<br />

Wir gratulieren den Siegern zu den erbrachten<br />

Leistungen.<br />

In der nächsten Ausgabe wird unser<br />

Champion selbst berichten, wie er diese<br />

Wettkämpfe erlebt hat. Trotz aller Euphorie<br />

muss man betonen, dass hinter einem erfolgreichen<br />

Athleten auch ein guter Trainer<br />

steht.<br />

Daniel Lipcsei hat in einer 3-jährigen<br />

harten Arbeit diese Jungs zum Erfolg geführt.<br />

Wir freuen uns mit ihm und wünschen<br />

ihm weiterhin, dass sich die Erfolge<br />

fortsetzen.<br />

Heinz SPITZNER<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 23


SEKTION<br />

KRAV MAGA ALLROUND<br />

Neuer Trainingsstandort<br />

in Ottakring<br />

KravMagaAllround freut sich über die<br />

Eröffnung eines neuen Trainingsstandortes<br />

in <strong>Wien</strong>! Seit Mai <strong>2012</strong> finden<br />

am 2. und 4. Freitag im Monat, jeweils von<br />

18.00 bis 19.30 Uhr, KravMagaAllround<br />

Trainingseinheiten in Ottakring statt. An<br />

dieser Stelle möchten wir uns über die herzliche<br />

Aufnahme bei den KollegInnen vom<br />

Landeskriminalamt <strong>Wien</strong>, Außenstelle<br />

West bedanken, deren Einsatz es zu verdanken<br />

ist, dass KravMagaAllround im Stadtpolizeikommando<br />

Ottakring diese Trainingsmöglichkeit<br />

erhalten hat.<br />

Wir freuen uns auf viele schweißtreibende<br />

Trainingseinheiten in Ottakring!<br />

Tag des Weißen Sports<br />

Am Freitag, den 04. 05. <strong>2012</strong> fand im Budo<br />

Center <strong>Wien</strong> der Tag des weißen Sports<br />

statt. Kampfsport und Kampfkunstvereine<br />

aus ganz <strong>Wien</strong> präsentierten ihre Systeme<br />

und Trainingsmethoden. KravMagaAllround<br />

war mit Bernhard Böhm, Joannis<br />

Schinzel, Mariella Blümel, Eva Prewein<br />

und Ruth Preining vertreten. KMA konnte<br />

am Informationsstand und bei Schnuppertrainings<br />

viel Publikum über ihr System<br />

informieren. Interessierte BesucherInnen<br />

des „Tag des weißen Sports“ werden sicherlich<br />

den Weg ins KMA Training finden.<br />

Zudem konnte KMA Kontakte zu anderen<br />

<strong>Wien</strong>er Kampfsportvereinen herstellen.<br />

Fightersworld Supershow <strong>2012</strong><br />

Im Anschluss an den „Tag des weißen<br />

Sports“ fand im Budo Center am Abend die<br />

Fightersworld Supershow <strong>2012</strong> statt. Bei<br />

dieser beeindruckenden Gala präsentierten<br />

Kampfkunst- und Kampfsportvereine ihr<br />

Können. 5 Stunden wurde gekämpft, ge-<br />

24 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

sprungen, Bretter zerschlagen und präzise<br />

Übungen vorgeführt. Systeme wie Taekwondo,<br />

Kung Fu, Escrima, Brazilian Jiu<br />

Jitsu, Thaiboxen, Naginata, Samurai, Aikido,<br />

Karate, PencakSilat, Jiu Jitsu, Ninjutsu<br />

und Wrestling präsentierten sich. Der Höhepunkt<br />

der Fightersworld Supershow <strong>2012</strong><br />

war die atemberaubende Vorführung des<br />

Taekwondo Demo Teams der Universität<br />

Keimyung aus Südkorea.<br />

Kurse für Jugendliche<br />

in Jugendzentren<br />

Im April und Mai konnte KMA zwei Kurse<br />

in <strong>Wien</strong>er Jugendzentren durchführen. Im<br />

Jugendtreff in der Otto-Probst-Siedlung<br />

brachten Ruth Preining und Joannis Schinzel<br />

jugendlichen Burschen die Themen Deeskalation<br />

und Selbstverteidigung näher,<br />

um in Konfliktsituationen eine bessere Lösungsmöglichkeit<br />

parat zu haben. Im Jugendzentrum<br />

in der Hollergasse konnten<br />

Mädchen Befreiungstechniken üben und<br />

bekamen von Ruth Preining Tipps zum Verhalten<br />

bei Belästigungen und Übergriffen.<br />

KMA hat sich erfreulicherweise einen fixen<br />

Platz in <strong>Wien</strong>s Jugendzentren erarbeitet.<br />

Ladies Day bei Möbel Ludwig<br />

Am Samstag, den 12. 05. <strong>2012</strong> fand der alljährliche<br />

Ladies Day im Möbelhaus Ludwig<br />

Fightersworld Supershow<br />

statt. KMA präsentierte einem interessierten<br />

Publikum Selbstverteidigungstechniken<br />

für Frauen. Theresia Glöckl, Joannis<br />

Schinzel und Robert Wagner vertraten<br />

KMA bei diesem Event.<br />

Selbstverteidigung für 50+<br />

Am Sonntag, den 20. 05. <strong>2012</strong> fand zum<br />

ersten Mal ein Selbstverteidigungskurs für<br />

die Zielgruppe 50+ statt. Für den Theorievortrag<br />

zum Thema „Gewaltprävention,<br />

Eigensicherung und Deeskalation“ konnte<br />

Bezirksinspektorin Franziska Tkavc vom<br />

Landeskriminalamt <strong>Wien</strong> gewonnen werden.<br />

Den Praxisteil übernahm das Team<br />

von KMA in bewährter Weise. Nachdem<br />

dieser Workshop bei der neuen Zielgruppe<br />

sehr gut aufgenommen wurde, wird es im<br />

Herbst wieder einen Kurs für 50+ geben.<br />

KravMaga Austria Camp<br />

in Salzburg<br />

Das KravMaga Austria Camp in Maria<br />

Alm/Hintermoos ist dieses Jahr ausgebucht!<br />

Da es gerade zu der Zeit stattfindet,<br />

in der sich die <strong>PSV</strong> Rundschau im Druck<br />

befindet, wird es von diesem Camp in der<br />

nächsten Ausgabe einen Bericht und Fotos<br />

geben.<br />

Wie jedes Jahr gibt es auch diesen Sommer<br />

keine Trainingsunterbrechung, an beiden<br />

Standorten finden die Trainings in gewohnter<br />

Weise statt. Das KravMagaAllround<br />

Team wünscht allen Trainierenden<br />

einen wunderschönen Sommer und freut<br />

sich auf abwechslungsreiche Trainings.<br />

Alle aktuellen Infos, Termine, sowie Ausschreibungen<br />

finden sich wie immer auf<br />

unserer Homepage unter: www.psv-kma.at.<br />

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Telefon: 01 / 319 45 20-0<br />

Fax: 01 / 319 83 22<br />

Internet: www.dscvienna.at<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 25


SEKTION<br />

SCHACH<br />

Betriebsmeisterschaft 2011/<strong>2012</strong><br />

Am 28. 03. <strong>2012</strong> fand die Schlussrunde<br />

der Betriebsmeisterschaft des <strong>Wien</strong>er<br />

Schachverbands statt. Im Haus des Schachsports<br />

erfolgte eine gemeinsame Austragung<br />

für die Mannschaften der A-Liga.<br />

Somit ist es wieder einmal an der Zeit, einen<br />

Rückblick zum Abschneiden unserer<br />

Mannschaften durchzuführen.<br />

Unsere Mannschaft der A-Liga galt als<br />

Aufsteiger gemeinsam mit dem Team der<br />

Post zum engsten Kreis der Abstiegskandidaten.<br />

Bereits frühzeitig machten unsere<br />

Spieler klar, dass sie mit der Abstiegsfrage<br />

nicht in Verbindung zu bringen sind. Bei den<br />

Wettkampfergebnissen machten sich die vor<br />

dem Saisonbeginn erfolgten Verstärkungen<br />

bemerkbar. Lediglich gegen Verbund mussten<br />

wir stark ersatzgeschwächt eine überraschend<br />

hohe Niederlage hinnehmen.<br />

In der ersten Klasse Süd spielten wir über<br />

unser eigenes Ersuchen mit. Die Spieler der<br />

gegnerischen Teams waren durchwegs in<br />

ihrer Spielstärke stärker eingestuft und ein<br />

Kampf gegen den Abstieg war deshalb zu<br />

Abschlusstabellen:<br />

Kreuztabelle nach Rang<br />

erwarten. Doch man soll sich nicht täuschen.<br />

Unsere Spieler leisteten im Verlaufe<br />

der Meisterschaft hervorragende Ergebnisse<br />

und landeten im Endklassement auf dem<br />

guten 4. Platz – punktegleich mit dem<br />

Drittplatzierten.<br />

In der 2. Klasse Nord hatten wir über die<br />

ganze Saison hinweg große Spielerprobleme.<br />

Die Stammmannschaft musste auf<br />

zwei Spieler wegen ihres Zivildienstes fast<br />

durchgehend verzichten. Auch waren in der<br />

Mannschaft Spieler aufgestellt, welche nur<br />

selten Meisterschaftsspiele durchführen.<br />

Ersatz wurde aus der Mannschaft der 3.<br />

Klasse gestellt, welche auch für sie beachtliche<br />

Ergebnisse erbrachten. Trotzdem war<br />

für uns nur ein Platz im letzten Drittel der<br />

Tabelle möglich.<br />

Wiederum wurde versucht in der 3. Klasse<br />

Nord möglichst alle spielberechtigten<br />

Spieler einzusetzen. Somit spielte die<br />

Mannschaft nie in stärkster Besetzung und<br />

dennoch konnte erfreulicherweise der gute<br />

zweite Platz erzielt werden.<br />

Aktuell sind wir erneut auf der Suche<br />

nach Spielerverstärkungen für die kommenden<br />

Aufgaben. Mehrere Spieler unserer<br />

Mannschaften sind jetzt in den zahlreich<br />

stattfindenden Turnieren tätig und werden<br />

dort auch tolle Ergebnisse erreichen. Persönlich<br />

würde ich mich freuen, wenn neue<br />

Spieler/-innen aus den eigenen Reihen zu<br />

unseren Mannschaften hinzukommen<br />

würden.<br />

Kontaktmöglichkeit:<br />

herbert-bauer@chello.at<br />

oder 0680/3046330.<br />

Herbert BAUER<br />

A-LIGA<br />

Rg Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wtg 1 Wtg 2 Wtg 3<br />

1 Nuschei-Spezialdichtungen * 3½ 3 4 3½ 5 5½ 5½ 6 5½ 41,5 25 0<br />

2 SCA Wolfmayer 2½ * 4 4 4 3½ 2½ 4½ 4 4 33,0 21 0<br />

3 Handelsministerium 3 2 * 3 2½ 4 4½ 3½ 4 4 30,5 17 0<br />

4 <strong>Wien</strong>er Linien 2 2 3 * 2½ 5 3 3½ 4 5 30,0 14 0<br />

5 TU <strong>Wien</strong> 2½ 2 3½ 3½ * 1½ 3 4½ 3½ 5 29,0 16 0<br />

6 Husek 1 2½ 2 1 4½ * 3½ 3½ 2½ 3½ 24,0 12 0<br />

7 <strong>POLIZEI</strong> ½ 3½ 1½ 3 3 2½ * ½ 4 5 23,5 11 0<br />

8 Verbund ½ 1½ 2½ 2½ 1½ 2½ 5½ * 2½ 4½ 23,5 6 2<br />

9 1. WBSC 0 2 2 2 2½ 3½ 2 3½ * 4 21,5 9 0<br />

10 Post ½ 2 2 1 1 2½ 1 1½ 2 * 13,5 0 0<br />

26 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

BAUGESELLSCHAFT M.B.H.<br />

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SEKTION<br />

SCHACH<br />

1. KLASSE SÜD<br />

Rg Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wtg 1 Wtg 2 Wtg 3<br />

1 SCA Wolfmayer * 4 3½ 3 3 6 4 2 5 6 36,5 20 0<br />

2 1. WBSC 2 * 3½ 3½ 3 4 4 5 5 3 33,0 20 0<br />

3 Brauerei Schwechat 2½ 2½ * 3 4½ 4½ 3 3 3 3 29,0 11 0<br />

4 <strong>POLIZEI</strong> 3 2½ 3 * 2 3 3 5 5 2½ 29,0 10 0<br />

5 KSV Schachsektion 3 3 1½ 4 * 3 3½ 2½ 2 4 26,5 12 0<br />

6 Cobenzl 0 2 1½ 3 3 * 3 3½ 5 4½ 25,5 12 0<br />

7 geizhals.at 2 2 3 3 2½ 3 * 3 4 3 25,5 8 0<br />

8 Schwarze Dame / Wombat 2362 4 1 3 1 3½ 2½ 3 * 3 3 24,0 10 0<br />

9 Roter Bauer 7Stern 1 1 3 1 4 1 2 3 * 4½ 20,5 8 0<br />

10 Blindenverband 0 3 3 3½ 2 1½ 3 3 1½ * 20,5 7 0<br />

2. KLASSE NORD<br />

Rg Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Wtg 1 Wtg 2 Wtg 3<br />

1 Handelsministerium * 3 4½ 4 3½ 3½ 4 4½ 5½ 5 4½ 42,0 28 0<br />

2 1. WBSC 3 * 4 4½ 4½ 4 4 3 3½ 6 5½ 42,0 26 0<br />

3 KSV Schachsektion 1½ 2 * 4½ 3½ 3 5 4 2½ 4 4½ 34,5 19 0<br />

4 BBSV 2 1½ 1½ * 2½ 3½ 4½ 4½ 3½ 4 5½ 33,0 18 0<br />

5 Unicredit 2½ 1½ 2½ 3½ * 4 2½ 3½ 3½ 4 2 29,5 15 0<br />

6 Maccabi 2½ 2 3 2½ 2 * 2 2½ 4 4 3½ 28,0 10 0<br />

7 Bawag PSK 2 2 1 1½ 3½ 4 * 1½ 3½ 3½ 5 27,5 15 0<br />

8 Oesterr. Nationalbank 1½ 3 2 1½ 2½ 3½ 4½ * 3½ 1½ 3 26,5 11 0<br />

9 Husek ½ 2½ 3½ 1½ 2½ 2 2½ 2½ * 2½ 3½ 23,5 6 0<br />

10 <strong>POLIZEI</strong> 1 0 2 2 2 2 2½ 4½ 3½ * 3½ 23,0 9 0<br />

11 Siemens 1½ ½ 1½ ½ 4 2½ 1 3 2½ 2½ * 19,5 4 0<br />

12 IBM * 0.0 0 0<br />

3. KLASSE NORD<br />

Rg Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Wtg 1 Wtg 2 Wtg 3<br />

1 Cobenzl * 2½ 3½ 4½ 4½ 4½ 5½ 3 28,0 16 0<br />

2 <strong>POLIZEI</strong> 3½ * 4 4½ 3 3½ 4 1½ 24,0 16 0<br />

3 Siemens 2½ 2 * 5 2½ 3 4 4 23,0 10 0<br />

4 KSV Schachsektion 1½ 3 1 * 4 4 3½ 4½ 21,5 13 0<br />

5 TU <strong>Wien</strong> 1½ 2½ 3½ 2 * 3 4½ 3½ 20,5 10 0<br />

6 Unicredit 1½ 1½ 3 2 3 * 4 5½ 20,5 8 0<br />

7 BBSV ½ 2 2 2½ 1½ 2 * 6 16,5 3 0<br />

8 1. WBSC 3 4½ 2 1½ 2½ ½ 0 * 14,0 4 0<br />

9 IBM * 0,0 0 0<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 27


SEKTION<br />

JUDO<br />

Aktuelles<br />

Erneuerung unserer Homepage<br />

Unser Webauftritt bekommt eine Runderneuerung.<br />

Mit dem Wechsel des Hosting-<br />

Providers unserer Homepage, wird diese<br />

auch gleich in ihrem Design erneuert. Da<br />

kam es gerade recht, dass das Jung-Startup-<br />

Unternehmen TOKEE MEDIA einen Auftaktswettbewerb<br />

veranstaltete, welcher als<br />

Haupt-Gewinn ein Webdesign hatte. Wir<br />

(bzw. der Sektionsleiter) stürzte sich in den<br />

Wettbewerb (Aufgabe: Warum will ich gewinnen)<br />

UND gewann!<br />

Nun bekommen wir ein neues Design<br />

von TOKEE MEDIA. An dieser Stelle<br />

herzlichen Dank an das Team von TOKEE<br />

MEDIA (www.tokee.at).<br />

Bis die neue Homepage in Betrieb geht,<br />

haben wir eine Infoseite mit den wichtigsten<br />

Daten zum Training unter unserer<br />

Webadresse www.judo-polizeisv-wien.at<br />

frei geschalten.<br />

Sommertraining<br />

Die Termine für unser Sommertraining im<br />

BKA werden auf der Homepage bekannt<br />

gegeben. Es wird wie immer ein Zwei-Wochen-Rhythmus<br />

sein.<br />

Im letzten Jahr konnten wir viele Gäste<br />

anderer Judoklubs bei uns begrüßen. Auch<br />

Fliesen - eine Stärke<br />

von BauProfi QUESTER<br />

Besuchen Sie Österreichs schönsten Fliesenschauraum mit<br />

gewaltiger Auswahl von mehr als 5.000 Fliesen. Über unser<br />

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Mo.-Fr. 900-18. 00 Uhr,<br />

Sa. 800-13. 00 Uhr<br />

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28 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Judo Anfänger oder Neulinge sind herzlich<br />

willkommen und können kostenlos mitmachen.<br />

Schwerer Unfall beim Bundesligaclub<br />

café+co Vienna Samurai<br />

Am Dienstag, den 8. Mai kommt es im Vereinstraining<br />

vom Bundesligaclub café+co<br />

Samurai zu einem folgenschweren Zwischenfall.<br />

Bei einer unglücklichen Situation<br />

während eines Boden-Randoris werden bei<br />

der ehemaligen Miss Vienna und der Staatsmeisterin<br />

von 2011 und <strong>2012</strong> Jacqueline<br />

Raab der dritte und vierte Halswirbel verschoben<br />

und quetschen das Rückenmark,<br />

wo jegliche Nervenverbindungen zwischen<br />

Kopf und Körper durchlaufen, ein. Der gerufene<br />

Notarzt bringt sie ins nahe Lorenz-<br />

Böhler-Unfallkrankenhaus. Die Diagnose<br />

ist ein Schock: Die Ärzte sprechen von<br />

Querschnittlähmung, wollen diese aber<br />

noch abwenden, indem sie die Wirbel operativ<br />

richten und so das Rückenmark wieder<br />

freilegen.<br />

Inzwischen hat für Jacqueline Raab ihr<br />

bislang größter Kampf begonnen, der ihr<br />

eine enorme Stärke abverlangen wird. Es<br />

steht ein monatelanger Spitals- und Rehabilitationsaufenthalt<br />

bevor.<br />

CAFÉ<br />

STANDARD<br />

Margaretenstraße 63<br />

1050 <strong>Wien</strong><br />

Tel. 01 / 581 05 86<br />

E-Mail: office@cafe-standard.at<br />

www.cafe-standard.at<br />

Montag – Freitag<br />

8.00 – 22.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag<br />

11.00 – 22.00 Uhr<br />

Die Sektion JUDO der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

wünscht dir gute Besserung und eine rasche<br />

Genesung!<br />

Da für Jacqueline Raab nicht nur eine<br />

sehr anstrengende, sondern auch eine kostenintensive<br />

Zeit bevorsteht, wurde von<br />

Ihrem Verein café+co Vienna Samurai ein<br />

Spendenkonto eingerichtet.<br />

Spendenkonto:<br />

Jacqueline Raab<br />

Konto-Nr.: 123 232<br />

RAIKA Klosterneuburg<br />

BLZ 32367<br />

Jacqueline Raab<br />

Ing. Dipl.-Ing. Joachim JIRA


products and solutions.<br />

communication systems.<br />

connection systems.<br />

information systems.<br />

Markus Hasenörl<br />

Geschäftsführer<br />

Eni Servicestation<br />

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Carmen Faschauner<br />

A-1200 <strong>Wien</strong>, Jägerstraße 60<br />

Tel.: 01/332 23 04, Fax: 01/332 23 04-15<br />

Mo-So 6-22 Uhr<br />

Feiertage 6-22 Uhr<br />

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Tel.: +43 (0)1 890 57 30<br />

Fax Fax: : + +43 43 3 (0) (0)1 1 8 8890<br />

90 57 30- 30 15<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 29


SEKTION<br />

<strong>SPORT</strong>KEGELN<br />

Bundespolizei- und<br />

Verbandsmeisterschaften <strong>2012</strong><br />

Die Bundespolizei- und Verbandsmeisterschaft<br />

des Öpol SV im Sportkegeln<br />

fanden heuer vom 14.–17. Mai in Hard/<br />

Vorarlberg statt.<br />

Bereits einen Tag vorher, am Muttertag,<br />

begann unsere Reise – gestärkt mit gesponserten<br />

Getränken von C + C Pfeiffer, damit<br />

wir auf der Fahrt ins Ländle nicht verdursten,<br />

denn über sieben Stunden Fahrt warteten<br />

auf uns.<br />

Die BPD hat uns dankenswerterweise<br />

wieder drei Busse zur Verfügung gestellt,<br />

womit wir natürlich überall aufgefallen<br />

sind.<br />

Mit einigen Zwischenstopps kamen wir<br />

gegen 18.30 Uhr in unserer Unterkunft,<br />

Gasthof Meindl in Lustenau, an. Hier ein<br />

großes Dankeschön an Familie Bösch, die<br />

uns nicht nur preislich sehr entgegengekommen<br />

ist. Wir wurden bestens betreut<br />

und unsere Tarockierer konnten auch am<br />

Ruhetag Karten spielen – der Wirt machte<br />

Überstunden für uns.<br />

Das Ländle begrüßte uns mit herrlichem<br />

Wetter, sodass wir das traumhafte Panorama<br />

genießen konnten.<br />

Schöne Aussicht<br />

Dank toller Organisation von Obmann<br />

Günther Kessler von <strong>PSV</strong> Vorarlberg konnten<br />

wir alle – 21 Teilnehmer – am Montag<br />

geschlossen spielen. Das Grübeln uns Studieren<br />

begann: Welche Mannschaftsaufstellung<br />

soll erfolgen? Wer spielt in welchem<br />

Team? Welche Mannschaftszusammenstellung<br />

man auch macht, später kommt immer<br />

die Erkenntnis „ach hätte ich doch …“.<br />

Wie auch immer: Das Ländle hat uns gutgetan<br />

und es sollten eine der erfolgreichsten<br />

ÖPolSV-Bewerbe für die <strong>Wien</strong>er werden.<br />

Am ersten Tag führten vier <strong>Wien</strong>er in der<br />

30 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Obmann G. Kessler<br />

Wertung der allgemeinen Klasse: Lukas<br />

Huber (610 Kegel) vor Georg Müllner<br />

(564), Thomas Szolga (554) und Dominik<br />

Gartner (548). Hier durfte man schon spekulieren,<br />

dass es für diese Herren für das<br />

Finale reichen wird. Auch Hans Horvat<br />

(534) und Tomislav Lukacevic (532) spielten<br />

stark. Aber würde es reichen? Wie war<br />

die Form der anderen Kegler? Alles Weitere<br />

blieb spannend. Gleich vorweg: Sie alle<br />

schafften es ins Finale, sogar noch Philipp<br />

Jarnig mit 504 Kegel, der unter seinen Erwartungen<br />

geblieben ist.<br />

Bei den Damen ging Nathalie Neubauer<br />

mit einer Quote von 532 nach dem 1. Tag<br />

in Führung, vor Karin Hofmann (496) und<br />

Elisabeth Wüschner (<strong>PSV</strong> Vlbg.). Auch die<br />

Quote von 479 Kegel sollten Eva Kratschmer<br />

für das Finale reichen. Ilse und Sylvia<br />

Binder kamen mit der Bahn nicht zurecht<br />

und konnten sich nicht für den Finaltag<br />

qualifizieren. Am „Schleudersitz“ (8.<br />

Platz) am 1. Tag war Andrea Szolga (460),<br />

die kegelgleich hinter Cornelia Peinhopf<br />

(<strong>PSV</strong> Vlbg) gelegen ist. Jennifer Linke von<br />

<strong>PSV</strong> Schwechat setzte sich am 2. Spieltag<br />

mit starken 518 Kegeln an die zweite Stelle<br />

und verdrängte Andrea Szolga vom Finalplatz.<br />

Bei den Senioren 1 konnten sich Franz<br />

Rauhofer und Johann Binder und in der<br />

Klasse der Senioren 2 Walter Schulz und<br />

Kurt Stefan mit einer sehr guten Leistung<br />

einen Finalplatz sichern.<br />

Der 2. Tag der „ÖPol“ war für uns spielfrei.<br />

So konnten wir für den Finaltag Kräfte<br />

sammeln und uns die Umgebung ansehen.<br />

In aller Früh machten sich Thomas und Andrea<br />

Szolga auf den Weg in das Zentrum<br />

von Lustenau, um etwaige Sehenswürdig-<br />

keiten auszukundschaften. Immerhin soll<br />

das Programm für Jung und Alt gleichsam<br />

interessant und unterhaltsam sein.<br />

Leider Pech für die Jungen und Junggebliebenen:<br />

die Sommerrodelbahn war insolvent<br />

und hatte ebenso geschlossen wie<br />

die Paintball-Anlage (Ruhetag). So gab es<br />

einmal die Fahrt nach Bregenz. Gemeinsam<br />

schlenderten wir die Promenade am<br />

Bodensee entlang und gönnten uns in der<br />

warmen Sonne ein Eis.<br />

Thomas und sein Eis – ein Must-have<br />

Nun teilte sich die Gruppe, denn der Tag<br />

stand jedem zur freien Verfügung. Die<br />

einen nutzten die Gelegenheit, die kleine,<br />

aber feine Altstadt zu erkunden. Andere<br />

wiederum ließen die Chance nicht aus,<br />

shoppen zu gehen. Viele von ihnen trafen<br />

sich beim Minigolf wieder.<br />

Minigolf<br />

Eine weitere Gruppe, angeführt von Ilse<br />

Binder, die diese Gegend bereits kannte,<br />

fuhr mit dem Schiff nach Lindau und bestaunte<br />

die schöne Altstadt mit den faszinierenden<br />

Häusern.<br />

Kaum wieder retour im Bregenzer Hafen<br />

angekommen, wurden wir von einem heftigen<br />

Unwetter überrascht, sodass nur mehr


Lindau<br />

die Fahrt in unsere Unterkunft blieb.<br />

Der Finaltag war da. Von Beginn an<br />

spielten stündlich zumindest ein Spieler<br />

vom <strong>Wien</strong>er Team im Finale. Die <strong>Wien</strong>er<br />

SpielerInnen und Fans waren also gefordert,<br />

ununterbrochen lautstark anzufeuern.<br />

Den Beginn machte Philipp Jarnig, gefolgt<br />

von Johann Binder. Beiden Herren erging<br />

es im Finale leider nicht so gut. Während<br />

sich die Kegler von anderen Vereinen<br />

steigern konnten, blieben die Leistungen<br />

der <strong>Wien</strong>er etwas unter den Erwartungen.<br />

Bei den Senioren konnte sich lediglich Walter<br />

Schulz behaupten, doch reichte es leider<br />

nicht für die Medaillenränge. Die Konkurrenzen<br />

waren einfach stärker.<br />

Den Beginn bei den Damen gegen Mittag<br />

machte Eva Kratschmer. Sie begann<br />

sehr nervös, zumal sie sich selbst das Ziel<br />

gesetzt hatte, die Quote von mindestens<br />

500 zu spielen. Zwar erreichte sie ihr hoch<br />

gestecktes Ziel knapp nicht, doch es sollte<br />

für die Silbermedaille reichen.<br />

Um die Finale so spannend wie möglich<br />

zu gestalten, spielten die besten vier Keglerinnen<br />

der jeweiligen Kategorie zum<br />

Schluss. Somit hieß es bei den Damen: bitte<br />

warten, die Entscheidung folgt.<br />

Die allgemeine Klasse der Herren hat begonnen<br />

und alle warteten gespannt, ob der<br />

Welser Christian Eder das Finale gegen Lu-<br />

kas Huber wieder so spannend gestalten<br />

kann wie im Vorjahr. Zuvor jedoch spielten<br />

Tomislav Lukacevic, Dominik Gartner,<br />

Thomas Szolga und Hans Horvat. All diese<br />

Herren spielten zwar konstant gut, konnten<br />

sich jedoch leider nicht steigern.<br />

Nun wurde es spannend: Die besten vier<br />

Damen kämpften um die Medaillen. Würde<br />

es Nathalie Neubauer, nachdem sie bereits<br />

drei Mal im Finale gescheitert ist, nun<br />

aufs Podest schaffen? Kann sich Jennifer<br />

Linke noch steigern und ihr Gold wegschnappen<br />

oder gibt es gar eine Überraschung?<br />

Nathalie begann nervös, jedoch gelang es<br />

ihrem „Coach“ Thomas, sie diesmal zu beruhigen<br />

und schließlich fand sie sehr gut ins<br />

Spiel. Nach drei Bahnen sah es für Nathalie<br />

diesmal sehr, sehr gut aus und wenn nicht<br />

ein totaler Aussetzer passiert, dann war es<br />

das erste Einzel-Gold für die junge Dame,<br />

mit deren Hilfe das <strong>Wien</strong>er Damenteam<br />

schon öfter Mannschaftsgold geholt hat.<br />

Und es passierte nichts mehr, Nathalie ließ<br />

nichts mehr anbrennen und erspielte im Finale<br />

der Damen den einzigen 500er und<br />

gewann mit einer sehr guten Quote von<br />

520. Mittlerweile stand auch fest, dass Eva<br />

Kratschmer Silber gewonnen hat.<br />

Dramatisch wurde der Kampf um Bronze.<br />

Jennifer Linke war lange Zeit scheinbar<br />

unangefochten auf Platz drei, Karin Hofmann<br />

lag schon zurück. Dann begann Karin<br />

eine Aufholjagd, mit der niemand mehr<br />

gerechnet hatte. Da ein glückliches „Holz“<br />

im Abräumen, das bekanntlich sehr wertvoll<br />

ist, dann wieder ein sehr gut gelungenes<br />

Abräumen von einigen „Packeln“. Karin<br />

hatte fertig gespielt. Die Emotionen der Zuschauer<br />

waren enorm. Jennifer hatte zwei<br />

Kegel stehen und braucht beide, um die<br />

bessere Platzierung für sich zu entscheiden.<br />

Damenteam<br />

Siegerteam<br />

Lukas – Einzel<br />

SEKTION<br />

<strong>SPORT</strong>KEGELN<br />

Sie spielt den rechten Bauern an, der fällt,<br />

der Kegel, dreht sich zum zweiten Kegel,<br />

stupst ihn an, der zweite Kegel wackelt und<br />

wackelt – und fällt nicht. Und dann passierte<br />

es: Jennifer Linke von <strong>PSV</strong> Schwechat<br />

<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 31


SEKTION<br />

<strong>SPORT</strong>KEGELN<br />

wie auch Karin Hofmann hatten 478 Kegel.<br />

Beide hatten 13 Fehlwürfe. Wer war nun<br />

auf Platz drei? Zwei Tage zuvor hatte Andrea<br />

Szolga das Pech, kegelgleich mit der<br />

Achtplatzierten nicht im Finale zu sein.<br />

Hatte Karin nun das Glück auf Ihrer Seite?<br />

Ja, sie hatte es. Karin hat um 18 Kegel besser<br />

abgeräumt als Jennifer und das reichte für<br />

die Bronzemedaille. Ein Dreifacherfolg bei<br />

den Damen war fixiert.<br />

Bei den Herren ging es nun auch um Medaillen.<br />

Auch wenn es viele – vor allem die<br />

Gegner – nicht hören wollen. Der Sieg ging<br />

zweifelsfrei über Lukas Huber – er war der<br />

Favorit.<br />

Lukas begann nervös, kam mit der Bahn<br />

zu Beginn nicht so zurecht, wie er sich das<br />

wünschte. Umso besser erging es am Anfang<br />

Christian Eder von Polizei Wels. Lange<br />

konnte er mit Lukas mithalten und das<br />

Finale versprach, sehr spannend zu werden.<br />

Nach der 3. Bahn jedoch kam Lukas immer<br />

besser ins Spiel und einmal mehr zeigte<br />

sich, was häufiges Training ausmacht: seine<br />

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Die Ergebnisse im Detail:<br />

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32 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Stärke ist zweifellos das Abräumen (225 im<br />

Finale, 221 in der Vorrunde, hier konnten<br />

nur in der Vorrunde Thomas Szolga – 207<br />

sowie der Welser Karl Schwab 212 mit<br />

einem 200er im Abräumen mithalten) und<br />

hier konnte er seinen Vorteil gegenüber den<br />

Gegnern ausspielen. Er wiederholte seine<br />

Quote von 610 von Montag und holte damit<br />

auch die Goldmedaille. Platz zwei holte<br />

sich der Welser Christian Eder, der im Vorjahr<br />

das Finale spannend gestaltete und auf<br />

den dritten Rang kam Erwin Eder von<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg, der übrigens in die Vollen<br />

1 Kegel mehr erspielte als Lukas Huber. Alle<br />

Ergebnisse und sehr viele Fotos sind auf<br />

der Homepage www.psvwien3.wg.am ersichtlich.<br />

Ein Besuch auf der Homepage<br />

lohnt sich!<br />

Abschließend möchte ich den Organisatoren<br />

der Bundespolizei- und Verbandsmeisterschaft<br />

des ÖPol SV im Sportkegeln<br />

in Hard meinen innigsten Dank aussprechen.<br />

Es war eine großartige, gelungene<br />

Veranstaltung. Die Bewerbe selbst waren<br />

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reibungslos in der Abwicklung und sämtliche<br />

Ausdrucke und Listen waren schnell<br />

verfügbar. <strong>Wien</strong> war oft genug Austragungsort<br />

dieser Bewerbe und daher weiß<br />

ich, wie groß der Aufwand und die damit<br />

verbundene Arbeit ist. Danke an den Obmann<br />

Günter Kessler und sein Team!<br />

Als Sektionsleiter danke ich ebenso allen,<br />

die uns diese Reise zur Sportveranstaltung<br />

in Hard ermöglicht und unterstützt haben.<br />

Nicht zuletzt möchte ich nicht unerwähnt<br />

lassen: vielen Dank an die KeglerInnen, die<br />

mit ihren großartigen Leistungen für einen<br />

wahren Medaillenregen gesorgt haben. Ich<br />

bin wirklich sehr stolz auf „meine Truppe“<br />

– und ich bin davon überzeugt, andere sind<br />

es auch.<br />

Vielen Dank für die schönen Augenblicke,<br />

die ich mit euch erleben durfte!<br />

In diesem Sinne verbleibe ich mit einem:<br />

„Gut Holz“.<br />

Thomas SZOLGA<br />

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<strong>SPORT</strong>KEGELN<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 33


<strong>SPORT</strong>GRUPPE<br />

FLORIDSDORF<br />

13. <strong>Wien</strong>er Polizei Tennis<br />

Doppelturnier<br />

Was im Jahre 2000 begann, hatte am<br />

Montag, den 30. April <strong>2012</strong>, auf der<br />

Tennisanlage in <strong>Wien</strong> 3, Faradaygasse 4 seine<br />

Fortsetzung. Die Sportgruppe Floridsdorf<br />

veranstaltete und organisierte zum 13.<br />

Mal En suite dieses Turnier, welches als<br />

Einstieg in die neue Tennissaison gedacht<br />

ist. 26 eingelangte Nennungen sprechen für<br />

die Mühen des Veranstalters – die zweithöchste<br />

Anzahl an aktiven Teilnehmern.<br />

Gespielt wurde in zwei Gruppen à 13<br />

Kollegen/innen – bei jedem Spiel wurden<br />

die gegnerische Paarung und auch der jeweilige<br />

Partner gelost. Die Spielzeit war mit<br />

20 Minuten begrenzt – das Ergebnis nach<br />

dieser Spielzeit kam in die persönliche Wertung,<br />

wobei für jeden Sieg 2 Punkte und für<br />

jedes Remis 1 Punkt vergeben wurde. Außerdem<br />

wurde die Anzahl der gewonnenen<br />

und verloren Games gespeichert.<br />

Für jeden Teilnehmer kamen diese Punkte<br />

in das jeweilige persönliche Ranking –<br />

die besten 16 Teilnehmer spielten dann das<br />

Viertel- und Semifinale bzw. das Endspiel.<br />

Ab diesem Zeitpunkt wurden die Paarungen<br />

nicht mehr gelost – die Paarungen ergaben<br />

sich aufgrund der Punkteliste: 1 und<br />

16 gegen 2 und 15, bzw. 3 und 14 gegen 4<br />

und 13 usw.<br />

Siegerehrung: Gruppenfoto der Erstplatzierten – mit<br />

dem Team TC Faradaygasse<br />

2. Platz: Brigadier i. R. Franz HANISCH<br />

und Herwig GRÜNDL<br />

34 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

In diesem Viertelfinale setzten sich Markus<br />

GRUBANOVITS mit Egon RIEGLER<br />

mit 4:3 knapp gegen Mario GLANT-<br />

SCHNIG und Thomas MARTH durch.<br />

Ebenso knapp mit 4:3 siegten Franz HA-<br />

NISCH und Herwig GRÜNDL gegen Johannes<br />

FERSTL und Roman KREUZ.<br />

Günter SCHRATTMEIER mit Ronald<br />

PLATZER siegte klar und deutlich mit 6:1<br />

gegen Josef KRAMMER und Andreas<br />

WIESER. Anton INFÜHR und Maximilian<br />

EDELBACHER besiegten mit 5:3 die<br />

Paarung Thomas SCHWEIZER und Gottfried<br />

FRIEDL.<br />

Im Semifinale dann folgende spannende<br />

Begegnungen um den Einzug in das<br />

Endspiel: Egon RIEGLER und Markus<br />

GRUBANOVITS setzten sich gegen Günter<br />

SCHRATTMEIER und Ronald<br />

PLATZER mit 4:2 durch. Im 2. Semifinale<br />

siegte die Paarung Herwig GRÜNDL und<br />

Franz HANISCH äußerst knapp mit 4:3<br />

gegen Maximilian EDELBACHER und<br />

Anton INFÜHR.<br />

Das Finale war dann von tollen Ballwechseln<br />

geprägt, es wurde mit letztem<br />

Einsatz gekämpft – die nach der Papierform<br />

favorisierte Paarung Egon RIEGLER und<br />

Markus GRUBANOVITS hatten aber<br />

Vor dem Semifinale<br />

3. Platz: Hofrat i. R. Maximilian EDELBACHER<br />

und Anton INFÜHR<br />

mehr als hart zu kämpfen und siegten<br />

knapp mit 4:3 gegen Herwig GRÜNDL<br />

und Franz HANISCH.<br />

Im Zuge der unmittelbar nach dem Endspiel<br />

durchgeführten Siegerehrung konnte<br />

Robert ANGERER Dankesworte an alle<br />

Teilnehmer für das sportlich faire und vorbildliche<br />

Verhalten im Laufe des Turniertages<br />

aussprechen.<br />

Als Ehrengäste konnten Hofrat i. R. Maximilian<br />

EDELBACHER und Brigadier<br />

i. R. Franz HANISCH begrüßt werden,<br />

welcher dann auch die Ehrenpreise an die<br />

Erstplatzierten überreichten.<br />

Dankesworte an das Team des TC Faradaygasse<br />

wurden ausgesprochen, es war ein<br />

toller Tennistag, das Wetter hat gepasst, das<br />

Grillbüffet zu Mittag war ausgezeichnet –<br />

das Doppelturnier 2013 wird wieder in der<br />

Faradaygasse ausgetragen.<br />

<strong>Wien</strong>er Meister – DOPPELTURNIER <strong>2012</strong>:<br />

Egon RIEGLER und Markus GRUBANOVITS<br />

3. Platz: Ronald PLATZER<br />

und Günter SCHRATTMEIER<br />


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 35


<strong>SPORT</strong>GRUPPE<br />

DÖBLING / WÄHRING<br />

Jahresrückblick 2011<br />

Stadtpolizeimeister 2011 – Mario GLANTSCHNIG<br />

Stadtpolizeimeisterin 2011 – Angelika DILLINGER<br />

Die Sportgruppe DÖBLING / WÄH-<br />

RING setzte auch 2011 zahlreiche Aktivitäten,<br />

welche in diesem Jahresrückblick<br />

umfasst sind.<br />

Die Sportgruppenleitung selbst ist seit<br />

ihrer Neukonstituierung im Jahre 2003 nahezu<br />

unverändert und setzt sich wie folgt<br />

zusammen:<br />

Sportgruppenleiter: PUMM Helmut<br />

Sportgruppenl.-StV.: KUTTNER Johann<br />

Kassier: PAUSACKL Herbert<br />

Kassier-StV.: HORVATH Manfred<br />

Schriftführer: SINKOVITS Siegfried<br />

Dem Sportausschuss gehören als Spartenleiter<br />

des Weiteren an: Gerhard PUM-<br />

MER, Wilhelm DVORAK, Johann<br />

BUCHINGER, Herbert EBERMANN,<br />

Dr. Walter DILLINGER, Alexander PES-<br />

SICKA und Franz STAVIK. Derzeit gehören<br />

138 Mitglieder der gemeinsamen Sportgruppe<br />

an.<br />

Auch im Jahre 2011 wurden die gemeinsamen<br />

10. STADT<strong>POLIZEI</strong>-MEISTER-<br />

SCHAFTEN ausgetragen. Dabei wurde<br />

aus den sieben Einzelbewerben – SKI –<br />

RAD – TENNIS – TISCHTENNIS –<br />

DART – KEGELN und SCHIESSEN eine<br />

Kombinationswertung aus den 5 besten<br />

Einzelergebnissen erstellt. Aus dieser Wertung<br />

gingen als die STADT<strong>POLIZEI</strong>-<br />

MEISTER 2011 Angelika DILLINGER<br />

und Mario GLANTSCHNIG hervor.<br />

Nun zur Chronologie der einzelnen<br />

Bewerbe des Jahres 2011:<br />

SKI-MEISTERSCHAFT:<br />

Die 8. gemeinsame SKI-MS war wie alljährlich<br />

ein Highlight der Sportgruppe. Diesmal<br />

nahmen 18 KollegenInnen (15 Herren und<br />

3 Damen) an dieser Meisterschaft teil. Dies<br />

bedeutete wieder eine respektable Teilnahme<br />

im Rahmen der <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>. Insgesamt nahmen<br />

an diesem Skitag am STUHLECK 22<br />

KollegenInnen teil. Bei den Herren siegte<br />

unser Topfahrer Werner SCHWEIGER.<br />

Die Ehrenplätze gingen an Walter DILLIN-<br />

GER und Adolf HATLER. Bei den Damen<br />

triumphierte wieder, in Abwesenheit der Seriensiegerin<br />

Margarete WALCHER, Angelika<br />

DILLINGER vor Ingrid SCHWARZ<br />

und Katharina WALCH.<br />

36 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

RAD-MEISTERSCHAFT:<br />

Zum 5. Male wurde ein Einzelzeitfahren<br />

über 15 km ausgetragen. Diese Veranstaltung<br />

fand in PROBSTDORF im Rahmen<br />

des FÜXL-Cups statt. 9 Herren und 3 Damen<br />

nahmen den Straßenkurs auf. Topfavorit<br />

und Stadtpolizeikommandant<br />

Oberst Herbert EBERMANN (Schnitt 42<br />

km/h) siegte vor Werner SCHWEIGER<br />

(Schnitt 40,2 km/h). Den 3. Platz erreichte<br />

Wolfgang RIESENHUBER (39,3 km/h).<br />

Bei den Damen siegte Kathrin BRUCK-<br />

NER (35,7 km/h) vor Katharina WALCH<br />

und Angelika DILLINGER.<br />

TENNIS-MEISTERSCHAFT:<br />

Bei den 26. Mannschaftsmeisterschaften<br />

der <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong> 2011 konnte die 1. Mannschaft<br />

der Sportgruppe DÖBLING/WÄH-<br />

RING erstmalig den Meistertitel in der<br />

höchsten Spielklasse erringen. Die Mannschaft<br />

stützte sich dabei auf Mario GLANT-<br />

SCHNIG, Ernst REITER und Karlheinz<br />

HABERL. Im Entscheidungsspiel reichte<br />

gegen die Mannschaft der Sportgruppe<br />

FLORIDSDORF ein Remis zum Titelgewinn.<br />

Die Sportgruppenleitung gratuliert<br />

herzlichst. Die 2. MS der Sportgruppe erreichte<br />

das Obere Play-Off in der 2. Spielklasse.<br />

Bei den 12. <strong>Wien</strong>er DOPPEL-Meisterschaften<br />

erreichte Mario GLANTSCHNIG<br />

den 3. Platz. Bei den 26. <strong>Wien</strong>er Tennismeisterschaften<br />

im EINZEL erreichte Mario<br />

GLANTSCHNIG im A-Bewerb das<br />

Viertelfinale, wobei er dem späteren Finalisten<br />

Joachim HUBER unterlag. Karlheinz<br />

HABERL siegte sowohl im Bewerb +45 als<br />

auch im B-Bewerb. Bei den ÖPM-Tennis<br />

nahmen Mario GLANTSCHNIG und<br />

Karlheinz HABERL mit mäßigem Erfolg<br />

teil. Die 7. Tennismeisterschaft im Einzel<br />

unserer Sportgruppe konnte 2011 auf<br />

Grund von Termingründen und witterungsbedingter<br />

Absagen nicht ausgetragen<br />

werden.<br />

TISCHTENNIS-MEISTERSCHAFT:<br />

Die 9. Tischtennismeisterschaft wurde im<br />

Sportraum des Koates Döbling ausgetragen.<br />

18 Herren und 5 Damen nahmen an<br />

<strong>Wien</strong>er Meister – Tennis 2011, Mannschaft<br />

dieser MS teil. Bei den Herren konnte in<br />

Abwesenheit der Topspieler Wilhelm DVO-<br />

RAK und Michael WINZIG erstmals Mario<br />

GLANTSCHNIG den Titel für sich<br />

erringen. Er setzte sich im Finale gegen<br />

Ernst REITER durch. Den 3. Platz erreichte<br />

Benjamin BERGER vor Herbert PAU-<br />

SACKL. Bei den Damen siegte die Gastspielerin<br />

Andrea SINKOVITS vor Angelika<br />

DILLINGER, Doris REITER und Renate<br />

PRINC. Ein besonderer Dank ergeht<br />

natürlich noch an Wilhelm DVORAK,<br />

welcher wie immer auch als Organisator<br />

glänzte, leider aber verletzungsbedingt als<br />

Spieler ausfiel.<br />

Siegerehrung Tischtennis-MS 2011<br />

SCHIESS-MEISTERSCHAFT:<br />

Zum 9. Male wurde ein Schießbewerb ausgetragen.<br />

Auf unserer <strong>PSV</strong>-Sportanlage in<br />

Kaisermühlen konnte, dank großartiger<br />

Unterstützung von Franz SCHMUTTER-<br />

MEIER und seiner Gattin von der Sektion<br />

Schiessen der <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>, ein Bewerb mit<br />

der Luftpistole ausgetragen werden, welcher<br />

großartigen Anklang fand. 22 Herren und<br />

6 Damen gaben je 15 Schuss ab, wobei die<br />

besten 10 Schuss gewertet wurden. Bei den<br />

Damen siegte in der SPK-Wertung Angelika<br />

DILLINGER vor Katharina WALCH.<br />

Bei den Herren siegte Rudolf SKLENSKY<br />

vor Siegfried SINKOVITS und Reinhard<br />

WINTER.<br />

KEGEL-MEISTERSCHAFT:<br />

Als Doppelveranstaltung mit dem Schießbewerb<br />

wurde, dank Unterstützung der<br />

Sektion Kegeln der <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>, die 9. Kegel-<br />

MS durchgeführt. 19 Herren und 5 Damen<br />

kegelten um die Pokale. In der Vorrunde


wurden 50 Wurf (je 25 Volle/Abräumen)<br />

gespielt. Die 4 Besten spielten dann in einer<br />

Finalrunde (nochmals 50 Wurf) um den<br />

Titel. Bei den Damen siegte diesmal Katharina<br />

WALCH vor Doris REITER und Angelika<br />

DILLINGER. Bei den Herren setzte<br />

sich in der Finalrunde Alfred SCHIEBIN-<br />

GER vor dem „oldboy“ Johann KARSES-<br />

KA mit 11 Kegeln Vorsprung durch. Den 3.<br />

Platz erreichte Rudolf SKLENSKY vor Helmut<br />

PUMM. Ein besonderer Dank gilt<br />

Walter SCHULZ, welcher wieder für eine<br />

reibungslose Turnierabwicklung sorgte.<br />

FUSSBALL:<br />

In der Sparte FUSSBALL gibt es derzeit<br />

eine Stagnation. Bei einem organisierten<br />

Training auf der Anlage der MARWIESE<br />

konnten jedoch einige junge Spieler gesichtet<br />

werden. Eine Teilnahme bei der <strong>Wien</strong>er<br />

Fußballmeisterschaft – HALLE/FELD mit<br />

der Spielgemeinschaft JOSEFSTADT ist<br />

für <strong>2012</strong> geplant.<br />

DART:<br />

Die Sparte DART wurde wieder reaktiviert.<br />

Der besondere Dank gilt Alexander PESSI-<br />

CKA, welcher als Spartenleiter die organisatorischen<br />

Geschicke in die Hand nahm<br />

bip GmbH<br />

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und ein gutes TURNIER abwickelte. 15<br />

Herren und 5 Damen warfen die Dartpfeile<br />

um die begehrten Pokale. SIEGER der 1.<br />

DART-MS seit 10 Jahren wurde quasi der<br />

Hausherr, Alexander PESSICKA, welcher<br />

sich im Finale gegen Mario GLANT-<br />

SCHNIG durchsetzte. Günter KORMES-<br />

SER erreichte den 3. Platz vor Herbert<br />

HOLZER.<br />

Der Damenbewerb war eine Domäne der<br />

Verwaltung des PK 19, welche alle Teilnehmerinnen<br />

stellte. Regina HÖLLMÜLLER<br />

siegte vor Helga JANSCHITZ und Nicole<br />

WAGNER.<br />

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN<br />

und AKTIVITÄTEN:<br />

Unser jährliches „SOMMERFEST“ mit<br />

Grill musste vorerst witterungsbedingt verschoben<br />

werden. Auch beim Ersatztermin<br />

herrschte kein optimales Sommerwetter, weshalb<br />

auch der Besuch leider spärlich ausfiel.<br />

Das GESELLSCHAFTSSCHNAPSEN<br />

im Dezember war wieder ein guter Erfolg.<br />

19 „Tippler“ spielten um Sach- und Geldpreise.<br />

Sieger wurde Gerhard PUMMER<br />

vor Leopold HAIDL und Rudolf SKLEN-<br />

SKY.<br />

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<strong>SPORT</strong>GRUPPE<br />

DÖBLING Ö / WÄHRING Ä<br />

MEISTERSCHAFTSFEIER<br />

der STADT<strong>POLIZEI</strong>MEISTERSCHAFT 2011<br />

Die Siegerehrung der 10. STADTPOLI-<br />

ZEIMEISTERSCHAFTEN 2011 fand im<br />

Zuge der JAHRESHAUPTVERSAMM-<br />

LUNG <strong>2012</strong> statt. Stadtpolizeimeisterin<br />

wurde Angelika DILLINGER vor Katharina<br />

WALCH und Regina HÖLLMÜLLER.<br />

Bei den Herren siegte Mario GLANT-<br />

SCHNIG vor Rudolf SKLENSKY und Alexander<br />

PESSICKA. Die Sportgruppenleitung<br />

gratuliert nochmals zu den Erfolgen.<br />

Der große Dank gilt vor allem unserem<br />

Stadtpolizeikommandanten, Oberst Herbert<br />

EBERMANN, welcher alle Aktivitäten<br />

unserer Sportgruppe sehr unterstützt.<br />

Er verleiht durch seine aktive Teilnahme an<br />

den Bewerben und gesellschaftlichen Veranstaltungen<br />

diesen den gebührenden Stellenwert.<br />

Alles im Allem ist das 10. gemeinsame<br />

Sportjahr der gemeinsamen Sportgruppe<br />

DÖBLING/WÄHRING sehr gut verlaufen.<br />

Bleibt es dem Sportgruppenleiter als<br />

Schreiber dieser Zeilen vorbehalten einen<br />

Wunsch zu äußern – noch mehr aktives Engagement<br />

der KollegenInnen bei den diversen<br />

Veranstaltungen für <strong>2012</strong>.<br />

Helmut PUMM<br />

Komfortabler als die Polizei erlaubt!<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 37


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

ALTERNATIV HEILEN<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

in diesem Artikel erfahren wir etwas über „Reconnection“, das ist eine energetische Methode, mit der die Rückverbindung unserer<br />

Meridianlinien mit dem kosmischen Gitternetz möglich sein soll. Kurz gefasst, wenn Jasmu-el die richtigen Fäden zieht, fließt und<br />

erneuert sich unsere Energie.<br />

The Reconnection<br />

Reconnective Healing<br />

Der Ursprung von The Reconnection<br />

und Reconnective Healing geht auf<br />

den amerikanischen Arzt Eric Pearl zurück.<br />

Schon die Geburt von Eric Pearl ging ungewöhnlich<br />

vor sich, wie er in seinem Buch<br />

„The Reconnection – Heilung durch Rückverbindung“<br />

v beschreibt. Er führte bereits 12<br />

Jahre J lang eine außerordentlich erfolgreiche<br />

Chiropraktiker-Praxis in Los Angeles, als er<br />

mit einer neuartigen Energiefrequenz in Berührung<br />

kam. Seitdem berichteten seine Patienten<br />

von ungewöhnlichen Körperwahrnehmungen,<br />

zum Beispiel nahmen sie bei<br />

geschlossenen Augen seine Hände auf ihrem<br />

Körper wahr, obwohl er sie körperlich gar<br />

nicht berührt hatte. Einige spürten auch Berührungen<br />

von mehreren Händen oder nahmen<br />

Gestalten wahr, hatten besondere Geräusche<br />

oder Stimmen gehört, Lichter oder<br />

Farben gesehen oder besondere Gerüche<br />

wahrgenommen. w<br />

Viele berichteten von wun-<br />

dersamen Genesungen.<br />

Dr. Pearl begann daraufhin nachzuforschen,<br />

über welche ungewöhnliche „Gabe“<br />

er hier verfügte und stellte fest, dass es sich<br />

hierbei um eine neuartige Energiefrequenz<br />

zur Wiederanbindung an das kosmische Gitternetz<br />

handelt.<br />

Ursprünglich waren die Meridianlinien<br />

auf unseren Körpern an das die Erde umspannende<br />

Gitternetz angeschlossen. Diese<br />

auch als Magnetfeldlinien bekannten Linien<br />

hatten uns mit dem Universum verbunden.<br />

Schnittstellen dieser Gitternetzlinien befinden<br />

sich an bekannten Kraftplätzen wie zum<br />

Beispiel Machu Picchu, Sedona, Stonehenge<br />

usw. Zugvögel benutzen diese Gitterlinien<br />

für ihre Flüge und als Orientierungshilfe. Im<br />

Laufe der Zeit wurden wir Menschen von<br />

diesen Linien getrennt, manchen auch als<br />

der Fall oder Sündenfall bekannt.<br />

38 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

The Reconnection, wie sie im Laufe der<br />

Jahre von Dr. Pearl entwickelt wurde, aktiviert<br />

nun neue Verbindungslinien (axiatonale<br />

Linien), die einen Austausch von Licht<br />

und Information zwischen uns und dem<br />

Universum ermöglichen. Dadurch kann die<br />

Energie zur Erneuerung des menschlichen<br />

Körpers ins Fließen gebracht werden und die<br />

Verbindung der DNS Stränge erfolgen. Diese<br />

axiatonalen Linien sind im „Buch des<br />

Wissens – Die Schlüssel des Enoch“ im Kapitel<br />

3-1-7 wie folgt beschrieben „Unser galaktischer<br />

Schöpfungskörper steuert seine<br />

Erneuerungsfunktionen über meridianaxiatonale<br />

Linien, die das Äquivalent zu<br />

Akupunkturlinien sind, die mit resonierenden<br />

Sternensystemen in Verbindung treten<br />

können. Diese axiatonalen Linien sind nicht<br />

auf einen physischen Körper begrenzt, sondern<br />

können von verschiedenen Sternenpopulationen<br />

ausgehen und als chemische<br />

Codemechanismen vorkommen. Der mensch<br />

liche Körper ist ein Mikrokosmos oder<br />

ein kleines Raumzeitfeld innerhalb eines<br />

größeren Feldes.“<br />

Das Wort axiatonal setzt sich zusammen<br />

aus „axial“, das für die höheren Dimensionen,<br />

den Fluss von Licht und Information,<br />

für die Zellen und die DNA steht; und „tonal“<br />

das für Farben, Licht, Vibration, Klang<br />

und Töne steht.<br />

Zitat aus Dr. Pearls Buch: „Die Rückverbindung<br />

ist der übergeordnete Vorgang der<br />

Rückanbindung ans Universum, welcher der<br />

Reconnectiven Heilung erlaubt zu geschehen.<br />

Unter der Schirmherrschaft von The<br />

Reconnection geschieht der Vorgang einer<br />

erneuten Rückanbindung an das Universum<br />

und die Reconnective Heilung kann geschehen.<br />

Die Heilungen und evolutionären<br />

Schwingungsfrequenzen gehören zu einer<br />

Jasmu-el<br />

Jasmu-el Energiearbeit<br />

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Namaste e<br />

Margit ZELLER<br />

neuen Bandbreite von Frequenzen und sie<br />

kommen durch ein Spektrum von Licht und<br />

Information herein, das noch niemals zuvor<br />

auf der Erde war. Durch die Rückverbindung<br />

(The Reconnection) werden wir in<br />

die Lage versetzt, mit diesen neuen Lichtund<br />

Informationsebenen in einen Austausch,<br />

eine Art von sich gegenseitig beeinflussender<br />

Wechselwirkung zu treten, und<br />

durch diese neuen Licht- und Informationsebenen<br />

sind wir in der Lage uns wieder anzuschließen<br />

(rückzuverbinden)“.<br />

Dr. Pearls Arbeit hat seitdem weltweit großes<br />

Interesse bei Wissenschaftlern und Ärzten<br />

hervorgerufen. Er erschien in zahllosen<br />

Radio- und Fernsehsendungen, und seine<br />

Arbeit wurde in verschiedenen Büchern dokumentiert.<br />

Im „The Human Energy Systems<br />

Laboratory „(dt. Das Labor für menschliche<br />

Energiesysteme) an der Universität von<br />

Arizona, das sich dem Zusammenschluss<br />

von energetischer Medizin und spiritueller r<br />

Medizin widmet, wird die Arbeit von Dr.<br />

Pearl derzeit von Dr. Gary Schwartz und seinem<br />

Team erforscht.<br />

Diese neue Energie aus der 5. Dimension<br />

trägt die Schwingung der Zahl 333.<br />

Die Bedeutung der 3: Gemeinschaft, Gemeinsamkeit,<br />

Ehe, Kommunikation,<br />

Freundschaft.<br />

Durch das dreimalige Vorkommen werden<br />

die Bedeutungen der 3 auf das Optimum<br />

verstärkt. Es wird auch von der „optimalen<br />

Wirkungskraft“ gesprochen. Weiter<br />

stellen die Dreien der Zahl 333 die geistige,<br />

seelische und körperliche Ebene dar. Bilden<br />

wir die Quersumme, so ergibt sich die 9.<br />

Die Bedeutung der 9: Philosophie, Nachdenklichkeit,<br />

Herzensbildung, Weisheit, Diplomatie,<br />

Takt und Taktik, Kultur, Bildung,<br />

göttliche Fügung.


Dr. Pearl bekam die folgenden Botschaften<br />

aus der geistigen Welt übermittelt:<br />

�� „Was du tust, besteht darin, Licht<br />

und Informationen auf den Planeten<br />

zu bringen“<br />

�� „Was du tust, besteht darin, Stränge<br />

(engl. strands) zu verbinden“<br />

�� „Was du tust, besteht darin, Fäden<br />

(engl. strings) zu verbinden“<br />

Er wusste sofort, worauf sich diese „Stränge“<br />

bezogen, und er schreibt: „Wenn wir<br />

diese Heilungsenergie nutzen, so tun wir<br />

mehr, als nur ein bestimmtes Problem in<br />

Ordnung zu bringen: wir verbinden buchstäblich<br />

Stränge – Stränge der Desoxyribonnukleinsäure<br />

(DNS). Die DNS ist ein<br />

zusammengesetztes Molekül, das aus zwei<br />

Strängen besteht, die in Form einer sich spiralförmig<br />

bewegenden Doppelhelix verbunden<br />

sind, vergleichbar mit einer verdrehten<br />

Leiter. Die Wissenschaft sagt, dass<br />

jeder j Mensch diese zwei Stränge in jedem<br />

DNS-Molekül seines Körpers hat und diese<br />

Schnittstelle ist die Basis unseres genetischen<br />

Codes oder der Blaupause“.<br />

An dieser Konfigurations-Stelle beziehungsweise<br />

diesem Transformationspunkt<br />

geschieht die Umwandlung von Informationen<br />

aus der Quantenwelt in die Welt der<br />

Materie. Von derart winzigsten Masseteilchen<br />

stammt die Struktur unseres Körpers,<br />

unseres Gehirns und sogar große Teile<br />

unserer Persönlichkeit ab.<br />

Was die Wissenschaft nicht lehrt – zumindest<br />

jetzt noch nicht – ist, dass wir zu<br />

irgendeiner Zeit vielleicht über 12 DNS-<br />

Stränge hatten, die dementsprechend mehr<br />

verschlüsselte v<br />

Informationen trugen! Die<br />

Wieder- W oder Neuverbindung von Strängen<br />

bedeutet, dass es der menschlichen Rasse<br />

Vorteile V bringt, wenn sie entlang der Zeitlinie<br />

in die Vergangenheit zurückgeht und<br />

gleichzeitig von dort, wo wir einmal vollständigere<br />

Menschen waren, bestimmte<br />

Aspekte A nach hier holt, anstatt sich weiterhin<br />

nur in einer fast linearen Weise vorwärts<br />

w zu entwickeln. Das ist ein Teil dessen,<br />

was w jetzt mit The Reconnection – Die<br />

Rückverbindung geschieht: Wir verbinden<br />

uns mit dem, wer wir einst waren.<br />

Zur dritten Aussage „Was du tust ist Fäden<br />

(strings) zu verbinden“ ist zu sagen, dass<br />

es hier nicht um die DNS geht, sondern um<br />

die String-Theorie aus der Quantenphysik.<br />

Hierbei geht es um subnukleare Physik,<br />

und es hat mit gleichzeitig auftretenden<br />

(parallelen) Daseinsebenen zu tun. Auf der<br />

winzigst kleinen Ebene der String-Theorie<br />

entspricht das Universum nicht dem vierdimensionalen<br />

Gebilde, das wir Menschen<br />

wahrzunehmen gewohnt sind. Bisher setzen<br />

die Physiker, die mit der String-Theorie<br />

arbeiten, als wahr voraus, dass Fäden überall<br />

in den 7 bis 11 (oder 12?) verschiedenen<br />

Dimensionen gleichzeitig existieren. Dies<br />

ist die wissenschaftliche Unterstützung für<br />

das Konzept der multiplen Dimensionen,<br />

wie auch für multiple Universen – in diesem<br />

Fall parallele Universen. Über die neuen<br />

Reconnectiven Frequenzen ist es uns jetzt<br />

möglich, mit anderen Ebenen oder Dimensionen<br />

in Wechselwirkung zu treten.<br />

Der mit Reconnectiver Frequenz Arbeitende<br />

(Practitioner) vollzieht nicht nur<br />

selbst einen solchen Übergang, er unterstützt<br />

auch andere dabei, weiterzugehen. Er<br />

führt andere durch etwas hindurch oder<br />

über etwas hinaus, was jenseits ihrer Hauptsinneswahrnehmungen<br />

liegt. Er geleitet sie<br />

durch Veränderung hindurch und in eine<br />

Veränderung hinein. Doch er tut noch<br />

mehr als das, er hilft dabei, sich über ihre<br />

menschlichen Grenzen hinaus zu entwickeln<br />

und außerhalb der materiellen Erfahrung<br />

und unabhängig von ihr zu existieren.<br />

Demzufolge werden zwei Arten der Nutzung<br />

dieser neuen Energie unterschieden:<br />

The Reconnection und die<br />

Reconnective Healing Sitzung<br />

� Bei einer Reconnection Sitzung wird<br />

der Klient an dieses Gitternetz wieder angebunden<br />

(rückverbunden). In einer vorgeschriebenen<br />

Reihenfolge aktiviert der Practitioner<br />

Linien und Punkte über dem Körper<br />

des Klienten, die mit unserem Meridiansystem<br />

korrespondieren und zum Teil<br />

übereinstimmen. Die Rückverbindung bedarf<br />

nur einer einmaligen Ausführung und<br />

findet immer in 2 Sitzungen statt, idealerweise<br />

an zwei aufeinanderfolgenden Tagen.<br />

� Bei der Reconnective Healing Sitzung<br />

wird die neue Energiefrequenz der 5. Dimension<br />

eingesetzt. Die Reconnective Healing<br />

Sitzung ist oft eine lebensverändernde<br />

Erfahrung, die die ganzheitliche Gesundheit<br />

des Körpers, des Geistes und der Seele<br />

erlaubt. Eine Reconnective Healing Sitzung<br />

unterscheidet sich sehr stark von anderen<br />

energetischen Techniken (Reiki, Pranic<br />

Healing, Therapeutic Touch oder anderen)<br />

und geht weit darüber hinaus. Die Rückver-<br />

<strong>PSV</strong> WIEN<br />

ALTERNATIV HEILEN<br />

bindungsenergie bringt uns zu Ebenen, die<br />

jenseits von denen liegen, die bisher dem<br />

Menschen zugänglich waren.<br />

Zu Beginn der Sitzung wird die Reconnective<br />

Healing Energie vom Practitioner r<br />

initiiert und wirkt noch nach der Sitzung g<br />

weiter. Dadurch kann der Klient in einen<br />

Veränderungsprozess eintreten, der ihn in<br />

Einklang mit höheren Frequenzen bringt.<br />

Es entsteht ein spezieller Prozess zwischen<br />

dem Klienten, dem Reconnective Healing<br />

Practitioner und dem Universum (auch hier<br />

findet sich wieder die Zahl 3). Eine Reconnective<br />

Healing Sitzung dauert normalerweise<br />

zwischen 35 und 40 Minuten und<br />

wird auf einem Massagetisch ausgeführt. Es<br />

ist üblich, eine bis drei Sitzungen zu neh-<br />

men, wobei oft gerade die dritte Sitzung g<br />

etwas ganz Besonderes mit sich bringt.<br />

Diese Art der Arbeit ist mehr als nur<br />

Energiearbeit, es ist Energiearbeit plus<br />

Licht- und Informationsübertragung bis in<br />

die Zellen hinein.<br />

„Wenn du Glück hast, wirst du eine<br />

Heilung erfahren, die du erwartet hast.<br />

Wenn du wirklich Glück hast,<br />

dann geschieht Heilung in einer Form,<br />

welche du dir nicht einmal erträumt hast,<br />

eine Heilung, welche sich das Universum<br />

speziell für dich ausgedacht hat“<br />

(Eric Pearl)<br />

Buchempfehlung:<br />

„The Reconnection – Heilen durch Rückverbindung“<br />

Eric Pearl, Koha Verlag,<br />

erhältlich bei Jasmu-el Energiearbeit<br />

nach Vereinbarung: Tel: 0680/314 413 5<br />

„Buch des Wissens –<br />

Die Schlüssel des Enoch“ J. J. Hurtak<br />

„Kryon“ (Band 1 bis 8) Lee Caroll<br />

Kontakt für Sitzungen:<br />

Jasmu-el Energiearbeit<br />

1070 <strong>Wien</strong>, Neubaugasse 48/3/34 oder<br />

1140 <strong>Wien</strong>, Linzer Straße 342/4<br />

0680/314 413 5 oder<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 39<br />


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

ALTERNATIV HEILEN<br />

Wahltermine für REIKI I:<br />

3-Tages-Seminar<br />

Kursbeitrag: € 280,–<br />

Wahltermine für REIKI II:<br />

3-Tages-Seminar<br />

Kursbeitrag: € 350,–<br />

Seminartermine<br />

Sa./So. 08./09. 09. und Sa. 06. 10. <strong>2012</strong><br />

Sa./So. 17./18. 11. und So. 02. 12. <strong>2012</strong><br />

Sa./So. 28./30. 09. und Sa. 13. 10. <strong>2012</strong><br />

Sa./So. 10./11. 11. und Sa. 01. 12. <strong>2012</strong><br />

jeweils 9 – ca. 18 Uhr<br />

jeweils 9 – ca. 18 Uhr<br />

KARUNA-REIKI SEMINARE BASIS I+II TERMINE NACH VEREINBARUNG<br />

Veranstaltungsort:<br />

Praxisgemeinschaft ZENITH<br />

Hütteldorfer Straße 177/5–6<br />

1014 <strong>Wien</strong><br />

Seminarleitung: Margit Zeller<br />

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40 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Anmeldung und nähere Informationen:<br />

Margit Zeller<br />

Tel.: 0699 125 43 110<br />

E-Mail: margit.zeller@reikilehrerin.at<br />

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(max. 4 Teiln.)<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 41


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MEDIZIN<br />

Streu-Licht<br />

Streu-Licht, ein unterschätzter Gegner<br />

im Sport, aber auch im Straßenverkehr.<br />

Scheinbar „Perfektes Sehvermögen“,<br />

gemessen unter Streulicht und blendungsfreien<br />

Bedingungen, kann trügen. Streulicht-<br />

und Blendeffekte können schwere bis<br />

– im schlimmsten Fall – fatale Seh- und<br />

Wahrnehmungsstörungen bewirken und in<br />

der Folge spiel- und wettkampfentscheidende<br />

Fehler verursachen. Oder sogar Leben<br />

auslöschen im Straßenverkehr. Wie ist dies<br />

zu erklären? Ganz einfach. Unser Auge<br />

fängt (von beleuchteten Objekten) reflektierte<br />

Lichtstrahlen ein und verarbeitet diese<br />

Muster zu Bildern.<br />

Diese, zumeist bewegten Bilder, sind die<br />

Grundlage fein aufeinender abgestimmter<br />

zielgerichteter Reaktionen. Kontraste spielen<br />

dabei eine besonders wichtige Rolle.<br />

Wenn Streulicht diese für gutes Sehen essentiellen<br />

Helligkeits- und Farbunterschiede<br />

verringert, steigt der Anteil von Fehlleistungen.<br />

Jedes gesehene und wahrgenommene<br />

Objekt ist von einer Art Hof<br />

(blur circle, blue blur) umgeben. Kein Problem,<br />

solange diese Störung nicht überhandnimmt.<br />

Regel Nummer eins: Die Lichtquelle sollte<br />

nie direkt ins Auge leuchten. Das Resultat<br />

wäre: Blendung und Streulicht. Dies<br />

verhindert üblicherweise die hohe Kunst<br />

unserer zertifizierten Lichttechniker und<br />

Ingenieure. Leider stimmt dies immer weniger.<br />

Blendungen und Streulicht nehmen<br />

überhand. Der vom Scheinwerfer geblende-<br />

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42 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

te Sportler verfehlt den Ball, der durch<br />

Streulicht abgelenkte und geblendete KFZ-<br />

Lenker übersieht möglicherweise das Kind<br />

auf dem Zebrastreifen.<br />

Künstliches Licht wurde zum Billig-<br />

Wegwerf-Produkt (lightmare.org, die Helle<br />

Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig<br />

Augenarzt<br />

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TruckDRL<br />

Not, das Ende der Nacht, etc). Gedankenlos<br />

und unkritisch wird immer helleres, immer<br />

weißeres (hoher Blau-Anteil) Licht in<br />

alle Richtungen (auch bei Tageslicht – siehe<br />

‚Tagfahrlicht‘) verstrahlt. Scheinwerfer bei<br />

Sport-Veranstaltungen, in Arenen und auf<br />

Bühnen strahlen mit „giftig“ (Phototoxici-<br />

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ty) blau-weißem Licht gezielt in die Augen<br />

der Zuseher (– und Sportler, Artisten,<br />

Schauspieler etc.).<br />

Das Fahrrad-Tagfahrlicht (Daytime<br />

Running Light, DRL) wurde schlussendlich<br />

entwickelt. Es strahlt „nach oben“, das<br />

heißt – im Klartext – gezielt in die Augen<br />

von Kindern, anderer Passanten, Radfahrer<br />

und KFZ-Lenker. Auch Tiere werden geblendet<br />

und irritiert. Es wäre müßig zu erwähnen,<br />

dass auch dieses Produkt bläulichweiß<br />

leuchtet. Der Faktor Ablenkung samt<br />

böser Folgen (Inattentional Blindness etc.)<br />

funktioniert genau so wie bei KFZ-DRL.*<br />

Regel Nummer zwei: Auch Licht, welches<br />

von der Seite (v. oben, v. unten) ins Auge<br />

strahlt, lenkt ab, unabhängig davon, wie hell<br />

diese Lichtreize sind. Je intensiver und bläulicher<br />

(hoher Anteil kurzwelligen Lichtes im<br />

Gesamtspektrum) umso mehr streuen und<br />

blenden (auch bei Tageslicht) diese unerwünschten,<br />

die Sicherheit nachweislich gefährdenden,<br />

mehr als entbehrlichen Stimuli.<br />

Regel Nummer drei: Helligkeit und<br />

Blauanteil sollten kritische Werte nicht<br />

überschreiten. Andernfalls drohen Fehlleis-<br />

tungen und Unfälle. Der Trend zu immer<br />

kleineren Lichtquellen (High-Intensity-<br />

Light-Emitting-Diodes - HI-LED - z. B.) ist<br />

kontraproduktiv. Die meist überdosiert helle,<br />

nahezu punktförmige Lichtquelle brennt<br />

sich geradezu in unsere hochempfindliche<br />

und verletzliche Netzhaut ein. Bleibende<br />

Schäden bei besonders empfindlichen Personen<br />

(zeitliche Summation, genetische Belastung<br />

z. B.) können nicht ausgeschlossen<br />

werden.<br />

Fazit: Das AUS für DRL weltweit, gelblicheres<br />

Licht (weniger Streuung und Blendung,<br />

besseres Kontrastsehen), Diffusoren<br />

bei hoch dosierten HI-LED-Lichtern und<br />

anderen potentiell phototoxischen Lichtquellen<br />

etc. sind zu fordern. Streulicht,<br />

Blendung und alles, was zu Ablenkungen<br />

im Sport und Straßenverkehr führen kann,<br />

müssen konsequent vermieden werden.<br />

Lichttechniker verglichen manch moderne<br />

Lichtquelle (s. oben) mit gefährlichem Laserlicht.<br />

Unerwünschte HI-LED – Nebenwirkungen<br />

auf Auge und Wahrnehmung<br />

wären folglich vergleichbar mit den immer<br />

häufigeren Laser-Attacken (gelten als ‚kri-<br />

<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MEDIZIN<br />

mineller Akt‘) auf Sportler (Freistoß-, Elf-<br />

Meter-Schützen z. B.), KFZ-Lenker und<br />

Flugzeug- bzw. Hubschrauberpiloten.<br />

*Kinder-Schutz-Lichter (‚KSL‘) finden sich<br />

nicht in der Produktpalette einer offenbar<br />

gewissenlosen (nicht nur falsch informierten)<br />

Lichtindustrie. Seit der Einführung<br />

von ‚DRL‘ (seit Feb. <strong>2012</strong> EU-weit verpflichtend<br />

für Busse und LKW – deren<br />

DRL sind zumeist in der Augenhöhe von<br />

Kindern montiert) sind Kinder die am<br />

stärksten gefährdete Gruppe im Straßenverkehr<br />

– eine unbegreifliche Schutzpflichtverletzung‘<br />

der EU-Gesetzgeber.<br />

Literatur<br />

Heilig P, Rieger G (<strong>2012</strong>) Künstliches Licht<br />

Unerwünschte Nebenwirkungen auf Natur<br />

und Gesundheit – Lichthygiene als Prophylaxe.<br />

Internist. Praxis 1–15.<br />

www.Lightmare.org<br />

www.kinderrechte.gv.at/home/<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 43<br />


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

SPEIS UND TRANK<br />

Weiß und schwarz: Holunder<br />

Aus der Kulturgeschichte<br />

Archäologische Ausgrabungen belegen die<br />

Existenz von Holunder im Neolithikum.<br />

Heilkundler der Antike wie z.B. Hippokrates<br />

haben die positiven Wirkungen von Holunder<br />

beschrieben.<br />

Aus der Mythologie<br />

Die Göttin Holla, Holda oder Hulda war<br />

bei den Germanen eine freundlich gesonnene,<br />

Haus, Hof und Menschen beschützende<br />

Göttin. Ursprünglich dachte man, dass<br />

Holla als beschützende Hausgöttin im Holunderbusch<br />

wohnt und ihn deshalb mit<br />

großer Heilkraft ausgestattet hat. Sicherlich<br />

mit ein Grund, dass man die Sträucher<br />

meist neben Wirtschaftsgebäuden findet.<br />

Immer wieder ist zu lesen, dass die Verbindung<br />

zwischen Baum und Göttin Eingang<br />

in Grimms Märchen „Frau Holle“ gefunden<br />

hat: So könnten mit den Federn, die zu<br />

Schnee werden, die zarten weißen Hollerblüten<br />

gemeint sein.<br />

Seit jeher war es verboten, einen Holunderbusch<br />

zu fällen, und es sind heute damit<br />

noch viele Aberglauben verbunden. Die<br />

Ehrerbietung, die man ihm entgegenbringt,<br />

begründet den alten Spruch: „Vor dem Holunder<br />

den Hut herunter!“<br />

Die Holunder-Familie<br />

Die Holunder bilden eine Gattung in der Familie<br />

der Moschuskrautgewächse, die weltweit<br />

bis zu 40 Arten enthält, von denen drei<br />

in Mitteleuropa heimisch sind: Am bekanntesten<br />

ist der Schwarze Holunder, in Norddeutschland<br />

auch als „Flieder“ und in Österreich<br />

als „Holler“ bezeichnet. Er kann bis zu<br />

acht Meter hoch werden, bildet eine wohlgeformte,<br />

runde Krone und bogenförmig<br />

nach unten geneigte Äste. Im Frühsommer<br />

erfreuen die in Dolden zusammenstehenden,<br />

44 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

zahllosen creme-weißen Blüten durch ihren<br />

Anblick und süßlichen Moschus-Duft die<br />

Sinne. Die kleinen schwarz-violetten Beeren,<br />

die im Herbst geerntet werden, sind botanisch<br />

gesehen Steinfrüchte.<br />

Außerdem gedeihen bei uns der strauchförmige<br />

Rote Holunder und der staudenförmige<br />

Zwergholunder.<br />

Geerntet werden Holunderblätter von<br />

Mai bis Juni, die Blütendolden bis in den<br />

Juli, die Holunderbeeren von August bis<br />

Oktober und die Rinde (der innere, saftige<br />

Teil älterer Holunderäste) von Februar bis<br />

März und von Oktober bis November.<br />

Der Strauch wächst ohne besondere Pflege<br />

und wurde seit jeher nicht nur als Spender<br />

von Lebens- und Heilmittel geschätzt:<br />

Das Holz von älteren Stämmen wurde von<br />

Tischlern und Drechslern zu langen hölzernen<br />

Stricknadeln verarbeitet. Aus dem<br />

außerordentlich leichten, hellen Mark junger<br />

Holunderstämme wurden kleine Figuren,<br />

Spielwerke und Kügelchen für elektrische<br />

Versuche hergestellt. Entfernt man das<br />

Mark aus einem Aststück, erfreuen sich vor<br />

allem Kinder an einem „Blasrohr“.<br />

Holunder in der Volksmedizin<br />

Seit man wieder nach natürlichen, sanfteren<br />

Heilmitteln sucht, hat auch der Holunder<br />

wieder an Bedeutung gewonnen. Schul-<br />

Brigitte Mramor<br />

Schmankerln für Sportler unterwegs<br />

Mit seinen zahlreichen kleinen, süßlich duftenden Blüten, von Dolden<br />

getragen, prägt Holunder im Frühsommer das Landschaftsbild. Zum<br />

Sommerende bietet er mit schwarzen, süß-säuerlichen Beeren zum<br />

zweiten Mal die Basis für kulinarische Gaumenfreuden.<br />

Entdecken Sie mit uns die Genuss-Seiten dieser uralten Wildpflanze<br />

und seine volksmedizinischen Vorzüge!<br />

medizin, Homöopathie, Volksmedizin und<br />

Lebensmittelindustrie teilen ihr Interesse<br />

an diesem Strauch. Holunderwein mit Zucker<br />

vor dem Schlafengehen galt noch im<br />

Mittelalter als die beste Kur bei Erkältungen.<br />

Hippokrates empfahl ihn genauso wie<br />

Hildegard von Bingen. Holunder-Heilmittel<br />

finden in verschiedenen Therapierichtungen<br />

der ganzheitlichen Medizin Verwendung,<br />

wie zum Beispiel in der Pflanzenheilkunde<br />

nach Sebastian Kneipp und in<br />

der Homöopathie. Die Wirkung der getrockneten<br />

Blüten als Tee („Flores sambuci“)<br />

bei Erkältungskrankheiten als schweißtreibendes<br />

Mittel und zur Steigerung der<br />

Bronchialsekretion ist schon seit Langem<br />

pharmakologisch anerkannt.<br />

Holunderbeeren sind am vielseitigsten zu<br />

verwenden. Wissenschaftler haben bei der<br />

Analyse der Inhaltsstoffe entdeckt, dass der<br />

Reichtum an Vitaminen, Mineralien und<br />

Spurenelementen sowie der hohe Gehalt an<br />

Aminosäuren die Beeren zu einem hochwertigen<br />

Nahrungsmittel macht, das antibakteriell<br />

wie auch antiviral wirkt, die Cholesterinwerte<br />

positiv beeinflusst und dem<br />

Kreislauf und den Gefäßen guttut. Sambucyanin,<br />

der Farbstoff des Holunders, zählt<br />

zu den Flavonoiden, deren Gesundheitswert<br />

medizinisch vielfach bestätigt wurde.<br />

Aufgrund des Kalium- und Magnesium-<br />

Gehaltes der Beeren kann das Immunsystem<br />

gestärkt und Stresszuständen entgegengewirkt<br />

werden.<br />

Holunder in der Küche<br />

Traditionellerweise werden die Holunderdolden<br />

in Backteig getaucht und in Fett<br />

herausgebacken als „Hollerküchel“ oder<br />

„Hollerstraubn“ verzehrt. Eine Renaissance<br />

erlebte in den letzten Jahren Holundersirup<br />

und -sekt. Die gekochten Beeren lassen sich


zu Kompott, dem traditionsreichen „Hollerröster“<br />

oder „Hollerkoch“, Gelee, Sirup<br />

und Schnaps verarbeiten.<br />

Rohe und grüne Holunderbeeren sollten<br />

nicht verzehrt werden, da sie das Blausäureglycosid<br />

Sambunigrin enthalten. Bei der<br />

Zubereitung von Kompott und Saft ist daher<br />

darauf zu achten, dass 20 Minuten bei<br />

einer Temperatur von 80 °C gekocht wird.<br />

Holunder als Wirtschaftsfaktor<br />

Mit dem Aufkommen synthetischer, in Labors<br />

entwickelter und hergestellter Medikamente<br />

geriet der Holunder immer mehr in<br />

Vergessenheit. Heute befindet sich in der<br />

Dr. Susanne<br />

Schwarzenbacher<br />

Rechtsanwältin<br />

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Südsteiermark das weltweit größte Anbaugebiet<br />

von Holunder. Mit mehr als 700 Vertragsbauern<br />

sorgt die Steirische Beerenobstgenossenschaft<br />

in Lieboch für die Ernteorganisation<br />

und die Vermarktung der Holunderblüten<br />

und -beeren. Die Holunderbeeren<br />

werden hauptsächlich für die Farbstoff-<br />

und die Lebensmittelindustrie produziert.<br />

Die Farbstoffkonzentrate werden in<br />

der Getränke- und Teeindustrie, in der<br />

Süß- und Backwarenindustrie für Bonbons,<br />

Füllungen bei der Milch- und Eisherstellung,<br />

für Fruchtzubereitungen sowie im<br />

Gesundheitsbereich als Anthocyanspender<br />

(rote bis blaue Pflanzenfarbstoffe) verwen-<br />

<strong>PSV</strong> WIEN<br />

SPEIS UND TRANK<br />

det. Auch die Nachfrage nach Holunderblüten<br />

nimmt von Jahr zu Jahr zu, sei es für<br />

die Herstellung von Getränken oder für den<br />

Pharmaziebereich.<br />

Entdeckt man in der Natur einen Holunderstrauch,<br />

sollte man nicht nur den Hut<br />

ziehen, sondern seine kulinarischen und<br />

volksmedizinischen Geschenke annehmen.<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 45<br />


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MEDIZIN<br />

Der Tennisellbogen – Eine häufige<br />

Sportlererkrankung<br />

Der Begriff „Tennisellbogen“ wird als<br />

Synonym für eine Erkrankung des äußeren<br />

Ellbogengelenks verwendet. Etwa die<br />

Hälfte aller Tennisspieler (vor allem im<br />

Amateurbereich) und bis zu 3 % der Gesamtbevölkerung<br />

sind von diesem Überlastungssyndrom<br />

betroffen. Neben Schmerzen<br />

bei Bewegung kann es mit der Zeit auch<br />

zu Ruheschmerz, Bewegungseinschränkung<br />

und Kraftverlust im betroffenen Ellbogengelenk<br />

kommen. Dadurch wird die<br />

Sportfähigkeit sowie die Qualität des täglichen<br />

Lebens massiv reduziert. Obwohl die<br />

Erkrankung meist von selbst ausheilt, gibt<br />

es eine Reihe verschiedener Therapieverfahren,<br />

die zu einer schnelleren Besserung und<br />

Wiederherstellung der Sportfähigkeit führen<br />

sollen.<br />

Das Ellbogengelenk ermöglicht verschiedene<br />

Armbewegungen. Neben einer scharnierartigen<br />

Bewegung des Unterarms zum<br />

Oberarm (strecken und beugen), wird<br />

durch dieses Gelenk auch eine Drehbewehung<br />

des Handgelenks möglich (bei nach<br />

vorne gestrecktem Arm Handfläche nach<br />

oben oder unten drehen). Der Oberarmknochen<br />

(Humerus) trifft im Ellbogengelenk<br />

auf die beiden Unterarmknochen Elle<br />

und Speiche (Ulna, Radius). Mittels einer<br />

Vielzahl an Bändern und der Gelenkskapsel<br />

werden die Knochen in Position gehalten,<br />

bleiben aber trotzdem zueinander beweglich.<br />

Zahlreiche Muskeln mit ihren Sehnen<br />

sorgen für Stabilität und ermöglichen die<br />

Bewegungen. Nerven und Blutgefäße sind<br />

in Gelenksnähe so gelagert, dass der Unterarm<br />

und die Hand in jeder Position gut versorgt<br />

werden. Beim Tennisellbogen ist<br />

meist der Sehnenursprung des kurzen<br />

Handstreckmuskels (Musculus extensor<br />

carpi radialis brevis) am äußeren körperfernen<br />

Oberarmknochenende betroffen. Dieser<br />

Muskel dient der Streckung der Hand<br />

im Handgelenk sowie der Streckung der<br />

Finger (vor allem des Mittelfingers) und<br />

hilft bei der Auswärtsdrehung der Hand.<br />

Durch immer wiederkehrende (chronische)<br />

starke Belastung und Überlastung<br />

dieses Handstreckmuskels kommt es zu<br />

einer erhöhten Muskel- und Sehnenspannung<br />

und dadurch zu einer geringeren<br />

Durchblutung, was zu einem lokalen Man-<br />

46 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

gel an Sauerstoff und Nährstoffen führt.<br />

Mikroverletzungen der Sehnenfasern und<br />

eine Entzündung am knöchernen Ursprung<br />

sind die Folge. Es entsteht der sogenannte<br />

Tennisellbogen. Besonders Amateurspieler<br />

sind betroffen, da diese oft falsch aus dem<br />

Handgelenk und nicht wie Tennisprofis aus<br />

dem Arm heraus schlagen. Bedingt durch<br />

die Entzündung und die Mikroverletzungen<br />

treten dann auch typische Schmerzen<br />

im betroffenen Bereich auf. Wird die Belastung<br />

nicht reduziert, kann es zu massiven<br />

Schäden an der Sehne kommen. Es gibt verschieden<br />

sportunabhängige Belastungen,<br />

die zu einem Tennisellbogen führen können,<br />

wie zum Beispiel lange eintönige<br />

Handbewegung bei ungewohnt intensiver<br />

Haus- oder Gartenarbeit.<br />

Der Entstehung eines Tennisellbogens<br />

kann einfach vorgebeugt werden. Vor dem<br />

Sport sollte immer ausreichend aufgewärmt<br />

und gedehnt werden. Es ist wichtig, die<br />

Muskulatur bei Belastung warm zu halten<br />

und belastende Tätigkeiten beim ersten Anzeichen<br />

von Verkrampfung oder Schmerzentstehung<br />

zu unterbrechen. Nach längeren<br />

Trainingspausen sollte die Belastung immer<br />

langsam zunehmend gesteigert werden.<br />

Bei der Untersuchung des Ellbogens ist<br />

bereits der Tastbefund mit Druckschmerzen<br />

an typischer Stelle (dem äußeren körperfernen<br />

Oberarmknochenende am Ansatz<br />

des kurzen Handstreckmuskels) hinweisend<br />

auf die Diagnose. Wird zusätzlich<br />

der Mittelfinger gegen Widerstand gestreckt,<br />

verstärken sich dadurch auch die<br />

Schmerzen massiv. Der Sehnenursprung<br />

kann außerdem überwärmt und geschwollen<br />

sein. Weiterführende Untersuchungen<br />

sind normalerweise erst bei Nichtansprechen<br />

auf erste Therapieversuche notwendig.<br />

Dann können mittels bildgebender Verfahren<br />

wie zum Beispiel Ultraschall oder Magnetresonanztomografie<br />

(MRT), Begleitverletzungen<br />

und andere Ursachen des seitlichen<br />

Ellbogengelenkschmerzes abgeklärt<br />

werden.<br />

Über 90 % der Patienten mit Tennisellbogen<br />

ohne weiterer Begleitverletzungen<br />

des Ellbogengelenks können konservativ,<br />

also ohne dem Einsatz operativer Therapien,<br />

geheilt werden. Bei den meisten Pa-<br />

Markus Winnisch<br />

tienten kommt es nach einiger Zeit der<br />

sportlichen Schonung des betroffenen Gelenks<br />

zu einer spontanen Besserung der<br />

Symptome und zu einer Ausheilung. Bei<br />

jedoch bis zu 20 % aller Betroffenen bleiben<br />

die Probleme länger als ein Jahr bestehen.<br />

Der Sportmediziner kann in Zusammenschau<br />

aller Informationen (Erkrankungsintensität<br />

und Dauer, sportliche Bedürfnisse<br />

und bestehende Einschränkungen, usw.)<br />

gemeinsam mit dem Patienten einen Behandlungsplan<br />

erstellen. Es stehen verschiedene<br />

Therapieoptionen zur Verfügung.<br />

��Kühlung (Kryotherapie)<br />

In der akuten Schmerzphase muss die verursachende<br />

Tätigkeit unterbrochen werden<br />

und der Ellbogen gekühlt werden. Achtung,<br />

legen Sie nie direkt Eis auf die Haut,<br />

da es so zu Erfrierungen kommen kann!<br />

��Physiotherapie<br />

Durch ein qualifiziertes physiotherapeutisches<br />

Programm, in welchem der Patient<br />

einerseits direkte Behandlungen am betroffenen<br />

Ellbogen erhält sowie Übungen erlernt,<br />

die er dann zu Hause selbst regelmäßig<br />

durchführen soll, kann eine dauerhafte<br />

Besserung der Schmerzsymptomatik sowie<br />

eine Beseitigung der Einschränkungen im<br />

täglichen und sportlichen Alltag erreicht<br />

werden. Die Sehnenverkürzungen werden<br />

gedehnt und so die dauernde Spannungsbelastung<br />

aufgehoben. Sehnenverletzungen<br />

und die bestehende Entzündung können so<br />

schneller ausheilen und der Patient kann<br />

schneller vollständig rehabilitiert werden.<br />

��Injektionen mit körpereigenen<br />

Wachstumsfaktoren (ACP®)<br />

In den letzten Jahren konnte sich eine neuartige<br />

Therapie verschiedener Erkrankun-


gen des Bewegungsapparats etablieren, welche<br />

auf dem Prinzip der körpereigenen Heilung<br />

und Regeneration beruht. Dem Patienten<br />

wird dabei Blut aus der Vene entnommen<br />

(wie bei einer Routineblutabnahme)<br />

und speziell aufbereitet. Kurze Zeit<br />

später (wenige Minuten) werden dann Teile<br />

des entnommenen Blutes in die betroffenen<br />

Bereiche (zum Beispiel die betroffene Sehne<br />

beim Tennisellbogen) injiziert. Im Blut befindliche,<br />

körpereigene Faktoren (zum Beispiel<br />

Wachstumsfaktoren) werden durch<br />

dieses Verfahren aktiviert und direkt in die<br />

verletzten bzw. erkrankten Strukturen eingespritzt.<br />

In mehreren Therapiesitzungen<br />

kann so eine rasche und langfristige Heilung<br />

erreicht werden.<br />

��Einnahme von antirheumatischen<br />

Medikamenten<br />

Durch die Einnahme von bestimmten<br />

schmerzlindernden und entzündungshemmenden<br />

Medikamenten (Antirheumatika)<br />

kann eine rasche Besserung der Beschwerden<br />

erreicht werden. Eine medikamentöse<br />

Dauertherapie kann aber nicht empfohlen<br />

werden, da die verwendeten Medikamente<br />

gravierende Nebenwirkungen haben können<br />

und außerdem die Ursache der Ellbogenüberlastung<br />

nicht behoben wird. Nur<br />

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der Arzt kann über einen möglicherweise<br />

sinnvollen Medikamenteneinsatz entscheiden.<br />

��Schmerz- bzw. Sportsalben<br />

Lokal auf die betroffene Stelle aufgetragene<br />

antirheumatische Salben können Schmerzen<br />

zwar kurzfristig lindern, können aber<br />

wie auch eingenommene Medikamente<br />

nicht die Ursache des Tennisellbogens beheben.<br />

Kühlende Salben unterstützen das<br />

lokale Abschwellen.<br />

��Schockwellentherapie, Akkupunktur,<br />

Elektrotherapie, Ruhigstellungsbandagen<br />

In der wissenschaftlichen Literatur gibt es<br />

kontroversielle Daten, ob diese Therapieverfahren<br />

zu einer langfristigen Besserung der<br />

Erkrankung führen. Eine eindeutige Empfehlung<br />

dafür oder dagegen kann also nicht<br />

gegeben werden. Es wird jedoch eine Verbesserung<br />

der Durchblutungsverhältnisse<br />

des Gewebes angenommen.<br />

��Operative Therapie<br />

Kommt es auf lange Sicht zu keiner Besserung<br />

der Beschwerden (selten) oder bestehen<br />

operationsbedürftige Begleitverletzungen,<br />

muss mit dem Sportmediziner bzw.<br />

LANDGUT<br />

<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MEDIZIN<br />

Sportchirurgen über eine operative Behandlung<br />

der Ellbogenerkrankung gesprochen<br />

werden. Dabei werden defekte Sehnenanteile<br />

und angegriffene Nervenfasern<br />

entfernt.<br />

��Injektionen mit cortisonhältigen<br />

Medikamenten<br />

Durch die direkte Injektion von cortisonhältigen<br />

Medikamenten in die betroffene<br />

Sehne kommt es vor allem kurzfristig zu<br />

einer Verbesserung der Schmerzen. Für eine<br />

langfristige Therapie ist die Cortisoninjektion<br />

jedoch nicht geeignet, da das Medikament<br />

nachweislich zu weiteren Schäden an<br />

der Sehne führt.<br />

Der Tennisellbogen ist eine relativ häufige<br />

sport- und belastungsassoziierte Erkrankung<br />

der Sehnen im Bereich des äußeren<br />

Ellbogengelenks, welche zu Einschränkungen<br />

der sportlichen Aktivität und Funktionsfähigkeit<br />

im täglichen Leben führen<br />

kann. Nach der klinisch ärztlichen Diagnosestellung<br />

gibt es eine Reihe unterschiedlicher<br />

Therapiemöglichkeiten, die zur Anwendung<br />

kommen können. Hierzu ist ein<br />

Therapiekonzept notwendig, das vom<br />

Sportmediziner auf den speziellen Bedarf<br />

des einzelnen Patienten angepasst wird.<br />

�<br />

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Schabus<br />

Fach arzt für Unfallchirurgie und<br />

Sporttraumatologie, Sportarzt<br />

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Libyen<br />

– Fortsetzung<br />

Vom Mittelmeer zur Sahara<br />

Römische Ruinen an der Küste<br />

Über Misratah erreichten wir das Mittelmeer<br />

und besuchten die Ruinen von Leptis<br />

Magna. Diese Stadt bildete mit Oed und<br />

Sabratah einen Dreistadtbund – Tripolis.<br />

Unter Kaiser Septimus Severus blühte die<br />

römische Kultur; Erdbeben, Vandalen und<br />

Byzantiner zerstörten die Städte. Die Eroberung<br />

durch die Fatimiden stieß die vorislamische<br />

Zeit ins Vergessen, erst die Italiener<br />

begannen im der Zeit des Kolonialismus<br />

und des Faschismus die römischen<br />

Ruinen auszugraben.<br />

Die südliche Küste des Mittelmeers war<br />

schon in der Antike oft wechselnden Eroberern<br />

ausgesetzt. Zuerst hatten die Phönizier<br />

im Westen Handelsstützpunkte errichtet,<br />

welche die Punier bzw. Karthager<br />

übernahmen; der Osten wurde von den<br />

Griechen gehalten. Die Römer hatten allerdings<br />

das Bedürfnis, Ihr Imperium zu erweitern:<br />

„Ceterum censeo, Carthaginem<br />

esse delendam!“ (Ich bin der Meinung, dass<br />

Karthago zerstört werden muss!). Mit diesem<br />

Ausspruch beendete Cato jede seiner<br />

Reden im römischen Senat: 146 v. Chr. war<br />

es dann so weit: Karthago wurde zerstört.<br />

Das Interesse Roms galt vor allem dem<br />

fruchtbaren Küstenstreifen, im Hinterland<br />

hatten die Garamanten und die Nomaden<br />

das Sagen.<br />

Über 50 Jahre beherrschten die Vandalen<br />

unter König Geiserich die Küstenländer,<br />

dann erfolgte ab dem 7. Jhdt. der Eroberungszug<br />

der Araber. Auch Normannen<br />

boten ein Zwischenspiel, doch der Islam<br />

48 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

war nicht aufzuhalten und die Türken bauten<br />

ab 1550 ihre Herrschaft aus. Die Seeräuberei<br />

erfährt ihre Blüte, trotz wiederholter<br />

militärischer Schläge der europäischen<br />

Mächte. Gegen die Türken entstand im<br />

Jahr 1837 der Orden der Senussi, die auch<br />

gegen die kolonialistischen Bestrebungen<br />

der europäischen Mächte kämpften. Besonders<br />

Italien zeigte Interesse, dem „kranken<br />

Mann am Bosporus“ die libyschen Besitzungen<br />

streitig zu machen. Nach anfänglichen<br />

Widerständen der Senussi behielten<br />

die Italiener die Oberhand, die unter den<br />

Faschisten gefestigt wurde: 110 000 Italiener<br />

wanderten ein, 3 Mio Olivenbäume, 1,5<br />

Mio Obstbäume und 27 Mio Rebstöcke<br />

wurden gepflanzt, tausende Brunnen gegraben<br />

– die ansässigen Libyer wurden enteignet.<br />

Mussolini förderte die Ausgrabungen<br />

der römischen Ruinen, wollte den Glanz<br />

des römischen Imperiums wieder aufleben<br />

lassen. Mit dem 2. Weltkrieg gingen diese<br />

Phantastereien zu Ende, Italiener und<br />

Deutsche verloren die Schlachten auf diesem<br />

Kriegsschauplatz. Nach einer Besetzung<br />

durch Briten und Franzosen wurde<br />

1951 König Idris 1. inthronisiert, der 1969<br />

von Muammar Ghadafi gestürzt wurde.<br />

Leptis Magna: Circus, Amphitheater und<br />

Triumphbogen, Säulen und Torsi, Mosaike<br />

in den Bädern zeigen von der Größe und<br />

Bedeutung der antiken Stadt. Gleiches ist<br />

auch von den Ruinen Sabratas zu sagen; sie<br />

stehen als Weltkulturerbe unter Schutz der<br />

UNESCO, das Ruinenfeld erstreckt sich<br />

bis zum Meer. Das Theater ist ein Höhe-<br />

Stadttor in Tripolis<br />

Kurt Janda<br />

punkt römischer Architektur, ein weiteres<br />

das Mausoleum aus punischer Zeit.<br />

Hauptstadt Tripolis<br />

Sabrata und Leptis Magna versanken, Oed<br />

überlebte als Tripolis. Eine moderne Großstadt<br />

mit dichtem Verkehr, die einen alten<br />

Kern mit einer Medina besitzt. Schmale<br />

Gassen mit Geschäften, Handwerker, die<br />

unter freiem Himmel ihrer Arbeit nachkommen.<br />

Eine Moschee, die auch Nichtmuslime<br />

besuchen dürfen!<br />

Gezeigt werden die konservierten Ruinen<br />

der Häuser, die bei den Bombenangriffen<br />

der Amerikaner um Jahr 1986 zerstört wurden;<br />

aus diesem Angriff resultierte das Attentat<br />

von Lockerbie und in weiterer Folge<br />

die politische und wirtschaftliche Isolation<br />

Libyens.


Soukh in Tripolis<br />

Theater in Leptis Magna<br />

Ausklang<br />

Heute ist das alles Geschichte. Muammar al<br />

Ghadafi ist tot, über seine Leistungen für<br />

das Land am Beginn seiner Herrschaft wissen<br />

heute nur mehr wenige Interessierte Bescheid.<br />

Die medizinische Versorgung der<br />

Einwohner (der Staat zahlte auch die Behandlung<br />

im Ausland!), die Bewässerungsprojekte,<br />

die Förderung der Landwirtschaft,<br />

der Ausbau eines beispielhaften<br />

Theater in Leptis Magna<br />

Bühnenschmuck in Sabratah<br />

Straßennetzes – mit den Geldern der Ölförderung<br />

finanziert – ist für ein arabisches<br />

Land beispielhaft. Sein Machtstreben gipfelte<br />

leider mit den Jahren in einer Diktatur,<br />

die in einem grausamen Bürgerkrieg gestürzt<br />

wurde.<br />

Meine Erinnerung gilt einem ruhigen,<br />

friedlichen Land mit freundlichen Menschen,<br />

landschaftlichen Schönheiten und<br />

dem Zauber der Wüste – der Sahara. � Fleischhauer<br />

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Tunesien<br />

Ferienland mit Geschichte<br />

Wenn man von Libyen über Ras Ajder<br />

nach Tunesien einreist, sind die tunesischen<br />

Zöllner ganz heikel darauf, dass<br />

nur ja keine libyschen Datteln eingeführt<br />

werden! Warum? Wir konnten es nicht<br />

schlüssig ergründen, aber die libyschen Königsdatteln<br />

sind groß wie Pflaumen und<br />

überaus köstlich im Geschmack! Vielleicht<br />

deswegen?<br />

Tunesien schiebt sich wie ein Keil zwischen<br />

die Staaten Libyen und Algerien;<br />

während an der Küste des Mittelmeeres ein<br />

breiter fruchtbarer Landstreifen den größten<br />

Teil der Bevölkerung birgt, reicht die<br />

südliche Spitze nur bis an die libysche Stadt<br />

Ghadames, aber damit bereits in den Bereich<br />

der nördlichen Sahara. Die fruchtbare<br />

Küstenregion wird im Westen und Süden<br />

von den gebirgigen Ausläufern des Atlasgebirges<br />

begrenzt. Steinige Hochflächen,<br />

durchsetzt mit Salzseen und fruchtbaren<br />

Oasen, münden im Süden in die Stein- und<br />

Sandwüste des Remel el Abiod.<br />

Die Insel Djerba gehört als eines der bekanntesten<br />

Urlaubsziele, in der Bucht der<br />

Kleinen Syrte gelegen, zu den bekanntesten<br />

Landesteilen Tunesiens. Auch Orte wie<br />

Hammamed oder Monastir sind bei uns<br />

gängige touristische Begriffe, von denen<br />

ausgehend Besichtigungsfahrten ins Landesinnere<br />

angeboten werden.<br />

Die Mauren<br />

Tunesien blickt auf eine turbulente Geschichte<br />

zurück. Wie auch in den anderen<br />

Ländern der nordafrikanischen Küste nahmen<br />

die Phönizier die ersten Siedlungsgründungen<br />

vor. In der Folge kamen die<br />

Griechen, Römer, Vandalen, Normannen,<br />

bevor die arabische Muslimisierung die<br />

„Länder gegen Sonnuntergang“, den Maghreb,<br />

überrollte. Im 8. Jahrhundert setzten<br />

die „Mauren“ (Berber und Araber) nach<br />

Spanien über und errichteten die Emirate<br />

von Cordoba und Toledo, versuchten über<br />

die Pyrenäen nach Frankreich vorzudringen.<br />

Erst Ende des 15. Jhdts. gelang es den<br />

katholischen Königen von Aragon und<br />

Kastilien (Reconquista), mit dem Sieg über<br />

das Emirat von Granada die Araber aus<br />

Spanien zu vertreiben (und die Juden gleich<br />

mit!). Dieser Prozess dauerte fast 300 Jahre!<br />

50 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Geblieben sind die herrlichen architektonischen<br />

Zeugen der 700jährigen Herrschaft<br />

der Mauren, die uns heute noch höchste<br />

Bewunderung abverlangen.<br />

Kaiouran<br />

Kaiouran gilt als viertheiligste Stadt des Islam<br />

und wurde im Jahr 670 gegründet. Im<br />

Sommer von der Sonne gebacken, im Frühjahr<br />

und Herbst von Regenmassen überschwemmt,<br />

entstand inmitten einer unwirtlichen<br />

Ebene die erste Hauptstadt Tunesiens.<br />

Die heilige „Sidi-Oqba Moschee“,<br />

auch Universität, gilt als das älteste islamische<br />

Bauwerk Nordafrikas. Die im 9. Jhdt.<br />

herrschende Dynastie der Aghlabiden baute<br />

riesige Wasserbassins, welche das Regenwasser<br />

für die trockene Jahreszeit speicherte.<br />

Tunis<br />

Karthago wurde zerstört, wieder aufgebaut<br />

und wieder zerstört; Hannibal zog von Karthago<br />

mit seinem Heer durch Spanien,<br />

überschritt mit seinen Elefanten die Alpen,<br />

um Rom von Norden anzugreifen. Die versunkene<br />

Hauptstadt des punischen Reiches<br />

ist heute zum Teil von der Hauptstadt Tunis<br />

überbaut, die im 11. Jhdt. Sitz der herrschenden<br />

Fatimiden-Dynastie wurde und<br />

Kaiouran als Zentrum ablöste.<br />

In Tunis fährt eine Straßenbahn und<br />

bringt die Touristen vom Bahnhof zum<br />

Bardo. Im ehemaligen Königspalast, dem<br />

Nationalmuseum, gibt es die größte Sammlung<br />

an römischen Mosaiken aus den historischen<br />

Ruinenstätten. Im Zentrum erhebt<br />

sich die Große Moschee – die Zitouna, deren<br />

hohes viereckiges Minarett die Stadt<br />

überragt, umgeben von den Souks.<br />

Wie ein Vorort von Tunis liegt an der<br />

Küste das Städtchen Sidi Bou Said: weiße<br />

Ziegelornamente in Touzeut<br />

Moschee in Sousse<br />

Häuser mit blauen Türen und blauen Fensterläden,<br />

schmalen Gassen. Hier wohnen<br />

die feinen Leute, welche hinter den Mauern<br />

und Türen den Touristenstrom ignorieren.<br />

Bis 1819 war der Zutritt für Nichtmuslime<br />

verboten, dann entwickelte sich das Dorf zu<br />

einer Künstlerkolonie (z. B. August Macke,<br />

Paul Klee). Von der Terrasse des Café des<br />

Nattes hat man einen herrlichen Blick auf<br />

den Golf von Tunis und die gegenüberliegende<br />

Halbinsel des Cap Bon. Dort wurden<br />

1943 die letzten Reste der deutschen Armee<br />

von den Alliierten eingeschlossen und das<br />

Schicksal der Armee Rommel besiegelt.<br />

Piraten<br />

Die Küsten Tunesiens und Algeriens waren<br />

über Jahrhunderte die Heimstätte von Piraten.<br />

Die Korsaren beschränkten sich nicht<br />

nur auf Raubzüge gegen Schiffe, sie eroberten<br />

auch Städte. Die türkischen Brüder Barbarossa<br />

eroberten die ganze Küste des Maghreb,<br />

der türkische Sultan unterstützte die<br />

Raubzüge. Auch die europäischen Könige<br />

verbündeten sich bei Bedarf mit den Piraten<br />

gegen ihre Nachbarn; Kaiser Karl V. sandte<br />

seinen Admiral Andrea Doria gegen die Piraten,<br />

seine Truppen richteten entsetzliche<br />

Massaker an: mehr als 70 000 Menschen<br />

(Quelle: APA – Guide Tunesien) fielen den<br />

Schwertern der Spanier zum Opfer.<br />

1559 sandten die Malteserritter ihre<br />

Truppen nach Djerba: dort hatte der Freibeuter<br />

Dragut das Kommando. Er besiegte<br />

die Invasoren, verbrannte ihre Schiffe und<br />

machte 5000 Gefangene – er ließ alle köpfen.<br />

Ihre Schädel blieben – zu einer Pyramide<br />

getürmt – als Mahnmal bis 1848 am<br />

Strand vor Houmt Souk liegen.<br />

Erst mit dem verstärkten Einfluss europäischer<br />

Mächte ab dem <strong>Wien</strong>er Kongress<br />

konnte die Piraterie am Südufer des Mittelmeeres<br />

zurückgedrängt werden.<br />

Im Landesinneren<br />

Ein Gürtel aus Salzseen und Salzwüsten<br />

trennt den fruchtbaren und gebirgigen Nor-<br />

Fortsetzung Seite 52 �


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Canyon bei Tamerza<br />

Mosaik in El Djem<br />

den vom ariden Süden des Landes. Die Berge<br />

sind bis zu 1400 m hoch, die Salzseen<br />

dagegen liegen nur 15 m über dem Meeresspiegel.<br />

Von der Küste bei Gabès führt die<br />

Straße über Kaiouran in die Region des<br />

Chott el Djerid, des berühmten Salzsees.<br />

Schon Karl May hat diese Gegend recht anschaulich<br />

beschrieben und vor 100 Jahren<br />

war der Weg durch die Salzwüsten ein ge-<br />

Haustor in Hammamed<br />

52 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Höhlenwohnung in Matmata<br />

fährliches Abenteuer. Heute durchquert die<br />

Bundesstraße 16 von Touzeur nach Kebili<br />

auf einem 80 km langen Damm den Chott.<br />

Neben der Straße zu gehen, ist immer noch<br />

nicht ratsam, auch wenn die oftmaligen Fata<br />

Morgana eine Oasenlandschaft vorgaukeln.<br />

Die Oasen Touzeur und Nefta liegen am<br />

Nordrand des Chott und sind bekannte<br />

Ausflugziele. In Nefta befinden sich dank<br />

zahlreicher Quellen 1000 Hektar Palmengärten,<br />

in denen von der Attapalme (Zuckerpalme)<br />

der Palmwein gewonnen wird.<br />

Datteln und Orangen werden geerntet, heiße<br />

Quellen sind zum Teil schwefelhältig<br />

und wurden schon von den Römern in<br />

Heilbädern genutzt.<br />

Touzeur dagegen ist ein Oasenstädtchen,<br />

das besonders durch die Bauweise seiner<br />

Häuser besticht: die Ziegel der Mauern sind<br />

verschiedenfarbig und in unterschiedlichen<br />

Ornamenten verlegt, die auch eine dreidimensionale<br />

Struktur aufweisen und die an<br />

Teppichmuster erinnern. Die Häuser sind<br />

bis zu 600 Jahre alt! Circa 400 000 Dattelpalmen<br />

bringen reiche Ernte und Wohlstand<br />

in die Stadt.<br />

Um zu den Bergoasen Tamerza und Chebika<br />

zu gelangen, muss man die Depression<br />

des Chott El Gharsa durchqueren: seine<br />

tiefste Stelle liegt 22 m unter dem Meeresspiegel,<br />

die Temperatur beträgt selten unter<br />

+40 °C. Tamerza und Chebika liegen in tiefen<br />

Schluchten des bizarren Bergmassives<br />

des Djebel Manndra, wo auch Teile des Filmes<br />

„Der englische Patient“ gedreht wurden.<br />

Kebili liegt östlich des Chott El Djerid<br />

und ist wegen heißer Quellen ebenfalls seit<br />

der Römerzeit bekannt. Eisenhaltiges Wasser<br />

tritt mit einer Temperatur von 70 °C aus<br />

und bildet Kaskaden in den Parks. Kebili<br />

hat eine 1000-jährige Geschichte als Sklavenmarkt,<br />

der erst im späten 19. Jhdt. geschlossen<br />

wurde. Den Nachkommen der<br />

afrikanischen Sklaven begegnet man immer<br />

noch in den Straßen der Stadt.<br />

Der Chott El Djerid<br />

Douz wird das Tor zur Sahara genannt. Die<br />

Dünen des Grand Erg Oriental reichen fast<br />

bis an die Mauern der Stadt und bildet einen<br />

grandiosen Einblick auf die Einsamkeit der<br />

Sandwüste. Ein arabischer Vers lautet:<br />

„Allah hat die Sahara als seinen Garten<br />

geschaffen, aus dem er alles Unnütze verbannte,<br />

um in Ruhe lustwandeln zu können.“<br />

Am Weg zur Küste liegen die Troglodytendörfer<br />

von Matmata. Die Berber haben<br />

in der Mondlandschaft des Jebel Dahar<br />

große Trichter gegraben und von den Wänden<br />

aus Wohnhöhlen in den Felsen angelegt.<br />

Darin ist es angenehm kühl und heute<br />

gibt es bereits mehrere Hotels, welche diese<br />

Anlagen nutzen.<br />

Mareth ist aus der Zeit des 2. Weltkrieges<br />

bekannt: Die Franzosen bauten 1939 zum<br />

Schutz vor den italienischen Truppen in Libyen<br />

eine stark befestigte Verteidigungslinie<br />

– die Mareth-Linie, die sich 1943 jedoch<br />

bestens für die Verteidigung deutscher<br />

und italienischer Truppen gegen die Engländer<br />

bewährte.<br />

An der Küste<br />

Die Küstenstädte Gabes und Sfax werden<br />

am Weg nach El Djem passiert: dort steht<br />

das größte erhaltene römische Amphitheater<br />

aus 230 n. Chr. Die Bewässerungsanlagen<br />

der Römer machten das Land fruchtbar,<br />

doch Vandalen und Türken zerstörten<br />

die Aquädukte und Zisternen, El Djem versank<br />

in die Bedeutungslosigkeit.<br />

Der Golf von Hammamed ist in der heutigen<br />

Zeit intensiv vom Tourismus beherrscht.<br />

Klubs und Hotels warten auf die<br />

sonnenhungrigen Europäer<br />

Damit schließt sich der Kreis einer Reise<br />

durch Tunesien; vielfältige Eindrücke, ob<br />

aus der Geschichte oder von der Natur, gespeichert<br />

im Gedächtnis und auf Fotos,<br />

werden den Interessierten noch lange begleiten.<br />

Bis dann wieder die nächste Reise<br />

folgt, in ein anderes Land, zu anderen, neuen<br />

Eindrücken …<br />


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 53


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BUSINESS<br />

Schlechtes Betriebsklima kann die Ursache<br />

für rückläufige Produktionszahlen,<br />

schlechte Qualität, steigende Kosten,<br />

überdurchschnittliche Krankenstände und<br />

hohe Fluktuation sein. Aber wodurch wird<br />

dies ausgelöst?<br />

Sicher ist es der Ton, der im Betrieb<br />

herrscht, wie gut oder wie schlecht man mit<br />

den unmittelbaren Vorgesetzten auskommt,<br />

ob man es wagen kann, seine Meinung zu<br />

sagen. Die meisten Menschen machen aber<br />

für das Betriebsklima den Betrieb, das<br />

heißt, die Betriebsleitung verantwortlich.<br />

Meist ist es jedoch das Verhältnis der Mitarbeiter<br />

zueinander, das den großen Verdruss<br />

bringt.<br />

Was versteht man nun unter Betriebsklima?<br />

„Betriebsklima ist die Einstellung der<br />

Arbeitenden zu den Verhältnissen im Betrieb“;<br />

so kurz definieren Experten diesen<br />

komplexen Bereich. Die Bezeichnung Betriebsklima<br />

steht also für unsere soziale Eingliederung,<br />

an der wir aktiv oder passiv teilhaben.<br />

Oft hört man auch: in den sechziger Jahren<br />

war die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter<br />

höher als heute. Auch das Pflichtgefühl<br />

nehme ab. – In Wirklichkeit ist aber<br />

die Arbeitsmoral nicht gesunken. Es ist nur<br />

die Fähigkeit nicht mitgewachsen – unter<br />

den neuen sozialen Verhältnissen – auf die<br />

offenen Meinungsäußerungen mancher<br />

Mitarbeiter und Arbeitskollegen richtig<br />

einzugehen.<br />

Carl Rogers, einer der großen Psychologen<br />

unseres Jahrhunderts, entwickelt in seinem<br />

Buch „Der neue Mensch“ den klaren<br />

Denkansatz: „Günstige Entwicklungen<br />

kommen in jede Beziehung, wenn mindestens<br />

drei Grundhalterungen ausgeprägt<br />

sind:<br />

�� positive gegenseitige Einstellung,<br />

�� Hineinversetzen in die Denkweise<br />

des anderen,<br />

�� eigene Ehrlichkeit und Offenheit.“<br />

Eine Denkeinstellung, von der ich, aus<br />

Erfahrung in kritischsten beruflichen wie<br />

privaten Situationen, überzeugt bin.<br />

Welche Gefühle vermitteln wir eigentlich<br />

Mitmenschen, wenn wir so miteinander reden:<br />

„Mein Standpunkt ist der richtige.<br />

Ich will, dass es alle so sehen!“ – Ist das<br />

partnerschaftlich? Sieht so unser kooperatives<br />

Verständnis aus? Prüfen wir uns selbst:<br />

�� Wie reagieren wir, wenn wir so angesprochen<br />

werden? Fühlen wir uns angenommen?<br />

�� Inwiefern erleben wir in solchen Situationen<br />

Gegenmechanismen, die mit der<br />

eigentlichen Sache oft wenig zu tun haben?<br />

�� Inwieweit kommen Gefühle von Bevormundung<br />

auf?<br />

Wir merken nur, wie uns – bei allem guten<br />

Willen für unseren Gesprächspartner –<br />

das „Man-muss-Diktat“ nicht gerade sonderlich<br />

öffnet.<br />

Wer mitdenkende Mitarbeiter um sich<br />

haben möchte, der sollte sie entsprechend<br />

auswählen. Nicht jeder Mitarbeiter ist<br />

schon vorher zum Mitdenken erzogen worden.<br />

Wer aber mitdenken will, der möchte<br />

auch Verantwortung tragen, seine Meinung<br />

respektiert wissen, gefragt werden.<br />

Mitdenkende Menschen erwarten aber<br />

auch einen bestimmten Führungsstil im<br />

Unternehmen; der Mitarbeiter sollte wirklich<br />

etwas gelten. Das darf nicht nur leeres<br />

Gerede sein. Erwartet wird eine organisatorische<br />

Regelung der Arbeit, die ein Mitdenken<br />

ermöglicht, ja herausfordert.<br />

Eigeninitiative, Interesse an der Arbeit<br />

und deren Ergebnis – das in Summe dann<br />

das Betriebsergebnis darstellt – kommen<br />

nicht zustande, wenn sie nicht auch entsprechend<br />

honoriert werden. Rupert Lay:<br />

„Wenn also ein Mitarbeiter für eine besondere<br />

Leistung ein öffentliches Lob erwartet,<br />

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Betriebsklima – was ist das?<br />

„In vielen Stellenanzeigen wird ganz selbstverständlich ein gutes Betriebsklima versprochen.<br />

Die meisten Mitarbeiter in den Betrieben sprechen aber öfter vom schlechten als vom guten<br />

Betriebsklima. Wenn jemand vom guten Betriebsklima in seinem Betrieb spricht, ist es entweder<br />

der Chef oder ein Abteilungsleiter.“<br />

(Zitat aus „Management, Betriebsklima und Produktivität“, L. Rosner, BRD) – Wie kommt das?<br />

54 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

dann kann ihn eine finanzielle Entlohnung<br />

durchaus enttäuschen“.<br />

Typische Verhaltensformen bei schlechtem<br />

Betriebsklima sind Abwälzen der Verantwortung,<br />

Schweigen bei Konferenzen,<br />

fehlende Zivilcourage, Hören auf Gerüchte.<br />

Die Gründe dieses Mitarbeiterverhaltens<br />

sind allesamt ein starkes Bedürfnis nach<br />

Sicherheit.<br />

Ein wesentliches Führungsmittel ist auch<br />

die Information. Ein Mitarbeiter kann bei<br />

seiner Arbeit nur dann Selbstständigkeit<br />

entwickeln, wenn er das „Woher“ und „Wofür“<br />

seiner Arbeit erkennt, die Zusammenhänge<br />

überblickt. Er sollte auch über jede<br />

Änderung seiner Arbeitsbedingungen<br />

rechtzeitig Bescheid erhalten und nicht auf<br />

Gerüchte angewiesen sein.<br />

Ursachen schlechten Betriebsklimas sind<br />

oft auch unklare oder sich überschneidende<br />

Kompetenzen, undurchsichtige Abhängigkeits-Verhältnisse,<br />

nicht ausreichende Entscheidungs-Befugnisse.<br />

Geeignete Gegenmaßnahmen<br />

sind ein klarer Organisationsplan<br />

und Stellen-Beschreibungen.<br />

Aus allem geht die Bedeutung guter Menschenkenntnis<br />

hervor. Menschenbeurteilung<br />

ist eine verantwortungsvolle Aufgabe.<br />

Ist das Urteil falsch oder gar leichtfertig zustande<br />

gekommen, kann man einem Menschen<br />

sehr Unrecht tun. Dass daraus Enttäuschung,<br />

Unzufriedenheit, Auflehnung<br />

und schlechtes Betriebsklima entstehen, ist<br />

verständlich.<br />

Deshalb begannen wir den Zyklus über<br />

die Mitarbeiter mit den „Demotivatoren“.<br />

Allein deren Vermeidung verbessert schon<br />

wesentlich das Betriebsklima. Der nächste<br />

Artikel bringt Informationen, von welchen<br />

„Motivatoren“ die Leistungsbereitschaft in<br />

hohem Maße abhängt. Nur so viel voraus:<br />

Es ist fast nie eine Frage der Entlohnung.<br />

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Grafiken der Führungstile auf Seite 56 �


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 55


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

BUSINESS<br />

DER FÜHRUNGSSTIL<br />

Betriebsklima und Produktivität hängen stark von der angewandten Autorität ab.<br />

Formen<br />

Die Autorität des Vorgesetzten<br />

Autorität kraft Stellung Persönliche Autorität<br />

Grundlagen Macht und Abstützung in der Hierarchie<br />

Mittel<br />

Anweisung, Befehl, Druck, Strafe, Zwang,<br />

persönliche Distanz<br />

Überzeugung und Anerkennung durch<br />

Mitarbeiter<br />

Fachkönnen, Gerechtigkeit, innere Sicherheit,<br />

Kooperation, menschliches Verständnis<br />

Erwartetes Ergebnis Gehorsam Vertrauen<br />

Stil autoritär kooperativ<br />

Ziel Kommunikationsbereitschaft<br />

Zugrunde liegende Idee „Betriebsklima fördert die Produktivität“ „Jeder möchte ein gutes Betriebsklima“<br />

Reaktion der Mitarbeiter Skepsis und Zurückhaltung Steigendes Vertrauen<br />

Ergebnis Betriebsklima bleibt unverändert Betriebsklima bessert sich<br />

Auswirkung auf die<br />

Produktivität<br />

keine<br />

Gutes Betriebsklima fördert die Entfaltung<br />

der Einsatzfreude<br />

Quelle: L.Rosner<br />

Hier werden die Merkmale und Auswirkungen von autoritärer oder kooperativer Führung dargelegt. Zwischen diesen beiden gegenübergestellten<br />

Führungsstilen gibt es natürlich einen breiten Raum von möglichen Varianten. Erfahrungsgemäß wirkt sich der kooperative<br />

Stil langfristig positiv aus. Autoritär geführte Mitarbeiter sollten aber nur langsam und in stressärmeren Perioden im partnerschaftlichen<br />

Agieren geschult werden.<br />

Wenn Sie als Vorgesetzter oder leitender Angestellter diese Skala aus dem<br />

eigenen Blickwinkel betrachten, wie sie persönlich von übergeordneten<br />

Instanzen „geführt“ werden, dann ist Ihnen aus den Empfindungen verständlich,<br />

welche Form der traditionellen Führungsstile „demotivierend“<br />

wirken könnte.<br />

DIE TRADITIONELLEN FÜHRUNGSSTILE<br />

Autoritärer Führungsstil Kooperativer Führungsstil<br />

Entscheidungsspielraum des Vorgesetzten<br />

autoritär patriarchalisch beratend kooperativ partizipativ demokratisch<br />

Vorgesetzter<br />

entscheidet und<br />

ordnet an<br />

Vorgesetzter entscheidet;<br />

er ist<br />

aber bestrebt, die<br />

Untergebenen<br />

von seinen Entscheidungen<br />

zu überzeugen,<br />

bevor er sie<br />

anordnet<br />

Vorgesetzter entscheidet;<br />

er gestattet<br />

jedoch Fragen zu seinen<br />

Entscheidungen,<br />

um durch deren Beantwortung<br />

deren<br />

Akzeptierung zu erreichen<br />

56 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Vorgesetzter informiert<br />

seine Untergebenen<br />

über seine beabsichtigtenEntscheidungen;<br />

die<br />

Untergebenen haben<br />

die Möglichkeit, ihre<br />

Meinung zu äußern,<br />

bevor der Vorgesetzte<br />

die endgültige Entscheidung<br />

trifft<br />

Die Gruppe entwickelt<br />

Vorschläge; aus<br />

der Zahl der gemeinsam<br />

gefundenen und<br />

akzeptierten möglichenProblemlösungen<br />

entscheidet sich<br />

der Vorgesetzte für<br />

die von ihm favorisierte<br />

Entscheidungsspielraum der Gruppe<br />

Die Gruppe entscheidet,<br />

nachdem der<br />

Vorgesetzte zuvor das<br />

Problem aufgezeigt<br />

und die Grenzen des<br />

Entscheidungsspielraumes<br />

festgelegt hat<br />

Die Gruppe entscheidet,<br />

der Vorgesetzte<br />

fungiert als Koordinator<br />

nach innen<br />

und nach außen<br />

Wer von einem eher autoritären Führungsstil auf einen eher kooperativen<br />

Stil wechseln möchte, der sollte den Schwenk nicht zu rasch durchführen.<br />

Dies könnte ebenso zu einer betrieblichen „Anarchie“ führen, als<br />

würde ein totalitärer Staat von heute auf morgen auf eine Demokratie<br />

übergehen (Pendeleffekt!).


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 57


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MOTOR/Test<br />

HYUNDAI i40 Kombi<br />

Zur Spitze in der Mittelklasse<br />

Vorgestellt wurde der i40<br />

voriges Jahr auf der<br />

Automobilausstellung in<br />

Genf. Auf den Markt kam er<br />

dann in Europa Mitte 2011,<br />

u. z. nur in der Kombiversion,<br />

die Limousine folgte Anfang<br />

<strong>2012</strong>. Hyundai erwartet in<br />

Europa und auch bei uns<br />

beim Modellmix einen zumindest<br />

50-%-Anteil der<br />

Kombiversion an den Verkäufen,<br />

deshalb der Kombi-Vorzug.<br />

Entworfen wurde der i40<br />

im europäischen Designcenter<br />

in Rüsselsheim, gebaut wird er aber zunächst<br />

in Korea. Dort sind ja Mittelklasseautos<br />

am beliebtesten, was wiederum einen<br />

entsprechend großen und sicheren Inlandsmarkt<br />

für das Auto ergibt. In Österreich<br />

werden drei Ausstattungslevels des i40 angeboten:<br />

Europe, Premium u. Style. Dazu<br />

kommen noch 7 Sonderausstattungspakete<br />

und weitere 10 Optionen. Als Testauto bekamen<br />

wir den i40 Kombi in der mittleren<br />

Ausstattung Premium mit 4 Sonderausstattungspaketen:<br />

Leder, Xenon-Licht, Navigation<br />

u. autom. Einparkhilfe sowie 4 weitere<br />

Optionen: Schiebedach, Reifendruckkontr.,<br />

Supervision Armaturen u. Seitenairbags<br />

hinten. Damit ist das Auto praktisch<br />

voll ausgestattet.<br />

Beim Karosseriedesign setzt Hyundai<br />

den einzigartigen Stil „Fluidic Sculpture“<br />

58 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

weiter fort und vermittelt mit dieser<br />

schwungvollen Linienführung Sportlichkeit<br />

und Komfort. Die Gürtellinie steigt<br />

nach hinten zu kontinuierlich an, gleichzeitig<br />

fällt die Dachlinie nach hinten hin ab.<br />

Das ergibt ein langgestrecktes, sehr sportives<br />

Design mit nach hinten zu etwas schmaleren<br />

Fenstern. Überraschend gut ist aber<br />

die Sicht nach hinten durch das doch relativ<br />

schmale Heckfenster.<br />

Das Fahrwerk ist untadelig abgestimmt,<br />

gehört aber eher zur strafferen Sorte mit<br />

großem Komfortanteil. Die Lenkung besticht<br />

mit sehr gutem Geradeauslauf und<br />

Genauigkeit. Das ganze Fahrwerk profitiert<br />

natürlich vom langen Radstand von<br />

2770 mm.<br />

Als Motorisierung hatten wir im Testauto<br />

den 1.7 Liter CRDI mit 116 PS und 260<br />

Johann Feitschinger<br />

Nm max. Drehmoment eingebaut. Ein moderner<br />

Downsizing-Motor mit eher unauffälligen<br />

Leistungszahlen am Papier. Er entpuppte<br />

sich aber als wahres Gustostückerl,<br />

weil er das gar nicht so hohe max. Drehmoment<br />

von 260 Nm schon bei einer Motordrehzahl<br />

von 1250 U/min voll bringt<br />

und dann auch ganze1500 U/min lang bis<br />

2750 Umin beibehält, d. h. man kann praktisch<br />

alle Schaltvorgänge im max. Drehmomentbereich<br />

durchführen. Das Ergebnis<br />

ist, dass beim Hochdrehen des Motors bereits<br />

kurz nach der Leerlaufdrehzahl das<br />

volle Drehmoment anliegt, was zu einer<br />

raschen und max. Beschleunigung schon<br />

bei niedrigen Drehzahlen führt. Somit<br />

muss man dem Motor hohe Antrittsstärke<br />

und ein sehr gutes Durchzugsvermögen bei<br />

gleichzeitig niedrigen Treibstoffverbrauch<br />

(im Test 5.7<br />

Liter) attestieren. Leider wird<br />

zu diesem Motor nur ein<br />

6-Gang-Schaltgetriebe angeboten,<br />

eine Automatik oder<br />

ein DKG stehen nicht zur<br />

Verfügung. Das Getriebe<br />

wartet mit sehr guter Schaltbarkeit<br />

und einer Abstufung<br />

gut zum Triebwerk passend<br />

auf, lediglich der 6. Gang<br />

könnte etwas direkter übersetzt<br />

sein (Teibstoffverbrauch<br />

auf der Autobahn senkend).<br />

Beim Interieur setzt sich die schwungvolle<br />

und moderne Linienführung fort, das<br />

Ergebnis ist eine ansprechende und markante<br />

Armaturenlandschaft. Die blaue Periode<br />

bei der Armaturenbeleuchtung ist<br />

nun (fast) überwunden und die Ergonomie<br />

passt auch ganz gut. Durch die vielen Assistenzsysteme<br />

und Sonderausstattungen bedingt,<br />

gibt es natürlich zu deren Bedienung<br />

jede Menge an Tasten und Knöpferln (allein<br />

am Multifunktionslenkrad sind es<br />

schon 15 Stück), was den Armaturenträger<br />

insgesamt aber etwas unübersichtlich<br />

macht. Aber keine Angst, die wichtigsten<br />

Bedienpunkte findet man dort, wo man sie<br />

normalerweise auch sucht. Leider musste<br />

auch im i40 die gute alte Handbremse einer<br />

elektrischen Bremse mit Hillholder weichen.<br />

Die Sitze sind gut ausgeformt und


absolut langstreckentauglich. Die Sitzbelüftung<br />

gibt’s nur vorne, die Beheizung vorne<br />

und hinten! Die Platzverhältnisse im Fond<br />

sind großzügig bemessen und erlauben auch<br />

Erwachsenen durch große Beinfreiheit bequem<br />

zu reisen. Durch Umlegen der Fondsitzlehnen<br />

kann man den Laderaum von<br />

553 Liter auf 1719 Liter vergrößern. Der<br />

Laderaumboden ist dann fast eben und darunter<br />

befindet sich ein vollwertiges Reserverad.<br />

Als Option gibt’s noch eine elektrische<br />

Betätigung der Heckklappe.<br />

Bei den Sicherheitssystemen bringt der<br />

i40 den gewohnt hohen Standard von Hyundai<br />

und es ist hier bis hin zum LED-Tagfahrlicht<br />

und Spurhalteassistenten alles vorhanden.<br />

Mit der 5 Jahre Triple Care-Garantie (auf<br />

Fahrzeug, Mobilität, Zustandsprüfung, alles<br />

ohne km-Begrenzung) positioniert sich<br />

der i40 deutlich vor den Mitbewerbern im<br />

Garantiesegment.<br />

Fazit: Hyundai passt in letzter Zeit das Design<br />

seiner Autos immer mehr dem Geschmack<br />

der Europäer an. Mit dem i40<br />

landete Hyundai in der Mittelklasse gleich<br />

einen Volltreffer. Mit schwungvollen Linien<br />

und sicherer Eleganz sowie der gewohnt<br />

guten Materialwahl und Verarbeitung<br />

etablierte sich der i40 sofort in die<br />

Spitzengruppe des Segments. Die unmittelbaren<br />

Konkurrenten wie der Passat und der<br />

Skoda Superb Kombi, beide vom VW-Konzern,<br />

haben hier nicht viel dagegenzusetzen,<br />

weder in der Größe noch beim Laderaum<br />

und schon gar nicht beim Preis/Leistungsverhältnis.<br />

Die einzige kleine Schwäche leistet<br />

sich der i40 beim Interieur, genauer gesagt<br />

bei der Benutzerschnittstelle. Um der<br />

ausufernden Knopferlwirtschaft bei den<br />

Armaturen Einhalt zu gebieten, gingen die<br />

europäischen Prämiumerzeuger ja schon<br />

HYUNDAI i40 1,7CRDI 116 PS Kombi<br />

vor einiger Zeit dazu über, das Ganze mit<br />

einem ordentlichen Bordcomputer und dazugehörigen<br />

zentralen Bedienknopf auf der<br />

Mittelkonsole zu steuern, allen voran BMW<br />

mit dem iDrive. Hat sich sehr bewährt und<br />

den Koreanern kann es doch nicht so<br />

schwerfallen, in einem Land mit großen<br />

<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MOTOR/Test<br />

Motor: R-4-Zylinder Turbodiesel, Hubraum 1685 ccm, CR-Direkteinspritzung,<br />

85 kW/116 PS bei 4000/min, max. Drehmoment 260 Nm zwischen 1250–2750/min,<br />

4-Ventiltechnik-Steuerkette, DPF.<br />

Kraftübertragung: Vorderradantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe man.,<br />

Fahrwerk: Einzelradaufhängung, vorne McPhersonachsen mit Stabi, hinten Verbundlenkerachse,<br />

4 Scheibenbremsen vorne innenbelüftet, ABS, BAS, ESP, EPB, ESS, HAC,<br />

Servolenkung, Räder: LM 17“, Reifen: 215/50 R17.<br />

Maße: L x B x H 4770 x 1815 x 1470 mm, Radstand 2770 mm, Wendekreis 10,94 m,<br />

Laderaumvolumen 553–1719 Liter, Tankinhalt 70 Liter, Eigengew.: 1638 kg, Ges. Gew.:<br />

2120 kg.<br />

Fahrleistungen: Vmax. 190 km/h, 0–100 in 12,9 Sekunden.<br />

Kraftstoffverbrauch: EC Norm gesamt 5 Liter, Testverbrauch 5,7 Liter Diesel.<br />

Garantie: 5 Jahre Triple care beinhaltet: Neuwagengarantie, Mobilitätsgarantie, gratis<br />

Zustandsprüfung, alles ohne km-Begrenzung.<br />

Preis: i40 Kombi 1,7 CRDI 116 PS Premium € 28.990,–, Testfahrzeug € 37.420,–.<br />

Computerfirmen Ähnliches auf die Beine<br />

zu stellen. Besonders erfreulich beim i40<br />

war die Motorisierung mit dem 116 PS CR-<br />

Diesel. Man ist damit keinesfalls untermotorisiert<br />

und gefühlsmäßig glaubt man immer<br />

mit einem viel stärkeren Triebwerk<br />

unterwegs zu sein. Den schon niedrigen<br />

Treibstoffverbrauch von 5,7 Liter könnte<br />

man mit einem Doppelkupplungsgetriebe<br />

noch unterbieten. Seit langem angekündigt,<br />

baut nun endlich die Konzerntochter<br />

KIA mit Hilfe eines deutschen Zulieferers<br />

ein 6-Gang-DKG mit trockenen Kupplungen.<br />

Dieses hat zwar gegenüber nassen<br />

Kupplungen den Vorteil einer größerer Effizienz,<br />

ist aber beim Drehmoment nach<br />

oben hin nur begrenzt einsetzbar, denn momentan<br />

ist bei rund 280 Nm Schluss.<br />

Man wird sehen, ob hier Hyundai zugreift.<br />

<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 59<br />


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MOTOR/News<br />

Mercedes Benz G-Klasse<br />

Die Wandlung des Puch G zum Luxusgeländewagen<br />

1979 ursprünglich vor allem als Fahrzeug<br />

für harten Geländeeinsatz konzipiert,<br />

hat die G-Klasse eine erstaunliche<br />

Evolution durchlaufen. Im Verlauf von 33<br />

Jahren verfeinerte Mercedes-Benz den zunächst<br />

nutzwertorientierten Geländespezialisten<br />

mit einem hochklassigen Interieur<br />

und Straßenfahreigenschaften auf dem hohen<br />

Niveau der Mercedes-Limousinen aus<br />

Stuttgart. Die technischen Eigenschaften<br />

der G-Klasse sind nach wie vor hoch geschätzt.<br />

Dank Motoren mit enormem<br />

Drehmoment ist der Luxusgeländewagen<br />

ein herausragender Zugwagen und bietet<br />

abseits der Straßen auf unwegsamem Terrain<br />

unter anderem wegen seiner drei elektrisch<br />

zuschaltbaren, 100-prozentigen Differenzialsperren,<br />

seinem Leiterrahmen und<br />

den Starrachsen Qualitäten, die ihresgleichen<br />

suchen. Unzählige Male wurde die G-<br />

Klasse in den zurückliegenden Jahrzehnten<br />

zum Offroader des Jahres gewählt – so auch<br />

wieder in diesem Jahr.<br />

Die Modifikationen:<br />

Im Exterieur beinhalten die Modifikationen<br />

LED-Tagfahrlicht und neue Rückspiegel<br />

für alle Motorisierungsvarianten. Die<br />

AMG-Versionen tragen außerdem einen<br />

neuen, charakteristischen AMG-Kühlergrill<br />

mit Doppellamelle sowie markante<br />

neue Stoßfänger mit großen Lufteinlässen.<br />

Rote Bremssättel und erstmals erhältliche<br />

20-Zoll-Felgen runden das emotionale Äußere<br />

ab.<br />

Komplett neu gestaltet sind beim Interieur<br />

das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole<br />

mit neu designten Bedienelementen.<br />

Im Instrumentenfeld zwischen den<br />

60 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

zwei Rundinstrumenten findet der G-Klasse<br />

Fahrer nun ein Farb-Display. Ein weiterer<br />

großer Farbbildschirm, blickgünstig in der<br />

Mitte angeordnet, gehört zum COMAND<br />

Online System mit DVD-Wechsler und<br />

COMAND-Controller, mit dem alle Modelle<br />

der G-Klasse serienmäßig ausgerüstet<br />

sind. Diese neue Infotainment-Generation<br />

bietet unter anderem Internetzugang, Navigation<br />

mit speziellen zusätzlichen Offroad-<br />

Funktionen, die Sprachsteuerung LIN-<br />

GUATRONIC sowie drahtlose Bluetooth®-<br />

Verbindung.<br />

Auf Wunsch neu mit an Bord sind die<br />

Sicherheits-Features DISTRONIC PLUS,<br />

Totwinkel-Assistent sowie die Einparkhilfe<br />

PARKTRONIC mit Rückfahrkamera. Das<br />

vollständig überarbeitete ESP® verfügt jetzt<br />

über eine Anhänger-Stabilisierung und eine<br />

HOLD-Funktion.<br />

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Sommer: 9–23 Uhr warme Küche<br />

Winter: 9–22 Uhr warme Küche<br />

Moderne Motoren:<br />

Zum Motorenprogramm der G-Klasse gehören<br />

der G 350 BlueTEC sowie der G 500,<br />

beide als langer Stationwagen, sowie der G<br />

500 als Cabrio mit kurzem Radstand. Basisausführung<br />

im Station Wagen lang ist<br />

der G 350 BlueTEC mit V6-Diesel und<br />

2987 ccm Hubraum. Dieser Vierventiler<br />

leistet 155 kW (211 PS) bei 3400/min und<br />

stellt ein Drehmoment von 540 Newtonmetern<br />

über ein Drehzahlband von 1600<br />

bis 2400/min zur Verfügung. Die von Mercedes-Benz<br />

entwickelte BlueTEC-Technologie<br />

minimiert seine Emissionen, insbesondere<br />

der Stickoxide (NOx). Der G 350<br />

BlueTEC arbeitet für noch bessere Wirkung<br />

mit AdBlue®, einer wässrigen Harnstofflösung,<br />

die in den Abgasstrom eingespritzt<br />

wird. Die Betankung mit AdBlue® erfolgt<br />

komfortabel von außen.


Eine Alternative zum Diesel ist der G 500<br />

mit leistungsstarkem 5,5-Liter-V8-Benzinmotor.<br />

Er leistet 285 kW (388 PS) und bietet<br />

ein kräftiges Drehmoment von 530<br />

Newtonmetern. Der gleiche Motor verleiht<br />

auch dem G 500 Cabrio in jeder Situation<br />

üppige Kraftreserven.<br />

G 350 und G 500 erhalten serienmäßig<br />

das Automatikgetriebe 7G-TRONIC<br />

PLUS. Die nunmehr sechste Generation<br />

der seit 1960 von Mercedes-Benz entwickelten<br />

und produzierten Wandlerautomaten<br />

wurde im Vergleich zum Vorgänger noch<br />

einmal gründlich überarbeitet und bezüglich<br />

Verbrauch und Komfort optimiert.<br />

Neu im Programm ist der G 63 AMG mit<br />

V8-Biturbomotor (400 kW/544 PS und<br />

760 Nm Drehmoment), der serienmäßig<br />

über ECO Start-Stopp verfügt. Erweitert<br />

wird die Motorenpalette um den G 65<br />

AMG mit V12-Biturbomotor (450 kW/612<br />

PS und 1000 Nm Drehmoment), der das<br />

Fahrzeug zum stärksten Serien-Offroader<br />

der Welt macht.<br />

Die Verkaufsfreigabe erfolgte am 19. April<br />

<strong>2012</strong>. Die Markteinführung in Österreich<br />

ist für den 30. Juni <strong>2012</strong> vorgesehen.<br />

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<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MOTOR/News<br />

PUCH-G<br />

Daimler-Benz und der österreichische Hersteller Steyr-Daimler-Puch (jetzt Magna<br />

Steyr) vereinbarten 1972 die gemeinsame Entwicklung eines Geländewagens. Dies<br />

geschah auf Drängen von Mohammad-Reza Schah Pahlavi aus dem Iran, der im Besitz<br />

von bis zu 18 % der Daimler-Benz-Aktien war und wo für Grenzpatrouillen sowie als<br />

Jagdwagen ein Geländefahrzeug benötigt wurde.<br />

Der unterschiedliche Markenname Puch G bzw. Mercedes-Benz G-Klasse resultierte<br />

aus der zwischen den beiden Partnern vereinbarten Vertriebsverantwortung: In<br />

Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Jugoslawien, ehemaligen<br />

jugoslawischen Republik Mazedonien, Bosnien/Herzegowina und Großbritannien<br />

(W 461) und in Teilen Afrikas wurde der Geländewagen als Puch G, in allen anderen<br />

Ländern als Mercedes G verkauft. Momentan wird die G-Klasse für Mercedes-Benz<br />

noch von Magna Steyr in Graz bis zum Jahr 2015 gebaut. Neben der Produktion ist<br />

seit 1992 auch die Weiterentwicklung der G-Klasse in Graz beheimatet.<br />

Die Motoren der G-Klasse im Überblick<br />

Modell Motor Hubraum cm3 kW/PS bei 1/min Nm bei 1/min l/100 km CO2 g/km<br />

G 350 BlueTEC V6-Diesel 2.987 155/211 bei 3400 540 bei 1600–2400 11,2 295<br />

G 500 V8 5 461 285/388 bei 6000 530 bei 2800–4800 14,9 348<br />

G 500 Cabrio V8 5 461 285/388 bei 6000 530 bei 2800–4800 14,9 348<br />

G 63 AMG V8 Biturbo 5 461 400/544 bei 5500 760 bei 2000–5000 13,8 322<br />

G 65 AMG V12 Biturbo 5 980 450/612 bei 4300–5600 1000 bei 2300–4300 17,0 397<br />

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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 61


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MOTOR/News<br />

Die neue BMW 3er Limousine<br />

Steckbrief:<br />

�� ������������������������������������ter<br />

Generation unterstreicht das meistverkaufte<br />

Premium-Fahrzeug der Welt mit<br />

seinen dynamischen Linien und seinem<br />

athletischen Gesamteindruck den sportlichen<br />

Charakter der Marke. Die neue BMW<br />

3er Limousine ist in ihren Dimensionen gewachsen.<br />

Besonders auffällig sind die breitere<br />

Spur und der damit deutlich sattere<br />

Auftritt auf der Straße. Die flache Ausprägung<br />

der neuartig dargestellten BMW Niere<br />

unterstreicht zudem die sportliche Anmutung.<br />

Die moderne Interpretation des<br />

klassischen Drei-Box-Designs mit langer<br />

Motorhaube, kurzem Frontüberhang, langem<br />

Radstand und dem zurückversetzten<br />

Greenhouse verleiht der neuen BMW 3er<br />

Limousine noch mehr BMW-charakteristische<br />

Dynamik.<br />

�� ������������ ������������������� ����<br />

93 Millimeter Längenzuwachs kommt nicht<br />

nur der elegant wirkenden sportlichen Silhouette<br />

zugute, es profitieren auch die Fondpassagiere<br />

von den gewachsenen Außenmaßen.<br />

Schon beim Einstieg genießen die Passagiere<br />

im Fußbereich an den hinteren Türen<br />

mehr Beinfreiheit. Der Knieraum hinter<br />

den Vordersitzen bietet jetzt 15 Millimeter<br />

mehr Platz. Die Kopffreiheit hat um acht<br />

Millimeter zugenommen.<br />

�� ������������������������������������schließt<br />

den Fahrer mit einer BMW-typischen<br />

Fahrerorientierung und macht alle<br />

wichtigen Funktionen optimal zugänglich.<br />

Die ansprechende Ergonomie, hochwertige<br />

Materialien und höchste Verarbeitungsqualität<br />

unterstreichen das Premium-Ambiente<br />

schon in der Basisversion.<br />

�� ����� �������������������� ��������� �����<br />

mit der neuen BMW 3er Limousine neben<br />

der Basisversion drei Charakterlinien erhältlich.<br />

Mit den zusätzlichen Linien „Sport“,<br />

„Luxury“ und „Modern“ kann der Kunde<br />

das Erscheinungsbild seines Fahrzeugs individuell<br />

und ausdrucksstark gestalten und<br />

seinen Wünschen anpassen. Die sorgsam<br />

aufeinander abgestimmten Ausstattungsumfänge<br />

beeinflussen neben Elementen im<br />

Exterieur auch Material- und Farbauswahl<br />

des jeweiligen Modells.<br />

62 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

Ein M Sportpaket mit speziellen Exterieur-<br />

und Interieur-Umfängen ist für Sommer<br />

<strong>2012</strong> in Vorbereitung.<br />

�� �����������������������������������zienz:<br />

Mit leistungsstarken Motoren, einer<br />

überlegenen Fahrwerkstechnik und einer<br />

extrem verwindungssteifen Karosserie baut<br />

der neue BMW 3er seine Position als sportlichste<br />

Limousine im Segment weiter aus<br />

und legt in Sachen Fahrkomfort ebenfalls<br />

noch einmal zu. Agilität und Fahrdynamik<br />

bleiben die Paradedisziplinen der Sportlimousine<br />

und tragen entscheidend zum hohen<br />

Fahrvergnügen bei.<br />

������� ������������ ���� ������������<br />

Fahrfreude: Ein längs eingebauter Motor,<br />

der Hinterradantrieb und eine ausgewogene<br />

Achslastverteilung von 50:50 sind charakteristische<br />

Merkmale, die den Fahrspaß in<br />

einem BMW 3er seit jeher prägen. Zur<br />

Markteinführung der neuen BMW 3er Limousine<br />

stehen vier durchzugsstarke, kultivierte<br />

und verbrauchsgünstige Triebwerke<br />

zur Auswahl, die allesamt mit neuester<br />

BMW TwinPower Turbo Technologie<br />

arbeiten.<br />

�� �������� ���� ���� ����������������<br />

Technologie: Bei spürbar gesteigerten Fahrleistungen<br />

konnten die Verbrauchs- und<br />

Emissionswerte im Vergleich zur Vorgänger-Generation<br />

teils erheblich gesenkt werden.<br />

Auto Start Stop Funktion ist für alle<br />

Motor-Getriebe-Versionen serienmäßig.<br />

�� �������������������������������������<br />

BMW TwinPower Turbo Vierzylinder-Motor<br />

repräsentiert eine neue Generation von<br />

leichten und leistungsstarken Benziner-<br />

Triebwerken, die perfekt zum fahrdynami-<br />

Fortsetzung Seite 64 �


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 63


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MOTOR/News<br />

schen Konzept der neuen BMW 3er Reihe<br />

passen. Das hochmoderne Turboaggregat<br />

leistet 180 kW/245 PS und entwickelt bereits<br />

bei 1.250 min-1 ein Drehmoment-Maximum<br />

von 350 Nm. Es beschleunigt den<br />

BMW 3er in 5,9 Sekunden von 0 auf 100<br />

km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt<br />

lediglich bei 6,4 Liter je 100 Kilometer.<br />

�� ���� ����� ���� ���������� ���� �������<br />

Sechszylinder-Triebwerke:<br />

BMW TwinPower Turbo Reihen-Sechszylinder-Benzinmotor<br />

mit 3,0 Liter Hubraum<br />

entwickelt eine Spitzenleistung von 225<br />

kW/306 PS und ein maximales Drehmoment<br />

von 400 Nm schon bei 1.200 min-1.<br />

Damit übertrifft der neue BMW 3er die<br />

Fahrleistungen seines Vorgängers und<br />

unterbietet zugleich dessen Verbrauchs-<br />

und Emissionswerte.<br />

�� Sparsamer und schadstoffärmer: In der<br />

neuen BMW 3er Limousine geht der hochmoderne<br />

BMW TwinPower Turbo Vierzylinder-Dieselmotor<br />

mit hoher Leistungsausbeute<br />

nun noch effizienter zu Werke. Das<br />

gilt für den BMW 320d mit 135 kW/184 PS<br />

und 380 Nm Drehmoment ebenso wie für<br />

den BMW 320d EfficientDynamics Edition,<br />

der bei einer Spitzenleistung von 120<br />

kW/163 PS einen Durchschnittsverbrauch<br />

im EU-Testzyklus von nur 4,1 Liter Diesel je<br />

100 Kilometer realisiert.<br />

�� �����������������������������������������te<br />

Full-Hybrid unter den kompakten Sportlimousinen<br />

seine Premiere im Premium-<br />

Segment. Im neuen BMW ActiveHybrid 3<br />

gehen die innovative BMW ActiveHybrid<br />

Antriebstechnologie und der sportliche<br />

Charakter der BMW 3er Reihe eine ebenso<br />

dynamische wie effiziente Verbindung ein.<br />

�� ������������������� ���� ����� ���������<br />

Serienmäßig ist die neue Sportlimousine<br />

mit einem modernen Sechsgang-Handschaltgetriebe<br />

ausgerüstet. Eine weitere Option<br />

ist die Achtgang-Automatik, die im<br />

neuen BMW 3er mit allen Benzin- und<br />

Dieselmotoren kombiniert werden kann<br />

und auch das Auto Start Stop System unterstützt<br />

�� �����������������������������������dus<br />

bietet vier Fahrprogramme: Mit der<br />

neuen Funktion kann der Fahrer zwischen<br />

sportlich, sportlich+, komfortabel oder<br />

sparsam wählen. Der ECO PRO Modus<br />

64 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong><br />

verhilft dabei dem Fahrer in allen Modellen<br />

zu einer verbrauchsoptimierten Fahrweise<br />

und damit zu mehr Kilometern und größerer<br />

Reichweite. Bremsenergie-Rückgewinnung,<br />

Schaltpunktanzeige, abkoppelbare<br />

Klima-Kompressoren in vielen Modellen<br />

und bedarfsgerecht gesteuerte Nebenaggregate<br />

senken den Kraftstoffverbrauch weiter.<br />

�� ���� ��������������� ������� ������heit:<br />

Die ständig wachsende Anzahl an Fahrerassistenzsystemen<br />

für die unterschiedlichsten<br />

Fahrsituationen sorgt für noch<br />

mehr Sicherheit und Souveränität. Bei der<br />

neuen BMW 3er Limousine kommt – als<br />

Novum in dieser Premium-Klasse – erstmals<br />

die neueste Generation eines Head-Up<br />

Displays mit vollständigem Farbspektrum<br />

zum Einsatz. Für ein weiteres Sicherheitsplus<br />

sorgen Spurwechsel- und Spurverlassenswarnung.<br />

Das Sicherheitspaket „Active<br />

Protection“, automatische Notruffunktion<br />

und präventive Schutzmaßnahmen für die<br />

Insassen helfen, Unfälle zu vermeiden und/<br />

oder deren Folgen zu reduzieren.<br />

�� ����������������������������������te<br />

Infotainment-Ansprüche: Eine besonders<br />

leistungsstarke Schnittstellentechnologie<br />

gewährleistet die umfassende Nutzung von<br />

externen Mobiltelefonen und Musikplayern<br />

in der neuen BMW 3er Limousine. Mit<br />

neuen Bluetooth-Office-Funktionen können<br />

jetzt beispielsweise internetbasierte Services<br />

wie Wetter, News etc. sowie Kalendereinträge,<br />

Textnachrichten (SMS und Mails)<br />

im Control Display des Bediensystems<br />

iDrive angezeigt und mittels Sprachausgabe<br />

vorgelesen werden.<br />

Preise (inkl. NoVA und MwSt.)<br />

�� ���� ��������������� ������� ������maß<br />

an Komfort: Im Rahmen der von<br />

BMW ConnectedDrive entwickelten Technologien<br />

gehören im Komfortbereich der<br />

BMW Parkassistent, Surround View, Aktive<br />

Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go<br />

Funktion und Speed Limit Info inklusive<br />

Überholverbotsanzeige dazu.<br />

�� ����������������������������������������struktur<br />

und umfassende aktive und passive<br />

Sicherheitseinrichtungen sorgen für maximalen<br />

Insassenschutz. Der intelligente Karosserie-Leichtbau<br />

mit strömungsoptimierter<br />

Unterbodenstruktur, der erstmals eingesetzte<br />

Air Curtain für bessere Umströmung<br />

der Vorderräder und die ausgefeilte<br />

Fahrwerkstechnik mit hohem Leichtmetall-Anteil<br />

tragen ihrerseits zum sportlichen<br />

Handling, der hohen Agilität und einem<br />

nochmals gesteigerten Fahrkomfort bei.<br />

�� ��������������������������������������rechter:<br />

Zwei große Getränkehalter sind<br />

jetzt auf der Mittelkonsole vor dem Gangwählhebel<br />

integriert, die wahlweise durch<br />

die im Serienumfang enthaltene Ablageschale<br />

ersetzt werden können. In den Türtaschen<br />

vorne und hinten gibt es großzügige<br />

Ablageflächen. In den Vordertüren finden<br />

bis zu ein Liter große Getränkeflaschen<br />

Platz. Das Kofferraumvolumen ist um 20<br />

Liter gewachsen. Für sperrige Güter bietet<br />

auf Wunsch ein Durchladesystem mit<br />

klappbarer Rückenlehne 40:20:40 flexible<br />

Transportlösungen.<br />

Markteinführung in Österreich:<br />

11. Februar <strong>2012</strong>� �<br />

BMW 316d (ab März <strong>2012</strong>) 85 kW/116 PS € 31.750,–<br />

BMW 320d EfficientDynamics Edition 120 kW/163 PS € 36.750,–<br />

BMW 320d 135 kW/184 PS € 37.200,–<br />

BMW 328i 180 kW/245 PS € 39.950,–<br />

BMW 335i 225 kW/306 PS € 49.550,–


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<strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong> 65


<strong>PSV</strong> WIEN<br />

MOTOR/News<br />

KFZ-LICHT-NEWS<br />

Das LED Matrix-Lichtsystem<br />

Opel revolutioniert die Lichttechnik im Automobilbau<br />

Opel hat ein revolutionäres Sicherheits-<br />

Lichtsystem entwickelt: das intelligente<br />

LED Matrix-Licht. Diese im Automobilbau<br />

völlig neue Licht-Technologie<br />

macht Fahrten bei Nacht noch sicherer,<br />

entspannter und komfortabler.<br />

Mit dem Matrix-Licht, das Opel derzeit<br />

als erster Hersteller voll integriert in Prototypen<br />

testet, verbindet sich auch eine neue<br />

Philosophie in der Lichttechnik. Anstelle<br />

des Abblendlichts als Grundeinstellung ist<br />

beim Matrix-Licht das Fernlicht der Standard.<br />

Mit der neuen Lichttechnik wird das<br />

Fernlicht stets blendfrei eingestellt und je<br />

nach Verkehrssituation automatisch angepasst.<br />

So unterstützt das Matrix-Licht den<br />

Fahrer auf eine intelligente Art und ermöglicht<br />

ihm entspanntes Fahren bei maximaler<br />

Sicherheit. Das Licht passt sich der Verkehrssituation<br />

schneller an, als das bei jeder<br />

anderen Lösung möglich ist, die auf den<br />

Reaktionen des Fahrers aufbaut oder auf<br />

mechanisch beweglichen Teilen basiert.<br />

Das Matrix-Licht arbeitet im Zusammenspiel<br />

mit der Opel Frontkamera, die<br />

zwischen Windschutzscheibe und Rückspiegel<br />

angebracht ist. Sobald die Sensoren<br />

der Frontkamera entgegenkommende oder<br />

vorausfahrende Fahrzeuge erkennen, werden<br />

diese automatisch ausgeblendet, während<br />

das Umfeld mit Fernlicht hell erleuchtet<br />

bleibt. Das sorgt dafür, dass andere Verkehrsteilnehmer<br />

nicht geblendet werden,<br />

aber andere unbeleuchtete Gegenstände<br />

stets erkennbar bleiben.<br />

Die ausschließliche Verwendung von<br />

LED Lampen beim Matrix-Licht enthält<br />

eine Reihe entscheidender Vorteile, denn<br />

das neue Lichtsystem besitzt eine deutlich<br />

höhere Energieeffizienz als konventionelle<br />

HID- oder Halogenlampen. Es verbraucht<br />

nur die Hälfte der Energie von Halogen-<br />

Lampen. Jeder der beiden Matrix-Frontscheinwerfer<br />

besteht aus vier Lichtsegmenten.<br />

In jedem Lichtsegment gibt es vier<br />

Lichtquellen, die individuell ein- und ausgeschaltet<br />

werden und so 16 verschiedene<br />

AFL Kombinationsmöglichkeiten pro<br />

Frontscheinwerfer ergeben. Die Übergänge<br />

zwischen den 256 möglichen unterschiedlichen<br />

Einstellungen sind fließend und werden<br />

vom Fahrer nicht bemerkt.<br />

Zeigte bisher ausschließlich das Tagfahrlicht<br />

die für Opel typische Pfeilform, ist<br />

diese nun auch bei Nacht mit dem Abblendlicht<br />

sichtbar. Dies wird durch die Kombination<br />

beider Funktionen ermöglicht: das<br />

Tagfahr- und das Abblendlicht teilen sich<br />

IMPRESSUM | PRÄSIDIUM | STÄNDIGE MITARBEITER<br />

Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und Anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong>, Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbH<br />

Verantwortlicher Schriftleiter: HR Dieter Langmann, alle 1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2, Telefon 263 36 66, Fax 313 10-68009<br />

Geschäftsführer: HR Dieter Langmann, RR Franz Koci<br />

Gesellschafter: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> zu 100 %, FN106162 X<br />

Redaktions-/Anzeigenleitung: HR Dieter Langmann<br />

Büroleitung / Anzeigenverwaltung: Susanne Gindl<br />

Redaktion Motor: J. Feitschinger<br />

Hersteller: Druckerei Lischkar & Co. Ges. m. b. H., 1120 <strong>Wien</strong>, Migazziplatz 4, Telefon 813 46 28<br />

sieben Lichtelemente. Kein anderer Hersteller<br />

verfügt über diese Innovation. Somit ergeben<br />

sich zukünftig auch für das Fahrzeug-Design<br />

neue Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Das neue LED Matrix-Lichtkonzept<br />

wird in einigen Jahren nach und nach in<br />

allen Opel-Baureihen eingeführt.<br />

Bereits 2002 hat Opel als erster Hersteller<br />

das Sicherheits-Lichtsystem AFL auf den<br />

Markt gebracht. Dieses jetzt aktuelle AFL-<br />

Lichtsystem (AFL+) umfasst unter anderem<br />

Bi-Xenon-Gasentladungsscheinwerfer,<br />

Schlechtwetterlicht, dynamisches Kurven-<br />

und statisches Abbiegelicht, Fernlichtassistent<br />

und LED-Tagfahrleuchten.<br />

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Der Reinerlös dieser Zeit schrift wird<br />

ausschließlich zur Herstellung und Instand haltung<br />

der <strong>Wien</strong>er Polizeisportanlagen verwendet.<br />

Diese Anlagen dienen der Sportausbildung und<br />

Fiterhaltung der <strong>Wien</strong>er Polizeibeamten und dem<br />

Sportbetrieb unserer Vereinsmitglieder.<br />

Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Polizeipräsident, Vizepräsidentin: Dr. Michaela Kardeis, Polizeivizepräsidentin, Vizepräsident: Dr. Michael Lepuschitz, Hofrat, Vizepräsident: Karl Mahrer, General, Obmann: RR Franz Koci,<br />

Stellvertreter: Erwin Böhm, Hauptkassier: Christian Ackerl, Schriftführerin: Susanne Gindl<br />

Bauer Herbert, Binder Manfred, Brozek Stephan, Ebermann Herbert, Fuchs Gerhard, Janda Kurt, Jira Joachim, Kohlmaier Franz Dipl.-Fechtmeister, Kraus Fritz, Oppelmayer Josef, Rauch Rudolf, Schenk Michael, Spitzner Heinz, Szolga Thomas,<br />

Wagner Robert, Wunder Rudolf, MEDIZIN: Univ.-Prof. Dr. Rudolf Schabus, Markus Winnisch, Brigitte Mramor Ernährung, Margit Zeller Alternativ Heilen, Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig, REISEN: Kurt Janda, BUSINESS: Gerhard E. Tschandl<br />

66 <strong>RUNDSCHAU</strong> <strong>POLIZEI</strong> <strong>SPORT</strong> <strong>05–06</strong>/<strong>2012</strong>


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Michi, 7<br />

Volksschüler<br />

Bahar verbringt die Ferien am liebsten im Schwimmbad. Dort trifft sie jeden<br />

Tag Michi, der nebenan wohnt. Während der Bub mit seinem Opa Ball spielt,<br />

stürzt sich Bahar mit ihren Freundinnen mutig von der Wasserrutsche ins kühle<br />

Nass, wo die Eltern die Mädchen auffangen. Das macht <strong>Wien</strong> zur Stadt fürs<br />

Leben. Offen haben die Sommerbäder täglich bis 16. September.

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